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In dieser Episode liest Simon Lukaschewsky einen Beitrag von Didier Erne aus der Bekennenden Kirche. Der Artikel bietet eine kritische Reflexion über die zunehmende Bedeutung Künstlicher Intelligenz in Wissenschaft, Technik und Gesellschaft – und stellt diese in den Kontext biblischer Schöpfungslehre und menschlicher Verantwortung. Eine lohnende Auseinandersetzung mit der Frage, was wir durch KI sehen – und was wir übersehen.HighlightsKritik am materialistischen Weltbild: Erne zeigt auf, wie KI häufig Ausdruck einer reduktionistischen Sicht auf den Menschen ist – als rechenbares, erklärbares System.Warnung vor Selbstüberschätzung: Die Begeisterung über KI kann leicht in eine technologische Hybris kippen, in der der Mensch sich zum Schöpfer erhebt.Biblische Anthropologie als Korrektiv: Der Beitrag fordert dazu auf, den Menschen als Ebenbild Gottes zu verstehen – mit Verantwortung, aber auch mit Begrenzung.KI und Ethik: Technik ist nicht neutral – sie muss sich immer an Gottes Maßstäben messen lassen.Einladung zur Umkehr: Statt blindem Fortschrittsglauben ruft der Autor zur Besinnung auf den Schöpfer und sein Wort.Links und RessourcenZum Artikel auf bekennende-kirche.deHeft: Bekennende Kirche Nr. 100Reihe: Künstliche Intelligenz (Teil 1 von 3) Hört euch die Folge an, um mehr über die geistlichen Dimensionen technischer Entwicklungen zu erfahren!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Vortrag von Jörn Dyck in der Universität Freiburg. Inhalt von Teil 1: Man hört oft, die Menschenwürde ergäbe sich aus dem Schöpfungsbericht der Bibel: Der Mensch wäre geschaffen als Ebenbild Gottes, und dadurch besäße der Mensch eine besondere Würde. Sogar unser Grundgesetz beruft sich darauf. — Liest man jedoch nach, was tatsächlich in der Genesis steht, findet man zwar einerseits die poetische Geschichte über die Schaffung des Menschen. Aber man findet andererseits auch Erzählungen, die in starkem Widerspruch stehen zur Idee einer unverlierbaren Menschenwürde. Woher kommt dieser Widerspruch? — Es lohnt sich, mehr über die Texte der Genesis zu erfahren. Wer hat sie geschrieben? In welcher Zeit? Mit welcher Absicht? Und vor allem: Was steht überhaupt drin? Die vier Teile des Vortrags:1. Teil: Historie des Alten Testaments (diese Folge)2. Teil: die Schöpfung und christliche Auslegung3. Teil: säkulare Auslegung, Sintflut, Sodom und Gomorra4. Teil: Opferung von IsaakDer Vortrag basiert auf dem Buch »Die Morde der Bibel«.https://bibelmorde.deDas Buch bietet einen fundierten und gut lesbaren Rundgang durch das Alte Testament.Jörn Dyck als Sprecher auf Deiner Veranstaltung:https://www.joerndyck-verlag.de/booking/index.htmlVeranstalter: Giordano-Bruno-Stiftung Freiburg e.V.Kommentare? Hier lang zu YouTube...Weitere religionskritische Webseiten:Podcast: KetzerpodcastDie Morde der BibelPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtAtheismus-TV auf YouTubeArtikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chWitziges: Reimbibel.deKlassiker: Die Legende von der christlichen Moral
»Wer sich jetzt am geringsten Menschen vergreift, vergreift sich an Christus, der Menschengestalt angenommen hat und in sich das Ebenbild Gottes für alles, was Menschenantlitz trägt, wiederhergestellt hat.«Diese Aussage schrieb Dietrich Bonhoeffer im Kontext der Nazizeit: Wer anderen Menschen ihr Menschsein abspricht, wer sie als »Untermenschen« kategorisiert oder Tieren gleichstellt, wer Juden, Sinti, Roma, etc. vernichtet, nur weil sie Juden, Sinti, Roma etc. sind, vergreift sich am Sohn Gottes selbst. Dass derselbe in der Person Jesu Christi Mensch geworden ist, ist ein klarer Liebesbeweis Gottes zu allem, was ein Menschenantlitz trägt. Weder Engeln noch Tieren – so schützenswert letztere sind – ist dieses Privileg zuteilgeworden. Der Tagesvers, der bildhaft von der göttlichen Weisheit handelt, aber tatsächlich von Jesus selber spricht, macht deutlich: Der Gottessohn hatte von Beginn der Schöpfung an seine Lust, seine Wonne, seine Freude an den Menschen! Und das trotz ihrer Gottesferne und Rebellion. Sein Angebot der Liebe und des Heils, um die Kluft zwischen Gott und Mensch zu überbrücken, gilt dabei grundsätzlich jedem. Dieses Angebot muss allerdings angenommen werden, denn sonst verbringen wir die Ewigkeit fern von Gottes Liebe. Das wäre tragisch.Dass Gott den Menschen so wertschätzt, macht aber auch unsere Verantwortung für jedes menschliche Leben ganz eindeutig: Hier gibt es z. B. keine »Ausländer«, keine »Juden«, sondern nur Menschen. Weder der ungeborene noch der todesnahe Mensch fällt aus diesem liebevollen Blick Gottes heraus. Damit ist der Schutzbereich menschlichen Lebens – von der Zeugung bis zum Tod – durch Gott klar definiert und für uns Menschen absolut verbindlich.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Was hat der Sinn des Lebens eigentlich mit Kreativität zu tun? Und wie erkenne ich, was Gott in mich hineingelegt hat? Was heißt es, als Ebenbild Gottes erschaffen zu sein und was bedeutet "creatus creare"? Darüber unterhalte ich mich mit Josia Reichen, dem größten Influencer der Schweiz auf seinem Gebiet mit über 300.000 Followern auf Instagram. Als "Pastry Chef" (Patissier) ist er absolute Extraklasse und einzigartig - und als Christ hat er jede Menge zu sagen!
Ref.: P. Elmar Busse ISch, Institut der Schönstatt-Patres, Dernbach (Westerwald)
Der Mensch ist Ebenbild Gottes… und gleichzeitig wird er in der Bibel als Sünder bezeichnet. Was soll das heissen? Ist der Begriff der Sünde noch zu retten? Der Theologe Klaar Huizing geisselt die «Sündenverbiesterung» besonders der reformierten Kirchen – und fordert dazu auf, die Rede von der Sünde aufzugeben. Manuel und Stephan unterhalten sich in dieser Folge zuerst über Fehlentwicklungen, welche die Lehre von der Sünde in der Geschichte der christlichen Kirche genommen hat. Darauf können wir in unserem «sechsgänge-Menu» gerne verzichten. Aber hat sich damit der Sündenbegriff erledigt? Ein Blick auf den Realismus der Bibel in der Beschreibung seiner Helden und Heldinnen zeigt: Hier wird nichts beschönigt. Abraham, Isaak, Jakob, David, Salaomo und viele andere Väter und Mütter des Glaubens werden als zerbrochene, fehlbare Menschen gezeichnet, die Eifersucht, Vergeltungsdrang, Selbstbezogenheit, Mordlust und viele andere Motive kennen. Der Begriff der Sünde erinnert daran, dass wir als Menschen aneinander schuldig werden – aber er hat eine noch viel tiefere Dimension: «Sünde» bezieht sich auf die fundamentale Störung der menschlichen Beziehung zu Gott – und sie weist zugleich auf den Gott, der sich von der Sünde des Menschen nicht abhalten lässt, immer wieder dessen Nähe zu suchen und ihm heilsam zu begegnen.
Gerade in der Gegenwart ist die Frage nach der Haltung zu Krieg und Frieden wieder einmal von höchster Bedeutung. Welche Haltung können, welche Haltung müssen Christen hier einnehmen? Was ist ethisch möglicherweise sogar geboten? Sicher ist, dass der Schutz des Lebens - vor allem der Schwachen - an oberster Stelle steht. Sicher ist auch, dass jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist. Sicher ist aber auch, dass einfache Schwarz-Weiß-Lösungen der Komplexität des Lebens nicht gerecht werden.
In dieser Predigt laden wir dich ein, die tiefe Wahrheit zu entdecken, dass jeder Mensch als Ebenbild Gottes geschaffen ist. Was bedeutet das für dein Leben, deinen Wert und deine Beziehung zu Gott und anderen? Gemeinsam tauchen wir in die Schöpfungsgeschichte ein und erkunden, wie wir Gottes Gegenwart in unserer Welt widerspiegeln können. Finde Frieden und Hoffnung in deiner göttlichen Bestimmung – egal, wo du auf deiner Glaubensreise stehst. Eine Predigt von David Schimmel
Im Jahr 1938 starteten Wissenschaftler der Harvard-Universität eine Langzeitstudie, die immer noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Sie beobachten die Gesundheit von Erwachsenen, um Hinweise für ein gesundes und glückliches Leben zu erhalten. Das Ergebnis ist gar nicht so überraschend: Menschen, die mit ihren sozialen Beziehungen glücklich sind, bleiben länger körperlich gesund und geistig fit. Das bestätigt: Wir leben nicht nur von äußeren Faktoren wie Essen, Trinken oder Bewegung, sondern von vertrauten Beziehungen zu Menschen. Vor allem die Gewissheit, geliebt zu sein, setzt in uns ungeheure Energien frei.Unser Menschsein ist also auf Beziehung angelegt, die nicht nur der Fortpflanzung dient. Wir können daher kein Zufallsprodukt sein, das sich von selbst nur aus Materie entwickelt hat. Unser Tagesvers zeigt, warum wir Menschen ohne Liebe und Intimität nicht leben können. Denn der Schöpfer der Menschen, Gott selbst, ist gekennzeichnet durch die Aussage: »Gott ist Liebe.« In Gott ist keine Selbstsucht. Er ist der große Geber, der seine Geschöpfe mit allem ausstattet, was sie brauchen.Menschen, im Ebenbild Gottes geschaffen, sind daher ganz folgerichtig dazu bestimmt, Gott und einander zu lieben. Genau hier setzte der Teufel beim ersten Menschenpaar an: Er zog in Zweifel, dass Gott es gut meint. Adam und Eva gingen darauf ein und wählten ihren eigenen Weg zum Glück. Als Gott sie zur Rede stellte, machten die beiden einander Vorwürfe. Ihre glückliche Beziehung der Liebe und Intimität war gestört. Auch wir als ihre Nachkommen wurden liebesunfähig. Weil wir Gottes Ziel verfehlen, brauchen wir den Retter aus unserer Selbstsucht: Jesus gab sein Leben aus Liebe, damit jeder, der ihm vertraut, ein neues Leben erhält.Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
(Sprecher: Pastor Johannes Tomaschek) Wir sind im Ebenbild Gottes geschaffen. Gott ist Geist, sagt die Bibel. Wir sind Geist, haben eine Seele und wohnen in einem Körper. Finde heraus, wie wir im Geist leben können, wenn Gott uns als Geist geschaffen hat.Support the show
Die Exerzitien in der vergangenen Woche im Mutterhaus standen unter dem Titel: Lebe Deine Berufung und Bestimmung. Und der Exerzitienmeister hat sie begonnen mit der schönen Fabel aus Afrika, wo es um ein Adlerküken geht, dass gefunden und in einem Hühnerhof großgezogen worden ist. Der Adler tat also, was die Hühner taten: scharren, kratzen picken und die Körner fressen, die ihnen hingeworfen werden. Sich der Umgebung anpassen, damit man leben kann, ist ein Sicherheitsbedürfnis auch von uns Menschen. Dazugehören wollen, unter Gleichen aufgenommen zu sein, behütet und beschützt zu werden, Angst vor dem Unbekannten, Gewohnheiten nicht mehr ändern wollen und so weiter. Erst ein naturkundlicher Mensch entdeckte ihn, nahm ihn mit in die Berge, setzte ihn auf einen Felsen in die Nähe eines Adlerhorstes und er konnte sehen, was die anderen Adler taten: majestätisch fliegen, Beute jagen und Junge aufziehen. Aber erst als ihn der Mensch in Richtung der Sonnen gedreht hat, erzitterte er, schlug mit seinen riesigen Schwingen und erhob sich mit einem Schrei vom Felsen und flog der Sonne entgegen. Er war ein Adler, obwohl er wie ein Huhn aufgewachsen war. In einer anderen Geschichte kommt es nicht zur Rettung des jungen Adlers. Er bleibt, wofür er sich hält und stirbt eines Tages als Huhn unter Hühnern. Sein Glaube an sich selbst hat ihn gehindert, seine wirkliche Bestimmung zu leben. Und wir Menschen? Wir sind als Ebenbild Gottes geschaffen aber Menschen haben uns, aus vielen verschiedenen Gründen gelehrt, klein und eng wie Hühner zu denken, und noch oft denken wir, wir seien Hühner, obwohl wir Adler sind. Erziehung, Prägung, Enttäuschungen und Verletzungen können uns hindern, unsere wirkliche Bestimmung zu finden und zu leben.Breiten wir unsere Schwingen aus und fliegen wir. Und seien wir niemals zufrieden mit den Körnern, die uns hingeworfen werden, damit wir zufrieden sind.
Im Grundgesetz heißt es gleich am Anfang: "Die Würde des Menschen istunantastbar.“ Doch worauf gründet sich diese Aussage? Wer oder was gibt dem Menschen diese Würde? Und was geht als Verantwortung, als Bürde damit zugleich einher? In diesem Vortrag von der TRUE!-Konferenz 2023 geht es um die biblische Begründung der Würde und Bedeutung jedes einzelnen Menschen. Die Wertordnung der Welt wird bis heute durch dieses jüdisch-christliche Erbe nachhaltig geprägt. Roland Werner entfaltet, ausgehend von den ersten Kapiteln der Bibeln, was es bedeutet, dass der Mensch im Ebenbild Gottes geschaffen ist. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“. Kapitel 00:00 Start 01:49 Psalm 139 03:06 Herr K von Berthold Brecht 04:56 Augustinus - Zu dir hin hast du uns geschaffen 05:54 Grundgesetz - Würde des Menschen ist unantastbar 11:07 Wie können wir die Würde des Menschen begründen? 14:56 Genesis - Nach Gottes Bild geschaffen 20:22 Psalm 8 22:16 Die Würde des Menschen hat eine Verankerung im Schöpfungshandeln Gottes 22:24 Der altorientalische Hintergrund der Worte zäläm und demūt 28:40 Diese Worte in der griechischen Übersetzung 30:41 Das "Geschaffensein im Bilde Gottes" hat Risse bekommen - Entfremdungsgeschichten 34:43 Vertreibung aus dem Paradies 36:05 Die Bürde des Menschen 39:13 Wie wird die Ebenbildlichkeit über den Sündenfall hinaus erhalten? - Theologische Antwortversuche 41:40 Würde und Bürde im Neuen Testament 43:58 Der Menschensohn - Die Ikone, das Ebenbild Gottes 48:17 Unsere Berufung 49:47 Durch Jesus kommt die Wiederherstellung der Ebenbildlichkeit 51:33 Abschliessende Gedanken 55:13 Was heißt, das Mann und Frau gemeinsam das Bild Gottes sind? ______________________________________________________________________________________ glaubendenken ist eine Initiative von... Tobias Becker, Gemeinschaftspastor ESG (Ludwigsburg) Dr. Dominik Klenk, Publizist und Verleger (Basel) Konrad Schmid, Filmemacher Daniel Wilken (Ludwigsburg) Prof. Dr. Dr. Roland Werner, Theologe und Sprachwissenschaftler (Zinzendorf-Institut, Marburg) Unterstützung Spenden zur Unterstützung des Projekts glaubendenken überweisen Sie bitte an das Zinzendorf-Institut mit dem Vermerk „glaubendenken“. Eine Spendenbescheinigung wird am Anfang des Folgejahres versandt. Vielen Dank! Unsere Kontodaten: Empfänger: Zinzendorf-Institut IBAN DE36 5335 0000 0010 0057 44 SWIFT-BIC: HELADEF1MAR Verwendungszweck: glaubendenken Kontakt Zinzendorf-Institut Steinweg 12 35037 Marburg info@glaubendenken.net
"Mann und Frau im Ebenbild Gottes" von Paul Walger am 10.11.2023. Weitere Infos unter https://predigten.ecg.berlin/sermon/index?id=7205
Sowohl im Alten wie im Neuen Testament ist vom „Bund“ die Rede, wenn das Verhältnis zwischen Gott und Mensch beschrieben wird. Im Alten Testament wird von drei Bundesschlüssen berichtet, wenn Gott einen Bund mit Noach, dann Abraham und später mit Mose schließen wird. Für Christen kommt der „Neue“ Bund hinzu, den Gott in Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi besiegelt. Dabei signalisiert das Wort „Bund“, dass Gott nicht einfach willkürlich handelt. Vielmehr bietet er den Menschen einen Bund an. Der Mensch agiert gewissermaßen als Partner Gottes, der Bund regelt dieses Verhältnis mit gegenseitigen Rechten und Pflichten. In der jüdischen, später dann auch in der christlichen Tradition ist das essentiell für das Gottes- wie für das Menschenbild: Der Mensch ist als Ebenbild Gottes erschaffen und beauftragt, Gottes Werk in der Welt zu tun. Als Statthalter Gottes ist er ihm gegenüber aber auch zur Rechenschaft verpflichtet. Das verleiht dem Menschen als Bundespartner nicht nur eine besondere Würde, es ist für den Menschen auch eine Herausforderung. Dr. Werner Kleine erschließt in dem Vortrag die biblische Bundestheologie, die auch eine Freiheitstheologie ist: Der Mensch darf sich nicht zurücklehnen und auf Gott verweisen. Als Bundespartner Gottes ist es an ihm, das, was ihm möglich ist, selbst zu tun. Mitschnitt der Glaubensinformation, die am 25. Oktober 2023 als Webinar stattfand. Weiterführende Links: Dei Verbum direkt, Alter oder neuer Bund. Das Verhältnis von Juden und Christen neu verstehen, Youtube, 8.7.2019
In dieser Predigt taucht Rob Forbes in Markus Kapitel 12 ein, wo die religiösen Autoritäten kommen, um Jesus zu prüfen. Sie verhalten sich sehr höflich und versuchen, ihn zu verurteilen. Jesus entlarvt ihre Heuchelei und nutzt die Gelegenheit, um zu lehren, was Gott wirklich wert ist. Jedem Menschen ist das Ebenbild Gottes eingestempelt, und das macht uns unendlich wertvoll. Die wertvollste Anbetung besteht darin, Gott mit allem zu lieben, was wir sind, und ihm alles zu geben, was wir haben. In this preach, Rob dives into Mark 12, where the religious officials come to test Jesus. Acting very politely, they try to find ways to condemn him. Jesus reveals their hypocrisy, and uses the opportunity to teach what is of real value to God. Every person is stamped with the image of God, making us of infinite worth. The most acceptable worship is to love God with all that we are, and to give him all that we have.
Predigt 04.06.2023 Ana Kadira Weiteres zu unsere Gemeinde auf unserer Homepage: https://baptisten-nuertingen.de/ Unsere Jugendgruppe „Flame“ ist auch auf Instagram aktiv: https://www.instagram.com/flamenuertingen/ @flamenuertingen. Bei Fragen kannst Du dich gerne an uns wenden.
Predigt vom 30.04.2023 - Artur Lieder
Moin Moin und Ahoi! Stark, dass du am Start bist - wir wünschen dir einen richtig guten Moment mit dieser Predigt. Ostern - schön und gut, aber was erwartet uns danach? Aus dem leeren Grab möchte der Heilige Geist uns die Freiheit von Leben führen, die wir im Grunde schon immer leben wollten. Ein Leben, dass gefüllt ist von Gerechtigkeit, Gnade, Versöhnung und Liebe. Ein Leben als eine Ebenbild Gottes. Genau diese Art zu leben ist es, die Gott uns durch Jesus Christus schenken möchte. Der Kernvers der Predigt ist aus Micha 6,8 Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Der Mensch ist im Ebenbild Gottes geschaffen und wertvoll. Andererseits wird er auch als schuldig und erlösungsbedürftig beschrieben. Wie sollen wir nun mit uns selbst umgehen? Welche Gefühle sollen wir gegenüber uns haben und welches Selbstbild ist biblisch? Sollen wir uns selbst lieben und wie verhält sich Selbstliebe zur Selbstverleugnung?
In diesem Kapitel spricht Martyn Lloyd-Jones über die verschiedenen Aspekte des Menschen als Ebenbild Gottes und über den ursprünglichen Zustand des Menschen. Die Lesung ist eine gekürzte Fassung. Das vollständige Buch gibt es hier: https://www.3lverlag.de/kategorien/230-gott-der-sohn.html
1. Petrus 3,1-7 - Ein unvergänglicher Schmuck 1 Gleicherweise sollen auch die Frauen sich ihren eigenen Männern unterordnen, damit, wenn auch etliche sich weigern, dem Wort zu glauben, sie durch den Wandel der Frauen ohne Wort gewonnen werden, 2 wenn sie euren in Furcht keuschen Wandel ansehen. 3 Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung, 4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist. 5 Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten, 6 wie Sarah dem Abraham gehorchte und ihn »Herr« nannte. Deren Töchter seid ihr geworden, wenn ihr Gutes tut und euch keinerlei Furcht einjagen laßt. 7 Ihr Männer sollt gleichermaßen einsichtig mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammenleben und ihr Ehre erweisen, weil ihr ja gemeinsam Erben der Gnade des Lebens seid, damit eure Gebete nicht verhindert werden. Wir verwenden sehr viel Zeit und Geld darauf, gut auszusehen. Und dennoch scheint sich unser Glücklichsein damit nicht zu verbessern. Gott hat nichts gegen physische Schönheit - er hat sie geschaffen. Aber wir dürfen in diesen Versen erkennen, dass Gott am meisten nach innerer Schönheit sucht und daran Wohlgefallen hat. Diese Schönheit können keine kosmetischen Produkte oder Operationen bewirken. Der Einfluss einer attraktiven Frau In den Versen 1-6 argumentiert Petrus, dass Gott Wohlgefallen daran hat, wenn Frauen ihre ungläubigen Ehepartner zu Christus führen. Ein Teil des Fluches nach dem Sündenfall ist das Verlangen der Frau nach ihrem Ehemann (1Mo 3,16). Die gleiche Sprache wird in 1. Mose 4,7 gebraucht, als die Sünde versucht, Kain zu kontrollieren. Der Fluch ist also das Verlangen der Frau, ihren Mann zu kontrollieren. Der Mann reagiert darauf auf sündige Weise, indem er versucht, die Frau zu beherrschen (1Mo 3,16). Petrus zeigt nun in den Versen 1-7, wie das Evangelium die Beziehung zwischen Mann und Frau transformiert und dadurch den Sündenfall aufhebt. Manche Frauen versuchen Männern durch physische Schönheit zu kontrollieren (Spr 5-7). Andere nutzen dazu Nörgeln, Kritisieren und Beschweren (Spr 19,13; 27,15). Petrus macht deutlich, dass für Gläubige die Ehe nicht eine ständiges Schlachtfeld sein sollte, sondern ein Ort, an dem christlicher Dienst und christliches Wachstum stattfindet. Statt Männer zu kontrollieren, sollen Frauen ihre ungläubigen Männer durch die unvergängliche Schönheit ihres Verhaltes für Christus gewinnen. Unterordnung unter den Ehemann Petrus wendet die gleiche Wendung wie bei den Regierungsvertretern an. Gleichweise sollen sich auch die Frauen ihren eigenen Männern unterordnen. Natürlich gibt es Autorität, die mißbräuchlich verwendet wird. Das ist Teil des Sündenfalls (1Mo 3,16). In solch einer Situation sollte man sich sofort Hilfe suchen, auch von der Polizei und natürlich von der Gemeindeleitung. Aber darum geht es Petrus hier nicht. Selbst der Sohn Gottes ordnet sich seinem Vater unter (1Kor 11,3) und der Geist ordnet sich dem Vater und dem Sohn unter (Joh 15,26). Autorität und Unterordnung sind gut, weil sie in der Schöpfung Gottes begründet sind (1Mo 2,18-25). Der Mann und die Frau sind auf gleiche Weise im Ebenbild Gottes geschaffen (1Mo 1,26-27). Aber sie haben unterschiedliche Rollen, um sich die Erde untertan zu machen und sie zu erfüllen (1Mo 1,28). Gott hat den Mann geschaffen, um zu leiten, zu schützen und zu sorgen für die, die unter seiner Leiterschaft sind. Er hat die Frau geschaffen, um an seiner Seite zu stehen und ihm zu helfen. In dieser Rolle soll sie ihn bekräftigen und ermutigen. Hier geht es um die Unterordnung in der eigenen Familie. Sie hängt nicht davon ab, wie perfekt der Ehemann ist, sondern ist gegründet in Gottes guter und weiser Autorität. Die Zweck der Unterordnung Der Mann soll durch den Wandel der Frau gewonnen werden (Vers 2). Durch den Wandel der Frau soll der Mann ohne Worte für Christus gewonnen werden. Unser christliches Zeugnis wird immer durch unseren Wandel unterstrichen. Die Frau soll sich nicht von der Anerkennung des Mannes abhängig machen, sondern von Gott. Der Glaube an Christus sollte Familien stärken, nicht sie unterminieren. Ein unvergänglicher Schmuck In der Zeit von Petrus waren "Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung" Wege, wie man sich modisch schmückte (Vers 3). Petrus sagt nicht, dass äußerlicher Schmuck an und für sich sündhaft ist. Sein Punkt ist, dass Frauen nicht primär nach diesem äußerlichen Schmuck trachten sollen, der vergänglich ist. Wenn dein Mann dich nur wegen deines Äußeren attraktiv findet, was passiert dann, wenn die äußere Schönheit vergeht? Petrus spricht hier von einem inneren Schmuck, von einem verborgenen Menschen des Herzens. Dieser innere Mensch sollte von einem sanften und stillen Geist gekennzeichnet sein (Vers 4a). Gott erachtet solch einen Charakter als äußerst kostbar (Vers 4b). Vorbild für Petrus sind die gottesfürchtigen Frauen aus dem Alten Testament, die ihre Hoffnung auf Gott setzen (Vers 5). Als Beispiel nennt er Sarah, die dem Abraham gehorchte (Vers 6). Wir sollten in unserem Leben Gott allein fürchten und auf ihn hoffen. Das befreit uns dazu, nicht unser Recht zu suchen, sondern einen sanften und stillen Geist herauszubilden. Der verständnisvolle Ehemann Die Worte von Petrus an Frauen gehen direkt gegen unsere westliche Kultur. Aber auch die Worte an Männer sind sehr herausfordernd. Petrus will die sündhafte Neigung des Herzens direkt ansprechen. Die Männer sollen mit ihren Frauen einsichtig (verständnisvoll) leben (Vers 7a). Sie sollen ihren Frauen Ehre erweisen. Der Begriff "schwächeres Gefäß" bezieht sich hier auf körperliche Kraft. Aber das negiert für Petrus nicht die absolute Gleichwertigkeit von Mann und Frau, denn sie sind beide Erben der Gnade des Lebens (Vers 7b). Die Ehe sollte ein wunderbares Bild des Evangeliums sein, in dem Christus sich aus Liebe zur Gemeinde hingibt und sie ihm vertrauensvoll folgt. Anwendung Was findest du an dieser Stelle am herausforderndsten? Solltest du weiter darüber nachdenken oder mit jemanden darüber reden? Als Frau, gibt es Wege, wie du deinen Mann versuchst zu kontrollieren? Wie kannst du ihn ermutigen und seine Leitung bestätigen? Als Mann, versagst du auf eine Weise daran, deine Frau zu verstehen oder sie zu ehren?
1. Petrus 2,13-17 - Unterordnung unter menschliche Ordnungen 13 Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt 14 oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. 15 Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; 16 als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. 17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! Die Bibel sieht grundsätzlich die Notwendigkeit und Legitimität menschlicher Regierung. Menschliche Regierung ist ein Geschenk der allgemeinen Gnade Gottes. Aber wie sollen Christen mit einer menschlichen Regierung umgehen, wo sie doch dem höchsten König Jesus dienen? Sollen wir eine Revolution anstreben, die zu einer Theokratie führt? Sollen wir Vollblutpatrioten werden, die unser politisches System für die Antwort auf alle Nöte der Gesellschaft hält? Sollten wir uns aus Gewissensgründen aus der Politik vollkommen heraushalten? Oder sollen wir uns einfach ständig über die Regierung aufregen und wie inkompetent sie ist? Petrus erklärt in den Versen 13-17, dass wir eine Verantwortung gegenüber irdischen Regierungen haben, egal wie sie ausgestaltet sind. Auch wenn wir Bürger eines anderen Reiches sind und einem anderen König dienen, sollen wir uns dennoch während der Zeit unseren Exils auf dieser Erde menschlichen Regierungen unterordnen. Das ist der Wille Gottes. Das überspannende Prinzip Gott hat Christen aus der Welt herausgerufen, um ihm zu dienen. Wir sind seine Botschafter, die seine Herrschaft verkünden. Dennoch sollen wir um des Herrn willen menschliche Ordnungen anerkennen und uns ihnen unterordnen. Hier geht es nicht um die Teilnahme an weltlichem Götzendienst, sondern um die Anerkennung der Schöpfungsordnung Gottes. Wir sollen menschliche Regierungen ehren, sie aber nicht anbeten. Die Grenzen der Unterordnung Petrus ruft nicht nur zur Unterordnung unter den obersten Regenten, den König, auf, sondern auch zu den Statthaltern. Sie sind Gesandte des Königs zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Gott hält die öffentliche Ordnung aufrecht, um der Gesellschaft Gedeihen zu schenken. Dennoch wird in diesen Versen deutlich, was die Aufgabe der menschlichen Ordnung ist, nämlich Recht und Gesetz einzuhalten und zu verteidigen. Sobald sie diese Aufgabe nicht mehr versehen, hat der Christ Raum, menschliche Regierungen an ihren eigentlichen Auftrag zu erinnern. Die Art und Weise der Unterordnung Wir sind in Christus frei, aber wir nutzen unsere Freiheit nicht als Deckmantel für die Bosheit, sondern um Gott zu dienen. Christus hat immer die höchste Autorität über unser Leben. Wir sollten deshalb menschliche Ordnungen weder fürchten noch uns von ihnen knechten lassen. Wir ordnen uns als freie Bürger unter, deren Ziel es ist, Gutes zu tun. Die Aufgabe christlicher Bürger ist nicht nur, das Böse zu vermeiden, sondern Gutes für die Gesellschaft zu tun. 7 Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben! (Jer 29,7) Ein Teil des Beitrages von Christen kann auch das dienen in politischen Ämtern sein, angefangen bei der lokalen Ebene. Unsere Stimme zur Wahl ist auch ein Beitrag zum Guten in der Gesellschaft. Unsere oberste Furcht sollte jedoch immer Jesus Christus gehören. 19 Aber Petrus und Johannes antworteten ihnen und sprachen: Entscheidet ihr selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott! 20 Denn es ist uns unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben! (Apg 4,19-20) Der Grund für die Unterordnung Wir ordnen uns "um des Herrn willen" unter. Wir lieben den Herrn Jesus, der sein Leben für uns am Kreuz gegeben hat, sodass wir ihm gern dienen. Unsere Achtung erstreckt sich auf jeden Menschen, weil er im Ebenbild Gottes geschaffen ist. Es gibt aber auch ein besonderes Band der Liebe gegenüber den christlichen Brüdern und Schwestern. Anwendung Wo fällt es dir schwer, dich menschlichen Ordnungen zu fügen? Wie motiviert dich diese Bibelstelle oder wie fordert sie dich heraus? Gibt es Bereiche, wo du dich nicht unterordnen solltest, weil du sonst Gott nicht gehorsam sein kannst? Wo kannst du dir da Weisheit herholen? Gibt es Bereiche in der menschlichen Regierung, gegen die du als Christ Bedenken äußern solltest? Wenn ja, wie kannst du das praktisch tun, und gleichzeitig Achtung erweisen?
Ebenbild Gottes Victoria Sermond by K21 Wunstorf
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Professor für neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein In dieser Sendung haben unsere Hörer die Möglichkeit, den Bibelexperten, Autor und Professor für neutestamentliche Exegese, Prof. Marius Reiser aus Heidesheim am Rhein, zu all jenen Bibelstellen live zu befragen, die Ihnen unverständlich oder widersprüchlich scheinen. Themen waren u.a.: - lauer Glaube (Offb 3,16) - Glaube, Vermutung, Gewissheit - Vaterunser-Doxologie: Denn Dein ist das Reich... - Wunder und Glaube der frühen Christen (Mk 16,17) - Gleichnis vom unehrlichen Verwalter (Lk 16,8) - Klarheit im Glauben (Mt 5,37) - Teufel als der "Herr der Welt" - Vorrang Gottes vor allem anderem: "Lass die Toten ihre Toten begraben." (Mt 8,22) - Zahlenangaben im Alten Testament - Textüberlieferung Mt 17,21: "Dieser Dämon kann nur mit Gebet (und Fasten) ausgetrieben werden." - Mann und Frau als Ebenbild Gottes
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Ist der Mensch auch nur ein Tier? Werden intelligente Maschinen uns überflügeln? Um das Wesen des Menschen zu ergründen, suchen wir nach Gemeinsamkeiten mit anderen Wesen, sagt der Philosoph Thomas Macho – und nach dem, was uns trennt. Thomas Macho im Gespräch mit Catherine Newmark www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Ist der Mensch auch nur ein Tier? Werden intelligente Maschinen uns überflügeln? Um das Wesen des Menschen zu ergründen, suchen wir nach Gemeinsamkeiten mit anderen Wesen, sagt der Philosoph Thomas Macho – und nach dem, was uns trennt. Thomas Macho im Gespräch mit Catherine Newmark www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Ist der Mensch auch nur ein Tier? Werden intelligente Maschinen uns überflügeln? Um das Wesen des Menschen zu ergründen, suchen wir nach Gemeinsamkeiten mit anderen Wesen, sagt der Philosoph Thomas Macho – und nach dem, was uns trennt. Thomas Macho im Gespräch mit Catherine Newmark www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens [...] Hebräer 1,12 // Luther Ebenbild = Charakter (grie.) = eingraviert, geprägt, geschnitzt So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Kolosser 3,12-13 // Luther Wir sind Rohdiamanten, die geschliffen werden müssen Beziehungen schleifen uns → Funkeln und Glitzern → Empfehlungsschreiben Sei dankbar für jede Meinungsverschiedenheit mit deinen Nächsten Charakterschliff bedeutet zum Ebenbild Gottes zu werden
Wer behindert ist, kann nur auf Wunderheilung warten? Oder ist stummes Objekt frommer Fürsorge? Quatsch, sagt die jüdische Theologin Julia Watts Belser. Sie will von der Fülle her denken und glauben, nicht vom Mangel. Julia Watts Belser im Gespräch mit Kirsten Dietrich www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Christus ist das Ebenbild Gottes. Die "Ikone" Gottes. Wie lässt sich das erklären? In Jesus sieht man Gott direkt ins Herz! Jesus ist als Teil der Dreieinigkeit Gottes von Anfang an dabei. Mit dem Bild der "Ikone" sucht das Christentum damaliger Zeit Anschluss an die Philosophie der Antike- der ewige, unendliche, unsichtbare Gott wird sichtbar und irdisch fassbar und begreifbar.
Mit der Entscheidung für Gott (Bekehrung) beginnt eine fortwährende Erneuerung des neuen „von Gott erschaffenen Menschen, der fortwährend erneuert wird, damit ihr ´Gott` immer besser kennen lernt und seinem Bild ähnlich werdet“ (Kol. 3,10). Diese fortwährende Erneuerung des Sinnes (Gedanken) und des Wollens heißt Heiligung. Heiligung beschreibt den Prozess des Heiligwerdens und eine göttliche und eine menschliche Seite. Auf der einen Seite heiligt Gott uns – er gestaltet uns nach seinem Ebenbild. Auch der Mensch hat eine aktive Seite – er wendet sich Gott zu. Er antwortet, indem er sich Gott zur Verfügung stellt. Niemandem sonst. In dieser Predigt geht es um die Kooperation der beiden im Heiligungsprozess, der fortwährenden Umgestaltung in das Ebenbild Gottes.
Adam und Eva (1. Mose/Genesis 2)… übte sie erst?Adam und Eva (aus 1. Mose/Genesis 2) Wie viele Jahrhunderte lang wurde – und wie oft wird heute noch – dieser Text als Begründung benutzt, um Frauen als nach- und untergeordnet herabzusetzen! Dabei steht im Kapitel vorher, Gott sei ebenso weiblich wie männlich und habe Mann und Frau »nach seinem Bilde« geschaffen. Diese Gottebenbildlichkeit aller (!) Menschen verbietet jeglichen Sexismus oder Rassismus. Weil der Mensch ein »Ebenbild« Gottes ist, hat er Menschenwürde. Und die ist »unantastbar«, sagt sogar das deutsche Grundgesetz. Wert und Würde eines Menschen hängen also weder vom Geschlecht noch von Bildung oder Besitz ab. Niemand darf hinter- und untereinander sortiert werden. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
1. Mose 1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde 2 Die Erde war noch leer und öde, Dunkel bedeckte sie und wogendes Wasser, und über den Fluten schwebte Gottes Geist. 3 Da sprach Gott: »Licht entstehe!«, und das Licht strahlte auf. 4 Und Gott sah das Licht an: Es war gut. Dann trennte Gott das Licht von der Dunkelheit 5 und nannte das Licht Tag, die Dunkelheit Nacht. Es wurde Abend und wieder Morgen: der erste Tag. 6 Dann sprach Gott: »Im Wasser soll ein Gewölbe entstehen, eine Scheidewand zwischen den Wassermassen!« 7 So geschah es: Gott machte ein Gewölbe und trennte so das Wasser unter dem Gewölbe. 26 Dann sprach Gott: »Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über die Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde und über alles, was auf dem Boden kriecht.« 27 So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und als Frau. 28 Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.«
Sind wir eigentlich das Ebenbild Gottes, zu dem wir bestimmt sind? Schaffen wir es die Menschen zu sein, zu denen uns Gott gemacht hat? Ein Impuls für deinen Start in den Tag am 07. April 2021!
Katholische und evangelische Kirche verlieren Mitglieder und öffentliche Relevanz. Homosexualität, Sterbehilfe, Klimawandel, Asyl: Müssen sich Kirchen stärker politisieren, um relevant zu bleiben? Der KURIER hat zwei Frauen, die fest in ihren Kirchen verankert sind, zum Doppelinterview gebeten: Gerda Schaffelhofer, ehemals Präsidentin der Katholischen Aktion, und Maria Katharina Moser, Direktorin der evangelischen Diakonie. Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert uns auch auf Apple Podcast, Spotify, FYEO oder wo ihr sonst Podcasts bekommen könnt und hinterlasst uns eine Bewertung. Vor allem aber erzählt euren Freunden von uns.
Aus dem Vatikan wurde vermeldet, dass katholische Priester nicht die Vollmacht haben, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen, weil Sünde nicht gesegnet werden könne. Ernsthaft? In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich? Leider ist die theologische Diskriminierung von LGBTIQ*-Menschen immer noch nicht überall überkommen. Schon mit den ersten Sätzen der Bibel ist klar: Jeder Mensch ist zum Ebenbild Gottes geschaffen und gehört zu dem, was Gott ansah und feststellte: Siehe, es war sehr gut. #meingottliebtjedenmenschen
21.03.2021 10:00: Reiner Wörz - Dan. 9: Vom Ebenbild Gottes zum tier- und wahnhaften Zerrbild (Dan. 4) - Gottesdienst
Christen haben vielfacht vergessen, welche Kraft ihre Worte in der unsichtbaren Welt haben. Wir kennen uns häufig gut mit zwischenmenschlicher Kommunikation aus. Aber als Menschen im Ebenbild Gottes haben Worte auch schöpferische Qualität. In dieser Predigt möchte ich zeigen, was die Bibel zu dem Thema sagt und dazu motivieren, sich wieder neu für die Schöpfungskraft der Worte zu öffnen.
Predigt von David Jarsetz aus dem Schwarzbrot-Gottesdienst der Missionsberg-Gemeinde (Liebenzeller Mission) vom 17.01.2021 mit dem Titel "Der Mensch als bejahtes, gefallenes und wiederhergestelltes Ebenbild Gottes" (Thema: 1. Mose 1-2; Psalm 8,5) aus der Predigtreihe "Mensch, wer bin ich?".
Wenn der Mensch von Grund auf gut ist und das Potenzial zum Ebenbild Gottes hat, warum ist er gleichzeitig zu so viel Bösen und Hässlichen fähig? Gerade das vergangene Jahrhundert mit seinen Weltkriegen, dem Holocaust und vielzähligen Völkermorden zeigt die tiefe Wunde im Herzen der Menschen.Und wie können Christen, die in der Bibel zu Hause sind und großartigen Lobpreis machen können und die Gaben des Geistes praktizieren doch scharenweise einen Menschen mit Dongles stand zum Führer ihrer Nation wählen? Von Friedrich Nietzsche stammt das Zitat: »Cultur ist nur ein dünnes Apfelhäutchen über einem glühenden Chaos.« Und Jesus kritisiert die Schriftgelehrten dafür, dass sie wie getünchte Gräber sind, außen Hui, aber inwendig voller Unrat.Die Frage ist, ob sich in unseren Kirchen und Gemeinden die tiefe Veränderung des menschlichen Herzens ereignet oder ob wir nur das dünne Häutchen eines zivilisierten Verhaltens zum Vorschein bringen?
Gott hat den Menschen perfekt geschaffen, doch durch den Sündenfall ist dieses Werk Gottes korrumpiert worden. Auch im Bereich der Sexualität hat die Sünde ihre Wirkung gezeigt. Und trotz der Sünde im Leben der Menschen verliert der Mensch dadurch nicht seine Würde als Ebenbild Gottes und seinen Wert, den ihm Jesus durch seinen Sühne Tod zugesprochen hat. Leider fällt es Christen oft schwer, diese Würde und den Wert des Menschen, besonders in der LGBTQ Bewegung, zu sehen. Doch Gott fordert uns heraus, allen Menschen mit Liebe zu begegnen.
Der tägliche Podcast: Tour durch´s neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Matthias Meier. In diesem Kapitel stelle ich mir die Frage nach meiner persönlichen Berichterstattung des Evangeliums. Bei all den Schwierigkeiten und das was es kosten kann, Christ zu sein bis zur Todesgefahr hin, schauen wir gespannt, was Paulus dagegen hält. 2.Korinther 4:1-5.8-9.10-11 1 Da Gott uns in seiner Gnade diese Aufgabe anvertraut hat, verlieren wir nicht den Mut. 2 Wir lehnen alle skrupellosen Methoden der Verkündigung ab. Wir versuchen nicht, jemanden zu überlisten, und wir verfälschen Gottes Wort nicht, sondern wir sprechen die Wahrheit vor Gott. Das wissen alle, die aufrichtige Herzen haben. 3 Wenn die gute Botschaft, die wir verkünden, für jemanden wie hinter einem Schleier erscheint, zeigt das nur, dass er verloren ist. 4 Der Satan, der Gott dieser Welt, hat die Gedanken der Ungläubigen so verblendet, dass sie das herrliche Licht der Botschaft nicht wahrnehmen können. Damit bleibt ihnen unsere Botschaft über die Herrlichkeit von Christus, der das Ebenbild Gottes ist, unverständlich. 5 Wir ziehen nicht umher und verkünden uns selbst; wir verkünden Christus Jesus, den Herrn. Wenn wir etwas über uns selbst sagen, dann allenfalls, dass wir durch das, was Christus für uns getan hat, zu euren Dienern wurden. 8 Von allen Seiten werden wir von Schwierigkeiten bedrängt, aber nicht erdrückt. Wir sind ratlos, aber wir verzweifeln nicht. 9 Wir werden verfolgt, aber Gott lässt uns nie im Stich. Wir werden zu Boden geworfen, aber wir stehen wieder auf und machen weiter. 10 Durch das Leiden erfahren wir am eigenen Leib ständig den Tod von Christus, damit auch sein Leben an unserem Körper sichtbar wird. 11 Es ist wahr: Weil wir Jesus dienen, leben wir in ständiger Todesgefahr, damit sein Leben an unserem sterblichen Körper sichtbar wird.
Predigttext: 1. Mose 1, 26 – 27; Epheser 2, 8 – 10; 4, 24 Download(42,12MB): Der Mensch als Ebenbild Gottes Hauskreismaterial
Dr. Thomas Dauwalter predigt an Karfreitag über die immense Bandbreite zwischen 1. Imago Dei (der Mensch als Ebenbild Gottes), 2. der Sünde und 3. der Vergebung, Versöhnung und Wiederherstellung.
Wie einsam war Gott, bevor er die Welt erschaffen hat? Warum muss sich ein allmächtiger Gott nach sechs Schöpfungstagen ausruhen? Und hat der jahrtausendealte jüdisch-christliche Schöpfungsmythos für die Menschen heute noch irgendeine Bedeutung? In unserem neuen Bibelpodcast erzählen die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und ihre Schwester Johanna Haberer die unglaublichen Geschichten aus dem Buch der Bücher, mit dem sie aufgewachsen sind. In der ersten Folge geht es um die Schöpfungsgeschichte. Die Pfarrerstöchter sprechen darüber, was es heißt, als Mensch ein "Ebenbild Gottes" zu sein. Sie diskutieren, ob Gott mit seinem Eigenlob an Donald Trump erinnert – und warum Menschen, die die Bibel wörtlich nehmen, einen großen Fehler machen.
"Gottes Meisterwerk: Der Mensch im Ebenbild Gottes - Teil 2" von Matthias Fröhlich am 15.11.2019. Weitere Infos unter https://predigten.ebtc.org/sermon/index?id=587
Die Würde eines jedes Menschen—egal ob er meine Religion, Hautfarbe, Orientierung oder Überzeugungen teilt—ist fest verankert in der Tatsache, dass er oder sie im Ebenbild Gottes geschaffen ist. Wer, wenn nicht wir, die wir an der Schöpfung des Menschen festhalten, sollte radikaler an der Würde jedes Menschen festhalten?
Was ist der Mensch? Körper-Seele-Geist? / AT: Der Mensch ist eine Seele. / Die Lehre von der totalen Sündhaftigkeit. / Der Mensch als Akteur in Gottes Geschichte? / Die Natur des Menschen - gut oder böse? / Die Vorstellung vom Ebenbild Gottes. / Die Moderne und der Gotteskomplex des Menschen. / Post-Postmoderne: Der Mensch als Algorithmus. / Mensch, wo bist du? und der Sinn von Mediation.
Sermons – Freie evangelische Gemeinde (FeG) Bonn – die City-Kirche im Herzen von Bonn!
Du bist ein Ebenbild Gottes | 1. Mose | Andre Janzen
Jeder Mensch ist als Ebenbild Gottes geschaffen und damit auch mit großem Potenzial, Begabungen und Fähigkeiten ausgerüstet. Diese wollen wir wie einen Schatz in uns selbst und im anderen heben. Wir sind mutig und experimentierfreudig, kreativ und unkonventionell, wenn es darum geht, die von Gott geschenkten Gaben zum Einsatz kommen zu lassen – unsere eigenen und die der anderen. Prediger: David Brunner
Gottgleich! Der Mensch als Ebenbild Gottes in der Politik Wenn im Bundestag von “Kopftuchmädchen und alimentierten Messermännern” (Alice Weidel, AfD) gesprochen wird, dann zeugt das nicht von einem christlichen Menschenbild der Rednerin. Der Mensch, jeder Mensch ist Bild Gottes (Jakobus 3,9), aber was bedeutet das? Und welche Relevanz hat das, wenn die christlichen Kirchen von […]
Das Ebenbild Gottes ⎪ 28.08.2013 ⎪ by
23.07.2017 - Ralph Habener - Ebenbild Gottes
Ihr wisst nicht wo der Himmel ist deshalb mach ich mir keine Sorgen. Auch mit der Wegbeschreibung werdet ihr ihn nicht finden. Vom Fusse des Unterberg, richtung Sulz am Mittelstollen vorbei vorm Schwaig, steil nach oben. Vorbei an der Michel Kappel, wo ein zorniger Erzengel der vor Neid den Menschen der nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden, an seine Sterblichkeit erinnert und das sie sich nicht erdreisten soll so wie Gott zu sein. Aber das ist doch der Seelenplan eines jeden Menschen, sich als Schöpfer zu Erfahren. Doch der, der nichts gibt auf sein Gewäsch und seinen Weg mit ofenen Herzen weiter geht kommt zum Ersten Haus am Berg wo die Zeit schwindet und sich der Raum Vereint mit der Ewigkeit. Hinauf bis zum Turm der 7 der den Weg der Erleuchtung in die ganze Welt bringt, doch nur der Liebe Verstanden hat und sie lebt gelangt an den waren Gipfel wo der Schöpfer sitzt und wartet auf die die an der Kirche des Bösen, in der Satanische Rituale gehalten werden und verirrte Menschen das Blut trinken und das Fleisch des Menschen König Essen und durch Magie verzaubert werden und es ein einziger Mensch wagt sich als Stellvertretter Gottes auf Erden auszugeben, was reine Gotteslästerung ist und durch den Heiligen Stuhl auf dem er Thront der Antichrist, der so viele Seelen in der Ewigen Hölle durch Tot und Widergeburt Gefangen hält. Wodurch sie nie Gottes Königreich betretten, obwoll sie ihm so nahe sind. Hinter dem Ersten Kirchenschiff gespalten durch den Turm der Symbolisch für den Fallus steht, an jeder Kirchen und immer mit Uhr die dem Mensch mit der Zeit in Ketten hält. Eine Zweites Schiff die Gnaden-Kappele über ihrem Altar sitzt die Hure Babylon mit Nimrot auf ihren Armen dem Sohn Bahl`s einem Gottes Götzen dem man Kinder Opfert. Woran ihr die beiden erkennt ist einfach, an ihren Kronen, mit denen sie sich über die Menschen stellen. Der Menschen König der nie eine Krone tragen würde ist Gegeiselt eingespärt in einer Zelle. Hier angekommen darfst du der grossen Hurre Babylon unter den Rock sehen, eintauchen in die Schatten dieser Welt und ihr in die Fratze sehen. Wenn du lehrnst deine Angst vor ihrer grausamen Fratze zu verlieren mit der sie dich beherrscht die Hurre, kannst du beginnen den Demonen die du erschaffen hast mit deinen verzehrten Gedanken, einem nach dem anderen den Kopf ab zu Schlagen. Du kannst den Kampf nur gewinnen wenn du in zum wohle aller Menschen Kämpfst und du dir klar wirst, daß du der Schöpfer bist. Wenn du diese Schlacht kämpfst musst du dir Vergeben für all die Demonen die du erschaffen hast, für deine Trunkenheit an der Welt, durch die du die Kwall deiner Brüder und Schwesten nich wahrgenommen hast vielleicht auch von ihr Profitiert. Doch du sollst nicht um Gnade winseln, du musst dir selbst vergeben. Du wirst sehen der einzige Weg zu Gott ist über das Bewusstsein, beginne Grenzenlos zu Denken und sein Königreich wird immer mehr Sichtbar und übernehme die Verantwortung für die Welt wie sie jetzt ist und ändere es jetzt. Du bist der Schöpfer, wie jeder Mensch, erschaffen nach seinem Ebenbild.
Ihr wisst nicht wo der Himmel ist deshalb mach ich mir keine Sorgen. Auch mit der Wegbeschreibung werdet ihr ihn nicht finden. Vom Fusse des Unterberg, richtung Sulz am Mittelstollen vorbei vorm Schwaig, steil nach oben. Vorbei an der Michel Kappel, wo ein zorniger Erzengel der vor Neid den Menschen der nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden, an seine Sterblichkeit erinnert und das sie sich nicht erdreisten soll so wie Gott zu sein. Aber das ist doch der Seelenplan eines jeden Menschen, sich als Schöpfer zu Erfahren. Doch der, der nichts gibt auf sein Gewäsch und seinen Weg mit ofenen Herzen weiter geht kommt zum Ersten Haus am Berg wo die Zeit schwindet und sich der Raum Vereint mit der Ewigkeit. Hinauf bis zum Turm der 7 der den Weg der Erleuchtung in die ganze Welt bringt, doch nur der Liebe Verstanden hat und sie lebt gelangt an den waren Gipfel wo der Schöpfer sitzt und wartet auf die die an der Kirche des Bösen, in der Satanische Rituale gehalten werden und verirrte Menschen das Blut trinken und das Fleisch des Menschen König Essen und durch Magie verzaubert werden und es ein einziger Mensch wagt sich als Stellvertretter Gottes auf Erden auszugeben, was reine Gotteslästerung ist und durch den Heiligen Stuhl auf dem er Thront der Antichrist, der so viele Seelen in der Ewigen Hölle durch Tot und Widergeburt Gefangen hält. Wodurch sie nie Gottes Königreich betretten, obwoll sie ihm so nahe sind. Hinter dem Ersten Kirchenschiff gespalten durch den Turm der Symbolisch für den Fallus steht, an jeder Kirchen und immer mit Uhr die dem Mensch mit der Zeit in Ketten hält. Eine Zweites Schiff die Gnaden-Kappele über ihrem Altar sitzt die Hure Babylon mit Nimrot auf ihren Armen dem Sohn Bahl`s einem Gottes Götzen dem man Kinder Opfert. Woran ihr die beiden erkennt ist einfach, an ihren Kronen, mit denen sie sich über die Menschen stellen. Der Menschen König der nie eine Krone tragen würde ist Gegeiselt eingespärt in einer Zelle. Hier angekommen darfst du der grossen Hurre Babylon unter den Rock sehen, eintauchen in die Schatten dieser Welt und ihr in die Fratze sehen. Wenn du lehrnst deine Angst vor ihrer grausamen Fratze zu verlieren mit der sie dich beherrscht die Hurre, kannst du beginnen den Demonen die du erschaffen hast mit deinen verzehrten Gedanken, einem nach dem anderen den Kopf ab zu Schlagen. Du kannst den Kampf nur gewinnen wenn du in zum wohle aller Menschen Kämpfst und du dir klar wirst, daß du der Schöpfer bist. Wenn du diese Schlacht kämpfst musst du dir Vergeben für all die Demonen die du erschaffen hast, für deine Trunkenheit an der Welt, durch die du die Kwall deiner Brüder und Schwesten nich wahrgenommen hast vielleicht auch von ihr Profitiert. Doch du sollst nicht um Gnade winseln, du musst dir selbst vergeben. Du wirst sehen der einzige Weg zu Gott ist über das Bewusstsein, beginne Grenzenlos zu Denken und sein Königreich wird immer mehr Sichtbar und übernehme die Verantwortung für die Welt wie sie jetzt ist und ändere es jetzt. Du bist der Schöpfer, wie jeder Mensch, erschaffen nach seinem Ebenbild.
Ihr wisst nicht wo der Himmel ist deshalb mach ich mir keine Sorgen. Auch mit der Wegbeschreibung werdet ihr ihn nicht finden. Vom Fusse des Unterberg, richtung Sulz am Mittelstollen vorbei vorm Schwaig, steil nach oben. Vorbei an der Michel Kappel, wo ein zorniger Erzengel der vor Neid den Menschen der nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden, an seine Sterblichkeit erinnert und das sie sich nicht erdreisten soll so wie Gott zu sein. Aber das ist doch der Seelenplan eines jeden Menschen, sich als Schöpfer zu Erfahren. Doch der, der nichts gibt auf sein Gewäsch und seinen Weg mit ofenen Herzen weiter geht kommt zum Ersten Haus am Berg wo die Zeit schwindet und sich der Raum Vereint mit der Ewigkeit. Hinauf bis zum Turm der 7 der den Weg der Erleuchtung in die ganze Welt bringt, doch nur der Liebe Verstanden hat und sie lebt gelangt an den waren Gipfel wo der Schöpfer sitzt und wartet auf die die an der Kirche des Bösen, in der Satanische Rituale gehalten werden und verirrte Menschen das Blut trinken und das Fleisch des Menschen König Essen und durch Magie verzaubert werden und es ein einziger Mensch wagt sich als Stellvertretter Gottes auf Erden auszugeben, was reine Gotteslästerung ist und durch den Heiligen Stuhl auf dem er Thront der Antichrist, der so viele Seelen in der Ewigen Hölle durch Tot und Widergeburt Gefangen hält. Wodurch sie nie Gottes Königreich betretten, obwoll sie ihm so nahe sind. Hinter dem Ersten Kirchenschiff gespalten durch den Turm der Symbolisch für den Fallus steht, an jeder Kirchen und immer mit Uhr die dem Mensch mit der Zeit in Ketten hält. Eine Zweites Schiff die Gnaden-Kappele über ihrem Altar sitzt die Hure Babylon mit Nimrot auf ihren Armen dem Sohn Bahl`s einem Gottes Götzen dem man Kinder Opfert. Woran ihr die beiden erkennt ist einfach, an ihren Kronen, mit denen sie sich über die Menschen stellen. Der Menschen König der nie eine Krone tragen würde ist Gegeiselt eingespärt in einer Zelle. Hier angekommen darfst du der grossen Hurre Babylon unter den Rock sehen, eintauchen in die Schatten dieser Welt und ihr in die Fratze sehen. Wenn du lehrnst deine Angst vor ihrer grausamen Fratze zu verlieren mit der sie dich beherrscht die Hurre, kannst du beginnen den Demonen die du erschaffen hast mit deinen verzehrten Gedanken, einem nach dem anderen den Kopf ab zu Schlagen. Du kannst den Kampf nur gewinnen wenn du in zum wohle aller Menschen Kämpfst und du dir klar wirst, daß du der Schöpfer bist. Wenn du diese Schlacht kämpfst musst du dir Vergeben für all die Demonen die du erschaffen hast, für deine Trunkenheit an der Welt, durch die du die Kwall deiner Brüder und Schwesten nich wahrgenommen hast vielleicht auch von ihr Profitiert. Doch du sollst nicht um Gnade winseln, du musst dir selbst vergeben. Du wirst sehen der einzige Weg zu Gott ist über das Bewusstsein, beginne Grenzenlos zu Denken und sein Königreich wird immer mehr Sichtbar und übernehme die Verantwortung für die Welt wie sie jetzt ist und ändere es jetzt. Du bist der Schöpfer, wie jeder Mensch, erschaffen nach seinem Ebenbild.
Gottesdienst: "Der Mensch Ebenbild Gottes?" Predigt Jürg Kassu, Lobpreisteam
Nehmt einander an – sagt uns die Jahreslosung. Und was heißt das, annehmen? Zum Beispiel sich ernsthaft mit dem Anderem auseinandersetzen, sich auf Unbekanntes einlassen, die Vielfalt umarmen, erkennen: wir alle sind Ebenbild Gottes – egal ob das in unser … Weiterlesen →
"Gottes Meisterwerk: Der Mensch im Ebenbild Gottes (Teil 2)" von Matthias Fröhlich am 10.08.2014. Weitere Infos unter https://predigten.ecg.berlin/sermon/index?id=5641
Predigt von Pastor Samuel Diekmann gehalten am 14.10.2012 in der Jesus-Gemeinde Dietzenbach. Die Würde des Menschen und seine Rechte leiten sich für Christen und Juden von der Gottes Ebenbildlichkeit ab. Wer sich am Ebenbild Gottes versündigt legt sich damit mit Gott selbst an. Nächstenliebe ist ein Akt der gelebten Gottesfurcht! Christsein bedeutet auch sich für die Rechte jedes Menschen einzusetzen, doch welche Rechte sind gemeint? Kennst Du deine Rechte? Wo sollen wir anfangen? Erlebe einen Augen und Herz öffnenden Gottesdienst. Fange an mit uns zusammen diese Welt zu verändern! Tipp: Schau Dir vor der Predigt diesen Clip an: http://www.youtube.com/watch?v=fjagWFEmnpg Bibelstellen: Ps33,5; 45,8; Röm13,1-7; Dan2,21; Apg5,29; Spr31,8f; Röm2,14ff; Mt22,37-40