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Gerade das Kleinwagensegment ist umkämpft, denn wer mit dem Kleinwagen einer bestimmten Marke ins automobile Leben startet, bleibt dieser Marke häufig lange treu. Also ist es wichtig, die „Erstkäufer“ für sich zu gewinnen. Mit dem neuen Corsa ist Opel da auf einem sehr guten Weg. Denn er hat perfekte Proportionen und Präzision bis ins kleinste Detail. Darum geht es diesmal!Kürzlich hatte er auf der IAA Mobility 2023 in München Weltpremiere, jetzt stand er zu ersten Testfahrten für die Motorjournalisten am Opel Stammsitz in Rüsselsheim bereit. Die Rede ist vom neuen Opel Corsa – und der ist moderner, digitaler und vielfältiger denn je. Er hat ein neues Styling mit dem charakteristischen Markengesicht Opel Vizor und seinen Namen mittig am Heck und unübersehbar platziert. Der in Deutschland und Großbritannien meistverkaufte Kleinwagen der Jahre 2021 und 2022 hat seinen Start bei den Opelhändlern noch im Oktober. Power und Drive! Der neue Opel Corsa strotzt nur so vor Hightech. Schauen wir zunächst unter die Motorhaube des Corsa Electric. Er punktet mit mehr Leistung und einer verbesserten Batterie, die Reichweite liegt jetzt bei bis zu 405 Kilometern gemäß WLTP, wenn man sich für den 115 kW/156 PS Motor entscheidet. Mit dem bewährtem 100 kW/136 PS-E-Motor beträgt die Reichweite bis zu 357 Kilometer. Beide Antriebe beschleunigen den Corsa Electric bis auf eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h, dann wird elektronisch abgeregelt. Der Sprint von null auf Tempo 100 gelingt in 8,1 Sekunden bzw. 8,7 Sekunden. Das regenerative Bremssystem sorgt dafür, dass der Corsa Electric im Fahrbetrieb Energie rekuperieren kann. Und wenn der batterie-elektrische Corsa Strom nachladen muss, lässt er sich in unter 30 Minuten an einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule auf bis zu 80 Prozent der Batteriekapazität laden. Für Autofahrer, die sich noch nicht mit Elektroantrieben anfreunden können, gibt es hocheffiziente 1,2-Liter-Benziner mit Leistungen von 55 kW/75 PS bis 96 kW/130 PS. Jeder neue Corsa hat zudem zahlreiche Technologien und Assistenzsysteme wie den Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung, den intelligenten Geschwindigkeitsregler und -begrenzer sowie Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung serienmäßig an Bord. Die Kosten!Wenn Autos in einer neuen Generation vorgestellt werden, gibt es meistens einen Wermutstropfen. Nicht nur der Wagen ist neu, die Preise sind es in aller Regel auch. Nicht so beim Corsa. Denn da bleiben die Preise wie gehabt. Der Corsa Electric-Einstiegspreis liegt in Deutschland mit 34.650 Euro keinen Cent höher als zuvor. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Subaru und Allradantrieb gehören zusammen, keine Frage. Schon der kleine Subaru Justy, den es zwischen 1984 und Mitte 2011 gab, konnte damit punkten. Dass auch der Impreza, den wir heute näher vorstellen, mit vier angetriebenen Rädern unterwegs ist, bedarf keiner Nachfrage. Darum geht es diesmal!„Tempus fugit“, sagt man so schön, auf Deutsch übersetzt: „Die Zeit flieht“ oder wie man heute vermutlich sagen würde: „Kinder, wie die Zeit vergeht!“ Vor 25 Jahren präsentierte Subaru mit dem Impreza einen Nachfolger für die sogenannte L-Serie. Mittlerweile ist der Wagen in der fünften Modellgeneration verfügbar und präsentiert sich sportlicher denn je. Power und Drive! Wer sich für den Subaru Impreza interessiert, hat die Wahl zwischen zwei Antriebsaggregaten. Einem 1,6-Liter-Benziner mit 84 kW/114 PS und dem e-Boxer, der einen 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner mit einem 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor kombiniert. Wir haben uns für den Test des e-Boxer entschieden. Dieser E-Motor wird durch eine 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie geladen, die mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist wird. Dieses E-Aggregat unterstützt den Verbrenner insbesondere im unteren Drehzahlbereich und verhilft beispielsweise beim Ampelstart zu einem kraftvollen Antritt. Zudem sorgt das direkte und gleichmäßige Ansprechverhalten für mehr Dynamik und Fahrkomfort. Die stufenlose Lineartronic-Automatik garantiert ein angenehmes Fahren, erlaubt aber über die neuen, ausstattungsabhängigen Schaltwippen am Lenkrad auch, die sieben Schaltstufen manuell anzuwählen. Die Beschleunigung von 0-100 km/h wird übrigens in 10,0 Sekunden erledigt, der Impreza ist in der Spitze 192 km/h schnell. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 6,3 l/100 km, die entsprechenden CO2-Emissionen bei 143 g/km. Die Kosten!Wie bereits angesprochen ist der Impreza mit 84 kW/114 PS und 110 kW/150 PS mit Mildhybrid-System verfügbar, bei den Ausstattungen kann man bei Ersterem zwischen Trend und Exclusive wählen, bei Zweiterem zwischen Trend und Platinum. In beidem Fällen sind die stufenlose Lineartronic und der Allradantrieb serienmäßig an Bord. Die Preise bewegen sich zwischen 25.990,00 € und 34.990,00 €. Das kamerabasierte System Eyesight, das schon aus anderen Subaru-Modellen bekannt ist, kombiniert verschiedene Assistenten und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Es ist in allen Varianten der Impreza serienmäßig vorhanden. Ausgesprochen erfreulich sehe ich auch die Garantie, die – wie der Schutzbrief - 5 Jahre bzw. bis 160.000 km gültig ist. Subaru ist offenkundig von der technischen Qualität der Modelle überzeugt! Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Als klein kann man ihn nicht gerade bezeichnen, den Highlander. Wobei Sie natürlich richtig vermuten, dass wir von einem Auto sprechen. Dem Toyota Highlander. Aber zu diesem Namen gibt es auch jede Menge Assoziationen, die sich geradezu aufdrängen!Darum geht es diesmal!Es ist das Hochland von Schottland und gleichzeitig das nordwestlichste Gebiet Schottlands und trägt den Namen „Die Highlands!“ Weltberühmt wurden sie durch ihre Clans, die Whisky-Produktion und Loch Ness. Und im Jahr 1986 kam der Film „Highlander – Es kann nur einen geben“ in die Kinos. Der Highlander aus dem Film gehörte zum Clan der MacLeod, der Highlander, von dem WIR heute sprechen, gehört zum Toyota Clan! Das Outfit!Optisch passt der Toyota Highlander perfekt ins schottische Hochland, der Wagen ist ein groß gewachsener SUV der gehobenen Mittelklasse mit Platz für bis zu sieben Passagiere. In den USA ist er schon seit mehreren Generationen eine feste Größe, bei uns ist er im Frühjahr 2021 angekommen. Power und Drive! Dass der Toyota Highlander mit einem Hybridantrieb geliefert wird, konnte man erwarten, schließlich ist Toyota Hybrid-Pionier! Eine Kombination aus einem 2,5-Liter-Benziner und je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse entwickelt eine Systemleistung von 179 kW/248 PS. 140 kW (190 PS) davon liefert der 2,5-l-Benziner, dazu steuert der Elektromotor vorne 134 kW (182 PS) bei, der Elektromotor hinten 40 kW (54 PS). Der Normverbrauch liegt bei 5,1 bis 5,5 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 116 bis 124 g/km entspricht. Das stufenlose Automatikgetriebe und ein intelligenter Allradantrieb erhöhen Fahrkomfort und Fahrsicherheit. Die Innenausstattung!Schon die Business Edition als Einstiegsversion wartet mit vielen Annehmlichkeiten auf: Neben beheizbaren und elektrisch verstellbaren Vordersitzen gehören unter anderem das beheizbare Lederlenkrad, Parabol-LED-Scheinwerfer mit Fernlichtautomatik, eine Rückfahrkamera, ein Infotainment-System mit Acht-Zoll-Display und Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto sowie eine kabellose Ladeschale für Smartphones zur Serienausstattung. Ein Totwinkel-Warner ist ebenfalls inbegriffen. Die neueste Generation von Toyota Safety Sense, die verschiedene Assistenzsysteme miteinander kombiniert, knüpft zudem ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Die Kosten!Die Business Edition des Toyota Highlander startet bei 53.650,- Euro, der Executive kostet ab 59.050,- Euro und die Luxury-Ausführung wird ab 63.690,- Euro angeboten. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Mehr Fahrspaß und Komfort - weniger Umweltbelastung: Das soll der neue Subaru Forester e-Boxer mitbringen und das tut er auch. Ein elektrifizierter Antrieb, der sich positiv auf Beschleunigung und Ansprechverhalten auswirkt, der aber gleichzeitig Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen sinken lässt. Das hat nicht nur die Fachpresse erkannt, das merken auch immer mehr Kunden. Wir stellen das Fahrzeug näher vor! Darum geht es diesmal!Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass der Subaru Forester gefühlt meistens grün ist? Das ist in der Realität garantiert NICHT so, aber da der Wagen oft in der Forstwirtschaft eingesetzt wird, ist diese Farbe dort eben häufig zu sehen! Grün ist gerade im Wald schließlich eine passende Farbe! Die Preisliste bietet allerdings acht verschiedene Farben an. Wir waren in Crystal Black Silica unterwegs!Power und Drive! Der allradgetriebene und mit einem stufenlosen Automatikgetriebe ausgestattete Subaru Forester trägt aus gutem Grund die Zusatzbezeichnung e-Boxer. Das steht für mehr Fahrspaß und Komfort bei weniger Umweltbelastung: Der Wagen verfügt über ein Mildhybrid-System, das aus einem 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner und einem kleinen 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor besteht. Mit diesem Aggregat ist eine Beschleunigung von 0-100 km/h in 11,8 Sekunden gegeben, seine Spitzengeschwindigkeit erreicht er bei 188 km/h. Sein Verbrauch liegt kombiniert bei 6,7 l/100 km, die CO2-Emission kombiniert bei 154 g/km. Technisch ist der Forester e-Boxer umfangreich ausgerüstet. Alles aufzuzählen ist zeitlich nicht möglich, aber einige Highlights sollen es doch sein. So bringt der Wagen in alphabetischer Reihenfolge unter anderem serienmäßig eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung ebenso mit wie einen aktiven Spurhalteassistenten mit Gefahrenerkennung, ein Driver Monitoring System, das EyeSight-Fahrerassistenzsystem mit Assistenzmonitor vorn und hinten, und einen Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistenten. Nicht vergessen wollen wir den Spurhalte- und Spurleitassistenten. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste ist beim Autokauf letztlich entscheidend. Die Preise gehen beim Subaru Forester e-Boxer 2.0ie bei 34.990,- € los, dafür gibt es die Ausstattungslinie Trend. Der Preis steigert sich dann über den Active für 38.990,- € und den Comfort für 39.990,- € bis hin zum Topmodell Platinum für 43.490,- €. Für diesen Preis sind beim Platinum sogar Ledersitze serienmäßig vorhanden. Grundsätzlich sind alle Versionen gut ausgestattet. Je höher, je besser! Das bereits angesprochene Crystal Black Silica war als 590,- € teure Metallic-Option ein minimaler Mehrpreis. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Das gilt natürlich auch für den Nissan Qashqai, der grade in seiner dritten Modellgeneration vorgefahren ist. Und auch beim Qashqai gilt: Hybrid ist Trumpf. Genauer gesagt: Mildhybrid Darum geht es diesmal!Bühne frei für den neuen Nissan Qashqai: Der Crossover-Pionier rollt jetzt in dritter Modellgeneration auf die Straße. Die Neuauflage kombiniert ein geschärftes Design mit einem vernetzten, aufgewerteten Innenraum, neuen Technologien und Features sowie einem elektrifizierten Antrieb – Zutaten, die maximalen Fahrspaß in nahezu jeder Situation garantieren. Das Outfit!Das Flaggschiff punktet mit einer sportlich-eleganten Optik. Der nun knapp 4,43 Meter (+35 mm) lange Qashqai wirkt schärfer, moderner und durchtrainierter. Während ein vergrößerter Nissan V-Motion Kühlergrill mit Chromfinish und flankierenden Voll-LED-Matrix-Scheinwerfern das Gesicht prägt, fallen in der Seitenansicht unter anderem die markante Schulterlinie, der um 19 Millimeter verlängerte Radstand und die bis zu 20 Zoll großen Leichtmetallfelgen ins Auge.Power und Drive! Für den Vortrieb stehen zwei elektrifizierte Motoren zur Wahl: ein in zwei Leistungsstufen mit 103 kW /140 PS und 116 kW / 158 PS angebotener 1,3-Liter-Benziner mit Mildhybrid-System und zu einem späteren Zeitpunkt das erstmals in Deutschland und Europa angebotene e-POWER System. Die 103 kW /140 PS Version wird in Verbindung mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe angeboten, die 116 kW / 158 PS Ausführung zudem mit einem Xtronic-Automatikgetriebe. Die Automatik bietet das Beste zweier Welten: Bei Teillastbetrieb zum Beispiel im Stadtverkehr bietet sie den Komfort einer gleichmäßigen Beschleunigung bei konstanter Motordrehzahl. Wenn eine sofortige Beschleunigung erforderlich ist, findet das Getriebe sofort die optimale Übersetzung. In Verbindung mit dem Allradsystem kommt eine neue Direktkupplung zum Einsatz: Erkennt das System Schlupf an den Vorderrädern, wird die Kraft fünfmal schneller an die Hinterräder geleitet. Über den Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole kann der Fahrer zudem sein bevorzugtes Programm einstellen – von Standard über Eco bis zu Sport, Schnee und Off-Road. Die Kosten!Der Nissan Qashqai wird in der Ausführung VISIA mit 103 kW /140 PS und Frontantrieb ab 25.790,– angeboten. Mit dem Xtronic Automatikgetriebe gibt es ihn in Kombination mit dem 116 kW / 158 PS Motor ab 33.430,– Euro. Wenn Sie einen Allradantrieb nutzen wollen, müssen Sie mindestens 38.030,– Euro anlegen. Der Preis steigt dann bei der Topausstattung TEKNA+ auf 44.620,– Euro. Alle Fotos: © Nissan Center Europe GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Elektrisch fahren ist in. Zumindest ein bisschen – sprich, als Hybridfahrzeug. Das sieht man auch bei Subaru so und hat dem XV einen Hybridantrieb spendiert. Vermarktet wird diese Version unter dem Namen Subaru XV e-Boxer. Darum geht es diesmal!Der Subaru XV verbindet das Beste zweier Welten – optisch und technisch: So sieht es zumindest der Hersteller und das ist auch nicht falsch. Insbesondre ist das dann so, wenn man sich für den XV e-Boxer entscheidet. Der fährt als Alternative zum klassischen 1,6-Liter-Boxermotor mit einem 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner mit einem kleinen Elektromotor vor. Power und Drive! Wer sich für einen Subaru XV entscheidet, muss zudem auch noch eine Motorisierung auswählen. Hier stehen zwei zur Wahl: ein 1,6-Liter-Benziner mit 84 kW/114 PS und der e-Boxer, dessen 110 kW/150 PS starker 2,0-Liter-Benziner von einem kleinen Elektromotor flankiert wird. Hierbei handelt es sich um ein Mildhybrid-System. Das verbindet die klassischen Vorzüge der Boxerbauweise mit den Vorteilen einer elektrischen Unterstützung. So kann man streckenweise auch rein elektrisch fahren. Der Vierzylinder, der aus zwei Litern Hubraum 110 kW/150 PS und 194 Nm Drehmoment entwickelt, wird von einem 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor unterstützt.Dieses E-Aggregat bezieht seine Energie aus einer 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie, die mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist wird. Diese Kombination garantiert ein üppiges Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen, was unter anderem zu einem kraftvollen Antritt beispielsweise beim Ampelstart sorgt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der XV e-Boxer in 10,7 Sek., die Spitze wird bei 193 km/h erreicht. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 6,5 l/100km, die CO2-Emissionen kombiniert bei 149 g/km. Das Zusammenspiel zwischen Benzinmotor und Elektroaggregat koordiniert das System automatisch zwischen drei Fahrmodi. Der Elektromotor beschleunigt den Subaru XV leise und lokal emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer weit bei maximal 40 km/h. Die Kosten!Wenn Sie sich beeilen und noch in diesem Jahr die Lieferung schaffen, dann kostet der Subaru XV als 2.0ie e-Boxer Platinum Lineartronic dank der reduzierten Mehrwertsteuer 36,593,60 Euro. Dafür bekommen Sie dann ein komplett ausgestattetes Fahrzeug, wo de facto fast nichts mehr fehlt! OK, ein bisschen was geht natürlich immer, wie zum Beispiel eine Leder-Innenausstattung für 2.524,70 €. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der Toyota Highlander debütiert in Europa Foto: Toyota Deutschland GmbH Der Highlander kommt: Toyota bringt sein großes SUV im kommenden Jahr erstmals nach Europa. Das 4,95 Meter lange Modell kombiniert ein sportlich-robustes Design mit viel Platz: Ein flexibles Raumkonzept mit sieben Sitzplätzen und 658 Liter Kofferraumvolumen garantieren dabei Funktionalität und Vielseitigkeit. Hybrid- und Allradantrieb sind obligatorisch. Foto: Toyota Deutschland GmbH Und: Der Toyota Highlander Hybrid macht die SUV-Palette zum Quartett: Nach dem kompakten Pionier RAV4 und dem coupéförmigen Toyota C-HR baut die japanische Marke 2021 mit dem kleinen Yaris Cross und dem großen Highlander am unteren und oberen Ende an. Beide Modelle sind zwar noch nicht homologiert und noch nicht bestellbar, aber das wird sich bald ändern. Werfen wir zunächst mal einen Blick auf den Highlander. Aufbauend auf der hauseigenen GA-K Fahrzeugplattform, die die Steifigkeit erhöht und den Schwerpunkt senkt, greift das neue Flaggschiff dabei alle Markentugenden auf – allen voran den Hybridantrieb, für den sich weltweit bereits mehr als 15 Millionen Kunden entschieden haben. Die Kombination aus 2,5-Liter-Benziner und jeweils einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse sichert Fahrspaß und Effizienz. Das Antriebskonzept mit gleich drei Motoren ermöglicht auch ein intelligentes Allradsystem: AWD-i sichert beste Traktion auf jedem Untergrund, gleichzeitig klettert die Anhängelast dadurch auf zwei Tonnen. Der Fahrer kann aus den vier Modi ECO, NORMAL, SPORT und TRAIL wählen, die die Motorcharakteristik entsprechend anpassen. Foto: Toyota Deutschland GmbH ##PIC_4# Foto: Toyota Deutschland GmbH Dass der Highlander als echtes Toyota SUV auch unbefestigte Wege nicht scheut, zeigt sich bereits im sportlich-robusten Design. Zur dynamischen Linienführung gesellen sich beispielsweise große Radkästen mit 20-Zoll-Leichtmetallfelgen und eine erhöhte Bodenfreiheit. Geräumiges Interieur, praktische Features Das in Schwarz gehaltene Interieur ist auf hohe Funktionalität und Alltagstauglichkeit ausgelegt: Bis zu sieben Personen genießen viel Platz. Die um 180 Millimeter verschiebbare zweite Sitzreihe sichert Erwachsenen dabei selbst im Fond genügend Freiraum, der Ein- und Ausstieg ist ein Kinderspiel. Zum Fahrkomfort tragen auch die geräuschdämmende Windschutzscheibe und Frontverglasung sowie die gezielte Dämmung in Schlüsselbereichen bei, wodurch die Insassen in Verbindung mit dem Hybridantrieb eine besonders ruhige Umgebung genießen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auch mit der vierten Generation bleibt der Mazda 3 seinem schlichten aber sehr stilvollen Äußeren treu. Zum Start stehen ein 2 Liter Benziner sowie ein 1,8 Liter großer Diesel zur Wahl. Serienmäßig ist der Mazda 3 dabei immer mit einem Mild-Hybrid-System ausgestattet.
Der VW T-Roc ist so etwas wie das Golf-SUV: Minimal kürzer, etwas breiter, deutlich höher, aber in derselben Preisklasse. Der 1,5-Liter-Benziner mit Sechsgang-Handschaltgetriebe in der Style-Ausstattung im DW-Praxis-Check.
Thema heute: Toyota startet fünfte Generation des RAV4 und bringt den Corolla zurück Foto: Toyota Deutschland GmbH RAV4, die fünfte! Das könnte die Devise von Toyota sein, denn ab sofort startet der RAV4 zu Preisen ab 29.990 Euro in die fünfte Modellgeneration: Erstmals aufbauend auf der Toyota New Global Architecture Platform (TNGA) versprüht das beliebte Kompakt-SUV noch mehr Fahrspaß, Komfort und Sicherheit, ohne die klassischen SUV-Tugenden zu vernachlässigen. Die Neuauflage des Longsellers ist ab sofort in sechs Ausstattungslinien bestellbar, die mit vielen Annehmlichkeiten aufwarten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Schon die Einstiegsversion fährt beispielsweise mit Voll-LED-Scheinwerfern, Klimaanlage, einem Audiosystem mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie 4,2-Zoll-TFT-Farbdisplay vor. Für die Sicherheit sorgt neben dem obligatorischen Notrufsystem eCall, das bei auslösenden Airbags automatisch die Rettungskräfte alarmiert, das neue Toyota Safety Sense System mit erweiterten Funktionen: Das Pre-Collision Notbremssystem erkennt nicht nur andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch Fußgänger zuverlässig bei Tag und Nacht sowie Fahrradfahrer bei Tage. Fahrverbote müssen Käufer eines neuen RAV4 übrigens nicht fürchten. Sowohl der 2,0-Liter-Benziner mit 125 kW/170 PS als auch der neue Hybridantrieb mit seiner Systemleistung von 163 kW/222 PS erfüllen alle Abgaswerte. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das meistverkaufte Auto der Welt stammt ebenfalls von Toyota, trägt den Namen Corolla und es ist endlich zurück - mit einer Menge Überraschungen. Auf dem Genfer Autosalon hatte Toyota die neue Generation der Schrägheck-Limousine im Frühjahr erstmals vorgestellt, auf dem Pariser Salon 2018 folgte die neue Generation des Corolla Touring Sports. Die in Europa konstruierte und entwickelte Kombivariante Touring Sports zielt insbesondere auf den Flottenmarkt und erfreut sich in diesem Segment stetig steigender Nachfrage. Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit einem völlig neuen Vollhybrid-Antrieb mit 2,0-Liter-Benzinmotor läutet die neue Corolla-Baureihe zugleich die neue duale Hybridstrategie von Toyota ein. Denn neben dem konventionellen 1,2-Liter-Turbobenziner mit 85 kW (114 PS) bietet Toyota für den Corolla gleich zwei Hybridmotorisierungen an – einen 1,8 Liter großen Vierzylinder mit 90 kW (122 PS) und ein 2,0-Liter-Aggregat mit einer Systemleistung von 132 kW (180 PS). Bereits das 1,8-Liter-System erfüllt alle Anforderungen an ein Vollhybridmodell der japanischen Marke. Die 2,0-Liter-Ausführung bietet nochmals mehr Power sowie Schaltwippen am Lenkrad für ein noch dynamischeres Fahrerlebnis. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Ich erinnere mich noch dunkel an eine Werbung für ein Spülmittel, bei der es drum ging, dass man ein Kind zwar nicht drin baden würde, aber die Mutter meinte:“ Aber es ist schön zu wissen, dass ich es könnte!“ Genauso geht es mir mit dem Thema „Off-Road!“ Ich fahre zwar nicht im Gelände herum, aber für unseren heutigen Testkandidaten, den Landrover Discovery 2.0 Si4, wäre das eine seiner leichtesten Übungen! Darum geht es diesmal!Mal ganz unter uns. Ich habe nur mit ganz wenigen Autos in der jüngeren Vergangenheit solchen Spaß in Bezug auf Passanten gehabt wie mit dem Land Rover Discovery. Das hatte zugegebenermaßen mit seiner opulenten Ausstattung zu tun. Der absolute Knaller war, wenn man die Heckklappe – natürlich elektrisch – geöffnet hatte und dann die Lehnen der zweiten und dritten Sitzreihe - ebenfalls elektrisch – runter UND wieder hochfahren konnte, das war schon großes Kino. Allerdings auch aufpreispflichtig, wie ich zugeben muss. Übrigens: Wie sprechen über den Landrover Discovery 2.0 Si4. Power und Drive! 2.0 Si4 bedeutet, dass wir über einen 2.0 Liter Benziner mit Automatikgetriebe und satten 221 kW (300 PS) sprechen. Die braucht ein Fahrzeug dieser Größenordnung aber auch. Dass der Motor ausgesprochen agil ist zeigt der Spurtwert. 0-100 km/h werden in 7,7 Sekunden erledigt, der Discovery ist 201 km/h schnell und hat ein Drehmoment von 400 Nm. Als Siebensitzer konsumiert er rund 9,7 Liter Benzin auf 100 km, die CO2-Emissionen liegen dann bei 222 g/km. Übrigens habe ich den Discovery nur auf Asphalt bewegt, aber wer will, kann mit ihm problemlos auch schweres Gelände unter die Räder nehmen. Denn auch unerfahrene Geländerkunder haben reichlich Unterstützung durch das von Land Rover entwickelte Terrain Response 2-System, das eine Vielzahl von Fahrzeugfunktionen an den jeweiligen Untergrund anpasst oder auch die Offroadsteuerung All-Terrain Progress Control (ATPC). Wie eine herkömmliche Geschwindigkeitsregelung hält sie eine vorher eingestellte Geschwindigkeit selbsttätig, nur mit geringem Tempo zum Bewältigen schwieriger Geländepassagen. Die Kosten!Es ist mir schon fast unangenehm, dass wir wieder viel zu wenig Sendezeit haben, aber wir müssen wenigstens noch übers Geld sprechen. Unser 2.0 Liter Si4 Benziner mit Automatikgetriebe und 221 kW (300 PS) geht bei € 56.600,00 los, der Testwagen hatte die höchste Ausstattungsstufe HSE LUXURY und ging ohne weitere Zusatzausstattungen bei € 77.400,00 los. Viel Geld, muss ich zugeben, aber dafür ist es auch ein Top-Auto. Und das Komfortpaket Technik – Sie wissen - die elektrisch verstellbaren Rückenlehnen der Sitzreihen zwei und drei, würde ich mir in jedem Fall gönnen. Selbst wenn das ein bisschen dekadent ist! Alle Fotos: © Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Dunkle Jahreszeit: Gut abgesichert bei Dienstreisen mit dem Auto /// Toyota und Lexus glänzen auf VCD Auto-Umweltliste 2018/19 1. Grundsätzlich gilt: Arbeitnehmer sind bei Tätigkeiten, die sie im Auftrag ihres Arbeitgebers durchführen sowie auf den damit verbundenen direkten Wegen gesetzlich unfallversichert. Dieser Versicherungsschutz greift auch auf offiziell genehmigten Dienstreisen. Ob man mit der Bahn oder mit dem Auto fährt, spielt dabei keine Rolle. Die gesetzliche Versicherung greift hier übrigens auch bei Tätigkeiten, die unmittelbar mit der Geschäftsreise zusammenhängen, wie etwa das Tanken. Die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) geben jedoch zu bedenken: "Wer zum Beispiel auf dem Rückweg einen Schlenker zu Familie oder Freunden fährt, hat dabei keinen gesetzlichen Schutz, sondern benötigt eine private Unfallversicherung." Generell lohnt sich eine solche Police, denn diese Absicherung greift nicht nur rund um die Uhr, sondern auch weltweit. Gesetzlicher Schutz? Fehlanzeige! Ein Beispiel: Wer nach einem langen Arbeitstag, endlich im Hotelzimmer angekommen ist, will möglicherweise schnell noch duschen und dann ab ins Bett. Rutscht man dabei aus und bricht sich das Bein, ist man nicht gesetzlich versichert. Denn: Passiert ein Unfall bei persönlichen oder eigenwirtschaftlichen Tätigkeiten, zählt dieser nicht als Arbeitsunfall. Darunter fallen beispielsweise auch Stürze im Hotelzimmer, ein Nickerchen zwischendurch oder gar der Toilettengang zwischen Meetings – es gibt dann keinen gesetzlichen Unfallschutz. 2. Toyota überzeugt einmal mehr auf der Auto-Umweltliste 2018/19 des Verkehrsclubs Deutschland (VCD): Gleich neun Modelle der beiden Marken Toyota und Lexus landen im aktuellen Ranking und sind demnach für Neuwagenkäufer besonders empfehlenswert. Vor allem die Hybridfahrzeuge, aber auch zwei kleinere Modelle mit sparsamem 1,0-Liter-Benziner glänzen mit niedrigen Verbrauchswerten und geringen Schadstoffemissionen. Zu den empfehlenswerten Autos zählt der VCD unter anderem den Hybridpionier Toyota Prius „Der Langzeitbeste setzt mit guten Testergebnissen, auch auf der Straße, den Maßstab. Als Hybrid-Klassiker hat er sich in vierter Generation als Familienauto oder als Taxi weltweit millionenfach bewährt“, erläutert der Autoclub sein Urteil. Für die Umweltliste 2018/19 hat der VCD in diesem Jahr auf ein umfangreiches Ranking verzichtet, weil viele Automobilhersteller keine oder nur teilweise aktuelle Daten zu Verbrauchs- und Emissionswerten ihrer Neuwagen liefern konnten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: