POPULARITY
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht! Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht! Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Grit Friedrich sprach mit Jabu Morales von Ayom über Sa.Li.Va, erinnert an Zulya Kamalova, dazu Alben aus Brasilien, Polen, Frankreich, Songs von Derya Yildirim & Grup Şimşek, Fanfare Ciocarlia, Bluegrass, Rai und Blues.
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht! Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht! Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht! Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
14.01.24 J. Martens, Predigtreihe Micha (1): wer ist wie Gott - der ewige Richter Micha 7, 7 wurde vom Ältestenkreis als Leitvwrs für das Jahr, 2024 vom Ältestenkreis ausgewählt. https://www.bibleserver.com/NLB/Micha1%2C1-16 Micha heißt " wer ist wie Gott" Gott zerstört, Vers 6! Hartes gerichtshandeln Gottes! → gleichzeitig Sehnsucht nach einem gerechten Richter (auf Erden) Die Erlösung durch Jesus Christus gehört zum Richter-sein Gottes dazu! Die zerschmelzenden Berge,Verse 3,4., weil die Menschen Götzendienst auf den Beegen betreiben Was sind unsere Götzen heutzutage? Was haben wir neben Gott? Gott kann unsere Götzen zum schmelzen bringen! Die verlorenen Städte , Verse 10-15. Verheißung : unsere Götzen werden uns zerbrechen. Wir werden an unseren Götzen zu Grunde gehen. Tränen der Betroffenheit. Verse 7.16 Die Tränen über das eigen Versagen führen zurück zu Gott Micha7,18 : "Wo ist ein Gott wie du, der die Sünden vergibt und die Missetaten seines Volkes verzeiht? Der nicht für immer an seinem Zorn festhält, sondern der sich freut, wenn er barmherzig sein kann?"
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht! Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.
Was ist privat? Was sollte in Zeiten der digitalen Vernetzung und 24 Stunden-Erreichbarkeit über Handy, Mail, Messengerdiensten usw. besonders geschützt sein? Wann haben wir Zeit für anderes jenseits unserer digitalen Welten? Eine akute Frage kurz vor dem großen Familienfest Weihnachten. Gelingt uns in den sogenannten stillen Tagen die Handy-Abstinenz? Wie vernetzt sind wir, in besten Absichten oder ohne es zu wissen? Der evangelische Theologe und ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, Wolfgang Huber, entwirft in seinem neuen Buch "Menschen - Götter und Maschinen" eine Ethik der Digitalisierung, untersucht Sprache, Alltag, Algorithmen und entwickelt ethische Prinzipien für einen Umgang mit künstlicher Intelligenz.
Linß, Verawww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Linß, Verawww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Inwieweit sind wir verantwortlich für die Folgen der Digitalisierung und für das, was unsere Maschinen mit uns und anderen derzeit und künftig anrichten? Wolfgang Huber beschäftigt sich mit den ethischen Aspekten des digitalen Wandels. Rezension von Andrea Gnam. C.H. Beck Verlag, 207 Seiten, 18 Euro ISBN 978-3-406-79020-1
Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht. Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht. Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Gerade ist Günter Riße in den Ruhestand gegangen. Zeit zurückzuschauen auf ein Leben als Diakon, Wissenschaftler, Hochschullehrer, Leiter des Diakoneninstitutes und Familienvaters, in dem Günter Riße über die Jahrzehnte sein Denken immer mehr weitete. Aber: Wie macht man das? Wie weitet man das eigene Denken? Das will ich heute gerne herausfinden. Wir sind ja selbst eine Frage „Wir sind ja selbst eine Frage“, sagt Günter Riße. Eine Frage sei dabei immer der Weg, in die Weite zu gehen und führt aus: „Fragen sind wie Schlüssel, um Räume zu öffnen“. Was für ein schönes Bild! Ist der Schlüssel gedreht und die Türe geöffnet, ist der Raum dahinter offen und ein neues Stück Weite begehbar. Das Denken von Günter Riße wurde weiter, als er als junger Wissenschaftler den Islam erforschte. Aus der Doktorarbeit wurde ein lebenslanges Interesse am Islam, tiefe Freundschaften mit Muslimen und Musliminnen und der vielleicht sogar noch tiefere Wunsch, den Menschen Brücken zu zeigen, über die sie gehen können. Zueinander. Begegnung ist bunt. Das muss man aushalten. So wichtig Begegnung aber sei, Wissenschaft brauche in der Begegnung immer auch Reflexion. Nur so bleibe das Denken weit, ist sich Günter Riße sicher. Dass Begegnung immer vielfältig und bunt sei, das müsse man aushalten. Günter Riße ist geprägt von seinem Lehrer und Freund, dem Jesuiten Hans Waldenfels und seiner kontextuellen Theologie. „In Kontext steckt immer Text“, sagt Riße. In der Sendung erklärt er, warum sich stets am Umgang mit dem Kontext von Texten, die Weite oder aber auch die Enge zeige. Als Diakon Gott etwas zurückgeben Warum dem erfolgreichen Wissenschaftler und Familienvater von vier Kindern die Wissenschaft alleine nicht reichte und er auch noch die Ausbildung zum Diakon machen wollte, erzählt Günter Riße Ihnen am besten selbst. Soviel sei verraten: Er wollte Gott etwas zurückgeben. Wir erzählen aber auch von der Enge des Heimatortes am Rande des Sauerlandes, vom Aufbruch in den 1960er Jahren, in der die Gesellschaft lernte, dass Chancengerechtigkeit vom einzelnen Kind und nicht seiner Familie gesehen werden muss. Günter Riße bekam auf diese Weise die Chance auf höhere Bildung, entdeckte die Welt der Wissenschaft, weitete erst sein Denken, dann sich selbst. Wenn wir selber die Frage sind, dann ist vielleicht unser Leben die Antwort. Von Günter Rißes Antwort erzählt diese Sendung.
Der Titel des Buches ist „Aus der Tiefe des Raumes – Mein Leben“ und wurde vom blonden Engel Günter Netzer und dem Co-Autor Helmut Schümann geschrieben. Günter…wer? …könnten jetzt die etwas jüngeren Hörer fragen. Günter Netzer, ehemaliger genialer, aber auch rebellischer Fußballer, Nationalspieler, Geschäfts- und Lebemann und Grimme-Preisträger aus dem Jahr 2000.Er steht wie kaum ein anderer für die unbeschreibliche Leichtigkeit des Fußballs. Der blonde Spielmacher mit den großen Füßen, der wehenden Mähne und der Vorliebe für schnelle Autos. Auch nach seiner aktiven Karriere blieb er Vorreiter: Als einer der ersten Sportler managte er einen Profifußballklub, und ebenfalls als einer der ersten wurde er zu einem einflussreichen Unternehmer. Er war Spielmacher, Fußballphilosoph und Geschäftsmann.Dieses Buch beschreibt seinen Lebensweg von den Kindertagen in der Straßenmannschaft bis zu seinen Erfolgen mit Borussia Mönchengladbach, Real Madrid und der Nationalmannschaft. Es ist ein erfrischend unprätentiöses Buch über den Menschen Günter Netzer. Wie er zum Beispiel eines Abends mit damals bekannten Kunstschaffenden in seiner Disko Lover´s Lane sitzt und die Rede auf sein Fußballspiel kommt: „Was mir da alles erzählt wurde, von der Ästhetik der weiten Pässe, den Visionen des raumöffnenden Spiels - so hatte ich mein Spiel noch nie gesehen. Ich spielte doch nur Fußball, wie es mir gegeben war, aus der Intuition heraus. Auf meinen Einwand, dass ich auf dem Platz eigentlich nur einen Weg suche, um ein Tor zu erzielen, gab mir einer dieser Künstler eine wunderbare Erklärung: „Wissen wir Maler beim Pinselstrich, was der Kunstbetrachter beim Anschauen empfindet?“ Das Interessante an Netzer ist die Mischung aus Querulantentum und beruflichem Erfolg. Statt auf irgendetwas hinzuarbeiten, griff Netzer scheinbar stets im richtigen Moment mit lässiger Intuition nach den Chancen, die sich ihm boten: wird Fußballidol, erfolgreicher Manager des HSV, Geschäftsmann und Grimme-Preisträger. Und bleibt irgendwie immer ein Glückspilz. Netzer und Co-Autor Schümann hangeln sich nicht wie so viele Fußballerbiographien von Spiel zu Spiel, um das Ganze dann mit Motivationssprüchen (wie bei Olli Kahn) oder Lebenskitsch (wie bei David Beckham) aufzufüllen. Sicher, es taucht das legendäre 7:1 gegen Mailand auf, oder das Pokal-Endspiel gegen Köln, bei dem Netzer sich zu Beginn der Nachspielzeit selbst einwechselte, um sofort nach Wiederanpfiff das Siegtor zu erzielen. Aber wichtiger als die ganzen Fußballspiele ist das Leben drum herum. Wie zum Beispiel die Anekdote vom heimlichen Besuch Netzers in Las Vegas. Angenehm finde ich auch, dass es keinen Klatsch und Tratsch über andere Sportler bzw. Konkurrenten gibt. Mehr möchte ich nun nicht verraten. Es ist wirklich ein interessantes und empfehlenswertes Buch über eine Zeit, in der noch nicht das ganz große Geld im Fußball regierte. Wer auf den Geschmack gekommen ist, kann sich das Buch natürlich gerne ausleihen. Und denkt immer dran, Lesen fetzt!
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht. Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht. Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In einer alten Hindulegende wird berichtet, dass früher alle Menschen Götter waren. Die Menschen missbrauchten jedoch in einer furchtbaren Weise ihre Gottheit. Brahma, der Gott über den Göttern, beschloss deshalb den Menschen die göttliche Macht fortzunehmen und an einem für sie unauffindbaren Platz zu verstecken. Das große Problem war, ein geheimes Versteck zu finden. Als Brahma die Mitgötter zusammenrief, um dieses große Problem zu lösen, machten sie folgenden Vorschlag: „Lasst uns die Gottheit des Menschen in der Erde verbergen.“ ... Die ganze Geschichte jetzt hören oder lesen ➡️Hier --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sandrafeldmann/message
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht. Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht. Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Im Interview mit der Autorin Elisabeth Burchhardt: Regisseurin Paulina Neukampf und Schauspielerin Bettina Stucky. Mehr Infos: http://bit.ly/veddeltopia
Vor knapp einem Jahrzehnt, im Mai 2010, hat die Publizistin Rachel Botsman in Sydney einen TED-Vortrag gehalten, in dem sie dafür plädierte, dass wir Menschen Güter und Dienstleistungen lieber miteinander teilen sollten, statt sie auf herkömmliche Weise zu kaufen. Botsman nannte das „collaborative consumption“, kooperativen Konsum, der nachhaltiger, sozialer und ressourcenschonender sein sollte als das althergebrachte Modell Shoppen-und-Wegschmeißen. Popularisiert wurde die durchaus utopische Idee dann unter dem Begriff Sharing Economy, der die vermeintlich neue Wirtschaftsweise bezeichnet. Denn so neu sei die auch vor bald zehn Jahren nicht gewesen, sagt der Konsumhistoriker Frank Trentmann in der neuen Folge des Digitalpodcast „Wird das was?“ von ZEIT ONLINE: "Schon Höhlenbewohner haben Sachen geteilt." Die Idee des Teilens, Leihens und Verleihens sei so alt wie die des Besitzens, so Trentmann, der am Birkbeck College der University of London Geschichte lehrt. Und vieles von dem, was streng genommen auch unter den Begriff Sharing Economy falle, würden wir schlicht nicht als etwas wahrnehmen, das wir miteinander teilen: öffentliche Bibliotheken, öffentliche Schwimmbäder, den öffentlichen Nahverkehr. Zum Zeitpunkt von Botsmans Vortrag 2010 existierten die beiden heute wohl bekanntesten Unternehmen der Sharing Economy, der Mitfahrdienst Uber und die Unterkunftsvermittlung Airbnb, seit einem Jahr beziehungsweise zwei Jahren. Und das neueste Leihgerät unserer "hypermobilen Zeit", wie Trentmann die Gegenwart nennt, war noch nicht einmal erfunden: der E-Scooter. Aber ist das Herumfahren auf Leih-Tretrollern nun ernsthaft das, was von der Utopie der Sharing Economy übrig geblieben ist? Wurde uns nicht mehr versprochen, haben wir uns nicht selbst mehr davon versprochen? Sind die Firmen der Sharing Economy wirklich fair zu den Menschen, die für sie arbeiten? Und wie genau sieht die Zukunft des Konsums eigentlich aus?
Wir nähern uns dem Vollmondtag Guru Purnima. Guru Purnima ist ein spiritueller Feiertag, an dem der spirituelle Lehrer, der Guru, verehrt wird. Ich bin unendlich dankbar für alle Yogalehrer, Mentoren und spirituellen Lehrer, die an mich geglaubt haben, die mich an meine Grenzen gebracht und mich dabei unterstützt haben, dass ich über mich hinauswachse! Jeder von uns selbst hat jedoch bereits einen Guru in sich. Einen Leuchtturm, der dir Orientierung gibt. Einen Kompass, der dir die Richtung vorgibt. Deine innere Weisheit. Deine weibliche Intuition. Deine Seelenstimme. Deshalb widme ich die heutige Podcastfolge genau diesem Thema: Sei dein eigener Guru! In dieser Podcastfolge erfährst du: …warum es genau jetzt der richtige Moment ist, deinen inneren Guru zu aktivieren und zu feiern …wie du in Verbindung mit deinem inneren Guru trittst …wie du durch richtige Fragen die richtigen Antworten erhältst …was Journaling bedeutet und wie du dadurch zu mehr inneren Frieden und emotionaler Freiheit gelangst In einer alten Hindulegende wird berichtet, dass früher alle Menschen Götter waren. Die Menschen aber missbrauchten dieses Geschenk ihrer Göttlichkeit immer und immer wieder. Brahma, der Gott der Götter, beschloss daher, den Menschen das Wissen über ihre Göttlichkeit zu nehmen und dieses besondere Geschenk an einem Ort zu verstecken, an dem die Menschen es nicht finden würden. Die Herausforderung war also, ein unauffindbares Versteck zu bestimmen. Brahma in seiner unendlichen Weisheit sprach: "Ich weiss, was wir mit dem Wissen über die Göttlichkeit der Menschen machen. Wir verstecken es im tiefsten Inneren ihres Selbsts; das ist der einzige Ort, an dem sie nicht danach suchen werden. Wir verstecken das Wissen über die Göttlichkeit eines jeden einzelnen in seinem eigenen Herz! Es ist ein Geschenk, zu dem nur diejenigen den Zugang finden, die nach Innen gehen!" Seit dieser Zeit – so schliesst die Legende – hat der Mensch die Welt erobert, hat sich aufgemacht, das Universum zu entdecken, ist getaucht, geflogen und hat gegraben… um etwas zu suchen, dass nur in ihm selbst zu finden ist. Ich wünsche dir viel Freude mit dieser Folge. Teile gern deine Gedanken zu dieser Folge unter dem aktuellen Post auf Instagram @katharina_soulfulempowerment Sei wild. Sei frei. Sei du! Love, Katharina Links zu weiteren Inhalten: HolyMarketing (Online Kurs): https://katharinathuerer.de/holy-marketing Kostenlose #schreibdichfrei-Challenge: https://katharinathuerer.de/schreibdichfrei-challenge Affirmationen für starke Frauen im Business: https://katharinathuerer.de/affirmationskarten
Es gibt über 7 Milliarden Wege die ins Glück führen. Quasi so viele, wie es Menschen auf der Welt gibt. Doch es gibt Wegweiser, die für alle Menschen Gültigkeit besitzen. Einige von ihnen wirst du in diesem Talk an die Hand bekommen.Gina Schöler ist die Gründerin des Ministeriums für Glück und Wohlbefinden. Sie ist europaweit als Glücksministerin unterwegs, um mit den Menschen gemeinsam das Glück zu erarbeiten und greifbar zu machen. Mehr Infos zu Gina bekommst du auf ihrer Webseite, bei Instagram oder auf Facebook.Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören dieser neuen PeacePerle:Abonniere den Podcast auf iTunes, Spotify oder per RSSAuf diese und weitere Fragen bekommst du von Gina inspirierende Antworten:Gina, du hast das Ministerium für Glück und Wohlbefinden ins Leben gerufen. Was ist das und wie kam es dazu?Wenn Glück ein Schulfach werden würde, was sollte deiner Meinung nach auf dem Stundenplan stehen?Welche negativen Fähigkeiten (Gewohnheiten) blockieren den Fluss des persönlichen Glücks am meisten?Was sind die größten Irrtümer bei der Suche nach Glück?Eine Unverträglichkeit von Gluten kann den Serotoninspiegel senken. Wie gehst du mit Glücksdruck um?Was rätst du der 18 jährigen Gina um ein glückliches Leben zu führen? Weiterlesen
Die Grünkraft beschenkt uns mit Energie. Sie erinnert uns an unseren Ursprung. Wirkt im Wurzeln, Wachsen, Verwelken und Aufblühen. Lässt uns staunen. Sie macht aus einzelnen Bäumen einen Wald. Und aus Menschen Gärtnerinnen und Gärtner der Erde. Weiterlesen →