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Was die Spirale kann und für wen Sie gut geeignet ist, dass erfahrt ihr in der neuen Podcastfolge! Außerdem erzählt Katha vom Schrecken des Nikolaus im Hause Charissé und Rieke und Katharina plaudern über ihre Weihnachtsrituale. Viel Spaß beim Zuhören, Deine MamAcademy Hier geht es zu unseren kostenfreien Beckenboden Webinaren: Webinar für die Schwangerschaft - Hier anmelden! Webinar für die starke Mitte nach der Geburt - Hier anmelden! Mehr zum Thema auf Instagram: https://www.instagram.com/die.mamacademy/ Hier geht es zu unserem Onlinekurs Angebot für die Schwangerschaft, das Wochenbett und die Rückbildung. Unsere Goodies für Dich: 5-Tage Begleitprogramm für deine Schwangerschaft für 0 Cent! Informationen & Anmeldung Community Wochenbett Checkliste für 0 Cent! Einfach hier downloaden Spenden an Bärenherz: Die Bärenherz Stiftung unterstützt solche Einrichtungen für Familien mit Kindern, die unheilbar erkrankt sind und eine geringe Lebenserwartung haben, insbesondere Kinderhospize. https://www.baerenherz.de/de/spenden/onlinespende/ Spendenkonto: Deutsche Bank Wiesbaden IBAN: DE21 5107 0024 0018 1818 00 BIC: DEUTDEDB510
Viele Eltern erleben, wie ihre Freundschaften wegbrechen, wenn sie rund um die Uhr mit der Pflege ihres schwerkranken Kindes beschäftigt sind. Nur wenige Bekannte lassen sich auf ihren vollen Terminkalender ein und kaum jemand aus dem alten Freundeskreis versteht, worüber sie gerne sprechen würden. Besonders Alleinerziehende müssen alles mit sich selbst ausmachen. Die wenigsten wissen, dass sie das Recht haben, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Und sich einfach mal von der Seele zu reden, was sie beschäftigt. Egal ob es um Zukunftssorgen, unterdrückte Gefühle oder einen Ablehnungsbescheid geht. „Eltern mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind können kostenlos und anonym unser Oskar-Sorgentelefon nutzen“, erklärt Franziska Kopitzsch vom Bundesverband der Kinderhospize. „Es ist eine Anlaufstelle mit geschulten Fachkräften, bei der Eltern selbst um 3 Uhr nachts anrufen können, wenn es ihnen nicht gut geht.“ Seit 2015 bietet das Oskar-Sorgentelefon eine anonyme Telefonberatung rund um die Uhr. Oder ein offenes Ohr für alle, die sonst niemanden zum Reden haben. „Es ist so wichtig, dass Eltern sprechen, wenn sie das Bedürfnis haben“, sagt Franziska Kopitzsch „und sich so ein Netzwerk aufbauen, das sie vor Krisen schützt.“ Im Podcast erzählt Franziska Kopitzsch, wem die Telefonberater:innen schon alles geholfen haben, um welche Themen es geht und welchen Unterschied ein Anruf für pflegende Eltern oder Angehörige schwerkranker Kinder machen kann.
Aktion Kindertraum ist eine bundesweit tätige gemeinnützige Organisation, die die Herzenswünsche kranker, behinderter und stark benachteiligter Kinder und Jugendlicher und deren Geschwisterkinder erfüllt. Darüber hinaus möchte Aktion Kindertraum aber nicht nur einzelnen Personen helfen, sondern auch die Anliegen und Probleme der Familien in die Öffentlichkeit bringen. Zusätzlich unterstützt die Organisation auch medizinische und therapeutische Einrichtungen wie Krankenhäuser, Therapiezentren und auch Kinderhospize. Ute Friese hat Aktion Kindertraum vor 25 Jahren gegründet.Warum die Geschwisterkinder oder, auch noch Schattenkinder, nicht vergessen werden dürfen, erklärt uns die Gründerin von der Aktion Kindertraum Ute Friese.Wir hören auch welche Momente bewegt haben und welche Träume einen echten Nachklang hatten.Ferner wird uns Ute Friese erzählen warum es nur einen Traum pro Kind gibt, und wie man Teilnehmen kann.Mehr Infos zur Aktion gibt es unter:https://www.aktion-kindertraum.de/) Landingpage zum 25. Jubiläum von Aktion Kindertraumhttps://www.aktion-kindertraum.de/twinkytour/landingpage/#dein-wunsch Link zum Wunschformular zum Einreichen von Herzenswünschen: https://www.aktion-kindertraum.de/wuensche-spenden/
Wir sind mittendrin in der großen RPR1-Spendenwoche zugunsten der Kinderhospize in Rheinland-Pfalz. Diese Einrichtungen helfen, wenn die schlimmste Vorstellung zur Realität geworden ist und das eigene Kind sterben wird. Wie wichtig die Arbeit der Hospize ist, wie wertvoll sie für die betroffenen Familien sind, welche Projekte mit eurer Spende konkret unterstützt werden und wie ihr genau spenden könnt – all das erfahrt ihr in unserer heutigen Spezial-Ausgabe unseres Podcasts.
Kinderhospize sind Orte, die Verbindung schaffen wollen.
2017 hat das erste Kinderhospiz in Baden-Württemberg eröffnet. Das Haus bietet Platz für acht schwer kranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und deren Familien. Die zwei Frauen räumen mit den Missverständnissen auf, die es über Kinderhospize gibt. Sie erzählen von ihrer Arbeit und was Familien in einem Kinderhospiz erwartet. Viele Familien kommen immer wieder gerne als Gäste nach Stuttgart. Sie finden dort ein kompetentes Team, Erholung und Entlastung. Auch die Gespräche mit anderen Familien tun gut und helfen dabei gestärkt in den Alltag nach Hause zurückzukehren. Leben, Freude, Ausgelassenheit und Trauer, Sterben, Tod sind in einem stationären Kinder- und Jugendhospiz eng miteinander verbunden. Beides darf sein. Und das ist gut so. Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar und bewerten Sie den Podcast Wegbegleiter. Teilen Sie uns mit was Sie bewegt! Weiterführende Links stationäres Kinder- und Jugendhospiz Stuttgart Link zur Hilfsmittelpetition Und wenn Sie Fragen haben, Themenvorschläge und Ideen, ein Angebot vorstellen möchten, oder von Ihrer Geschichte als Familie mit einem schwer kranken Kind erzählen wollen, dann schreiben Sie uns: info@landesstelle-bw-wegbegleiter.de Sie wollen keine Episode von Wegbegleiter verpassen? Dann tragen Sie sich auf unserer Website in unseren Newsletter ein: www.landesstelle-bw-wegbegleiter.de Wir freuen uns auf Sie! Hintergrundinformationen zur Landesstelle Baden-Württemberg – Begleitung von Familien mit einem schwer kranken Kind am Hospiz Stuttgart (Träger Ev. Kirchenkreis Stuttgart): Die Diagnose einer schweren Erkrankung, die das Leben des eigenen Kindes verkürzen wird, verändert eine Familie nachhaltig. Wir sind wichtige Anlaufstelle für betroffene Eltern. Wir hören zu und informieren über individuelle Unterstützungsangebote in der jeweiligen Region. Auch Fachkräfte, Einrichtungen und Dienste können das kostenlose Angebot nutzen und sich informieren. Wir geben einen Überblick über die vielfältigen Unterstützungsangebote in Baden-Württemberg. Weitere Informationen finden Sie unter: www.landesstelle-bw-wegbegleiter.de
Kinderhospize bieten schwerkranken Kindern Hilfe in Corona-Zeiten.
Im Rahmen der Initiative „Orthomol mit Herz“ unterstützt die Firma Orthomol verschiedene gemeinnützige Organisationen, die sich zum Beispiel für Kinder und Familien in schwierigen Situationen engagieren. Ein langjähriger Partner ist der Bundesverband Kinderhospiz, der sich seit 2002 für Familien einsetzt, die ein unheilbar krankes Kind in ihrer Mitte haben. Der Fachverband vertritt außerdem mehr als 120 ambulante und stationäre Kinderhospiz-Einrichtungen und ist Ansprechpartner für Politik, Medizin, Ehrenamtliche und Spender. Per Toussaint vom Bundesverband Kinderhospiz erläutert im Orthomol-Podcast die vielfältigen Aufgaben und Angebote der Organisation. Er berichtet von der herausfordernden, aber auch erfüllenden Arbeit mit den betroffenen Familien und beschreibt, wie man dem Tabu-Thema „Kind und Sterben“ begegnen und dabei positive Impulse geben kann. Infos zum Bundesverband Kinderhospiz: https://www.bundesverband-kinderhospiz.de/ OSKAR-Sorgentelefon für Betroffene: 0800 88 88 47 11 (tgl. 24 Std. erreichbar, kostenlos und anonym)
Im neuen Beitrag erzählt Leslie Klitzke von ihrem Familienalltag in der Corona-Pandemie. Ihre 9-jährige Tochter Philippa hatte einen schweren Start ins Leben. Der Alltag der 6-köpfigen Familie dreht sich schon immer um die pflegerische und medizinische Versorgung der körperlich und geistig behinderten Tochter. Normalerweise besucht Philippa eine Körperbehindertenschule. Doch wegen Corona ist sie seit den Faschingsferien zu Hause – rund um die Uhr. Der Alltag war bereits vor Corona ein enormer Kraftakt. Einschränkungen und Bedrohungen standen schon immer auf der Tagesordnung der Familie. Doch in einem entscheidenden Punkt beeinträchtigt die Corona-Pandemie das Leben der Familie stark: Es gibt keine Aussicht auf eine Verschnaufpause in diesem Jahr! Urlaub ist nur erholsam, wenn die Familie in eine Einrichtung gehen kann, in der Philippa von Krankenschwestern gepflegt und medizinisch versorgt wird. Aufgrund der Pandemie sind Einrichtungen, wie die stationären Kinderhospize, nur eingeschränkt geöffnet oder ganz geschlossen. Die dringend benötigte Auszeit der Familien entfällt! Leslie Klitzke richtet im Namen der Eltern von Kindern, die zur Hochrisikogruppe gehören, ihren Appell an die Entscheidungsträger in der Politik und den Einrichtungen. Gemeinsam müssen intelligente, kreative und mutige Konzepte entwickelt werden, damit die Einrichtungen wieder ihren ursprünglichen Sinn erfüllen können: Familien mit einem schwer kranken Kind für eine gewisse Zeit zu entlasten, damit sie gestärkt in ihren herausfordernden Alltag zurückkehren können. Hinterlassen Sie uns einen Kommentar und bewerten Sie den Podcast Wegbegleiter. Schreiben Sie uns! Und wenn Sie Fragen rund um das Thema Palliative Care für Kinder und Jugendliche und Kinder- und Jugendhospizarbeit haben, Themenvorschläge und Ideen, ein Angebot vorstellen möchten, oder von Ihrer Geschichte als Familie mit einem schwerkranken Kind erzählen wollen, dann schreiben Sie uns: info@kinder-palliativ-landesstelle.de Sie wollen keine Episode von Wegbegleiter verpassen? Dann tragen Sie sich auf unserer Website in unseren Newsletter ein: www.kinder-palliativ-landesstelle.de. Ich freue mich auf Sie! Hintergrundinformationen zur Landesstelle BW Palliative Care für Kinder und Jugendliche am Hospiz Stuttgart (Träger Ev. Kirchenkreis Stuttgart): Die Diagnose einer schweren Erkrankung, die das Leben des eigenen Kindes bedroht oder auch verkürzen kann, verändert im Leben einer Familie alles. Wir sind eine Anlaufstelle für betroffene Eltern. Wir hören zu und informieren über individuelle Unterstützungsangebote in der jeweiligen Region. Auch Fachkräfte, Einrichtungen und Dienste können das kostenlose Angebot nutzen und sich rund um das Thema Palliative Care für Kinder & Jugendliche und Kinder- und Jugendhospizarbeit informieren. Wir geben einen Überblick über die vielfältigen Unterstützungsangebote in Baden-Württemberg. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kinder-palliativ-landesstelle.de
Karsten Stanberger im Interview mit Julia Müller(Head of Product Management High Price Business Factory /GEDANKENtanken) Was wir von Kindern lernen können: Wenn Kinder vor den Eltern gehen, sind sie oft sterbenskrank und haben einen langen Leidensweg hinter sich. Doch dass der Tod nicht nur für Trauer und Leid steht, sondern auch den Wert der Zeit vor Augen führt und sogar humorvolle Seiten haben kann, erklärt Autor, Coach und Speaker Karsten Stanberger im brandneuen Podcast. Unbedingt anhören – diese Folge wird den Wert deiner Lebenszeit neu definieren! Im Hospiz helfen und dabei herausfinden, welche Fragen sich todkranke Kinder stellen – das war die Mission von Karsten Stanberger und seiner Frau. Zwei Jahre lang besuchten sie regelmäßig Kinderhospize und lernten, mit dem Tod umzugehen. Wie sie die Arbeit und die Atmosphäre in dieser Parallelwelt wahrnahmen und wie auch du lernen kannst, mit Trauer umzugehen, verrät dir Karsten Stanberger in der heutigen Folge. Warum wir uns mit dem Tod auseinander setzen und die richtigen Fragen stellen sollten? Weil das Leben vergänglich ist und der Tod schneller eintreten kann als vielen von uns bewusst ist. Deshalb sollten wir Antworten finden – Antworten auf Fragen wie "Macht das, was ich tue, Sinn?". Karsten Stanberger verrät im Interview, woran du den Sinn des Lebens erkennen kannst und weshalb es nicht schlimm ist, auch mal durch Phasen zu gehen, die nicht perfekt sind. Er sagt: "So ist es halt. Das Leben läuft nicht immer optimal und das ist okay, solange man weiß, wofür man etwas tut." Wie auch du dein Warum finden kannst und was du sonst noch wissen musst, um den Wert der Zeit zu erkennen? Die Antworten gibt’s jetzt im Interview.
Die Bärenherz Stiftung unterstützt solche Einrichtungen für Familien mit Kindern, die unheilbar erkrankt sind und eine geringe Lebenserwartung haben, insbesondere Kinderhospize. Derzeit sind das die Kinderhospize in Wiesbaden, Markkleeberg bei Leipzig und das Kinderhaus Nesthäkchen in Heidenrod-Laufenselden im Rheingau-Taunus-Kreis. Nähere Informationen zur Bärenherz Stiftung, zu Möglichkeiten der Unterstützung, auch einer etwaigen ehrenamtlichen Mitarbeit, findest Du über die Webseite www.baerenherz.de. Die Bärenherz Stiftung unterhält im Übrigen auch einen Shop mit vielen schönen Artikeln rund um den Bär, siehe www.baerenherz.de/de/shop. Die Bärenherz Stiftung ist eine fördernde Stiftung des privaten Rechts, die, um ihren Satzungszweck zu erfüllen, auf Spenden und Zustiftungen angewiesen ist. Wer die Bärenherz Stiftung mit finanziellen Mitteln unterstützen möchte, hat die Möglichkeit, dies auf eines der nachfolgenden Konten zu tun: Deutsche Bank Wiesbaden IBAN: DE21 5107 0024 0018 1818 00 BIC: DEUTDEDB510 Wiesbadener Volksbank IBAN: DE07 5109 0000 0000 0707 00 BIC: WIBADE5W Nassauische Sparkasse IBAN: DE91 5105 0015 0222 0003 00 BIC: NASSDE55 Für Spende oder Zustiftung werden selbstverständlich auch steuerlich absetzbare Spendenquittungen ausgestellt. Hierzu bitte bei einer Überweisung die eigene Anschrift in die Felder "Verwendungszweck" eintragen. Spenden bis zu 200,00 € können im Übrigen auch ohne Spendenquittung, nur mit Einzahlungsbeleg beim Finanzamt eingereicht werden. Wer demgegenüber eine Spende oder Zustiftung von Todes wegen bevorzugt, kann die Stiftung in seinem Testament bedenken. Hierzu gebe ich gerne nähere Informationen. Schreib mir einfach für Rückfragen, aber auch bei Anregungen oder Kritik an info@leonie-lehrmann.de oder besuche meine Webseite für weiterführende Informationen: www.leonie-lehrmann.de.
Im neuen Beitrag von Webegleiter erzählt ein junges Paar von ihrem Leben mit Josef, ihrem schwer kranken Sohn. Josef ist 22 Monate alt geworden. Als Familie haben sie sein Leben und Sterben in einem manchmal sehr schmerzhaften und gleichzeitig für sie schönen und heilsamen Prozess begleitet. Nicht immer hat das Umfeld den Weg der Familie unterstützen und verstehen können. Im Internetblog 22Monate hat das Paar im Nachhinein jeden Tag mit Josef aufgearbeitet. Im persönlichen Gespräch geht es um: eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Sterben des eigenen Kindes, dem Betrauern und Beweinen der schmerzhaften Situation. eine lebensbejahende Haltung, obwohl (und auch gerade weil) das eigene Kind sterben wird.stationäre Kinderhospize als lebensbejahende Orte, an denen die schwer kranken Kinder zuallererst als Kinder gesehen werden. Nähe und Distanz im häuslichen Umfeld, in dem täglich unzählige Menschen ein und aus gehen. Harmonie wahren, aufgrund der Abhängigkeit vom zuständigen Fachpersonal.Vorwürfe und Unverständnis gegenüber einer annehmenden Haltung der Eltern, dass das eigene Kind sterben wird (und darf).Wandel der Trauer und des Schmerzes. Sie bekommen sehr persönliche Einblicke in den bewussten Umgang mit dem Leben, dem Sterben und der Auseinandersetzung, dem Annehmen und Loslassen des eigenen Kindes. Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar und bewerten Sie den Podcast Wegbegleiter. Teilen Sie uns mit was Sie bewegt! Und wenn Sie Fragen rund um das Thema Palliative Care für Kinder und Jugendliche und Kinder- und Jugendhospizarbeit haben, Themenvorschläge und Ideen, ein Angebot vorstellen möchten, oder von Ihrer Geschichte als Familie mit einem schwerkranken Kind erzählen wollen, dann schreiben Sie uns: info@kinder-palliativ-landesstelle.de Sie wollen keine Episode von Wegbegleiter verpassen? Dann tragen Sie sich auf unserer Website in unseren Newsletter ein: www.kinder-palliativ-landesstelle.de. Ich freue mich auf Sie! Hintergrundinformationen zur Landesstelle BW Palliative Care für Kinder und Jugendliche am Hospiz Stuttgart (Träger Ev. Kirchenkreis Stuttgart): Die Diagnose einer schweren Erkrankung, die das Leben des eigenen Kindes verkürzen wird, verändert eine Familie nachhaltig. Die Landesstelle ist wichtige Anlaufstelle für betroffene Eltern. Wir hören zu und informieren über individuelle Unterstützungsangebote in der jeweiligen Region. Auch Fachkräfte, Einrichtungen und Dienste können das kostenlose Angebot nutzen und sich rund um das Thema Palliative Care für Kinder & Jugendliche und Kinder- und Jugendhospizarbeit informieren. Wir geben einen Überblick über die vielfältigen Unterstützungsangebote in Baden-Württemberg. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kinder-palliativ-landesstelle.de
Heute ist Katharina Ullrich zu Gast bei Wegbegleiter. Ihr Sohn Joel (6 Jahre) ist mit dem Mabry-Syndrom auf die Welt gekommen. Ihr Leben als Familie wird von vielen Hochs und Tiefs bestimmt. Wir sprechen darüber, dass es eine Form der Stärke ist, sich als Familie Unterstützung zu holen und anzunehmen. Wir sprechen über stationäre Kinderhospize und darüber wie wichtig es ist, als Elternteil eines kranken Kindes auf sich selbst zu achten und damit Burnout vorzubeugen. Und sie berichtet von ihren Erfahrungen mit dem persönlichen Budget, ein alternatives Abrechnungsmodell. Wenn Sie Fragen an Katharina Ullrich zum persönlichen Budget haben, können Sie ihr eine Nachricht schicken: katharina.ullrich3009@freenet.de Mehr Informationen zur Familie Ullrich und dem Mabry-Syndrom finden Sie auch auf der Familienhomepage: https://www.tigers-welt.de/ Und! Wenn Sie Themenvorschläge und Ideen haben, ein Angebot vorstellen möchten, oder von Ihrer Geschichte als Familie mit einem schwerkranken Kind erzählen möchten, dann schreiben Sie uns: info@kinder-palliativ-landesstelle.de Wir freuen uns auf Sie! Hintergrundinformationen zur Landesstelle BW Palliative Care für Kinder und Jugendliche am Hospiz Stuttgart: Wir sind Anlaufstelle für Eltern mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen (bis zum 27. Lebensjahr). Auch Fachkräfte, Einrichtungen und Dienste können das kostenlose Angebot nutzen und sich rund um das Thema Palliative Care für Kinder und Jugendliche informieren. Wir geben einen Überblick über die vielfältigen Unterstützungsangebote in Baden-Württemberg. Sie erfahren u.a. wer Anspruch auf eine palliative Versorgung hat und welche individuellen Angebote in der jeweiligen Region für die Familien zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kinder-palliativ-landesstelle.de
Themen heute: Soziales Engagement in Stadthagen: Faurecia unterstützt Renovierung der Tafel /// Strafzettel im Briefkasten während Urlaub 1. Faurecia, ein führendes Technologieunternehmen in der Automobilindustrie, unterstützt Projekte in der Region Schaumburg. Dabei wurde eine Renovierungsaktion der Räumlichkeiten der Stadthäger Tafel ins Leben gerufen, welche durch die tatkräftige Unterstützung von Mitarbeitern des Unternehmens vor Ort begleitet wurde. Dieses Projekt findet im Rahmen der internationalen Charity-Hilfe des Unternehmens statt, welche den Namen FUELS trägt – die Kurzform für „Faurecia unterstützt ehrenamtliche lokale Sozialprojekte“. Die gemeinnützige Aktion veranschaulicht die Zielsetzung des FUELS-Engagements: Der Automobilzulieferer leistet pragmatisch und unmittelbar Hilfe auf lokaler Ebene und bekennt sich als Unternehmen zu einer sozialen Verantwortung. Den Mitarbeitern kommt dabei eine tragende Rolle zu. Denn unter dem Motto „Unser Standort hilft. Wo und wie, entscheiden Sie.“, stammen die Anregungen, die an die jeweilige Standortleitung herangetragen werden, aus ihrer Mitte und sie setzen diese auch eigenständig um. Faurecia realisiert Hilfsprojekte im Rahmen des FUELS-Programms seit 2016. Doch das gemeinwohlorientierte Engagement von Faurecia geht noch weiter. Neben dem FUELS-Programm macht sich das Unternehmen in Deutschland seit vielen Jahren auf nationaler und regionaler Ebene für die Flüchtlingshilfe, lokale Tafeln, Kinderhospize, Benefizläufe und Förder- oder Sportvereine stark. Weltweit sind Unternehmensstandorte in den USA, Frankreich, Spanien, China, Mexiko und Polen eingebunden. 2. Bei kleineren Verkehrsverstößen ist mit einem Verwarnungsgeld zu rechnen. Es kann bis zu 55 Euro betragen und die Zahlungsfrist liegt meist bei einer Woche. Zahlt der Betroffene nicht pünktlich, leitet die Behörde ein Bußgeldverfahren ein. Dieses Bußgeld ist – obwohl es um die gleiche Sache geht – in aller Regel höher als das Verwarnungsgeld. Auch fallen noch Verfahrensgebühren an. Bei schwereren Verkehrsverstößen kommt es gleich zu einem Bußgeldverfahren. Wer einen Bußgeldbescheid erhält, hat eine Einspruchsfrist von 14 Tagen. Legt der Betroffene Einspruch ein, landet der Fall vor Gericht. Hat derjenige wegen seines Urlaubs die Einspruchsfrist verpasst, kann er bei der Behörde nach Informationen der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice) die sogenannte „Wiedereinsetzung in den vorigen Stand” beantragen – das bedeutet, dass sein Versäumnis ohne Folgen bleibt und er immer noch Einspruch einlegen kann. Dabei sollte er seine Reisetermine beispielsweise mit den Tickets oder Buchungsbestätigungen beweisen können Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
22.500 Kinder sind in Deutschland unheilbar krank. Ihre Lebenszeit ist verkürzt. In stationären Kinderhospizen und ambulanten Kinderhospizdiensten hilft man den betroffenen Kindern und Jugendlichen und deren Eltern durch einen schwierigen Prozess. Helfen möchte auch Harry Ohlig, der Mann hinter dem sozialen Projekt GIGANICA. Mit aufsehenerregenden Projekten unterstützt GIGANICA als Partner der ca. 100 Kinderhospize in Deutschland Betroffene und deren Familien. Das erste dieser Projekte ist der HOFFNUNGSLAUF ab dem 10. Februar 2014. 30x um den Bodensee, ein Jahr lang jeden Tag einen Halbmarathon. Ich habe Harry getroffen und war begeistert von seiner Courage.