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Menschen ohne festen Wohnsitz oder Geflüchtete haben es oft schwer ein Konto zu eröffnen - deswegen wurde das Basiskonto eingeführt, das Banken in der Regel nicht ablehnen dürfen. Jetzt haben Banken und Sparkassen die Gebühren für das Basiskonto deutlich erhöht. In 24 Fällen kostet die Kontoführung in der Filiale mehr als 200 Euro im Jahr - selbst bei den günstigeren sind immer noch mehr als 60 Euro fällig. Das hat eine Untersuchung der Stiftung Warentest ergeben. Sina Schmidt-Kuntner von der Stiftung Warentest sagt in SWR Aktuell, dass es nur noch drei Banken gebe, die das Basiskonto zum Nulltarif bei Online-Kontoführung anbieten: "Völlig gratis bietet die ING ein Basiskonto an, ebenso die KT-Bank und die VR-Bank Dreieich-Offenbach." Viele Banken werden nach Auskunft von Sina Schmidt-Kuntner die Gebühren für Basiskonto-Führung erhöhen: "Es ist meist im Grundpreis eine monatliche Erhöhung um zwei Euro." Die Banken würden die Preiserhöhungen damit begründen, dass sie einen personellen Mehraufwand hätten, sagt Schmidt-Kuntner. Wie gerechtfertigt das ist, darüber hat sie mit SWR Aktuell-Moderator Florian Zelt gesprochen.
Der Gebäudesektor in Deutschland verursacht derzeit rund 40 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen Deutschlands. Ohne ganzheitliche Konzepte für nachhaltige Immobilien kann die gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation also nicht gelingen. Gerade Unternehmen, die viele Immobilien bewirtschaften, haben hier sowohl Potenzial als auch Verantwortung, den CO2-Fußabdruck umfassend zu senken. Kaufland Deutschland bewirtschaftet über 750 Filialen des Lebensmitteleinzelhandels und sucht gemeinsam mit seinen Wirtschaftspartnern nach wirkungsvollen Lösungen. Die Supermärkte werden dabei zum Reallabor. Wie in Zukunft Lebensmittel nachhaltig gekühlt und Filialen emissionsarm beheizt und beleuchtet werden, sind nur einige der Fragen über die wir in dieser Folge mit Pierre Götz, dem Leiter des Energiemanagements bei Kaufland Deutschland, sprechen. Er teilt mit uns seine Erkenntnisse aus der Unternehmenspraxis: Welche nachhaltigen Ideen sind wegweisend? Wo können wir diese als Laien in der Filiale entdecken? Und was lässt sich auch in den eigenen vier Wänden umsetzen? Partner der Folge ist Kaufland Deutschland.
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
Die Filiale ist für Sparkassen und Regionalbanken nach wie vor ein sehr bedeutender Vertriebskanal. Viele Diskussionen wurden bereits geführt, wie das Filialnetz der Zukunft aussieht. Aktuell bewegt viele Institute genau das - hat die Filiale noch eine Zukunft? Aus meiner Sicht: Ja! Gleichzeitig braucht es deutlich weniger Filialen und eine komplett andere Art der Prozessgestaltung. Weg von stationärer Denke, hin zu Prozessen, die die Filiale nur als eine mögliche Option zum Kontakt mit der Sparkasse zulassen. Kein Filialbesuch mehr, der nur aufgrund Prozessfriktionen ausgelöst wurde. Freuen Sie sich auf spannende Gedanken meines letzten Webinars. Falls Du live dabei sein willst, verbinde Dich sich mit mir auf LinkedIN und abonniere meinen Impulsletter. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Liebe Grüße, Jürgen Abonnier hier meinen Newsletter: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/ LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/juergenweimann/
Heute geht es um einen ICE, der wenige Minuten, nachdem er den Hamburger Hauptbahnhof verlassen hat, entgleist ist. Weitere Themen: Die Zahl der Einbrüche in Hamburg ist besorgniserregend hoch, Görtz schließt eine weitere Filiale – und das Neun-Euro-Ticket hat im Kampf gegen den Klimawandel einiges gebracht.
[PARTENARIAT] Avec le directeur de l'innovation d'EDF, on parle ce mois-ci des intelligences artificielles utilisées dans les grandes entreprises pour toutes sortes d'applications.
Ce matin, je vous emmène dans l'espace grâce à mon invité. Il a 36 ans, il est originaire de Jumet, près de Charleroi. Petit, il rêvait d'être pompier puis astronaute. Pour finir, le métier d'ingénieur lui a permis de réunir pas mal de ses passions. En 2018, il fonde Aerospacelab, une entreprise qui conçoit des microsatellites d'observation à haute performance. Passé par la Nasa et l'ESA, cet ingénieur civil de l'UCLouvain aime bousculer la vieille industrie spatiale européenne. Il y a deux semaines, son entreprise a remporté le prix de la Scale-up de l'Année. Mon invité ce matin est Benoit Deper. Avec lui, nous allons, bien sûr, parler de "NewSpace" et d'opportunités dans ce domaine. Nous aborderons aussi les besoins en Wallonie et en Belgique pour continuer à développer de telles activités. Le Brief, le podcast matinal de L'Echo Ce que vous devez savoir avant de démarrer la journée, on vous le sert au creux de l'oreille, chaque matin, en 7 infos, dès 7h. Le Brief, un podcast éclairant, avec l'essentiel de l'info business, entreprendre, investir et politique. Signé L'Echo. Abonnez-vous sur votre plateforme d'écoute favorite Apple Podcast | Spotify | Podcast Addict l Castbox | Deezer | Google Podcasts See omnystudio.com/listener for privacy information.
#73: je donne la parole à l'une de mes clientes Claire, responsable de filiale en Asie, qui témoigne généreusement de la transformation permise par la puissance de mon programme de coaching de 3 mois.Si vous aussi vous êtes une femme en quête d'une vie plus légère plus extraordinaire, je commence en avril 2023 un cycle de coaching de groupe. Inscrivez-vous dès maintenant sur la liste d'attente pour être informée! yellowbouquet.com/programmecomplethttp://yellowbouquet.com/ressourceshttp://yellowbouquet.com/programmecomplethttp://yellowbouquet.com/aviscontact@yellowbouquet.com
Au Sénégal, ça bouge dans le secteur de l'édition. Une nouvelle maison, Saaraba, a été lancée à Dakar. Filiale du groupe français Éditis, elle revendique un « ancrage local » et mise, dans un premier temps, sur la littérature jeunesse. Un défi à l'heure des réseaux sociaux.
Diese Woche in der Zukunft: Ralf Gladis ist Gründer und CEO von Computop. Computop? Haben wir alle genutzt, wahrscheinlich sogar diese Woche. Computop ist der führende Payment Service Provider in Deutschland. Wer bislang dachte, die Banken würden das Geld von A nach B bringen: Nein. Über viele Jahre haben zumindest europäische Banken die Entwicklung verschlafen und heute kommen sie kaum hinterher. So schließen andere diese Lücke. Ralf sagt: Bargeld ist für die meisten Menschen heute schon völlig überflüssig, für kleine wie für große Summen. Es ist nicht sicherer und schon gar nicht bequemer als diverse digitale Zahlungsoptionen. Allerdings erinnert Ralf daran: Auch in Europa gibt es nennenswert viele „unbanked people“, die keinen vollen Zugang zu Bankdienstleistungen haben. Für diese Menschen braucht es auf Sicht weiter Bargeld. Woher kommt das Märchen, die Deutschen würden das Bargeld so sehr lieben? Ein Faktor, da ist Ralf sich sicher, liegt bei den Banken. Die haben uns nie wirklich vor Augen geführt, welche Möglichkeiten im Digitalen entstehen. Wir hatten ja nichts außer einer ziemlich dummen Girocard. Und wer die Alternative nicht kennt, der liebt das, was er oder sie hat. Und wenn es Bargeld ist.Eine wichtige Erkenntnis aus dem Gespräch mit Ralf: Die wirklich wichtigen Veränderungen entstehen auf Seiten der Verkäufer und des Handels. Auf Kundenseite muss bezahlen heute wie morgen individuell bequem und sicher sein. Das können wir heute schon. Aber was sind die Daten wert, die beim Bezahlen entstehen? Was lernt ein Anbieter aus den Daten? Wo ist der Supermarkt, der aus seinen Bezahlten lernt, wie viel Fleisch und Milch er am nächsten Wochenende in einer bestimmten Filiale braucht? Spart Logistik, senkt Verschwendung, schont das Klima. Technisch ist das heute schon machbar. Allein, die meisten Supermarktbetreiber denken eher an Gurken und Nudeln als an Kunden und deren Daten. In gewisser Weise offen geblieben ist die Frage nach Kryptowährungen. Wenn alle sicher und bequem können, worin liegt der Mehrwert? Spannender Entwicklungskandidat ist der Kryptoeuro, also eine Digitalwährung, die von der jeweiligen Zentralbank herausgegeben wird. Der traut Ralf sogar zu, einen guten Teil des Bargelds abzulösen. Der Gast in dieser Woche:Ralf Gladis, Founder & CEO at Computop Paygate GmbH
Wer Kleidung von Primark haben will, muss sich auf den Weg in eine Filiale machen. Warum eigentlich? Nach wie vor bietet die Modekette keinen Online-Shop an, obwohl gerade jüngere Kunden vom Angebot angesprochen werden sollen. Jetzt hat ein Experte drei Gründe ausgemacht, warum Primark auf Online-Shopping verzichtet.
Weihnachtsbaum in Ober-Mörlen von Schulhof geklaut; BUND wirbt für Wildkatzenpatenschaft - besonders in Mittelhessen
Mit der Dortmunderin Katrin Lauterborn spreche ich in dieser Folge über den Wintereinbruch mitten in der Inflation und Energiekrise – und wie wir Menschen in Armut zu diesen Zeiten unterstützen können. Katrin Lauterborn ist Geschäftsführerin des Gast-Hauses, einer ökumenischen Initiative für Obdachlose, Wohnungslose und Menschen an der Armutsgrenze. An 365 Tagen im Jahr bekommen Gäste hier nicht nur Lebensmittel und saubere Kleidung, sondern auch Beratung und Angebote für alle anderen Lebensbereiche. Wie sich die Pandemie und der Krieg gegen die Ukraine auf ihre Gäste auswirken und warum sich das Gast-Haus trotz schwieriger Zeiten vergrößern möchte, erzählt Katrin Lauterborn in diesem Interview. Außerdem sprechen wir darüber, warum das Haus einen besonderen Schutzraum für Frauen einrichten möchte und inwiefern sich die Umstände und Geschichten von Frauen, die auf der Straße leben, von Männern unterscheiden. Katrin Lauterborn ist seit 2015 hauptamtliche Geschäftsführerin des Gast-Hauses. Zuvor leitete sie unter anderem die Filiale eines Bestattungsunternehmens. Mit dem Gast-Haus verbindet sie eine lange gemeinsame Geschichte: Der Verein wurde von ihren Eltern mitaufgebaut und maßgeblich geprägt.
La Société financière internationale (SFI), filiale de la Banque mondiale dédiée aux entreprises privées, lance un fonds de 225 milliards de dollars pour renforcer les écosystèmes de « capital risque », ces investisseurs qui parient sur les start-up. En moyenne, l'Afrique reçoit 4 dollars par an et par habitant en capital-risque, contre 800 dollars aux États-Unis et 20 dollars en Inde. Autant dire que ceux censés avoir le goût du risque sont encore très timorés vis-à-vis du continent. C'est ce qui a décidé la SFI à débloquer des fonds pour favoriser le capital-risque africain. La prestigieuse signature de l'Institution rassure les marchés, affirme Makhtar Diop directeur général de la SFI : « L'avantage que nous avons, c'est que l'effet multiplicateur est énorme. Dans le capital-risque, pour chaque dollar investi, nous avons pu mobiliser 44 dollars. » Le nouveau fonds de 225 millions de dollars est une suite naturelle pour une institution qui parie déjà depuis longtemps sur les start-up. Cette fois-ci, il s'agit tout autant de soutenir les entreprises débutantes que les fonds d'investissement. « Sur l'Afrique, on travaille par exemple avec Partech, un fonds basé en France, précise Makhtar Diop. Ce fonds a déjà investi dans une des fintechs, qui a eu du succès en Afrique de l'Ouest, Wave. Nous avons réussi à atteindre d'autres sociétés à travers ces fonds d'investissement. Et nous travaillons directement avec d'autres start-up, par exemple Yellow Door Energy en énergie renouvelable, au Moyen-Orient. On travaille avec Twiga Food au Kenya. Et tout cela, ce sont des investissements directs. Donc nous combinons les deux. » ► À lire ou à écouter aussi : Comment soutenir les start-up en Afrique? L'initiative est d'autant plus intéressante pour les entreprises africaines que la remontée mondiale des taux d'intérêt complique la tâche des entrepreneurs. « Quand les taux d'intérêt remontent, les valorisations des sociétés ont tendance à baisser. C'est un effet mécanique, explique Mathias Léopoldie, patron de Julaya, une fintech franco-ivoirienne. Du coup, vous vous faites diluer et le capital coûte plus cher. Le marché s'est un peu tendu sur ses données fondamentales actuellement. Cela peut rester tendu pendant encore un ou deux ans et ensuite, un nouveau cycle va recommencer. » Reste que tous les pays ne sont pas logés à la même enseigne. Le capital-risque s'investit dans une poignée de pays. Égypte et Nigeria en tête.
Un layout completamente rinnovato e un ammodernamento a 360 gradi dei servizi offerti ai clienti: UniCredit punta sulla filiale Palermo Principe di Granatelli, che è stata inaugurata nei locali di Via Roma 406. xd6/pc/gtr
Eine Frage stellt Johannes allen Hidden Champions: Was war Dein größter Fehler? Die Antwort von Fabian Arnold: Viele Köche verderben den Brei. Das hat er schon recht früh gelernt. Muss man ja auch, wenn man mit 18 Jahren schon sein eigenes Unternehmen hat. Mit 18? Ja, Fabian und seine Freunde haben gleich mit der Volljährigkeit ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Schon als Teenager waren sie leidenschaftliche Sneaker-Fans. Um sich neue Schuhe leisten zu können, haben sie die getragenen verkauft. Die Sneaker, die sie heute bei HYPENEEDZ vertreiben, sind zwar ungetragen, doch eines ist geblieben: die Leidenschaft für ihr Geschäft. „Geld war für mich immer zweitrangig. Ich bin mit anderen Werten aufgewachsen.“Ihre Werte haben Fabian und seine beiden Mitunternehmer in der Vergangenheit immer wieder gezeigt. Mitten in der Corona-Krise haben sie mit viel Mut eine Filiale in Wien eröffnet. Gleichzeitig setzten sie auf modernes Social Media Marketing, um ihren Kunden einen Einblick ins Unternehmen zu gewähren. In fast allem, was Fabian tut, glaubt man Fabians Erfolgsrezept wiederzuerkennen, das er uns im Interview verraten hat: „Wir haben uns einfach getraut.“ Natürlich wollte Johannes auch wissen, ob Fabian die Fehler der Vergangenheit vermeiden würde, wenn er heute nochmal in derselben Situation wäre. Seine Antwort: „Nein, denn sonst wäre ich nicht, wo ich heute bin.“ Wo er heute steht und wo er noch hin will, hat er uns im Interview verraten.Fragen, die wir Fabian gestellt haben:01:16 Wer bist du, und was machst du?02:03 Wie viele Mitarbeiter hast du heute?05:19 Was wünschst du dir für die Zukunft?06:03 Was war dein größter Fehler?06:28 Wie kommt ihr an eure Schuhe?09:44 Plant ihr die Internationalisierung?11:11 Bist du mutig?12:23 Dein Erfolgsrezept beim Thema Marketing?14:25 Welche Eigenschaften deiner Mitgründer schätzt du am meisten?15:34 Wie entscheidet ihr, welche Schuhe in das Sortiment kommen?17:02 Was würdest du heute anders als vor 5 Jahren machen?19:32 Was wolltest du als Kind werden?20:45 Was ist die interessanteste Person, die du jemals getroffen hast?22:17 Kannst du weinen?25:01 Was war der beste Rat, den du je bekommen hast? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Anfang sind es die Windeln, später das Taschengeld. Aber es sind nicht nur zusätzliche Ausgaben, die ihr mit einem Baby habt. Es sind auch Themen wie Zukunftsvorsorge, Verantwortung, Begriffe wie Elterngeld, Mutterschaftsgeld oder Kindergeld, die euch dann beschäftigen. Weil Angebote für junge Eltern glücklicherweise sehr vielfältig sind, geben wir euch in dieser Episode einen Überblick - über Maßnahmen, mit denen Familien unterstützt werden und ebenso über zusätzliche Angebote, die die Berliner Sparkasse für euch hat. Wir treffen Matthias, er ist selbstständiger Physiotherapeut, verheiratet und Papa eines kleinen Sohns und sprechen mit Lisa Enderlein, Mitarbeiterin im Klub zur hohen Kante, der Filiale der Berliner Sparkasse in Friedrichshain. Das alles in dieser Episode KopfGeld. Euch viel Spaß beim Hören.
Thu, 27 Oct 2022 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/47-neue-episode f51c775b7306b8d1e3e36a07c9b77bbb In dieser Folge ist Sebastian Spicker, Sales Director Retail bei ServiceNow zu Gast in den EHI Retail Insights. Als Fred Luddy ServiceNow 2004 gegründet hat, hieß das interne CRM System „Surf“, die Mitarbeiter:innen waren „Sharks“ und die Updates hießen „Waves“. Heute bietet ServiceNow cloudbasierte Plattform-Lösungen zur Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung isolierter Prozesse. Ziel ist es, durch Vernetzung und optimierte Betriebsabläufe im Einzelhandel, Läden und Lieferanten zu verbinden, Probleme zu beheben und somit den Betrieb zu straffen. Zu den Kundinnen und Kunden von ServiceNow gehören unter anderem Adidas und Carrefour. Wir sehen eine starke Digitalisierung von den Filialen. Die zunehmende Digitalisierung der Flächen führt zu einer starken Belastung der Netzwerkstrukturen und die steigende Nutzung cloudbasierter Anwendungen verstärkt diese Entwicklung. Welche Herausforderungen bestehen in der Interaktion zwischen Filiale und Zentrale? Wie unterstützt ServiceNow die Filialen und was hat ServiceNow mit meinem Bierchen in der Kneipe zu tun? Moderation: Kira Wiesner Tritt gerne direkt mit mir via Mail oder LinkedIn in Kontakt: wiesner@ehi.org https://www.linkedin.com/in/kira-wiesner-3b0608212/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no
GELEE GENIAL - Feierabend-Dialoge zu Marke, Marketing & Business
Der Bäcker-Case: SkalierungAn was muss unser Bäcker denken, wenn er sich vergrößern will? Was bedeutet die zweite (und dritte…) Filiale an Veränderung? Welche neue Rollen kommen zum Tragen? Welchen neuen Spielraum für Ideen gibt es? Kann es Unterschiede zur Hauptfiliale geben?Staffel 3 ist wie ein einzige Werbemärchen. Also hör genau zu und erfahre, wie wir einen Kunden von Null auf 100 bringen.Gelee Genial ist ein Podcast der B2bee Markenagentur. Die grünste Seele für Ihr Unternehmen. Wir inspirieren mit nachhaltigen Lösungen und bringen Sie in die Neuzeit.b2-bee.de | fokusmedia.eu#geleegenial
Conclusa con successo l'esperienza australiana, Carimali è pronta a volare nuovamente oltreoceano per consolidare la sua presenza nell'area Asia-Pacifico. Questa è la volta di Singapore, dove Carimali dal 25 al 28 ottobre parteciperà alla fiera Food&HotelAsia (FHA - stand 2B3-01), importante appuntamento fieristico che riunisce in Asia i leader del settore dell'ospitalità.Sarà l'occasione per presentare ufficialmente VEA Brew Hive Singapore, la filiale distributiva del gruppo, nata a dicembre 2021 con l'obiettivo di creare sinergie con i partner asiatici e rafforzare le relazioni commerciali con distributori e torrefattori, sia locali che internazionali. VEA Brew Hive Singapore parteciperà alla fiera con i brand Carimali ed Elektra, i cui prodotti made in Italy sono molto apprezzati da un mercato in piena espansione.
Sie wollen Bares und hinterlassen dabei eine Spur der Verwüstung: Seit mehr als zwei Wochen wird in der Region Osnabrück eine Bäckerei-Filiale nach der nächsten aufgebrochen. Welchen Schaden sie dabei verursachen, erfährst du im Schwerpunkt des Audio Snack.
Zwei Doofe, eine Tanke - Die Wahrheit mit Wenzel und Olumbo.
Diesmal mit der DHL, Autobahnen und Datenautobahnen, Kohl und Kirch, die Filiale am Helene-Mayer-Ring, Gaspreisen, Schuhbeck, Gauweiler und Süßmeier, Haindling und die Hehndl...Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
ALL IN NFT - Der tägliche NFT, Metaverse, Web3, Krypto Podcast
n der heutigen Folge gibt es die Breaking News zu den neuesten Ermittlungen der SEC gegen Yuga Labs, dem Bored Ape Yacht Club und dem Apecoin. Portugal rudert zurück und führt nun doch eine Krypto Steuer ein. Ihr erfahrt, in welcher deutschen Filiale mit Bitcoin bezahlt werden kann und wie es um den Metaverse Underdog Voxels steht. Und neben unserem täglichen Blick auf den Krypto Chart und den Floorpreisen auf Opensea, schauen wir auf das neue erfolgreiche Festival in Dectranland und blicken hinter die Kulissen des größten NFT Handelsmarktplatz. Also viel Spaß mit der heutigen Folge von ALL IN NFT.
Das Rätselraten hat ein Ende: Ikeas neue Smart-Home-Zentrale Dirigera ist jetzt ganz offiziell im Online-Shop aufgetaucht. Damit steht der Preis für den deutschen Markt fest. In einer Filiale in München ist Dirigera schon verfrüht verfügbar gewesen.
ALL IN NFT - Der tägliche NFT, Metaverse, Web3, Krypto Podcast
Zur Wochenmitte gibt es Updates zu der anstehenden Celsius Übernahme und Breaking News um Elon Musk und Twitter. Wir schauen auf das wiederkehrende Problem zwischen Opensea und dem NFT Projekt von Azuki. Während Kim Kardashian zur Krypto Rechenschaft gezogen wird, kündigt der Banken-Riese HSBC ein neues Metaverse Vorhaben mit The Sandbox an. Und neben unserem täglichen Blick auf den Krypto Chart und den Floorpreisen auf Opensea, erfahrt ihr von einer neuen Immobilienen Blockchain Idee und in welcher McDonald's Filiale ihr fortan mit Bitcoin bezahlen könnt. Also viel Spaß mit der heutigen Folge von ALL IN NFT.
Mini-Drohnen mit einem Gesamtgewicht bis maximal 249 Gramm sind klein und relativ ungefährlich. Deswegen ist es nach der aktuellen EU-Drohnenverordnung erlaubt, sie ohne Führerschein und auch in der Nähe von Menschen zu fliegen. Daniel Clören und Nico Jurran haben vier der kleinen Drohnen für die c't getestet und die kleinen Flieger mit ins Uplink-Studio gebracht (DJI Mini SE, Holy Stone HS710, Hubsan Zino Mini SE und le-idea IDEA 37). Die Drohnen aus dem Test kosten zwischen 238 und 349 Euro und eignen sich dazu, ins Drohnen-Fliegen einzusteigen. Manche bieten mehr Flugstabilität, andere das bessere Kamerabild. Eine stabilisierte Kamera haben alle getesteten Modelle an Bord. Zum Vergleich hat Moderatorin Pina Merkert eine DJI Mini 3 Pro mit im Studio und lässt sich von den Flug-Veteranen beraten, wie sie die Premium-Mini-Drohne am besten einsetzt. Noch edler aber auch schwerer ist die DJI Mavic 3 Cine und eine ganz andere Kategorie stellen die FPV-Drohnen „FPV“ und „Avata“ dar. FPV-Drohnen steuert man nämlich ganz anders. Die Autoren haben bei ihren Drohnen-Tests schon einiges erlebt: Vom wütenden Passanten bis zum harten Crash im Baum war alles dabei. Die Geschichten von Nico und Daniel sind nicht nur unterhaltend, sie geben auch einen guten Überblick über praktische Fragen: Wo lauern Gefahren? Wann benötige ich eine Zusatzversicherung? Und an welchen Orten sollte man die Drohne lieber im Rucksack lassen? Mit dabei: Daniel Clören, Nico Jurran und Pina Merkert ***SPONSOR-HINWEIS*** IT, wie wir sie bei ALDI SÜD verstehen, ist weit mehr als ein paar saubere Codes an den passenden Stellen. Unsere IT durchdringt jeden Bereich unseres Unternehmens. Jede Abteilung, jede Filiale in Deutschland und weltweit, jeden einzelnen Schritt bis Kund:in und Produkt den Markt verlassen. Wir machen Handel effizienter, erfolgreicher und vor allem: Kund:innen glücklicher.*** Mehr Informationen unter: https://bit.ly/3S31rMD ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Mini-Drohnen mit einem Gesamtgewicht bis maximal 249 Gramm sind klein und relativ ungefährlich. Deswegen ist es nach der aktuellen EU-Drohnenverordnung erlaubt, sie ohne Führerschein und auch in der Nähe von Menschen zu fliegen. Daniel Clören und Nico Jurran haben vier der kleinen Drohnen für die c't getestet und die kleinen Flieger mit ins Uplink-Studio gebracht (DJI Mini SE, Holy Stone HS710, Hubsan Zino Mini SE und le-idea IDEA 37). Die Drohnen aus dem Test kosten zwischen 238 und 349 Euro und eignen sich dazu, ins Drohnen-Fliegen einzusteigen. Manche bieten mehr Flugstabilität, andere das bessere Kamerabild. Eine stabilisierte Kamera haben alle getesteten Modelle an Bord. Zum Vergleich hat Moderatorin Pina Merkert eine DJI Mini 3 Pro mit im Studio und lässt sich von den Flug-Veteranen beraten, wie sie die Premium-Mini-Drohne am besten einsetzt. Noch edler aber auch schwerer ist die DJI Mavic 3 Cine und eine ganz andere Kategorie stellen die FPV-Drohnen „FPV“ und „Avata“ dar. FPV-Drohnen steuert man nämlich ganz anders. Die Autoren haben bei ihren Drohnen-Tests schon einiges erlebt: Vom wütenden Passanten bis zum harten Crash im Baum war alles dabei. Die Geschichten von Nico und Daniel sind nicht nur unterhaltend, sie geben auch einen guten Überblick über praktische Fragen: Wo lauern Gefahren? Wann benötige ich eine Zusatzversicherung? Und an welchen Orten sollte man die Drohne lieber im Rucksack lassen? Mit dabei: Daniel Clören, Nico Jurran und Pina Merkert ***SPONSOR-HINWEIS*** IT, wie wir sie bei ALDI SÜD verstehen, ist weit mehr als ein paar saubere Codes an den passenden Stellen. Unsere IT durchdringt jeden Bereich unseres Unternehmens. Jede Abteilung, jede Filiale in Deutschland und weltweit, jeden einzelnen Schritt bis Kund:in und Produkt den Markt verlassen. Wir machen Handel effizienter, erfolgreicher und vor allem: Kund:innen glücklicher.*** Mehr Informationen unter: https://bit.ly/3S31rMD ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Mini-Drohnen mit einem Gesamtgewicht bis maximal 249 Gramm sind klein und relativ ungefährlich. Deswegen ist es nach der aktuellen EU-Drohnenverordnung erlaubt, sie ohne Führerschein und auch in der Nähe von Menschen zu fliegen. Daniel Clören und Nico Jurran haben vier der kleinen Drohnen für die c't getestet und die kleinen Flieger mit ins Uplink-Studio gebracht (DJI Mini SE, Holy Stone HS710, Hubsan Zino Mini SE und le-idea IDEA 37). Die Drohnen aus dem Test kosten zwischen 238 und 349 Euro und eignen sich dazu, ins Drohnen-Fliegen einzusteigen. Manche bieten mehr Flugstabilität, andere das bessere Kamerabild. Eine stabilisierte Kamera haben alle getesteten Modelle an Bord. Zum Vergleich hat Moderatorin Pina Merkert eine DJI Mini 3 Pro mit im Studio und lässt sich von den Flug-Veteranen beraten, wie sie die Premium-Mini-Drohne am besten einsetzt. Noch edler aber auch schwerer ist die DJI Mavic 3 Cine und eine ganz andere Kategorie stellen die FPV-Drohnen „FPV“ und „Avata“ dar. FPV-Drohnen steuert man nämlich ganz anders. Die Autoren haben bei ihren Drohnen-Tests schon einiges erlebt: Vom wütenden Passanten bis zum harten Crash im Baum war alles dabei. Die Geschichten von Nico und Daniel sind nicht nur unterhaltend, sie geben auch einen guten Überblick über praktische Fragen: Wo lauern Gefahren? Wann benötige ich eine Zusatzversicherung? Und an welchen Orten sollte man die Drohne lieber im Rucksack lassen? ***SPONSOR-HINWEIS*** IT, wie wir sie bei ALDI SÜD verstehen, ist weit mehr als ein paar saubere Codes an den passenden Stellen. Unsere IT durchdringt jeden Bereich unseres Unternehmens. Jede Abteilung, jede Filiale in Deutschland und weltweit, jeden einzelnen Schritt bis Kund:in und Produkt den Markt verlassen. Wir machen Handel effizienter, erfolgreicher und vor allem: Kund:innen glücklicher.*** Mehr Informationen unter: https://bit.ly/3S31rMD ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Il nostro commento alle notizie fintech dell'ultima settimana. Tot. collabora con Axerve, Beewise con Switcho, TheFork Pay porta il QR code sul tavolo del ristorante, i primi 108mila clienti di BBVA Italia, un'indagine di VMware sul digitale per i servizi finanziari, la polizza di Walllife sui dati biometrici e tanto altro.
durée : 00:03:58 - Le Label Bleu FB Picardie
Viele Unternehmen beleuchten ihre Schaufenster nicht mehr, weil sie Strom sparen wollen. Auch die öffentlichen Parkhäuser in Basel sind nun weniger hell. Die Sicherheit sei aber gewährleistet, heisst es vom zuständigen Departement. * Pro Senectute beider Basel eröffnet eine Filiale in der virtuellen Welt * Dani von Wattenwyl übernimmt das Basler Häbse-Theater * 5 Jahre Weltacker Nuglar
Folge #190: Heute spreche ich mit Veit Etzold über sein neues Buch "Die Filiale". Ein unglaublich spannender Bankenthriller aus dem Droemer Knaur Verlag. Mach es dir gemütlich und viel Spaß beim Hören!
Bankgeschäfte werden heutzutage nicht mehr in der Filiale am Schalter, sondern online am PC oder per App erledigt. Hin und wieder kommt es aber vor, dass das Online-Banking nicht funktioniert. Einige Probleme lassen sich meist einfach beheben, manchmal ist man aber auf Mithilfe der Bank angewiesen. Aktuell gibt es größere Probleme bei Kunden der Deutschen Bank und Norisbank.
Lidl am Hauptbahnhof bekommt Konkurrenz: Der Discounter Aldi hat angekündigt, eine Filiale in der Nähe des Essener Hauptbahnhofs zu eröffnen. Im "Königshof", also dem ehemaligen Kaufhof-Gebäude. Mehr zu den Plänen hört Ihr heute im Nachrichten-Podcast!
Die Deutschen lieben ihr Bargeld: In kaum einem anderen EU-Land sind Münzen und Scheine beim Zahlungsverkehr noch immer so präsent. Problem für Banken: Das Vorhalten von Bargeld ist teuer. Nachdem zuletzt die Deutsche Bank angekündigt hat, die Bargeldausgabe in der Filiale einschränken zu wollen, haben sich nun die Sparkassen geäußert – mit einer klaren Ansage.
Die Deutschen lieben ihr Bargeld: In kaum einem anderen EU-Land sind Münzen und Scheine beim Zahlungsverkehr noch immer so präsent wie hierzulande. Problem für Banken: Das Vorhalten von Bargeld ist teuer. Nachdem zuletzt die Deutsche Bank angekündigt hat, die Bargeldausgabe in der Filiale einschränken zu wollen, haben sich nun die Sparkassen zum Thema geäußert – mit einem klaren Statement.
Wo kann man heutzutage noch kostenlos sein E-Auto laden? Viele Quellen sind versiegt, nachdem die Preise für Strom so stark in die Höhe geschossen sind. Bei Lidl könnt ihr weiterhin euer E-Auto aufladen und bei uns wurden sogar brandneue Schnelllader an jeder Filiale aufgestellt. Ich hab diese mit dem neuen Kia Niro EV ausprobiert.
Die Deutschen lieben ihr Bargeld: In kaum einem anderen EU-Land sind Münzen und Scheine beim Zahlungsverkehr noch immer so präsent wie hierzulande. Problem für Banken: Das Vorhalten von Bargeld kostet viel Geld. Nachdem zuletzt die Deutsche Bank angekündigt hat, die Bargeldausgabe in der Filiale einschränken zu wollen, haben sich nun die Sparkassen zum Thema geäußert – mit einem klaren Statement.
Behrendt, Moritzwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Flink zur Filiale und schnell noch etwas Bargeld abholen: Was früher ohne Probleme ging, ist heutzutage mit immer mehr Stolpersteinen verbunden. Der neueste kommt von der Deutschen Bank: Künftig möchte das Geldhaus die Bargeldausgabe in seinen Filialen stark einschränken. Der Schritt hat bereits Verbraucherschützer auf den Plan gerufen.
Es gibt Smartphone-Zubehör, das sollte man einfach besitzen. Noch besser ist es, wenn das Gadget auch ohne Handy funktioniert. Genau das ist beim Bluetooth-Lautsprecher der Fall, der aktuell bei Lidl verkauft wird. Damit werdet ihr mit und ohne Smartphone gut unterhalten. Ihr könnt ab heute auch in der Filiale zugreifen.
Kurz zur Filiale und schnell noch etwas Bargeld holen: Was früher problemlos möglich war, ist heutzutage mit immer mehr Stolpersteinen verbunden. Der neueste kommt von der Deutschen Bank: Künftig möchte das Geldhaus die Bargeldausgabe in seinen Filialen stark einschränken. Verbraucherschützer kritisieren den Schritt.
SoftBank tente d'introduire ARM en bourse depuis l'échec de l'acquisition par Nvidia. L'entreprise japonaise doit faire le ménage pour espérer valoriser son bijou britannique à 60 milliards de dollars. Pour cela il y a un problème à régler : la révolte de la filiale chinoise d'ARM, tout du moins de son PDG. SoftBank a un plan, qui semble fonctionner, pour le moment…Lire l'article sur Siècle Digital. Voir Acast.com/privacy pour les informations sur la vie privée et l'opt-out.
Schweighöfer, Kerstinwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Unbekannte Onlineplattformen, ein Dschungel an Fachbegriffen und fehlendes technisches Verständnis: Viele Menschen interessieren sich zwar für Kryptowährungen, scheuen aber den Einstieg in die Welt von Bitcoin und Co. MediaMarkt will das nun ändern und das Kryptogeld in den Massenmarkt bringen. Ein Gang in die Filiale reicht dann aus.
Wer sich gerne persönlich beraten lässt und lieber vor Ort einkauft, hat zukünftig weniger Auswahl: Der bekannte MediaMarkt-Konkurrent Conrad schließt seine Tore. Für Privatkunden soll nur noch ein Standort in Bayern erhalten bleiben. Conrad-Chef Ralf Bühler erklärt, wie es nun mit dem Unternehmen weitergeht.
Junge Menschen die sich im Club zur Musik bewegen und ausgelassen feiern. Wer kennt das nicht? Bis in die frühen Morgenstunden wird getanzt, gelacht und natürlich geflirtet. Auch in Offenbach machen die Feierwütigen an den Wochenenden die Nacht zum Tag. Eine von ihnen ist die 22-jährige Tuğçe. Sie ist am 15. November 2014 mit ihren Freundinnen in Offenbach unterwegs. Gegen 3:00 Uhr morgens bekommen die Mädchen Hunger und was bietet sich da besser an als ein kurzer Stop bei der nächsten McDonald's Filiale? Kaum haben die Mädchen ihr Essen, wird Tuğçe auf zwei junge Mädchen aufmerksam, die ziemlich penetrant von drei jungen Männer bedrängt werden. Sie zögert nicht und eilt den Mädchen zu Hilfe. Doch die Männer sind unbeeindruckt. Es kommt zu einer Auseinandersetzung. Doch dabei soll es nicht bleiben. Weshalb diese schicksalshafte Nacht noch ein Todesopfer fordert und ein ganzes Land plötzlich über Zivilcourage diskutiert, erfährst du in unserer neusten Folge. Der Fall beginnt ab Minute: 11:12 min Wir würden uns außerdem freuen, wenn ihr uns auf einen Kaffee einladen würdet. Unter: Ko-fi.com/mordgefluesterderpodcast könnt ihr uns ab jetzt unterstützen. Amazon Bücher-Wunschliste https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/31CHQQDMGU7YH?ref_=wl_share #mordgeflüster #wahreverbrechen #truecrimepodcast #tuğçealbayrak #zivilcourage #nureinschlag #offenbach #deutschland
Wer sich gerne persönlich beraten lässt und lieber vor Ort einkauft, hat zukünftig weniger Auswahl: Der bekannte MediaMarkt-Konkurrent Conrad schließt seine Pforten. Nur noch ein Standort soll für Privatkunden erhalten bleiben. Conrad-Chef Ralf Bühler erklärt, wie es nun mit dem Unternehmen weitergeht.
Kennt ihr das Geheimnis des Rubiks Cube? Die richtige Strategie - damit wird vermeintlich Kompliziertes plötzlich ganz einfach. Angewendet auf Banking entsteht nach dieser Analogie die Geschichte von Alex Weber und N26, einer Online-Bank, die ihr Geschäftsmodell konsequent digital und mobile first umsetzt und damit das Bankengeschäft revolutioniert. App statt Filiale, so das Motto. In Folge 131 eures Digitalisierungspodcasts von Vodafone verrät Alex unserem Host Christoph Burseg, warum er bei einer Benchmarkanalyse eher auf Spotify und Netflix statt auf traditionelle Banken schaut, wie N26 zum best finanzierten Start-up der FinTech-Szene wurde und was ursprünglich Prepaid-Karten (und Papayas) mit dem Geschäftsmodell zu tun hatten.
Faxgeräte waren noch hipp und Mobiltelefone kein bisschen smart, als Tchibo mit seinem Online-Shop an den Start ging. Das ist jetzt 25 Jahre her – und ein guter Grund zum Feiern! Darum geht es heute um einen der ältesten Online-Shops in Deutschland: tchibo.de. Online-Urgestein Michael Reinert, Online Vertriebschef Sebastian Peuser und Ines Imdahl von der Forschungsagentur rheingold salon erklären, wie sich der Online-Handel entwickelt, ob Online-Boom auch immer Ladensterben bedeuten muss und wie wir in Zukunft einkaufen werden – und warum Strandkörbe wichtig sind… Kaffee gibt es natürlich auch!