POPULARITY
Der Gebäudesektor in Deutschland verursacht derzeit rund 40 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen Deutschlands. Ohne ganzheitliche Konzepte für nachhaltige Immobilien kann die gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation also nicht gelingen. Gerade Unternehmen, die viele Immobilien bewirtschaften, haben hier sowohl Potenzial als auch Verantwortung, den CO2-Fußabdruck umfassend zu senken. Kaufland Deutschland bewirtschaftet über 750 Filialen des Lebensmitteleinzelhandels und sucht gemeinsam mit seinen Wirtschaftspartnern nach wirkungsvollen Lösungen. Die Supermärkte werden dabei zum Reallabor. Wie in Zukunft Lebensmittel nachhaltig gekühlt und Filialen emissionsarm beheizt und beleuchtet werden, sind nur einige der Fragen über die wir in dieser Folge mit Pierre Götz, dem Leiter des Energiemanagements bei Kaufland Deutschland, sprechen. Er teilt mit uns seine Erkenntnisse aus der Unternehmenspraxis: Welche nachhaltigen Ideen sind wegweisend? Wo können wir diese als Laien in der Filiale entdecken? Und was lässt sich auch in den eigenen vier Wänden umsetzen? Partner der Folge ist Kaufland Deutschland.
"Wie wollen wir leben?" Diese Frage diskutiert die Klassikstiftung Weimar in einem Ideenlabor für das New European Bauhaus. Ulrike Lorenz, Präsidentin der Klassikstiftung, fordert, nicht mehr allein den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Ulrike Lorenz im Gespräch mit Kathrin Hondl www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Hondl, Kathrin Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Berichte, Meinungen, Rezensionen new European Bauhaus - ein Ideenlabor in Weimar, Ulrike Lorenz, Direktorin der Klassikstiftung Weimar, im Gespräch Auf der Suche nach Abstraktion - Luigi Pericle im MASI Lugano Le Corbusier und die Farbe - eine Ausstellung in Zürich Neuer Vilsmaier-Film «Der Boandlkramer und die ewige Liebe» Am Mikrofon: Kathrin Hondl
Im Mittelpunkt der Folge steht die Frage, wie die Remontierung die Schaffung von Innovationen verändert. Denn im Lockdown ist das Home Office zum Ideenlabor vieler Mitarbeiter geworden. Digital entstehen heute Neuerungen, wo früher ganze Teams in modernen InnoLabs zusammenkamen. Dazu kommt, dass Innovationen längst überall im Unternehmen gebraucht und erzeugt werden. Zentrale Organisationeinheiten mit starre Abteilungsgrenzen scheinen nur noch hinderlich zu sein. Werden erfolgreiche Innovationen zukünftig zentral oder dezentral organisiert. Unsere Antwort geben wir euch im zweiten Teil der Folge. Aus ihr leiten wir 5 Konsequenzen ab. Aufgaben- und Rollenprofil von Innovationsverantwortlichen werden sich im Spannungsfelde zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung stark verändern und anpassen müssen. Jetzt zum Trendmanagement Webinar anmelden: https://www.trendone.com/academy Lernt unseren "How To Manage Trends" Workshop kennen: https://www.trendone.com/kick-off Sendet uns gern eine Whatsapp Sprachnachricht an: +49 172 67 82 736 Schreibt uns per Mail an: podcast@trendone.com
In den 70er Jahren gründete Michael Seelig auf einem Resthof in Kukate, einem Ortsteil der Gemeinde Waddeweitz, den Werkhof Kukate. Gemeinsam mit anderen Akteuren hat er die Kulturelle Landpartie auf den Weg gebracht und sie von Beginn an mitgestaltet. Außerdem ist Seelig Vorstand der Grünen Werkstatt Wendland, ein Kreativ- und Ideenlabor, das soziale Innovationen in der Region vorantreibt. Michael Seelig erzählt von den Anfängen seines Werkhofes Kukate, einer fast 200 Jahre alten Hofstelle mit einem Vierständer-Fachwerkhaus und mehreren Nebengebäuden. Zusammen mit seiner Frau Inge hat er das Konzept für das gemeinsame handwerkliche Schaffen über die Jahre weiterentwickelt. Schwerpunkt in Kukate ist das Handweben. In einigen Ländern gehört dieses besondere Handwerk bereits zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO. Seit 1990 organisiert Inge Seelig in Kukate die Weberklassen als nebenberufliche Ausbildung. Nach 4 Jahren können die TeilnehmerInnen sie mit der Gesellenprüfung abschließen. Auch die Zeitschrift weben+ wird von Inge Seelig herausgegeben. Sie ist die einzige deutschsprachige Fachzeitschrift für das Handweben. In Kukate treffen sich Gleichgesinnte, die eine große Liebe und Begeisterung für das Handwerk teilen. Abseits vom Alltagstreiben können sie sich einer künstlerischen oder handwerklichen Tätigkeit widmen und auch über Nacht bleiben. Kukate beherbergt neben der Webwerkstatt auch eine Töpferei, eine Goldschmiede, eine Tischlerwerkstatt sowie mehrere Räume, die nach Bedarf gestaltet und genutzt werden können. Eine große Gemeinschaftsküche bietet die Möglichkeit der Selbstverpflegung, auch das schmiedet die Gäste des Werkhofes immer wieder aufs Neue zusammen. Nach getaner Arbeit treffen sich die Kreativen zum Essen und Austausch in einem Aufenthaltsraum im Werkstattgebäude oder in der großen Diele mit offenem Kamin. Bei schönem Wetter tauschen sich die Gäste draußen aus – auf einem mit Kopfstein gepflasterten Hof unter alten Kastanienbäumen. Im zweiten Teil des Interviews erzählt Michael Seelig darüber, wie 1989 die Kulturelle Landpartie (KLP) im Wendland entstand und wie sich die Wunde.r.punkte über die Jahre stetig weiterentwickelt haben. Jedes Jahr zwischen Himmelfahrt und Pfingsten öffnen die BewohnerInnen im Wendland in über 90 Dörfern ihre Höfe, Häuser und Gärten und laden zu Ausstellungen und Veranstaltungen an – aus den Bereichen Kunst und Kunsthandwerk, Musik, Klangkunst und Theater, Ökologie und Nachhaltigkeit, Politik und Kabarett, Performance und Tanz, Vorträge, Lesungen und Führungen. Über 800 KünstlerInnen sind daran beteiligt. Die Wurzeln der Kulturellen Landpartie liegen im politischen Widerstand gegen das Atommüll-Lager Gorleben. Das gelbe X, das Zeichen der Kulturellen Landpartie, wurde weit über die Grenzen des Wendlands hinaus zum Symbol des Widerstandes. Zur 30. Kulturellen Landpartie vom 30. Mai bis 10. Juni 2019 lassen sich KünstlerInnen und Kreative wieder in ihren Ateliers und Werkstätten über die Schulter schauen. Autorin: Antje Hinz Link zum Beitrag: https://www.elbe505.de/orte-kultur/kulturelle-landpartie-und-werkhof-kukate Entdecke mehr: https://www.elbe505.de
Die Grüne Werkstatt Wendland ist ein kreatives Ideenlabor und Impulsgeber für das Wendland. Es versteht sich selbst als Plattform und Prototyp in einem. Das Büro ist im ehemaligen Alten Postamt in Lüchow untergebracht, kurz PostLab genannt. Ein engagierter Kreis von Ehrenamtlichen, u. a. Michael Seelig und Nicole Servatius, entwickelt und koordiniert neue Vorhaben, die jeweils über Projektförderungen finanziert werden. Hinter der Grünen Werkstatt steht ein kleiner gemeinnütziger Verein, der Netzwerke zwischen Hochschulen, Schulen, Verwaltungen und regionaler Wirtschaft initiiert und so die Region stärkt. Zu den Initiatoren gehören BürgerInnen, VertreterInnen der Kreisverwaltung Lüchow-Dannenberg und der Wirtschaftsförderung, KünstlerInnen, HandwerkerInnen und UnternehmerInnen. Die Grüne Werkstatt Wendland beschreibt sich selbst als „Treffpunkt für Menschen, die für ihre Projekte Mitdenkende, Mitmachende und Ermöglichende suchen, als Platz für Freischaffende und Firmengründende, die nicht allein arbeiten wollen, sondern Austausch suchen, als Raum für Menschen, die etwas bewegen wollen und sich darüber mit anderen vernetzen wollen, als gute Adresse für Wendländer auf Zeit, die an ihren Ideen arbeiten wollen, als Ort, an dem man gut Kaffee trinken und Ideen ausbrüten kann“. Nicole Servatius übernahm direkt nach ihrem Studium an der HAWK – Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim die Leitung des Projektbüros der Grünen Werkstatt. In Design Camps brachte sie junge Design-Studierende und Absolventen mit lokalen Unternehmen zusammen, die gemeinsam neue maßgeschneiderte Produkte oder auch Dienstleistungen entwickelten. Heute ist sie beim Landkreis Lüchow-Dannenberg als Regionalentwicklerin tätig und treibt die Zukunft der Region weiter voran. Im Interview berichtet Nicole Servatius über bereits erfolgreiche Projekte der Grünen Werkstatt, z. B. über Ausstellungen junger Designerinnen im Wendland für das Museum Wustrow, etwa „Museum öffne Dich“ und „Stadt Land Flucht“. Servatius spricht darüber hinaus über die Projekttreffen „Leben auf dem Lande – Wohnen auf großen Höfen“. Sie stellt ihre neue Tätigkeit als Leiterin der Stabsstelle Regionale Entwicklungsprozesse im Landkreis Lüchow-Dannenberg vor und das neu gestartete Landkreisprojekt „Wendlandlabor“ zur Förderung sozialer Innovationen. Sie spricht über Synergie-Effekte für die Grüne Werkstatt, über junge Fachkräfte für die Region, über Chancen, Potentiale und den besonderen Charme des Wendlands. Autorin: Antje Hinz Link zum Beitrag: https://www.elbe505.de/orte-kultur/die-gruene-werkstatt-wendland-und-regionale-entwicklung-im-wendland Entdecke mehr: https://www.elbe505.de
Karin stört sich an Foodwaste. Statt sich im stillen Kämmerlein vor sich hin ärgern, unternimmt sie lieber etwas. Sie ist zum Beispiel Mitglied bei Foodsharing Zürich und bestückt die Fairteiler (das sind Kühlschränke oder Boxen) regelmässig mit geniessbaren Lebensmitteln, die sonst im Abfalleimer landen. Zudem hat sie mit zwei Freunden einen Verein gegründet, den sie als Ideenlabor nutzen um die Welt ein kleines Stück besser zu machen. Tagesschau vom 08.08.2019 Was wird hier eigentlich gerettet? Das Gemüseabo für RetterInnen Karin auf Twitter
ÜBER DIESE EPISODE Das Medienhaus Gruner + Jahr gehört mit 500 Magazinen und digitalen Angeboten in über 20 Ländern zu den größten Verlagen in Europa. Zum Portfolio gehören unter anderem die Traditionstitel Stern, Geo oder Brigitte. Anna Wicher arbeitet seit gut zwei Jahren im Greenhouse Innovation Lab in Hamburg, dem Ideenlabor des Medienhauses. Als Head of Product spricht sie mit Tim Herbig in dieser Episode darüber, wie sie MVPs durch Research, Prototyping und Testing vorantreiben und wie sie mit der Meditationsapp Balloon und der Abnehm-App “Die Hirschhausen-Diät” den Einstieg in das Produktmanagement gefunden hat. ÜBER DEN PODCAST Digitale Leute Insights ist der Podcast für Passionate Product People. Wir interviewen Top-Produktentwickler aus aller Welt und werfen einen tiefen Blick auf die Tools, Taktiken und Methoden digitaler Professionals und Unternehmen. https://www.digitale-leute.de/interview/podcast-episode-15-anna-wicher-head-of-product-bei-gj-innovation-ueber-validierung-am-markt/ ÜBER DIGITALE LEUTE Hinter Digitale Leute steht das Team von deutsche-startups.de. Wir schauen hier mit einer neuen, frischen Perspektive auf die deutsche Digitalszene.
Dr. Rahmyn Kress ist Chief Digital Officer (CDO) bei Henkel. Zudem ist er Gründer und Kopf der Innovationsplattform Henkel X. Wie schafft es ein traditioneller Konzern, an die Geschwindigkeit von Startups anzuknüpfen und im Wettbewerb um die besten Konzepte mitzuhalten? Im Gespräch mit Christoph Keese schildert Kress die Strategie seines Unternehmens. Henkel X spielt dabei eine wichtige Rolle. Aus dem Ideenlabor des Konzerns ist in kurzer Zeit eine Netzwerk geworden, in dem zahlreiche andere Unternehmen gemeinsam mit Henkel an Produkten und Geschäftsmodellen der Zukunft forschen - in enger Zusammenarbeit mit Gründern und Startups. Sprache: deutsch Tonqualität: Studio
I. BEGRÜSSUNG | ZU DIESER EPISODE: In unserer heutigen Folge präsentieren wir den NEURONprocessor 3 als IdeenLabor & für IdeenEntwickler: Und zeigen Euch, wie dieser in unserem neuen virtuellen IdeenLabor eingesetzt wird und wie ihr diesen selbst als innovative IdeenEntwickler nutzt. Hallo da Draussen an den digitalen Weltempfängern! Wir begrüßen Euch zu unserer aktuellen GEHIRNfutter Podcast Folge. Wir, dass sind Uwe Volk - der heute leider nicht kann - und Thomas Tankiewicz, als auch Dirk Jacobasch hinter den Kulissen. Und wir sind die NEURONprocessing Mitgründer. In unserer heutigen Folge werden wir Buße tun. Denn wir habe uns an der Heiligen Regel des Podcasting vergangen, die da heißt: „Gehet regelmäßig auf Sendung“! Doch wir hatten einen guten Grund für diesen Regelbruch: und zwar den Aufbau unseres neuen NEURONprocessing Startups - als: Denkfabrik, Akademie & Institut für Gehirn- und Zukunftsforschung. ! Über die Gründe - und die daraus für Euch resultierenden faszinierenden neuen Möglichkeiten - wollen wir in der nächsten Folge sprechen. Denn heute sprechen wir über den NEURONprocessor - in der vollkommen überarbeiteten Version 3. Was ihr alles damit machen könnt und wie, das wollen wir euch in dieser Folge zeigen. Und an dem Wort “zeigen” hört ihr, das es sich um eine Video-Podcast Folge handelt - schliesslich wollt ihr von der Software ja auch etwas sehen. Wir haben das Video hier in den Show-Notes zu dieser Sendung auf unseren YouTube Kanal » verlinkt: Wir verstehen uns mit unserem GEHIRNfutter Podcast als ein Reisebegleiter an die Grenzen unseres Bewusstseins und unserer Wahrnehmung – basierend auf moderner Gehirnforschung. Worum es in dieser Erkenntnisreise geht, lässt sich in unserem GEHIRNfutter Podcast Trailer nachlesen und nachhören. Dort befindet sich auch unser aktueller Sendeplan. II. NEWS Die wichtigste Nachricht in unserem News-Block erklärt auch gleich den NEURONprocessor und lautet : Das 1. virtuelle IdeenLabor der Welt & Werde ein top IdeenEntwickler mit dem NEURONprocessor: Wir bieten das erste “Virtuelle Ideenlabor” weltweit an. Dieses basiert auf der von uns selbst entwickelten NEURONprocessor Software - vor folgendem wissenschaftlichen Hintergrund: Aus unserem täglichen Denken filtert unser Gehirn hochwertige Ideen & Informationen heraus - verwirft sie - und speichert diese unbewusst für uns ab. Mathematisch betrachtet in 99 von 100 Fällen… Unsere NEURONprocessor Software & Methodik bietet jedem Menschen den maximalen Zugriff auf diese unbewusst gespeicherten Gedächtnisinhalte - für höherwertige: Ideen Projekte Produkte Konzepte Lösungen Strategien Entwicklungen Kreativität Zukunftsplanung Forschung … Die Ergebnisse gehen weit über die Möglichkeiten heute verfügbarer Ideenfindungs- und Kreativitätstechniken hinaus! Und heraus resultieren unsere Leistungen: Beauftragung unserer NEURONprocessing Denkfabrik aus erfahrenen Ideenentwicklern mit obigen Anwendungen. Den auf unserer NEURONprocessor Software basierenden Prozess an unserer Akademie erlernen und sich als Ideenentwickler zertifizieren lassen. Eine eigene Abteilung aus zertifizierten Ideenentwicklern (Ideation-Team) mit uns aufbauen. Unser Institut liefert die neusten Erkenntnissen aus allen relevanten Forschungsbereichen durch unseren GEHIRNfutter Blog & Podcast. JETZT haben wir auch gleich ein bisschen Werbung gemacht ... doch nur so können wir “Kunde von unser Vision” tun - und wir fangen jetzt erst richtig an. ;-) Wenn Ihr etwas mehr zum wissenschaftlichen Hintergrund und zur Methodik des NEURONprocessor - in Verbindung mit konkreten Beispielen - wissen wollt, dann hört Euch folgende GEHIRNfutter Podcastfolge an: GF-0008 | Brain Hacking – Mit Gehirntechnologie Entwicklungen voraus empfinden und optimieren III. Live Demonstration Ich zeige Euch den NEURONprocessor am Beispiel der Optimierung eines Produktes - passender Weise dem NEURONprocessor. Denn - der Ausgangspunkt ist typisch: Denn ich si...
I. BEGRÜSSUNG | ZU DIESER EPISODE: In unserer heutigen Folge präsentieren wir den NEURONprocessor 3 als IdeenLabor & für IdeenEntwickler: Und zeigen Euch, wie dieser in unserem neuen virtuellen IdeenLabor eingesetzt wird und wie ihr diesen selbst als innovative IdeenEntwickler nutzt. Hallo da Draussen an den digitalen Weltempfängern! Wir begrüßen Euch zu unserer aktuellen GEHIRNfutter Podcast Folge. Wir, dass sind Uwe Volk - der heute leider nicht kann - und Thomas Tankiewicz, als auch Dirk Jacobasch hinter den Kulissen. Und wir sind die NEURONprocessing Mitgründer. In unserer heutigen Folge werden wir Buße tun. Denn wir habe uns an der Heiligen Regel des Podcasting vergangen, die da heißt: „Gehet regelmäßig auf Sendung“! Doch wir hatten einen guten Grund für diesen Regelbruch: und zwar den Aufbau unseres neuen NEURONprocessing Startups - als: Denkfabrik, Akademie & Institut für Gehirn- und Zukunftsforschung. ! Über die Gründe - und die daraus für Euch resultierenden faszinierenden neuen Möglichkeiten - wollen wir in der nächsten Folge sprechen. Denn heute sprechen wir über den NEURONprocessor - in der vollkommen überarbeiteten Version 3. Was ihr alles damit machen könnt und wie, das wollen wir euch in dieser Folge zeigen. Und an dem Wort “zeigen” hört ihr, das es sich um eine Video-Podcast Folge handelt - schliesslich wollt ihr von der Software ja auch etwas sehen. Wir haben das Video hier in den Show-Notes zu dieser Sendung auf unseren YouTube Kanal » verlinkt: [av_video src='https://www.youtube.com/watch?v=mV-SKNTeXYs?rel=0' format='16-9' width='16' height='9' av_uid='av-swb1h1'] Wir verstehen uns mit unserem GEHIRNfutter Podcast als ein Reisebegleiter an die Grenzen unseres Bewusstseins und unserer Wahrnehmung – basierend auf moderner Gehirnforschung. Worum es in dieser Erkenntnisreise geht, lässt sich in unserem GEHIRNfutter Podcast Trailer nachlesen und nachhören. Dort befindet sich auch unser aktueller Sendeplan. II. NEWS Die wichtigste Nachricht in unserem News-Block erklärt auch gleich den NEURONprocessor und lautet : Das 1. virtuelle IdeenLabor der Welt & Werde ein top IdeenEntwickler mit dem NEURONprocessor: Wir bieten das erste “Virtuelle Ideenlabor” weltweit an. Dieses basiert auf der von uns selbst entwickelten NEURONprocessor Software - vor folgendem wissenschaftlichen Hintergrund: Aus unserem täglichen Denken filtert unser Gehirn hochwertige Ideen & Informationen heraus - verwirft sie - und speichert diese unbewusst für uns ab. Mathematisch betrachtet in 99 von 100 Fällen… Unsere NEURONprocessor Software & Methodik bietet jedem Menschen den maximalen Zugriff auf diese unbewusst gespeicherten Gedächtnisinhalte - für höherwertige: Ideen Projekte Produkte Konzepte Lösungen Strategien Entwicklungen Kreativität Zukunftsplanung Forschung … Die Ergebnisse gehen weit über die Möglichkeiten heute verfügbarer Ideenfindungs- und Kreativitätstechniken hinaus! Und heraus resultieren unsere Leistungen: Beauftragung unserer NEURONprocessing Denkfabrik aus erfahrenen Ideenentwicklern mit obigen Anwendungen. Den auf unserer NEURONprocessor Software basierenden Prozess an unserer Akademie erlernen und sich als Ideenentwickler zertifizieren lassen. Eine eigene Abteilung aus zertifizierten Ideenentwicklern (Ideation-Team) mit uns aufbauen. Unser Institut liefert die neusten Erkenntnissen aus allen relevanten Forschungsbereichen durch unseren GEHIRNfutter Blog & Podcast. JETZT haben wir auch gleich ein bisschen Werbung gemacht ... doch nur so können wir “Kunde von unser Vision” tun - und wir fangen jetzt erst richtig an. ;-) Wenn Ihr etwas mehr zum wissenschaftlichen Hintergrund und zur Methodik des NEURONprocessor - in Verbindung mit konkreten Beispielen - wissen wollt, dann hört Euch folgende GEHIRNfutter Podcastfolge an: GF-0008 | Brain Hacking – Mit Gehirntechnologie Entwicklungen voraus empfinden und optimieren III. Live Demonstration
Eine grossangelegte Umfrage hat es vor einigen Monaten gezeigt – kaum jemand von den Jungen interessiert sich für Föderalismus. Auch bei älteren Semestern scheint der Rückhalt für den kleinräumigen Staatsaufbau der Schweiz zu bröckeln. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die grossen Herausforderungen dieser Zeit vielmehr auf internationaler Ebene als auf nationaler, kantonaler oder gar kommunaler Ebene gesehen werden. Warum sollten wir uns also mit dem Kantönligeist abgeben in Zeiten immer ausgeprägterer Globalisierung? Im jüngsten Avenir-Suisse-Podcast lenkt Natanael Rother den Fokus auf einen wenig besprochenen Aspekt der föderalen Organisation der Schweiz: Föderalismus ist nicht einfach Selbstzweck oder Worthülse der Vergangenheit. Es ist nicht in erster Linie die Tradition, die dem Föderalismus eine Daseinsberechtigung gibt, sondern der Erfolg: Die kleinräumige Organisation mit weitgehend selbständigen Kantonen war in der Vergangenheit erfolgreicher als andere Staatsformen darin, die richtigen Leistungen zu einem möglichst tiefen Preis zu erbringen. Die Kleinräumigkeit schafft Bürgernähe, und die Kantone konnten immer wieder auch als Ideenlabor wirken. Trotz des Erfolgs in früheren Jahren zeichnen sich heute verschiedene Herausforderungen ab: Die Aufgaben wurden mit der NFA weniger konsequent entflochten als geplant, und seither sind wieder Zentralisierungen und Verflechtungen zu beobachten, die wenig mit dem Bemühen um die möglichst effiziente Erfüllung öffentlicher Aufgaben zu tun haben. Die Folge davon ist eine (nicht zielgerichtete, zu teure) Erbringung staatlicher Leistungen, kurz: ein zu geringer «value for tax money». Gerade weil die Schweiz so dezentralisiert und fragmentiert ist, braucht sie eine gut organisierte Struktur, die die Anreize im Umgang mit Steuergeldern richtig setzt. Eine ungünstige Ausgestaltung von Regeln und Institutionen würde schnell dazu führen, dass die potenziellen Nachteile (z.B. Koordinationskosten, geringe Ausnutzung von Grössenvorteilen) gegenüber den potenziellen Vorteilen (Bürgernähe, Wettbewerb, Entdeckungsverfahren) überwiegen. Avenir Suisse hat in der Studie «NFA II – Für die Revitalisierung des Schweizer Föderalismus» Handlungsfelder für gezielte Entflechtungen vorgeschlagen, um die Zusammenarbeit von Bund und Kantonen klarer zu strukturieren und den Kantonen wieder mehr Freiheiten zu gewähren.