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Da wird jemand alt, zumindest älter. Die Knochen tun weh und er kommt wieder zurück nach Hause. Aber: Das ist kein Jammersong, denn Kygo & One Republic sagen: Werd nicht verbittert, geh einfach zurück zum Anfang und mach dir keine Sorgen, wie alles endet.
Frankreich.Link zum Discord:https://discord.gg/lcbrainLink zur Spotify-Playlist:https://open.spotify.com/playlist/3tf6uIjYQM7wHKtgQYJOcq?si=zl6stYe_SpmwqSBzBEt5vQendlichkaufen.de
Der Platzwart trifft den Tiete, und wir müssen über das Halbzeitspiel bei Hannover 96 reden. Weil die eigentliche Partie gegen Fortuna Düsseldorf so wenig hergab? Auch. Uwe fand es fast so langweilig wie den Superbowl in der Nacht auf Montag. Tiete fand es unterhaltsamer, man habe schon schwächere Auftritte von Hannover 96 gesehen. Womit er natürlich recht hat, weil: schlimmer geht immer. Löbliche Ausnahmen waren Matondo und – tatatatata – Rochelt. Erstes Tor für 96, Spieler des Spiels – so kann es gerne weitergehen. Uwe erklärt den Unterhaltungsfaktor des Heimspiels anhand seines Harndrangs, was natürlich in die Hose geht. Bruno ist vom Kanzlerduell noch so verwirrt, dass er Tomiak in Düsseldorf verortet. Tiete kann einige Wechsel in der zweiten Halbzeit nicht nachvollziehen, außerdem war es ohnehin schwierig ohne das entsprechende Angriffspressing. Wie viele Schüsse hat Kastenmeier auf seinen Kasten bekommen? Podwart hören!
Kennst du das Gefühl, wenn du dich auf etwas freust, große Erwartungen hast – und dann wird alles anders, als du es dir vorgestellt hast? Genau das ist mir bei meinem Musicalbesuch von Elisabeth passiert: Eine Hauptrolle, die nicht überzeugt, ein Erlebnis, das hinter den Erwartungen zurückbleibt. Aber was hat das eigentlich mit uns selbst und unserem Leben zu tun? Warum nervt es uns so sehr, wenn jemand „nicht liefert“, während wir selbst manchmal genau das tun – unsicher sein, Fehler machen, nicht perfekt funktionieren? Im Gegensatz dazu hatte ich einen Urlaub, in dem es keine Hauptrollen gab – sondern nur echtes, ehrliches Miteinander. Eine Zeit ohne Kritik, ohne Negativität, ohne Erwartungen, einfach nur sein. Warum klappt das im Urlaub so gut, aber im Alltag oft nicht? In dieser Folge geht's um enttäuschte Erwartungen, die Kunst, nicht alles zu bewerten, und die Frage, warum das Leben uns oft dann den größten Applaus gibt, wenn wir einfach wir selbst sind.
**We listen and we don't judge? Moment mal – das gilt nicht für deinen Podcast.** In dieser Episode nehme ich dich mit in die Welt der häufigsten Podcast-Fehler, die ich in den letzten Jahren immer wieder gehört habe – und ich gehe ins Detail. Vom langatmigen Opening über schlechte Soundqualität bis hin zu Fragen, die keine sind: Warum solche Basics so entscheidend sind und wie du sie sofort besser machen kannst, erkläre ich hier. Ich urteile, weil es mir wichtig ist, dass dein Podcast das Beste aus sich herausholt. Für dich, für deine Hörer:innen und für deinen Erfolg. Wenn du wissen willst, ob dein Podcast ein gelungenes Jahr 2025 vor sich hat, dann schau dir meinen Podcast an. **Hör rein, reflektiere und mach's besser!**
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Echt krank?! – Wenn die Wirklichkeit krasser ist als jede Serie
Mal angenommen, es gäbe keine Krankenhäuser mehr? Okay, vielleicht wird die Zukunft der Medizin nicht ganz so radikal. Aber: "Das, was wir heute für ein Krankenhaus halten, sehen wir hoffentlich 2075 nicht mehr." Wie werden sogenannte Super-Krankenhäuser aussehen? Was können KI-Systeme und Hologramm-Operationen? Und was wollen plötzlich Tech-Konzerne wie Amazon am Gesundheitsmarkt? Mit: Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach, Nils Alwardt und Dr. Mina Baumgarten Station: 50 Jahre in der Zukunft. Willkommen im Jahr 2075! Wenn dir diese Episode gefallen hat und du keine Folge mehr verpassen willst, dann abonniere "Echt krank?!" auf Spotify, Apple Podcasts oder überall dort, wo es gute Podcasts gibt. Eine Produktion von Vivantes in Kooperation mit UVA, Sound Pool Studio und Maniac Studios.
In dieser Folge des Onlineshop Geflüster Podcasts geht's darum, wie du dafür sorgst, dass die Profitabilität deines Onlineshops endlich auch auf deinem Kontostand sichtbar wird. Ich zeige dir ein paar Hebel, mit denen du Gewinn und Cashflow nachhaltig optimieren kannst. Viel Spaß beim Zuhören! Dein Berend. Zum Q4 - Workshop: https://www.berend-heins.de/video-q4-anmeldung __________ Mache den ersten Schritt und buche dir eine kostenlose SHOPANALYSE: https://www.berend-heins.de/termin Du hast Vorschläge, Wünsche oder Kritik an uns? Schick uns gerne dein Feedback via https://form.typeform.com/to/jSexWL8b Mehr von Berend: ► Homepage: https://www.berend-heins.de ► Case Studies: https://www.berend-heins.de/case-studies ► Trustpilot: https://de.trustpilot.com/review/broes-media.de ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/berend-heins-onlineshop-ecommerce-ecom-shop/ ► Instagram: https://www.instagram.com/berend.heins ► YouTube: https://www.youtube.com/@berendheins Mein Name ist Berend Heins und ich habe früher selbst im Lager Pakete gepackt. Wir haben Hunderttausende € in Agenturen investiert und jeden erdenklichen Fehler mit teurem Lehrgeld gezahlt damit du es nicht mehr machen musst und helfen ambitionierten Brands dabei auf 100-500k Monatsumsatz zu wachsen, ohne sich von teuren Agenturen abhängig zu machen.
Unser Newshäppchen für die Fahrt zur Arbeit. Immer Montags gibt es die Robotik News - mit-recherchiert, geschrieben und gesprochen mit und von einer KI. Wenn Ihr auch in die Robotik News wollt, dann schreibt uns eine Mail.
Es geht weiter in unserer Predigtreihe: FEST Wir können in vielen Situationen unseres Lebens irgendwie fest sein. In dieser Predigtreihe soll es darum gehen, wie wir frei werden, Ketten ablegen und wieder Halt in Gott finden können. Diesen Sonntag sprach Dana Busch darüber, dass wir manchmal das Gefühl haben in Bereichen festzuhängen. Sie klärte uns darüber auf wie Gott sich das Zusammenleben mit den Menschen eigentlich fortgestellt hat und zwar in direkter Nähe. Ab dem Moment des Ungehorsams kam es aber zur Trennung zwischen Gott und den Menschen und wir brauchten Priester und bestimmte Orte, damit zwischen Gott und den Menschen vermittelt wurde. Aber so wollte es Gott nicht. Daher schickte er seinen Sohn auf die Erde, um den Weg frei zu machen. Zwischen uns und Gott gibt es keine Trennung mehr. Was bremst uns also?
Donald Trump habe die Wahl zum US-Präsidenten auch mit dem Versprechen gewonnen, dank neuer Zölle einen Aufschwung der Industrie und neue Jobs in den USA zu schaffen. Hohe Zölle drohten aber stattdessen mehr Inflation und weniger Wachstum weltweit zu bringen, befürchtet die Ökonomin Cornelia Meyer. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Die neue Zinssenkung der US-Notenbank und ihr Kampf um Unabhängigkeit Rotlicht für die Ampel - wie geht es nun in Deutschland weiter? Und was bedeuten Trumps Sieg und Scholz' Aus für die Schweizer Wirtschaft?
Kai Behrmann hat jahrelang in Argentinien gelebt und ist auch danach immer wieder durchs Land gereist. Er kennt sich aus, er weiß wie die Dinge laufen. Aber: Das war nicht immer so – sehr zum Leidwesen einer Reisegruppe, die ihm als Reiseführer anvertraut wurden und deren Mitgliedern bald klar wurde: Der Experte, der uns hier durchs Land geleiten soll, ist gar keiner! Als zu diesen Vorzeichen auch noch eine ordentliche Portion Pech hinzukam, wurde die Reise nicht nur ruckelig, sondern … naja, sagen wir – spannend. Kai Behrmann ist Journalist, Fotograf und Moderator des Podcasts „Gate 7“. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was für ein Start in den Oktober: Der Konflikt im Nahen Osten kocht hoch und Wall Street sorgt sich darum, dass Israel den Iran angreifen könnte. Dabei könnten auch Öl- und Gasanlagen betroffen sein. Das würde den Ölpreis weiter anheizen, er ist bereits um 10 Prozent gestiegen und damit so stark wie seit einem Jahr nicht. Doch die Märkte erholten sich am Freitag, weil der US-Arbeitsmarkt weiter brummt. Es wurden 254.000 neue Jobs geschaffen, die Erwartung lag im Vorfeld bei gerade mal 150.000. Aktien steigen und die Renditen von Staatsanleihen ebenfalls. Wie lange kann dieser Bullenmarkt noch gehen? Immerhin ist er nun schon 2 Jahre alt. Probleme haben zudem die europäischen Autobauer. Auto-Papst Dudenhöffer sieht einen Horror-Herbst auf Stellantis, Volkswagen und Co. zukommen. Und die EU heizt das Ganze weiter an. Trotz Widerstands aus Deutschland haben die EU-Länder den Weg für zusätzliche Zölle auf E-Autos aus China frei gemacht. Die EU-Kommission kann nun entscheiden, die Abgaben in Höhe von bis zu 35,3 Prozent einzuführen. Sie hält sich auch die Möglichkeit für weitere Gespräche mit Peking offen - bislang hatten die Verhandlungen aber keinen Erfolg.
Ein Angriff wie aus einem Agentenfilm. Aber: Das ist brutale Realität mit Toten und vielen Verletzten. Nach der fast zeitgleichen Explosion tausender Pager gibt es viele Fragen: War der Angriff eine besonders geniale Geheimdienstoperation Israels? War er ein Schritt zur totalen Eskalation im Nahen Osten?
Einer der berühmtesten, geradezu sprichwörtlichen Werbeslogans dieses Landes geht so: Wohnst Du noch oder lebst Du schon? Die Realität für immer mehr Menschen im Land aber lautet: Ich lebe noch, aber wohnen kann ich mir schon lange nicht mehr leisten. Das Dach über dem Kopf ist zu einer der größten und dramatischsten Notlagen unseres Landes geworden. Wohnen ist unbezahlbar, eine Wohnung zu finden vielerorts geradezu aussichtslos. Alles zu den Ursachen und dem Ausmaß dieser verheerenden Lage, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“
Es war eine massive Schlappe für die deutsche Innenministerin Nancy Faeser. Vor knapp einer Woche kippte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig das Verbot des Compact-Magazins – zumindest vorerst. Chefredakteur Jürgen Elsässer und seine Mannschaft wollen nun schnellstmöglich wieder an den Start gehen. Doch werden die Beweismittel – wie die Technik der Redaktion – auch tatsächlich innerhalb einer Woche zurückgegeben, wie es das Urteil vorschreibt? Exklusiver Besuch in der Redaktion.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Vor ein paar Tagen wurde vor der Herbertstraße in St. Pauli ein Messingkantstein enthüllt, der an das Schicksal der Prostituierten in der Nazi- Zeit erinnert. Ich gebe zu, dass ich nicht wusste, wie in der Nazi- Zeit mit dem Thema Prostitution umgegangen wurde und welches Schicksal Sexarbeiterinnen auch in St. Pauli und in der Herbertstraße erleiden mussten. Gut, dass es dafür dort jetzt einen Denkanstoß gibt. Mehr dazu in dieser Folge mit Julia Staron vom Verein „Lebendiges Kulturerbe Sankt Pauli“.
Die Gemeinde Kirchheim, Kreis Hersfeld-Rotenburg, kennt man sonst eher vom Autobahndreieck aus den Verkehrsnachrichten. Doch diesmal gibt's eine Staumeldung aus der Buchhaltung. Da hängt die Gemeinde teilweise heillos hinterher. Der neue Bürgermeister will die Finanzen ordnen - ABER: Das ist schwieriger als gedacht. Daniela Moellenkamp berichtet.
Die Gemeinde Kirchheim, Kreis Fulda, kennt man sonst eher vom Autobahndreieck aus den Verkehrsnachrichten. Doch diesmal gibt's eine Staumeldung aus der Buchhaltung. Da hängt die Gemeinde teilweise heillos hinterher. Der neue Bürgermeister will die Finanzen ordnen - ABER: Das ist schwieriger als gedacht. Daniela Moellenkamp berichtet.
Link zur Performance zu Michael Jackson - im Wasser!: https://www.youtube.com/watch?v=la0t5c0oDWQ Hannes kann es: https://www.instagram.com/hanneskannes_schulspeaker/ rock.it.raketenstarter@gmail.com www.hanneskannes-schulspeaker.de Musik lizensiert durch audiohub
Woran denken Sie bei einer Miss Germany? An 90-60-90 oder an eine promovierte Informatikerin? An einen Bikini auf dem Laufsteg oder Female Empowerment? Wenn es ersteres ist, haben Sie wahrscheinlich noch nichts von Max Klemmer gehört. Er ist in dem Familienunternehmen, das die Kür seit fast 100 Jahren ausrichtet, angetreten, um den Wettbewerb zeitgemäßer zu gestalten. Er führt „Miss Germany Studios“ mit 10 festen und 20 freien Mitarbeitern in dritter Generation. Klemmer erzählt Varinia Bernau, wie man eine etablierte Marke neu ausrichtet, was eine Miss-Wahl mit Feminismus zu tun hat – und wie er und sein Vater den Streit im Familienunternehmen gelöst haben. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Das Leben gleicht oft mehr einer Achterbahn als einem stillen, immer gleichen Strandweg. Mal hoch, mal runder. Einfach wieder mal anders als gewünscht, gedacht, ersehnt. Und jetzt? Wie damit umgehen? Die Bibel beschreibt viele Menschen und Situation in Schleuderkurven und wir haben das Privileg, von ihnen zu lernen: Wie erging es z.B. Mose: hinter ihm die Kriegswagen Pharaos! Vor ihm das Schilfmeer - ohne Brücke! Alles anders als erwartet .... verheissen ... geglaubt!?
Das Leben gleicht oft mehr einer Achterbahn als einem stillen, immer gleichen Strandweg. Mal hoch, mal runder. Einfach wieder mal anders als gewünscht, gedacht, ersehnt. Und jetzt? Wie damit umgehen? Die Bibel beschreibt viele Menschen und Situation in Schleuderkurven und wir haben das Privileg, von ihnen zu lernen: Wie erging es z.B. Mose: hinter ihm die Kriegswagen Pharaos! Vor ihm das Schilfmeer - ohne Brücke! Alles anders als erwartet .... verheissen ... geglaubt!?
Wer Essen bestellt, nutzt dafür nicht selten Lieferando. Allein in Deutschland hat die Plattform 15,5 Millionen Kunden und 35.000 Partner-Restaurants. "Wir helfen dem Italiener um die Ecke, der mit Technik nichts am Hut hat, online Umsatz zu machen", sagt Katharina Hauke, Geschäftsführerin von Lieferando in Deutschland. Trotzdem ist und bleibt das Telefon der hartnäckigste Konkurrent für die Plattform. Denn 80 Prozent der Menschen in Deutschland, die Essen nach Hause bestellen, rufen nach wie vor bei ihrem Lieblingsrestaurant an.Um für Restaurants zur unverzichtbaren Plattform zu werden, positioniert sich Lieferando als Partner der Gastronomiebetriebe. Der Aufbau einer Webseite, das Anbieten von verschiedenen digitalen Zahlungsmöglichkeiten - wofür Lieferando eine eigene Banklizenz in den Niederlanden hat - sind zwei Beispiele. Gerade in der aktuellen Krise mit hohen Rohstoff- und Energiekosten sowie Personalmangel mutiert Lieferando beinahe zur Unternehmensberatung. "Out-of-the-box-Denken" sei angesagt, um Restaurants zu zeigen, wie sie ihre Küche besser auslasten und wie sie mehr Konsumenten erreichen, sagt Hauke. "Da sind wir einfach ein echt starker Partner ohne großes Risiko und ohne großen Aufwand."Zusätzlich wird das Geschäftsmodell ausgebaut: Neben Essen lassen sich inzwischen auch Elektronikartikel oder Blumen über Lieferando bestellen. Wie will das Unternehmen in ländlichen Regionen Fuß fassen? Auf absehbare Zeit nicht mit Drohnen. Es geht stattdessen um grüne Mobilität und nachhaltige Verpackungen in Zusammenarbeit mit den Restaurants.Ob Gastro-Kunden lieber Bar oder mit Karte zahlen, wie Lieferando mit Kritik an dem eigenen System umgeht und wie die Plattform die Daten nutzt, erzählt Katharina Hauke in "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
#201: Es wird Zeit, dass wir uns DEN True Crime Fall unserer Zeit anschauen: Jeffrey Epstein. Es geht um Macht, um das britische Königshaus und um ein Paar, das versucht, sich alles mit Geld zu kaufen. In dieser Woche erzählen wir die Geschichte von Virginia. Die 16-Jährige hat in ihrem Leben viel Leid erfahren müssen, doch im Sommer 1998 soll sich alles ändern. Eine sehr vornehme Dame spricht Virginia an ihrem Arbeitsplatz, dem Clubhotel von Donald Trump, an und bietet ihr eine Massage-Ausbildung an. Für Virginia ist das die Chance auf ein besseres Leben. Doch dann kommt alles ganz anders. Jeffrey Epstein missbraucht Virginia und zieht sie in ein perfides System hinein. Was Virginia dort erlebt und ob sie Epstein wieder entkommen konnte: das erzählen wir euch alles in der neuen Folge. Wichtig: Es ist nicht gesagt, dass alles genau so ablief, wie das Opfer es schildert. Aber: Das, was sie berichtet, ist nachweislich auch zahlreichen anderen Mädchen mit ähnlichen Hintergründen genau so passiert. Alle Hintergründe zum Fall und zur Kindheit von Jeffrey Epstein, gibt es in der nächsten Woche. Eine Produktion von Auf Ex Productions Hosts: Linn Schütze, Leonie Bartsch Recherche: Linn Schütze, Nicole Falkenberg, Viviane Osswald Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Quellen (Auswahl): Buch: Virginia Giuffre: The Extraordinary Life Story of the 'Playtoy' who Pursued and Ended the Crimes of Millionaires Ghislaine Maxwell and Jeffrey Epstein Zeit: https://www.zeit.de/news/2024-01/04/us-gericht-gibt-epstein-papiere-mit-namen-frei Stern: https://www.stern.de/panorama/verbrechen/epstein-skandal--virginia-giuffres-zivilklage-gegen-prinz-andrew-31489620.html Süddeutsche Zeitung: https://www.sueddeutsche.de/panorama/epstein-prinz-andrew-virginia-giuffre-bbc-1.4706803 Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx)
Dieser Podcast wird eingestellt. Aber: Das hier ist neu: E-Movotion
Als Sarah in der Oberstufe ist, zerbricht die Firma ihres Vaters und wenig später auch die Ehe ihrer Eltern. Sarah gerät in eine Krise, bricht zunächst ihr Abitur ab und beginnt schließlich eine Ausbildung als Zahnmedizinische Assistentin. Als sie merkt, dass ihr diese Ausbildung nicht liegt, bricht sie diese ab und lässt sich stattdessen als Operationstechnische Assistentin ausbilden. Im Nachgang holt sie ihr Abitur nach und studiert schließlich doch noch. Heute gibt Sarah jungen Menschen, die in ihrem Studium straucheln, auf ihren Instagram-Kanal box.dich.durch.dein.studium Tipps um mit den Schwierigkeiten richtig umzugehen und sagt: „Es gibt nicht den einen richtigen Weg.“ Moderiert wird die Fuckup:Studienabbruch von der Gesellschaft für Fehlerkultur. Lust auf mehr Stories und Veranstaltungen? Besuche uns auf queraufstieg.de. Du findest uns auch auf Instagram (@queraufstieg) und auf Facebook.
Ecom Secrets mit Daniel Bidmon / E-Commerce, Funnels, Marketing
In dieser Episode von ECOM SECRETS spricht Daniel Bidmon darüber, Was das wahre Problem im E-Commerce ist und warum so viele blind sind und denken - mehr und bessere Ads würden ausreichen. Sichere dir jetzt ein kostenloses Exemplar von meinem Buch: http://ecombuch.de/ Wenn du Fragen an Daniel Bidmon hast oder möchtest, dass er und sein Team dir bei der Skalierung deines Unternehmens helfen, dann vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: www.ecomhouse.com Daniel Bidmon & sein Team zeigen dir, wie du das Marketing für deinen Online Shop so aufbaust, dass du profitabel auf 7 bis 8-stellige Umsätze skalieren kannst. Mit Facebook Ads, der richtigen Kundenansprache und weiteren Methoden um erfolgreich zu wachsen. Vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: www.ecomhouse.com
Heutzutage werden medizinische und gesundheitspolitische Maßnahmen, Ideen oder Produkte gern “verkauft” mit dem Argument, daß sie durch sog. “Evidenzbasierten Medizin” bewiesen oder begründet seien. Aber was ist das eigentlich, “Evidenzbasierte Medizin” (EBM)? Als Laie denkt man schnell “…was halt bewiesen werden kann”. Aber das ist nicht so einfach... In der heutigen Folge erklärt Dr. med. Sybille Freund, daß hinter EBM eigentlich viel mehr steckt als ein simples “Wir haben ne Studie, und die beweist das”. Wie evidenzbasierte Medizin ursprünglich gedacht war, wie sie heute leider oft verstanden wird und welche Probleme das aufwirft, erfahren Sie bei “Medizin für Mitdenker”. Es könnte allerdings sein, daß Sie künftig zu einem kritischeren Geist werden, was die Argumentation mit “ist ja evidenzbasiert” angeht… Mehr über Dr. med. Sybille Freund erfahren Sie unter https://doktorfreund.de
Je klarer du weißt, was du willst, desto schneller und einfacher erreichst du es. ABER: Das bedeutet nicht, dass du alles bereits im Details wissen musst. Klingt paradox? Ist es auch und das ist auch das große Geheimnis beim Visualisieren.
Thu, 31 Aug 2023 12:05:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1007-wiener-borse-plausch-s5-29-fixiert-semperit-wird-zu-9-11-fallen-aber-das-hat-positive-grunde-heute-telekom-indexfinale 3598bbfb0181e56c7614e40c0ec18e0f Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S5/29 geht es um den Ultimo-Handel in Wien, Indexchancen pro Telekom Austria und Andritz werden zu den Schlusskursen in die finalen Listen wandern. Main Event ist Semperit mit wichtigem Closing und mehr. Zahlen gibt es von Strabag, Immofinanz, News zu Porr, VIG, Research zu S Immo und Andritz. Historisches gibt es zu Do&Co und Warimpex und morgen die lange Nacht der Märkte in Wien, das gilt aber nicht für den Aktienmarkt. - Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm - Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1? ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1 Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im Juli ist Pierer Mobility, die 70 Jahre KTM feiert https://www.ktm.com/ . Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1007 full
Nie mehr zurück! Das sagt heute Yvonne Angst, die seit 1980 in Süditalien lebt. Das Städtchen Altamura hat es ihr angetan. Aber: Das war nicht immer so. Altamura war damals ein verschlafenes Städtchen. Altamura befindet sich etwa 40 Kilometer von Bari entfernt und hatte damals kaum Leben. «Es war trist, für mich war das am Anfang nicht einfach», sagt Yvonne Angst (72) heute. Nach kurzer Zeit zog nebenan eine Nachbarin ein, mit der sie sich bald anfreundete. «Von da an ging für mich die Sonne auf». Plötzlich sprach sie jemand am Bellevue an Dass Yvonne Angst überhaupt nach Altamura kam, verdankte sie in erster Linie ihrem heutigen Mann, Domenico Cornacchia (75). Er kam im Jahr 1969 als Gastarbeiter nach Zürich. «Am Bellevue hat er mich plötzlich angesprochen, ich fand das nicht so toll», sagte Yvonne Angst heute mit einem Lachen. Etwas später traf sie ihn erneut. «Da hat es gefunkt.» Sie heirateten, und Yvonne Angst brachte drei Kinder zur Welt. Kurz darauf zogen sie in die Heimatstadt ihres Mannes, nach Altamura in Süditalien. Das führte zu Problemen und Schwierigkeiten. Vor allem ihre Mutter konnte diese Situation lange nicht akzeptieren. «Dass ich einfach mein Leben in der Schweiz für Süditalien aufgebe, war für meine Mutter und meinen Stiefvater schwer zu akzeptieren.» Die Zeit heilt Wunden Ihre Mutter musste lernen, loszulassen. Das tat sie auch. «Sie sagte später immer wieder, wie sehr es ihr leidtat, dass sie die Situation lange nicht akzeptieren konnte». Ihre Mutter besuchte sie sogar in Italien. Sie war es auch, die ihrer Tochter die Angst nahm, in ein Café zu sitzen. «Lange hatte ich grossen Respekt, ich war damals nie in einem Café in Süditalien». Doch ihre Mutter sagte «Und da gehen wir jetzt zusammen rein und du wirst sehen, alles ist gut!» Und das war es dann auch. Berühmtes Brot Altamura ist heute ein wohlhabendes Städtchen. Viele ArbeiterInnen verdienen ihr Geld im Norden. Sie verbringen die Woche in der Lombardei und fahren am Wochenende in den Süden nach Apulien in ihre Heimat. Bekannt ist Altamura vorwiegend wegen der speziellen Brotsorte, das «Pane die Altamura»: Ein aus Hartweizenmehl hergestelltes Brot, das vorzüglich duftet. Halb Italien wird damit beliefert, oft aus Altamura selbst.
xD --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/leonard8498/message
BUSINESS HACKING - Produktivitäts- und Effektivitäts-Hacks für Unternehmer
Du Lebst kein selbstbestimmtes Leben. Das kann ich mit Sicherheit sagen, WENN Du Dein Leben nicht täglich, wöchentlich, monatlich und jährlich planst.Wenn Du keine Routine verankert hast um in allen 4 Lebensbereichen BODY, BEING, BALANCE, BUSINESS auf klar messbare Ziele zuzusteuern.Und damit meine ich keine kleinen Ziele, sondern UNMÖGLICHE ZIELE, von denen Du aktuell glaubst sie unter keinen Umständen erreichen zu können.Aber: Das ist nichts für Weicheier.Nicht jeder ist dafür geeignet. Es braucht dafür Mut und Energie und Entschlossenheit.Warum das so ist und wie Du damit umgehst, erfährst Du in dieser Episode.---
Es ist ein gewöhnlicher Montagmorgen. Ralf steht in der Küche und macht sich gerade einen Kaffee. So richtig wach fühlt sich der 38-Jährige noch nicht. ABER: Das soll sich gleich schlagartig ändern. Draußen, auf dem Hof, hört Ralf plötzlich ein Motorgeräusch. Ein Auto fährt vor. Der Fahrer steigt hastig aus und lässt den Motor dabei laufen. Dann klappert es. Dieses Klappern kennt Ralf. Es ist sein Briefkasten. Draußen ist der Postbote, der gerade etwas eingeschmissen hat. Ralfs Herz beginnt schneller zu schlagen. Ist DER Brief gekommen? Erhält Ralf HEUTE die ersehnte Antwort? Das Auto fährt wieder vom Hof und Ralf nimmt sich den Schlüssel für seinen Briefkasten. Er bekommt Zweifel - Ja, er hofft auf diesen einen Brief. Er hat aber auch Angst vor ihm! Ralf tritt aus der Tür und schließt den Briefkasten auf. Da fällt ihm auch schon ein großer, dicker, brauner Umschlag entgegen. Die Briefmarken und die Aufschriften lassen sofort erkennen: Er kommt aus den USA. Es ist tatsächlich DER Brief, auf den Ralf so lange gewartet hat. Sein Herz beginnt noch etwas schneller zu schlagen. Es ist der 25. Oktober 2004. Vor vielen Wochen hatte Ralf in die USA geschrieben, an das „County of San Diego - Office for the Medical Examiner“, (Amt des Gerichtsmediziners). Nun antwortet die amerikanische Behörde. 30 lange Jahre hatte Ralf alles verdrängt. Nun möchte er sich endlich seiner größten Angst stellen. In dem Umschlag befinden sich Unterlagen einer Mordakte. Es sind die Details an dem Mord seiner eigenen Mutter. Was Ralf nicht ahnt: In dem Umschlag, den er in seinen Händen hält, wird er noch etwas anderes finden. Eine kleine, unscheinbare Notiz, die sein komplettes Leben auf den Kopf stellen wird und die der Anfang einer langen Suche ist. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Die Idee, die hinter Flip-Change steckt ist einfach: Manchmal fährt eine Kontext-Änderung, eine Problemlösung, eine Intervention, eine Kultur-Beobachtung - also eine Irritation des Systems - zu einer schnellen Veränderung von Mustern. Es braucht also kein Change-Management und keinen Riesen-Prozess. ABER: Das ist nicht kausal. Wenn man so will, ist also die (nützliche oder schädliche) Evolution von Management-Praktiken, Arbeitsweisen, Strukturen, Kulturmustern etc. eine Serie von (absichtlichen oder spontanen oder verunglückten) Flip-Changes. Das ist so - ob man das will oder nicht. Kluge Unternehmen beobachten die eigene Leistungsfähigkeit und erproben Interventionen in der Hoffnung auf gelungene, nützliche, leistungssteigernde Flip-Changes. Im besten Falle geschehen die Flip-Changes im Angesicht der Zwänge der Wertschöpfung.
"Der Gedanke an die Mathestunde macht mir Bauchschmerzen" - das ist ein Satz, den sicherlich schon einige Kinder gesagt haben. Aber was ist da wirklich dran? Darüber sprechen Kai und Luise in dieser Folge. Grundlage ist eine fMRT Studie, die gezeigt hat, dass Schmerzareale bei Menschen mit Matheangst in bestimmten Situationen aktiv werden. Aber: Das wird vor allem bei der Antizipation, nicht aber bei der Bearbeitung der Matehaufgabe gesehen. Was bedeutet das und spühren wir dann wirklich Schmerzen? Anlehnend daran dissktuieren die beiden heute, was diese Forschung für die Gestaltung von Matheunterricht bedeutet und wie man das nutzten kann, um gerade Kindern die Angst vor Mathe zu nehmen. Stay positive! Musik: Stephan Schiller Schnitt und Post-Production: Helena Mehler und Luise Hönig Moderation und Production: Kai Krautter und Luise Hönig Lyons, I. M., & Beilock, S. L. (2012). When math hurts: math anxiety predicts pain network activation in anticipation of doing math. PloS one, 7(10), e48076.
Vor einer kleinen oder größeren Gruppe zu sprechen, fällt vielen Menschen schwer. Aber: Das lässt sich lernen. In dieser Folge des Coachings erhalten Sie Tipps, wie Sie Redesituationen so gestalten, dass Sie sich sicher fühlen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Eine Ära geht zu Ende! Die letzten 7 Wochen haben Lenny & Jonas sich mächtig für die Folgenbesprechungen der 3. Staffel THE MANDALORIAN ins Zeug gelegt: Sie haben jede einzelne Szene bis ins kleinste Detail analysiert, mit Lupen den Bildschirm nach Eastereggs abgesucht und bis spät in die Nacht die Star Wars Lore durchgebüffelt! Und falls ihr nach dieser Folgenbesprechung immer noch nicht genug von THE MANDALORIAN bekommen könnt, dann checkt doch gerne am Freitag unseren Podcast aus, dort ziehen wir diese Woche ein ausführliches Fazit zur gesamten Staffel. Jetzt wünschen wir euch viel Spaß bei der Folgenbesprechung, hier auf CINEMA STRIKES BACK!
Eine Milliarde Euro waren es immerhin, die 2022 in die österreichische Startup- und Scale-up-Branche investiert wurden. Aber: Das zweite Halbjahr 2022 war hart, und 2023 sind die Geldflüsse zunehmend ausgetrocknet. Was bedeutet das für die Finanzierungszukunft? Das diskutieren wir heute mit Christiane Holzinger von der Austrian Angel Investors Association: - Der neue Austrian Investing Report 2022 - Wie Business Angels aktuell agieren - Warum VCs mehr Geld in weniger Startups investieren - Welche Verticals bei Startups am meisten gefragt sind - Ob es noch Hoffnung auf politische Maßnahmen gibt Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Ein kontroverser Vorschlag des Theoretikers Masahiro Hotta von der Tohoku Universität in Japan vor 15 Jahren hat die Physikwelt auf den Kopf gestellt. Seine Idee? Energie aus dem Vakuum gewinnen. Viele Wissenschaftler haben seine Theorie jedoch zunächst abgelehnt, da sie für unmöglich gehalten wurde. Doch nach genauerem Hinsehen offenbarte sich eine subtile Quantentrickserei, die es ermöglichte, Energie freizusetzen - aber nicht ohne einen hohen Preis zu zahlen. Denn um Energie aus dem Vakuum zu gewinnen, musste erst Wissen und Energie aus einem weit entfernten Ort genutzt werden. Diese erstaunliche Entdeckung könnte die Art und Weise verändern, wie wir Energie gewinnen. Empfohlenes Video: https://www.youtube.com/watch?v=LHMLRQq3QuE Quellen: https://interestingengineering.com/science/energy-out-of-thin-air https://www.technologyreview.com/2023/03/06/1069426/download-how-to-log-off-future-energy/ https://www.popularmechanics.com/science/energy/a43027420/scientists-pull-energy-out-of-thin-air/ Hör doch auch mal in den neuen HARDCORE SCIENCE-Podcast rein! https://open.spotify.com/show/6PepsOby5t6EF3PLPnXCAP Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Vergiss die psychologischen Trigger - hier liegt das wahre Potenzial im Marketing - Die Eisberg Methode - Motive und Hormone triggern Viele Leute verbinden mit Verkaufspsychologie typische Trigger wie Verknappung, Gruppenprozesse, Wirkung von Farben etc. - ABER: Das ist nur die Spitze vom Eisberg! Darunter liegt die wahre Verkaufspsychologie: Menschen in ihren tiefsten Motiven, Persönlichkeiten und Hormonen abzuholen. In der Podcastfolge zeige ich dir passenden Methoden auf.
Oliver Pink erklärt Anna Wallner, wie es nach dem Parteipräsidum am Mittwoch in der SPÖ weitergeht: Doskozil bekommt seine Mitgliederbefragung, die Bundespartei rund um Rendi-Wagner hat eingelenkt. Jetzt sind 160.000 Mitglieder am Zug.
„Entscheidend ist auf'm Platz“ - das wusste schon die Ruhrpottlegende Alfred Preißler. Aber: Das, was auf dem Rasen geschieht, ist nicht ohne Menschen möglich, die im Hintergrund im Verein arbeiten. Gemeinsam mit Moderator Rafael Beraz spricht Pascal Litzinger, der unter anderem Geschäftsstellenmitarbeiter der TuS Koblenz ist, über all das, was im Hintergrund passiert und für TuS-Fans und -Mitglieder nicht sofort ersichtlich ist.
Kein Squadron 42, keine Alpha 4.0 und kein zweites Sonnensystem: 2023 klingt nach einem Sabbatjahr für Star Citizen. Doch es gibt wichtige Fortschritte.
Folge 152 – Horst Lichter [Folge anhören? HIER KLICKEN!] – besucht Buddy und Ralf in der Folge zu seiner „offiziellen Reload“-Folge. Aber: Das weiß Ralf erstmal nicht, denn Buddy überrascht ihn einfach heute mal. Und die Freude über das Wiedersehen ist groß – so groß, dass ein tolles Gespräch unter „Kumpel“ entsteht – und das mit 100% Herzblut. Absolut. Horst Lichter ist halt nicht nur der Mann der ZDF-Show „Bares für Rares“ – sondern ein Mann mit Geschichte(n) und jemand mit dem man einfach gerne Zeit verbringt.Die zwei Vollzeit-Passionistas und der eine Teilzeit-Passionista haben jedenfalls Spaß aneinander und an den vielen Leckereien die Ralf wieder einmal spendiert hat. Tja, und da kommen nun mal die heißen Themen der Zeit auf den Tisch: Karneval – und was das soll. Warum Bum-Bum-Beckers Tennisschläger noch bei einem Bares-für-Rares-Händler „abhängt“ und welche Story Ralf mit dem Tennis-Ass in petto hat. Herrlich. Gut, Buddy – eigentlich ein Fan der Sendung „Bares für Rares“ – muss lernen, dass die Sendung nicht „Rares für Bares“ heißt und er das in der Aufregung mal wieder versemmelt… aber das ist die einzige Panne in diesen herrlichen Podcast.Tja - und dann verpennen Ralf und Buddy auch noch eine gescheite Frage zu stellen – daher hier und jetzt die Frage der Folge 152 an Euch: Welches „Lieblingsstück“ würdet Ihr bei Horst Lichter an den Mann/die Frau bringen wollen – und: WARUM? Wenn Ihr dann noch fleißig teilt und empfehlt könnte wirklich ein unfassbar schönes Messer der Marke Chroma im genialen Porsche Design gewinnen. Also ran und mitmachen! Einfach die Frage aus dem Podcast beantworten – und dann sehen wir die Tage wer gewonnen hat. Auf Facebook, Instagram und Twitter findet Ihr den Podcast unter GASTROSURVIVAL– und tut Ralf und Buddy einen Gefallen: Abonniert was das Zeug hält – oder folgt den Beiden auf Eurem Lieblingskanal. Neue Songs gibt's für die Playlist von Buddy und Ralf auf Spotify – reinhören lohnt sich. Hier geht es zur Playlist: GASTRO SURVIVAL TUNES - HIER KLICKEN! #GASTROSURIVIAL #BOSFOOD #BUDDYZIPPER #GASTROPODCAST #KULINARIK #STERNEKUECHE #KOCHGOTT #gastrosurivial #bosfood #ralfbos #buddyzipper #sterneküche #foodporn #foodlover #instafood #gastronomie #podcast @buddyzipper ...
Predigt vom 04.12.2022 Vernachlässige alles aber das nicht | Peter Krell - YouTube