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In der 301. Episode von Irgendwas mit Recht, zugleich der 7. Teil unseres ESG-Specials, begrüßt Marc erneut Prof. Anne Sanders, Prof. Anne Mittwoch sowie Prof. Meller-Hannich, Professorin für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht an der Universität Halle, um sich vertieft mit dem Thema Klimaklagen und ESG-Fragen auseinanderzusetzen. Aufbauend auf einer früheren Folge mit Prof. Jan-Erik Schirmer diskutieren wir zentrale Begriffsfragen rund um Klimaklagen, die Abgrenzung von individuellen und strategischen Klagen sowie die aktuellen Herausforderungen im zivil- und öffentlich-rechtlichen Kontext. Anhand konkreter Fälle wie der Klage des peruanischen Bauern gegen RWE werden praktische und dogmatische Schwierigkeiten, insbesondere hinsichtlich Kausalität, Haftung und der Rolle der Gerichte beleuchtet. Welche Rolle spielen strategische Prozessführung und Organisationen im Hintergrund dieser Klagen? Was unterscheidet individuelle Betroffenheit von vorgeschobenen Interessen? Wie gehen Gerichte mit Fragen der anteiligen Schadenshaftung und der Überschneidung von Privatrecht und öffentlichem Recht um? Und welche Auswirkungen könnten aktuelle Entwicklungen auf künftige juristische Fallgestaltungen sowie Examensklausuren haben? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß! PS: Die Folge wurde unmittelbar vor der Entscheidung des OLG Hamm aufgezeichnet.
Das Wissen über Shoah und weitere NS-Verbrechen schwindet unter Schülerinnen und Schülern. Aber Bezugslinien lassen sich herstellen und Betroffenheit erreichen, ist Niko Lamprecht überzeugt. Sein Fach ist ein Demokratiefach, sagt der Geschichtslehrer.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Da ist ein Mann, der von der Kurie zum Rücktritt bewegt werden sollte, als er Kardinal in Argentinien war, weil er sich mit vollem Engagement für die Armen, die Schwachen, die Kleinen eingesetzt hat. Und dann, dann wird er zum Papst gewählt und weil ihm ein Kardinalskollege zuflüstert, er solle auch in diesem Amt die Armen nicht vergessen, wählt er den Namen Franziskus. Dieser Franziskus von Assisi war da schon 800 Jahre tot und noch kein Papst hatte es vorher gewagt, diesen Namen zu wählen. Warum eigentlich nicht? Weil dieser kleine Bruder aus Assisi ein Bruder aller Menschen sein und die Kirche reformieren wollte, aber von unten, von den Menschen aus und an der Hand der Armen.Zuviel Programm? Papst Franziskus hat es gewagt. Und wir wissen nur zu gut, dass er vieles angestoßen, aber nicht so viel bewegt hat, wie er gewollt hat. Dass er vieles wollte, aber von vielen Seiten bekämpft und ausgebremst wurde, in seiner eigenen Kirchenleitung, in der Kurie, in den reaktionären Kreisen. Aber was bleibt an Momenten von diesem Papst, der gestern, am Ostermontag, am Tag des Emmausevangeliums, gestorben ist? Für mich bleiben ein paar Bilder, die sich mir zutiefst eingeprägt haben:- die Fußwaschungen am Gründonnerstag in einem römischen Gefängnis: nicht an Kardinälen und Klerikern, sondern an Gefangenen, Männern, Frauen und Jugendlichen- seine tiefe Betroffenheit über den vieltausendfachen Missbrauch durch Kleriker der Kirche- seine machtvollen Ansprachen an die versammelten Kardinäle und die Verurteilung des Klerikalismus bei ihnen- seine, von vielfältigen Krisen und Kriegen geprägte Amtszeit- sein Lehrschreiben "Laudato si" über die Bewahrung der Schöpfung- und das Bild, das ich wohl nie vergessen werde: er, fast ganz allein auf dem riesigen Petersplatz beim Kreuzweggebet in der ersten großen Coronawelle.Ein Papst, der bei den Menschen sein wollte und ihre Sorgen und Nöte kannte und vor Gott gebracht hat. Unbedingt. Und noch am Ostersonntag, die Verlesung seiner eindrücklichen österlichen Friedensbotschaft und den kurzen Segen, seine Fahrt über den Petersplatz, um mitten bei den Menschen zu bleiben. Und sein Tod am frühen Morgen des zweiten Ostertages als fast greifbare Vollendung seines Lebenswerkes und Auferstehung nach all den vielen Krisen und Leiden der vielen Jahre vor Gott und für die Menschen.
Papst Franziskus habe die katholische Kirche vorangebracht. Auch bei der Aufklärung von Fällen sexuellen Missbrauchs, so der scheidende St. Galler Bischof Markus Büchel. Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain lobt Franziskus als verständnis- und humorvollen Menschen. Weitere Themen: · Wie weiter bei der bervorstehenden Bischofswahl in St. Gallen nach dem Tod des Papstes? · WEF-Gründer Klaus Schwab tritt sofort als Stiftungsrat des WEF zurück
Papst Franziskus habe die katholische Kirche vorangebracht. Auch bei der Aufklärung von Fällen sexuellen Missbrauchs, so der scheidende St. Galler Bischof Markus Büchel. Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain lobt Franziskus als verständnis- und humorvollen Menschen. Weitere Themen: · Wie weiter bei der bervorstehenden Bischofswahl in St. Gallen nach dem Tod des Papstes? · WEF-Gründer Klaus Schwab tritt sofort als Stiftungsrat des WEF zurück
Todesfälle von Prominenten erzeugen eine mediale Wirkung, die je nach Bekanntheitsgrad eine krasse Eigendynamik entwickeln kann. Die Schicksalsschläge von Menschen, zu denen wir noch nie einen persönlichen Bezug hatten, lösen Reaktionen in uns aus, die von Trauer über Bestürzung bis zu einem Gefühl der Auflösung reichen. In dieser Folge unterhalten sich die Longs darüber, warum das wohl so ist und wie sie diese Situationen selbst erleben.
Wurdest du auch schon einmal von deiner Motivation, deinen Gefühlen oder deiner Betroffenheit übermannt und du hast uneigennützig anderen viel gegeben? Geld, Kleider, Essen, Zeit, Trinkgeld, was auch immer? Gibt es ein "Zu viel des Guten?" Als die Israeliten in der Wüste die Stiftshütte bauten, wurde so viel Gold, Silber und Material gespendet, dass Mose die Israeliten aufforderte, damit aufzuhören! Es war einfach "Zu viel des Guten". Was damals genau passierte, warum Geben gut tut und was auch falsche Motive sind, um zu geben - darum geht es in der Predigt.
Marc und Ellen geben einen kurzen Einblick in die Session von Karlheinz Pape, in der er Mastodon als Lerntool vorstellt. Ihre Learnings sind u.a.: Mastodon als Lerntagebuch nutzen (selbst schreiben, um das eigene Lernen zu reflektieren) und Wissen vertiefen, indem man gleichgesinnten Personen folgt. Lina und Christian: Was versteht man eigentlich unter Lernkultur? Was sind die Herausforderungen und Chancen? Und was bedeutet das für die organisatorische, die soziale und die individuelle Ebene? Anne berichtet über ihre Erfahrungen beim Corporate Learning Camp. Sie hat sich u.a. mit Tools für das persönliche Wissensmanagement beschäftigt und wie kann man mit Videodokumentationen das Wissensmanagement im Unternehmen unterstützen kann. Ihr Fazit: Es war Mega! Katja und Martin berichten im Gespräch mit Karlheinz über ihre Idee, wie man das Lernpuzzle „Climate Fresk“ auf Lernsettings zum Thema Demokratie zu übertragen. Im Vordergrund steht bei dieser Methode neben dem Wissensgewinn vor allem der gemeinsame Diskurs, das Besprechen von Emotionen und persönlicher Betroffenheit sowie die Ableitung konkreter persönlicher Handlungen. Der hybride Gesprächstisch ist ein Podcast-Tisch, der beim Camp von insgesamt 15 Community-Mitgliedern im stündlichen Wechsel moderiert wurde.
„Wir werden den ganzen Tag damit beschallt, in Vermeidung und Feindbildern zu denken und uns in Betroffenheit zu suhlen. Das muss sich ändern“, fordert der Berater und Buchautor Ben Schulz einen Führungsstil, der motiviert und nicht demoralisiert. Wesentliche Bausteine für gute Führung seien eine solide Vertrauensbasis sowie soziale und kommunikative Kompetenzen.
Migration, Wirtschaft und Krieg — Das sind laut Deutschland Trend die wichtigsten Probleme, die die nächste Bundesregierung anfassen muss. Oliver kratzt sich am Kopf: Mit keinem der drei Problemfelder ist er im Alltag konfrontiert. Sind die aufgelisteten Themen wirklich für Wohl und Wehe des Landes entscheidend? Oliver macht, was er immer macht: Er entwickelt ein System, um die Probleme in Deutschland zu systematisieren und zu priorisieren. In dieser Dickschiff-Ultralangfolge zur Bundestagswahl spielen Martina und Till das Spiel mit. Gemeinsam notieren sie die wichtigsten Probleme, sortieren sie nach Anzahl der Betroffenen und Grad der Betroffenheit und bilden Problemklassen. Im Anschluss ordnen wir besonders wichtige Themen denjenigen Parteien zu, die sie auch unserer Sicht glaubhaft angehen. Das Ergebnis ist eindeutig. Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4916
Ob Kritik an der Bundesregierung oder Wut und Betroffenheit über schwerste Straftaten wie etwa in Aschaffenburg oder Magdeburg: Jeden Tag äußern unzählige Menschen ihre Meinung zu allen möglichen Themen im Netz. Doch ist auch alles, was man auf Facebook, Instagram, YouTube oder X/Twitter postet, auch erlaubt - oder droht einem Ärger mit dem eigenen Arbeitgeber bzw. gar ein Besuch der Polizei? Mit Arnd Diringer, bekannter Jurist und Kolumnist ("Welt", "Cicero") habe ich darüber gesprochen, worauf Arbeitnehmer auf Social Media achten sollten und welche Konsequenzen ein Tweet haben kann. Wir sprachen aber bspw. auch über die Bedeutung von Meinungsfreiheit, Hass und Hetze im Internet, die zahlreichen Meldeportale wie "Respect!" und den "Schwachkopf"-Fall rund um Robert Habeck (Grüne).
Maike Klein hört gerne Podcasts, in denen Journalisten Dingen nachgehen, die sie selbst betreffen und fragt sich gleichzeitig: Ist das noch Journalismus? Müsste der nicht Abstand wahren? Darüber diskutiert sie mit Annika Schneider von Übermedien, dem freien Journalisten Phillip Syvarth und Anh Tran vom Dlf. Tran, Anh; Menzel, Fridolin
In dieser Episode des IGEL-Podcasts spricht Sascha Lang mit Kerstin Michels, Mitgründerin von VoIIo, über das Thema menschenzentrierte Unternehmenskultur. Kerstin teilt ihre persönliche Geschichte, wie sie mit einer Hörbehinderung umgeht und welche Herausforderungen sie in ihrer Karriere gemeistert hat. Sie erklärt, wie Voiio Unternehmen unterstützt, inklusivere Arbeitsumgebungen zu schaffen, und warum Diversität und Transparenz für den beruflichen Erfolg so wichtig sind.Themen dieser Episode:Der Weg von Kerstin Michels: Von der Marketingkommunikation zur Mitgründung von VoiioHerausforderungen und Chancen mit einer Hörbehinderung im BerufslebenWarum psychologische Sicherheit und Transparenz in Unternehmen entscheidend sindWie Voiio Mitarbeitende und Führungskräfte unterstütztDie Rolle von Technologie in der Inklusion: Untertitel, Hörgeräte und digitale ToolsPerspektiven für einen inklusiven ArbeitsmarktHighlights:Hörbehinderung als Treiber: Wie Kerstins eigene Erfahrung sie inspiriert hat, Voiio mitzugründen.Empathie und Offenheit: Warum Dialog der Schlüssel für Inklusion ist.Zukunft des Arbeitsmarkts: Der Einfluss der jüngeren Generation auf Werte wie Diversität und Akzeptanz.Glaskugelblick: Zum Ende der Episode gibt Kerstin einen Ausblick auf ihre persönlichen und beruflichen Wünsche sowie ihre Vision für eine empathischere und inklusivere Welt. Links:www.voiio.de Linkedin:www.linkedin.com/in/kerstin-michels-voiio Kerstin Michels freut sich über persönlichen Austausch IGEL:www.inklusator.com
Am Samstag war Tag der offenen Tür in unserem Kinderhospiz Balthasar hier in Olpe. Das ist immer eine gute Gelegenheit, dass viele Leute aus der Umgebung mal einen Blick hineinwerfen können in dieses Haus. In den ersten Jahren gab es viel Scheu, weil viele dachten: Oh je, Kinderhospiz, da geht es um sterbende Kinder, wie traurig. Aber alle, die einmal dort waren, verstehen die eigentliche Überschrift des Hauses: Leben und Lachen, Sterben und Trauern. Weil eben alles zusammengehört: das Leben und Lachen, die Krankheit und der Schrecken, die Arbeit und Mühe, die Eltern, Geschwister und Oma und Opa, das Sterben und das Abschiednehmen, das Trauern und Weinen. Und ich verstehe jedes Jahr mehr, warum dieser Tag der Offenen Tür im Advent ist – weil zu der Zeit die Herzen und Hände offener sind, sich zu informieren und zu helfen, in welcher Art auch immer.Nachdem ich mir also am Samstag alle liebevollen Stände und Angebote angeschaut, ein paar Kleinigkeiten für Geschenke erworben hatte, habe ich mich mit Kaffee und Kuchen an einen der schön gedeckten Tische zu einem Ehepaar gesetzt. Und wir haben wunderbar geplaudert über Gott und die Welt und über ihr unglaubliches ehrenamtliches Engagement. Seit Jahren häkelt die Mama wunderschöne Kleinigkeiten und darf sie in der Bäckerei, in der sie arbeitet, gegen Spende abgeben. Und wenn die Leute mitbekommen, dass es für das Kinderhospiz ist, geben sie gern auch mehr. Und so kam auch in diesem Jahr mehr als eintausend Euro zusammen, die sie dem Kinderhospiz überweisen konnte. Zum Abschied hat mir der Mann ins Ohr geflüstert, dass sie vor 10 Jahren ihren schwerkranken Sohn verloren haben und sich seitdem engagieren.Ich war sehr berührt und habe gedacht, ja genau so kann es gehen. Wie diese beiden Eltern in der eigenen Betroffenheit nicht stehenbleiben, sondern sich engagieren und Gutes tun, damit auch anderen Eltern und Kindern geholfen werden kann. Auch so geht adventlich leben.
Gesellschaft verändern — nicht mit großer Geste und Betroffenheit, sondern mit den verschiedenen Akteuren und ihren unterschiedlichen Interessen. Wie kann das gelingen, Armin Nassehi? (00:00:00) Intro (00:01:19) Begrüßung (00:02:01) Hoffnung und Demokratie (00:04:06) Vorsicht vor der großen Geste (00:05:40) Neues Sichtbarkeitserleben (00:16:35) Wir-Gefühl als Warnsignal (00:18:37) Verschiedene Perspektiven und Komplexität (00:25:42) Was Mut macht Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zum brand eins Magazin: https://www.brandeins.de: Einzelausgaben brand eins Magazin Und hier findet ihr das brand eins Interview mit Armin Nassehi: http://vorausdenken/armin-nassehi-demokratie-bedeutet-nicht-dass-wir-alle-freundlich-zueinander-sind Und falls ihr noch eine Geschenkidee sucht: Hier geht es zum brand eins Weihnachtsabo: https://www.brandeins.de/t/kategorie/abonnements/weihnachts-abonnements >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-armin-nassehi
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Gesellschaft verändern — nicht mit großer Geste und Betroffenheit, sondern mit den verschiedenen Akteuren und ihren unterschiedlichen Interessen. Wie kann das gelingen, Armin Nassehi? (00:00:00) Intro (00:01:19) Begrüßung (00:02:01) Hoffnung und Demokratie (00:04:06) Vorsicht vor der großen Geste (00:05:40) Neues Sichtbarkeitserleben (00:16:35) Wir-Gefühl als Warnsignal (00:18:37) Verschiedene Perspektiven und Komplexität (00:25:42) Was Mut macht Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zum brand eins Magazin: https://www.brandeins.de: Einzelausgaben brand eins Magazin Und hier findet ihr das brand eins Interview mit Armin Nassehi: http://vorausdenken/armin-nassehi-demokratie-bedeutet-nicht-dass-wir-alle-freundlich-zueinander-sind Und falls ihr noch eine Geschenkidee sucht: Hier geht es zum brand eins Weihnachtsabo: https://www.brandeins.de/t/kategorie/abonnements/weihnachts-abonnements >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-armin-nassehi
194: Nach einem Jahr geht es weiter mit Marco Brinkmanns Geschichte. (Wenn du den ersten Teil noch nicht gehört hast, höre gerne in die Folgen 158 https://open.spotify.com/episode/6wzrmqU4sjntyIVV1DJ9G4?si=fe3b6c3d5fa941a3 und 159 https://open.spotify.com/episode/7cCsez8gsD5WqNV64LMykF?si=a0f852cdb4914355 rein.) In dieser Fortsetzung erzählt Marco von seinem herausfordernden Weg durch das Gerichtssystem. Er teilt seine Erfahrungen als Survivor, der gegen den Täter aussagte, obwohl sein Fall als „kein schwerer Fall von sexuellem Missbrauch“ eingestuft wurde und er somit nicht in die Nebenklage gehen durfte. Marco gibt uns Einblicke in die Hürden und Erlebnisse rund um seine Gerichtsverhandlung: Wie hat er sich auf die Begegnung mit dem Täter vorbereitet, und wie lief die Verhandlung ab? Was geht in einem Menschen vor, wenn er plötzlich nur noch als Zeuge in seinem eigenen Fall auftritt? Und schließlich – würde er diesen Schritt wieder gehen? Eine eindrucksvolle, nachdenkliche Folge über Mut, Enttäuschung und die Frage, wie viel Kraft es braucht, um für sich selbst einzustehen. Diese Folge kann mit Video auf YouTube angesehen werden: https://youtu.be/hX5ZG3g_oSg ...
Europa diskutiert in Prag auf einem hochrangigen Verteidigungstreffen, was die Rückkehr Trumps für seine Sicherheit bedeutet. Ist man willens und imstande, die Ukraine so zu unterstützen, wie es nötig ist? Und könnte sich Europa ohne Unterstützung der USA überhaupt gegen Russland verteidigen? Weitere Themen: Bei den einen löst Donald Trumps Wahlsieg Sorgen, Angst und Betroffenheit aus. Andere hingegen sind erfreut, zufrieden und zuversichtlich. Klar ist: Der lange und intensive Wahlkampf hat die Amerikanerinnen und Amerikaner in zwei Lager gespalten. Wie geht es den Menschen jetzt? Eine Reportage aus Arizona. Am 24. November stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über den Ausbau der Autobahn ab. Hauptargument der Befürworter der Vorlage ist mehr Sicherheit. Gegner hingegen zweifeln dies an.
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IIn dieser Episode von "Ab 17" sprechen Tommy Wosch und Kathrin Thüring über einige Themen, die sie bewegen und teils stark emotional aufwühlen. Sie beginnen mit einem humorvollen Einblick in ihren Podcast-Alltag und einer Diskussion über das Konzept der "Zuhörer*innen". Tommy erzählt von einem besonderen Moment mit seinem Sohn, der sich im schicken Pelzmantel auf dem Fußballplatz präsentierte. Danach folgt eine humorvoll-kritische Analyse des Ballon d'Or, wobei die Moderation und Darstellung von Frauen im Fußball hinterfragt wird. Sie beleuchten die Veranstaltung mit ironischem Unterton und betrachten kulturelle Unterschiede zwischen prominenten Gästen und der Moderation.Ein zentrales Thema bildet das sogenannte „Müller-Gate“, in dem Ina Müller und Melanie Müller verwechselt wurden – ein Scherz, der bei Ina Müller nicht gut ankam und über Mickie Beisenherz‘ „Apokalypse & Filterkaffee“ nun Wellen schlägt. Tommy und Kathrin diskutieren humorvoll über die Dynamiken hinter diesem Missverständnis und die Wahrnehmung in der Showbranche. Dabei reflektieren sie, wie sie sich selbst und ihre Hörer*innen in ihrem Werk wiederfinden.Die Episode endet mit einem Wechsel zu ernsteren Themen: dem Ukraine-Konflikt und der persönlichen Betroffenheit ihrer Bekannten. Kathrin erzählt von einer Begegnung mit einer Bekannten, die ihre Familie im Ukraine-Krieg unterstützen musste. Diese emotionale Perspektive führt zurück zu ihrer eigenen Haltung und dem eigenen Verständnis für die ernsten Geschehnisse. Mit dieser Mischung aus Unterhaltung und Reflexion bietet "Ab 17" einen Podcast, der aktuelle Ereignisse humorvoll und gleichzeitig tiefgründig betrachtet.Inhalt:00:00:00 Begrüßung und Einführung in die Themen00:00:41 Diskussion über Ballon d'Or Verleihung00:02:39 Fußball und kritische Analyse des Ballon d'Or00:05:10 Diskussion über Ina Müller und Melanie Müller00:08:43 Humor und Ironie im Showbusiness00:12:31 Politik und aktuelle Themen Ukraine und Nordkorea00:16:48 Diskussion über Geschlechterrollen in Konflikten00:22:12 Micky Beisenherz und das Müller-Gate00:28:59 Über das Verstehen von Humor und Satire00:36:53 Ankündigungen zur bevorstehenden USA-Reise Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zürich will sich besser auf Szenarien wie ein Blackout, eine Pandemie oder ein Extrem-Hochwasser vorbereiten: Im Ernstfall sollen sich auch sogenannte «local heroes» um andere Leute kümmern. Eine erste Version des Krisenkonzepts ist nun in der Schlussphase. Weitere Themen: * «Schreckliche Tat»: Messerattacke auf Kinder in Oerlikon löst Betroffenheit aus * Seniorin wird in Bonstetten von einem rückwärts fahrenden Postauto getötet * Eishockey: Die ZSC Lions und der EHC Kloten bezwingen ihre Gegner mit 4:3
In dieser Folge sprechen wir mit der klinischen Psychologin Laura Hippe, die selbst unter chronischen Schmerzen leidet und aus der eigenen Betroffenheit heraus dazu geforscht hat. Sie erklärt uns, wie chronische Schmerzen psychologisch einzuordnen sind und welche Schwierigkeiten Betroffene haben. Danach schauen wir gemeinsam auf Ihre Forschung dazu, ob die Personen aufgrund ihrer Erkrankung stigmatisiert werden.
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1ISchreib uns: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode tauchen wir tief in die Nachwirkungen der Olympischen Spiele ein, die gerade erst in Paris zu Ende gegangen sind. Tommy und Kathrin starten den Morgen in einer eher düsteren Stimmung, die vor allem von der Enttäuschung über das Abschneiden des deutschen Teams geprägt ist. Die beiden lassen die Höhe- und Tiefpunkte der Spiele Revue passieren und diskutieren dabei insbesondere über das enttäuschende Abschneiden im Handball und Basketball.Die Episode beginnt jedoch mit einer Hommage an den Jazzgitarristen Pat Metheny, der am heutigen Tag Geburtstag hat. Tommy nimmt uns mit auf eine musikalische Reise durch Methenys Karriere, wobei er auch die Liste der größten Gitarristen aller Zeiten thematisiert. Dabei entwickelt sich ein amüsanter Dialog zwischen Tommy und Kathrin über Musik, Gitarrenlegenden und die Frage, warum es in den letzten Jahrzehnten keine neuen herausragenden Gitarristen mehr gab.Ein weiterer Schwerpunkt der Episode ist die Vorstellung einer Studie aus Berkeley, die sich mit Wasser auf dem Mars beschäftigt. Tommy, sichtlich fasziniert von diesem Thema, erklärt detailliert, warum die Entdeckung von Wasser auf dem Mars so bedeutend ist und welche Auswirkungen dies auf zukünftige Marsmissionen haben könnte.Die Episode endet mit einem traurigen Thema: Der Prozessbeginn gegen Jugendliche, die zwei ukrainische Nachwuchs-Basketballer in Deutschland erstochen haben. Tommy drückt seine tiefe Betroffenheit über diese Tat aus und reflektiert über die Tragik und das Unverständnis solcher Gewaltakte.Trotz der ernsten Themen, die diese Episode prägen, schaffen es Tommy und Kathrin immer wieder, ihre Diskussionen mit einer Prise Humor und Ironie zu würzen, was der Episode eine besondere Dynamik verleiht.Inhalt:00:00:00 Katerstimmung nach Olympia00:02:00 Pat Methenys musikalische Reise00:03:30 Die größten Gitarristen aller Zeiten00:06:00 Diskussion über musikalische Legenden00:09:00 Wasser auf dem Mars00:12:00 Gewaltverbrechen in Deutschland00:14:30 Olympisches Handball-Drama00:16:00 Rückblick auf die Olympischen Spiele 202400:17:30 US Open und die Zukunftsplanung00:18:30 Abschied in den Tag Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Woop! Woop! Viele der gegenwärtig sehr heftig geführten Debatten sind Ausdruck einer schleichenden Werteverschiebung. Sie verändert unsere Gesellschaft grundlegend, ist uns aber kaum bewusst. Mehr und mehr scheinen wir bereit, Einschränkungen unserer individuellen Freiheit hinzunehmen, um einem gesteigerten Sinn für Verletzbarkeit gerecht zu werden. Mit Frauke Rostalski spreche ich deshalb über "Die vulnerable Gesellschaft" [(C.H.Beck)](https://x.com/CHBeckLiteratur). Über Transformation wird zumeist mit großer Geste und noch größerer Betroffenheit gesprochen. Ob es um die Bekämpfung des Klimawandels, den Umbau von Staat und Wirtschaft oder die Frage nach der Beendigung von Kriegen geht: Von der Dringlichkeit wird auf die Möglichkeit und Zustimmungsfähigkeit geschlossen, oft mit mahnendem Blick. In Vergessenheit gerät dabei, dass alle Transformation in einer Welt stattfinden muss, die bereits da ist und mit ihren eigenen Mitteln darauf reagiert, unter anderem mit populistischen Gefährdungen der Demokratie. Mit [Armin Nassehi](https://x.com/ArminNassehi) spreche ich deswegen über die "Kritik der großen Geste" [(C.H.Beck)](https://x.com/CHBeckLiteratur). Enjoy!^^
In Folge 87 sprechen wir mit 2 Gästinnen über wissenschaftliche Perspektiven auf Anti-osteuropäischen Rassismus, Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Akteur:innen, eigene Betroffenheit in der Forschung, Deutungshoheit in WIssensproduktion und Auswirkungen wissenschaftlicher Arbeit. Es ist die 2. Folge in Kooperation mit dem Forschungsprojekt „Diskriminierung osteuropäischer Menschen auf dem Arbeitsmarkt“. Unsere Gästinnen: Aleksandra Lewicki leitet das „Sussex European Institute“ und ist „Reader in Sociology“ am Soziologischen Institut der University of Sussex. Ihre Forschung beschäftigt sich mit struktureller Ungleichheit in Einwanderungsgesellschaften, insbesondere Deutschland und Großbritannien. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf institutionellem Rassismus und Diskriminierung. Darja Klingenberg ist Soziologin an der Europa Universität Viadrina Frankfurt /Oder. Sie lehrt und forscht im Bereich der Migrations- und Geschlechterforschung, mit Schwerpunkt auf die russischsprachigen, insbesondere die jüdischen Migrationsbewegungen des 20 Jahrhunderts. Sie beschäftigt sich mit Verschränkungen von Klasse, Geschlecht, verschiedenen Rassismen und Antisemitismus im Alltagsleben, in Bildungsinstitutionen und im Feld der Erinnerungspolitik. Hör dir auch die russischsprachigen Folgen des #X3 Podcast mit Salta und Lena an. Folge unserem Instagram @x3podcast und bleib immer up to date! SHOWNOTES Forschungsprojekt “Diskriminierung von Menschen osteuropäischer Herkunft auf dem Arbeitsmarkt. Institutionelle und individuelle Kontexte” Klingenberg, Daria (2022) Materialismus und Melancholie. Vom Wohnen Russischsprachiger Migrantischer Mittelschichten, Frankfurt am Main: Campus. Lewicki, Aleksandra (2023): ‘East-West Inequalities and the Ambiguous Racialization of ‘Eastern Europeans', Journal of Ethnic and Migration Studies, 49(6), 1481–1499. Lewicki, Aleksandra (2022): The Material Effects of Whiteness: Institutional Racism in German Care Institutions, The Sociological Review, 70 (5) 916–934. Aziza Khazzoom “The Great Chain of Orientalism: Jewish Identity, Stigma Management, and Ethnic Exclusion in Israel” Patrica Hill Collins “Black Feminist Thought: Knowledge, Consciousness and the Politics of Empowerment” Probst, Ursula (2023) Prekäre Freizügigkeiten. Sexarbeit im Kontext von mobilen Lebenswelten osteuropäischer Migrant*innen in Berlin, Berlin: Transcript. Parvulescu, Anca (2014) The Traffic in Women's Work: East European Migration and the Making of Europe, Chicago and London: The University of Chicago Press. Parvulescu, Anca and Boatcă, Manuela (2022) Creolizing the Modern: Transylvania across Empires, Ithaca and London: Cornell University Press.
Ableismus ist das Thema dieser Folge von 3 3 1 – drei Frauen, drei Religionen, ein Thema – dem interreligiösen Podcast vom House of One. Zu Gast ist Pfarrerin Lena Müller aus Berlin, die auch digital auf Instagram über ihren Glauben, Feminismus, Mode und Ableismus schreibt. Gemeinsam mit den Co-Hosts Maike, Kübra und Rebecca wird erkundet, was Ableismus ist und warum es wichtig ist, darüber zu sprechen. Wie kommt Ableismus in unserer Gesellschaft und Kirche vor? Gibt es christlichen Ableismus? Lena erzählt, warum sie begonnen hat, über ihre eigene Betroffenheit zu schreiben und wie sie auf Instagram über Endometriose, chronische Krankheiten und Ableismus spricht. Biblische Geschichten beschreiben oft Krankheiten und Behinderungen negativ. Lena erklärt, wie sie damit umgeht und ob es auch empowernde Texte gibt. Das christliche Menschen- und Gottesbild wird hinterfragt: Ist darin Platz für Behinderung? Die Theologin Nancy L. Eiesland beschreibt Gott als behindert, und Lena teilt ihre Gedanken zu dieser Vorstellung. Maike berichtet von der Künstlerin Doris Baum, die Marienbilder malt, darunter Maria im Rollstuhl oder mit Downsyndrom. Abschließend gibt Lena Hinweise, wie Orte des Glaubens inklusiver gestaltet werden können, und erzählt von ihrer Gemeinde und dem Inklusionspreis.
"Katharsis" meint die tiefe Betroffenheit oder "Überführung", in die der Heilige Geist uns führt, um unser Herz zu berühren, zu reinigen und zu erneuern. Mehr Infos findet ihr unter: https://autor-frank-krause.de/initiation.html. Dort könnt ihr sowohl das Buch als auch den Kurs dazu kaufen. HINWEIS: Podcast enthält Werbung. Podcastproduktion © Markus Herbert (https://www.mhview.de).
Ganz Deutschland leidet unter den blutigen Attacken hinterlistiger Stechmücken! Aus eigener Betroffenheit ermitteln Max und Jonathan, wie man sich die Tiere am besten vom Leib halten kann. Angeblich sollen nämlich ätherische Öle die "ultimative Geheimwaffe" sein, ebenso wie UV-Licht, Mückenkerzen oder Knoblauch. Aber hilft das ganze alternative Zeug wirklich? Oder geht's am Ende doch nur mit "Chemiebomben"? Wir sollen für euch ermitteln? → sciencecops@wdr.de Von Jonathan Focke.
Bisher haben wir uns nur im Internet ausgetauscht, jetzt endlich ganz in echt: über Trauer, Kinderbücher oder Postkolonialismus. Wie Kinder mit dem Tod oder Rassismus umgehen, hat uns besonders beschäftigt. Josephine Apraku hat dazu nicht nur Bücher geschrieben, sondern auch eigene Anekdoten aus dem Alltag im Gepäck. Wir haben uns gefragt: Wie können wir Kinder ermächtigen, selbst kritisch zu hinterfragen? Und wo müssen wir die Kontrolle auch mal abgeben? Josephine macht Antidiskriminierungstrainings und erzählt mir, dass Abwehr ein normaler Teil des Lernprozesses sein kann und warum Betroffenheit von Rassismus ein Spektrum ist. Außerdem lassen wir die Pandemie-Zeit nochmal Revue passieren und sprechen darüber, wie sich die soziale Kluft dadurch spürbar weiter geöffnet hat. Los geht diese spannende Fahrt – mit Josephine Apraku.Josephines Empfehlung:Alternative StadtführungEOTODiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion: Anna GermekSchnitt und Post-Produktion: Jona HamannCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 9.7.2024/ Die russischen Streitkräfte haben gestern etliche Städte in der Ukraine mit Raketen angegriffen. Entsetzen hat der Treffer auf ein großes Kinderkrankenhaus in der Hauptstadt Kiew ausgelöst. Der griechisch-katholische Großerzbischof von Kiew, Swjatoslaw Schewtschuk, hat seine Betroffenheit in einer Videobotschaft ausgedrückt. (Martin Gross)++Im Oktober findet im Vatikan die zweite Vollversammlung der vom Papst in initiierten Weltsynode statt - und heute wurde dafür das Grundlagenpapier präsentiert. Zu offenen Fragen darf man sich einmal mehr keine Festlegungen erwarten. (Cornelia Vospernik) ++Der Vatikan heute ein Dokument angekündigt, das Grundsatzfragen zum Thema "spezifischer kirchliche Ämter" klären soll, - auch die Frage nach der "notwendigen Beteiligung der Frauen am Leben und an der Leitung der Kirche".
Am Tag nach den heftigen Unwettern im Wallis zeigt sich dort das Ausmass der Zerstörung. Erste Aufräumarbeiten haben begonnen. Bundespräsidentin Viola Amherd war vor Ort. Weiter in der Sendung: * Auch zwischen Raron und Susten hat es Überschwemmungen gegeben. Wir haben die Region besucht und gefragt, wie es den Menschen dort geht. * Der Tourismus in der Region Saastal läuft zu weiten Teilen wieder normal. Bei den Gästen herrscht teilweise Verunsicherung. * Revidiertes Berner Sozialhilfegesetz soll neue Anreize bringen: Menschen, die Sozialhilfe beziehen, sollen belohnt werden, wenn sie eine Stelle finden.
Die Deutschen von den NS-Mördern in immerwährender Schuld gefangen?Ein Narrativ auf fruchtbarem BodenEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.Als Reaktion auf die Diskussion über die Lage in Nahost infolge des Hamas-Überfalls auf Israel vom 7. Oktober 2023 bekundete der deutsche Vizekanzler Dr. Habeck seine persönliche Betroffenheit und legte ein Bekenntnis ab:„Dieses besondere Verhältnis zu Israel rührt aus unserer historischen Verantwortung: Es war die Generation meiner Großeltern, die jüdisches Leben in Deutschland und Europa vernichten wollte.“(1)Wenn die von Habeck angesprochene gesamte Generation seiner Großeltern (geboren zwischen 1885 und 1915) jüdisches Leben in Deutschland und Europa vernichten wollte, dann hat das deutsche Volk keine Daseins-Berechtigung und muss von der Wurzel her ausgerottet werden. Diese Sichtweise ist nicht nur höchst rassistisch, sondern auch völlig falsch!Die von Habeck pauschal unter Mordverdacht gestellte Generation von angeblichen Antisemiten hatte die volle Last des Ersten Weltkriegs zu tragen und erlebt, wie sich Anfang August 1914 die jüdischen Mitbürger - sie stellten gerade 1 Prozent der gesamten Bevölkerung - überproportional freiwillig zum Militärdienst meldeten, um als Patrioten das von Ost und West bedrohte deutsche Kaiserreich zu verteidigen. Dieser Krieg war von Großbritannien über die Bildung der "Triple Entente" (informeller Zusammenschluss zwischen Frankreich, Russland und Großbritannien ab 1907) und dem 1904 ins Leben gerufenen "Committee of Imperial Defense" (1904 bis 1939) systematisch vorbereitet worden.(2)In Sarajevo wurden am 28. Juni 1914 der Thronfolger Österreich-Ungarns, Erzherzog Franz Ferdinand, und seine Frau Sophie Chotek, Herzogin von Hohenberg, von Gavrilo Princip, einem Mitglied der serbisch-nationalistischen Bewegung Mlada Bosna (Junges Bosnien), ermordet. Das von der serbischen Geheimgesellschaft "Schwarze Hand" geplante Attentat in der bosnischen Hauptstadt löste die Julikrise aus, die schließlich Anfang August zum Ersten Weltkrieg führte. Nachdem die Briten 1917 in der Korfu-Deklaration den Serben die Nachfolge des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn als Vereinigung aller Südslawen (Jugoslawien) angeboten haben, darf nicht ausgeschlossen werden, dass hinter diesem Attentat ganz andere Kräfte steckten. Dascwurde bis heute nicht befriedigend aufgeklärt. Ebenso dürfte der Terroranschlag auf die North-Stream-Pipelines nie aufgeklärt werden.In den ersten Augusttagen des Jahres 1914 eilte die deutsche Jugend zu den Fahnen. Unter ihnen waren die deutschen Juden die ersten und eifrigsten Kriegsfreiwilligen. „Aus den Geschäftskontoren, aus den Hochschulen, von den Bänken der oberen Gymnasialklassen stürmten sie zu den Waffen. Einzelne jüdische Studenten- und sonstige Jugendvereine sahen drei Viertel ihrer Mitgliedschaft und mehr zu den Waffen stürzen und in den Blutströmen der ersten, der verheerendsten Schlachten floß das jüdische und das christliche Blut in gleich heißem Rot zusammen - eine erschütternde Verbrüderung“.(3)Das alles hatte diese Großeltern-Generation weitgehend persönlich erlebt!...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-deutschen-in-immerwaehrender-schuld-gefangen-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: nitpicker / shutterstock+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Samstag beginnt in Nidwalden die Bürgenstock-Konferenz zum Frieden in der Ukraine. Ein politischer Grossanlass - auch für die Schweiz und ihre guten Dienste. Aber, hat das Treffen auch wirtschaftliche Effekte? Weitere Themen: Vor vier Jahren gipfelte die Stimmung rund um den Frauenstreik in der Stadt Bern in einer Frauenwahl: Die Stimmbevölkerung wählte 55 Frauen und nur 25 Männer ins Berner Stadtparlament. Doch vor Ende der Amtszeit sind nur noch knapp mehr als die Hälfte im Parlament Frauen. Was ist passiert? Ungefähr alle zwei Wochen tötet in der Schweiz ein Mann eine Frau. Ein solcher Tötungsfall wird auch diese Woche vor dem Bezirksgericht Baden verhandelt. Es geht um einen Mann, der seine Frau im Bad ertränkt hat - beide mit albanischen Wurzeln. Der Fall löste in der albanischen Diaspora in der Schweiz grosse Betroffenheit aus.
Sind junge Menschen und Kinder Opfer von Gewalt, ist die Betroffenheit groß. Doch es scheint, als würden Jugendliche in Österreich zunehmend auch zu Tätern. Anna Giulia Fink, Redakteurin in der STANDARD-Chronik- und -Innenpolitikredaktion, spricht darüber, wie groß die Kriminalität unter Jugendlichen in Österreich tatsächlich ist und warum junge Menschen überhaupt zu Straftätern werden. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Missbrauchsstudie der EKD (Evangelische Kirche Deutschland) hat mindestens in der christlichen Welt hohe Wellen geschlagen und viel Betroffenheit, Scham und Nachdenken ausgelöst. Zahlreiche Artikel und Berichte versuchen, die niederschmetternden Ergebnisse der Studie einzuordnen, missbrauchsbegünstigende Faktoren in der Organisation der Kirche, im pastoralen Selbstverständnis, in Machtverhältnissen usw. zu identifizieren. Das Thema ist zu wichtig, um bei «Ausgeglaubt» einfach darüber hinwegzugehen. Manuel und Stephan geht es in diesem Gespräch aber nicht um abschliessende Erklärungsversuche und Deutungen, die doch nur vorschnell und unangemessen sein können. Vielmehr wollen sie theologischen Faktoren auf den Grund gehen, die schon in der Studie angedeutet wurden und von manchen Theolog:innen auch angemahnt wurden: Gibt es im fundamentalen Selbstverständnis reformatorischer Theologie Schieflagen, die jetzt zum Vorschein kommen? Leistet ausgerechnet die Rechtfertigungslehre als Kernbestand evangelischer Theologie einer Haltung Vorschub, die sexuelle Gewalt und missbräuchliche Verhältnisse nicht ernst genug nimmt? Oder geht das Problem noch tiefer, noch weiter zurück bis in die Formulierung des «Vater-Unser», das so schnell von der Vergebung Gottes für unsere Sünden auf die Pflicht schliesst, auch unseren Schuldigern zu vergeben? Gibt es ein Mass an Schuld, das die Möglichkeiten menschlicher Vergebung übersteigt? Und lässt sich auch theologisch die Perspektive der Betroffenen von Gewalt und Übergriffen stark machen – gibt es ein Evangelium, das der Erfahrung der Opfer gerecht wird? Wir müssen reden.
Neues IT-Lagezentrum in Bonn soll unter anderem Krankenhäuser vor Hackerangriffen schützen, Diskussion über EU-Gesetz zum besseren Schutz von Frauen gegen Gewalt, Weitere Meldungen im Überblick, Betroffenheit in Großbritannien nach Bekanntwerden der Krebserkrankung von König Charles III., Das Wetter
In Thüringen wurde im vergangenen Jahr erstmals ein Landrat der AfD gewählt. Eine Entwicklung, die viele von uns nachdenklich stimmt. In der aktuellen politischen Landschaft stehen wir vor einigen Herausforderungen. Wie gehen wir damit um? Als Unternehmer:innen können wir in Thüringen keinen Wahlkampf führen, aber wir können aktiv werden und etwas gegen die Betroffenheit tun. In der heutigen Folge diskutieren wir mit unseren Gäst:innen, Sarah Biendarra und Sören Witt von ComSpace, über folgende Themen: ➡️ Was ist "Corporate Political Responsibility (CPR)" und wie sieht die praktische Umsetzung aus? ➡️ Haben Unternehmen eine politische Verantwortung? ➡️ Wie wichtig ist politische Bildung in Unternehmen? Viel Spaß beim Anhören! Hier findest Du mehr Infos über HZaborowski: Webseite LinkedIn YouTube
The sports world is deeply saddened. Franz Beckenbauer has died at the age of 78. German football has lost one of the sport's great legends and personalities. Together with soccer experts Oli Kerbel and Bernd Merkel, SBS Daniel Georgakos looks back on the life and successes of the "Kaiser". - In der Sportwelt herrscht tiefe Betroffenheit. Franz Beckenbauer ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Der deutsche Fussball verliert damit eine große Legende und Persönlichkeit des Sports. SBS Reporter Daniel Georgakos blickt zusammen mit den Fußball-Experten Oli Kerbel und Bernd Merkel zurück auf das Leben und die Erfolge des "Kaisers".
Die Themen: Nach Wolfgang Schäubles Tod: Stationen aus seinem Leben - Politische Reaktionen - EU-Reaktionen – Reaktionen aus Offenburg ++ SWR Tagesgespräch zur Lage Ukraine /Jahreswechsel ++ EU- Schweden: Noch viele Hürden auf dem Weg zum NATO-Beitritt ++ Nahost: Sprachnachricht aus Gaza
Zu Gast: Katty Salié, Moderatorin & Autorin Die einen sind oder scheinen happy, die anderen haben schlechte Laune. Oder sind genervt. Oder traurig. Vielleicht eher Melancholisch. Schwermütig? Depressiv? Es gibt so viele Bezeichnungen und Ausdrucksformen für Stimmungen, die das Leben schwerer machen. Längst nicht immer handelt es sich dann dabei um Depressionen, oft - und immer öfter - aber schon. Katty Salié, die u.a. das Kulturmagazin Aspekte moderiert, hat in einem Buch sehr unterschiedliche und zumeist prominente Menschen dazu befragt - nicht nur aus journalistischem Interesse, sondern auch aus einer eigenen Betroffenheit heraus. Dies wird natürlich nicht das einzige Thema sein, über das wir mit unserem heutigen Gast sprechen. So wird die 1975 in Salzgitter zur Welt gekommene Katty beispielsweise auch nicht umhinkommen, uns in allen Einzelheiten von ihren wilden Klamotten, Haaren, Freunden und Nächten zu erzählen, denn nicht sooo viele Girls trugen damals eine Metal-Kutte. Sie schon. Playlist 8.10. Iron Maiden - Can I play with Madness Arcade Fire - Unconditional Depeche Mode - Blasphemus Rumours Udo Jürgens - Immer immer wieder geht die Sonne auf Radiohead - Creep Niels Frevert - Immer noch die Musik Bosse - Sunny Side Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Angst, Betroffenheit und Wut sind die Gefühle der heutigen Generation. Klimakleber kleben sich an Straßen fest, weil sie Angst vor dem Weltuntergang haben, manche selbsternannte Flüchtlingshelfer wollen sämtliche Grenzen öffnen, weil sie betroffen sind vom Leid der ganzen Welt und nicht wenige Brüder und Schwestern grenzen ihre Familienmitglieder aus, weil sie wütend sind, dass sie nicht geimpft sind. Über diesen Zustand spricht Gerd Buurmann mit der Juristin Annette Heinisch, dem Autor Thilo Schneider und der Schrifstellerin Cora Stephan, der Autorin des Buchs „Der Betroffenheitskult - Eine politische Sittengeschichte".
Die diesjährige Tour de Suisse wurde durch einen schweren Unfall erschüttert: Am Donnerstag stürzten bei der Abfahrt vom Albula die beiden Fahrer Gino Mäder und Magnus Sheffield. Für den Schweizer Fahrer Gino Mäder endete der Unfall tödlich, er erlag im Spital seinen Verletzungen. Seither ist die Betroffenheit gross. Die Frage, wie so etwas passieren konnte, wurde die letzten Tage immer wieder diskutiert – und auch, inwiefern es mit den spektakulären Strecken zusammenhängt, welche die Radprofis abfahren. Sportredaktor Herbie Egli erklärt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos», ob die Kritik an der Streckenführung berechtigt ist, inwiefern Velorennen gefährlicher sind als noch vor 10 Jahren – und wie sich dieser Unfall auf kommende Rennen wie die Tour de France auswirken wird. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Das Protokoll einer TragödieMindest so sehr Mensch wie Radprofi: Nachruf auf Gino MäderKommentar zur Fortsetzung der Tour de Suisse: Die richtige EntscheidungDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Betroffenheit steht heute hoch im Kurs. Ob Rassismus, Klassismus, Sexismus - wer davon betroffen zu sein meint, äußert sich. Anderen wird immer öfter gesagt, sie sollten dazu besser schweigen. Kann mehr Gelassenheit als Mittelweg da nützlich sein?Pascal Fischerwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Am Donnerstag soll der „Erdüberlastungstag“ für Deutschland erreicht gewesen sein. Politiker äußern Betroffenheit. Experten zweifeln jedoch am Konzept dahinter. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Wiesler, Danielawww.deutschlandfunk.de, LebenszeitDirekter Link zur Audiodatei
Nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei wird von offizieller Seite viel Betroffenheit und selbstlose Hilfsbereitschaft signalisiert. Wer aber nun den Syrern die „volle Solidarität“ verspricht, sollte sich sofort für ein Ende der zerstörerischen Sanktionen gegen das Land einsetzen. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Weiterlesen
Mehr als 5.000 Tote, tausende Verletzte, zerstörte Gebäude und Infrastruktur. Noch ist das ganze Ausmaß der Beben im türkisch-syrischen Grenzgebiet nicht absehbar. Trifft Sie die Katastrophe persönlich? Moderation: Thomas Koch Von WDR 5.
Betroffenheit boomt als Konzept. Betroffene dürfen über gesellschaftliche Probleme reden, Unbetroffene sollen schweigen. Das ist nur begrenzt plausibel – wie ein Blick in die Siebziger zeigt, in denen ganz ähnliche Debatten geführt wurden wie heute. Florian Hannig im Gespräch mit Pascal Fischerwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Betroffenheit boomt als Konzept. Betroffene dürfen über gesellschaftliche Probleme reden, Unbetroffene sollen schweigen. Das ist nur begrenzt plausibel – wie ein Blick in die Siebziger zeigt, in denen ganz ähnliche Debatten geführt wurden wie heute. Florian Hannig im Gespräch mit Pascal Fischerwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Stopp, Andreaswww.deutschlandfunk.de, LebenszeitDirekter Link zur Audiodatei