Podcasts about ansprechens

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Straßen-Philosophie
Erfolgsqote bei Frauen auf der Straße ansprechen?

Straßen-Philosophie

Play Episode Listen Later Jul 29, 2024 13:20


Wie ist die Erfolgsquote beim Ansprechen von Frauen auf der Straße? In dieser Episode tauchen wir in die Welt des unmittelbaren Kontakts ein und untersuchen die Realität hinter den Zahlen. Durch persönliche Erfahrungen, die der Gesprächsführer gesammelt hat, erfahren wir, wie es aussieht, wenn man Frauen anspricht: - Manchmal brauchst du nur zehn Ansprachen, um eine tiefere Verbindung zu erleben. - Doch oft kann es auch bedeuten, dass du 50 oder gar 100 Frauen ansprechen musst, bis etwas passiert. Wir beleuchten die Höhen und Tiefen dieser Erfahrungen und geben wertvolle Ratschläge: - Wie filterst du, welche Frauen Interesse haben? - Und wie wichtig ist der richtige Zeitpunkt und die Situation beim Ansprechen? Darüber hinaus beleuchten wir, wie du deine Erfolgsquote steigern kannst, ohne dich in endlosen Gesprächen zu verlieren. Diese Folge ist nicht nur für Anfänger gedacht, sondern für jeden, der verstehen möchte, wie man im Dating-Dschungel erfolgreicher navigiert. Schalte ein und entdecke die Geheimnisse des erfolgreichen Ansprechens auf der Straße!

Go To Network
Social Proof und Vertrauen im Messaging mit Laura Rieger

Go To Network

Play Episode Listen Later Aug 22, 2023 34:29


https://www.linkedin.com/in/laura-rieger/https://www.linkedin.com/in/christophkarger/https://www.linkedin.com/company/gotonetworkSummary (AI)In dieser Folge von GoToNetwork sprechen Christoph Karger und Laura Rieger über die Zukunft von Sales, Marketing und Go-to-Market. Sie diskutieren die Herausforderungen der Informationsflut, das Vertrauen in Marketingaussagen und die Bedeutung von relevantem Messaging. Laura betont die Wichtigkeit von Kundengesprächen und dem Einbeziehen des Sales-Teams bei der Kampagnenplanung. Christoph spricht über die Bedeutung des Aufbaus von Vertrauen und des individuellen Ansprechens von potenziellen Kunden. Sie diskutieren auch die Rolle von KI und Automatisierung im Vertrieb und Marketing und betonen die Notwendigkeit, sich von der Masse abzuheben. In diesem Gespräch geht es um das Thema Vertrauen und Empfehlungen im Verkaufsprozess. Christoph Karger und Laura diskutieren, wie Kunden heutzutage bereits eine Informationsflut haben und ein Vertrauensproblem haben, wenn es darum geht, die beste Lösung für sich zu finden. Sie sind sich einig, dass persönliche Beziehungen und positive Empfehlungen eine größere Rolle spielen als Blogbeiträge oder Werbung. Sie betonen die Bedeutung von Empfehlungen und Community-Events, um Vertrauen aufzubauen und langfristige Beziehungen zu Kunden aufzubauen. Sie sprechen auch über die Bedeutung von authentischem Content und die Notwendigkeit, die mentale Gesundheit im Verkaufsprozess zu berücksichtigen.KeywordsSales, Marketing, Go-to-Market, Informationsflut, relevantes Messaging, Kundengespräche, Vertrauen, individuelles Ansprechen, KI, Automatisierung, Vertrauen, Empfehlungen, Informationsflut, persönliche Beziehungen, Community-Events, authentischer Content, mentale GesundheitTakeawaysDie Informationsflut erschwert es, sich von der Masse abzuheben und den Markt zu durchdringen.Relevantes Messaging bedeutet, die Probleme und Pain Points der Zielgruppe zu verstehen und sich auf Augenhöhe zu bewegen.Kundengespräche und das Einbeziehen des Sales-Teams sind entscheidend für den Erfolg von Kampagnen.Vertrauen ist ein wichtiger Faktor im Vertrieb und Marketing. Persönliche Empfehlungen und individuelles Ansprechen können dabei helfen.KI und Automatisierung bieten Potenzial, aber auch Herausforderungen. Es ist wichtig, sich von der Masse abzuheben und eine persönliche Note beizubehalten. Kunden haben heutzutage eine Informationsflut und ein Vertrauensproblem bei der Auswahl der besten Lösung.Persönliche Beziehungen und positive Empfehlungen sind wichtiger als Blogbeiträge oder Werbung.Empfehlungen und Community-Events sind effektive Möglichkeiten, Vertrauen aufzubauen und langfristige Beziehungen zu Kunden aufzubauen.Authentischer Content ist entscheidend, um das Interesse der Kunden zu wecken und sie nicht zu überfordern.Es ist wichtig, die mentale Gesundheit im Verkaufsprozess zu berücksichtigen und Grenzen zu setzen.TitlesDie Herausforderungen der InformationsflutVertrauen aufbauen und individuelles Ansprechen Vertrauen und Empfehlungen im VerkaufsprozessCommunity-Events als Möglichkeit, Vertrauen aufzubauenSound Bites"Die unbequemste Wahrheit ist einfach, was gestern funktioniert hat oder was heute funktioniert, muss nicht morgen funktionieren.""Kampagnen müssen immer wieder weiterentwickelt werden und das Feedback des Sales-Teams ist dabei entscheidend.""Gutes Messaging heißt vor allem, zu verstehen, welches Problem man löst, ohne zu viel über sich selbst zu sprechen.""Ich tue mich sehr schwer damit, weil ich glaube, dass wir heute schon an einem Punkt sind, wo wir eine Informationsflut haben.""Das positive Bauchgefühl kommt, glaube ich, nicht mehr durch mehr Blogbeiträge, mehr Nachrichten, mehr E-Mails, mehr Werbung, sondern ganz im Gegenteil.""Im Endeffekt, wir sind in einer Empfehlungsgesellschaft und wir vertrauen den Empfehlungen von Leuten, die wir kennen."Chapters00:00Einführung und Erwartungen07:08Kundengespräche und Einbeziehung des Sales-Teams bei Kampagnen13:19Relevantes Messaging: Probleme der Zielgruppe verstehen26:26Community-Events zur Vertrauensbildung38:00Mentale Gesundheit im Verkaufsprozess

Hörgang
Künstliche Intelligenz in der Radiologie an der MedUni Wien

Hörgang

Play Episode Listen Later Jul 4, 2023 9:18


Maschinelles Lernen wird zu einem immer wichtigeren Bestandteil der Präzisionsmedizin. Es ist unerlässlich für die Vorhersage des individuellen Krankheitsverlaufs und des Ansprechens auf eine Behandlung. Grundlage dafür sind umfangreicher Daten aus Bildgebung, Genomik, Anamnese und klinischen Informationen. An der Medizinischen Universität Wien forschen etwa 30 Menschen am Computational Imaging Research Lab an der Entwicklung von Verfahren, die - mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz - bei der Analyse von radiologischen Daten Anzeichen auf Krankheiten erkennen sollen, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben… Für den „Hörgang-MedUni Wien“ sprach Josef Broukal sprach mit Prof. Dr. Georg Langs, Inhaber der Professur für Maschinelles Lernen in der medizinischen Bildgebung an der MUW.

Players Guide | Frauen Ansprechen, Daten & Verführen
#36: Wie sich die Qualität des Ansprechens und der Frauen verbessert hat

Players Guide | Frauen Ansprechen, Daten & Verführen

Play Episode Listen Later Sep 12, 2021 23:15


Es ist normal, dass es zu Beginn nicht ganz rund läuft. Da sprichst du 10, 20 oder 30 Frauen in der Woche an, aber erhälts nur 3 Handynummern. Und davon hast du ein Date, welches auch bei einem Date bleibt. Enttäuschung macht sich breit und die Motivation sinkt rapide.Man muss unterscheiden, dass die Ansprech-zu-Sex-Quote eine andere ist, als Ansprech-zu-Nummer-Quote und anschließend dazu, die Ansprech-zu-Date-Quote.Die Dating Bros berichten, wie ihre Entwicklung verlief, wo sie aktuell stehen und wie sich eure Quoten schnell verbessern.Folgt uns gerne auf Instagram unter dem Hashtag #fragdiebros um die neusten Insiderinfos von uns zu bekommen!

DonJon verführt
#33 Weshalb das direkte Ansprechen und Flirten mit Frauen so gut funktioniert

DonJon verführt

Play Episode Listen Later Apr 29, 2020 26:10


►►►Deine kostenloses Analyse-Gespräch: http://bit.ly/deine-kostenlose-Beratungs-Session . In dieser Podcastfolge zeige ich dir, weshalb direktes Ansprechen und Flirten mit Frauen so viel besser funktioniert als indirektes Ansprechen. Frauen anzusprechen und dich in unnötigem Small-Talk zu verlieren ist reine Zeitverschwendung. Du musst lernen Frauen zu qualifizieren, damit du weißt, ob es Sinn macht, sich länger mit der Frau zu unterhalten oder nicht. Du wirst lernen, was Männer konkret beim Ansprechen falsch machen und wie du deine Chance auf Dates erhöhen kannst, indem du dich ab jetzt an die folgenden Grundregeln des Ansprechens und Kennenlernens von Frauen hältst. . Viel Spaß beim Anhören! Cheers John von DonJon verführt ►►►Deine kostenloses Analyse-Gespräch: http://bit.ly/deine-kostenlose-Beratungs-Session. . Youtube-Kanal: DonJon verführt

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Frei zirkulierende methylierte DNA als Tumormarker des kolorektalen Karzinoms

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Oct 1, 2015


Ziel der Studien war die Untersuchung der prognostischen Aussagekraft der methylierten Gene HLTF, HPP1 und NEUROG1. Bislang wird eine Prognoseabschätzung hauptsächlich über radiologische und pathologische Kriterien erreicht. Im Blut bestimmte Marker haben den Vorteil einer relativ unaufwändigen, nichtinvasiven Gewinnung und könnten eine wertvolle Ergänzung der etablierten Faktoren darstellen. Als Vergleichsmarker wurde mit dem CEA der einzige für das KRK relevante Tumormarker, für den eine prognostische Wertigkeit beschrieben wurde, gewählt. Anhand der vorliegenden Daten konnte gezeigt werden, dass HLTF- und HPP1-Methylierung am häufigsten im Serum von Patienten mit fortgeschrittenen, insbesondere metastasierten, Erkrankungen zu finden sind und Marker für eine deutlich schlechtere Prognose sind. Dieser hochsignifikante Effekt zeigte sich insbesondere bei den Patienten mit Metastasen, bei denen jeweils eine Subgruppe mit einer deutlich schlechteren Prognose identifiziert werden konnte. Im Vergleich mit CEA zeigten HLTF und HPP1 eine mindestens gleichwertige prognostische Bedeutung im vorliegenden Kollektiv. Auch in der multivariaten Analyse blieben HLTF, HPP1 und CEA als voneinander unabhängige prognostische Faktoren im Stadium IV bestehen, wobei der Vorteil von HLTF und HPP1 darin liegt, dass diese weiter als binäre Parameter verwendet werden können, während für CEA erst ein passender Grenzwert innerhalb der Population definiert werden muss. Das Vorliegen von korrespondierenden Gewebeproben zu den untersuchten Blutproben ermöglichte die erstmalige Untersuchung der Korrelation von Methylierung von HLTF, HPP1 und NEUROG1 in Serum und Primärtumor. Alle positiven Serumproben zeigten bis auf eine Ausnahme auch Methylierung der entsprechenden Gene im Gewebe. Damit konnte diese Untersuchung die angenommene Herkunft der frei zirkulierenden methylierenden DNA aus dem Tumor bestätigen. Ein Zusammenhang mit dem Methylierungsphänotyp CIMP ergab sich im Kollektiv nicht. In einer weiteren Untersuchung wurde der Zusammenhang der drei Zielparameter mit LDH im Blut als Surrogatmarker für einen hohen Zellzerfall untersucht. Die hohe Korrelation von HLTF und HPP1 mit erhöhten LDH-Spiegeln legt den Zerfall der Tumorzellen als möglichen Mechanismus der Freisetzung der Tumor-DNA in die Blutbahn nahe. Auf der anderen Seite bestand kein Zusammenhang von LDH und Methylierung von NEUROG1. Somit müssen neben tumorassoziiertem Zelltod weitere Mechanismen bei der Freisetzung von methylierter Tumor-DNA eine Rolle spielen, die aktuell noch ungeklärt sind. Zusammenfassend wurde frei zirkulierende methylierte HLTF- und HPP1-DNA als unabhängiger prognostischer Marker des metastasierten kolorektalen Karzinoms untersucht und charakterisiert. Diese vielversprechenden Ergebnisse stellen wertvolle Ansatzpunkte für die weitere Erforschung der Marker in Folgestudien dar, um klinische Anwendungsgebiete zu evaluieren, beispielsweise in der prätherapeutischen Risikostratifizierung, im Therapiemonitoring oder auch zur Prädiktion des Ansprechens auf spezifische Tumortherapien.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Longitudinale Untersuchung zum Einsatz der hochauflösenden Arthrosonographie zur Diagnostik und Aktivitätsbeurteilung bei Patienten mit früher Psoriasisarthritis

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Jul 9, 2015


Anliegen dieser prospektiven Studie war es, den Stellenwert der Arthrosonographie im Rahmen der Frühdiagnostik der Psoriasisarthritis und im Krankheitsverlauf unter Therapie zu erarbeiten. 60 therapienaive Patienten im Frühstadium der Erkrankung wurden in die Studie eingeschlossen. Die klinischen, sonographischen sowie radiologischen Befunde wurden in 3monatigen Abständen bis zu 12 Monaten erhoben und die sonographischen Befunde mit denen der klinischen Untersuchung auf Ebene einzelner Gelenke verglichen. Die individuelle Behandlung der Patienten erfolgte nach Maßgabe des behandelnden Rheumatologen auf Grundlage gängiger Empfehlungen. Für jede Visite erfolgte eine Kategorisierung des klinischen Ansprechens nach EULARResponse- Kriterien und der für die Psoriasisarthritis validierten MDA-Kriterien. Es konnte gezeigt werden, dass sich die Arthrosonographie als valides Instrument zur Beurteilung des Therapieansprechens sowie zur Prognoseabschätzung bei früher Psoriasisarthritis eignet.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Zelltodmarker im Serum von Patientinnen mit Mammakarzinom bei der Vorhersage und frühzeitigen Beurteilung des Ansprechens auf eine neoadjuvante Chemotherapie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19

Play Episode Listen Later May 16, 2013


Derzeit gibt es keinen Parameter, der die Effizienz einer neoadjuvanten Chemotherapie bei Patientinnen mit Mammakarzinom sicher vorhersagen kann. Das Therapieansprechen kann erst nach Applikation mehrerer Chemotherapiezyklen anhand der Klinik und bildgebender Verfahren beurteilt werden. Eine präzise Beurteilung der biochemischen Reaktionen des Tumors auf die Therapie ist so nicht möglich. Aus diesem Grund sollte in dieser prospektiv angelegten Studie die Wertigkeit verschiedener zirkulierender Biomarker zur Vorhersage und frühzeitigen Beurteilung der Effizienz einer neoadjuvanten Chemotherapie bei Patientinnen mit Mammakarzinom untersucht werden. Mit MIF, sFAS, sICAM, tPAI-1, M30 und Nukleosomen wurden Biomarker ausgewählt, die apoptoseabhängig im Serum nachgewiesen werden können. Da die Apoptoserate bei malignen Erkrankungen dereguliert ist und durch Zytostatika gezielt beeinflusst wird, erschienen diese Apoptosemarker vielversprechend.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Frühzeitige Beurteilung des Ansprechens einer TACE-Therapie bei Patienten mit hepatozellulärem Karzinom mittels zirkulierender Nukleosomen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19

Play Episode Listen Later Jan 24, 2013


Thu, 24 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15546/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15546/1/Kohles_Nikolaus.pdf Kohles, Nikolaus Josef

Medizin - Open Access LMU - Teil 21/22
Immunogene Zelltodmarker HMGB1 und sRAGE als neue prädiktive und prognostische Serum Biomarker bei Tumorerkrankungen / Immunogenic cell death markers HMGB1 and sRAGE as new predictive and prognostic serum biomarkers in cancer disease

Medizin - Open Access LMU - Teil 21/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 2013


Immunogene Zelltodmarker sind eine inhomogene Gruppe von Molekülen, die während Zelltodprozessen wie Apoptose, Nekrose oder weiteren Formen freigesetzt werden. Je nach Zusammensetzung des extrazellulären Milieus können diese „Danger associated molecular patterns“ (DAMPs) wie das „High mobility group box 1“ (HMGB1) Protein das Immunsystem stimulierend oder inhibierend beeinflussen. Bei Tumorerkrankungen scheint eine kontinuierliche Freisetzung von HMGB1, u.a. über eine Vermittlung durch den zellulären Bindungspartner „Receptor of advanced glycation end products“ (RAGE), zu einer Förderung des Tumorwachstums zu führen, während die pulsatile Freisetzung während zytotoxischer Therapie zu einer verbesserten antitumorösen Immunantwort beitragen könnte. Lösliches RAGE (sRAGE) kann hingegen die Effekte von extrazellulärem HMGB1 abpuffern. In diesem Review werden die strukturellen und funktionalen Charakteristika dieser immunogenen Zelltodmarker sowie ihre Rolle in der Pathophysiologie von nicht-malignen und malignen Erkrankungen vorgestellt; sodann wird ihre Relevanz als Serum-Biomarker für die Diagnose, die Prognoseabschätzung, die Prädiktion und das Monitoring des Ansprechens einer zytotoxischen Therapie bei Tumorpatienten beleuchtet. Bei Patienten mit verschiedenen Tumorerkrankungen wurden im Vergleich zu gesunden Personen erhöhte Serumkonzentrationen von HMGB1 und niedrigere sRAGE-Werte gefunden. Zudem waren hohe HMGB1- und niedrige sRAGE-Serumwerte vor und während einer zytotoxischen Therapie mit einem unzureichenden Ansprechen auf die Behandlung und einem kürzeren Überleben assoziiert. Diese Ergebnisse weisen die immunogenen Zelltodmarker HMGB1 und sRAGE als neue, vielversprechende Biomarker zur Abschätzung der Prognose, Stratifikation der Patienten und zum Therapiemonitoring bei Tumorpatienten aus.

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift
Lepra – die vernachlässigte Krankheit

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift

Play Episode Listen Later Apr 14, 2011 5:53


Eine der ältesten bekannten Infektionserkrankungen der Menschheit scheint trotz sehr geringer Infektiosität und guten Ansprechens auf die Therapie nicht besiegt werden zu können. Seit Jahren bleibt die Zahl der Erstdiagnosen weltweit konstant und immer m ehr Patienten sind bei Diagnosestellung bereits beeinträchtigt.

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift
Lepra – die vernachlässigte Krankheit

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift

Play Episode Listen Later Apr 14, 2011 5:53


Eine der ältesten bekannten Infektionserkrankungen der Menschheit scheint trotz sehr geringer Infektiosität und guten Ansprechens auf die Therapie nicht besiegt werden zu können. Seit Jahren bleibt die Zahl der Erstdiagnosen weltweit konstant und immer m ehr Patienten sind bei Diagnosestellung bereits beeinträchtigt.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Extrakorporale Photopherese als Therapie der akuten steroidrefraktären Graft-versus-Host Disease nach allogener hämatopoetischer Zelltransplantation

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Dec 9, 2010


Die akute GvHD stellt eine der Hauptkomplikationen nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation dar. Gerade bei Refraktärität auf die primäre Standardtherapie mit Kortikosteroiden liegt ein sehr hohes Risiko vor, an den Folgen der unbeherrschten GvHD oder an Infektionen im Rahmen der ausgeprägten Immunsuppression zu versterben. Bisher konnte keine Zweitlinientherapie bei Steroidrefraktärität als erfolgsversprechend etabliert werden. Die extrakorporale Photopherese ist eine extrakorporale Photochemotherapie, bei der mittels UVA-Licht und 8-Methoxypsoralen die behandelten Leukozyten in Apoptose gehen und anschließend zu einer Immunmodulation mit Entstehung einer Toleranz führen. Der genaue Mechanismus dieses gut tolerablen Verfahrens ist nicht abschließend geklärt. Nachdem die Anwendung im Rahmen der chronischen GvHD gute Ergebnisse erzielen konnte, werden zunehmend auch Patienten mit akuter GvHD mittels ECP behandelt. Bisher existieren jedoch nur wenige Vorberichte, die größte Studie umfasst 59 Patienten. In der hier vorliegenden retrospektiven Analyse von 30 Patienten mit steroidrefraktärer akuter GvHD wiesen 7 Patienten (23,3%) eine GvHD Grad II, 13 Patienten (43,4%) eine GvHD Grad III und 10 Patienten (33,3%) eine GvHD Grad IV auf. Die akute GvHD trat im Median an Tag 20 nach Stammzelltransplantation auf und im Median wurde 18 Tage nach Beginn der GvHD mit ECP gestartet. Die Kriterien des Ansprechens wurden abhängig von der benötigten Menge an Kortikosteroiden folgendermaßen definiert: CR bedeutet ein komplettes Absetzen der Kortikosteroide, PR eine maximale Dosis von 10 mg täglich, MR eine Reduktion der Dosis auf weniger als 50% der Ausgangsdosis vor ECP aber mehr als 10mg und NR eine Reduktion um weniger als 50% oder keinerlei Ansprechen. Nach einer medianen Anzahl von 15 ECP-Sitzungen über einen Zeitraum von 54 Tagen (Median) ergaben sich folgende Ansprechraten: 11 Patienten (36,7%) erreichten eine CR, 9 (30,0%) eine PR, 4 (13,3%) eine MR und 6 (20,0%) eine NR. Im Median konnten die Steroide von 150mg vor ECP auf 5 mg nach ECP reduziert werden. Während des Nachbeobachtungszeitraums von maximal 1073 Tagen und einer medianen Follow-Up-Zeit von 777 Tagen überlebten insgesamt 12 der 30 Patienten, entsprechend 40,0%. Das mediane Gesamtüberleben lag bei 394 Tagen. Ein signifikanter Unterschied (p=0,015) im Gesamtüberleben ergab sich zwischen Patienten mit GvHD Grad II (57,1) / Grad III (53,8%) und Grad IV (10,0%). Ebenso signifikant besser überlebten die Patienten, die sehr gut oder gut (CR und PR) auf die ECP angesprochen haben (OS 54,5% und 55,5%) im Gegensatz zu denen, die kaum (MR, OS 25,0%) oder nicht (NR, OS 0,0%) von der ECP profitierten. Patienten mit GvHD-Befall von maximal 2 Organen (OS 68,8%) zeigten einen signifikanten Überlebensvorteil (p=0,01) gegenüber den Patienten mit Befall von 3 oder mehr Organen (OS 7,1%). Weitere Parameter, die Einfluss auf das OS nehmen, aber aufgrund der kleinen Patientengruppe nicht statistisch signifikant waren, sind das Auftreten einer Mikroangiopathie (OS 41,2% ohne Mikroangiopathie versus 20,0% mit Mikroangiopathie), der Zeitpunkt der GvHD (OS 31,0% bei GvHD vor Tag 20 versus 50,0% bei GvHD ab Tag 20) und die Spender-Empfänger-Geschlechts-Konstellation (OS 60,0% bei weiblichem Spender/männlichem Empfänger versus 30,0% bei den anderen Konstellationen). Patienten, die zusätzlich zur ECP Sirolimus erhielten, erreichten bessere Überlebensraten als Patienten ohne Sirolimus (46,2% versus 35,3%).Die TRM ein Jahr nach SCT betrug 40%, wobei auch hier für GvHD Grad II und III im Gegensatz zu GvHD Grad IV ein deutlicher Vorteil vorhanden war. Die TRM an Tag 365 in den einzelnen Response-Gruppen teilt sich folgendermaßen auf: 18,2% in der CR-Gruppe, 22,2% in der PR-Gruppe, 50,0% in der MR-Gruppe und 100,0% in der NR-Gruppe. An Todesursachen führend waren infektiöse Komplkationen, teiweise in Kombination mit Folgen der GvHD. 83,3% der am Leben verbliebenen Patienten litten im weiteren Verlauf an einer chronischen GvHD, davon aber nur 33,3% an einer schweren chronischen GvHD. Als signifikanter Faktor für das Erreichen einer CR oder PR erwies sich in einer univariaten Analyse lediglich der Grad der GvHD. Zusammenfassend konnte durch Einsatz der ECP bei steroidrefraktären Patienten mit akuter GvHD im Vergleich zu anderen Therapieoptionen ein für die Situation der Steroidrefraktärität gutes Gesamtüberleben erreicht werden, wobei kein Überlebensunterschied zwischen Patienten mit CR und PR festzustellen war. Insgesamt profitieren jedoch nicht alle Patienten und die Effektivität sollte in Zukunft anhand prospektiver Studien genauer evaluiert werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Radioiodtherapie beim Nebennierenrindenkarzinom nach gewebespezifischem Natrium/Iodid-Symporter Gentransfer (in vitro)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later Jul 30, 2009


Das Karzinom der Nebennierenrinde hat aufgrund seines schlechten Ansprechens auf konventionelle Chemo- oder Strahlentherapie eine infauste Prognose. Aus diesem Grund ist die Entwicklung neuer Behandlungsstrategien von entscheidender Bedeutung. In diesem Zusammenhang wurde in der vorliegenden Studie die Möglichkeit einer Radioiodtherapie des Nebennierenrindenkarzinoms im Anschluss an einen gewebespezifischen Natrium/Iodid-Symporter-Gentransfer unter Steuerung des ACTH-Rezeptor Promoters untersucht. Adrenokortikale Karzinomzellen (Y-1) wurden stabil mit einem Expressionsvektor transfiziert, in welchem die Natrium/Iodid-Symporter-cDNA an ein ACTH-Rezeptor Promoter-Fragment gekoppelt worden war. Dieser Promoter ist für die gewebespezifische Expression des ACTH-Rezeptors in der Nebenniere verantwortlich. Stabil transfizierte Y-1 Zellen konzentrierten Iodid ca. 18fach in vitro, wobei ca. 7 % des akkumulierten Iods organifiziert wurden, was zu einer Hemmung des Iod-Effluxes führte. Die Tumorspezifität wurde durch die Transfektion von Kontroll-Tumorzelllinien (Mammakarzinom- und medullären Schilddrüsenkarzinomzellen) bestätigt, welche keine Iod-Akkumulation zeigten. Die Natrium/Iodid-Symporter-Expression wurde auf RNA-Ebene mittels Northern-Blot Analyse sowie auf Proteinebene mittels Western-Blot Analyse bestätigt. Darüberhinaus konnte immunzytologisch eine signifikante, vorzugsweise Membran-assoziierte, Natrium/Iodid-Symporter-spezifische Immunreaktion nachgewiesen werden. Die tumorspezifische, ACTH-Rezeptor Promoter-vermittelte Natrium/Iodid-Symporter-Expression in NNR-Karzinomzellen erlaubte schliesslich einen signifikanten therapeutischen Effekt von 131I mit einer selektiven Absterberate von 90 % der Natrium/Iodid-Symporter-exprimierenden Tumorzellen. Zusammenfassend konnte in Nebennierenrindenkarzinomzellen im Anschluss an einen gewebespezifischen Natrium/Iodid-Symporter-Gentransfer unter Steuerung des ACTH-Rezeptor Promoters ein therapeutischer Effekt von 131I in vitro nachgewiesen werden. Damit eröffnet diese Studie in Anlehnung an die seit über 60 Jahren mit grossem Erfolg eingesetzte Radioiodtherapie beim Schilddrüsenkarzinom vielversprechende Perspektiven hinsichtlich einer gezielten, Natrium/Iodid-Symporter-vermittelten Radionuklidtherapie beim Nebennierenrindenkarzinom.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Vergleich zwischen AIDS-Patienten mit zerebraler Toxoplasmose bzw. Pneumocystis-Pneumonie hinsichtlich des virologischen und immunologischen Ansprechens auf hochaktive antiretrovirale Therapie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19

Play Episode Listen Later Feb 5, 2009


Objectives: There is scarce data on immune reconstitution in antiretroviral naïve AIDS-patients with toxoplasmosis. The observation of several cases with reduced increase of CD4-cells upon start of antiretroviral treatment (ART) prompted us to investigate the topic in the ClinSurv cohort. Methods: 17 German HIV treatment centers contribute to ClinSurv, a multicentre observational cohort under the auspices of the Robert Koch Institute. We retrospectively selected all antiretroviral-naïve patients with toxoplasmosis (Toxo) and - as comparator group - with pneumocystosis (PCP) between January 1999 and December 2005. Results: A total of 257 patients were included in the analysis, 61 with Toxo and 196 with PCP. Demographic baseline data showed differences with regard to gender, transmission group, and baseline CD4+ counts (60.9 vs. 44.7/µl, p=0.022). After ART initiation the increase in CD4+ lymphocytes was lower in the Toxo versus the PCP-group in the first, second and fourth three-month-period (74.4 vs. 120.3/µl, p=0.006; 96.6 vs. 136.2/µl, p=0.021; 156.5 vs. 211.5/µl, p=0.013). Viral load (VL) was higher in the PCP-group at baseline (4.46 log10cop/ml vs. 5.00 log10cop/ml, p=0.008), while virological success of ART was equal. Conclusions: Our data show for the first time that the average CD4+ T-cell increase of patients with toxoplasmosis is slower as compared to PCP. Most clinicians would not be prepared to discontinue follow-up Toxo-therapy unless CD4+ counts of 200/µl are reached. Explanation for our finding might be the myelosuppressive side effect of pyrimethamine, possible interactions of toxoplasmosis therapy with ART, or an unknown direct biological influence of toxoplasmosis on immune restoration.