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Der Kanton Thurgau passt seine Finanzstrategie an, um den Staatshaushalt wieder ins Lot zu bringen. Mit einer Aufgaben- und Verzichtsplanung sollen 2027 40 Millionen Franken eingespart werden. Ab 2028 dann jährlich 80 Millionen Franken. Dafür setzt der Kanton nun auch auf externe Berater. Weitere Themen: · Maestrani prüft Übernahme von Berner Firma Chocolat Ammann. · Kanton Graubünden will in Klimaneutralität investieren. · Motorradfahrer stürzt bei Selbstunfall in Steckborn in Schaufenster. · Walzenhausen schränkt Annahmezeiten von Elektroschrott ein.
Heute geht die Freestyle Weltmeisterschaft in St. Moritz zu Ende. Für die Verantwortlichen war die WM im Engadin ein Erfolg. Es war eine rundum gelungene WM, sagt der WM-CEO im Interview. Weitere Themen in der Sendung: · Alles auf Kurs: Seit gestern ist die frisch sanierte Sitterbrücke in Appenzell wieder an ihrem Platz. Die über 100 Tonnen schwere Brücke wurde nach der Sanierung wieder eingesetzt. · Steckborn hat einen neuen Stadtpräsidenten: Der 38-jährige Moritz Eggenberger (GLP) setzte sich im zweiten Wahlgang gegen Monika Ribi Bischel (FDP) durch. · Ein Kabarett-Urgestein tritt ab: Der St. Galler Joachim Rittmayer hört nach 50 Jahren ab. Wir waren bei einem seiner letzten Auftritte dabei.
Im ersten Teil unserer Serie «Best of Doppelpunkt» hören Sie Ausschnitte der spannendsten und interessantesten Gespräche mit folgenden Gäste welche im zweiten Halbjahr 2024 bei Radio 1-Chef Roger Schawinski zu Gast waren: Thomas Zurbuchen, Professor für Weltraumwissenschaft und -technologie und Leiter der ETH Zürich Space, Walter Oberhänsli, spannender Unternehmer und Anwalt aus Steckborn und Christian Jungen, Direktor vom ZFF. Songs: Stairway To Heaven - Led Zeppelin, When the Rain Comes Falling Down - Triangle Sun, Folies à Deux, Lady Gaga
Am Bezirksgericht Weinfelden hat heute Morgen ein viel beachteter Mordprozess begonnen - und wurde nach kurzer Zeit bereits wieder abgebrochen. Das Gericht begründet den Abbruch damit, dass die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft grobe Fehler enthalte. Das Gericht verlangt eine Überarbeitung. Weitere Themen: · Der neue Spitalverbund HOCH (Health Ostschweiz) stellt ihre Chief Nursing Officer (CNO) vor. Sie heisst Jacqueline Bender. Neu ist, dass die CNO für den gesamten Spitalverbund zuständig ist. · Die Wunschbaum-Aktion des Kantons Glarus hat andere Gemeinden inspiriert. In diesem Jahr wird beispielsweise auch in Weinfelden eine ähnliche Aktion durchgeführt. · In der Stadt St. Gallen wird ein Weihnachtsstern der Weihnachtsbeleuchtung «vermisst» und per Inserat gesucht. Dabei handle es sich aber um einen Scherz, heisst es von der Stadt. · Die ehemalige Thurgauer Regierungsrätin Cornelia Komposch kandidiert für das Primarschulpräsidium in Steckborn.
Steckborn ist eines von insgesamt neun befristeten Asylzentren des Staatssekretariats für Migration SEM, welches bis im Frühjahr geschlossen wird. Die Zahl der Asylgesuche lasse den Schritt zu. Ein Gruppe von Anwohnenden wollte erreichen, dass Steckborn den Mietvertrag kündigt. Weitere Themen: * Zwei Jungwölfe des Schilt-Rudels erlegt * Cicor verlagert 30 Arbeitsplätze von Ulm nach Wangs * Felssturz beim Martinsloch deutlich grösser als angenommen
Ein neuer Bericht des Kantons Appenzell Innerrhoden zeigt auf, wie viele Personen bis in die frühen 1980er-Jahre von administrativen Zwangsmassnahmen betroffen waren. Zwischen 160 und 220 ledige Mütter, Kinder und geschiedene Männer kamen auf Geheiss des Kantons in Arbeits- und Erziehungsanstalten. Weitere Themen: * Temporäres Asylzentrum in Steckborn schliesst im kommenden Frühjahr * Huber + Suhner mit 3. Quartal mit mehr Aufträgen * Rund 100'000 Kubikmeter Gestein oberhalb des Martinsloch abgebrochen * Bezirksgericht Appenzell weist Klage von Schwester Scholastika ab * Behörden informieren über Umnutzung des St. Galler Jugendherberge zu kantonalem Asylzentrum
Zu Gast bei Roger Schawinski ist der Unternehmer Walter Oberhänsli. Wie der Thurgauer Anwalt aus Steckborn mit seiner Firma zur Rose den Verkauf von Medikamenten in ganz Europa revolutionieren wollte und wie die Geschichte nach vielen Prozessen ausgegangen ist - in dieser Sendung erfahren Sie es. Songs: Les Mots d'Amour - Mayra Andrade, I'm Missing You - Sarah Jane Morris, Away From Here - Augusta, Hoping - Louie Austen, Why - Awa Ly, When the Rain Comes Falling Down - Triangle Sun
Vor drei Monaten haben die Steckbornerinnen und Steckborner entschieden: Das Bundesasylzentrum in der Stadt soll bleiben. Der Entscheid fiel an einer ausserordentlichen Bürgerversammlung, die unzufriedene Bürger gefordert hatten. Drei Monate später zeigt sich: Die Wogen haben sich geglättet. Weitere Themen: * Der Toggenburger Fussballer Leonidas Stergiou bereitet sich mit der Nationalmannschaft auf die EM vor * Chur ehrt Künstler und Alienschaffer H.R. Giger * Amriswil unterstützt Uttwil * Korridorstudie Zubringer Appenzellerland * Lehrermangel: Ständerat heisst St. Galler Standesinitiative gut
Die grossen Themen am wichtigsten sicherheitspolitischen Treffen der Welt: die Nahostkrise und der Ukraine-Krieg. Angesichts dieser Bedrohungslage ist die Unsicherheit in vielen Ländern gross. Weiteres Thema: Die Bundesasylunterkunft in Steckborn im Kanton Thurgau wird weitergeführt. Das haben die Stimmberechtigten der Gemeinde am Abend entschieden.
Deutliche Mehrheit für Notasylunterkunft in Steckborn, Bergbahnen von Grächen in finanzieller Schieflage, rund 900 Störche überwintern in der Schweiz
Die Bürgerinnen und Bürger von Steckborn hatten zu entscheiden, ob die Stadt den Mietvertrag für das Bundesasylzentrum in der Zivilschutzunterkunft kündigen muss oder nicht. Eine grosse Mehrheit hat sich für den Weiterbetrieb ausgesprochen. Somit wird Steckborn nicht zum nationalen Präzedenzfall. Weitere Themen * GL Die Glarnerinnen und Glarner sollen darüber abstimmen können, ob der gemeinnützige Wohnungsbau gefördert werden soll oder nicht. Die Regierung hat den Memorialsantrag der Grünliberalen für rechtlich zulässig erklärt. * SG Nach Veröffentlichung der Studie über den Missbrauch in der katholischen Kirche haben sich beim Fachgremium des Bistums St. Gallen mehr Betroffene gemeldet als erwartet. Wegen der gestiegenen zeitlichen Belastung gibt die Präsidentin ihr Amt ab.
Thurgauer Kinder müssen nach den Sommerferien bereits Deutschkurse besuchen, bevor sie in den Kindergarten kommen. Nun bereiten sich die Schulen, Eltern und Kinder auf die frühe Sprachförderung vor. Weiter in der Sendung: * Umstrittenes Bundesasylzentrum in Steckborn darf bleiben. Eine ausserordentliche Gemeindeversammlung erteilte den Asylzentrums-Gegnern eine deutliche Abfuhr. * Stadttunnel von Rapperswil-Jona: Der Kanton St. Gallen und die Gemeinde machen nun gemeinsame Sache. * Klassisches Konzert für Menschen mit einer Seh,-und Hörbehinderung in St. Gallen.
Der Schaffhauser Autor Alfred Wüger ist in Steckborn (TG) aufgewachsen und hat im Dialekt seiner Jugend einen Band mit Gedichten veröffentlicht. «D Aleböck chraaied» ist ein Buch, das zeigt, was entstehen kann, wenn man Erinnerungen aufleben lässt – und eine Hommage an den Bodensee. Der leicht melancholische Grundton von Alfred Wügers Gedichten trügt: Seinen Texten haftet nichts Deprimierendes an, auch wenn Dunkelheit und Kälte wiederkehrende Motive sind. Vielmehr seien die Gedichte Ausdruck eines «elektrischen» Gefühls- und Körperzustands von ihm, der sich nur in einer ganz bestimmten Stimmung einstelle, sagt der Autor im Interview. Ausgehend von Erinnerungen an seinen Vater und dessen Sprache beschreibt er in seinen kurzen, geschliffenen Texten Stimmungen am Bodensee (für Alfred Wüger ein Sehnsuchtsort), Erinnerungen an Begegnungen oder Gedanken, die ihm als jetzt Fremder beim Gang durchs Örtchen Steckborn kommen. In der Sendung stellen wir Alfred Wügers Gedichtband genauer vor, hören Beispiele daraus und sprechen mit dem Autor über seinen Bezug zum Thurgauerdeutschen, obwohl er seit Jahren in Schaffhausen lebt. Ausserdem erklären wir den Flurnamen Sonder, den Unterschied in der Aussprache zwischen «Bereich» und «Beriich» sowie die Familiennamen Bet(t)schen und Beetschen. Buchhinweis: Alfred Wüger: D Aleböck chraaied. Loco Verlag 2022.
Drei Männer aus dem Bündnerland wollten auf den Vulkan Ojos del Salado in Chile auf 6893 Meter über Meer. Nicht zu Fuss, sondern mit ihrem landwirtschaftlichen Elektrofahrzeug. Ihr Ziel verfehlten sie knapp, dennoch reichte es für den Weltrekord. Weitere Themen: * Das Kantonsspital Glarus streicht 36 Vollzeitstellen, um Geld einzusparen. In 20 Fällen kommt es zu einer Kündigung. * Wegen technischen Problemen in der Druckerei mussten Abonnenten der Zeitung «Südostschweiz» heute auf die gedruckte Zeitung verzichten. * Engadiner Campus «InnHub» kann gebaut werden. * Steckborn entscheidet an ausserordentlicher Versammlung Mitte Februar über die Zukunft des Bundesasylzentrums.
Drei Männer aus dem Bündnerland wollten auf den Vulkan Ojos del Salado in Chile auf 6893 Meter über Meer. Nicht zu Fuss, sondern mit ihrem landwirtschaftlichen Elektrofahrzeug. Ihr Ziel verfehlten sie knapp, dennoch reichte es für den Weltrekord. Weitere Themen: * Das Kantonsspital Glarus streicht 36 Vollzeitstellen, um Geld einzusparen. In 20 Fällen kommt es zu einer Kündigung. * Wegen technischen Problemen in der Druckerei mussten Abonnenten der Zeitung «Südostschweiz» heute auf die gedruckte Zeitung verzichten. * Engadiner Campus «InnHub» kann gebaut werden. * Steckborn entscheidet an ausserordentlicher Versammlung Mitte Februar über die Zukunft des Bundesasylzentrums.
Auch dieses Wochenende staut sich der Ferienverkehr auf der Nord-Süd-Achse. Die A13 muss dann jeweils zwischen Sargans und Mesocco viel Gotthard-Ausweichverkehr aufnehmen. Koordiniert und dirigiert wird der Verkehr auf den Nationalstrassen aus der Verkehrsmanagementzentral in Emmenbrücke bei Luzern. Weitere Themen: * 18'000 Musikfans besuchen Open Air Lumnezia. * Steckborn darf Wasserwerk-Schulden tilgen. * Para-Leichtathletin Catherine Debrunner holt an der WM vier Mal Gold.
Auch dieses Wochenende staut sich der Ferienverkehr auf der Nord-Süd-Achse. Die A13 muss dann jeweils zwischen Sargans und Mesocco viel Gotthard-Ausweichverkehr aufnehmen. Koordiniert und dirigiert wird der Verkehr auf den Nationalstrassen aus der Verkehrsmanagementzentral in Emmenbrücke bei Luzern. Weitere Themen: * 18'000 Musikfans besuchen Open Air Lumnezia. * Steckborn darf Wasserwerk-Schulden tilgen. * Para-Leichtathletin Catherine Debrunner holt an der WM vier Mal Gold.
Nach der letzten Folge mit Matthias und Sarah von BERNINA haben wir euch aufgefordert den beiden die Fragen zu stellen, die euch brennend interessieren. Wann also endlich eine Coverlock von Bernina auf den Markt kommt, welches Utensil für Sarah das allerwichtigste ist und ob wir mal einen Klassenausflug nach Steckborn ins Bernina Werk machen, erfahrt ihr hier in dieser Folge!Sew-Ga Video: https://youtu.be/k93NCv8qXAcUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
This is your full access pass to the exclusive/annual BERNINA dealer conference – BERNINA University.Join us in Palm Springs, CA for this 53rd gathering of BERNINA dealers, BERNINA partners and BERNINA staff from both BERNINA of America and BERNINA International – Switzerland and beyond.Hear about the brand-new products BERNINA is unveiling in 2022 and experience the immediate reactions from the attendees.Learn what it takes to produce an event of this magnitude.Hear about the new product development process, the importance of education and how “listening” is behind everything BERNINA does!Meet the 4th and 5th generations of the Ueltschi family whose ancestors founded BERNINA in 1893. You'll hear from Hans Peter (HP) the current Chairman of the company and his children Philipp and Katharina who are both instrumental in crafting the future of the company. You won't want to miss a word of this exclusive-never before available visit to BERNINA University.If you know someone who has an outstanding story that should be shared on this podcast, or you have a comment about any of our episodes, drop Meg a note at info@sewandsopodcast.com or complete the form on our website. Be sure to subscribe to, rate and review this podcast too!
Heute machen wir mit euch einen Ausflug nach Steckborn. Dort steht nämlich das BERNINA Werk, über dessen Geschichte uns Matthias Fluri und Sarah Caldwell alles erzählt haben. Neben der Geschichte haben wir noch viele weitere interessante Dinge über das Unternehmen und seine Mitarbeiter*innen erfahren.Falls ihr also ein*e BERNINA Näher*in seid oder werden möchtet, oder einfach noch mehr über diese Weltbekannte Firma erfahren wollt, solltet ihr auf jeden Fall reinhören.Jobs bei Bernina findet ihr hier:https://www.bernina.com/de-DE/Jobs-Karriere-DE/Offene-StellenDas Video mit den Nähmaschinen Sounds von der University: https://www.youtube.com/watch?v=EpkNGxfF5BQDen Jingle aus Neu-Seeland haben wir leider nicht gefunden, dafür diesen süßen Gruß zur Weihnachtszeit: https://www.youtube.com/watch?v=zMncIuI4-vYUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Vizepräsidentin Michaela Dähler tritt per sofort aus dem Stadtrat von Steckborn aus; In vier Zürcher Apotheken können ab sofort Corona-Tests gemacht werden; Militärpiloten üben das Tiefflugmanöver in der Ostschweiz.
Anfragen bei Behörden, Tourismus-Vertreten und Campingplatz-Betreibern in der Ostschweiz zeigen, dass rund um die Sommerferien Unsicherheiten bestehen und diesbezüglich eine gewisse Nervosität vorhanden ist – aber auch eine Gelassenheit. Weitere Themen: * Flawa verdoppelt die Produktion von Schutzmasken * Konflikt im Stadtrat von Steckborn
Sie gehen «Auf und davon»: Sylvia und Markus Buob wollen in Schweden Ferienhäuser vermieten. Stefano Lotti und Stefano Navarretta suchen in Mexiko ihr Glück im Immobiliengeschäft. Und in Südafrika möchte sich Familie Tokay mit einer Gästefarm eine neue Existenz aufbauen. Dem Alltag in der Schweiz entfliehen und Ruhe finden, das wollen Sylvia, 37, und Markus Buob, 40, aus dem Kanton Luzern. Jahrelang haben die beiden vom Auswandern geträumt und die Welt bereist – immer auch auf der Suche nach einem Platz zum Wurzeln schlagen. In Südschweden wurden sie schliesslich fündig. In der Nähe des Ortes Vimmerby wollen sie einen Hof am See übernehmen und dort Ferienhäuser vermieten. Aber ausgerechnet als sie das Datum für die Auswanderung festlegten, wurde Sylvia schwanger. «Wir hatten nie den Gedanken, zu verschieben oder abzusagen. Im Gegenteil, jetzt freuen wir uns erst recht», erklärt Markus. Seine Frau Sylvia ist bereits am Ende des sechsten Monats, als sie alles für die Abreise Richtung Schweden bereit machen. Stefano Lotti, 30, und Stefano Navarretta, 31, sind mit einer Personalagentur zu Geld gekommen. Mehrere Jahre lang vermittelten die Baselbieter ausländische Handwerker auf Baustellen in der Schweiz. Nun haben sie ihre Firma in Liestal verkauft und wollen nach Mexiko. Der Onkel von Stefano Navarretta lebt bereits dort und möchte seinen Neffen als Geschäftsführer in seiner Firma anstellen. Daneben wollen die beiden Stefanos aber auch eigene Geschäfte machen und vom Bauboom an der Karibikküste profitieren. Land kaufen, Wohnungen bauen und an reiche Ausländer verkaufen – so lautet ihr Plan. Mit ein paar Koffern und gut gefülltem Bankkonto machen sie sich auf ins Land des Tequila. Familie Tokay aus Steckborn im Kanton Thurgau möchte sich in Südafrika neu erfinden. «Wir haben es schön in der Schweiz, aber irgendwie ist es hier fast ein wenig langweilig», begründen Doris, 45, und ihr Mann Tibor, 50, das Vorhaben. Zwei Autostunden von Kapstadt entfernt wollen sie eine Gästefarm kaufen. Tokays kennen Südafrika. Tibor hat dort als Jugendlicher einige Jahre mit seinen Eltern gelebt und ist Doppelbürger. Voller Zuversicht und Vorfreude geben sie ihre sicheren Jobs auf und räumen zusammen mit ihren Kindern Annikki, 11, und Miika, 7, das Einfamilienhaus am Bodensee. Doch der Plan von der Gästefarm am Kap steht auf wackeligen Beinen.
Sie gehen «Auf und davon»: Sylvia und Markus Buob wollen in Schweden Ferienhäuser vermieten. Stefano Lotti und Stefano Navarretta suchen in Mexiko ihr Glück im Immobiliengeschäft. Und in Südafrika möchte sich Familie Tokay mit einer Gästefarm eine neue Existenz aufbauen. Dem Alltag in der Schweiz entfliehen und Ruhe finden, das wollen Sylvia, 37, und Markus Buob, 40, aus dem Kanton Luzern. Jahrelang haben die beiden vom Auswandern geträumt und die Welt bereist – immer auch auf der Suche nach einem Platz zum Wurzeln schlagen. In Südschweden wurden sie schliesslich fündig. In der Nähe des Ortes Vimmerby wollen sie einen Hof am See übernehmen und dort Ferienhäuser vermieten. Aber ausgerechnet als sie das Datum für die Auswanderung festlegten, wurde Sylvia schwanger. «Wir hatten nie den Gedanken, zu verschieben oder abzusagen. Im Gegenteil, jetzt freuen wir uns erst recht», erklärt Markus. Seine Frau Sylvia ist bereits am Ende des sechsten Monats, als sie alles für die Abreise Richtung Schweden bereit machen. Stefano Lotti, 30, und Stefano Navarretta, 31, sind mit einer Personalagentur zu Geld gekommen. Mehrere Jahre lang vermittelten die Baselbieter ausländische Handwerker auf Baustellen in der Schweiz. Nun haben sie ihre Firma in Liestal verkauft und wollen nach Mexiko. Der Onkel von Stefano Navarretta lebt bereits dort und möchte seinen Neffen als Geschäftsführer in seiner Firma anstellen. Daneben wollen die beiden Stefanos aber auch eigene Geschäfte machen und vom Bauboom an der Karibikküste profitieren. Land kaufen, Wohnungen bauen und an reiche Ausländer verkaufen – so lautet ihr Plan. Mit ein paar Koffern und gut gefülltem Bankkonto machen sie sich auf ins Land des Tequila. Familie Tokay aus Steckborn im Kanton Thurgau möchte sich in Südafrika neu erfinden. «Wir haben es schön in der Schweiz, aber irgendwie ist es hier fast ein wenig langweilig», begründen Doris, 45, und ihr Mann Tibor, 50, das Vorhaben. Zwei Autostunden von Kapstadt entfernt wollen sie eine Gästefarm kaufen. Tokays kennen Südafrika. Tibor hat dort als Jugendlicher einige Jahre mit seinen Eltern gelebt und ist Doppelbürger. Voller Zuversicht und Vorfreude geben sie ihre sicheren Jobs auf und räumen zusammen mit ihren Kindern Annikki, 11, und Miika, 7, das Einfamilienhaus am Bodensee. Doch der Plan von der Gästefarm am Kap steht auf wackeligen Beinen.
Ehepaar von Schuld für Grossbrand in Steckborn freigesprochen;Kunstmuseum St.Gallen: Keine Hinweise auf NS-Raubkunst; Satiriker Giacobbo/Müller treten 2019 im Circus Knie auf
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Prozessauftakt zum Altstadtbrand in Steckborn; Erster Schultag an der neuen Kantonsschule in Uetikon am See; Wie weiter mit dem MXGP Switzerland?
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Ermittlungen um auslaufendes Öl wurden eingestellt; Siegerprojekt für Brandlücken in Steckborn erkoren; Skigebiete hoffen auf Schnee
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Budget Stadt Frauenfeld schliesst mit einem Defizit; Unterschriftensammlung gegen Service-Abbau in Steckborn; Pläne zur Schliessung der Post in Berg TG
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