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"Das, was ich kann, ist Fußball." Seit 30 Jahren ist Rachid Azzouzi im Sport aktiv, zuerst als Profispieler, dann als Funktionär. Zuletzt war er das Gesicht der SpVgg Greuther Fürth; bis beide Parteien überraschend getrennte Wege gingen. Aber was passierte danach: Kontakt zum Ex-Verein halten oder abbrechen? Wie hat er seine Freistellung erlebt? Und was macht überhaupt einen guten Geschäftsführer Sport aus? Denn klar ist: "Es gibt nicht so viele Stellen in der ersten und zweiten Liga und auch im Ausland ist es nicht so, dass jetzt jeder auf den Manager aus Deutschland wartet." Sich seinen Weg selbst aufzeichnen, sich überall ausprobieren, starke Menschen um sich haben, so beschreibt Rachid seinen persönlichen Führungsstil. Doch wie wird er von außen als Führungsperson wahrgenommen? Wie verändert KI die Aufgaben in der Sportdirektion? Und wodurch gelingt es im Verein, eine Kultur zu integrieren, in der jeder seine optimale Rolle findet? Unser Gast Rachid Azzouzi, Sportfunktionär und ehemaliger Geschäftsführer Sport bei der SpVgg Greuther Fürth Unsere Themen Rachids Weg: Vom Profispieler zum Sportfunktionär Überraschende Freistellung bei Greuther Fürth und was danach passierte Über den eigenen Führungsstil und wie ihn andere sehen Wie man sich ein Netzwerk aufbaut und dieses auch behält Wann sich Sportler Gedanken über die Karriere nach der Karriere machen sollten und wie der Übergang gelingt KI statt Excel-Liste: Wie sich die Rolle des Geschäftsführer Sport verändert hat Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode490 Unsere Empfehlung Promotet Eure Stellen: https://sportsmaniac.de/stellenanzeige Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
Die Show vom 17.2. nun auch als Podcast verfügbar! Gäste: Daniel Caligiuri, Christoph Kröger, Torsten Mattuschka, Max Giesen, Rachid Azzouzi - und Maximilian Arnold
Spannender Besuch in der kicker-Zentrale. Rachid Azzouzi, als Sportdirektor zuletzt jahrelang das Gesicht der SpVgg Greuther Fürth, hat den Weg nach Nürnberg in unser neues Aufnahmestudio gefunden - und Host Niklas mit interessanten Einblicken versorgt. Einen Tag nach dem Deadline Day ging es um Anekdoten und Hintergründe rund um die Entwicklung der modernen Transferfenster, natürlich auch um Rachids Spielerzeit - und um das, was er im deutschen Fußball noch bewegen will. Stichwort Play-offs in der 2. Liga. Viel Spaß beim Hören!
Spannender Besuch in der kicker-Zentrale. Rachid Azzouzi, als Sportdirektor zuletzt jahrelang das Gesicht der SpVgg Greuther Fürth, hat den Weg nach Nürnberg in unser neues Aufnahmestudio gefunden - und Host Niklas mit interessanten Einblicken versorgt. Einen Tag nach dem Deadline Day ging es um Anekdoten und Hintergründe rund um die Entwicklung der modernen Transferfenster, natürlich auch um Rachids Spielerzeit - und um das, was er im deutschen Fußball noch bewegen will. Stichwort Play-offs in der 2. Liga. Viel Spaß beim Hören!
Was ist da eigentlich passiert beim Kleeblatt? Warum mussten Alexander Zorniger und Rachid Azzouzi gehen? Auf vielfachen Wunsch hin haben wir eine Sonderfolge des "Fürther Flachpass" aufgenommen - und nach Gründen und Erklärungen gesucht.
Aufstieg 2021! Zum zweiten Mal steigt Rachid Azzouzi mit der SPVGG GREUTHER FÜRTH in die Bundesliga auf. Die Vorzeichen in Zeiten der Coronapandemie waren aber ganz andere als 2012. Unsere Hosts Dani Balda und Jürgen Schmidt nehmen Euch in der letzten Folge vor der Sommerpause gemeinsam mit Rachid Azzouzi mit auf die Reise zum zweiten Bundesliga-Aufstieg des Kleeblatts.
Aufstieg 2012! Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte steigt die SPVGG GREUTHER FÜRTH in die 1. Bundesliga auf! Gemeinsam mit dem damals wie heute sportlich Verantwortlichen Rachid Azzouzi nehmen Euch Dani Balda und Jürgen Schmidt mit auf die legendäre Unaufsteigbar-Tour!
Die 172. Folge des "Fürther Flachpass" ist eine Premiere. Zum ersten Mal in der Geschichte des Podcasts haben wir eine Episode vor Publikum aufgezeichnet und mit Kleeblatt-Boss Rachid Azzouzi im Ronhof über die Entwicklung des Vereins gesprochen.
Wir müssen reden. Aus Gründen. Denn: Immer die 3 macht Pause. Und deshalb schauen wir zurück. Auf eine Produktion in einem Münchner Nachtclub an einem Mittwochmittag, auf einen Besuch im Weinkeller von Stefan Kuntz - und auf einen denkwürdigen Sprint von Torsten Frings im menschenleeren Weserstadion. Außerdem geht es um BVB-Socken, Pipi und um ein Olli-Kahn-Kostüm. Reinhören lohnt sich also. Ist ja auch das vorerst letzte Mal. Hach, Freunde! Wir haben ganz feuchte Augen. Also lasst es uns kurz und herzlos machen: Tschüss!Zu Wort kommen: Stefan Kuntz, Ansgar Brinkmann und Rachid Azzouzi
Es ist viel passiert in diesem Fußballjahr. Wie hat Rachid Azzouzi diese turbulenten zwölf Monate mit seinem Verein erlebt? Darüber hat Michael Fischer in der 161. Folge des "Fürther Flachpass" mit dem Sport-Geschäftsführer des Kleeblatts gesprochen.
Es ist ein vertrauter Ort für Rachid Azzouzi: An einem Donnerstagnachmittag sitzt der Geschäftsführer der SpVgg Greuther Fürth in einem Besprechungsraum auf dem Trainingsgelände des Zweitligisten und hat die Rasenplätze in seinem Rücken. Der 52-Jährige schaut auf seine Spieler-Zeit zurück, erinnert sich an ein Duell mit Diego Armando Maradona und spricht über seine Kindheit in der Nähe von Aachen. Außerdem geht es um Rassismus im Fußball und in der Gesellschaft, um tagelange Autofahrten von Deutschland bis nach Marokko - und um eine Wohnungssuche, bei der Azzouzi lieber seine Frau vorschickte, anstatt selbst zum Hörer zu greifen. Zu Wort kommen: Holger Schwiewagner, Michael Fischer, Benno Möhlmann, Mirko Reichel und Roberto HilbertSupport the show
Die oft komplizierte Saison 2022/2023 ist vorbei. In der neuen Folge des "Fürther Flachpass" sprechen Trainer Alexander Zorniger und Kleeblatt-Boss Rachid Azzouzi über die vergangenen Monate - und darüber, was noch besser werden muss.
Die marokkanische Nationalmannschaft machte nicht nur Rachid Azzouzi während der Fußball-WM viel Freude. Marokko war die große Überraschung in Katar und Fußball ist dort nicht nur seitdem die Sportart Nummer Eins! Für Azzouzi war das natürlich auch ein schöner Rückblick in seine Vergangenheit, denn der marokkanische Rheinländer absolvierte stolze 37 Länderspiele für die Nordafrikaner, skurrile Erlebnisse inbegriffen... Doch wenn der Zufall nicht mehrmals mit Azzouzi einen Streich gespielt hätte, dann wäre sein Leben und seine Fußballkarriere wahrscheinlich ganz anders gelaufen. Als Zweijähriger ging es mit der Familie eigentlich Richtung Belgien. Aus verschiedensten Gründen landete er aber in Deutschland. Dort hatte er es sicher nicht einfach, Anfeindungen aufgrund seiner Herkunft gehörten nahezu zum Alltag. Aber er setzte sich durch, der Fußball half dabei. Und dann war er als Jugendlicher tatsächlich zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Sein Frisör hatte einen entscheidenden Anteil daran... Auch Dank dieses Zufalls erlebte er eine tolle Profikarriere beim MSV Duisburg, Fortuna Köln und Greuther Fürth. Ein exotisches Abenteuer in China gehörte auch dazu... mittlerweile ist Azzouzi wieder im Frankenland angekommen. Da, wo er anfangs als rheinische Frohnatur und Strahlemann durchaus Probleme mit der fränkischen Mentalität hatte. Heute ist er dort mit ganzem Herzen und Verstand zu Hause und macht bei der SpVgg Greuther Fürth seit Jahren einen erfolgreichen Job als Sportdirektor. Ob er aber ewig in Fürth bleiben wird, dass steht noch nicht fest, denn sein Lebenslauf zeigt, dass durchaus auch der Zufall in seinem Leben eine Rolle spielte... Werbung Wenn ihr alle Vorteile genießen möchtet, die CyberGhost VPN zu bieten hat, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für ein Abo. Wir haben einen Rabatt von 83 % auf den 2-Jahres-Plan für alle unsere Zuhörer. Das sind nur 2,03 Euro pro Monat und zusätzlich bekommt ihr 4 Monate gratis. Besucht einfach cyberghostvpn.com/Kultkicker, um von dem Angebot zu profitieren! Darüber hinaus ist alles völlig risikofrei, da CyberGhost VPN eine 45-tägige Geld-zurück-Garantie bietet. Ihr bekommt außerdem rund um die Uhr Zugang zum deutschsprachigen Kundensupport. Das ist mal wieder cyberghostvpn.com/Kultkicker für 83% Rabatt! Werbung Ende
Gäste: Jürgen Kohler, Stefan Effenberg, Steffen Freund, Olaf Thon, Tobias Altschäffel, Rachid Azzouzi, Stefan Hermanns Für alle, die den WM-Doppelpass am 11. Dezember verpasst haben: Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Ausgabe als Podcast zum Nachhören. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Gäste: Jürgen Kohler, Stefan Effenberg, Steffen Freund, Olaf Thon, Tobias Altschäffel, Rachid Azzouzi, Stefan Hermanns Für alle, die den WM-Doppelpass am 11. Dezember verpasst haben: Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Ausgabe als Podcast zum Nachhören. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Gäste: Jürgen Kohler, Stefan Effenberg, Steffen Freund, Olaf Thon, Tobias Altschäffel, Rachid Azzouzi, Stefan Hermanns Für alle, die den WM-Doppelpass am 11. Dezember verpasst haben: Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Ausgabe als Podcast zum Nachhören. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Gäste: Rachid Azzouzi, Peter Neururer und Martin Quast Für alle, die den Doppelpass 2. Bundesliga verpasst haben. Hier gibt es jeden Montag die aktuelle Ausgabe zum Nachhören. Rachid Azzouzi (Geschäftsführer Greuther Fürth): 11.07 Uhr: Die Liga ist super ausgeglichen. Ich sehe da keine Mannschaft bis auf vielleicht den HSV, der sagen kann: ,Wir steigen auf! Da werden Nuancen den Unterschied ausmachen. 11.12 Uhr: In der Zweiten Liga ist der Unterschied zwischen den Spielern qualitativ auch nicht so groß wie in der Bundesliga. Das spiegelt sich auch in den Ergebnissen. Und deswegen stellen wir uns auch nicht hin und sagen: ,Wir sind die Allergrößten! 11.21 Uhr: Ich finde, dass man das Transferfenster schon einen Monat früher schließen sollte. Das verfälscht doch viel, wenn du schon sechs Spiele in der Saison gemacht hat und dann verändert sich das Gesicht einer Mannschaft noch so stark. Ich weiß nicht, ob das alles so vernünftig ist, auch was die Wettbewerbs-Seriosität angeht. Dirk Schuster (Trainer 1. FC Kaiserslautern): 11.48 Uhr: Wir waren jetzt vier Jahre in der 3. Liga, und auch am Freitag hatten wir um die 80 Prozent der Spieler auf dem Feld, die davor noch 3. Liga gespielt haben. Wir bleiben demütig und bodenständig, um nichts Anderes geht es, und das waren nun die ersten drei Punkte für den Klassenerhalt. Die Fans sind dabei ein großer Mosaikstein, die uns enorm Energie geben können. Dieser Betze-Fußball, diese Mentalität, dafür haben aber auch die Spieler den Funke überspringen lassen, wenn ich an Erik Durm denke, der da vor der Hannover-Tribüne die Grätsche rausgeholt hat. Das wollen die Fans sehen bei uns, man hat vier Jahre nach Profifußball gelechzt, und am Ende geht es nur gemeinsam mit den Fans. 11.57 Uhr: Wir sind definitiv vom Kader noch nicht zu. Für die Achse in der Zentrale brauchen wir auf jeden Fall noch was, einen Qualitätsspieler, der den Konkurrenzdruck erhöht. Aber der Verschiebesiebbahnhof mit der Ersten Liga und was dann noch in die Zweite Liga runterkommt, ist gerade erst eröffnet worden. Wir haben noch ein bisschen Zeit in der Transferperiode. Mit den bisherigen Transfers können wir uns zwar sehen lassen, aber jeder weiß, dass wir noch etwas tun müssen. 12 Uhr: Wir müssen erst mal eine Entwicklung vorantreiben und man kann nicht vom Aufstieg reden. Wir müssen uns doch erst mal etablieren, auch was Strukturen und Fernsehgelder angeht. Wir müssen da erst mal was aufbauen, Step by Step, den dritten Schritt nun vor dem zweiten zu machen, wäre der völlig falsche Ansatz. Da sind andere doch viel weiter als wir, wenn ich nur an den HSV oder Hannover 96 denke. Peter Neururer (SPORT1-Experte): 12.58 Uhr: Ein Basta steht eigentlich für Endgültigkeit, aber ich habe inzwischen gelernt: Sei vorsichtig im Fußball mit Endgültigkeiten. Und das hat Ollie Kahn damals auch anders eingeschätzt, denn danach hat sich der Markt geändert. Einen adäquaten Ersatz für Lewandowski kann es nun nicht geben. Mbappé hat sich festgelegt bei PSG, und auch Benzema bleibt bei Real Madrid, wen soll ich also holen? Vom Geschäftlichen her sind dieser 45 Millionen Euro Ablösesumme plus 5 für Lewandowski nachzuvollziehen bei Lewandowski selbst kann ich aber einige Dinge ethisch und moralisch überhaupt nicht nachvollziehen. Er wird bei Bayern München nicht der großartigste Stürmer aller Zeiten bleiben, er wird irgendwann mal Geschichte sein. Er hat sich selbst von diesem Schild runtergeholt, oder sein Berater. Ich finde diese Entwicklung ist pervers, dass er zu einem Verein geht, der mit 1,5 Milliarden verschuldet ist. Wie kann Barcelona einen Spieler von den Bayern holen, der dort noch ein Jahr Vertrag hat? Da frage ich mich, was diese Verträge überhaupt noch wert sind. Diese Entwicklung ist traurig. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
Gäste: Rachid Azzouzi, Peter Neururer und Martin Quast Für alle, die den Doppelpass 2. Bundesliga verpasst haben. Hier gibt es jeden Montag die aktuelle Ausgabe zum Nachhören. Rachid Azzouzi (Geschäftsführer Greuther Fürth): 11.07 Uhr: Die Liga ist super ausgeglichen. Ich sehe da keine Mannschaft bis auf vielleicht den HSV, der sagen kann: ,Wir steigen auf! Da werden Nuancen den Unterschied ausmachen. 11.12 Uhr: In der Zweiten Liga ist der Unterschied zwischen den Spielern qualitativ auch nicht so groß wie in der Bundesliga. Das spiegelt sich auch in den Ergebnissen. Und deswegen stellen wir uns auch nicht hin und sagen: ,Wir sind die Allergrößten! 11.21 Uhr: Ich finde, dass man das Transferfenster schon einen Monat früher schließen sollte. Das verfälscht doch viel, wenn du schon sechs Spiele in der Saison gemacht hat und dann verändert sich das Gesicht einer Mannschaft noch so stark. Ich weiß nicht, ob das alles so vernünftig ist, auch was die Wettbewerbs-Seriosität angeht. Dirk Schuster (Trainer 1. FC Kaiserslautern): 11.48 Uhr: Wir waren jetzt vier Jahre in der 3. Liga, und auch am Freitag hatten wir um die 80 Prozent der Spieler auf dem Feld, die davor noch 3. Liga gespielt haben. Wir bleiben demütig und bodenständig, um nichts Anderes geht es, und das waren nun die ersten drei Punkte für den Klassenerhalt. Die Fans sind dabei ein großer Mosaikstein, die uns enorm Energie geben können. Dieser Betze-Fußball, diese Mentalität, dafür haben aber auch die Spieler den Funke überspringen lassen, wenn ich an Erik Durm denke, der da vor der Hannover-Tribüne die Grätsche rausgeholt hat. Das wollen die Fans sehen bei uns, man hat vier Jahre nach Profifußball gelechzt, und am Ende geht es nur gemeinsam mit den Fans. 11.57 Uhr: Wir sind definitiv vom Kader noch nicht zu. Für die Achse in der Zentrale brauchen wir auf jeden Fall noch was, einen Qualitätsspieler, der den Konkurrenzdruck erhöht. Aber der Verschiebesiebbahnhof mit der Ersten Liga und was dann noch in die Zweite Liga runterkommt, ist gerade erst eröffnet worden. Wir haben noch ein bisschen Zeit in der Transferperiode. Mit den bisherigen Transfers können wir uns zwar sehen lassen, aber jeder weiß, dass wir noch etwas tun müssen. 12 Uhr: Wir müssen erst mal eine Entwicklung vorantreiben und man kann nicht vom Aufstieg reden. Wir müssen uns doch erst mal etablieren, auch was Strukturen und Fernsehgelder angeht. Wir müssen da erst mal was aufbauen, Step by Step, den dritten Schritt nun vor dem zweiten zu machen, wäre der völlig falsche Ansatz. Da sind andere doch viel weiter als wir, wenn ich nur an den HSV oder Hannover 96 denke. Peter Neururer (SPORT1-Experte): 12.58 Uhr: Ein Basta steht eigentlich für Endgültigkeit, aber ich habe inzwischen gelernt: Sei vorsichtig im Fußball mit Endgültigkeiten. Und das hat Ollie Kahn damals auch anders eingeschätzt, denn danach hat sich der Markt geändert. Einen adäquaten Ersatz für Lewandowski kann es nun nicht geben. Mbappé hat sich festgelegt bei PSG, und auch Benzema bleibt bei Real Madrid, wen soll ich also holen? Vom Geschäftlichen her sind dieser 45 Millionen Euro Ablösesumme plus 5 für Lewandowski nachzuvollziehen bei Lewandowski selbst kann ich aber einige Dinge ethisch und moralisch überhaupt nicht nachvollziehen. Er wird bei Bayern München nicht der großartigste Stürmer aller Zeiten bleiben, er wird irgendwann mal Geschichte sein. Er hat sich selbst von diesem Schild runtergeholt, oder sein Berater. Ich finde diese Entwicklung ist pervers, dass er zu einem Verein geht, der mit 1,5 Milliarden verschuldet ist. Wie kann Barcelona einen Spieler von den Bayern holen, der dort noch ein Jahr Vertrag hat? Da frage ich mich, was diese Verträge überhaupt noch wert sind. Diese Entwicklung ist traurig. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Gäste: Rachid Azzouzi, Peter Neururer und Martin Quast Für alle, die den Doppelpass 2. Bundesliga verpasst haben. Hier gibt es jeden Montag die aktuelle Ausgabe zum Nachhören. Rachid Azzouzi (Geschäftsführer Greuther Fürth): 11.07 Uhr: Die Liga ist super ausgeglichen. Ich sehe da keine Mannschaft bis auf vielleicht den HSV, der sagen kann: ,Wir steigen auf! Da werden Nuancen den Unterschied ausmachen. 11.12 Uhr: In der Zweiten Liga ist der Unterschied zwischen den Spielern qualitativ auch nicht so groß wie in der Bundesliga. Das spiegelt sich auch in den Ergebnissen. Und deswegen stellen wir uns auch nicht hin und sagen: ,Wir sind die Allergrößten! 11.21 Uhr: Ich finde, dass man das Transferfenster schon einen Monat früher schließen sollte. Das verfälscht doch viel, wenn du schon sechs Spiele in der Saison gemacht hat und dann verändert sich das Gesicht einer Mannschaft noch so stark. Ich weiß nicht, ob das alles so vernünftig ist, auch was die Wettbewerbs-Seriosität angeht. Dirk Schuster (Trainer 1. FC Kaiserslautern): 11.48 Uhr: Wir waren jetzt vier Jahre in der 3. Liga, und auch am Freitag hatten wir um die 80 Prozent der Spieler auf dem Feld, die davor noch 3. Liga gespielt haben. Wir bleiben demütig und bodenständig, um nichts Anderes geht es, und das waren nun die ersten drei Punkte für den Klassenerhalt. Die Fans sind dabei ein großer Mosaikstein, die uns enorm Energie geben können. Dieser Betze-Fußball, diese Mentalität, dafür haben aber auch die Spieler den Funke überspringen lassen, wenn ich an Erik Durm denke, der da vor der Hannover-Tribüne die Grätsche rausgeholt hat. Das wollen die Fans sehen bei uns, man hat vier Jahre nach Profifußball gelechzt, und am Ende geht es nur gemeinsam mit den Fans. 11.57 Uhr: Wir sind definitiv vom Kader noch nicht zu. Für die Achse in der Zentrale brauchen wir auf jeden Fall noch was, einen Qualitätsspieler, der den Konkurrenzdruck erhöht. Aber der Verschiebesiebbahnhof mit der Ersten Liga und was dann noch in die Zweite Liga runterkommt, ist gerade erst eröffnet worden. Wir haben noch ein bisschen Zeit in der Transferperiode. Mit den bisherigen Transfers können wir uns zwar sehen lassen, aber jeder weiß, dass wir noch etwas tun müssen. 12 Uhr: Wir müssen erst mal eine Entwicklung vorantreiben und man kann nicht vom Aufstieg reden. Wir müssen uns doch erst mal etablieren, auch was Strukturen und Fernsehgelder angeht. Wir müssen da erst mal was aufbauen, Step by Step, den dritten Schritt nun vor dem zweiten zu machen, wäre der völlig falsche Ansatz. Da sind andere doch viel weiter als wir, wenn ich nur an den HSV oder Hannover 96 denke. Peter Neururer (SPORT1-Experte): 12.58 Uhr: Ein Basta steht eigentlich für Endgültigkeit, aber ich habe inzwischen gelernt: Sei vorsichtig im Fußball mit Endgültigkeiten. Und das hat Ollie Kahn damals auch anders eingeschätzt, denn danach hat sich der Markt geändert. Einen adäquaten Ersatz für Lewandowski kann es nun nicht geben. Mbappé hat sich festgelegt bei PSG, und auch Benzema bleibt bei Real Madrid, wen soll ich also holen? Vom Geschäftlichen her sind dieser 45 Millionen Euro Ablösesumme plus 5 für Lewandowski nachzuvollziehen bei Lewandowski selbst kann ich aber einige Dinge ethisch und moralisch überhaupt nicht nachvollziehen. Er wird bei Bayern München nicht der großartigste Stürmer aller Zeiten bleiben, er wird irgendwann mal Geschichte sein. Er hat sich selbst von diesem Schild runtergeholt, oder sein Berater. Ich finde diese Entwicklung ist pervers, dass er zu einem Verein geht, der mit 1,5 Milliarden verschuldet ist. Wie kann Barcelona einen Spieler von den Bayern holen, der dort noch ein Jahr Vertrag hat? Da frage ich mich, was diese Verträge überhaupt noch wert sind. Diese Entwicklung ist traurig. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Gäste: Rachid Azzouzi, Peter Neururer und Martin Quast Für alle, die den Doppelpass 2. Bundesliga verpasst haben. Hier gibt es jeden Montag die aktuelle Ausgabe zum Nachhören. Rachid Azzouzi (Geschäftsführer Greuther Fürth): 11.07 Uhr: Die Liga ist super ausgeglichen. Ich sehe da keine Mannschaft bis auf vielleicht den HSV, der sagen kann: ,Wir steigen auf! Da werden Nuancen den Unterschied ausmachen. 11.12 Uhr: In der Zweiten Liga ist der Unterschied zwischen den Spielern qualitativ auch nicht so groß wie in der Bundesliga. Das spiegelt sich auch in den Ergebnissen. Und deswegen stellen wir uns auch nicht hin und sagen: ,Wir sind die Allergrößten! 11.21 Uhr: Ich finde, dass man das Transferfenster schon einen Monat früher schließen sollte. Das verfälscht doch viel, wenn du schon sechs Spiele in der Saison gemacht hat und dann verändert sich das Gesicht einer Mannschaft noch so stark. Ich weiß nicht, ob das alles so vernünftig ist, auch was die Wettbewerbs-Seriosität angeht. Dirk Schuster (Trainer 1. FC Kaiserslautern): 11.48 Uhr: Wir waren jetzt vier Jahre in der 3. Liga, und auch am Freitag hatten wir um die 80 Prozent der Spieler auf dem Feld, die davor noch 3. Liga gespielt haben. Wir bleiben demütig und bodenständig, um nichts Anderes geht es, und das waren nun die ersten drei Punkte für den Klassenerhalt. Die Fans sind dabei ein großer Mosaikstein, die uns enorm Energie geben können. Dieser Betze-Fußball, diese Mentalität, dafür haben aber auch die Spieler den Funke überspringen lassen, wenn ich an Erik Durm denke, der da vor der Hannover-Tribüne die Grätsche rausgeholt hat. Das wollen die Fans sehen bei uns, man hat vier Jahre nach Profifußball gelechzt, und am Ende geht es nur gemeinsam mit den Fans. 11.57 Uhr: Wir sind definitiv vom Kader noch nicht zu. Für die Achse in der Zentrale brauchen wir auf jeden Fall noch was, einen Qualitätsspieler, der den Konkurrenzdruck erhöht. Aber der Verschiebesiebbahnhof mit der Ersten Liga und was dann noch in die Zweite Liga runterkommt, ist gerade erst eröffnet worden. Wir haben noch ein bisschen Zeit in der Transferperiode. Mit den bisherigen Transfers können wir uns zwar sehen lassen, aber jeder weiß, dass wir noch etwas tun müssen. 12 Uhr: Wir müssen erst mal eine Entwicklung vorantreiben und man kann nicht vom Aufstieg reden. Wir müssen uns doch erst mal etablieren, auch was Strukturen und Fernsehgelder angeht. Wir müssen da erst mal was aufbauen, Step by Step, den dritten Schritt nun vor dem zweiten zu machen, wäre der völlig falsche Ansatz. Da sind andere doch viel weiter als wir, wenn ich nur an den HSV oder Hannover 96 denke. Peter Neururer (SPORT1-Experte): 12.58 Uhr: Ein Basta steht eigentlich für Endgültigkeit, aber ich habe inzwischen gelernt: Sei vorsichtig im Fußball mit Endgültigkeiten. Und das hat Ollie Kahn damals auch anders eingeschätzt, denn danach hat sich der Markt geändert. Einen adäquaten Ersatz für Lewandowski kann es nun nicht geben. Mbappé hat sich festgelegt bei PSG, und auch Benzema bleibt bei Real Madrid, wen soll ich also holen? Vom Geschäftlichen her sind dieser 45 Millionen Euro Ablösesumme plus 5 für Lewandowski nachzuvollziehen bei Lewandowski selbst kann ich aber einige Dinge ethisch und moralisch überhaupt nicht nachvollziehen. Er wird bei Bayern München nicht der großartigste Stürmer aller Zeiten bleiben, er wird irgendwann mal Geschichte sein. Er hat sich selbst von diesem Schild runtergeholt, oder sein Berater. Ich finde diese Entwicklung ist pervers, dass er zu einem Verein geht, der mit 1,5 Milliarden verschuldet ist. Wie kann Barcelona einen Spieler von den Bayern holen, der dort noch ein Jahr Vertrag hat? Da frage ich mich, was diese Verträge überhaupt noch wert sind. Diese Entwicklung ist traurig. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wie hat Fürths Sport-Geschäftsführer Rachid Azzouzi die vergangene Saison erlebt? Welche Fehler hat das Kleeblatt gemacht? Und wie hat er eigentlich den neuen Trainer gefunden? Hier kommt die letzte Folge des Fürther Flachpass vor der Sommerpause.
Was war das für eine Woche beim Kleeblatt. Erst der Abstieg, dann der Abschied des Trainers. Und dann noch ein ziemlich gutes Auswärtsspiel bei Union Berlin. Viel zu besprechen also in der neuen Folge des "Fürther Flachpass".
Gäste: Jochen Saier, Rachid Azzouzi, Heiko Herrlich, Tom Bartels, Carsten Schröter-Lorenz und Stefan Effenberg Für alle, die den Doppelpass verpasst haben. Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Ausgabe zum Nachhören Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Gäste: Jochen Saier, Rachid Azzouzi, Heiko Herrlich, Tom Bartels, Carsten Schröter-Lorenz und Stefan Effenberg Für alle, die den Doppelpass verpasst haben. Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Ausgabe zum Nachhören
Gäste: Jochen Saier, Rachid Azzouzi, Heiko Herrlich, Tom Bartels, Carsten Schröter-Lorenz und Stefan Effenberg Für alle, die den Doppelpass verpasst haben. Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Ausgabe zum Nachhören
Gäste: Jochen Saier, Rachid Azzouzi, Heiko Herrlich, Tom Bartels, Carsten Schröter-Lorenz und Stefan Effenberg Für alle, die den Doppelpass verpasst haben. Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Ausgabe zum Nachhören
Gäste: Jochen Saier, Rachid Azzouzi, Heiko Herrlich, Tom Bartels, Carsten Schröter-Lorenz und Stefan Effenberg Für alle, die den Doppelpass verpasst haben. Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Ausgabe zum Nachhören
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Gäste: Jochen Saier, Rachid Azzouzi, Heiko Herrlich, Tom Bartels, Carsten Schröter-Lorenz und Stefan Effenberg Für alle, die den Doppelpass verpasst haben. Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Ausgabe zum Nachhören
Gäste: Jochen Saier, Rachid Azzouzi, Heiko Herrlich, Tom Bartels, Carsten Schröter-Lorenz und Stefan Effenberg Für alle, die den Doppelpass verpasst haben. Hier gibt es jeden Sonntag die aktuelle Ausgabe zum Nachhören
Das Kleeblatt ist Tabellenletzter, die Chancen auf den Ligaverbleib sind maximal gering nach 17 Spieltagen. Nach dem 0:0 gegen den FC Augsburg diskutieren Michael Fischer und Sebastian Gloser unter anderem, wer in Fürth hinter den Erwartungen geblieben ist und wer sie (über)erfüllt hat.
Was war denn das? Die SpVgg Greuther Fürth sieht beim Spitzenteam Borussia Dortmund deutlich besser aus als erwartet und Rachid Azzouzi versucht während des Spiels den Live-Kommentar bei Sky zu übernehmen. Viel zu besprechen wieder mal für Michael Fischer und Sebastian Gloser.
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Gäste: Stefan Effenberg, Mario Basler, Rachid Azzouzi, Frank Linkesch und Joachim Schuth online-audio-converter.com
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Gegen Bielefeld holt die SpVgg Greuther Fürth den ersten Punkt in der Bundesliga. In der neuen Folge des Fürther Flachpass spricht Geschäftsführer Rachid Azzouzi mit Sportredakteur Michael Fischer über einen fast perfekten Samstag, die anstehenden Transfers - und darüber, wann er nervös wird.
Unsere Analyse der neun Partien des ersten Männer-Bundesligaspieltags mit einem Schwerpunkt auf der Spielvereinigung.
Sky Moderator Patrick Wasserziehr begrüßt bei "Sky90" Rachid Azzouzi, von der SpVgg Greuther Fürth, Heribert Bruchhagen und Sky Experte Lothar Matthäus. Themen nach dem 1. Bundesliga-Spieltag sind u.a. der Auftakt des FC Bayern und die Gala des BVB.
Das Bier und der Sekt sind aus den Aufstiegs-Shirts gewaschen, jetzt steht wieder harte Arbeit an. Rachid Azzouzi muss das Bundesliga-Aufgebot der Spielvereinigung Greuther Fürth zusammenstellen, Kati Tontsch und Sebastian Gloser bieten freundlicherweise ihre Hilfe an und haben schon mal besprochen: Wer darf bleiben? Wer wird verliehen? Und wo braucht es dringend Ersatz?
Rachid Azzouzi war von 2012 bis 2014 Sportdirektor beim FC St. Pauli Mittlerweile ist er Sportvorstand bei Greuther Fürth, die auf dem besten Weg in die Bundesliga sind. In der 14. Folge des Millerntalk-Podcasts spricht der gebürtige Marokkaner über seine Spielerkarriere, die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1992, seine Erfahrungen mit Rassismus, seinen schmerzhaften Abschied in Hamburg, und welcher Leistungsträger von St. Pauli schon fast in Fürth war.
Am Sonntag steht das Frankenderby an und die Unterschiede könnten kaum größer sein. Der 1. FC Nürnberg steckt im Abstiegskampf, der mit einer ordentlichen Formkrise verbunden ist, während die SpVgg Greuther Fürth aus dem Aufstiegsrennen grüßt. Felix Amrhein spricht mit Kati (nordbayern.de/ NN/ NZ, Fürther Flachpass) über den ungeliebten, aber spielstarken Nachbarn im Westen. Was macht das Kleeblatt so stark? Wie gut sind die Chancen für den Aufstieg in die Bundesliga und wie groß ist das Drama, sollte es am Ende nicht gelingen? In Fürth laufen am Ende der Saison neun Verträge aus. Mit David Raum und Sebastian Ernst haben sich bereits die ersten beiden entschieden ihre Zukunft bei einem anderen Verein zu gestalten. Ist der Aufstieg die einzige Möglichkeit weitere Leistungsträger von einem Verbleib bei der Spielvereinigung zu überzeugen? All das hört ihr im aktuellen Gegnergespräch. Liebe Hörer*innen, wir wollen den Podcast auf den Prüfstand stellen und brauchen dafür euer Feedback. Was wünscht ihr euch vom Podcast? Was gefällt euch? Was soll anders/besser werden? Teilt uns eure Meinung (gerne auch ausführlich) bei Facebook, Twitter, via E-Mail oder anonym bei Tellonym mit. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Am Sonntag steht das Frankenderby an und die Unterschiede könnten kaum größer sein. Der 1. FC Nürnberg steckt im Abstiegskampf, der mit einer ordentlichen Formkrise verbunden ist, während die SpVgg Greuther Fürth aus dem Aufstiegsrennen grüßt. Felix Amrhein spricht mit Kati (nordbayern.de/ NN/ NZ, Fürther Flachpass) über den ungeliebten, aber spielstarken Nachbarn im Westen. Was macht das Kleeblatt so stark? Wie gut sind die Chancen für den Aufstieg in die Bundesliga und wie groß ist das Drama, sollte es am Ende nicht gelingen? In Fürth laufen am Ende der Saison neun Verträge aus. Mit David Raum und Sebastian Ernst haben sich bereits die ersten beiden entschieden ihre Zukunft bei einem anderen Verein zu gestalten. Ist der Aufstieg die einzige Möglichkeit weitere Leistungsträger von einem Verbleib bei der Spielvereinigung zu überzeugen? All das hört ihr im aktuellen Gegnergespräch. Liebe Hörer*innen, wir wollen den Podcast auf den Prüfstand stellen und brauchen dafür euer Feedback. Was wünscht ihr euch vom Podcast? Was gefällt euch? Was soll anders/besser werden? Teilt uns eure Meinung (gerne auch ausführlich) bei Facebook, Twitter, via E-Mail oder anonym bei Tellonym mit.
90 plus Nachspielzeit !!!Ein Blick hinter die Kulissen eines Sportfunktionärs. Privat und beruflich nimmt uns Rachid mit in seinen Alltag.Geschichten aus vergangenen Tagen, gepaart mit Hintergrundinformationen aus der "neuen Fußballwelt" rechtfertigen unsere Überstunden.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Verletzungssorgen, neue Taktik, früher Rückstand: Im Topspiel gegen Holstein Kiel am Montagabend hätte es gleich ein paar Gründe gegeben, warum die Spielvereinigung Greuther Fürth im Aufstiegskampf der 2. Bundesliga abreißen lassen muss. Nach 90 Minuten stand trotzdem ein 2:1-Erfolg, den Sebastian Gloser natürlich mit Reporter Florian Jennemann noch einmal nachverhandeln musste.
Zum Podcast-Auftakt von Immer die 3 erinnert sich HW4, wie ihn Felix Magath aus dem Sonderurlaub in der Schweiz auf den Trainingsplatz in Gelsenkirchen zitiert hat. Außerdem erzählt er von einer Halbzeitschlägerei in der HSV-Kabine - und von dem Moment, in dem er bemerkt hat, dass ihm sein Auto geklaut worden ist.Zu Wort kommen: Kevin Kuranyi, Marcell Jansen, Benno Möhlmann, Rachid Azzouzi, Dennis Diekmeier und Ivan RakiticSupport the show (https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=CGG8NDZWM27TU)
Nach fünf Siegen in Folge muss sich die Spielvereinigung beim 0:1 gegen Heidenheim zur Abwechslung mal wieder geschlagen geben. Drei Tage später hat Trainer Stefan Leitl die Niederlage abgehakt und spricht über seine Idee von Fußball, über die nächsten Ziele und warum er seinen Vertrag in Fürth trotz komplizierter Rahmenbedingungen verlängert hat.
Die Vorzeichen vor dem Derby scheinen klar. Die Spielvereinigung grüßt vom zweiten Tabellenplatz, der Glubb führt auf Platz 10 lediglich die zweite Hälfte an. Wie man das Derby bei der Fürther Konkurrenz einordnet, hat Felix Amrhein im Gegnergespräch mit Daniel erfahren. Welche Rolle spielt die Ausgangslage für eine Bewertung des Ausgangs? Was hat man in Fürth richtig gemacht, nachdem der Saisonstart doch eher schleppend verlief? David Raum, Paul Seguin und Branimir Hrgota stehen aktuell besonders im Rampenlicht. Wen sollte der FCN noch im Blick haben, wenn man am Sonntag erfolgreich sein will? Fürth vermeldete diese Woche außerdem ein dickes Minus von beinahe vier Millionen Euro. Wie wichtig ist ein erfolgreicher Saisonverlauf und -abschluss vor diesem Hintergrund und mit Blick auf auslaufende Verträge von Schlüsselspielern? Richtet man sich beim Kleeblatt auf eine Saison im Aufstiegsrennen ein? All das erfahrt ihr im aktuellen Gegnergespräch. Shownotes Azzouzi im Derby-Interview: "Jeder spricht in gleichen Tönen von uns" (kicker) Fürth vermeldet ein dickes Minus (kicker)
Nach den beiden Teilen mit Rachid Azzouzi, ist es Zeit die Geschichte der Ultras in Fürth weiter zu erzählen. Mit Fabi haben wir einen Gast, der nicht nur die Zeit der UF Jugend maßgeblich geprägt hat, sondern auch heutzutage noch aktiv in den Ronhof geht. Wir sprechen zunächst kritisch über die Auflösung von UF‘98 und wie es dazu kommen konnte, ehe wir versuchen die Charakteristik der Jugendgruppe zu analysieren. Festzustellen ist: Kärwa is schee. Viel Spaß beim ersten Teil des Gesprächs über die UF Jugend.
Natürlich haben wir es wieder mal nicht geschafft das Gespräch in einer Folge abzuhandeln. Ist aber gar nicht weiter schlimm, denn die Themen bleiben spannend! Wir sprechen mit Rachid Azzouzi über eine mögliche Revolution des Fußballs! Es bleibt dabei: Wir waren uns nicht immer einig - stellen aber fest, dass es Veränderungen braucht! „Und wenn er n Arschloch ist, dann ist er n Arschloch!“ Danke an Rachid für die vielen ehrlichen Worte! Wir sind wenig, aber geil.
Rachid Azzouzi, Geschäftsführer der SpVgg Fürth, ist in dieser Folge zu Gast und spricht mit uns über seinen Werdegang als Spieler, Funktionär und Mensch. Was als entspanntes Gespräch über seine Karriere begann, mündet gegen Ende in Gesellschaftskritik und einer klaren Vorstellung von Werten!
Hinter der Spielvereinigung Greuther Fürth liegt ein ereignisreicher Spieltag. Am Ende der Zweitliga-Saison steht der neunte Platz. Kann das Kleeblatt damit zufrieden sein? FN-Sportredakteur Alexander Pfaehler spricht darüber in der neuen Folge des "Fürther Flachpass" mit Sport-Geschäftsführer Rachid Azzouzi, der auch Einblick in die Auswirkungen der Corona-Krise gibt. Außerdem spricht Kapitän Marco Caligiuri darüber, wie es nach seinem Karriereende nun mit ihm weitergeht.
Ab dem kommenden Wochenende soll in der 2. Fußball-Bundesliga wieder gespielt werden. Das offizielle Saisonende am 30. Juni rückt immer näher. Die Spielvereinigung Greuther Fürth hat zuletzt gleich sieben Vertragsentscheidungen auf einmal verkündet. In der neuen Folge des „Fürther Flachpass“ spricht FN-Sportredakteur Alexander Pfaehler mit Sport-Geschäftsführer Rachid Azzouzi darüber, wie viel Planung in dieser Krise momentan möglich ist. Und natürlich ging es auch um die Wiederaufnahme des Spielbetriebs und die Kritik daran.
Der Sport steht still dieser Tage. Das betrifft natürlich auch die Spielvereinigung Greuther Fürth - und damit auch den Fürther Flachpass. Der macht aber keine Pause, auch wenn alle Menschen angehalten sind, soziale Kontakte zu vermeiden. Für die neueste Folge unserer Kleeblatt-Podcasts hat Michael Fischer mit Sportgeschäftsführer Rachid Azzouzi telefoniert und mit ihm über Corona, das abgesagte Spiel gegen den HSV und einen freien Sonntag gesprochen.
Rachid Azzouzi hat gut geschlafen, als er am Sonntagvormittag in die Redaktion der Fürther Nachrichten kommt. Das liegt vor allem am 2:0 seines Kleeblatts gegen den VfB Stuttgart am Tag zuvor, das für den Geschäftsführer Sport eine "taktische Meisterleistung" war. In der neuen Folge des "Fürther Flachpass" spricht Azzouzi aber auch ausführlich über alltäglichen und zunehmenden Rassismus, härtere Strafen - und er hat für alle Kleeblattfans überraschende Neuigkeiten.