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Ein Dutzend Menschen lebt in Mulegns GR am Julierpass. Für das kleine Dorf ist heute ein grosser Tag: Die Kulturstiftung Origen eröffnet den «Weissen Turm von Mulegns» – ein 30 Meter hoher Bau aus dem 3D-Drucker. Dieser soll unter anderem als Kulisse für Konzert und Theater verwendet werden. Weitere Themen: · Bündner Medienunternehmen Somedia verliert Marke «Radio Grischa» definitiv · Bekanntes Hotel und Restaurant «Weisses Rössli» in Staad: Konkurs bei Betreiberfirma eröffnet · Bischofswahl in St. Gallen: Wahltag beginnt mit öffentlichem Gottesdienst in der Kathedrale
Europa war im Kathedralenfieber. Ein Bischof, der etwas auf sich hielt, musste mit seinem alle bereits bestehenden übertreffen. Im nord- französischen Beauvais schaffte das Unmögliche geschafft: Nach Hunderten von Jahren war 1569 die Kathedrale von Beauvais mit 153 Metern Höhe das höchste Gebäude der Welt.
Das Bündner Bahnunternehmen präsentierte am Mittwoch die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2024. Und die Zahlen sind so gut, dass selbst die Verantwortlichen des Unternehmens überrascht sind. Zumal bereits das Ergebnis 2023 sehr gut ausfiel. Weiter in der Sendung: · Oberalppass: Die Verbindung zwischen Sedrun und Andermatt wird diesen Freitag eröffnet. Für den Klausenpass, die Verbindung zwischen Glarus und Uri, rechnen die Verantwortlichen mit einer Öffnung Mitte Mai. · Bei Trimmis: Vier Männer haben in der Nacht auf Samstag Steine auf die Autobahn geworfen. Die Polizei konnte sie noch in derselben Nacht ausfindig machen und vorübergehend festnehmen. · Public Viewing: Die Beerdigung des verstorbenen Papstes Franziskus wird in St. Gallen in der Schutzengelkapelle gegenüber der Kathedrale gezeigt. So sollen Trauernde gemeinsam die Beerdigung anschauen können, sagt der Dompfarrer.
Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.Im Jahre 2020, 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, wurde nahe Moskau die „Kathedrale der Russischen Armee“ eingeweiht. Es existiert nichts dergleichen irgendwo sonst auf Erden. Eine gigantische Kathedrale, die all denen gewidmet ist, die im Laufe der Geschichte Russlands, über die Jahrhunderte, das Vaterland verteidigten. Hier, in dieser Kathedrale, finden Sie in unserer heutigen Zeit das spirituelle Zentrum Russlands.Hier treffen sich die Russen, um ihrer Väter zu gedenken, hier treffen sich die Russen, um zu schwören, dass sie jeden Preis zahlen, dass sie jedes Opfer erbringen werden, um ihre Heimat zu verteidigen. Die Russen wissen, dass sie jetzt wieder einmal um ihre Existenz kämpfen müssen. Jeden Tag beerdigen sie ihre Soldaten. Es herrscht Krieg. Der gesamte Westen steht gegen sie.Der bekannte amerikanische Autor und Korrespondent Rod Dreher veröffentlichte am 30. Juni 2020 in der Zeitschrift „The American Conservative“ einen Artikel über die Kathedrale der Russischen Armee. Er schrieb darin, dass er als Christ eine gespaltene Meinung zu dem Projekt habe, denn er glaube nicht, dass Religion und Nationalismus zusammengebracht werden sollten. Aber angesichts des überwältigenden visuellen und spirituellen Eindrucks schrieb er: „Ich möchte sagen, dass eine Nation, die solch ein Denkmal zur Ehre Gottes und der Größe ihrer Nation bauen kann, eine Nation von immenser spiritueller Tiefe und Macht sein muss.“ Und dann stellte er die entscheidende Frage: „Könnten wir so etwas ähnliches heutzutage in Amerika bauen?“ Das sei, seiner Meinung nach, eine absurde Frage. Amerika habe heute nicht mehr die Kraft, Grosses zu leisten.Die spirituelle Kraft eines VolkesDer amerikanische Oberst Douglas Macgregor erwähnt in seinem Buch „Margin of Victory“, in dem er analysiert, welchen Vorteil siegreiche Armeen über ihren Gegner hatten, die Situation der amerikanischen und britischen Armee auf ihrem Vormarsch durch Frankreich und Belgien gegen Ende des Zweiten Weltkrieges.Er schrieb, dass nur wenigen Amerikanern bewusst sei, dass ihrer gesamten U.S. Armee lediglich 20 % der deutschen Armee gegenüberstand. Die anderen 80 % kämpften in Russland. Die deutsche Armee hatte zudem keinerlei Luftunterstützung mehr. Trotzdem verloren die Amerikaner jeden Tag 3.000 Mann.Als der Krieg zu Ende war ließ der amerikanische General George Patton seine Soldaten in einer Ehrenformation antreten, um dem Gegner Respekt zu zollen. Patton wusste, dass der deutsche Soldat der beste Soldat auf Erden war, der selbst in dieser für ihn aussichtslosen Situation unglaubliches leistete und bereit war, sein Leben für sein Volk zu opfern.Der Unterschied zwischen Russland und dieser Bundesrepublik ist heute, dass die Russen ihre Soldaten verehren, wohingegen die Deutschen oder diejenigen, die sich als Deutsche ausgeben, ihre Soldaten verachten.Entgegen aller dümmlichen Aussagen in den Geschichtsbüchern weiß ich aus vielen Gesprächen mit Zeitzeugen, dass der deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg ganz genau wusste wofür er kämpfte. Sonst hätte er auch niemals die Energie und den Willen aufgebracht für diesen Kampf, bis zum bitteren Ende...hier weiterlesen: https://apolut.net/kann-die-nato-russland-besiegen-von-hans-jurgen-geese/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erst vor wenigen Wochen hat sich mit dem Pinneberger Tageblatt eine Zeitung hier im Podcast neu vorgestellt, jetzt zieht mit dem Oldesloer Landboten ein weiteres südholsteinisches Blatt nach, dessen Einzugsgebiet sich indes, wie auch das des Pinneberger Tageblattes, bis in heute hamburgisch eingemeindete Gemeinden erstreckte. Thematisch freilich schweift der Blick hier deutlich weiter in die Ferne, als man vom Oldesloer Kirchturm schauen konnte: In der bulgarischen Hauptstadt Sofia war einer der bis heute blutigsten Anschläge der europäischen Geschichte auf die Kathedrale Sweta Nedelja verübt worden. Die genaue Zahl der Opfer konnte man nie ermitteln. Entgegen den noch sehr widersprüchlichen Spekulationen vom 19. April 1925 kam wohl kein Regierungsmitglied bei dem Attentat ums Leben. Bestätigt haben sich hingegen die Vermutungen, die Drahtzieher in Moskau zu verorten, wo man damals mit Terror zahlreiche Staaten in Ost-Mitteleuropa zu destabilisieren trachtete. Es liest Rosa Leu.
Warum wurde der Alte Dom in Köln 1248 abgerissen? Was führte zu dieser Entscheidung, und wie endete der Abriss in einer Katastrophe? In dieser Folge machen wir einen letzten Spaziergang durch den Alten Dom, bevor er Platz für die neue gotische Kathedrale macht. Wir werfen einen Blick auf die Veränderungen, die den Weg für die Architektur der Gotik ebnete.
1. Das Missbrauch-Mahnmal. 2. Wer war Dietrich Bonhoeffer? 3. Bonhoeffers letzte Tage. 4. Eine Kinderbibel für alle. Teil zwei erscheint. 5. Denkmalschutz. Ein Roboterhund in der Kathedrale. 7. Unsinn und Sinn. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5.
Im Bergson Kunstkraftwerk in München-Aubing gibt es einen neuen Konzertsaal, der es in sich hat: unsichtbare Mikrofone, verborgene Lautsprecher, Hochleistungscomputer, ein ausgeklügeltes Akustiksystem mit Verhallungsanlage. Alles zusammen ergibt das einen Raum für Konzerte, der sich anpassen kann - an die Bedürfnisse und den Klang von Kammerorchestern, einer Bigband oder Techno-DJs. Und die Zuhörerinnen und Zuschauer dürfen sich dann wahlweise wie in einer Kathedrale oder auch wie in einem kleinen Studio fühlen. Wie funktioniert dieses Klangwunder? SZ-Ressortleiterin Ulrike Heidenreich hat darüber mit Roman Sladek, Geschäftsführer und künstlerischer Leiter des privatwirtschaftlich finanzierten Großprojekts, im Elektra Tonquartier gesprochen. Im Bergson Kunstkraftwerk, einer ehemaligen Industrieruine, sind Räume für Kultur, Kunst, Clubs und Gastronomie entstanden. Im Herbst 2024 dann war der Konzertsaal mit einem Konzert der Jazzrausch Bigband, dessen Leiter Sladek ist, eröffnet worden. Am Ende der Folge dieses Podcasts wird auch von diesem Kultorchester, das so mitreißend technoiden Jazz performt, zu hören sein.
Das Bistum St. Gallen sagt DANKE: Am Sonntag, den 16. März 2025 um 15.30 Uhr feiert das Bistum St. Gallen in der Kathedrale eine Dankesvesper mit Bischof Markus und seinem langjährigen und engen Mitarbeiter Franz Kreissl, der das Pastoralamt leitet. Beide werden in naher Zukunft ihre Aufgaben abgeben.Euer Gastgeber Gabriel Imhof hat die beiden im sogenannten Ordinariatssaal im Bistum in der Stadt St. Gallen getroffen und sich über ihr gemeinsames Wirken unterhalten. Überblick über einige der Themen:
Vor 44 Jahren landete in der Lüdenscheider Innenstadt – inmitten all dieses Betons und platschdich auf der Doppelröhre des Querspangen-Tunnels – ein blau-gelbes Riesen-UFO. Doch: Überraschung! Im Bauch dieses Monstrums lockte die Nixen und Wassermänner der Stadt ein veritables Tropenparadies. Das Wellenbad (eigentlich Freizeitbad, nur nannte es so niemand) machte aus dem zuvor schnöde ertüchtigungsbasierten Schwimmsport gleichermaßen erhol- wie unterhaltsames Planschen. Für die Podcaster der Rückspultaste war das Wellenbad die Badeanstalt ihrer Kindheit und Jugend schlechthin. Stimulierende Warmwasser- und Massagebecken flankierten das pièce de résistance: Das Schwimm- und Wellenbecken mit seiner 16 Meter langen Dünung, die vom Bademeister alle halbe Stunde eingeschaltet wurde. Doch die Flut inmitten der City gab es nur ein Vierteljahrhundert lang, genauer gesagt vom 25. März 1981 bis zum 30. Juni 2006. Heute ist die riesige Halle des ehemaligen Badetempels ein Lost Place und für die Öffentlichkeit unzugänglich. Es sei denn, das alte Spaßbad verwandelt sich kurzzeitig in eine Kathedrale für Lichtkunst. Kommt im März 2025 alle zu den Lichtrouten und schwimmt mit uns – auf der letzten Welle.
Wer nach seinem Jakobsweg eine Urkunde, die Compostela, erhalten möchte, muss die letzten 100 km bis nach Santiago gepilgert sein. So sieht es die spanische Kirche vor. Diese alte Regel sorgt aber immer mehr dafür, dass vor allem die letzten 100 km vor Santiago häufig sehr hoch frequentiert sind und letztlich dafür sorgen, dass der Jakobsweg als überlaufen gilt. Nun soll diese Regel offenbar gekippt werden. Auf der Seite der Kathedrale von Santiago de Compostela ist ein Beitrag erschienen, der das so klar nicht mehr formuliert und der Fragen aufwirft. Mehr dazu im Podcast! ######## Hier könnt Ihr das Camino-Podcast-Postkarten-Set bekommen: Camino-podcast.de ######## Kontakt zum Camino-Podcast: www.camino-podcast.de // hallo@camino-podcast.de // linktr.ee/camino_podcast // WA-Sprachnachricht +49 160 970 170 56 Danke an Hans-Jörg Karrenbrock & w/ove für das Sounddesign des Camino-Podcasts. Welks.tv unterstützt uns im Logo-Design und unserer Website - Danke! Merci auch an den Conrad-Stein-Verlag und Domradio.de für die Unterstützung. Buen Camino!
"Notre Dame hat eine enorme Bedeutung für Europa": Fünf Jahre nach dem verheerenden Brand wurde die Kathedrale Notre-Dame kürzlich wiedereröffnet. Professor Stephan Albrecht, Kunsthistoriker in Bamberg, hat intensiv am Wiederaufbau mitgearbeitet. An Europa schätzt er besonders die Sprachenvielfalt, die es "gegen Gleichmachere" zu schützen gelte. "Man muss den Anderen auf seine Weise verstehen können, um etwas Gemeinsames zu gestalten." Von Stephan Albrecht.
Mikl-Leitners Präzision zu Islam-Sager reicht IGGÖ nicht ++ Das religiöse und weltanschauliche Leben in Österreich hat sich stark verändert ++ Der Moskauer Patriarch Kyrill hat beim Weihnachtsgottesdienst in der Christ-Erlöser-Kathedrale in der Nacht auf heute Kreuze für Soldaten gesegnet Moderation: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 07.01.2025
In einer machtvollen Kathedrale in Burgund gibt es eine faszinierende Steinmetzarbeit. Sie stammt von Meister Gislebertus aus dem Jahr 1220 und stellt die Sterndeuter, die Heiligen Drei Könige dar. Sie liegen fest schlafend unter einer kostbaren Decke und ein Engel zeigt ihnen im Traum sehr energisch den Stern und versucht ganz vorsichtig, am kleinen Finger des obersten Königs die drei zu wecken. Er will sie wecken aus den dunklen Tiefen und sie ermutigen, sich wieder auf die Suche nach dem Licht zu machen, dass sie am Himmel hatten aufgehen sehen und dem sie schon bis zu König Herodes gefolgt sind. Und dort hatten sie erfahren, dass nicht dieser widerwärtige Kerl der neue König ist, sondern dass sie nach einem Kind suchen müssen, dass wohl noch keine zwei Jahre alt ist. Und in meiner Phantasie sehe ich sie losstürzen und aufbrechen und dann, Gott sei Dank, den Stern wieder sehen, der sie bisher geleitet hat und dem sie sich nun wieder anvertrauen. Diesem Stern sind im Laufe der Jahrhunderte Millionen von Menschen gefolgt um nach dem Licht für ihr Leben zu suchen und diesem Christus nachzufolgen. Auf dem Vierungsturm des Kölner Doms wird der große Stern noch bis zum 10. Januar angestrahlt. Die Illuminierung soll die Weihnachtsbotschaft von Jesu Geburt besonders sichtbar machen und in herausfordernden Zeiten Trost geben. Herausfordernde Zeiten gab es in den letzten zwei Jahrtausenden immer und auch wir Christen müssen immer wieder neu schauen, dass wir dem richtigen Stern folgen und nicht irgendwelchen Herrschern, Königen, Kanzlern oder Erzbischöfen folgen, statt nach dem göttlichen Kind zu suchen, das für uns gekommen ist und zu unserem Heil die Herrlichkeit des Himmels verlassen und zu uns in die reale Welt gekommen ist, um unser Leben hell zu machen und die göttlichen Gaben an alle Menschen weiter zu geben.
gesprochen von Christoph Pötzsch
Voll und ganz Freitag - von Luis García Montero
Fiedler, Franziska www.deutschlandfunk.de, Information und Musik
Der römisch-katholische Gottesdienst an Weihnachten wird aus der Kathedrale Notre-Dame in Paris übertragen. Im Mittelpunkt der Feier stehen die Botschaft von Weihnachten und die Erinnerung an die Geburt Jesu Christi. Den Weihnachtsgottesdienst in der Kathedrale Notre-Dame leitet der Erzbischof von Paris, Laurent Ulrich. Er hält auch die Festpredigt. An seiner Seite wirkt Diakon Etienne Maitre. Guillaume Normand und Bertrand Dufour haben die Liturgie und die Musik vorbereitet. Den Chor der Kathedrale dirigiert Henri Chalet. Die grosse Orgel spielt Thibault Fajoles, die Chororgel Yves Castagnet. Die Eurovisions-Sendung aus der Kathedrale Notre-Dame wird live in zahlreiche Länder Europas übertragen. Die Kathedrale ist vor Kurzem nach aufwendigen Renovationsarbeiten für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht worden. Die Wiedereröffnung fand in einer weltweit beachteten Zeremonie statt. Die Kirche war im Jahr 2019 bei einem Grossbrand fast vollständig zerstört worden. Hunderte Bauleute hatten mehr als fünf Jahre am Wiederaufbau gearbeitet. Dabei verwendeten sie teilweise Werkzeuge und Techniken nach mittelalterlichem Vorbild.
Der Perspektivwechsel, das Verstehenwollen des anderen, ist eines unserer großen Anliegen bei The Pioneer. Wir wollen verstehen, was der andere denkt und was der andere fühlt, auch wenn wir ganz anders denken und fühlen. In dieser Folge wollen wir gewissermaßen verstehen, was der andere glaubt. Der Glaube, Religiosität, Spiritualität spielen auch in einer säkularisierten Gesellschaft eine Rolle. Man muss nicht ein regelmäßiger Kirchgänger sein, nicht einmal Christ sein, um von der weihevollen Anmut einer Kathedrale oder eines Doms berührt zu sein. Man muss nicht Muslim sein, um die Poesie im Koran zu spüren. Man muss auch nicht jüdischen Glaubens sein, um die Würde des Chanukka-Festes zu fühlen. Und deswegen habe wir in diesem Jahr, in dem wir häufig auf der Suche nach Würde und Weisheit waren und sie nicht unbedingt immer fanden, zwei Geistliche eingeladen.In diesem Achten Tag Alev Doğan mit Pfarrer Gregor Hohberg und Imam Kadir Sanci über Versöhnung. ID:{rjMJyKM6ETHzU456ZEV8x}
Die Wiedereröffnung der 2019 schwer beschädigten Kathedrale von Notre-Dame in Paris ist unter Anwesenheit von 40 ausländischen Staatsoberhäuptern über die Bühne gegangen. Auch der designierte künftige Präsident der USA, Donald Trump, war zu der Zeremonie nach Frankreich gereist.
In Paris ist die Kathedrale Notre Dame wiedereröffnet worden. Zuvor waren der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der künftige US-Präsident Donald Trump zusammengekommen. Ein Treffen das für Furore sorgte.
Fünf Jahre hat der Wiederaufbau gedauert - nach dem verheerenden Brand von 2019. Heute wird die Kathedrale von Notre Dame feierlich wiedereröffnet. Außerdem Thema: Eine schwere Explosion im niederländischen Den Haag, bei der mehrere Menschen verletzt wurden. Von Lucas Kreling.
Am 7. Dezember wird Notre-Dame-de-Paris eröffnet. Diese katholische Kathedrale fiel im April 2019 einem vernichtenden Feuer zum Opfer. Heute nun wird Notre-Dame wiedereröffnet. Das "Wie" und "mit Wem" gibt Anlass, sich ein paar tiefergehende Gedanken zu machen, die sich auch an uns selbst richten.
Notre-Dame in Paris wird wiedereröffnet. Was ist neu an der restaurierten Kathedrale? Was waren die größten Herausforderungen? Fragen an Kölner Ex-Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner. Sie hat die deutschen Angebote für den Wiederaufbau koordiniert. Von WDR 5.
Wir bauen Notre Dame innerhalb von fünf Jahren wieder auf! Das hat Frankreichs Präsident Marcon einen Tag nach dem Brand der weltberühmten Kathedrale in Paris vor fünf Jahren gesagt. Das klang damals in etwa so, wie wenn Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann gesagt hätte, Stuttgart 21 ist im nächsten Jahr fertig. Alles etwas realitätsfern. Aber Frankreich hat's geschafft: Die Notre Dame wird jetzt am Wochenende wiedereröffnet. Wie das Unmögliche möglich geworden ist – das ist das SWR3-Topthema mit Kristof Kien
Winterliches Wetter hat sich über Berlins historische Mitte gelegt, doch überall strahlt es hell und funkelt verheißungsvoll. Einladend sind alle Türen im Herzen der deutschen Hauptstadt geöffnet. Ob die großen Häuser der Museumsinsel, die riesigen Tore des Humboldt Forums gegenüber, ob der Berliner Dom, das Konzerthaus oder die wiedereröffnete Sankt Hedwigs-Kathedrale: Es gibt wohl kaum einen anderen Ort in Berlin, der euch vielfältiger und glanzvoller auf Weihnachten einstimmen könnte. Heute nehmen wir euch mit auf eine kleine weihnachtliche Entdeckungstour zu den großen Sehenswürdigkeiten und zeigen euch wo ihr innehalten, schauen und zuhören könnt, wo Berlins Herz ruhiger schlägt und die Welt in weihnachtlich-warmen Glanz getaucht ist. Danach schlendern wir über den „Weihnachtszauber Gendarmenmarkt“, erleben in der frisch eröffneten Sankt Hedwigs-Kathedrale ein kurzes wunderschönes Orgelkonzert und führen dort ein interessantes Gespräch mit Stefan Förner, dem Pressesprecher des Erzbistums, zur spektakulären neuen Gestalt der Kathedrale. Im Interview: Stefan Förner (Pressesprecher des Erzbistums Berlin) Nützliche Links: Mehr über die St. Hedwigs Kathedrale erfahrt ihr auf Sankt Hedwig Mitte: Sankt Hedwigs-Kathedrale In unserem Artikel Top-Ausstellungen könnt ihr einen Blick die aktuell wichtigsten Ausstellungen in Berlin werfen Die wichtigsten Jahresereignisse in Berlin und mehr findet ihr auf Berlin 2025 und die ganze große Bandbreite der Events in Berlin in unserem Veranstaltungskalender In unserer ABOUT BERLIN App findet ihr weitere spannende Tipps und historische Geschichten aus Berlin Mit der Berlin Welcome Card seid ihr nachhaltig mit Bus und Bahn in Berlin unterwegs und erhaltet Ermäßigungen bei über 180 Attraktionen. Team & Credits: Konzept & Inhaltliche Leitung BERLIN UNBOXED: Josefine Köhn-Haskins Anmoderation & Produktion: Michael Kümritz, Audio4Future visitBerlin Gastgeberin: Kristin Buller Inhaltliches Konzept dieser Episode: Dagmar von Schönfeld und Kristin Buller Coverfoto: © Weihnachtszauber Gendarmenmarkt GmbH
Wir beginnen mit einer Diskussion über das Budapester Memorandum von 1994, das eine Sicherheitsgarantie für die Ukraine bieten sollte. Danach sprechen wir über die Entscheidung Australiens, Social Media für Kinder unter 16 Jahren zu verbieten. Weiter geht es mit dem Ende des 45-jährigen strengen Schutzes der Grauen Wölfe in Europa, denn am Dienstag hat die EU den Schutzstatus der Tiere herabgestuft. Und zum Schluss sprechen wir über die Vollendung der Restaurierungsarbeiten an der Kathedrale von Notre-Dame, die durch einen Brand im April 2019 stark beschädigt wurde. Der zweite Teil des Programms ist wie immer der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im heutigen Grammatikdialog gibt es viele Beispiele zum Thema „Plural Nouns“. Und im abschließenden Dialog des Programms veranschaulichen wir mehrere Beispiele für die Verwendung der Redewendung dieser Woche, „Jemandem den Garaus machen“. Ukraine kritisiert gescheiterte Sicherheitsgarantien und fordert Aufnahme in die NATO Australien verbietet Social Media für Kinder unter 16 Jahren Wölfe in Europa verlieren ihren Status als streng geschützte Art Lob von Präsident Macron für die Restauratoren von Notre-Dame Das Grüne Band Die Deutschen und ihre Spiele
Wir beginnen mit einer Diskussion über das Budapester Memorandum von 1994, das eine Sicherheitsgarantie für die Ukraine bieten sollte. Danach sprechen wir über die Entscheidung Australiens, Social Media für Kinder unter 16 Jahren zu verbieten. Weiter geht es mit dem Ende des 45-jährigen strengen Schutzes der Grauen Wölfe in Europa, denn am Dienstag hat die EU den Schutzstatus der Tiere herabgestuft. Und zum Schluss sprechen wir über die Vollendung der Restaurierungsarbeiten an der Kathedrale von Notre-Dame, die durch einen Brand im April 2019 stark beschädigt wurde. Der zweite Teil des Programms ist wie immer der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im heutigen Grammatikdialog gibt es viele Beispiele zum Thema „Plural Nouns“. Und im abschließenden Dialog des Programms veranschaulichen wir mehrere Beispiele für die Verwendung der Redewendung dieser Woche, „Jemandem den Garaus machen“. Ukraine kritisiert gescheiterte Sicherheitsgarantien und fordert Aufnahme in die NATO Australien verbietet Social Media für Kinder unter 16 Jahren Wölfe in Europa verlieren ihren Status als streng geschützte Art Lob von Präsident Macron für die Restauratoren von Notre-Dame Das Grüne Band Die Deutschen und ihre Spiele
Wenn Notre-Dame de Paris nach über fünf Jahren Wiederaufbau ihre Pforten wieder öffnet, dann soll der neue Glanz der Kathedrale nicht nur Christen erfreuen. Ein eigens entworfener Pilgerpfad soll allen Besuchern ein spirituelles Erlebnis ermöglichen. Krause, Suzanne www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Galicien ist grün, es gibt Berge, einsame Täler und Flüsse, die sich bis zum Atlantik schlängeln. Die „autonome Gemeinschaft“, wie es offiziell heißt, liegt ganz im Nordwesten der iberischen Halbinsel. Markante Steilküsten und weiße Sandstrände prägen die Region, die aus vier Provinzen besteht. Insgesamt gibt es rund 1700 Kilometer Küste, und das, obwohl Galicien sogar noch etwas kleiner ist als Baden-Württemberg. Und es gibt den Dudelsack, dessen Klänge häufig zu hören sind. Er ist das Nationalinstrument einer typisch atlantischen, keltischen Kultur. Am bekanntesten ist Galicien aber mit Sicherheit durch den Jakobsweg. Rund 400.000 Männer und Frauen pilgerten allein 2023 auf den unterschiedlichen Routen durch grüne Landschaften, dichte Wälder vorbei an Flüssen und Wasserfällen bis ans Ziel nach Santiago de Compostela. Und ein Ende des Pilger-Booms scheint noch nicht erreicht. Mit wasserdichten Wanderschuhen und atmungsaktiver Kleidung geht es oft 20 oder sogar 30 Kilometer täglich auf dem französischen, dem portugiesischen oder dem Winterweg, um ganz besondere, zum Teil spirituelle Erfahrungen zu machen. Und dann – am Ziel einer möglichen Pilgerreise – wartet ein weiteres Highlight: Die Hauptstadt Galiciens, Santiago de Compostela. Sie ist UNESCO- Weltkulturerbe seit 1985. Mit monumentalen Bauten, historischen Häusern und Gassen, aber auch mit gemütlichen Cafés und Bodegas. Und natürlich, sehr sehenswert, die imposante Kathedrale, die Grabesstätte des Apostel Jakobus - zugleich Endpunkt des Jakobsweges. Reportagen von Carsten Vick
Borutta, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Im April 2019 hat ein Feuer die Pariser Kathedrale Notre Dame schwer beschädigt. Trotz zahlreicher Herausforderungen ist es gelungen, die Kathedrale in nur fünf Jahren wiederaufzubauen. Eine Reportage von Julia Borutta.
Gräf, Carmen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die katholische St.-Hedwigs-Kathedrale fällt auf in der Mitte Berlins. Nach dem umstrittenen Umbau ist sie jetzt wieder eröffnet worden. Nüchtern und weiß ist der neue Innenraum, aber auch geschichtsbereinigt, so Architekturkritiker Nikolaus Bernau. Eglau, Victoria; Bernau, Nikolaus www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Bernau, Nikolaus www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Gräf, Carmen;Seidel, Änne www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Die Themen: Heidi Klum und ihre Halloween-Party; Ärger um Schinken in Kathedrale; Todsünde Neid; Deutscher Humor; Gruselige Orte weltweit; Kleine Momente in der großen Stadt - Linda Rachel Sabiers; "Müll"-Aussage von Biden; Die besten Halloween-Filme Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Beckmann, Holger www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Vom Ärmelkanal bis kurz vor den Toren von Paris, von der belgischen Grenze bis zur Normandie – das ist die Region Hauts-de-France, die mit einer enormen Landschaftsvielfalt aufwartet. Breite Sandstrände, windzerzauste Dünenlandschaften und wichtige Fischereihäfen wie Boulogne-sur-Mer prägen die Küste, ebenso wie die Somme-Bucht, ein einzigartiger Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Im Landesinneren trifft man auf Bocage-Landschaften im Avesnois, wo mit Hecken eingefasste Felder, Wäldchen und kleine Seen Lust auf eine Landpartie machen. Kontrastprogramm im ehemaligen Kohlegürtel, im „Bassin Minier“. Hier ragen kegelförmige Erhebungen auf, die „Terrils“. Sie sind als Abraumhalden des Kohlebergbaus über Jahrzehnte, teilweise über Jahrhunderte entstanden, heute oft begrünt, manche sind beliebte Wanderziele, an einem der Hänge wird sogar Wein angebaut. Lust auf Kultur? Auf dem Gelände einer ehemaligen Zeche ist 2012 der „Louvre Lens“ eröffnet worden, mit seiner einzigartigen „Galerie du Temps“, der „Galerie der Zeit“, und mit aufwendigen Sonderausstellungen. Weitere Museumshighlights bietet die Hauptstadt der Region, Lille, die sich mit ihrer barocken Pracht, flämisch eingefärbter Gastronomie in gemütlichen „Estaminets“ und einer dynamischen Kulturszene längst zum beliebten Reiseziel entwickelt hat. Nicht weit ist es von hier nach Amiens mit seiner imposanten Kathedrale, dem historischen Stadtzentrum und dem Wohnhaus von Jules Verne. Knapp 20 Jahre lebte der berühmte Schriftsteller dort mit seiner Familie - Besucher können in dem zum Museum umgestalteten Wohnhaus in das Universum des Schöpfers von „Kapitän Nemo“ eintauchen. Sabine Loeprick war im Norden Frankreichs, in der Region Hauts-de-France unterwegs.
"Bahnhofshallen haben etwas Leichtes, Fragiles", findet Adolph Stiller. Mit seinem Buch "Bahnhöfe: Stationen in Europa" will der Architekt und Publizist Reisenden die Schönheit von Orten näherbringen, an dem sie oft ungewollt viel Zeit verbringen. Stiller, Adolph www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
"Bahnhofshallen haben etwas Leichtes, Fragiles", findet Adolph Stiller. Mit seinem Buch "Bahnhöfe: Stationen in Europa" will der Architekt und Publizist Reisenden die Schönheit von Orten näherbringen, an dem sie oft ungewollt viel Zeit verbringen. Stiller, Adolph www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Bischof Gerhard Feige www.deutschlandfunk.de, Gottesdienst
Markert, Stefanie www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Themen u.a.: Brand der Kathedrale in Rouen; Kulturrätsel; Tanzfestival Bielefeld; Eine Frage der Kultur: Ist Alter ein Grund zu gehen in der Kultur?; Service Kino: "Führer und Verführer" und "Madame Sidonie in Japan"; Moderation: Claudia Dichter Von Claudia Dichter.
Es gibt kein Land mehr Die akustische Erkundung des Unheimlichen geht in eine zweite Runde. Der Raum zwischen Gegenwart und den vielen Schichten der Vergangenheit, zwischen unseren Erinnerungen und der digitalen Informationsflut im Internet, zwischen Mondlandung, Moby Dick, Johannes Kepler, den Kennedys, dem ersten Radiohörspiel, dem letzten Kastraten und der brennenden Kathedrale von Notre Dame sucht weiter nach möglichen Bestimmungen. Pascal Richmann hat zweihundert Stimmen miteinander verwoben, von Christa McAuliffe bis Tsunemi Kubodera. Eines steht fest: das Unheimliche ist mitten unter uns. Von Pascal Richmann Redaktion: Joachim Dicks Produktion: SWR 2019
Man vermisst diesen Planeten Zwischen Gegenwart und mehreren Schichten der Vergangenheit, zwischen den eigenen Erinnerungen und dem Internet, zwischen der Mondlandung, Moby Dick, Johannes Kepler, den Kennedys, dem ersten Radiohörspiel, dem letzten Kastraten und der brennenden Kathedrale von Notre Dame: was das miteinander zu tun hat? Schwer zu sehen, besser zu hören. Pascal Richmann hat zweihundert Stimmen miteinander verwoben, von Christa McAuliffe bis Tsunemi Kubodera. Entstanden ist eine Erzählung ohne Zentrum, unhierarchisch und impulsiv, eine akustische Erkundung des Unheimlichen. Von Pascal Richmann Redaktion: Joachim Dicks Produktion: SWR 2019
Heute beginnt in Deutschland der erste Prozess gegen die sogenannte Reichsbürgerszene. Im Fokus steht die Gruppe um einen adligen Prinzen, der gemeinsam mit anderen Verschwörerinnen und Verschwörern einen bewaffneten Putsch gegen die deutsche Regierung plante. Weitere Themen: * In Irak können Homosexuelle künftig für bis zu 15 Jahre im Gefängnis landen. Das hat das Parlament am Wochenende entschieden. Bisher war Homosexualität in Irak zwar ein Tabu, aber nicht explizit im Gesetz geregelt. * In Paris kann man aktuell Gemälde sehen, wie man sie zuvor noch nie gesehen hat. Möglich macht das der Brand der Kathedrale Notre Dame. Vor dem Feuer wurde jedes Jahr am 1. Mai ein Bild aus der Reihe "Les Grands Mays" in der Kathedrale aufgehängt, jedoch hoch oben über den Köpfen der Besucherinnen und Besucher. Die monumentalen Bilder, die beim Brand schwer beschädigt und aufwendig restauriert wurden, kann man dieses Jahr für einmal ganz aus der Nähe besichtigen - drei Monate lang sind sie in der Galerie des Gobelins ausgestellt. * Wie umgehen mit der Infektionskrankheit Diphterie in Schweizer Asylzentren? Das hat eine neue Studie untersucht. Vor zwei Jahren kam es in mehreren Schweizer, aber auch anderen europäischen Asylzentren, zu Diphterie-Ausbrüchen. Die Krankheit kann ohne entsprechende Therapie tödlich verlaufen. Auch im Bundesempfangszentrum für Asylsuchende in Basel brach die Krankheit 2022 aus. Die Studie zeigt nun: Der Umgang mit Diphterie im Asylzentrum hat Lücken.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Komm mit auf einen faszinierenden Stadtbummel durch Jaca, die einstige Hauptstadt des Königreichs Aragon vor rund 1.000 Jahren. Gelegen am Südrand der majestätischen Pyrenäen und nur etwa 20 Kilometer südlich der Grenze zu Frankreich, erwartet dich eine historische Reise voller Entdeckungen. Tauche ein in das charmante Altstadtzentrum und erfahre mehr über die bedeutende romanische Kathedrale, die als erste und wichtigste Kathedrale am spanischen Jakobsweg gilt. Wir führen dich durch die verwinkelten Gassen, wo Geschichte auf lebendige Gegenwart trifft. Doch das ist noch nicht alles! Wir teilen mit dir interessante historische Fakten und kulinarische Geheimtipps. Lass dich überraschen, welch einzigartige Geschmackserlebnisse wir in Jaca entdeckt haben – von Grauem Heiligenkraut über Fenchel bis hin zu in Rum eingelegten, gegrillten Bananen. Diese Stadt hält so manche kulinarische Überraschung bereit. Bleib dran und lass dich von unserem Streifzug durch Jaca verzaubern! Unsere Empfehlung aus dieser Episode: https://confiteriaecheto.es/ Bodegas Langa, Pl. San Pedro, 5, 22700 Jaca, Huesca, Spanien, +34974360494 Feinkostladen Pirineo Produkte in der Calle del Obispo, schräg gegenüber vom Mesón Serrablo https://lacocinacasadecomidas.es Mesón Serrablo, C. del Obispo, 3, 22700 Jaca, Huesca, Spanien, +34974362418 https://www.ultramarinosjaca.com Delicias del Pirineo, Av. Zaragoza, 42, BAJO, 22700 Jaca, Huesca, Spanien, +34974360527 https://hotelrealjaca.com ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook Youtube Instagram Feinschmeckertouren ************************************************
Der Kölner Dom ist eine berühmte Kathedrale, die Tausende Menschen jährlich besichtigen. Doch unter dem Boden der Kirche befinden sich die Spuren einer ebenso beeindruckenden Stadtgeschichte.