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Papierspiel mit farbigen Nummern gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Spiele - Punktepapier Das Spiel, das wir suchen, wurde unter seinem heute bekannten Namen das erste Mal im Jahr 2000 verkauft. Davor hatte es einen fast identischen Namen. Nur ein einziger Buchstabe wurde ausgetauscht. Wo früher ein E stand, ist heute ein I. Vor mittlerweile knapp 100 Jahren wurde das Spiel, das wir suchen, das erste Mal beschrieben. Von einem Mann namens Robert Hülsemann. Der hat im Jahr 1927 im großen Buch der Spiele, ein Kartenspiel erwähnt, das er damals “Rasender Teufel” nannte. Spielen kann man es zu zweit, dritt oder viert. Dazu werden vier mal 10 Karten ausgeteilt. Also insgesamt 40 - pro Spieler oder Spielerin natürlich. Jeder bekommt 10 rote, gelbe, grüne und blaue Karten. Ziel ist es, die Karten in aufsteigender Zahlenfolge nach Farben geordnet in die Mitte zu legen und dabei möglichst viele Punkte zu machen. Wer am Ende die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt. Dabei lernt man spielerisch Zahlen- und Farben kennen. Darum ging es auch dem amerikanischen Spieleerfinder Ernst George Müller als er im Jahr 1959 ein ganz ähnliches Spiel erfand. Übrigens: Das Spiel, das wir suchen, beginnt mit dem Buchstaben L und es reimt sich auf Stiletto und Amaretto. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag es dir! Es ist: das Kartenspiel Ligretto.
Immer schon waren Menschen von Zaubertricks und Illusionen fasziniert, immer schon wollten sie unbedingt wissen, wie sowas denn möglich ist: eine schwebende Frau, ein Mensch, der verschwindet, verschwand nicht auch mal der Eiffelturm? Oder war es das Brandenburger Tor? Die Mauer soll ja auch weg sein. Simsalabim jedenfalls, und die Illusion ist perfekt. Unser heutiger Gast wurde drei Jahre in Folge zum besten Mentalisten Europas gewählt, da war er gerade mal Anfang 20. Heute, mit 30, hat er an seinen Fähigkeiten noch weiter gefeilt, es ist herausragend, wie er vor den Kameras erfolgreicher Fernsehsendungen und auf den Bühnen ausverkaufter Hallen Menschen in Hypnose versetzt und wie er, damit versetzte er die Nation schon häufig in Erstaunen, in Windeseile und mit Bravour PIN-Nummern errät oder die Zahlenfolge eines Fahrradschlosses. Zur Welt kam Timon Krause 1994 in Moers, wuchs in Isselburg auf und surft jetzt, nach einigen Büchern und vielen Jahren Erfahrung, auf der Welle des Erfolgs. Mal sehen, welche Musik er dabei hört. Playlist: Billie The Vision & The Dancers - Summercat LaCrush - Te Demoras Yasumu - At the Sea Nachtherz - Lungen voller Ozean Yoav - Where is my Mind Dekker - Tethered, Wrapped around Quichotte - Blume aus dem Teer Dispatch - The General Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Immer schon waren Menschen von Zaubertricks und Illusionen fasziniert, immer schon wollten sie unbedingt wissen, wie sowas denn möglich ist: eine schwebende Frau, ein Mensch, der verschwindet, verschwand nicht auch mal der Eiffelturm? Oder war es das Brandenburger Tor? Die Mauer soll ja auch weg sein. Simsalabim jedenfalls, und die Illusion ist perfekt. Unser heutiger Gast wurde drei Jahre in Folge zum besten Mentalisten Europas gewählt, da war er gerade mal Anfang 20. Heute, mit 30, hat er an seinen Fähigkeiten noch weiter gefeilt, es ist herausragend, wie er vor den Kameras erfolgreicher Fernsehsendungen und auf den Bühnen ausverkaufter Hallen Menschen in Hypnose versetzt und wie er, damit versetzte er die Nation schon häufig in Erstaunen, in Windeseile und mit Bravour PIN-Nummern errät oder die Zahlenfolge eines Fahrradschlosses. Zur Welt kam Timon Krause 1994 in Moers, wuchs in Isselburg auf und surft jetzt, nach einigen Büchern und vielen Jahren Erfahrung, auf der Welle des Erfolgs. Mal sehen, welche Musik er dabei hört. Playlist: Billie The Vision & The Dancers - Summercat LaCrush - Te Demoras Yasumu - At the Sea Nachtherz - Lungen voller Ozean Yoav - Where is my Mind Dekker - Tethered, Wrapped around Quichotte - Blume aus dem Teer Dispatch - The General Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Immer schon waren Menschen von Zaubertricks und Illusionen fasziniert, immer schon wollten sie unbedingt wissen, wie sowas denn möglich ist: eine schwebende Frau, ein Mensch, der verschwindet, verschwand nicht auch mal der Eiffelturm? Oder war es das Brandenburger Tor? Die Mauer soll ja auch weg sein. Simsalabim jedenfalls, und die Illusion ist perfekt. Unser heutiger Gast wurde drei Jahre in Folge zum besten Mentalisten Europas gewählt, da war er gerade mal Anfang 20. Heute, mit 30, hat er an seinen Fähigkeiten noch weiter gefeilt, es ist herausragend, wie er vor den Kameras erfolgreicher Fernsehsendungen und auf den Bühnen ausverkaufter Hallen Menschen in Hypnose versetzt und wie er, damit versetzte er die Nation schon häufig in Erstaunen, in Windeseile und mit Bravour PIN-Nummern errät oder die Zahlenfolge eines Fahrradschlosses. Zur Welt kam Timon Krause 1994 in Moers, wuchs in Isselburg auf und surft jetzt, nach einigen Büchern und vielen Jahren Erfahrung, auf der Welle des Erfolgs. Mal sehen, welche Musik er dabei hört. Playlist: Billie The Vision & The Dancers - Summercat LaCrush - Te Demoras Yasumu - At the Sea Nachtherz - Lungen voller Ozean Yoav - Where is my Mind Dekker - Tethered, Wrapped around Quichotte - Blume aus dem Teer Dispatch - The General Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Der Tag, an dem diese Folge veröffentlicht wird ist der 1.11.. Es ist Neumond, Lichterfest und außerdem hat die 111 als Zahlenfolge immer etwas magisches. In dieser besonderen Zeit im Jahr, dürfen wir uns ausrichten. Das bedeutet nicht unbedingt eine ausgecheckte Morgenpraxis (ok, kann es bedeuten) oder lange Spaziergänge (wobei die toll sind) – es bedeutet hinzuschauen, wo wir stehen und ob wir „aligned“ also im Einklang mit unserer Mitte sind. Lust auf mehr und was das mit der alten Schuld in mir zu tun hat? Du erfährst all das in dieser Folge. Hier in dieser Folge habe ich schon mal über die innere Ausrichtung gesprochen. Viel Spaß beim Reinhören. Wenn du Gedanken hast, teile sie mit mir. Lass einen Kommentar auf Glücksplanet.de da oder tagg mich auf Social Media. Wenn dir diese Folge gefallen hat, freu ich mich sehr, wenn du sie teilst, eine Rezension schreibst oder Sterne verschenkst und sage herzlichsten Dank. Nur wir selbst haben es in der Hand.Von Herzen,SiljaPS: Mehr von mir findest du auf meiner Seite:www.siljamahlow.deUnter Kurse findest du alle Onlineangebote von mir. Dort findest du auch softening time. Unter Coaching meine Coachingprogramme und die nächste Soul Session ist hier beschrieben.Wenn du mehr zu ätherischen Ölen und Supplements erfahren willst (oder die Cleanse and Restore Kur dich ruft) oder das Business mit mir aufbauen willst, schreib mir einfach eine E-Mail an silja@siljamahlow.deMein zweites Buch Spiritual Leadership findest du überall. Hier ist der Link zum Buch. Mein erstes Buch findest du hier.Mentioned in this episode:Diese Folge enthält Werbung für meinen neuen Podcast „Zurück zur Natur“, in dem ich über ätherische Öle spreche und wie sie dir Rückenwind geben können. Du findest ihn überall, wo es Podcasts gibt und mit Player auf meiner Welt der Öle Plattform.
Das Spiel, das wir suchen, wurde unter seinem heute bekannten Namen das erste Mal im Jahr 2000 verkauft. Davor hatte es einen fast identischen Namen. Nur ein einziger Buchstabe wurde ausgetauscht. Wo früher ein E stand, ist heute ein I. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Spiele - Zahlenkenner Das Spiel, das wir suchen, wurde unter seinem heute bekannten Namen das erste Mal im Jahr 2000 verkauft. Davor hatte es einen fast identischen Namen. Nur ein einziger Buchstabe wurde ausgetauscht. Wo früher ein E stand, ist heute ein I. Vor mittlerweile knapp 100 Jahren wurde das Spiel, das wir suchen, das erste Mal beschrieben. Von einem Mann namens Robert Hülsemann. Der hat im Jahr 1927 im großen Buch der Spiele, ein Kartenspiel erwähnt, das er damals “Rasender Teufel” nannte. Spielen kann man es zu zweit, dritt oder viert. Dazu werden vier mal 10 Karten ausgeteilt. Also insgesamt 40 - pro Spieler oder Spielerin natürlich. Jeder bekommt 10 rote, gelbe, grüne und blaue Karten. Ziel ist es, die Karten in aufsteigender Zahlenfolge nach Farben geordnet in die Mitte zu legen und dabei möglichst viele Punkte zu machen. Wer am Ende die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt. Dabei lernt man spielerisch Zahlen- und Farben kennen. Darum ging es auch dem amerikanischen Spieleerfinder Ernst George Müller als er im Jahr 1959 ein ganz ähnliches Spiel erfand. Übrigens: Das Spiel, das wir suchen, beginnt mit dem Buchstaben L und es reimt sich auf Stiletto und Amaretto. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag es dir! Es ist: Das Kartenspiel Ligretto.
Matze, Moritz & Tobias - Nach der Sommerpause startet der VfL Bochum in die Saisonvorbereitung und auch unser Stammtisch- Podcast macht sich fit für die nächste Spielzeit! Wir schauen auf unsere Neuzugänge auf dem Platz und rund ums Team, geben euch einen Einblick wie Thomas Letsch das Team taktisch variabler einstellen möchte und blicken natürlich auch unsere ersten beiden Testspiele! Den Artikel zur Zahlenfolge im Fußball findet ihr hier! Wer noch tiefer in eintauchen möchte, findet im Taktikteil unserer Kaderinventur einige Ausführungen zu den aktuellen Entwicklungen im Spielsystem hier! Mehr zu Tommy Finke und dem VfL: https://www.retterdesrock.com/vflbochum1848/ Ablauf(0:00:00) Intro und Begrüßung (0:01:49) Testspiel gegen Kickers Emden (0:12:35) Dreierkette allgemein (0:16:12) Testspiel gegen den SC Verl (0:29:57) Ausblick Pokal gegen Arminia Bielefeld (0:36:28) Neuzugang Moritz Broni Kwarteng (0:41:27) Theorie zur Dreierkette (0:43:59) Bewertung Spielplan (0:52:13) Änderungen im Staff (0:53:53) Verabschiedung Folgt uns auch bei Facebook, Instagram @einsachtvieracht_blog und Twitter. Lasst uns gerne eine Bewertung bei Spotify oder bei Apple Podcasts da. Immer lesenswert sind die Beiträge der Blau-weißen Taktikecke. Wer uns einmalig unterstützen möchte kann das gerne über PayPal tun: paypal.me/einsachtvieracht Für eine monatliche Unterstützung schaut gerne bei Patreon vorbei: https://www.patreon.com/einsachtvieracht
Wir graben uns tiefer in die Vulkan-Dokumente. Dabei hilft uns eine ukrainische Expertin, die ihrem Land bei der Verteidigung gegen Hacker-Angriffe geholfen hat: Marina Krotofil. Mit ihr zusammen gehen wir Anleitungen und E-Mails durch, lassen uns Details erklären. Wir stoßen auf eine Software namens »Skan«. Das Programm sucht über das Internet nach Angriffszielen für russische Geheimdienste: erst ausspähen, dann angreifen. Was wir außerdem finden: die Zahlenfolge 74455. Dahinter steckt eine Einheit des russischen Militär-Geheimdienstes, genannt »Sandworm«. Die Gruppe greift weltweit über das Internet an, löscht und zerstört. Über die geheimnisvolle Einheit sind ganze Bücher geschrieben worden. Wie hängen die Firma Vulkan und die berüchtigte Elite-Hackereinheit zusammen? »Putins Krieg im Netz: Was die ›Vulkan Files‹ enthüllen« ist ein SPIEGEL Original Podcast in Zusammenarbeit mit paper trail media und hauseins. Jeden Donnerstag neu und mit SPIEGEL+ die nächste Folge schon eine Woche früher.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Von vier auf 40: Das ist eine sehr einfache Zahlenfolge, die das enorme Wachstum von Premier Inn in den vergangenen Jahren zeigt – trotz Pandemie. Chris-Norman Sauer, Acquisitions Director Germany bei Premier Inn, lässt mich an dieser Erfolgsgeschichte teilhaben. Wir sprechen außerdem über die Faszination der Hotellerie und Gasttypen, über die 75 Zielstädte und das Platzhirsch-Dasein und darüber, was das Ratenniveau mit der Minibarrechnung zu tun hat. Zudem erklärt Chris-Norman Sauer wie Premier Inn die Innenstädte mitrettet und wie Mitarbeiter rekrutiert werden. Das Ziel steht: Mittelfristig will Premier Inn 50.000 bis 60.000 Zimmer in Deutschland haben. Hinter dem Owner-Operator-Prinzip, das die englische Muttergesellschaft vorantreibt, steht zudem der Wunsch, 50 Prozent der Häuser im Eigentum zu halten. Bisher wurde eine Milliarde Euro investiert.
Fibonacci Heute wieder eine Solo-Folge von Henry Schneider über die Fibonacci-Folge. Also einer ganz speziellen Zahlenfolge, die wir im Agilen gern verwenden. Diese ist gekoppelt mit Wahrnehmungspsychologie, wozu Janina Kappelhoff noch gesondert berichten wird. Henry hat da nämlich wenig Ahnung von.
Die Sommerferien sind vorüber und Eva und Teresa unterhalten sich über das kommende Semester und welche interessanten Seminare sie im aktuellen Vorlesungsverzeichnis gefunden haben. Dabei erleben sie einen Flashback zurück ins erste Semester ihres Studiums! Die Titius-Bode-Reihe ist zurück! Was es damit auf sich hat und welche Rolle eine zweihundert Jahre alte Zahlenfolge bei der Entdeckung neuer Planeten haben kann, darüber sprechen Eva und Teresa in dieser Episode.
Mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung sollen Online-Konten sicherer gemacht und vor Fremd-Zugriff geschützt werden. Neben einem vom Kontoinhaber gewählten Passwort wird dann ein weiteres Erkennungsmerkmal, zum Beispiel eine via SMS zugeschickte Zahlenfolge, abgefragt. Zur Einrichtung braucht es nur wenige Klicks.Römermann, Stefanwww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei
Als Leonardo da Pisa, genannte Fibonacci, im Jahr 1202 ein Buch zur Rechenkunst veröffentlicht, gab er dabei auch einer ganz besonderen Zahlenfolge einen einprägsamen Namen, der Fibonacci Folge.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Jeder kennt sie, niemand mag sie: CAPTCHAs. Vermutlich haben Sie auch des Öfteren Straßenschilder abgetippt, verzerrte und oftmals undefinierbare Ziffern wiedergegeben oder auch nur Tierbilder ausgewählt, um zu bezeugen, dass sie kein Roboter, sondern ein echter Webseitenbesucher mit Herz & Seele sind, richtig? Der Begriff “CAPTCHA” steht für “Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart”. Frei übersetzt handelt es sich dabei also um einen „Test zur Unterscheidung zwischen Menschen und Computer“. CAPTCHAs dienen der IT-Sicherheit und werden oft als Sicherheitsmechanismus eingesetzt, um interaktive Webseiten vor Missbrauch zu schützen und automatische Eingaben oder Abfragen von Spam- und Click-Robotern (Bots) abzuwehren. Man findet sie heutzutage nahezu in allen Bereichen, in denen es menschliche Nutzer von Bots zu unterscheiden gilt. Das betrifft beispielsweise Anmeldeformulare für E-Mail-Services, Newsletter, Communities und soziale-Netzwerke, aber auch Online-Umfragen oder Web-Services wie Suchmaschinendienste. In der Regel handelt es sich bei CAPTCHAs meist um Challenge-Response-Tests, bei denen der Webseitenbesucher eine Aufgabe, die sogenannte Challenge, lösen und das entsprechende Ergebnis (Response) zurückschicken muss. Diese Art von Sicherheitsabfragen können menschliche Nutzer ohne weiteres bewältigen, während sie automatisierte Bots vor ein nahezu unlösbares Problem stellen. Welche Arten von CAPTCHAs gibt es heutzutage? Grundsätzlich lassen sich CAPTCHAS in text- und bildbasierte CAPTCHAs, Logik- und Frage-CAPTCHAs, Audio CAPTCHAs und Gamification CAPTCHAs unterteilen. Textbasierte CAPTCHAs: Sie ist die älteste Form der Human Verifikation. Textbasierte CAPTCHAs zeigen verzerrte Wörter, Buchstaben oder Zahlen mit zusätzlichen grafischen Elementen wie Linien, Bögen, Punkten oder Farbverläufen. Der Webseitenbesucher muss diese entziffern und ins Eingabefeld eintragen. Klassische Verfahren, die bei der Erstellung textbasierter CAPTCHAs zum Einsatz kommen, sind Gimpy, ez-Gimpy, Gimpy-r und Simard’s HIP. reCAPTCHA: Eine prominente Variante des klassischen Text-CAPTCHAs bietet Google mit reCAPTCHA an. Statt zufällige Lösungswörter zu generieren, bekommen Nutzer beispielsweise Straßennamen, Hausnummern, Verkehrs- und Ortsschilder sowie Fragmente eingescannter Textabschnitte angezeigt, die sie entziffern und über die Tastatur in ein Textfeld eingeben müssen. Bildbasierte CAPTCHAs zeigen mehrere Bilder an und fordern den User etwa dazu auf, sämtliche Bilder mit einer Ampel zu markieren. Die Anwendung fällt leichter und die Schutzwirkung gilt als relativ hoch. ● Audio-CAPTCHAs ermöglichen auch sehbehinderten Menschen einen Zugang zu catch-geschützten Bereichen einer Webanwendung. In der Regel werden text- oder bildbasierte Prüfverfahren mit sogenannten Audio-CAPTCHAs kombiniert. Oft wird dazu eine Schaltfläche implementiert, mit der Nutzer bei Bedarf ersatzweise eine Audio-Aufnahme abrufen – zum Beispiel eine kurze Zahlenfolge, die in ein dafür vorgesehenes Eingabefeld eingetippt wird. Logik-CAPTCHAs zeigen beispielsweise leichte Mathematik-Aufgaben, wie „Was ist die Summe aus 3+6?“. Die Aufgabe können aber auch Bots leicht lösen. Schwieriger ist eine Aufgabe wie „Berechne 3+6 und trage die ersten zwei Buchstaben der errechneten Ziffer ins Feld ein“. Hier wäre „ne“ der richtige CAPTCHA-Code. Gamification CAPTCHAs, sind mehr oder weniger unterhaltsame Minispiele, bei denen der Anwender beispielsweise Puzzleteile mit der Maus an die richtige Stelle rücken muss. Bevor wir zum Ende unseres heutigen Podcasts kommen, möchte ich noch ganz kurz auf die Frage eingehen: Gibt es alternative Lösungen zu CAPTCHAs? Obwohl CAPTCHAs zu den weitverbreitetsten Sicherheitsabfragen zur Erkennung von maschinellen Zugriffen zählen, gibt es auch alternative Sicherheitsmechanismen. Zu bekannten Alternativen gehören unter anderem: Black-Lists: Sobald Webseitenbetreiber vermehrt Spambeiträgen oder massenhafte, automatische Abfragen aus einer bestimmten Quelle verzeichnen, können sie die Black List, eine sogenannte Sperrliste nutzen, um alle Server oder IP-Adressen aufzuführen, die bei zukünftigen Abfragen blockiert werden sollen. Honeypots: Ein Honeypot ist ein für den Nutzer nicht sichtbares Formularfeld. Es stellt eine Falle für die Bots dar. Diese füllen in der Regel alle Formularfelder aus. Sie können nicht erkennen, dass das Honeypot-Feld für den Nutzer nicht sichtbar ist. Folglich wird es von Bots mit ausgefüllt. Der Nutzer hingegen sieht das Feld ja nicht und lässt es leer. Somit kann der übertragene Inhalt von der Webseite leicht als Spam erkannt werden. Content-Filter: Content-Filter bieten eine Möglichkeit, Kommentarspam auf Blogs, in Onlineshops oder Foren entgegenzuwirken. Auch diese arbeiten mit Black-Lists. Dabei definieren Webseitenbetreiber sogenannte „Hot Words“, Keywords die in erster Linie im Rahmen von Spam-Kommentaren vorkommen, um verdächtige Eingaben automatisch als computergeneriert zu identifizieren. Kommen Content-Filter zum Einsatz, steigt jedoch die Gefahr, dass auch Beiträge menschlicher Nutzer blockiert werden, sofern diese Keywords der Black-List enthalten. Serverseitige Filterung: Auf den meisten Webservern kommt eine Filter-Software zum Einsatz, die es ermöglicht, auffällige Interaktionen mit bestimmten Bereichen einer Website zu erkennen und so den Schaden durch Spam-Bots zu begrenzen. Zusammenfassend lässt sich sagen, CAPTCHAs können effektiv vor automatisierten und maschinell verbreiteten Spam-Nachrichten schützen. Obwohl die CAPTCHA-Technologie mit Einbußen in der Benutzerfreundlichkeit einhergeht und insbesondere Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen eine zusätzliche Barriere darstellt, ist sie für den Schutz einer Website oder eines Dienstes unverzichtbar. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
Im Rahmen des "Mini-Jubiläums" der Folge #010 haben Lars & Stefan eine "Zahlenfolge" kreiert und warten mit einigen Verbrauchertipps auf. Inzwischen spielt auch die Musik bei Ohrsuppe und last, but not least: Lenni is back!
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Was unterscheidet Zufall und Synchronizität? Zufall und Synchronizität sind beide definiert als „auffallendes, gleichzeitiges Auftreten von zwei oder mehr Ereignissen“. Dabei wird der Zufall eher als Chance oder Glück wahrgenommen, während Synchronizität vom Vorhandensein einer tieferen Intelligenz als Ursache der Ereignisse ausgeht. Die meisten Menschen tun sich schwer mit dem Zufall. Sie glauben zu wissen, wie Zufälle aussehen sollten, zufällig eben, und verstehen nur schwer, dass Zufallsprozesse auch Strukturen erzeugen können, die sich seiner Erwartung widersetzen. Dass der Roulettekessel kein Gedächtnis hat und nach 17 Mal rot nicht schwarz kommen muss – der Spielsüchtige glaubt nicht daran.. Auch die gezogene Zahlenfolge 1,2,3,4,5,6 im Zahlenlotto kommt uns nicht zufällig sondern irgendwie gemacht vor. Aber natürlich ist auch diese regelmäßige Reihung – zufällig. Als vor etlichen Jahren der iPod auf den Markt kam, hatte er eine Shuffle-Funktion eingebaut, die Songs wahllos abspielte. Zusammen mit dem griffigen Werbeslogan: Life is random, das Leben ist zufällig. Doch einige Nutzer wurden misstrauisch. Sie beschwerten sich, dass dabei direkt hintereinander dieselben Songs vom selben Interpreten gespielt wurden hatten. Das sei überhaupt nicht zufällig! Doch natürlich war es reinster Zufall, entsprach aber nicht der Zufallsvorstellung einiger Nutzer. Daraufhin programmierte Apple die Funktion um: „Weniger zufällig, damit sie für Nutzer zufälliger wirkte.“ Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem Folge direkt herunterladen
Nach INFERNAL AFFAIRS kommt INFERNAL AFFAIRS II und weil die 2 ja in der Zahlenfolge nach der 1 steht, spielt diese Fortsetzung logischerweise vor den Ereignissen des Auftakts. Nicht nur Hollywood hat Prequelitis. Schlopsi ist wieder dabei und da Stil, große Teile der Besetzung und das Setting gleich bleiben, drehen sich weite Teile des Gesprächs vor allem darum, aufzudröseln was in dem (zugegebenermaßen recht wirren) Film eigentlich passiert und ob man ihn überhaupt braucht. Viel Spaß mit dieser, für Enough Talk!-Verhältnisse recht kurzen, aber trotz dessen natürlich wie immer von mit Worten nicht zu beschreibender Grenzgenialität durchzogenen Sendung.
Als Leonardo da Pisa, genannte Fibonacci, im Jahr 1202 ein Buch zur Rechenkunst veröffentlicht, gab er dabei auch einer ganz besonderen Zahlenfolge einen einprägsamen Namen, der Fibonacci Folge.
Mathe ist logisch, funktional und einfach … fantastisch. Mathemagier Arthur Benjamin erkundet die verborgenen Eigenschaften dieser bizarren und wunderschönen Zahlenfolge, der Fibonacci-Folge. (Und es erinnert einen daran, dass auch Mathematik inspirierend sein kann!)