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Schnee Dürrenmatt : die Physiker - Romulus der Grosse Sound Unterhaltung und Personal Trainer Schneema by Stockalpers Rache exklusiv auf www.radiosupersaxo.net Schnee - Üsserorts https://www.uesserorts.ch/ Yak im Schnee - Pesche Heiniger - https://peter-heiniger.jimdofree.com/ Schnee - eifachBEN - www.eifachben.ch Riesling X Sylvaner www.chanton.ch Personal Trainer = www.pa-training.ch Z`wichtigschta in dinum Läbä sind där doch dini Schaf. Ephrulo !! So nannte Rumilda ihren Mann. Ephreu - Lorenz. Ich freue mich auf die Begegnung mit Peter Andenmatten dem Fitnesscoach ! Giggerig und ja weil auch eben Schnee = Nachhaltigkeit - etwas Tourismus - viel Gluschtigs - Vorbilder - Bücher - die Begegnung mit Alexandra Cina-Seewer und der Theaterbande Goubing in Salgesch. Es gibt Neuentdeckungen wie Pesche Heiniger - Cabarettist - Kolumnist und Schriftsteller - Slam Poet u.v.m / Wir erleben und Berichten über das Schaffen von Werner Imseng / Oswald Supersaxo / Lärchengold und Gletscherweiss ! Es gibt viel tolle Musik und ja der Unterschied zwischen Cabaret / Satire und Comedy ? Und ja Gluschtigs ? Habe ich schon erwähnt? Viel neues aus dem Wohnzimmer von Gunti und Marie ? WERNER ZURBRIGGEN - KUNST Dazu braucht es Mut in einer Umgebung, die dem Flachmaler mehr Verständnis entgegenbrachte als dem Kunstmaler und für letzteren vielleicht ein Mitleidiges oder verlegenes Lächeln übrig hatte. OSWALD SUPERSAXO Fragte man mich, ob mich da droben, auf den scharfen Graten, der Schwindel nicht manchmal packe, gab ich zur Antwort :“ Schwindel pack mich hier unten, auf dem Pflaster. Mein Glück, meine Freude und ein frohes Leben geniesse ich droben auf den Bergen. . Nun aber genau was war schon wieder mit dem Gunti? Da frage ich mich und sie ob sie auch den Unterschied so zwischen Kabarett - Comedy und Satire intus haben? Gunti im Cabaret ? Daumen drücken und ja grundsätzlich steht im Kabarett eher eine pointierte Kritik öffentlicher Ereignisse oder Personen aus Politik und Gesellschaft durch den Kabarettisten im Mittelpunkt. So weit so gut? Nun aber was genau mit Gunti und die pointierte Kritik ? Im Stück von Ehemann sehr sehr günstig wird ja die Ehe als solches - die Form etc hinterfragt, andersartige Beziehungsformen werden ausgelotet, der Verkauf einer Person hinterfragt und ja es grenzt an Menschenhandel? Die Verkaufsformen wie Leasing, Kredit, Tausch u.v.m welches man ja aus aus dem Autohandel kennt kritisiert aber auch die neue Art Menschen via Online Dating getestet. Während dem bei Comedy und Stand up Comedy doch eher die komische Schilderung von Konflikten mit den eigenen Umwelt im Vordergrund steht und nein an Ehemann sehr sehr günstig abzugeben ist an nichts komisches zu denken, nein da wird wirklich die pointierte Kritik am System angefochten, durchleuchtet. Der Unterschied zwischen Comedy und Satire ? Andere als die Komödie hat Satire nicht das befreiende Lachen als Ziel, sondern die Einsicht des Publikums in die Fehler der Lächerlichkeiten des System damit ist ihr etwas thesenhaftes - didaktisches einverleibt oder so. So weit so gut ? Ehemann sehr sehr günstig ist aus meiner Sicht ein statistisches Kabarett mit vielleicht doch einem Hauch Comedy und etwas Musik ? Wer Gunti und Marie Häfliger noch nicht kennt - hier vielleicht mal wieder eine passende Zusammenfassung und etwas Neues ? Ehemann sehr günstig abzugeben. Marie, die beste Ehefrau von allen, versucht mit ihren Freundinnen per Inserat ihren Ehemann günstig loszuwerden. Gunti, wie sie ihn nennt, wehrt sich energisch und behauptet, das erinnere an Menschenhandel und sei laut EU-Konventionen verboten. Er sieht düstere Zeiten voraus: Zuerst wird man günstig angeboten, dann auf Kredit, Leasing oder im Tausch. Am Ende landet man im Monatsabo, wird stundenweise vermietet und schließlich, aus Desinteresse, gratis abgegeben! Ein Kabarett, das mit scharfem Humor die Ehe, Menschenhandel und die kreativen Möglichkeiten moderner „Finanzierung“ aufs Korn nimmt. Und das alles am Küchentisch - war wär so feini Meltini hä zue gno, u diskutiert hei u. Gstrittut u der Versöhnungssex danach, ja äu uf dischum Tisch und nun so kurz vor der Perlenhochzeit will sie den Gunti einfach so weg und Furt ? Wäre es nicht einfacher sich zu scheiden? Ja eine Bindung hält und hält, bis man auf die Schnauze fällt. Die Pointe zum Schluss : z`Gunti so zum Publikum - zu den Frauen - aber losät losät losät : vielleicht isch ja grad jemand hie wa a mier interessiert isch ? Ich meine das muess ja z`Marie jetzt nid grad direkt mit vercho ? U letschin an so einem Sonntag reiste Marie - die beste Ehefrau von allen mit dem Apotheker Jochen von der Taube ab. Abgereist auf der neuen Harley von Jochen. Gunti hat ja höchstes seinen E-Scooter und wir erinnern uns das Gunti nebenbei ja der Erfinder des W-Lan Duschkopfes und des W-Lan föhn ist? Aktivist bei der Verzettelungsagentur. CEO des Institutes für Schneeflockeninventar. Gründer der Dienststelle für sorgenfreien Geschlechtsverkehr sowie Direktor der Institutes für mehr Spontaküsserei. Gunti ist ein ganz GROSSER, ein Mulitalent und was er anpackt ! Aber als Marie ging, lies sie das Inserat auf dem Küchentisch liegen, dies um woll bewusst oder unbewusst dem Gunti zu zeigen, dass Ihre gemeinsamten Tage wohl getagut hängt? Was fär nä Chelpfa das Trudi u i chenti schi chlepfu. U die Doctoressa Hugentobler u nein sie welche gerade das ganze Männervolk ausrotten möchte ! Aber da fliesst nu vil Wasser där Rottu embriii bevor sich äbu die Mannlini lehnt la üsrottu…..! Nun cruzen die Marie und Jochen durch den Sonntag und Gunti parshipt so vor sich hin. Mal schauen was er denn auf dem Markt noch taugt und gleicht beisst auch die Bettina an ! Auch Mel.B ist Online und was sie wohl fär einä suecht ? Den ganzen schönen lieben Sonntag chatten Bettina und Gunti von Bett zu Bett. Der Chat wird immer heisser und für alle die so bisschen auf Prüde und noch nicht 18 bitte gleich ausklinken den jetzt wird's grüüsig ? Sie welche auch schon mal so angeregt und ja der Altweibersommer und die letzten Sonnenstrahlen auf der nackten Haut und tun sie doch nicht so!! Ein bisschen mehr Hemmungslosigkeit würde ihnen gut stehen und noch mehr gut tun. Gunti welcher sich ja immer mal wieder Gedanken macht so ja Sucht und so und ein Glas Wein am Bettrand, das Glücksrad dreht vor sich hin und es wird immer etwas giigeriger ? Verliebt ? Nein wir sind ja jetzt zusammen, verliebt ist man vorher und nein verliebt in Bettina ? Diese Schmetterlinge oder eben der Hormonhaushalt? Haben deine Puttinis einen Namen ? Was um Gottes Willen sind Puttinisfragt Bettina……: Brüste, Melonen, Glocken, Möpse ? Findest Du nicht auch das Puttini unheimlich erregend schön tönt? Puttipongini ? Sind sie schon erhärtet ? Pongini das sind die Brustwarzen und weil ja Warzen so gar nicht schön tönt und das hatten wir doch schon? Mamilla heissen sie auf Latein. Die Erektion der Brustwarze = Thelotismus ! Nippel ! Unschön ! Nun möchte Bettina, dass Gunti ihr ein Foto von seinem wie er ihn nennt : best looking friend schickt, und er dachte immer, Fotos von Pimmels sind unschön und Frauen fänden das gar nicht geil? Aber Bettina meint : du solltest deinen Penis umtaufen: und wie bitteschön ? Ach und ob Gunti ihr das Foto vom Pimmel geschickt hat? Dafür wollte er 50 CHF via Twint. Twint - Twitter - Titten und Tintenflecken. Nun wie soll ich den deines Erachtens meinen best looking friend taufen? Helmut ! Helmut? Ja dein Pimmel gleicht Helmut Kohl. Bitte nicht so respektlos? Gegenüber deinem Pimmel? Nein immerhin war Kohl deutscher Ministerpräsident. Ja aber dein Glied gleicht ihm halt, klein, dick, ohne Hals und die Frisur deiner Schamhaare ? Schickst Du mir aber nun ein Bild von ding fittlbluttu Puttini ? Dafür wollte Bettina nun 50 CHF via Twint und bevor Gunti ein neues Businessmodell erahnen konnte war sein Einkommen auch wieder adieu tschau, bye bye bamibina du musst nicht weinen, es wird bald wieder die Sonne scheinen…..! Also bye bye Bambina - so nennt Gunti seine 50er Noten !! Eigentlich wollte Gunti ja an seinen Hits weiter arbeiten, an diesem Sonntag : A Chu kiit vam Himmel, kupferrote Haare kann sie haben, aber schön muss sie sein, schön muss sie sein…. Tschipolatta Weisse Tschaagen kann sie ….. rote lackierte Zewennägel kann .. Gerade trifft eine Nachricht von Marie ein. Den ganzen lieben schönen Sonntag lang opferte Gunti keinen einzigen Gedanken an die doch beste Ehefrau von allen und nun diese Nachricht. Sie könne heute leider nicht nach Hause kommen, da die Harley einen defekt hat und sie in einem Rustico im Centovalli übernachten muss. So chattet unser Gunti noch etwas mit Bettina vo sich hin und er meinte noch : haben deine Puttini nun einen Namen oder nicht? Nein die seien noch ungetauft und so übernimmt Gunti die Taufe mit dem heiligen Weihwasser der katholischen Kirche gleich online ! Im Namen des Vaters - des Sohne und des heiligen Geistes taufe ich euch nun Riesling und Sylvaner ! Fertig.
Markus schaut auf Tintenflecken aus der Hölle. Ob das was mit übermäßig vielen Medikamenten zu tun hat, werden wir wohl nie erfahren. Ansonsten gibts unnötige Buchstaben im Alphabet, wohingegen manche Laute schwer abzubilden sind. Und wir benutzen ALLE! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lieblingspodcast/message
Rache und immer wieder Rache? Jeder Krieg muß einen Besiegten aufweisen und wenn dieser nur in einem nächsten Krieg Genugtuung finden kann, einem nächsten, der natürlich wieder einen genugtuungheischenden Besiegten schaffen wird – wann nimmt das ein Ende? Wie kann Gerechtigkeit erlangt, wann altes Übel gesühnt werden, wenn als Sühnemittel immer wieder neues Unrecht angewendet wird? Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegputzen zu wollen – nur Blut, das soll immer wieder mit Blut ausgewaschen werden! Musik: Elisa Demonki
In dieser Ausgabe geht es um neue Steuergesetze, einen Disput zwischen dem mexikanischen Präsidenten und der Weltgesundheitsorganisation WHO, um die Frage, ob Arbeitgeber von Arbeitnehmern einen Impfnachweis gegen das Covid-19-Virus einfordern dürfen - und um getragene Sakkos von Gabriel García Márquez.
Wie man Tintenflecken auf Holzmöbeln entfernt.
Das Wissenschaftsmagazin mit Stephan Karkowsky und folgenden Themen: Begrüßung und Scanner-Spiel // [11:27] CERN-Physiker entdecken neuartiges Teilchen // [17:45] Kritik am "Institut für gesellschaftlichen Zusammenhalt" // [24:06] Deutschland könnte wertvolles Lithium für Akkus selbst gewinnen // [29:02] Der Benecke: Wie weit Pinguine ihren Kot verschießen // [33:59] Omega-3-Fettsäuren: Doch nicht so gesund wie ihr Ruf? // [39:11] Marias Haushaltstipps: Wie man Tintenflecken auf Holzmöbeln entfernt.
In dieser Episode erfährst du, wie mir Marketing den ... Hintern gerettet hat und wie du davon provitieren kannst! Signal ans Kundenherz: Hier bist du richtig, wenn du selbstständig oder unternehmerisch tätig bist und du von Marketing und inspirierenden Erfolgsstrategien einfach nicht genug bekommst. Schön dass du dabei bist! --- TRANSKRIPT Es ist so laut da draussen in der rauhen See des Marketings. Aber wie schaffen es trotzdem immer wieder neue Marken deutlich aus dem Meer der vergleichbaren Produkte und Dienstleistungen herauszuragen. Wenn dich das interessiert und du dich schon immer gefragt hast, wie du das entscheidende Leuchtsignal am Werbehorizont sein kannst - trotz der bis zu 9.000 Werbebotschaften, denen wir heute täglich ausgesetzt sind. Wenn du wissbegierig bist und tiefgründig abtauchen willst, um die Quellen deiner Kundenströme genau zu erkunden, dann bist du hier genau richtig. Mein Name ist Michael Kiechle-Pausch und du hörst "Signal ans Kundenherz". Meine Mama hat immer gesagt: Mensch Kerl, mach was solides, lern' was gescheites, du kannst doch so gut mit Computern. Versuch's doch mal im Büro. Das ist sicher. Geregelt. Ich war immer schon sehr kreativ und besonders die Rockbands hatten's mir angetan, in denen ich durchaus mit Erfolg die Wochenenden in immer fremden Orten und auf neuen Bühnen verbracht hatte. Aber, das war ja nichts solides. Nichts geregeltes. Und weil ich mit 16 noch überhaupt keine Ahnung hatte, wo's beruflich für mich hingehen könnte, hab' ich's gemacht. Das Sichere. Weil ich wollte ja nicht zum Sozialfall oder zur Schmach meiner Familie werden. Was darauf folgte, waren die beruflich langweiligstens 10 Jahre, die man sich überhaupt vorstellen kann. Kennst du das wenn du einen Job machst, der sich anfühlt als würdest du nem Langhaardackel gegen das Fell streicheln? Die erste Lehre als Bürokaufmann im Autohaus hab' ich dann nach 3 Monaten auch prompt, energisch - aber dafür sicher und geregelt beendet. 1 Jahr Zeitvertreib im Gundlehrgang für Kaufmännische Berufe folgte, bis dann ich dann doch noch die Odysse auf mich nahm, mich dreieinhalb Jahre zum Groß- und Außenhandelskaufmann gegen das Fell streicheln zu lassen. In der Berufschule war ich aufgrund meines großen Interesses an der fachlichen Materie so schlecht, dass ich die schriftliche Abschlussprüfung vergeigt hab und noch zusätzlich ein halbes Jahr dranhängen musste, weil erst 6 Monate später fand die mündliche Prüfung statt, mit der ich meinen Hals nochmal aus der Schlinge hätte ziehen können. Rein hypothetisch. Ja und dann kam diese Begebenheit diese Entdeckung die dann bei mir dazu geführt hat dass es endlich Klick gemacht hat. Kurz vor der mündlichen Prüfung: Es war Hochsommer, ich saß bei meinen Eltern im Garten, die Sonne brannte auf mein Haupt und der große, schwere Schulordner warf einen scharfkantigen, tiefschwarzen Schlagschatten auf meinen Schoß. Dacht' ich mir: Wenn Gott will, dass ich siegreich aus dieser Schlacht hervorgehe, dann muss es einfach genügen, wenn ich nur ein Fach - nein - besser noch - nur ein auf ein Thema lerne. Und ich blätter so diesen hässlichen Ordner durch, geprägt von Tintenflecken und bösen Erinnerungen und da sticht aus all dieser Tristheit das Thema Marketing heraus. Und es war faszinierend. Gänsehaut mitten im Hochsommer. Wie konnte mir dieses spannende Fachgebiet nur dreieinhalb Jahre verborgen geblieben sein? Na ganz einfach - ich hab' meine komplette Schulzeit verdrängt. Aber: Das war was anderes. Das sah nach Spaß aus: Warum kaufen Menschen? Was bewegt Männer dazu, sich alle zwei Jahre neue Autos mit immer mehr PS zuzulegen? Und ist es nicht interessant, dass erotische Anzeigenmotive von sehr leicht bekleideten Damen gleichermaßen Männer und Frauen anspricht? Für mich war klar - das ist mein Thema. Die geheimen Motive der Käufer und ich lernte, lernte und lernte. Da stand ich vor den zwei Prüfern, die mich grauschläfig und streng in die Mangel nahmen - aber dann wendete sich das Blatt und die Magie begann: "Na - dann ziehen Sie mal ne Karte." (Schönen Gruß an Herrn Kastner). Im ernst? Da standen 50 Pappkarten in einer Box - mit je einem Thema drauf - und nun sollte der Zufall entscheiden, über was ich hier referieren muss? Ich weiß heute nicht mehr was auf meiner Karte stand, aber instinktiv polterte es aus mir heraus: "Hat das irgendwas mit Marketing zu tun?" .. Zurück kam: "Naja, so ... entfernt schon." Yippey. So nen Laberflash hatte zuvor im Beisein von Autoritätspersonen sicher noch nie gehabt. Ne glatte 1. Und mein Ticket raus aus der Schule war eingelöst. Den Job als Groß- und Außenhandelkaufmann hatte ich zwar immer noch an der Backe aber irgendwie änderte sich jetzt alles. Mein Chef hat mein Talent gewürdigt, meine neugewonne Inspiration, ja die Leidenschaft und ließ mich einen Flyer machen - inklusive Produkt- und Modelfotografie, Text, Satz und Layout und gedruckt hab' ich's damals auch noch selber. Und als dann 2 Wochen später der erste Auftrag über 40.000 DM für 4-farbige Halbedelsteine kam, durfte ich die lang gehasste Kaltakquise am Telefon gegen den neuen Posten im Kreativbereich eintauschen, zumindest halbtags. Sprung ins Heute: Seit 10 Jahren bin ich Seite an Seite mit Selbständigen, Unternehmern, Unternehmerinnen, Markenverantwortlichen von kleinen und größeren Firmen. Ich bin dort als Berater, als Designer, als Vertrauter, als Facebook-Marketingexperte mit im Boot. Und es geht mir für die Firmen immer darum, den Kunden das Einkaufserlebnis so leicht und so schön wie möglich zu machen, anstatt uns das Verkaufserlebnis sodass es im Idealfall mehr freiwillige Einkaufssituationen unser Kunden gibt, die sich einfach ganz von selbst bei uns melden und immer weniger Verkaufssituationen, die wir mühsam anleiern müssen. Ja, und um alle diese Erfahrungen direkt aus der Praxis soll's für dich, für uns hier im Podcast "Signal ans Kundenherz" gehen. Und ich weiß, ich bin gerade ein bisschen blumig geworden, hab etwas ausgeholt, was meine Person betrifft, aber ich denke wenn du mich jetzt schon ein bisschen kennst, dann verstehst du vielleicht besser, wieso ich an der einen oder anderen Stelle immer noch auch nach all diesen Jahren diese Leidenschaft und Begeisterungsfähigkeit für das Thema Marketing an den Tag lege und ich hoff' natürlich, ich kann diesen Spaß an dich weitergeben und der hilft dir dabei, dein Unternehmen weiter zum Blühen zu bringen. Taktiken, Tipps, Strategien, die funktionieren, aber auch Dinge, die du unbedingt in deiner Werbung vermeiden solltest hab ich für dich vorbereitet. Ab und zu sind garantiert ein paar spannende Gäste aus dem Metier mit dabei. Und sicher auch mal der ein oder andere Selbstständige aus dem innovativen Kleinbetrieb, weil mit großen Budgets Kampagnen zu machen ist eine Sache - aber eine weitere Kunst ist die, mit kleinen Mitteln für große Aufmerksamkeit zu sorgen. Und da gibt's einiges, was richtig Spaß macht und knallt. Und da freu ich mich schon drauf. Zum Abschluss ein Zitat von John Naisbitt, das ist raus aus seinem Buch "Megatrends" von 1984: "Die Informationsfülle liegt so fantastisch hoch, dass wir uns durch schreien bemerkbar machen müssen, um überhaupt gehört zu werden." Ich sag's gern nochmal: Das Zitat ist von 1984 - und da gab's noch kein Internet. Und damit wir eben nicht mehr so schreien müssen, um überhaupt gehört zu werden, gibt's ab sofort diesen Podcast. Ich hoffe du beginnst mit mir das spannende Abenteuer durch die Werbepsychologie, das Facebook-Marketing, die geheimen Motive deiner Kunden und das wir's gemeinsam immer wieder neu entdecken, dein eigenes Signal zum Kundenherz. Das wünsch' ich dir. Bis zur nächsten Episode.
“Diamonds Are a Girl’s Best Friend” – so besang Marilyn Monroe in den 1950er Jahren die ikonischen Edelsteine, die seit jeher als Inbegriff von glamorösem Schmuckstück gelten. Und schon diese Formulierung deutet an: Schmuck ist nicht nur Statussymbol oder schönes Beiwerk – seine Wirkmacht geht weit über seine ästhetische Funktion hinaus. Sei es das schutzbringende Amulett, die gerade modische Kette oder auch der Ring des Großvaters, in dem er anwesend scheint: Schmuck entzieht sich der Eindeutigkeit und scheint gerade heute mehr denn je Schnittstellen und Ambivalenzen zu besetzen und zu markieren. In der 27. Sendung der Kulturwelle widmen wir uns genau diesen Spannungen und wollen etwas genauer nachfragen: Was sagt uns dieses Phänomen, das uns als ästhetischer Gegenstand und zeichenhaftes Statussymbol, als banaler Zierrat und bedeutungsgeladenes Fetischobjekt begegnet? Wie gehen wir heute mit Schmuck um – und was macht der Schmuck mit uns? Im Studio begrüßen wir dazu den Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Hartmut Böhme. Wir verfolgen nach, wie und warum ein einfaches geometrisches Schmuckstück wie das Dreieck zum Erkennungsmerkmal des diffusen Sozialtyps »Hipster« aufstieg. Anhand der immer beliebteren Praktik des Umschmelzens von geerbeten Schmuckstücken erkunden wir dann, wie sich Erinnerungskulte mit modischem Anspruch vertragen – und ob wir beim Verhandeln dieser Spannung dem Schmuck nicht vielleicht doch mehr Macht über uns verleihen, als uns geheuer ist. Schließlich macht auch eine neue Rubrik Premiere. Im Druckerraum des Instituts stellen wir frischgebackenen Absolventen zwischen Papierstau und Tintenflecken die drängende Frage: “Was druckst du?”