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Das Kreuz ist der Beweis, dass selbst wenn alles dunkel aussieht, wenn es aussieht, als wäre das Ende nahe, Gott einen Plan hat – alles wird erlöst. Frohe Ostern! Hört Euch gemeinsam mit uns Havilah Cunningtons Predigt an, die vor Kraft, Hoffnung und ansteckender Freude nur so strotzt. Wir segnen Euch und beten, dass Gott direkt zu Eurem Herzen spricht, während Ihr Euch die Predigt dieser Woche anhört. BIBELSTELLEN: Psalm 40, 3; Jeremia 1, 5; Johannes 12, 24; Johannes 19, 38-41; Römer 8, 28; Kolosser 2, 15 ORIGINAL: Everything Is Being Redeemed: youtube.com/watch?v=8mjvJxqEkoA Bleibt mit uns in Kontakt: https://www.bethel.com/deutsch https://bit.ly/WhatsApp_deutsch Video und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online.
Predigt im Rahmen des GreifBar+ Gottesdienstes zu Mt 27,31-56; Joh 10,9; Joh 14,6, am 18. April 2025.
In dieser eindrücklichen Botschaft geht es um den zentralen Ruf des Kreuzes: Gott denkt an dich – persönlich und liebevoll. Durch bewegende Beispiele und biblische Wahrheiten wird gezeigt, wie sehr Jesus Christus für jeden Einzelnen gekämpft und gelitten hat. Das Kreuz spricht von Vergebung, Befreiung und einem neuen Leben in der Nachfolge. Egal wie schwer deine Vergangenheit war – Jesus hat den Schuldbrief ans Kreuz genagelt. ✝️ Erlebe neue Hoffnung und wahre Freiheit in Ihm!
Fühlst du dich manchmal beschämt oder wertlos? Diese Predigt enthüllt, wie das Schamproblem tief in der Menschheitsgeschichte verwurzelt ist, beginnend mit Adam und Eva. Entdecke, wie Jesus Christus diese Schande am Kreuz auf sich nahm, um deine Ehre und Herrlichkeit wiederherzustellen. Erfahre, wie du diese Last ablegen und deine wahre Identität als geliebtes Kind Gottes annehmen kannst. Lass dich begeistern und finde Befreiung!Zusammenfassung und Fragen zur Reflexion
Kämpfst du mit innerer Unruhe und dem Gefühl, nicht genug zu sein? Dieser Podcast geht den tieferliegenden Fragen nach, die uns Menschen bewegen: Schuld, Scham und Angst. Entdecke eine kraftvolle Perspektive, die in biblischen Wahrheiten verwurzelt ist und wahre Heilung und Befreiung verspricht. Erfahre, wie du diese Lasten ablegen und ein Leben in Frieden und Zuversicht finden kannst. Lass dich inspirieren, deine innere Quelle der Kraft zu entdecken.Zusammenfassung und Fragen zur Reflexion
(Sprecher: Pastorin Irmi Tomaschek) Jesus, obwohl er Gott ist, verzichtete auf seine göttliche Macht, wurde Mensch und erniedrigte sich bis zum Tod am Kreuz. Sein Leiden und Tod waren notwendig, um unsere Sünden zu tilgen und uns mit Gott zu versöhnen. Das Kreuz steht für Liebe, Opfer und Sieg über Sünde und Tod. Durch Jesu Tod und Auferstehung haben wir Frieden, Heilung und ewiges Leben. Das Beispiel Jesu zeigt uns, wie groß Gottes Liebe für uns ist.Support the show
„In deine Hände, Vater, lege ich meinen Geist.“ Diese letzten Worte Jesu sind eine tiefe Einladung: zur Hingabe, zur Transformation, zur Liebe. In dieser besonderen Folge zum Karfreitag erwartet dich eine kraftvolle Meditation, die dich an das erinnert, worum es wirklich geht: Nicht um Schuld oder Strafe – sondern um eine radikale Offenheit für Verwandlung. Das Kreuz steht nicht für ein göttliches Opfer, sondern für einen Weg, den wir alle gehen: den Weg der Liebe, der alles Dunkle annimmt und verwandelt. Lass dich berühren – und finde einen stillen Ort für diese heilsame Karfreitagsmeditation.
Eine Predigt von Ha-Di A.
Predigt Matthias Graf am 18.04.2025 Karfreitag über 2.Korinther 5,19-21
Thomas Dauwlater wird am Karfreitagabend um 20 Uhr im Blick aufs Kreuz mit neuen Augen sehen.
Predigtpodcast Zoe Gospel Center, Predigt vom Friday, 18.04.2025 von Peter Hasler
Ref.: Pfarrvikar Norbert Fink, Kirchengemeinde St. Antonius und Benediktus, Düsseldorf
Predigttext: 1. Korinther 1,18 ❯❯ Gottesdienst: Jeden Sonntag in Hamburg und Stade jeweils um 10:00 Uhr | Hannover um 10:30 Uhr Weitere Infos unter https://www.arche-gemeinde.de Ihr möchtet unsere Missionsarbeit finanziell unterstützen? Schaut gern auf unserer Website vorbei: https://www.arche-gemeinde.de/spenden/ ❯❯ Abonniere jetzt unser kostenloses Magazin „Taube“: https://www.arche-gemeinde.de/ueber-uns/taube Instagram: https://instagram.com/archegemeinde Facebook: https://facebook.com/archegemeinde Spotify: https://open.spotify.com/show/4NaOBVCIwVpJR0GWkWl5Hx Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/arche-gemeinde-audio-podcast/id1172229038 Glaubensbekenntnis: https://www.arche-gemeinde.de/ueber-uns/neu-hier/was-glauben-wir #livegottesdienst #archehamburg #predigt #gottesdienst
250418PC: Das Kreuz mit den FeiertagenMensch Mahler am 18.04.2025Wenn ich ins heutige Fernsehprogramm schaue, empfinde ich eine große Hilflosigkeit der Programmmacher. Wie umgehen mit diesem Feiertag, der Karfreitag heißt? In vielen Städten ist der Karfreitag für die PS-Poser reserviert. Treffen derer, deren Motor- und Gehirnleistung in einem erschreckenden Widerspruch stehen. Diskussionen ums Tanzverbot. Wie also umgehen in einer weitgehend säkularen Gesellschaft mit einem Ereignis, das mehr als 2000 Jahre zurückliegt und für viele den gewaltsamen Tod eines Mannes beinhaltet, mit dem sie nichts zu tun haben?Das bringt mich zu der Frage, wie man überhaupt mit religiösen Feiertagen in einem Kalender umgeht, der eigentlich weltanschaulich neutral zu sein hat? Nehmen wir das Zuckerfest, das die Muslime am Ende des Ramadan feiern: Kein Feiertag in bundesdeutschen Kalendern. Die christlichen Feste: Weihnachten: 2 Feiertage. Ostern: 2, bzw. in manchen Bundesländern 2 ½ Feiertage – incl. des heutigen Karfreitag. Pfingsten: 2 Feiertage. Warum um alles in der Welt? Mein Vorschlag zur Güte – und zum Wohle der Volkswirtschaft: Die religiösen Menschen feiern diese Tage in ihrem Sinne. Zuckerfest 1 Feiertag für Muslime mit Arbeitsbefreiung, Weihnachten als Volksfest für alle 1 Feiertag, Ostern und Pfingsten fallen eh auf einen Sonntag. Wer am Karfreitag um 15:00 Uhr eine Feierstunde zur Kreuzigung Jesu besuchen will – dem sei das unbenommen. Für die meisten von uns beginnt da eh das Wochenende. Einen besinnlichen Tag wünsche ich allen, die sich Besinnung wünschen. Alle anderen sollen an diesem Tag das machen, was sie wollen. Karfreitag kann man Nicht-Christen nicht verordnen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir gehen auf Ostern zu. Aber vor Ostern kommt der Karfreitag, der natürlich auch zu Ostern gehört. Wenn Jesus nicht gestorben wäre, hätte er auch nicht auferstehen müssen. Seit Karfreitag ist das Kreuz zum Symbol der Christen geworden. Es steht für Jesus Christus. Dabei ist der Tod am Kreuz ein sehr grausamer Tod. Warum ist für Christen das Kreuz dennoch so wichtig?
Bereit für eine neue Perspektive auf Ostern? Diese Predigt wirft einen Blick auf die drei grundlegenden Probleme der Menschheit und enthüllt, wie das Kreuz die überraschende Antwort darauf ist.Im ersten Teil geht es um ein Gefühl, das uns alle betrifft: Schuld. Kennst du das? Das nagende Gefühl, Fehler gemacht zu haben, nicht gut genug zu sein? Die Predigt beleuchtet anhand biblischer Texte, insbesondere Römer 3,21-26, wie tief dieses Problem in unserer menschlichen Natur verwurzelt ist – von den ersten Menschen im Garten Eden bis zu unseren täglichen Herausforderungen.Aber es gibt Hoffnung! Entdecke, wie Gottes erstes Geschenk zu Ostern direkt mit dieser Schuld zusammenhängt. Erfahre, wie Jesus Christus als das ultimative Opfer unsere Schuld auf sich genommen hat, damit wir frei sein können.Diese Predigt motiviert dich, tiefer über Vergebung nachzudenken – sowohl Gottes Vergebung für dich als auch deine Fähigkeit, anderen zu vergeben. Stell dir vor, wie befreiend es ist, diese Last der Schuld loszulassen!Schalte jetzt ein und lass dich inspirieren, wie die Osterbotschaft dein Verständnis von Schuld und Vergebung verändern kann. Es geht um mehr als nur ein historisches Ereignis – es geht um dein Leben und deine Beziehungen!PDF Zusammenfassung und Fragen zur Reflektion
Stellen Sie sich vor: Eine Fußballmannschaft hat den ersehnten Pokal gewonnen. Bei der Siegerehrung klettern die Fans auf das Siegertreppchen und verdecken die Gewinner. Wie unpassend! Fromme Leute haben genau das oft gemacht und sich vor Jesus gestellt, der am Kreuz den Sieg errungen hat. Paulus war davon weit entfernt, wie unser Tagesvers zeigt. Er ließ sich keine Krone aufsetzen, während sein Retter für ihn eine Dornenkrone trug. Sein Fazit war: Wenn irgendetwas laut herausposaunt werden muss und eine Siegerehrung verdient hat, dann ist es Jesus für seinen Kreuzestod. Paulus wusste und schrieb in Galater 2,20: »Das Leben, das ich jetzt noch in meinem sterblichen Körper führe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich geopfert hat.« Für ihn bedeutete also Christsein nicht, dass er nun ein besserer Mensch war, sondern dass ein neues Leben in ihm begonnen hatte, das er aus der Glaubensbeziehung zu Jesus lebt.Dazu fällt mir wieder ein Lied von Manfred Siebald ein. Er singt in seinen Liedern immer wieder von Jesus und von seinem Kreuz. In dem 1984 erschienenen Lied »Kreuzschnabel" stellt er sich vor, dass ihn deshalb manche Zeitgenossen für einen komischen Vogel halten. In seiner Vorliebe für Wortspiele singt er zunächst über viele Vogelarten, denen er nicht gleicht. Am Schluss lüftet er das Geheimnis, welchem Vogel er gleichen will. Es ist der Kreuzschnabel, weil er vom Kreuz den Schnabel einfach nicht halten kann und von der Person, die dort sein Leben gab. Solange es Menschen gibt, die nach Gottes Hilfe und nach Erlösung rufen, will er von der besten Botschaft nicht schweigen: Nur durch Glauben an den Gekreuzigten und seinen Sieg können Menschen ihr Leben von vorn beginnen.Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Auf dem Vorplatz von Notre-Dame befindet sich eine Steinplatte mit einem Bronzekreis. Er ist von einer Windrose umgeben und mit der Inschrift »Nullpunkt der Straßen Frankreichs« versehen. Dieser Kilometerpunkt dient als Anhaltspunkt für die Berechnung der Entfernungen zu anderen Städten Frankreichs. Will man also die Entfernung von Paris angeben, kann man das nicht von einem beliebigen Ort in Paris machen. Man muss von diesem Zentral- oder Fundamentalpunkt vermessen.Wenn wir uns einschätzen wollen, wie Gott uns als Menschen sieht, müssen wir auch von einem solchen Fundamentalpunkt ausgehen. Jesus ist Gottes Referenzpunkt. Er zeigt, wie sich Gott einen Menschen vorgestellt hat: ein Leben in vertrauensvoller Beziehung zu ihm. Jesus war nicht nur tadellos, sondern sein Gang an das Kreuz zeigte seine tiefste Motivation: eine Liebe stärker als der Tod und eine echte Hingabe an die Ziele Gottes, seines Vaters. Trotz der Schande dieses Ortes, wählte Jesus diesen Ausgang freiwillig. Entscheidend ist also nicht nur, was ich tue, sondern was der Motor meines Tuns ist.Daher ist das Kreuz Jesu der Punkt, an dem ich meine wirkliche Entfernung zu Gott messen kann. Schon 700 Jahre vor dem Kommen Jesu hatte der Prophet Jesaja uns Menschen als irrende Schafe charakterisiert, die ihren eigenen Weg gehen. Wir folgen unseren eigenen Interessen und haben die Treue zu Gott gebrochen und seine Beziehung zu uns nicht gewollt. Deshalb hat sich Jesus am Kreuz geopfert. Die oben angegebene Bibelstelle spricht davon.Wer die unendliche Entfernung seines Lebens zu Gott erkennt, ist eingeladen, sein Leben dem Gekreuzigten anzuvertrauen und sich auf den Weg mit dem jetzt Auferstandenen zu machen.Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Sommer 1099. Jerusalem liegt in sengender Hitze, das Wasser ist vergiftet, der Feind wartet auf den Mauern. Fast drei Jahre sind vergangen, seit Papst Urban II. zum Heiligen Krieg aufgerufen hat. Ein Heer von 80.000 Rittern, Pilgern und Abenteurern hat sich auf den Weg gemacht, nur ein Viertel erreicht das Ziel. Was folgt, ist ein Massaker. Und ein Gottesdienst. Eine Geschichte von Hunger, Wahnsinn, Wunder und Gewalt – vom Fall Antiochias bis zur Erstürmung Jerusalems. Warum zerfällt das Bündnis mit dem byzantinischen Kaiser? Welche Rolle spielt eine angebliche Reliquie? Und wie wird der Sieg im Westen und im Orient wahrgenommen?Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:Die Kreuzzüge – Der Krieg um das Heilige Land von Thomas AsbridgeGeschichte der Kreuzzüge von Hans Eberhard MayerUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In den nächsten drei Beiträgen geht es um das wichtigste Symbol des Christentums: das Kreuz. Paulus, der Apostel und Autor vieler Briefe des Neuen Testaments, schrieb viel darüber, und wir folgen ihm darin. Für ihn war das Kreuz kein bloßes Symbol. Er sah vor sich die Person des Gekreuzigten und die kraftvolle Botschaft, die darin lag.Jesus starb »keinen schönen Tod« wie der Philosoph Sokrates. Zum Tod verurteilt durfte Sokrates im guten Alter von 70 Jahren seinen Giftbecher trinken, um geehrt im Kreis seiner Freunde und Familie zu verscheiden. Das Kreuz Jesu dagegen war der grausamste Tod. Zum Gespött der Menschen gemacht wirkte er wie ein Gescheiterter. »Für die Juden ist das ein Skandal, für die anderen Völker eine Dummheit«, schreibt Paulus. Weshalb ein Kreuz? Es sagt etwas über uns Menschen aus. Wir liegen in unserem Urteil über Gott völlig verkehrt. Den einzigen Guten verurteilten wir als schlimmsten Verbrecher. Jesus starb nicht für vermeintliche Gutmenschen. Er starb für die, die unter ihrer guten Fassade die Hässlichkeit ihrer Motive und Taten erkannt haben. Nicht nur »die ungerechten Menschen damals« brachten ihn an diesen Ort, sondern auch unsere eigene Gottesferne.Manfred Siebald, ein christlicher Liedermacher, wundert sich im Refrain seines 1976 veröffentlichten Lieds »Das kleine Kreuz an deinem Hals« darüber, was wir Menschen mit dem Kreuz gemacht haben. Wir haben es klein und süß gemacht. Als ein polierter Anhänger passt es in unsere Hände. In seinem Lied will er die Augen für den öffnen, der sich dort wirklich kreuzigen ließ. In der vorletzten Strophe antwortet er auf das »Warum«: »Denn dein Versagen hing an ihm und deine Last, / du wirst sie los sein, wenn du sie ihm überlässt.«Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In diesen Tagen denken wir in besonderer Weise an das Leiden des Sohnes Gottes. Es führt uns zur Anbetung, wenn wir uns bewusst machen, was Jesus Christus an unserer Statt erleiden musste. Unsere Schuld und Sünde wurde dort verhandelt. Alles, was wir Menschen zu allen Zeiten angerichtet haben, aller Hass, alle Morde, auch der Rufmord, alle Unversöhnlichkeit, alles hat ihm der Vater im Himmel auf seine Schultern gelegt, damit wir jetzt als Versöhnte leben können.
Christian Pestel, Römer 12,1-2
Das Kreuz ist das zentrale Symbol des christlichen Glaubens. Aber was bedeutet es wirklich? Ist es ein Symbol der Schuld und Sühne, oder steckt darin eine tiefere, heilendere Botschaft? In dieser Folge lade ich dich ein, eine andere Perspektive auf das Kreuz zu entdecken – als Einladung zur Hingabe, zur Liebe und zur radikalen Annahme unseres Lebens in all seiner Zerbrechlichkeit.
In dieser Episode, begleiten wir Jesus auf seinem letzten Leidensweg. Melina Lörracher beschreibt, wie Jesus von römischen Soldaten verspottet und misshandelt wird. Die Soldaten kleiden Jesus in ein purpurnes Gewand und setzen ihm eine Dornenkrone auf – Symbole der Verspottung seines Königtums. Melina betont die Symbolik und Prophezeiungen, die in diesen Handlungen steckt, und verweist […]
Josef Von Arimathäa – Kühner Durch Das Kreuz | Bolder through the cross - Thierry Wouanang Yota by Every Nation Kirche Berlin
Pastor Nico Verhoef
Das Kreuz - „ge-cancelled“Umwege um das KreuzMonatsthema Januar 2025Prüfet alles und das Gute behaltet! Ein gutes neues Jahr! Was für eine bessere Einführung ins neue Jahr könnte es geben, als einen Blick auf die neue Jahreslosung zu werfen, die gerade auf allen Karten und Kalendern zu finden ist und als Thema für viele Andachten und Gottesdienste genommen wird! Das ist die Aufforderung des Apostels Paulus in 1. Thessalonicher 5,21: „Prüfet alles und behaltet das Gute!“Als ich gebeten wurde, ein Buch zur Jahreslosung zu schreiben, war mein erster Gedanke: „Hätten die Geschwister nicht etwas Spannenderes als Jahreslosung aussuchen können?“ Die Ermahnung „Prüfet alles und behaltet das Gute!“ gehörte für mich eine lange Zeit wirklich zu den wenig inspirierenden Versen in der Bibel, die ich gerne übersprang, weil es zu sehr nach erhobenem Zeigefinger klang. Nicht gerade Stoff für ein nettes Spruchkärtchen mit Blumenmotiv. Nachdem ich mich mit dem Thema dieses Verses näher beschäftigt hatte, kam ich zu ganz anderen Ergebnissen, die ich in dieser Serie gerne mit euch teilen möchte. Denn die Worte von Paulus in allen seinen Briefen sind aktueller denn je, gerade für unsere Zeit! Auch sehr befreiend und mutmachend! Auch ein Interview mit einem Special Guest haben wir gegen Ende des Monats auf dem Programm … Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Jedes Jahr das Gleiche. Erst konnte man nicht genug davon bekommen und jetzt will man's so schnell wie möglich loswerden - Weihnachten mit allem Drum und Dran: Plätzchen, Pfunde und natürlich der Baum. Wohin mit ihm? Ein Vorschlag zur Güte. Eine Glosse von Ralf Thume.
Der letzte Roman des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) trägt den Titel Durcheinandertal und erschien 1989. Der Titel ist Programm, auch für unsere Tage. Krieg in Europa und an anderen Orten, Flüchtlingsströme auf dem gesamten Globus, steigende Inflationsraten, unerklärliche Entwicklungen, unfassbare Gewalttaten, religiöse Kämpfe, rapide zunehmende Ängste vor der Zukunft usw.Als Gott sich Mose im brennenden Dornbusch vorstellt, sagt er zu ihm: »Ich bin, der ich bin! Ich bin da!« (2. Mose 3,14). Das ist das so gewaltige wie einfache Geheimnis, wie unsere aufgewühlten Seelen Ruhe und Frieden finden können: Gott ist da! Jesus ist da! Bei uns und mit uns und für uns ist der Schöpfer des Universums, der Erste und der Letzte, das Alpha und das Omega, der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Mann von Golgatha, der Sohn Gottes, Gott selbst! Mehr geht nicht. Charles Wesley (1703–1791), der Mitbegründer des Methodismus, rief auf seinem Sterbebett zweimal aus: »Das Beste von allem ist, dass Gott mit uns ist!«Jesus ist unsere Rettungsinsel inmitten einer stürmischen See. Das Kreuz von Golgatha steht fest, mag auch der Erdball wanken. Jesus sieht die Menschen und Völker, und er ist »innerlich bewegt über sie, weil sie wie Schafe sind, die keinen Hirten haben« (Markus 6,34). Er sieht Sie in Ihren Nöten. Er ist innerlich bewegt über Sie. Er ruft Sie zum Kreuz. Er gibt stellvertretend für Sie sein Leben im göttlichen Gerichtssturm über die Sünde auf Golgatha, und ruft in das tosende Meer des Durcheinandertals jedem Suchenden zu: »Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben« (Matthäus 11,28).Martin von der MühlenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Tod und die Auferstehung von Jesus sind nicht einfach das Eintrittsticket in den Himmel – sie machen uns in diesem Leben schon zum Teil einer neuen Geschichte… Im Mittelpunkt des christlichen Glaubens steht die Person von Jesus Christus – und genauer: sein Leben, Sterben und seine Auferstehung. Für Christinnen und Christen war immer klar, das Jesus «für uns» gestorben und auferstanden ist. Das bedeutete aber nicht einfach, dass diejenigen, die daran glauben, das Ticket in den Himmel und die Garantie auf eine jenseitige Belohnung erhalten. Nein: Jesus hat für seine Nachfolgerinnen und Nachfolger eine Tür in eine neue Wirklichkeit aufgestossen – er hat sie zum Teil seiner Geschichte gemacht. Das macht einen Unterschied auch und gerade in diesem Leben. In der Kirchengeschichte wurde in diesem Zusammenhang oft von «Heiligung» gesprochen: ein Begriff, der viele Missverständnisse provoziert hat und manchmal mit einem christlichen Perfektionismus verbunden wurde, der die Vermeidung von Fehlern zum höchsten Ziel erklärt. Das ist aber kaum, was Jesus und die frühe Jesusbewegung im Sinn hatte. Manuel und Stephan diskutieren über ein alternatives Verständnis von «Heiligung», das nicht dazu führt, weniger Fehler zu machen, sondern eher dazu, mehr Fehler zu machen – weil man mehr wagt, weil man inspiriert und ermächtgigt wurde, sich nicht in einem allzu berechenbaren Leben einzurichten, sondern im Namen Gottes aufzubrechen… Also: Waghalsigkeit und Fehlerfreundlichkeit als Kennzeichen der Nachfolge Jesu?
Jesus ist am Kreuz gestorben. Das ist auch historisch ziemlich unbestritten. Aber für Christinnen und Christen hat dieser Tod eine einzigartige Bedeutung. Warum eigentlich? Auch in dieser Folge gilt es zunächst, einige Missverständnisse auszuräumen, welche den Weg zum Verständnis des Todes Jesu versperren. Populär ist vor allem eine Deutung geworden, die den Kreuzestod des Gottessohnes als notwendigen Preis erachtet, der für einen gerechten und zornigen Gott bezahlt werden musste. Gott muss hier gewissermassen zuerst Blut sehen, bevor er in versöhnliche Stimmung kommt… Manuel und Stephan weisen diese Interpretation des Todes Jesu als verfehlt ab – und versuchen dann, die Bedeutung der Selbsthingabe Jesu am Kreuz zu erklären, ohne eine zweifelhafte Theorie des stellvertretenden Strafleidens zu bemühen. Der Hebräerbrief liefert ihnen einige Schlüssel zum Verständnis. Hier wird Jesus als der Hohepriester vorgestellt, der aber nicht ein Opfertier schlachtet, sondern sich selbst hingibt. Wirklich Sinn macht diese Erzählung aber erst im Rückblick: Nur von der Auferstehung her wird klar, dass Jesus nicht einfach ein missverstanderer Wanderprediger oder ein kläglich gescheiterter Messiasanwärter war, sondern tatsächlich der «Christus», der Gesalbte Priester, König und Prophet…
Das deutsche Frauen-Fußballteam spielt bei Olympia gegen Australien – ein auch in der Astronomie bedeutendes Land. Dort hat man freien Blick auf das Zentrum der Milchstraße und die Magellanschen Wolken, zwei Zwerggalaxien in unserer Nachbarschaft. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
14.04.2024 10:00: Hartmut Jaeger - Das Kreuz mit dem Kreuz - Worte, die die Welt verändern - Gottesdienst
Predigt von Pastor Gideon Illner, Jesus Centrum Kassel, am Karfreitag, 29.03.2024. Jesu Tod am Kreuz markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Viele Prophezeiungen gehen mit diesem Ereignis zu Ende, andere fangen jetzt erst an. Sie verbinden nun Menschen verschiedener Kulturen und jeglichen Hintergrundes. Das Kreuz baut Mauern ab und lädt zu einem Neuanfang ein: Mit Gott in Beziehung zu treten und seine wunderbare Liebe miteinander zu (er)leben. In diesem Gottesdienst gibt es die Gelegenheit, an einem gemeinsamen Abendmahl teilzunehmen. Bitte halte Brot und Saft/ Wein bereit, um online mitmachen zu können.
Predigt von Pastor Gideon Illner, Jesus Centrum Kassel, am Karfreitag, 29.03.2024. Jesu Tod am Kreuz markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Viele Prophezeiungen gehen mit diesem Ereignis zu Ende, andere fangen jetzt erst an. Sie verbinden nun Menschen verschiedener Kulturen und jeglichen Hintergrundes. Das Kreuz baut Mauern ab und lädt zu einem Neuanfang ein: Mit Gott in Beziehung zu treten und seine wunderbare Liebe miteinander zu (er)leben. In diesem Gottesdienst gibt es die Gelegenheit, an einem gemeinsamen Abendmahl teilzunehmen. Bitte halte Brot und Saft/ Wein bereit, um online mitmachen zu können.
Fuchs, Gotthard www.deutschlandfunk.de, Am Sonntagmorgen
Johannes Gebhardt spricht aus 1. Mose 8,1 und Johannes 3,5 in der Serie „Noah und die Flut“
Es ist das vielleicht bekannteste Symbol der Welt. Doch was bedeutet eigentlich das Kreuz? Und was hat es mit der Heilung unseres Herzens zu tun? Korrektur bei Minute 26:16: René Girard starb bereits 2015
Der Papst sagt was. Viele andere sagen was. Und für einen muss das Kreuz herhalten. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Simon von Zyrene hilft Jesus, das Kreuz zu tragen. Vermutlich geschieht es nicht freiwillig. Ganz offensichtlich merken die römischen Soldaten, dass Jesus es schwerfällt, den Weg bis zu Ende zu gehen und sie wollen verhindern, dass er vorher tot zusammenbricht. Und sie nehmen willkürlich einen Mann namens Simon von Zyrene, der zufällig des Weges daherkommt, und zwingen ihn, das Kreuz mit Jesus zu tragen. Simon von Zyrene wird etwas aufgeladen, das er nicht gewählt hat. Er wird gezwungen, zu helfen und ist damit auch dem Geschehen ausgesetzt. Vielleicht treffen ihn auch die Peitschenhiebe, mit denen die Römer das Geschehen vorantreiben wollen. Vielleicht wird er auch ausgespottet von denen, die am Rand stehen und das Schauspiel beobachten. Aber er tut es einfach. Er hilft Jesus, das Kreuz zu tragen, und geht an seiner Seite. Jesus trägt sein Kreuz für uns. Doch warum betrachten wir im Kreuzweg, dass ein Mann, der zufällig des Weges kommt, dem Gefolterten beim Tragen helfen muss? Wenn wir uns davon berühren lassen, dass Jesus den Weg für uns geht, dann sind wir dazu aufgerufen, so wie Simon auch etwas für ihn zu tun. Etwas zu tragen, der Welt zu zeigen, zu lieben, zu sprechen. Je mehr wir verstehen lernen, dass es in unserem Leben nicht zuerst um uns selbst geht, sondern um Jesus, desto mehr gehen wir den Weg des Evangeliums. Desto mehr gehen wir Jesus nach und desto mehr dürfen wir merken: Je mehr es uns um ihn geht, desto mehr werden wir erfahren, wie sehr es ihm um uns geht! Über diese und weitere Gedanken spricht Bischof Stefan Oster mit Blick auf die fünfte Station des Kreuzweges. Für weitere Inhalte hier klicken: https://stefan-oster.de/ https://www.facebook.com/bischofstefanoster https://www.instagram.com/bischofstefanoster/ Video und Schnitt: Christian Thamm Copyright: Bistum Passau #kreuz #kreuzweg #fastenzeit #fasten #gebet #leiden #jesus #jesuschristus #bischofoster #bischofstefanoster #beten #simonvonzyrene
Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern. Dem gefolterten, misshandelten Jesus, der eingesperrt im Kerker war, wird das Kreuz aufgeladen. Wie konnte es soweit kommen? Jesus ist unschuldig zum Tod verurteilt, wie in der letzten Station betrachtet wurde. Wenn es stimmt, was wir glauben, dass Jesus der Gerechteste von allen war, dann hat der Gerechteste von allen das größte Unrecht erlitten. Doch er nimmt das Urteil an und tritt ein in seine Passion. Er beginnt seinen Weg mit dem Kreuz auf den Schultern hin zu seiner eigenen Hinrichtung. All den Spott, Hohn, Demütigung und Qualen, die er erlitt, nimmt er in völliger Freiheit an - und dass in gewisser Weise für uns. Wenn man sich mit seinem Leid verbinden kann und es auch mit seiner Gegenwart erfüllen kann, bekommt das Leid ihm her womöglich eine neue Bedeutung und Sichtweise. Wie ist das zu verstehen? Das erklärt und betrachtet Bischof Stefan Oster in der zweiten Station des Kreuzweges.
Das Bundesverwaltungsgericht hat bestätigt: Die gut sichtbaren Kreuze in Bayerns Behörden dürfen bleiben. Denn sie gefährden nicht die religiös-weltanschauliche Neutralität des Staates. Ein Anlass für uns, mit Ihnen über christliche Symbole zu sprechen – und über das Urteil. Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.