Podcasts about acht tage

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Best podcasts about acht tage

Latest podcast episodes about acht tage

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Johannes / Joh 20, 19–31

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 27, 2025 2133:20


Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Didymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 27.4.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Apr 26, 2025 2:52


Bruder Jens An den Wunden erkennt man ihn. Die Wunden machen ihn aus, der er, der Jesus ist, so sagt es Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Thomas fragt nach diesen Wunden, weil er diesen, seinen Jesus so vermisst. Wie fragst du nach deinem Jesus, diese Frage stellt uns Bruder Jens. [Evangelium: Johannes, Kapitel 20, Verse 19 bis 31] Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

Religionen - Deutschlandfunk Kultur
Neues Bonhoeffer-Buch: "Acht Tage im April"

Religionen - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Apr 13, 2025 8:59


McCabe, John; Eglau, Victoria www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen

Handwerk 2 Go - Wissen für's Handwerk
Do‘s and Dont‘s der digitalen Kommunikation in Handwerksbetrieben

Handwerk 2 Go - Wissen für's Handwerk

Play Episode Listen Later Mar 5, 2025 40:52


Diese Woche haben wir wieder gleich zwei Gäste bei uns im Studio. Thorsten Ising (Experte für digitale Kommunikation) und Dennis Hasse (Bereichsleiter Marketing bei Wöhler). Und so dreht sich heute alles um das Thema Marketing, digitale Kommunikation und die richtige Wahl der Kanäle.Online Marketing ist weiterhin eine Herausforderung für viele Handwerksbetriebe, wie kann man die Hürde mindern und das Thema richtig anpacken? Hat man wirklich verloren, wenn man jetzt noch nicht mitspielt auf Social Media? Wie kann KI einem bei diesen Entscheidungen helfen? Was muss man beachten? Und wie kann es ein zuverlässiger Helfer bei der Contenterstellung werden? Die Tipps hörst du in der Folge!Pssssst: Wir haben noch ein kleines Gewinnspiel für euch! Thorsten hat ein Buch über eine seiner Reisen nach Schottland geschrieben "Acht Tage in Schottland - Tagebuch einer Reise". Wir verlosen ein Exemplar an den- oder diejenige der/die sich als erstes bei uns meldet! Schnell sein lohnt sich also.

Der Boxpodcast
Boxpodcast 486 – Stefan Raab zeigt sich 8 Tage vor Box-Comeback gegen Regina Halmich im Fatsuit!

Der Boxpodcast

Play Episode Listen Later Sep 8, 2024 49:22


Acht Tage vor dem Showkampf zwischen Regina Halmich und Stefan Raab teilte der Entertainer am Freitag ein Trainingsvideo auf seinem Instagram-Account. Der 57-Jährige schlägt stöhnend gegen einen Boxsack und macht Liegestütze, doch auch dieses Mal verschleiert ein Fatsuit seine wahre Trainingsform. Wie fit wird der Kölner gegen die zehn Jahre jüngere Ex-Weltmeisterin in den Boxring … „Boxpodcast 486 – Stefan Raab zeigt sich 8 Tage vor Box-Comeback gegen Regina Halmich im Fatsuit!“ weiterlesen

StadtRadio Göttingen - Beiträge
Die Gewinner der Internationalen Deutscholympiade

StadtRadio Göttingen - Beiträge

Play Episode Listen Later Jul 25, 2024 5:24


Acht Tage lang Göttingen erkunden und die eigenen Sprachkenntnisse unter Beweis stellen: Das konnten die Teilnehmenden der Internationalen Deutscholympiade, die am 22. Juli mit der Preisverleihung ihr Ende gefunden hat. Die ersten Plätze in den drei Wettbewerbs-Sprachstufen A2, B1 und B2 belegen Mahek Khan aus Bangladesch, Rayyona Ibrokhimova aus Usbekistan und Ana Kotevska aus Nordmazedonien. Charline Rekewitsch war bei der Preisverleihung vor Ort und hat einmal mit den drei Gewinnern ...

Evangelium
Joh 20,24-29 - Gespräch mit Theresia Härtel

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 8:12


Thomas, der Dídymus – Zwilling – genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus am Abend des ersten Tages der Woche kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. 

Evangelium
Joh 20,24-29 - Gespräch mit Theresia Härtel

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 8200:00


Thomas, der Dídymus – Zwilling – genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus am Abend des ersten Tages der Woche kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. 

Spielmacher  - Der EM-Talk mit Sebastian Hellmann und 360Media
#22 Julian Nagelsmann: Im Heißluftballon mit Rudi Völler

Spielmacher - Der EM-Talk mit Sebastian Hellmann und 360Media

Play Episode Listen Later Jun 6, 2024 44:40


Acht Tage bis zum Eröffnungsspiel – nach dem Bundeskanzler ist der Bundestrainer zu Gast. Julian Nagelsmann gibt tiefe Einblicke in seine Pläne und Ideen, wie er die Mannschaft durch das Turnier coachen will. Er erzählt, wie auch an Plan B und C bereits seit Monaten gearbeitet wird, damit er und sein Team auf alle Szenarien vorbereitet sind. Wieso Nagelsmann in den nächsten Tagen mit einem großen Grinsen auf den Trainingsplatz geht, weshalb manchmal sogar noch ein Fußballtennis-Match im Hotel den letzten Ausschlag für Startelf-Entscheidungen geben kann und warum sich Nagelsmanns Schwester eine gemeinsame Heißluftballon-Fahrt mit Rudi Völler wünscht – das alles in dieser Episode.

WDR 2 Lesen
Becky Chalsen: Acht Tage im Sommer

WDR 2 Lesen

Play Episode Listen Later May 29, 2024 1:09


Buchhändlerin Pia Ciesielski stellt ihren Sommertitel vor: "Acht Tage im Sommer" von Becky Chalsen Von Pia Ciesielski.

Sonntagsimpulse
Weiße Hemden

Sonntagsimpulse

Play Episode Listen Later Apr 7, 2024 5:35


Weißer Sonntag Über die Macht der Taufe, weiße Gewänder und unsere Erlösung durch Jesus Christus. Heute mit Pater Christian Jäger.Evangelium: Joh. 20, 19-31In jener Zeit, als es Abend ge­worden war an jenem ersten Tag nach dem Sabbat und dort, wo die Jünger sich aus Furcht vor den Juden versammelt hatten, die Türen verschlossen waren, kam Jesus, stand in ihrer Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Als er dies gesagt hat­te, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen. Da sagte er noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende auch ich euch! Als er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Welchen ihr die Sünden nachlasst, de­nen sind sie nachgelassen, und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. - Thomas aber, einer von den Zwölf, der Zwil­ling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die ande­ren Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber entgegnete ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meinen Finger an die Stelle der Nägel und meine Hand in seine Sei­te legen kann, glaube ich nicht. - Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versam­melt, und Thomas war bei ihnen. Da kam Jesus bei verschlosse­nen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Lege deinen Finger hierher und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich ge­sehen hast, Thomas, glaubst du. Selig, die nicht sehen und doch glauben! - Jesus tat noch viele andere Zeichen im Angesicht seiner Jünger, die nicht in diesem Buch aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr als Glaubende das Leben habt in seinem Namen. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Johannes / Joh 20,19-31

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 7, 2024 2133:20


Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Didymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 07.4.24

PODKAP

Play Episode Listen Later Apr 6, 2024 2:57


Bruder Stefan Alles kann, nichts muss! Diese Erfahrung hat schon der heilige Thomas gemacht. Als Mann der an Allem zweifelte, ist doch alles zu ihm gekommen. Bruder Stefan stellt uns heute vor, was den Thomas so besonders macht. [Evangelium: Johannes, Kapitel 20, Verse 01 bis 09] Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus – Zwilling – genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

Medienschau von MDR AKTUELL
Die Wut der Bauern

Medienschau von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jan 16, 2024 2:32


Acht Tage lang haben Landwirte in Deutschland gegen den geplanten Abbau der Agrar-Subventionen protestiert. Geht es wirklich nur um Agrar-Diesel oder doch um etwas ganz anderes? Unsere Medienschau.

BetDenkZettel
Geistliche Übung im Advent 2 Petr 3,8-14

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later Dec 10, 2023 5:00


Geistliche Übung im Advent 2 Petr 3,8-14 Am Freitag sind meine jährlichen Exerzitien zu Ende gegangen. Acht Tage im Schweigen, täglich eine Heilige Messe, Meditationszeiten, ein Begleitungsgespräch. Der hl. Ignatius von Loyola schreibt, diese Tage „geistlicher Übungen“ seien dazu da, „sein Leben zu ordnen“. Dabei stellen sich Fragen wie: Worauf kommt es in meinem Leben an? Was begegnet mir und was folgt daraus für mich? Wofür bin ich dankbar? Wie steht es um mein Gebetsleben, um die Beziehung zu meinen Nächsten und zu Gott, wie um Arbeit und Erholung, Ernährung und Bewegung? Was setze ich fort? Was beende ich? Was fange ich neu an? Was werde ich künftig anders machen? Dieses Jahr lagen die Exerzitien genau in der ersten Adventswoche. Der Advent ist ja – wie die österliche Bußzeit auch – als eine Art Exerzitienzeit gedacht. Eine Zeit, in der wir unsere Haltungen, unser Verhalten und unsere Verhältnisse überprüfen oder neu einüben – in Vorbereitung auf die Begegnung mit dem Kind in der Krippe. „Das Leben zu ordnen“ ist dann eine besondere Herausforderung, wenn die Welt in Unordnung ist – sei es in mir oder um mich – und ich daran gerade nichts ändern kann. Im Ersten Petrusbrief wird eine solche Unordnung beschrieben, und zwar in einem geradezu apokalyptischen Ausmaß: „Dann werden die Himmel mit Geprassel vergehen, die Elemente sich in Feuer auflösen und die Erde und die Werke auf ihr wird man nicht mehr finden.“ (1 Petr 3,10) Was heißt das jetzt, mein Leben zu ordnen in der Unordnung der Welt? Vielleicht können drei Gedanken in der zweiten Adventwoche hilfreich sein: Erstens geht es in Exerzitien und in der christlichen Spiritualität überhaupt zuerst um das, was ich mit Gottes Hilfe ändern kann, und um die Voraussetzungen, die ich schaffen kann, damit Gott mich und die Welt um mich herum verwandeln kann. Es geht nicht zuerst um die Unordnung der Anderen oder die der ganzen Welt. Die Verwandlung der Welt beginnt jetzt und hier, in diesem Augenblick und da, wo ich eben gerade bin. Und zweitens soll es uns um die Begegnung mit Gott in allen Dingen gehen. Mit jenem ganz anderen, ewigen und unbegreiflichen Ursprung und Ziel und Erhalter von Allem, der die Liebe ist. Dieser Gott offenbart sich als Mensch und kommt in die Welt. Und das auf dreifache Weise, sagen die frühen Theologen der Kirche: Er kommt „im Fleisch“, indem Er in der Geschichte Mensch wird und unser Leben lebt und liebt. Er kommt „in Herrlichkeit“, wenn die Welt und das Leben eines jeden Menschen ans Ziel kommt und wir Ihn „schauen von Angesicht zu Angesicht“ (1Kor 13,12). Und dieser selbe Menschgewordene (das Kind und der Herr der Geschichte) kommt „im Geist“, wo Menschen sich hier und heute für Sein Wort und Wirken öffnen und als Liebende und Geliebte füreinander da sind. Die Zeichen des Zerfalls, von denen die Heilige Schrift spricht, sind mehr als nur ökologische Phänomene, Veränderungen des Klimas oder die Folgen der grauenhaften Vergewaltigung der Schöpfung durch den Menschen. Sie sind Zeichen der Verwandlung in und um uns. Wir können sie nicht verändern. Sie verändern uns. Wir sollen uns ihnen stellen. In ihnen beginnt die Begegnung mit Jesus Christus „in Herrlichkeit“. Und das Dritte schließlich ist eine Veränderung der Perspektive, an die ich in der letzten Woche häufig gedacht habe. Oft habe ich nach Exerzitien Klarheit darüber, was ich tun soll. Dieses Mal habe ich vor allem Klarheit darüber, dass ich Gott in allen Dingen auf mich zukommen lassen soll. Das mag auch mit meiner jetzigen Lebensphase zu tun haben. Aber eigentlich soll es uns ja in jeder Lebensphase und in all unseren Plänen und Unternehmungen immer auch darum gehen: dass wir in allem mit der „Ankunft Gottes“ rechnen („im Fleisch“, „im Geist“ und „in Herrlichkeit“), mit dem Anbruch der Verwandlung hin zu einem „neuen Himmel und einer neuen Erde“, und dass wir von Ihm bereit und „in Frieden … angetroffen werden“, wann immer Er kommt. Fra' Georg Lengerke

Schwarze Akte - True Crime
#157 Der Tote, der aus dem Himmel fiel - Das Geheimnis des Rey Rivera [Das Archiv]

Schwarze Akte - True Crime

Play Episode Listen Later Sep 14, 2023 56:43


Am 16. Mai 2006 erhält der 32-jährige Journalist Rey einen Anruf und verlässt überstürzt sein Haus. Acht Tage später wird seine Leiche im Schwimmbad des ehemaligen Hotels „Belvedere“ entdeckt. Über dem Toten klafft ein Loch in der Decke. Doch ist Rey wirklich vom höher gelegenen Dach des Hotels gesprungen und durch die Schwimmbaddecke gekracht? Ist das Loch nicht viel zu klein für den breit gebauten Zweimetermann? Was hat es mit der rätselhaften Notiz auf sich, die er am Tag seines Verschwindens hinter seinem Computer versteckt? Und was haben die Freimaurer mit dem Fall zu tun? TW: Suizid Diese Episode erschien ursprünglich am 20. Juni 2023 exklusiv bei Podimo und steht ab sofort überall dort zur Verfügung, wo es Podcasts gibt. --- Links zum Fall --- Die Telefonseelsorge erreichst du unter 0800-1110111 und 0800-1110222 täglich 24 Stunden, anonym, kostenlos und auch per Chat: https://www.telefonseelsorge.de Vermisstenposter: https://tinyurl.com/2p5mr2tr Hochzeitsfoto: https://tinyurl.com/ydeytcet Das Loch im Dach: https://tinyurl.com/2m4p9cw9 Übersicht des Dachs: https://tinyurl.com/4ctp5p92 Übersicht der Verletzungen: https://tinyurl.com/429v788y Die geheimnisvolle Notiz: https://tinyurl.com/zvxjbuxw Ist in ihrem Layout das Wort „HELP“ versteckt? https://tinyurl.com/mr2ehjnv Detailaufnahme der Namen: https://tinyurl.com/4v8yawt4 Google Drive Ordner mit Fotos und Videos: https://tinyurl.com/558zsy6s Buch der spanischen Forensiker Mirym Moya: https://tinyurl.com/jp22kx7c Buch von Mikita Brottman: https://tinyurl.com/2p84fpaa Netflix-Doku „Unsolved Mysteries“: https://tinyurl.com/ytxuzxzt --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Werbefrei bei Podimo [Werbung] --- Du möchtest die Schwarze Akte ohne Werbeunterbrechung hören? Dann schau mal in der Podcast-App Podimo vorbei. Unter www.podimo.de/schwarzeakte könnt ihr die Mitgliedschaft kostenlos testen. --- Schwarze Akte Buch [Eigenwerbung] --- Das Schwarze Akte Buch mit weiteren spannenden Fällen erhaltet ihr überall, wo es Bücher gibt. www.schwarzeakte.de/buch --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Christopher Bücklein Redaktion: Johanna Müssiger Produktion: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios im Auftrag von Podimo Impressum: www.julep.de/impressum [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links] --- SPOILER --- In diesem Fall wurde kein Urteil gesprochen.

Evangelium
Joh 20,24-29 - Gespräch mit Elisabeth Beckers

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 3, 2023 7:07


Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,24-29 - Gespräch mit Elisabeth Beckers

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 3, 2023 7116:40


Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Der Letzte Podcast
#409 - Daniel war im Mittelalter

Der Letzte Podcast

Play Episode Listen Later May 19, 2023 106:45


Acht Tage durchgehend ohne Internet! Der tolle Top-Provider PYUR hat Daniel ungefragt zurück ins Mittelalter katapultiert und macht uns natürlich nun alle gespannt, wer für die dabei entstandenen Kosten aufkommt. Eine Zeitreise machen wir außerdem gemeinsam mit Loorie Wutz durch Erinnerungen an viele längst nicht mehr existierende Fahrgeschäfte aus dem Phantasialand Brühl.

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Johannes / Joh 20,19-31

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 16, 2023 2133:20


Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Didymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Leben ist mehr
Die große Flut in Hamburg

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Feb 17, 2023 4:22


Nach mehreren Deichbrüchen rollte in der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962 die schlimmste Sturmflut in der Geschichte Hamburgs durch die Hansestadt und überschwemmte etwa 15 % des Stadtgebietes. 315 Menschen starben, zahlreiche Häuser und Wohnungen wurden zerstört oder schwer beschädigt. 20 000 Menschen mussten in Notunterkünften untergebracht werden. Der damalige Innensenator von Hamburg und spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt nutzte seine guten Kontakte und bat verschiedene militärische Oberbefehlshaber aus ganz Europa persönlich um unbürokratische Hilfe und schnelle Unterstützung.In einem der wasserumfluteten Häuser harrte ein junges Ehepaar aus. Die junge Frau war hochschwanger. Später berichtete sie: »Ich schickte Stoßgebete zum Himmel. … Gottvertrauen muss man doch haben.« Sie wurden gerettet. Acht Tage nach der Flut, am 25. Februar, wurde ihre Tochter Gabriele (»Gott ist meine Stärke«, in Anlehnung an den Namen des Erzengels Gabriel) geboren.Allein die Hubschrauberbesatzungen retteten am ersten Tag über 400 Menschen und wurden bald die »rettenden Engel« genannt. Bis zu 25 000 Helfer (u. a. aus Belgien, den Niederlanden, Dänemark, Großbritannien und den USA) fanden sich vor Ort ein. Die Solidarität war riesengroß. In einem Interview mit dem NDR gab Schmidt 1982 zu Protokoll: »Ich habe seither niemals wieder ein solch tiefes Gefühl der Gemeinschaft gehabt!«Gott bestellt den Sturm, Gott hört das Schreien und Beten der Menschen, Gott führt die Menschen aus dem Sturm heraus, Gott verwandelt den Sturm in Stille. Vielleicht schickt Gott auch heute noch manchen Sturm, damit wir genau das (neu) erfahren.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

nah dran – die Geschichte hinter der Nachricht
Minderjährige Flüchtlinge: Was sie jetzt brauchen I nah dran

nah dran – die Geschichte hinter der Nachricht

Play Episode Listen Later Feb 17, 2023 19:52


Der Flüchtlingsgipfel verlief für die Kommunen enttäuschend. Sie fühlen sich mit der Aufgabe, Flüchtlinge zu versorgen, im Stich gelassen. Es fehle an allen Ecken. Besonders die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen erfordert viele Ressourcen. Acht Tage über dem offenen Meer. Dann geht der Proviant über Board. Dazu ohne Unterbrechung Wasser aus dem Boot schippen. Was nach einem Albtraum klingt, ist für Millionen Menschen Realität, wenn sie versuchen, bei einer Flucht über das Mittelmeer nach Europa zu kommen. So auch für Diyari Ibrahim. Damals war er gerade mal 16 Jahre alt und ist aus dem Nordirak ohne seine Familie nach Deutschland geflohen. WDR-Reporter Torsten Reschke hat Diyari Ibrahim in Dortmund getroffen und erzählt seine Geschichte. Sie zeigt deutlich, woran es bei der Betreuung von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen fehlt. Ob Geld alleine hilft und was Diyari heute macht, schildert er Moderatorin Julia Barth. Den ganzen Film von Torsten Reschke gibt es hier zu sehen (ab 23'40): https://www.ardmediathek.de/video/westpol/westpol/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWMzZTViYzRmLWJhYmItNDliOC05NTA5LTVmNWVkYjcwZGQ3MQ Noch mehr Infos zum Umgang mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen in NRW bekommt ihr hier: https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/minderjaehrige-unbegleitet-fluechtlinge-fachkraefte-fehlen-100.html Und den Podcast „Feuer und Flamme“ gibt es hier zu hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-2-feuer-und-flamme-der-podcast/96496014/ Von Reschke/Barth.

BetDenkZettel
Die Anfängerin (Hochfest der Gottesmutter acht Tage nach Weihnachten)

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later Jan 1, 2023 4:15


Am Anfang des Jahres frage ich mich, was eigentlich ein Anfänger ist. Ein Anfänger ist ein Mensch, der etwas zu lernen beginnt und es noch nicht gut kann. Ein Anfänger ist aber auch jemand, der etwas Neues beginnt. Jemand, der etwas mit dem anzufangen weiß, was er ist oder hat. Und schließlich kann ein Anfänger jemand sein, mit dem andere etwas anfangen können. Jemand, der andere etwas mit sich anfangen lässt und ihnen so zu einem Anfang verhilft. An Weihnachten feiern wir, dass Gott mit der Welt einen Neuanfang macht. Nicht, wie wir Menschen es oft tun, indem wir das Alte verwerfen und abschaffen, sondern indem er es durch Neues erneuert. Dieses Neue ist, dass Gott selbst in die alte Welt und das alte Leben kommt. Der Anfang geschieht, weil er jemanden hat, mit dem er etwas anfangen kann. Dieser Jemand ist Maria. Am Anfang des neuen Jahres feiert die Kirche den Oktavtag von Weihnachten und das Hochfest der Gottesmutter Maria. Sie ist die „Anfängerin“ schlechthin. Sie ist die Lernende, die fragt, wie das gehen soll mit der Menschwerdung, die Wort und Tat Gottes mit der Welt zusammenbringt und in ihrem Herzen bewegt. Sie ist auch die, die etwas Neues beginnt, indem sie das, was Gott ihr sagt und schenkt, empfängt und annimmt und damit etwas anfängt. Sie ist schließlich die, mit der Gott etwas anzufangen weiß, weil sie ihm Raum und Stimme gibt und den Weg mitgeht, den er nicht ohne sie gehen will. Maria ist die Lernende, die Beginnende und die, mit der Gott etwas anfangen kann – um unseretwillen. Denn Maria ist ja nicht zuerst ein Vorbild, sondern zuerst Schenkerin der menschlichen Gegenwart Gottes und Anfängerin des von ihm geschenkten neuen Lebens. Und das soll auch uns zu Anfängern machen. Zu Lernenden, zu Beginnenden und zu Menschen, mit denen Gott etwas anzufangen weiß. Nun fällt das den meisten Menschen nicht ganz leicht. Anfänger dürfen zwar mit Rücksicht rechnen, werden aber häufig nicht so richtig ernst genommen. Auf die Dauer ein Anfänger zu sein (so wie ich zum Beispiel im Italienischen), ist eine unbefriedigende Sache. Wer etwas anfängt, muss sich etwas Neues trauen. Und wer will, dass andere mit ihm etwas anfangen können, muss sich ihnen anvertrauen. Viele Anfänger möchten ihr Anfänger-Sein möglichst bald hinter sich bringen. Sie wollen Fortgeschrittene und Erfahrene sein – oder dafür gehalten werden. Es ist seltsam: Viele wollen einen Neuanfang. Aber nur wenige wollen Anfänger sein. Aber wir brauchen keine Angst haben um unsere Erfahrung, unsere erlernten Fertigkeiten, unseren Fortschritt im geistlichen Leben. All das wird oder bleibt gut durch die dauernde Erneuerung von dem, der an Weihnachten in die Welt gekommen ist. Weil Christen zu Christus, also zum Neuanfang Gottes mit der Welt gehören, müssen sie Anfänger sein und bleiben. Erfahrene Anfänger meinetwegen, aber immer Lernende, immer Menschen, die beginnen, und mit denen Gott etwas anfangen kann. Wir können das im Leben vieler Glaubenszeugen ablesen. Papst Benedikt XVI. war so ein erfahrener Anfänger, für den auch im hohen Alter die Beziehung zu Jesus noch immer etwas Neues war, das ihn lernen und beginnen und zu jemandem werden ließ, mit dem Gott etwas anzufangen weiß. Was Gott alles mit Papst Benedikt anzufangen wusste und anzufangen weiß, werden wir vielleicht erst lange nach seinem Tod erkennen. Er aber möge sich jetzt schon darüber freuen – und zwar zusammen mit uns – was Gott mit uns alles anfangen kann. Fra' Georg Lengerke

Heaven and Hell

So gerne hätten wir eine Formel, etwas Berechenbares, das uns garantierte Ergebnisse liefert. Doch so ist das Leben nicht. Und um falsche Propheten, die uns solche Resultate versprechen, sollten wir lieber einen großen Bogen machen. Das Leben ist unberechenbar. Gegen Unsicherheit hilft nur Vertrauen und gegen Zweifel der Glaube._____________________________________________________Hier die passende  Bibelstelle: Die anderen Jünger sagten zu Thomas: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich (...) meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch!Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.(Joh 20, 24-29)______________________________________________________Hier kannst du ein kostenfreies Gespräch mit mir buchen:https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung:https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/

DER HAMBURGER Podcast
Torsten Nitzsche: Der Mann, der Lieblingsmesser macht

DER HAMBURGER Podcast

Play Episode Listen Later Aug 15, 2022 31:36


Torsten Nitzsche macht Stumpfes scharf und Kaputtes heil. Er rettet und schmiedet Lieblingsmesser. Die sind nur selten käuflich. Wer zu ihm kommt, muss selber Hand anlegen. Acht Tage die Woche sei er hier, sagt Torsten Nitzsche. Also eigentlich immer. „Was soll ich zu Hause, ich habe hier alles.“ Alles, das sind Schleif-, Bohr- und Drehmaschinen, Sägen, Zangen, Hämmer. Unter der Decke hängt an einem Kran Holz zum Aushärten. Alles, was er braucht, um Messer herzustellen oder zu reparieren, vom Griff bis zur Klinge. Die Schmiede ist Nitzsches Biotop, er hat sich hier gut eingerichtet. Wenn er alleine arbeitet, hört er laut Musik. Dann singt Zaz ihre französischen Nouvelle-Chansons, während er den Hammer auf den glühenden Stahl der Klinge prallen lässt. Seine Lederschürze schützt ihn vor Funkenflug, auf seiner Stirn glitzert der Schweiß. Meistens aber hat er Gäste. Zum Beispiel die zwei Teenager-Jungs, die regelmäßig in seiner Werkstatt an ihren Projekten arbeiten. Oder jene Menschen, die mit seiner Hilfe etwas Eigenes schaffen wollen. Ihr eigenes Lieblingsmesser. „Holz und Metall, was für eine tolle Mischung.“ Neue Rubrik: Hier spricht der Hamburger. LieblingsorteUnsere „Der Hamburger“-Redaktion, Freunde und Familien verraten ihre ganz persönlichen Lieblingsorte. In dieser Folge: Redaktionsleiterin Simone Rickert. Links: https://lieblingsmesser.eu
 https://www.tankstelle-brandshof.de https://www.alsterperle.com/ https://anleger1870.com/ https://www.facebook.com/entenwerder1/ https://www.deichtorhallen.de/ derhamburger.info/podcast Hier gibt's den Der Hamburger-Podcast Apple Podcasts Spotify Host & Redaktion: Regine Marxen Postproduktion: Stefan Endrigkeit Foto: Oliver Hauser Folge direkt herunterladen

Fohlenfutter
Trainingslager-Fazit - Acht Tage mit Borussia am Tegernsee

Fohlenfutter

Play Episode Listen Later Jul 10, 2022 48:07


Acht Tage haben unsere Reporter Borussia Mönchengladbach im Trainingslager begleitet. Im Podcast berichten sie von ihren Eindrücken: Was fiel auf? Wie haben sich die Spieler auf und neben dem Platz präsentiert? Welche Gespräche sind in Erinnerung geblieben? Wie fällt das Gesamt-Fazit aus?

Ohrfunk.de Kompakt
Literaturtipp - Volker Ullrich: Acht Tage im Mai

Ohrfunk.de Kompakt

Play Episode Listen Later May 15, 2022 4:26


von Rainer Böttchers

Ohrfunk.de Kompakt
Literaturtipp - Volker Ullrich: Acht Tage im Mai

Ohrfunk.de Kompakt

Play Episode Listen Later May 15, 2022 4:26


von Rainer Böttchers

Ohrfunk.de Kompakt
Literaturtipp - Volker Ullrich: Acht Tage im Mai

Ohrfunk.de Kompakt

Play Episode Listen Later May 15, 2022 4:26


Literatur - SWR2 lesenswert
Artur Klinau - Acht Tage Revolution. Ein dokumentarisches Journal aus Minsk

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Apr 21, 2022 4:14


In seinem "dokumentarischen Journal aus Minsk" zeichnet der belarussische Schriftsteller Artur Klinau ein drastisches Bild der revolutionären Ereignisse vom Sommer 2020 nach den von Alexander Lukaschenko gefälschten Präsidentschaftswahlen in Belarus. Rezension von Jochen Rack. Aus dem Russischen von Volker Weichsel und Thomas Weiler Suhrkamp Verlag, 256 Seiten, 18 Euro ISBN 978-3-518-12772-8

Himmelklar
#122 Julian-Chaim Soussan – Das Prinzip Hoffnung an Chanukka feiern

Himmelklar

Play Episode Listen Later Nov 23, 2021 29:16


Acht Tage, in diesem Jahr vom 28. November bis 6. Dezember, feiern Juden das Lichterfest "Chanukka". Für den deutschen orthodoxen Rabbiner Julian-Chaim Soussan von der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main gibt es im Judentum am Ende keine Tragödie ohne Lösung, sondern immer einen Neuanfang und das Prinzip Hoffnung. Chanukka zu feiern, bringt Licht und Wärme in die Welt, gerade in Pandemie-Zeiten. Und Rabbiner Soussan begründet mit seinem jüdischen Glauben, weshalb wir uns impfen lassen sollten.

Buchkritik - Deutschlandfunk Kultur
Buchkritik: "Acht Tage Revolution" von Artur Klinau

Buchkritik - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 16, 2021 7:03


Plath, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

Lesart - das Literaturmagazin - Deutschlandfunk Kultur
Buchkritik: "Acht Tage Revolution" von Artur Klinau

Lesart - das Literaturmagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 16, 2021 7:03


Plath, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Buchkritik: "Acht Tage Revolution" von Artur Klinau

Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 16, 2021 7:03


Plath, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

WDR 2 Jörg Thadeusz
Katharina Hamberger - Analysen aus Berlin

WDR 2 Jörg Thadeusz

Play Episode Listen Later Oct 4, 2021 28:18


Katharina Hamberger berichtet seit fast zehn Jahren als Journalistin aus der Herzkammer des deutschen Politikbetriebes - aus Berlin. Acht Tage nach der Bundestagswahl bewertet sie das aktuelle Szenario der Sondierungen für eine Regierungsbildung: Wie sicher ist die Scholz-Ampel? Verheben sich die Grünen mit der Jamaika-Option? Wohin treibt es die FDP? Und gehört die Union dringend in die Opposition? Am Montag war Katharina Hamberger zu Gast bei WDR 2 Jörg Thadeusz.

Evangelium
Joh 20,24-29 - Gespräch mit Sandra Schnell

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 3, 2021 7:31


Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus ­– hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,24-29 - Gespräch mit Sandra Schnell

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 3, 2021 7:31


Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus ­– hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

RPR1. Der Tag in Rheinland-Pfalz - Der Podcast
23. Februar – Erste Lockerungen ab Montag

RPR1. Der Tag in Rheinland-Pfalz - Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 23, 2021 21:56


Acht Tage vor der nächsten Kanzlerschalte stellt die rheinland-pfälzische Landesregierung erste vorsichtige Lockerungen in Aussicht: Ab Montag soll in einigen Bereichen immerhin ein Stückchen Normalität zurückkommen. Die Details zur neuen Corona-Verordnung hört ihr in der heutigen Ausgabe. Außerdem stellen wir euch die Sängerin Jasmin Perret aus Landau vor: Neben den finanziellen Einbußen hat sie auch seelisch mit den fehlenden Events zu kämpfen. Diese Gefühle hat sie während des Lockdowns für sich benannt und in selbst komponierten Songs verarbeitet. Wir sprechen ausführlich über ihre EP „Musiktherapie“ und die Probleme für Menschen mit psychischen Erkrankungen während der Pandemie.

Ich hasse laufen
#13 - Rapha #Festive500: Frostschutz, Motivation, Survival

Ich hasse laufen

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 98:57


500 Kilometer. Acht Tage. Von Heiligabend bis Silvester. Ich habe mich zum ersten Mal an die #Festive500 gewagt und bin zwischen den Feiertagen mehr Rad gefahren als in den vier Monaten zuvor - und habe jeden Tag ein paar Minuten aufgenommen. Temperaturen zwischen 0 und 6°, Regen, Wind, Matsch. Es geht um Motivation, Strecken, Wetter, organisatorische und andere Widrigkeiten.  Ich quatsche nicht nur alleine, sondern habe mir Verstärkung geholt: Steffen Weigold, RCC Koordinator bei Rapha in Berlin, haut ab Minute 32:40 seine Tipps zum Durchhalten und gegen Kälte raus. Herausgekommen ist die bisher längste Folge - aber 500 Kilometer sind ja auch lang. Gibt viel zu erzählen!  Steffen auf Instagram:  https://www.instagram.com/tempofest/ Link zum angesprochenen Video:  Riding the 2013 Festive 500 in one big fat ride from Paris (FR) to Haarlem (NL) - #inonego  https://vimeo.com/83397896 Festive 500 bei Rapha:  https://www.rapha.cc/de/de/stories/festive-500

Klassik aktuell
Konzertwanderung: Zu Fuß von Andelsbuch nach Maria Rain

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Jul 30, 2020 4:05


Der Jazzmusiker Matthias Schriefl und sein Kollege Johannes Bär erwandern mit einem Teil ihres Instrumentariums das Allgäu. Acht Tage lang sind die Beiden auf der "zFuaß-Tour" unterwegs, Mitwanderer heißen sie herzlich willkommen und so haben wir sie ein Stück begleitet.

Evangelium
Joh 20,24-29 – Auslegung des Evangeliums mit Pater Hans Zollner SJ

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 3, 2020 7:21


Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,24-29 – Auslegung des Evangeliums mit Pater Hans Zollner SJ

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 3, 2020 7:20


Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,24-29

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 3, 2020 1:05


Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Literatur - SWR2 lesenswert
Volker Ullrich - Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later May 27, 2020 4:19


Finales Inferno - Volker Ullrichs Darstellung der letzten Tage des Dritten Reichs überzeugt durch die Vielfalt der Perspektiven und Schauplätze. Ein Geschichtslesebuch sowohl für Kenner wie auch für Kennenlerner. Rezension von Wolfgang Schneider. Verlag C.H. Beck, München 2020 ISBN 978-3-406-74985-8 317 Seiten 24 Euro

Evangelium
Joh 20,24-29

Evangelium

Play Episode Listen Later May 26, 2020 1:06


Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

WDR 3 Buchkritik
Volker Ullrich: "Acht Tage im Mai"

WDR 3 Buchkritik

Play Episode Listen Later May 7, 2020 5:48


Der Journalist und Zeithistoriker Volker Ullrich beschreibt die letzte Woche des Dritten Reiches aus der Sicht der Zeitgenossen: Während das Alte noch zusammenbrach, entstand unter Anleitung der Befreier schon das Neue. Eine Rezension von Peter Meisenberg

MDR KULTUR empfiehlt: Frische Sachbücher
Sachbuch der Woche: Rezension zu "Acht Tage im Mai" von Volker Ullrich

MDR KULTUR empfiehlt: Frische Sachbücher

Play Episode Listen Later May 6, 2020 5:54


Hitler ist tot, aber der Krieg noch nicht zu Ende. Alles scheint zum Stillstand zu kommen, und doch ist alles in atemloser Bewegung. Stefan Nölke hat "Acht Tage im Mai" gelesen.

Evangelium
Joh 20,19-31

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 19, 2020 2:08


Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Didymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,19-31

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 25, 2020 2:09


Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Didymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Andruck - das Magazin für politische Literatur

Heute ua. mit diesen Büchern: Acht Tage im Mai. Die letzte Woche des Dritten Reiches / Unsere Welt neu denken. Eine Einladung und Die unheilige Familie. Wie die islamische Tradition Frauen und Kinder entrechtet.

TopJobs im Wandel - DER Berufspodcast
185 - Stefan Brutscher: Selbstwirksamkeitscoach

TopJobs im Wandel - DER Berufspodcast

Play Episode Listen Later Nov 24, 2019 29:39


Stefan Brutscher ist der Selbstwirksamkeitscoach. Nach 16 Jahren Consulting hat er sich vor 15 Jahren Selbstständig gemacht als Projektleiter für große IT Projekte. Kurz danach begann die eigentlich Reise zurück zu sich selbst. Begonnen hat es mit dem „Rad des Lebens“ – eine Persönlichkeitsentwicklung der besonderen Art. Acht Tage um sich sein vergangenes und zukünftiges Leben anzuschauen. Dort wurde ihm klar das das Leben noch viel mehr zu bieten hat. Und es war nicht die letzte Fortbildung dieser Art. Die Neugierde auf sich selbst weckte die Neugierde diese Freiheit auch für andere zu schaffen. Das führte dann zu den Coaching Ausbildungen und zu der Arbeit als Selbstwirksamkeitscoach. Als Unternehmer und insbesondere als Coach hilft er Menschen ihre Stärken wieder zu finden. Heraus zu finden wo es im Leben noch besser werden kann. Wieso es wichtig ist am Abend noch genug Energie übrig zu haben um anregende Gespräche zu führen. Und wie Du es schaffst nicht mehr an Dir zu zweifeln und ein erfülltes Leben zu führen.Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.

Bruttofilmlandsprodukt
Acht Tage (1. Staffel) - Ep. 89

Bruttofilmlandsprodukt

Play Episode Listen Later Sep 10, 2019 36:53


In acht Tagen geht die Welt unter. Wieder zugeschalten: Berlin-Korrespondent Hannes Blamayer vom Ort des Geschehens, um den möglichen Einschlag der Sky-Serie "Acht Tage" zu besprechen. Spoiler ab 7:10 min. Alle Infos zur Episode findest du hier https://bruttofilmlandsprodukt.net/podcast89-achttage/

Evangelium
Joh 20,24–29 – Auslegung des Evangeliums mit Dr. Olaf Rölver

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 3, 2019 6:15


Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

Club der Pioniere
7. Mehr als Fußball - Serien aus Deutschland vom Pay-TV Sender SKY. Mit Elke Walthelm, Contentchefin von SKY Deutschland

Club der Pioniere

Play Episode Listen Later May 6, 2019 37:59


SKY positioniert sich mit Serien aus Deutschland. Executive Vice President Content Elke Walthelm spricht über den Status Quo und die Ziele des Senders. Der Pay-TV Sender SKY setzt aktuell verstärkt auf eigene Serien. Babylon Berlin, Das Boot, 8 Tage und Der Pass soll erst der Anfang sein. Bei der Entwicklung, Finanzierung und Produktion hochwertiger Serien hat SKY aber nicht gerade wenig Konkurrenz. Denn Netflix und Amazon produzieren und lizenzieren Serien wie am Fließband. Wie sieht SKYs Strategy aus, sich auf dem Markt zu behaupten, welche neuen Wege geht der Sender sonst noch und schauen Deutsche wirklich deutsche Serien? Wir hatten die Gelegenheit, mit Executive Vice President Content Elke Walthelm zu sprechen und spannende Insights zu bekommen.

Predigten und Gedanken von P. Pio und Don Pierino Galeone
HS PP 213 Alle acht Tage beichten. P. Pio Guten Tag 19 April

Predigten und Gedanken von P. Pio und Don Pierino Galeone

Play Episode Listen Later Mar 16, 2019


Raketenmontag
#8 Acht Tage

Raketenmontag

Play Episode Listen Later Mar 9, 2019 65:49


Alles was ein Podcast braucht: Helis, Tropen, RAKETENMONTAG!

Serienbiz Podcast
Serienbiz: Christiane Paul zu 8 Tage und Counterpart

Serienbiz Podcast

Play Episode Listen Later Feb 22, 2019


Amata’s Erfolgspodcast Frau & Geld – Der Podcast für ein residuales Einkommen und ein erfülltes Leben

Beate lebt mit ihrer Berner Sennenhündin Senta auf der Ostseeinsel Fehmarn. Sie schreibt und publiziert seit über 30 Jahren in ihrem Verlag für Bücher mit Herz um Literatur mit positiven Gedanken für ein positives Leben zu veröffentlichen. Sie selbst hat bislang bereits 21 Bücher geschrieben, hat allerdings in den letzten 10 Jahren mehr als 500 Autoren und angehende Autoren begleitet, ihre einzigartige Geschichte in einem Buch zu veröffentlichen. Und so sind unzählige Personen aller Berufsgruppen und Interessen wie Ärzte, Professoren, Therapeuten, Coaches, Trainer, Musiker und andere erfahrene Menschen mit Spaß und Leichtigkeit gemeinsam mit mir ihren Weg des „Erfolgs mit Herz“ gegangen. Hast du auch den Traum ein eigenes Buch zu verwirklichen?  ***** Viel Spaß mit diesem interessanten Interview *****   Was ist der Pitch von Beate? Beate schreibt und publiziert Bücher, mit denen sie das Leben für die Leser etwas besser machen möchte. In ihrem eigenen „Verlag für Bücher mit Herz“, der Edition Forsbach veröffentlicht sie Literatur mit positiven Gedanken für ein positives Leben. Sie hilft Menschen, ihren Traum vom eigenen Buch zu verwirklichen. Welche praktischen Tipps hat Beate aus ihrer Praxis für dich? Mache dir klar, was dich einzigartig macht, wer dein idealer Kunde ist. Überlege bei allem, was du anbietest, welchen Nutzen es für deine Kunden hat. Sage es ihnen, welchen Nutzen es für sie hat, welche Ergebnisse du ihnen liefern kannst.   Welche Verbindung hat Beate zu Frau & Geld und womit und wie verdient sie ihr Geld? Der wichtigste Rat den sie immer beherzigte war von ihrer Mutter, die ihr als Kind schon sagte, dass eine Frau niemals abhängig von einem Mann sein sollte. Auch nicht finanziell.    Daher war sie immer ihr Leben immer selbst auch berufstätig. Vor 8 Jahren hat sie ihren Verlag gegründet, vor allem, um ihre eigenen Bücher zu veröffentlichen. Bald kamen Autoren, zuerst aus dem Bekanntenkreis, dann von überallher, die ihr Manuskript veröffentlicht haben wollten. Als sie begann, hatte sie kein Kapital, sogar Schulden, weil ihr Mann sehr krank war und sie gerade erst nach Fehmarn umgezogen und ein Haus gekauft hatten. Also musste sie sich überlegen, wie die Verlagsarbeit finanziert werden konnte.   Den größten Umsatz macht sie mit ihren eigenen Büchern zum Schreiben und Veröffentlichen, mit dem Autoren-Mentoring und dem Teamwriting.   Sie bietet Beratung und Unterstützung an von der Idee bis zur Publikation eines Buches. Der erste Schritt ist immer ein Buch-Strategie-Workshop. Denn jedes gute Buch braucht ein Konzept, um am Markt erfolgreich zu sein. Sie hat sich darauf spezialisiert, Buchkonzepte mit angehenden und fortgeschrittenen Autoren zu entwickeln.   Für Autoren, deren Kompetenzen nicht vorrangig im Bereich des Schreibens liegen, und/oder denen neben ihrer Berufstätigkeit die Zeit fehlt, ihr Buch selbst zu schreiben, bietet sie ein Team-Writing an. Dabei liefert der Autor seine Ideen und Gedanken als Rohfassung, und sie erstellt daraus einen gut lesbaren, veröffentlichungsfähigen Text.   Es ist heute „in“, ein eigenes Buch zu schreiben, um sich im eigenen Business zu präsentieren. das ist eine ganz tolle „Visitenkarte“, wenn man ein eigenes Buch hat. Kluge Menschen investieren viel, um ihr erstes Buch zu schreiben und zu publizieren. Ihren Schreibratgeber „Bücher schreiben mit Herz“ hat sie zunächst für Coaches, Trainer und Therapeuten geschrieben, dann in einer Neufassung für Unternehmer. Im nächsten Jahr kommen Ausgaben für Autoren, die Spuren hinterlassen wollen, für Autoren, die ihre Lebensgeschichte aufschreiben wollen, sowie für Ärzte und Therapeuten.    Welchen Tipp hat Beate für dich, wenn du dein Einkommen deutlich erhöhen willst? Einfach anfangen, etwas zu tun. Auch wenn es ganz unperfekt erscheint. Mut haben, Fehler zu machen und immer wieder neu anfangen zu können, Fleiß, Begeisterung und der Glaube, dass es immer weitergehen und gut ausgehen wird. Eben ein unerschütterlicher Optimismus. Sie ist glücklich über jeden Erfolg, schämt sich nicht ihrer Fehler, sondern macht beim nächsten Mal es einfach besser.   Was ist die Marketing Geheimwaffe von Beate und wie ist ihr Marketing aufgebaut? Sie macht das Marketing vor allem über Facebook, kombiniert mit ihrer persönlichen Homepage und der Verlagswebsite. Sie hat das Profil verändert vom Verlag am Meer zum „Verlag für Bücher mit Herz“. Und ihr Motto als Autorenmentorin heißt „Bücher schreiben mit Herz“. Auf Facebook hat sie eine persönliche Chronik, außerdem eine persönliche Autorenseite, eine Seite für den Verlag, eine für das Buch-Coaching, außerdem eine Autoren-Gruppe (und eine private Berner-Sennen-Gruppe). Sie postet immer wieder kleine Begebenheiten aus dem Alltag, vor allem auch Fotos von den Strandspaziergängen mit ihrer  Berner Sennenhündin Senta, die auch das Verlagsmaskottchen ist. Sie verbindet fast alles mit beruflichen Erfahrungen und Erkenntnissen sowie Informationen über meine Projekte. Sie schreibt einen „Blog mit Herz“, mit persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen, dabei erzählt sie auch von Begebenheiten im Verlag und über die Bücher, die dort erscheinen. Sie verbringt täglich mindestens 1 Stunde auf Facebook und bekommt immer mehr und immer bessere Kontakte. Denn es ist ja nicht nur wichtig, Käufer für die Bücher zu finden, sondern auch geeignete neue Autoren.   Welchen Nutzen hat der Kunde, wenn er mit Beate zusammenarbeitet? Von der ersten Buchidee an beachtet sie immer auch die Möglichkeit der Vermarktung eines Buches. Dabei macht sie unmissverständlich klar, dass man mit dem ersten Buch nicht gleich reich und berühmt wird. Sie kennt inzwischen das Buchgeschäft ziemlich gut und kann die Möglichkeiten gut einschätzen, die unbekannte Autoren und ein kleiner Verlag haben. Viele angehende Autoren haben völlig unrealistische Vorstellungen vom Buchmarkt. Als Experte wird man erst mit dem zweiten oder dritten Buch zu einem Herzensthema bekannt, und dann kann man auch sein Einkommen erhöhen, nicht unbedingt durch den Buchverkauf, aber durch die Kunden, die man durch seine Bücher bekommt.   Wie wichtig ist für Beate Geld – macht Geld sie glücklich? Verändert Geld den Charakter? Geld ist wichtig für sie, aber sie sagt immer: Sie lebt in Reichtum und Fülle. Und damit meint sie mehr als Geld. Für sie gibt es neben dem Geld eine zweite Währung, die mindestens genauso wichtig ist: ein glückliches Leben. Geld macht sie nicht glücklich und auch nicht unglücklich. Sie kann auch ohne Geld glücklich sein. Allerdings ist Geld auch eine Erfolgsbestätigung für gute Arbeit und die Voraussetzung für ein gutes Leben. Geld verändert den Charakter nur dann, wenn es ausschließlich um Geld geht, wenn man gar nicht mehr anders denken kann. Für sie ist wichtig in ihrem Leben: Leben, lieben und arbeiten an den für mich schönsten Plätzen der Welt, in Reichtum und Fülle, Gesundheit und unerschöpflicher Vitalität, umgeben von ihren Freunden. Und dafür braucht man Geld, für dieses gute Leben, vor allem hier auf Fehmarn und in den Dolomiten, und immer wieder in guten Hotels in schönen Gegenden. Natürlich auch für ihren Verlag, es ist wichtig, die Bücher professionell zu produzieren. Und das kostet Geld. Daher möchte sie genug Geld verdienen für ein gutes Leben. Geld muss fließen, sagte ihr Mann immer. Und: Er habe immer Geld. Geld gibt ihr die Freiheit, ein selbstbestimmtes Leben zu leben.   Was war der schlimmste Moment für Beate ihr größter Fehler, bzw. Ihre größte Herausforderung als Unternehmerin? Sie wollte im letzten Jahr Schluss machen mit dem Verlag, nachdem eine Autorin ihr Vertrauen missbraucht hatte. Acht Tage nach dem Erscheinen ihres Buches hatte sie eine Abmahnung bekommen wegen eines von ihr verwendeten, aber markenrechtlich geschützten Begriffs. Sie hat ihre Rechtsanwälte eingeschaltet und das Buch vom Markt genommen. Die Autorin hat sogar dem Verlag eine Abmahnung geschickt und keinen Schadensersatz geleistet. So hat sie den besten Anwalt für Urheberrecht konsultiert, den Schaden bezahlt und dann beschlossen, die Sache nicht weiter zu verfolgen. Statt weiterhin Kraft, Geld und Zeit zu investieren, hat sie sich an all den neuen Autoren gefreut, die in ihr Leben kamen, und hat wieder ein klares JA zu ihrem Verlag gesagt. So ist sie strenger in der Auswahl der Autoren geworden und hat bei der Gelegenheit den Buchversand wieder ins Haus geholt, der viel Geld gekostet hatte. Seitdem ist der Umsatz kontinuierlich gestiegen.   Wie hat Beate es geschafft, Ihre Leidenschaft zu finden Eigentlich dachte sie immer, dass Musik ihre Berufung wäre. Aber dann hat sie das Glück des Büchermachens entdeckt. Ihre Leidenschaft fürs Büchermachen hatte sie schon bei der Erstellung ihrer Dissertation von 500 Seiten in WORD bemerkt. Später hat sie dann begonnen, anderen Menschen zu helfen, ihre tollen Geschichten in Büchern zu veröffentlichen. Und das macht sie bis heute einfach unglaublich gerne.   Bei ihrem Umzug in dieses Haus auf Fehmarn entdeckte sie ein kleines Buch, das sie selbst mit ca. 8 oder 9 Jahren nicht nur geschrieben, sondern auch als Buch gestaltet hatte: mit Umschlag, Cover, Titelblatt, Seitenzahlen, Abbildungen. Das war eine große Überraschung! Es ist wie ein Kindheitstraum, der hier so langsam Realität wird. Viele Jahre wusste sie es nicht, aber inzwischen glaubt sie, dass sie damit ihre  Berufung gefunden habe sogar ihren Kindheitstraum verwirklicht. Vor einigen Jahren erfuhr sie dann auch noch, dass ihr Urgroßvater väterlicherseits Verleger gewesen und eine Druckerei geführt hatte. Der Verlag hatte noch bis in die 1960er Jahre Bücher veröffentlicht.   Wie triffst Beate Entscheidungen? Hat sie eine Entscheidungsfindungsstrategie? Wie gehst sie an scheinbar unlösbare Aufgaben heran? Beate trifft Entscheidungen oft sehr spontan und ohne lange über die Folgen nachzudenken. Es ist besser, überhaupt eine Entscheidung zu treffen, als nie eine zu treffen oder gar andere entscheiden zu lassen. Ohne Entscheidungen gibt es weder Veränderung noch Erfolg, sondern nur Stillstand. Sie glaubt auch nicht, dass es unlösbare Aufgaben gibt. Sie vertraut darauf, dass es immer eine Lösung gibt. So hat sie eine innere Kraft entwickelt, auch mit Hilfe der positiven Affirmationen von Louise Hay, ihrem großen Vorbild. Immer wenn es ein Problem gibt, sagt sie: Alles ist gut. Alles entwickelt sich zu meinem Besten. Nur Gutes resultiert aus dieser Situation. Ich bin beschützt. Wenn du genau weißt, was du willst und wenn du dich also für etwas eindeutig entschieden hast, dann glaube daran, dass du alle daraus resultierenden Fragen lösen kann. Sie glaubt an sich und an ihre innere Stärke, und vertraut dem Leben. Das ist die Grundlage dafür, das Unmögliche möglich zu machen.   Wie bekommst Beate ihren „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie motivierst sie sich, wenn sie mal keine richtige Lust hat etwas zu tun, das getan werden muss?   Manchmal macht sie dann extra ganz langsam – der innere Schweinehund erinnert uns auch häufig daran, dass wir vor lauter To-Do-Listen und wichtigen und dringenden Aufgaben ganz vergessen haben zu leben. Zweimal am Tag gehe ich mit meinem Hund am Meer spazieren – selbst wenn das Wetter ganz grässlich ist. Frische Luft, Bewegung, die Freude über den Hund und der immer wieder tolle Anblick des Meeres motivieren mich immer wieder. Die Wellen geben mir Energie, der Wind gibt Kraft, vor allem, wenn ich ihn gegen mich habe. Nach der Heimkehr gibt es erst mal einen heißen Tee und dann setze ich mich motiviert an den Schreibtisch und tue das, was getan werden muss. Seit ich das Ritual des Mircale Morning für mich entdeckt habe, habe ich keine Probleme mehr mit dem „inneren Schweinehund“. Mein letztes Buch habe ich innerhalb von 3 ½ Monaten geschrieben und publiziert. Und so mache ich jetzt weiter.   Was hat Beate ursprünglich davon zurückgehalten, Unternehmerin zu werden?   Sie war ursprünglich Beamtin, da ist man eine Denkweise gewohnt, die nichts mit Unternehmertum zu tun hat. Allerdings ist sie schon oft angeeckt, weil ich als Leiterin von Chor, Orchester und Big Band, Veranstalterin von Konzerten und Organisatorin von Instrumentalunterricht unternehmerische Qualitäten entwickelt hatte.   Welche Werte sind für Beate wichtig? Freiheit und Liebe     Was bedeutet Erfolg für Beate? Ihre Ziele mit Spaß und Leichtigkeit zu erreichen.     Was sind die drei Stärken von Beate? Mut, immer wieder neu zu beginnen und niemals aufzugeben; unerschütterlicher Optimismus; großer Fleiß   Gibt es ein Lebensmotto, ein Lieblings-Zitat das Beate begleitet?  Ihr persönliches Motto lautet: „Fliegen kannst Du nur gegen den Wind.“ (Aber man sollte auch ab und zu berücksichtigen, dass auch Rückenwind ganz nützlich sein kann beim Fliegen.)   Was war der beste Rat, den Beate bekommen hast? Ihre Mentorin Dr. Renée Moore hat gesagt: Finde Deine „Zone of Genius“ – finde das heraus, was Du wirklich gut kannst und aus ganzem Herzen machen möchtest. Und dann mach es – mit ganzem Herzen!   Welche Internet-Ressource (z.B. einen besonderen Service, eine Open Source Software oder ähnliches) hat für Beate persönlich einen hohen Mehrwert?  Facebook –sie ist jeden Tag etwa eine Stunde auf Facebook aktiv und spürt die Folgen sehr deutlich: ein immer größeres Netzwerk, das gut funktioniert, immer mehr Kontakte, mit denen ich individuellen Austausch habe, immer mehr Menschen, die zu dem passen, was ich mache und noch erreichen möchte.   Was ist die beste Buchempfehlung von Beate? Nach wie vor: Die Buddenbrooks von Thomas Mann. Verfall einer Familie https://amzn.to/2BGTb05 Der allmähliche Niedergang einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie über vier Generationen. Wichtig hier das Kardinalthema des Gegensatzes zwischen Bürger und Künstler. Welchen „letzten Tipp“ gibt dir Beate mit auf den Weg?  Anfangen, durchhalten und niemals aufgeben. Man sollte niemals seine Träume aufgeben!   Wie und wo kann man Beate am besten erreichen? Dr. Beate Forsbach Autorin – Verlegerin – Autoren-Mentorin Neujellingsdorf 4c 23769 Fehmarn Telefon 04371/1783  Ihre Webseite:  www.beateforsbach.de Dort findest du Interviews, Artikel, Bücher etc Die Verlagswebseite:   www.edition-forsbach.de Ihr aktuelles Buch: „Gesund und glücklich leben. Heilung aus eigener Kraft“ http://bit.ly/2T40tVx Hier noch ein Direktlink zu Amazon für alle ihre Bücher_ http://bit.ly/2XcBSgz Ihr Klassiker: Bücher schreiben mit Herz von Edition Forsbach Mit Deinem Buch zum Expertenstatus https://amzn.to/2Nb8MJT   Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt

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Predigten von Pastor Gunnar Engel
Wie neu geboren (Kol 2,12-15 & Joh 20,19-29) 8.4.2018

Predigten von Pastor Gunnar Engel

Play Episode Listen Later May 2, 2018 19:50


Predigttext: Jesus erscheint seinen Jüngern 19 Am Abend dieses ersten Tages der Woche trafen die Jünger sich hinter verschlossenen Türen, weil sie Angst vor den Juden hatten. Plötzlich stand Jesus mitten unter ihnen! »Friede sei mit euch«, sagte er. 20 Und nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Freude erfüllte die Jünger, als sie ihren Herrn sahen. 21 Wieder sprach er zu ihnen und sagte: »Friede sei mit euch. Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch.« 22 Dann hauchte er sie an und sprach: »Empfangt den Heiligen Geist. 23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben. Wem ihr sie nicht vergebt, dem sind sie nicht vergeben.« Jesus erscheint Thomas 24 Einer der Jünger, Thomas, der auch »Zwilling« genannt wurde, war nicht dabei gewesen, als Jesus kam. 25 Sie erzählten ihm: »Wir haben den Herrn gesehen!« Doch er erwiderte: »Das glaube ich nicht, es sei denn, ich sehe die Wunden von den Nägeln in seinen Händen, berühre sie mit meinen Fingern und lege meine Hand in die Wunde an seiner Seite.« 26 Acht Tage später waren die Jünger wieder beisammen, und diesmal war auch Thomas bei ihnen. Die Türen waren verschlossen; doch plötzlich stand Jesus, genau wie zuvor, in ihrer Mitte. Er sprach: »Friede sei mit euch!« 27 Dann sagte er zu Thomas: »Lege deine Finger auf diese Stelle hier und sieh dir meine Hände an. Lege deine Hand in die Wunde an meiner Seite. Sei nicht mehr ungläubig, sondern glaube!« 28 »Mein Herr und mein Gott!«, rief Thomas aus. 29 Da sagte Jesus zu ihm: »Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Gesegnet sind die, die mich nicht sehen und dennoch glauben.«

Podcast pfimi-thun
Acht Tage nach Ostern – Thomas

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Play Episode Listen Later Apr 8, 2018


Acht Tage nach Ostern – Thomas

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Acht Tage nach Ostern – Thomas

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Play Episode Listen Later Apr 8, 2018 40:52


Acht Tage nach Ostern – Thomas

Pfarrer FritzsBox - christlich - katholisch - gut ! Predigten aus der katholischen Gemeinde Bruchsal-Michaelsberg

Der komplette Gottesdienst anlässlich der Heiligen Erstkommunion in Heidelsheim am 3. April 2016 2. Sonntag in der Osterzeit im Lesejahr C Joh 20, 19-31 Acht Tage darauf kam Jesus und trat in ihre Mitte ************ Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss

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Der komplette Gottesdienst anlässlich der Heiligen Erstkommunion in Heidelsheim am 3. April 2016 2. Sonntag in der Osterzeit im Lesejahr C Joh 20, 19-31 Acht Tage darauf kam Jesus und trat in ihre Mitte ************ Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss

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Der komplette Gottesdienst anlässlich der Heiligen Erstkommunion in Untergrombach am 2. April 2016 zum 2. Sonntag in der Osterzeit im Lesejahr C Joh 20, 19-31 Acht Tage darauf kam Jesus und trat in ihre Mitte ************ Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss

Pfarrer FritzsBox - christlich - katholisch - gut ! Predigten aus der katholischen Gemeinde Bruchsal-Michaelsberg

Der komplette Gottesdienst anlässlich der Heiligen Erstkommunion in Untergrombach am 2. April 2016 zum 2. Sonntag in der Osterzeit im Lesejahr C Joh 20, 19-31 Acht Tage darauf kam Jesus und trat in ihre Mitte ************ Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss

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Predigt Pfarrer Thomas Fritz vom 02.04.2016 bei der Erstkommunion in Untergrombach

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Play Episode Listen Later Apr 3, 2016


Evangelium und Predigt von Pfarrer Thomas Fritz während der Heiligen Erstkommunion in Untergrombach am 2. April 2016 zum 2. Sonntag in der Osterzeit im Lesejahr C Joh 20, 19-31 Acht Tage darauf kam Jesus und trat in ihre Mitte ************ Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss

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Predigt Pfarrer Thomas Fritz vom 03.04.2016 bei der Erstkommunion in Heidelsheim

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Evangelium und Predigt von Pfarrer Thomas Fritz während der Heiligen Erstkommunion in Heidelsheim am 3. April 2016 2. Sonntag in der Osterzeit im Lesejahr C Joh 20, 19-31 Acht Tage darauf kam Jesus und trat in ihre Mitte ************ Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss

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Predigt Pfarrer Thomas Fritz vom 03.04.2016 bei der Erstkommunion in Heidelsheim

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Predigt Pfarrer Thomas Fritz vom 02.04.2016 bei der Erstkommunion in Untergrombach

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Play Episode Listen Later Apr 3, 2016


Evangelium und Predigt von Pfarrer Thomas Fritz während der Heiligen Erstkommunion in Untergrombach am 2. April 2016 zum 2. Sonntag in der Osterzeit im Lesejahr C Joh 20, 19-31 Acht Tage darauf kam Jesus und trat in ihre Mitte ************ Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle
Bundestagsdebatte und Interview mit Ernst Benda zur Verjährungsfristverlängerung für NS-Verbrechen

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jul 6, 2009 20:43


"Um der Ehre der Nation willen" - Ernst Benda spricht über die Motive seiner Initiative der Fristverlängerung für Verjährung der NS-VerbrechenVerjährung von NS-Verbrechen - ja oder nein? Mit dieser Frage sahen sich die bundesdeutsche Regierung und der Bundestag 1965 konfrontiert. Denn die Rechtslage war damals eindeutig: zwanzig Jahre nach dem Ende des "Dritten Reiches" sollten alle Kapitalverbrechen, die vor dem Jahre 1945 begangen wurden, verjähren. Bis Ende 1964 wurden über 80000 Deutsche wegen NS-Verbrechen im In- und Ausland verurteilt und gegen 14000 Personen waren noch Verfahren vor Gerichten anhängig, doch man befürchtete, dass viele der Nazi-Verbrechen noch nicht aufgeklärt und zahlreiche Täter noch nicht zur Rechenschaft gezogen worden waren. Und das, obwohl die eigens dafür eingerichtete Zentralstelle zur Klärung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen in Ludwigsburg auf vollen Touren arbeitete. Zunächst eine Fristverlängerung um fünf Jahre Einer ablehnenden Haltung der Bundesregierung zur Verlängerung der Verjährungsfrist standen einige Parlamentarier der CDU und der SPD, die sich für eine zusätzliche Frist ausgesprochen hatten, gegenüber. Es entfaltete sich in der Republik eine heftige Diskussion. Schließlich stellten die um Ernst Benda gruppierten Befürworter der Fristverlängerung entsprechende Anträge, die in den Bundestagsdebatten vom 10. (die "Neue Züricher Zeitung" schrieb am 13.3.1965 in ihrem Kommentar von einer "reinigenden Debatte") und 13. März heftig beraten wurden. Ein Kompromiss wurde gefunden: die Verjährungsfrist wurde um fünf Jahre, also bis 1970 verschoben. Die Verjährungsfrage tauchte natürlich immer wieder aufs Neue auf, bis der Bundestag schließlich 1979 die Verjährungsfrist für Mord endgültig aufhob. Die leidenschaftliche Debatte am 10.3.1965 hat DW-Redakteur Hans Wendt beobachtet und die wichtigsten Ausschnitte in einem Bericht zusammengefasst. Acht Tage später befragte DW-Redakteur Günther Scholz in einem Interview den Bundestagsabgeordneten und späteren Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Ernst Benda zu den Beweggründen für seine Initiative. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle
Reportage von einer Passierscheinstelle in Westberlin nach dem Passierscheinabkommen vom 17. Dezember 1963

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jun 29, 2009 5:03


Weihnachten bei Verwandten in Ost-Berlin - das erste Passierscheinabkommen für Westberliner vom 17. Dezember 1963Für die Berliner Senatoren und für manche Regierungsmitglieder in Bonn war 1963 eine spannungsgeladene Vorweihnachtszeit. Ein Brief des stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrats der DDR, Alexander Abusch, sorgte nämlich am 5. Dezember für Aufregung. Denn darin schlug Abusch dem damaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, die Ausgabe von Passierscheinen an die Bewohner West-Berlins vor. Zum ersten Mal seit dem Bau der Mauer eröffnete sich nun für Westberliner die Chance auf einen Besuch ihrer Familien in Ost-Berlin. Strenge Geheimhaltung? Doch bevor man mit den Verhandlungen beginnen konnte, war Fingerspitzengefühl gefragt. Denn es hat sich immer wieder gezeigt, dass die DDR vertrauliche Kontakte sofort abbrach, wenn diese an die westliche Öffentlichkeit gelangten. So hat man sich auch in diesem Fall einen Schleier der Geheimhaltung auferlegt, um die Passierschein-Regelung möglichst reibungslos zu erzielen. Der damalige Bundeskanzler Ludwig Erhard und mehrere Bundesminister wurden eingeschaltet, man beriet sich eilig und kam zu dem Entschluss, das Angebot der DDR anzunehmen. Doch einer wurde zu diesen Beratungen nicht hinzugezogen: der damalige Chef des Bundespresseamtes Karl-Günther von Hase. Die Konsequenz ließ nicht lange auf sich warten: bei einer routinemäßigen Pressekonferenz platzte nun die Geheimhaltungsblase um das Angebot und die Gefahr eines Rückziehers seitens der DDR rückte in greifbare Nähe. Acht spannende Tage Eine Schadensbegrenzung tat jetzt Not. Ein Kommuniqué des damaligen Chefs des Presse- und Informationsamtes in Berlin, Egon Bahr, sollte die angespannte Lage entzerren und die Verhandlungen doch noch stattfinden lassen. Acht Tage lang dauerte das Pokerspiel um die erste Familienzusammenführung seit dem Mauerbau. Schließlich kamen beide Seiten überein: am 17.12.1963 unterschrieben der DDR-Staatssekretär Erich Wendt und der West-Berliner Senator Horst Korber das erste Passierscheinabkommen. Über 700 000 West-Berliner besuchten in der Zeit vom 19.12.1963 bis zum 5.1.1964 ihre Verwandten in Ost-Berlin. Zugleich sahen sich die DDR-Bürokraten mit einem Ansturm, mit dem sie überhaupt nicht rechneten und mit der Frage nach Gegenbesuchen in Westberlin konfrontiert. "Der Spiegel“ kommentiert diese Tatsache in seiner Ausgabe am 18.1.1964: "Die SED ... wird es schwer haben, die Passierscheinzeit bei den Ostberlinern vergessen zu machen und rundweg nein zu sagen." Ein Reporter der Deutschen Welle fand sich bei der Eröffnung einer der Ausgabestellen für Passierscheine ein und berichtet von der dort herrschenden Stimmung. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich