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Pastor Marc Gommlich über die Tageslosung aus 1. Samuel 2,7: "Was Gott so drauf hat" https://www.elia-kirchengemeinde.de Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.herrnhuter.de). Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
Was Gott tun kann, wenn wir uns ihm zur Verfügung stellenEine Predigt mit Tobias Teichen von der 20 Jahr Feier.Wir feiern 20 Jahre ICF München mit einem besonderen Fokus darauf, was Gott tun kann, wenn wir uns ihm zur Verfügung stellen. Das ist ein Grund für Dankbarkeit und Gemeinschaft und wir tauschen Geschichten aus, was wir gemeinsam erlebt haben.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAFacebook | Instagram | Telegram | YouTubeUm ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
0:00 Geld ist sehr nahe mit dem Herzen verbundenunsren Herzen verbunden4:54 Gott ist die Quelle von Überfluss10:21 Wohlstand an sich ist nicht gut oder böse16:02 Wir sind nur Verwalter32:45 Man weiß nie was Leute geben39:03 Was Gott reichen Menschen gebietet44:41 Jesus war nicht arm48:36 Geld ist nicht das Ziel, Geld ist ein WerkzeugDanke für's Zuhören!Alle Folgen gibt's auch mit Video auf YouTube
durée : 00:06:35 - Le Bach du matin du mercredi 15 janvier 2025 - Notre Bach du matin est un Bach en dialogue entre la voix du ténor Reinoud Van Menchelen et la flûte traversière d'Anna Besson. Ils interprètent la Cantate BWV 99 : Was Gott tut das ist wohlgetan.
durée : 00:06:35 - Le Bach du matin du mercredi 15 janvier 2025 - Notre Bach du matin est un Bach en dialogue entre la voix du ténor Reinoud Van Menchelen et la flûte traversière d'Anna Besson. Ils interprètent la Cantate BWV 99 : Was Gott tut das ist wohlgetan.
Was Gott verspricht, das hält er! Als ich (Bella) vor kurzem einen Regenbogen sah, dachte ich: Ob Gott dieses Friedens-Versprechen manchmal bereut?
Pastor Marc Gommlich über die Tageslosung aus 4. Mose 23,19: "Was Gott redet, hält er. Was Jesus sagt, stimmt." https://www.elia-kirchengemeinde.de Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.herrnhuter.de). Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
Moses Mutter legte ihn in einen Korb, setzte diesen in den Nil, und der Strom nahm ihn mit zur Tochter Pharaos, die ihn adoptierte und zu einem Teil der Familie Pharaos machte. Die folgenden vierzig Jahre dienten der Vorbereitung auf eine der größten Aufgaben aller Zeiten: Dem Auszug aus Ägypten. Fazit: Der Fluss brachte ihn von einem Ort der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung zu einem Ort, an dem alles möglich wurde. Gott kann das auch für dich tun. (1) Der Fluss seiner Gnade kann deine Sünde auslöschen, dich in die Gerechtigkeit Christi kleiden und dich in eine neue Beziehung zu Gott bringen. (2) Der Fluss seiner Kraft kann dich von einem Ort der Niederlage an einen Ort des Sieges tragen. (3) Der Fluss seiner Weisheit kann dich von Irrtum und Verwirrung zu Vision und Erfolg führen. (4) Der Fluss seiner Versorgung kann dich von einem Ort des Mangels zu einem Ort des Überflusses führen. Das kann bedeuten, dass Gott dich von denen trennt, die dich herabsetzen, weil sie nicht verstehen, wozu er dich berufen hat, und dich mit einem neuen Freundeskreis verbindet. Oder Gott bringt dich in eine Gemeinde, in der du geistlich aufgebaut und befähigt wirst, den Plan Gottes für dein Leben zu erfüllen. Als Sklavin hätte Moses‘ Mutter ihn nicht mit der Tochter des Pharaos bekannt machen können. Aber Gott konnte es. Und er tat es. Was Gott für Moses tat, wird er auch für dich tun, wenn du ihn im Gebet suchst und seinen Anweisungen folgst.
durée : 00:15:40 - Cantate BWV 98 " Was Gott tut, das ist wohlgetan (II) " - Bach compose la Cantate BWV 98 « Was Gott tut, das ist wohlgetan (II) » / « Ce que Dieu fait est bien fait » pour le 21e dimanche après la Trinité. Cette œuvre appartient au troisième cycle liturgique leipzigois (10 novembre 1726)
Das Predigtthema unseres Pastors Harald Kufner “Was Gott so alles getan hat” Anmerkung: Die Audioversion enthält aus Copyrightgründen nur einen Teil des Gottesdienstes Der Beitrag 27.10.2024 — “Was Gott so alles getan hat” erschien zuerst auf Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Bad Homburg (EFG).
Was Gott geschaffen hat, ist gut (1. Timotheus 4,4-5)
Da Thomas verhindert ist, kommt Diözesanjugendpfarrer Tobias Hasselmeyer zu Tobias ins Studio. Sie fragen sich: Was sollte man im Haushalt haben? Und: Wie können wir damit umgehen, dass Jesus sagt: "Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen" (Mk 10,9).
Willkommen zur Doppelfolge bzw. eine Folge in der wir gleich über zwei Einsätze sprechen: Hannover & Bremen. Was Gott hier getan hat haben wir wirklich selten bis eigentlich nie zuvor so erlebt. Einfach nur WOW! Und außerdem haben wir einen neuen (alten) Mitstreiter ab jetzt in unserer Runde...
Music for Meditation, What God does that is well done, Was Gott tut das ist wohlgetan (Johann Gottfried Walther: 1684-1748)
Was Gott uns gibt – und was er von uns erwartet.
Was Gott uns gibt – und was er von uns erwartet.
Was Gott verspricht hält er ein! Er geht von sich aus zu uns Menschen eine Beziehung ein, die geprägt ist von felsenfesten Zusagen! Er bleibt uns treu, auch wenn wir untreu sind!
Was Gott verspricht hält er ein! Er geht von sich aus zu uns Menschen eine Beziehung ein, die geprägt ist von felsenfesten Zusagen! Er bleibt uns treu, auch wenn wir untreu sind!
Letztes Jahr musste unser Auto zum TÜV. Bei der Untersuchung kam raus, dass wichtige Teile der Karosserie von Rost durchdrungen waren. Dementsprechend war keine Fahrerlaubnis mehr möglich. Der finanzielle Aufwand, die Reparatur in einer Werkstatt durchführen zu lassen, stand in keiner Relation zum Wert des Wagens. Es war für mich schwer hinzunehmen, ein sonst noch gut fahrendes und funktionierendes Auto aufzugeben. Also entschloss ich mich, die Reparatur selbst durchzuführen. Die Kfz-Werkstatt gab mir freundlicherweise Tipps und Ratschläge für die Durchführung. Sie wies mich dennoch darauf hin, dass der Rost trotzdem wiederkommen würde. Dies konnte ich nach ein paar Wochen leider bestätigen.Den Kampf gegen die Vergänglichkeit, »die Eigenschaft ..., vergehen zu müssen« (Wikipedia), diesen Kampf kennen wir auch aus anderen Bereichen unseres Lebens, z. B. in Haus, Garten und Hof oder in Bezug auf unseren Körper. Wir unternehmen sehr viel, um möglichst lange zu erhalten, was uns wichtig ist. Doch von ewiger Dauer ist es nicht.Ein Kampf gegen Windmühlen also. Wo ist die Hoffnung? Wir können sie an den Worten Jesu festmachen (siehe Tagesvers). Doch können Worte Leben geben? Ja, wenn Gott sie in seiner Allmacht wahr werden lässt. Was Gott zusagt, hält er gewiss. Darauf können wir uns verlassen. Seine Versprechen sind an Jesus geknüpft. Wenn ich Jesus in mein Leben aufnehme, ihm mein bedingungsloses Vertrauen schenke und meine Lebensschuld bei ihm ablade, dann kann ich sicher sein, dass er mich erhält, auch dann, wenn mein Körper vergeht. Er wird mir einen neuen schenken. Äußerlich mag ich »rosten«, aber innerlich bin ich durch den Glauben an ihn schon auf »Ewigkeit bei ihm« angelegt. Wenn das nicht tröstlich ist!Gabriel HerbertDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Was Gott dir zugesagt hat, das hält er auch! Darauf kannst du dich verlassen. Sein Wort steht fest – und es hat Kraft. Bayless Conley macht dir Mut, auf Gottes Zusagen zu vertrauen. Das wird dir helfen, innerlich zur Ruhe zu kommen. Du wirst sehen: Deine Sorgen und Ängste vergehen, je mehr du Gottes Wort vertraust!
Wahrheit – Ein Thema, bei dem man sich sofort in die Haare kriegen kann! Gibt es Wahrheit überhaupt? Kann ich Wahrheit erkennen? Was hat die katholische Kirche mit Wahrheit überhaupt zu tun? Diese und andere Fragen stellen sich wohl recht viele Menschen – wir uns auch! Was Gott mit Wahrheit zu tun hat und wieso uns ein Gerichtsstreit hier weiterhelfen kann, darum geht es in dieser Folge von KathoCast – Was glauben Katholiken eigentlich.- - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3u0f7kQYouTube: https://bit.ly/3pQojGvApple Podcast: https://apple.co/3PNzCdkAmazon Music: https://amzn.to/3JU8KV8
Sonderausgabe nach der Missbrauchsstudie Heilig war gestern. Selbstmitleid ist der Gipfel der Heuchelei. Was Gott zur aktuellen Diskussion nach der Missbrauchsstudie sagen würde. Christian Kelter im Gespräch mit Gott. Folge direkt herunterladen
Was Gott sich einmal mit der Schöpfung vorgenommen hat, ist durch den Sündenfall nicht hinfällig geworden 1. Gott ruft Sünder wie Adam und Eva, wie dich und mich, zur Umkehr. 2. Durch Gottes Gnade gibt es Menschen, die auf seine Zusage vertrauen und dadurch nicht dem Bösen verfallen. Jörg Wehrenberg ist Presbyter der reformierten Freikirche in Gladbeck. https://rfk-gladbeck.de/ Quelle: https://beg-os.de/predigten/1-mose-39-15/
Das Predigtthema unseres Pastors Harald Kufner: “Was Gott uns schenkt – Freiheit” Anmerkung: Die Audioversion enthält aus Copyrightgründen nur einen Teil des Gottesdienstes Der Beitrag 09.7.2023 — “Was Gott uns schenkt – Freiheit” erschien zuerst auf Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Bad Homburg (EFG).
Im ersten Teil unserer Serie "Segensbringer" spricht Lukas Herbst über das Thema "Was Gott feiert". Er wirft mit dir einen Blick in das liebende Herz Gottes. Mehr Infos über unsere Kirche findest du unter https://www.puls-kirche.de FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIA Instagram: https://www.instagram.com/puls.kirche/ Facebook: https://www.facebook.com/puls.kirche/ Telegram: https://t.me/pulskirche Um PULS - Kirche für Schweinfurt zu unterstützen, damit noch mehr suchende Menschen ein Zuhause bei Gott finden, klicke hier: https://www.puls-kirche.de/spenden
10. Predigt der Serie | Predigt von Christopher Wurm | Wir gehen zurück zum Buch Genesis (1. Mose) und somit an den Anfang der Geschichte Gottes mit dieser Welt. Diese Texte sind uralt und in einem völlig anderen Kontext gestanden, aber sie können uns nach wie vor Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Herzens geben: Wer bin ich und was gibt mir Wert und Würde? Was ist unsere Aufgabe als Menschen auf dieser Erde? Warum ist diese Welt so wunderschön und doch so zerbrochen? Warum können wir trotz allem Schmerz Hoffnung haben? Gibt es einen Gott und falls ja, wie ist er so? Mehr über die Predigtserie "Was Gott sich dabei gedacht hat: Gottes guter Plan für diese Welt" auf evangeliumsgemeinde.wien
Das Predigtthema unseres Pastors Harald Kufner: “Was Gott uns schenkt – Hoffnung und Zukunft” Anmerkung: Die Audioversion enthält aus Copyrightgründen nur einen Teil des Gottesdienstes Der Beitrag 25.6.2023 — “Was Gott uns schenkt – Hoffnung und Zukunft” erschien zuerst auf Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Bad Homburg (EFG).
Pastor Marc Gommlich über die Tageslosung aus Habakuk 2,3: "Was Gott sagt, trifft ein. Die Frage ist nur WANN?" https://www.elia-kirchengemeinde.de Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.herrnhuter.de). Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
9. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Wir gehen zurück zum Buch Genesis (1. Mose) und somit an den Anfang der Geschichte Gottes mit dieser Welt. Diese Texte sind uralt und in einem völlig anderen Kontext gestanden, aber sie können uns nach wie vor Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Herzens geben: Wer bin ich und was gibt mir Wert und Würde? Was ist unsere Aufgabe als Menschen auf dieser Erde? Warum ist diese Welt so wunderschön und doch so zerbrochen? Warum können wir trotz allem Schmerz Hoffnung haben? Gibt es einen Gott und falls ja, wie ist er so? Mehr über die Predigtserie "Was Gott sich dabei gedacht hat: Gottes guter Plan für diese Welt" auf evangeliumsgemeinde.wien
8. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Wir gehen zurück zum Buch Genesis (1. Mose) und somit an den Anfang der Geschichte Gottes mit dieser Welt. Diese Texte sind uralt und in einem völlig anderen Kontext gestanden, aber sie können uns nach wie vor Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Herzens geben: Wer bin ich und was gibt mir Wert und Würde? Was ist unsere Aufgabe als Menschen auf dieser Erde? Warum ist diese Welt so wunderschön und doch so zerbrochen? Warum können wir trotz allem Schmerz Hoffnung haben? Gibt es einen Gott und falls ja, wie ist er so? Mehr über die Predigtserie "Was Gott sich dabei gedacht hat: Gottes guter Plan für diese Welt" auf evangeliumsgemeinde.wien
7. Predigt der Serie | Predigt von Raimund Harta | Wir gehen zurück zum Buch Genesis (1. Mose) und somit an den Anfang der Geschichte Gottes mit dieser Welt. Diese Texte sind uralt und in einem völlig anderen Kontext gestanden, aber sie können uns nach wie vor Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Herzens geben: Wer bin ich und was gibt mir Wert und Würde? Was ist unsere Aufgabe als Menschen auf dieser Erde? Warum ist diese Welt so wunderschön und doch so zerbrochen? Warum können wir trotz allem Schmerz Hoffnung haben? Gibt es einen Gott und falls ja, wie ist er so? Mehr über die Predigtserie "Was Gott sich dabei gedacht hat: Gottes guter Plan für diese Welt" auf evangeliumsgemeinde.wien
6. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Wir gehen zurück zum Buch Genesis (1. Mose) und somit an den Anfang der Geschichte Gottes mit dieser Welt. Diese Texte sind uralt und in einem völlig anderen Kontext gestanden, aber sie können uns nach wie vor Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Herzens geben: Wer bin ich und was gibt mir Wert und Würde? Was ist unsere Aufgabe als Menschen auf dieser Erde? Warum ist diese Welt so wunderschön und doch so zerbrochen? Warum können wir trotz allem Schmerz Hoffnung haben? Gibt es einen Gott und falls ja, wie ist er so? Mehr über die Predigtserie "Was Gott sich dabei gedacht hat: Gottes guter Plan für diese Welt" auf evangeliumsgemeinde.wien
5. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Wir gehen zurück zum Buch Genesis (1. Mose) und somit an den Anfang der Geschichte Gottes mit dieser Welt. Diese Texte sind uralt und in einem völlig anderen Kontext gestanden, aber sie können uns nach wie vor Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Herzens geben: Wer bin ich und was gibt mir Wert und Würde? Was ist unsere Aufgabe als Menschen auf dieser Erde? Warum ist diese Welt so wunderschön und doch so zerbrochen? Warum können wir trotz allem Schmerz Hoffnung haben? Gibt es einen Gott und falls ja, wie ist er so? Mehr über die Predigtserie "Was Gott sich dabei gedacht hat: Gottes guter Plan für diese Welt" auf evangeliumsgemeinde.wien
4. Predigt der Serie | Predigt von Alexander Gewessler | Gott ruht | Wir gehen zurück zum Buch Genesis (1. Mose) und somit an den Anfang der Geschichte Gottes mit dieser Welt. Diese Texte sind uralt und in einem völlig anderen Kontext gestanden, aber sie können uns nach wie vor Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Herzens geben: Wer bin ich und was gibt mir Wert und Würde? Was ist unsere Aufgabe als Menschen auf dieser Erde? Warum ist diese Welt so wunderschön und doch so zerbrochen? Warum können wir trotz allem Schmerz Hoffnung haben? Gibt es einen Gott und falls ja, wie ist er so? Mehr über die Predigtserie "Was Gott sich dabei gedacht hat: Gottes guter Plan für diese Welt" auf evangeliumsgemeinde.wien
3. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Wir gehen zurück zum Buch Genesis (1. Mose) und somit an den Anfang der Geschichte Gottes mit dieser Welt. Diese Texte sind uralt und in einem völlig anderen Kontext gestanden, aber sie können uns nach wie vor Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Herzens geben: Wer bin ich und was gibt mir Wert und Würde? Was ist unsere Aufgabe als Menschen auf dieser Erde? Warum ist diese Welt so wunderschön und doch so zerbrochen? Warum können wir trotz allem Schmerz Hoffnung haben? Gibt es einen Gott und falls ja, wie ist er so? Mehr über die Predigtserie "Was Gott sich dabei gedacht hat: Gottes guter Plan für diese Welt" auf evangeliumsgemeinde.wien
Gepresenteerd door: Leonard Evers Groot Omroepkoor Projectensemble Radio Filharmonisch Orkest Benjamin Goodson (dirigent) Anitra Jellema (sopraan) Saejeong Kim (sopraan) Georgi Sztojanov (tenor) Ben Martin Weijand (piano) Peter Leung, beeld & regie Brigitte van Hagen (regie-assistentie) Jan Pieter Koch (programmering) Karsten Stouten (show producer) Eva Peucker (assistent show producer) Frouke ten Velden (visuals) * Tarik O'Regan - Mass observation * Jan Pieterszoon Sweelinck - Cantiones sacrae: Timor Domini principium sapientiae SwWV 179 * Felix Mendelssohn - Drei Psalmen op.78: Warum toben die Heiden * Johann Sebastian Bach - Cantate nr.99 Was Gott tut, das ist wohlgetan: Nr.6 Koraal ‘Was Gott tut, das ist wohlgetan' * Sting - Every breath you take (bew.M.Brymer) * Gustav Mahler - Ich bin der Welt abhanden gekommen * JacobTV - Mountain top
2. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Wir gehen zurück zum Buch Genesis (1. Mose) und somit an den Anfang der Geschichte Gottes mit dieser Welt. Diese Texte sind uralt und in einem völlig anderen Kontext gestanden, aber sie können uns nach wie vor Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Herzens geben: Wer bin ich und was gibt mir Wert und Würde? Was ist unsere Aufgabe als Menschen auf dieser Erde? Warum ist diese Welt so wunderschön und doch so zerbrochen? Warum können wir trotz allem Schmerz Hoffnung haben? Gibt es einen Gott und falls ja, wie ist er so? Mehr über die Predigtserie "Was Gott sich dabei gedacht hat: Gottes guter Plan für diese Welt" auf evangeliumsgemeinde.wien
1. Predigt der Serie | Predigt von Thomas Kräuter | Wir gehen zurück zum Buch Genesis (1. Mose) und somit an den Anfang der Geschichte Gottes mit dieser Welt. Diese Texte sind uralt und in einem völlig anderen Kontext gestanden, aber sie können uns nach wie vor Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Herzens geben: Wer bin ich und was gibt mir Wert und Würde? Was ist unsere Aufgabe als Menschen auf dieser Erde? Warum ist diese Welt so wunderschön und doch so zerbrochen? Warum können wir trotz allem Schmerz Hoffnung haben? Gibt es einen Gott und falls ja, wie ist er so? Mehr über die Predigtserie "Was Gott sich dabei gedacht hat: Gottes guter Plan für diese Welt" auf evangeliumsgemeinde.wien
Immer wieder verlangt Gott im Alten Testament, dass ihm die Menschen Opfer bringen. Doch kein Opfer ist so grausig wie das, das er von Abraham fordert. Was für ein Gott befiehlt die Tötung des eigenen Kindes? Wie soll man so einem jemals wieder vertrauen können? Was Gott wirklich von Abraham wollte und wie an der dunkelsten Stelle des Alten Testaments das Licht Jesu besonders hell aufleuchtet, erfährst du in dieser zweiten Predigt der Reihe "MIT ANSAGE".
Unsere Predigt vom 08.01.2023: Was Gott dir verspricht - Teil 1 (Christian Wingerter) Für weitere Informationen und Fragen, besuche unsere Website www.lifepointkirche.de
Wem vertraut Gott seinen minderjährigen Sohn an? Was waren die Eigenschaften Josefs, dass Jesus bei ihm aufblühte? Wir können von ihm lernen, so dass Jesus auch bei uns gern zuhause ist. Pastor Gert spricht über Liebe, Zorn und Glauben. Und über Missverständnisse, die nur Gott aus der Welt schaffen kann. Was Gott für Maria und Josef tat, wird er auch für dich tun, wenn du es wie Josef machst. Wichtige Bibelstellen: (Matthäus 13, 55) (2 Mose 31, 1f) Matthäus 1, 18-25! (4 Mose 5, 25) Philipper 4, 4 (Daniel 7, 13) (Daniel 9, 24f)
Am Anfang des Jahres frage ich mich, was eigentlich ein Anfänger ist. Ein Anfänger ist ein Mensch, der etwas zu lernen beginnt und es noch nicht gut kann. Ein Anfänger ist aber auch jemand, der etwas Neues beginnt. Jemand, der etwas mit dem anzufangen weiß, was er ist oder hat. Und schließlich kann ein Anfänger jemand sein, mit dem andere etwas anfangen können. Jemand, der andere etwas mit sich anfangen lässt und ihnen so zu einem Anfang verhilft. An Weihnachten feiern wir, dass Gott mit der Welt einen Neuanfang macht. Nicht, wie wir Menschen es oft tun, indem wir das Alte verwerfen und abschaffen, sondern indem er es durch Neues erneuert. Dieses Neue ist, dass Gott selbst in die alte Welt und das alte Leben kommt. Der Anfang geschieht, weil er jemanden hat, mit dem er etwas anfangen kann. Dieser Jemand ist Maria. Am Anfang des neuen Jahres feiert die Kirche den Oktavtag von Weihnachten und das Hochfest der Gottesmutter Maria. Sie ist die „Anfängerin“ schlechthin. Sie ist die Lernende, die fragt, wie das gehen soll mit der Menschwerdung, die Wort und Tat Gottes mit der Welt zusammenbringt und in ihrem Herzen bewegt. Sie ist auch die, die etwas Neues beginnt, indem sie das, was Gott ihr sagt und schenkt, empfängt und annimmt und damit etwas anfängt. Sie ist schließlich die, mit der Gott etwas anzufangen weiß, weil sie ihm Raum und Stimme gibt und den Weg mitgeht, den er nicht ohne sie gehen will. Maria ist die Lernende, die Beginnende und die, mit der Gott etwas anfangen kann – um unseretwillen. Denn Maria ist ja nicht zuerst ein Vorbild, sondern zuerst Schenkerin der menschlichen Gegenwart Gottes und Anfängerin des von ihm geschenkten neuen Lebens. Und das soll auch uns zu Anfängern machen. Zu Lernenden, zu Beginnenden und zu Menschen, mit denen Gott etwas anzufangen weiß. Nun fällt das den meisten Menschen nicht ganz leicht. Anfänger dürfen zwar mit Rücksicht rechnen, werden aber häufig nicht so richtig ernst genommen. Auf die Dauer ein Anfänger zu sein (so wie ich zum Beispiel im Italienischen), ist eine unbefriedigende Sache. Wer etwas anfängt, muss sich etwas Neues trauen. Und wer will, dass andere mit ihm etwas anfangen können, muss sich ihnen anvertrauen. Viele Anfänger möchten ihr Anfänger-Sein möglichst bald hinter sich bringen. Sie wollen Fortgeschrittene und Erfahrene sein – oder dafür gehalten werden. Es ist seltsam: Viele wollen einen Neuanfang. Aber nur wenige wollen Anfänger sein. Aber wir brauchen keine Angst haben um unsere Erfahrung, unsere erlernten Fertigkeiten, unseren Fortschritt im geistlichen Leben. All das wird oder bleibt gut durch die dauernde Erneuerung von dem, der an Weihnachten in die Welt gekommen ist. Weil Christen zu Christus, also zum Neuanfang Gottes mit der Welt gehören, müssen sie Anfänger sein und bleiben. Erfahrene Anfänger meinetwegen, aber immer Lernende, immer Menschen, die beginnen, und mit denen Gott etwas anfangen kann. Wir können das im Leben vieler Glaubenszeugen ablesen. Papst Benedikt XVI. war so ein erfahrener Anfänger, für den auch im hohen Alter die Beziehung zu Jesus noch immer etwas Neues war, das ihn lernen und beginnen und zu jemandem werden ließ, mit dem Gott etwas anzufangen weiß. Was Gott alles mit Papst Benedikt anzufangen wusste und anzufangen weiß, werden wir vielleicht erst lange nach seinem Tod erkennen. Er aber möge sich jetzt schon darüber freuen – und zwar zusammen mit uns – was Gott mit uns alles anfangen kann. Fra' Georg Lengerke
P. Wenn du Geduld brauchst - Was Gott dir versprochen hat --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebenmitgott/message
Was Gott wirklich will - Martin Koontz - Elim Kirche Hamburg - 2022-11-20 by ELIM KIRCHE HAMBURG
Was bedeutet es, ein Jünger Jesu zu sein? Hat Jüngerschaft seinen Preis? Und welche Rolle spilet hierbei die Gnade? In dieser aufschlussreichen Predigt von Joseph Prince bekommst du Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Entdecke, was dem Herrn wirklich wichtig ist und worum es ihm bei der Nachfolge geht. Joseph Prince wird in dieser Predigt die drei Gleichnisse aus Lukas 14 und Lukas 15 miteinader vergleichen und gegenüberstellen, und dir zeigen, dass wahre Jüngerschaft aus deiner Beziehung zu Jesus entsteht. Lass dich ermutigen, das liebevolle und gnädige Herz deines Retters zu sehen, seine Versorgung zu erleben und ihm immer ähnlicher zu werden. Über diese Sendung: Die Predigt 'Durch Gnade Jüngerschaft leben', wurde von Joseph Prince am 8. Dezember 2013 gehalten.
Unser Pastor Christoph Kullen hat in seinem Urlaub über die Vergänglichkeit des Lebens nachgedacht. Was ihm eingefallen ist, was die Bibel dazu sagt und was das für uns bedeutet, darum geht es in dieser Predigt. Eine Ermutigung, die Zeit zu nutzen, unsere Träume zu leben und die Gaben zu entfalten, die uns anvertraut sind. Lass dir diese Message nicht entgehen! Was für Gott wichtig ist, soll auch für uns wichtig sein - so zum Beispiel der Faktor „Zeit“, der in vielen biblischen Aussagen eine Rolle spielt. Unsere Lebenszeit hat einen Anfang und ein Ende, sie ist kostbar und begrenzt. Wir haben nur dieses eine Leben, das wir vergeuden oder bewusst leben können. Wer bewusst leben will, stellt die Frage: „Gott, was hast du für mich für diese Zeit jetzt gerade?“ Lass dein Leben nicht verstreichen, ohne das Potenzial zu nutzen, das Gott dir gegeben hat. Gott hat für jeden Menschen bestimmte Straßen vorbereitet, Lebenswege, die wir gehen sollen, auf denen uns das Potenzial zur maximalen Entfaltung zur Verfügung steht. Bereise die Straßen, die Gott für dich vorbereitet hat. Er hat sie für dich geebnet und die Steine schon aus dem Weg geräumt. Es liegt an uns, die Schuhe anzuziehen und loszugehen. Plane dein Leben gemeinsam mit Gott, tue die Dinge, die funktionieren und lass die anderen, die ständig schief gehen. Solange wir leben, ist es unser Auftrag, in einer intimen Beziehung mit unserem Schöpfer zu leben. Kernsätze aus dem Handout: Man kann Zeit als Geschenk betrachten, zählen, verschlafen oder totschlagen. Zeit läuft stetig und unaufhaltsam, von der Vergangenheit in die Zukunft. Sterbe nicht mit unausgeschöpftem Potenzial und unbereisten Straßen deiner Berufung. Manches kommt nicht in Existenz, weil wir warten, bis die Türen aufgehen. Tu das, was Gott dich jetzt tun lässt! Was Gott dir gegeben hat, ist bedeutungsvoll, auch wenn es sich nicht so anfühlt. Wenn deine momentane Situation nicht zu dem endgültigen Ziel deiner Berufung passt, heißt das nicht, dass du dich gerade nicht in Gottes Plan bewegst. Lebe jetzt das Leben eines Jüngers.n dieser Predigt. Eine Ermutigung, die Zeit zu nutzen, unsere Träume zu leben und die Gaben zu entfalten, die uns anvertraut sind. Lass dir diese Message nicht entgehen! oder kürzer
Unsere allererste Gewitter-Folge. Uuh richtig crazy ey. Mensch, das ist ja so verrückt. Frezze jetzt! Was Gott wohl zu uns sagt, wenn wir irgendwann vor ihm stehen? Welche Aktivität (höhö) würden wir so richtig rocken, wenn es eine olympische Disziplin wäre? Und mögen wir eigentlich unsere Vornamen? Wenn ihr jetzt, sofort und umgehend auf Play drückt dann findet ihr es heraus. Lauf Forest, lauf!
Seien wir ehrlich. Der „Sonntag der göttlichen Dreifaltigkeit“ eine Woche nach Pfingsten ist für Prediger eine Herausforderung. Auch für mich. Ich ringe um die richtigen Worte. Die Dreifaltigkeit Gottes ist mir unergründlich. Zugleich ist sie mir jedoch auch ganz plausibel. In der vergangenen Woche war ich mit den Maltesern und älteren oder behinderten Pilgern in Lourdes. Einer ist für den anderen da. Bei der Körperpflege, beim Essen, bei der Fortbewegung. Für manche könnte es das schon gewesen sein. Und genauso beschreiben viele Menschen auch ihr Verhältnis zu Gott: Gott ist für mich da. Er sorgt für mich, Er beschützt mich, Er führt mich… Aber war es das schon? Sobald ich genauer hinsehe, geht es auch in Lourdes bei diesem Dasein füreinander praktisch nie bloß um zwei. Es geht um mehr als darum, dass einer barrierefrei „satt und sauber“ ist. Eigentlich geht es nämlich immer um drei: Einer zeigt dem anderen einen Dritten. Einer hilft einem anderen, einen Dritten zu verstehen oder sich ihm mitzuteilen. Einer ist mit einem anderen unterwegs zu einem Dritten, zeigt ihm einen Dritten, übersetzt einen Dritten oder freut sich mit dem anderen an einem Dritten. Zur Vollkommenheit der Liebe gehören immer drei, sagt Richard von St. Victor (12. Jh.): einer, der liebt; einer, der antwortend liebt; und einer, der mitliebt. So ist es auch mit Gott: Nicht nur, wo Gott für zwei Menschen der hinzukommende Dritte ist. Wenn Gott sich in der Geschichte offenbart, dann kommt er mindestens an zwei Stellen vor. Als der, der offenbart, und als der, der offenbart wird. Gott der Vater wird versichtbart vom Sohn als der Mensch Jesus von Nazareth. Der Sohn wird offenbart und vergegenwärtigt vom Heiligen Geist. Und der Heilige Geist wird Menschen gesandt von Gott dem Vater. Wenn Gott die vollkommene Liebe ist, dann muss er das auch ohne uns Menschen oder die Welt oder irgendetwas anderes sein, was er lieben kann. Gott braucht die Welt nicht, um die vollkommene Liebe zu sein. Und niemand möchte gebraucht werden, damit irgendein anderer jemanden zum Lieben hat. Aber die Liebe Gottes hat "Freude daran, bei den Menschen zu sein" (Spr 8,31) und sie hat Freude daran, dass die Menschen bei ihr sind, sie suchen und finden können, Zugang zu ihr bekommen (Röm 5,2) und zu ihr gehören. Die Dreifaltigkeit Gottes ist mir unergründlich und zugleich sehr plausibel. Gott ist ein Was(Gott) und drei Wer (Vater, Sohn und Heiliger Geist). Gott ist nicht einfach bloß für mich da. Vielmehr darf ich zu ihm gehören. Er nimmt teil an meinem Leben und Leiden. Er offenbart sich mir als ein Mensch und in der Kraft des Hl. Geistes. Er lebt und stirbt für mich, er leidet und liebt mit mir, er seufzt und betet in mir und leitet mich (Joh 16,13) – ohne aufzuhören zugleich der unergründliche, unbegreifliche Schöpfer des Alls zu sein. Das ist mein größtes Geschenk: Dass ich teilnehmen kann an Gottes Leben – zusammen mit den Menschen, für die ich da bin und die da sind für mich. Deshalb ist von der Dreifaltigkeit Gottes zu reden – wenngleich auch ich das immer nur irgendwie tastend und stotternd vermag. Fra' Georg Lengerke
Was hilft dir, deine Berufung zu leben? Friedhelm Holthuis hat dazu 3 Prinzipien. 1) Gott ist nicht logisch. Gottes Berufung ist immer grösser als du mit deinem menschlichen Denken erfassen kannst. Gott sagt dir: "Höre auf, logisch zu denken, und bezieh mich ein." 2) Gott tut es sowieso. Was Gott tun will, tut er, und vielleicht will er es durch dich tun. 3) "Wer bin ich?" Für deine Berufung ist es nicht wichtig, wer du bist, sondern dass Gott mit dir ist. Er verspricht dir, dass er dich nie allein lässt und dich immer zurückholt, wenn du dich verirrst.
Hátalarinn heimsækir Hafnarfjarðarkirkju og ræðir við Guðmund Sigurðsson organista og kórstjóra. Hann hefur nýverið spilað inn íslensk og erlend verk á plötuna Haf, en á henni hljóma tvö orgel kirkjunnar, sem eru hvort um sig fulltrúar mismunandi tíma tónlistarinnar. Meðal höfunda verkanna eru fyrsti organisti Hafnarfjarðarkirkju - Friðrik Bjarnason, Hugi Guðmundsson, Jóhann Johannsson og Smári Ólason. Ekki má heldur gleyma Jóhanni Pachelbel, Jóhanni Sebastían Bach og George Shearing, sem allir koma við sögu á umræddri plötu. Þá er líka skotið inn einu lagi með húskór Hafnarfjarðarkirkju - Barbörukórnum. Guðmundur ræðir líka starf organistans og hvernig það hefur breyst í tímans rás. Tónlist: Melodía í As dúr - Friðrik Bjarnason Toccata í d moll BWV 538 - J S Bach Prelúdía í e moll - Friðrik Bjarnason Haf - Hugi Guðmundsson Glíma - Jóhann Jóhannsson Ég byrja reisu mína-Hallgrímur Pétursson/Ísl þjóðlag- Barbörukórinn Was Gott tut, das ist wohlgetan-Johann Pachelbel Greinir Jesús um græna tréð - Smári Ólason