Municipality of Switzerland in Basel-Landschaft
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Das Restaurant «Mad Angel» im Hotel Engel schliesst Ende Juni seine Türen. Das Lokal hat schon länger zu wenig Personal in der Küche und findet kein neues Personal. Die Schliessung besorgt die Gastroszene, in letzter Zeit mussten wiederholt Beizen im Baselbiet wegen Fachkräftemangel schliessen. Ausserdem: - 1.Mai-Kundgebung in der Region bleiben friedlich
In der Region wurde heute der Tag der Arbeit gefeiert. Traditionell gibt es in der Stadt und auf dem Land Demonstrationen und Feste mit Reden und Konzerten. Während in Liestal die 1. Mai-Kundgebung friedlich verlief, flogen in Basel Tomaten auf die UBS und die Polizei. Ausserdem: · Neuer Wanderweg im Hardwald eröffnet · Porträt über Roland Wegner: Er begleitete in den 80er Jahren den Eurovision Song Contest als Journalist und organisiert heute die ESC-Disco für hörbeeinträchtigte Menschen.
Das neue Bahnhofsareal am Baselbieter Kantonshauptort Liestal ist fertig erstellt. Die SBB haben der Stadt Liestal das Areal symbolisch übergeben. Im Juni 2026 soll ein Bahnhofsfest stattfinden. Ausserdem: · Basel-Stadt schliesst das Jahr 2024 mit einem Überschuss ab: Finanzdirektorin Tanja Soland äussert sich im Interview dazu · Baselbieter Landrat widmet sich dem Klima
Das Baselbiet soll auch eine offizielle Notschlafstelle bekommen, das findet SP-Landrätin Pascale Meschberger. Weil ihr Vorstoss im Parlament wenig Chancen auf Erfolg hat, handelt sie nun selbst. Sie will in Liestal eigenhändig etwas auf die Beine stellen. Ausserdem Thema: · MCH Group: Wechsel an der Spitze · Pfeifende Hochhäuser in Aesch pfeifen womöglich gar nicht
Kurz vor dem Chienbäse steigt die Nervosität in Liestal. Jaro Kubicek sagt, die Stimmung kurz vor dem Entzünden der Feuerwagen am Sonntagabend sei ähnlich wie die Stimmung unmittelbar vor dem Morgestraich am Montagmorgen. Ausserdem: · Fasnachtswetter in Basel ist durchzogen · Wie weiter mit dem Kreisel bei der MFP in Münchenstein
Am 4. März 1945 warfen abgetriebene US-Flugzeuge 18 Tonnen Bomben über Basel ab. Getroffen wurde vor allem der Güterbahnhof Wolf. 100 Menschen wurden verletzt. Zeitzeugen erinnern sich im Regionaljournal. Ausserdem in der Sendung: · Pilotprojekt zum Schutz vor Gewalt: Am ESC im Basel gibt es ein 24h-Anlaufstelle und -Telefonlinie, mobile Teams und Zufluchtsorte · Rotstab-Cabaret feiert Premiere und verlegt den ESC nach Liestal
Mitte des 20. Jahrhunderts war die Mundartdichterin Helene Bossert beliebt und bekannt. Eine Reise nach Russland hatte jedoch gravierende Konsequenzen für die Baselbieterin. Eine Ausstellung in Liestal beleuchtet nun Helene Bosserts Biografie und ihr Werk. Helene Bossert war in den 1950er-Jahren vor allem dank ihrer Tätigkeit für das Schweizer Radio bekannt. Am Mikrofon trug sie ihre Gedichte vor und sie arbeitete für die Hörspielredaktion. Eine Studienreise in die ehemalige Sowjetunion im Jahr 1953 wurde zum Wendepunkt in ihrem Leben. Die Baselbieterin galt plötzlich als Landesverräterin und war einer regelrechten Hexenjagd ausgesetzt. Beim Radiostudio Basel wurde sie entlassen, im Dorf ausgegrenzt und von der politischen Polizei bespitzelt. Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das «Dichter:innen und Stadtmuseum» in Liestal der Schriftstellerin eine Sonderausstellung. Kuratorin Rea Köppel erzählt in der Sendung von Helene Bosserts Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und ihrer nur teilweise erfolgreichen Rehabilitation. Und zahlreiche Radioaufnahmen von Helene Bossert aus dem letzten Jahrhundert lassen in das Leben und Werk der Mundartautorin eintauchen. Im zweiten Teil der Sendung erklären wir, was es mit den Quartier- bzw. Flurnamen «Posilipo» und «Ankechübel» auf sich hat und wo die Ursprünge des Familiennamens «Stich» liegen. Ausserdem stellen wir den neuen Mundartroman des Zürcher Schriftstellers Viktor Schobinger vor. In seinem Buch «versoueti fèrie» reden Ausserirdische Zürichdeutsch. Buchhinweise: · Stefan Hess und Rea Köppel (Hrsg.): Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd. 258 Seiten. Verlag Baselland 2024. · Viktor Schobinger: versoueti fèrie. 96 Seiten. Schobinger Verlag 2024.
Nicht jederzeit und nicht überall. Das gilt generell für Feuerwerk an Silvester. Es gibt aber auch Gemeinden wie Allschwil und Liestal, die deutlich strengere Regeln haben . Ausserdem: Jahresrückblick 2024
Der Dachverband der Behindertenorganisationen in der Schweiz fordert mindestens einen Lift, die Rampen am neuen Bahnhof seien zu steil und kaum bewältigbar für Leute im Rollstuhl. Ausserdem: · Wie die Ernährung in der Region umweltfreundlicher werden soll · Selbst Warhol war davon fasziniert: Das Tinguely-Museum zeigt eine Ausstellung über Fadenspiele
Die Baselbieter Regierung prüft einen Spitalneubau auf der grünen Wiese. Das Kantonsspital Baselland hat finanzielle Probleme und braucht eine tragfähige Struktur für die nächsten Jahre. Weitere Themen: · Basel-Stadt will, dass der Bund vorwärts macht beim Bahnausbau · Basel ist Gastgeber der Frauen-Handball-Europameisterschaft · Die Basler Polizei - ein Einsteiger und ein Aussteiger erzählen aus ihrem Alltag
Vier Sonntage ohne Autos, Motorräder oder Lastwagen auf den Baselbieter Strassen - das ist die Vision einer politisch unabhängigen Gruppe aus Liestal. Ihre Initiative, die im Frühling zustande kam, wurde nun vom Landrat für rechtsungültig erklärt. Sie kommt nicht vor das Baselbieter Stimmvolk. Weitere Themen: · Kein Teuerungsausgleich für Baselbieter Kantonsangestellte · Baselbieter Gerichte sind überlastet und brauchen mehr Personal · Basler Modelleisenbähnler brauchen neues Daheim, weil die SBB auf dem Wolf-Areal baut
100 Quadratkilometer gross soll er sein, Gemeinden in den Bezirken Sissach, Liestal und Waldenburg umfassen: der Baselbieter Naturpark. Die Kritik aber wächst. Letzte Woche hat die Stadt Liestal entschieden, dass sie nicht mitmachen will. Nun erteilt eine weitere Gemeinde eine Absage. Aussredem Thema: · unbewilligte Demonstration in Basel · Roche erzielt Spitzenplatz in Forschungsrangliste
Der in Liestal geborene Kabarettist Dominik Muheim durfte sich dieses Jahr über den bedeutendsten Kabarettpreis im deutschen Sprachraum, den «Salzburger Stier», freuen. Im Hörspiel hören Sie die Wiederholung seines Auftritts im Frühjahr auf der Bühne des Stadttheaters Olten. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 25.11.2024, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Wir Zeitgenossen fühlen uns beim Blick auf die Welt manchmal «unwohl wie ein heimlich geimpfter Impfgegner», sagt Dominik Muheim. Ein Satz wie ein Pfeil ins Fleisch. Und doch, wo Muheim auftritt, herrscht gute Laune. Vielleicht kein anderer hat eine solche Freude am widersprüchlichen Zustand der Welt. In jedem Widerspruch steckt für ihn eine poetische Pointe, eine Geschichte, ein Augenzwinkern. Dominik Muheim hat nicht nur einen sechsten Sinn für dieses Zwinkern, er hat auch die Sprachkraft, all das Treibgut einer durchgeknallten Welt als verschmitzte Anekdote zu präsentieren. Mit: Dominik Muheim Dramaturgie: Lukas Holliger - Regie: Alexander Götz - Ton und Technik: Patrik Arnold und Svenja Bischoff - Produktion: SRF 2024 - Dauer: 40'
Die möglichen Langzeitfolgen bei AYAs sind vielfältig: Herzprobleme, Zweittumore, Fatigue und vieles mehr. Anders als bei älteren Betroffenen, müssen AYAs viel länger mit diesen Folgen leben. Dr. Eva-Maria Tinner vom Kantonsspital Baselland in Liestal erklärt uns die möglichen Langzeitfolgen und was AYAs im Umgang mit diesen beachten sollten. Links zu den Sprechstunden: Liestal: https://www.ksbl.ch/kliniken/onkologie-haematologie/onkologie/kontakt Bern: https://tumorzentrum.insel.ch/de/unser-angebot/sprechstunden/cancer-survivor-sprechstunde Luzern: https://www.luks.ch/standorte/standort-luzern/innere-medizin/leistungsangebot-innere-medizin-luzern/childhood-cancer-survivor-nachsorgesprechstunde St. Gallen: https://www.kssg.ch/onkologie/leistungsangebot/cancer-survivorship Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra
Die drei Baselbieter Gemeinden Frenkensdorf, Liestal und Arisdorf wollen eine Entschädigung von den Schweizer Salinen, weil sie ihre Allmend zur Verfügung stellen, für den künftigen Salzabbau. Mit ihrer Forderung sind die Gemeinden aber abgeblitzt bei der Regierung. Die Enttäuschung ist gross. Weitere Themen: * Bank Radicant will mit Numerics AG zusammengehen * Basel fördert das elektronische Patientendossier * Auch Weil will ein ESC-Festival veranstalten
Schwimmen im Rhein, Velo fahren und Rennen am Rheinufer: Der erste Basler Triathlon fand bei bestem Wetter statt. Laut den Organisatoren haben sich über 1300 Athletinnen und Athleten angemeldet. Ausserdem: * Energie für den Winter: Basel soll einen Kehrrichtspeicher bekommen, fordert SP-Grossrat * Erste Industrienacht in Liestal bietet Publikum einen Blick hinter die Türen von 31 Unternehmen
Es hat Jahre gedauert aber nun kann der Standplatz für Schweizer Fahrende in Füllinsdorf realisiert werden. Es ist der erste Standplatz im Baselbiet, wo Fahrende dauerhaft bleiben können. Auf den Durchgangsplätzen in Liestal und Wittinsburg dürfen sie maximal 30 Tage bleiben. Ausserdem: * Fondation Beyeler: Retrospektive Henri Matisse * Parteicheck GLP Weitere Themen: - Parteiencheck GLP: Das Zünglein an der Waage - Fondation Beyeler mit Matisse Retrospektive
Ansprachen vom 29. Juni 2024 anlässlich der ersten Pride Demo in Liestal
Der Sissacher Weinhändler, der wegen Dreck und Schimmel im Wein eine Busse erhalten hat und diese vor Gericht anfechten wollte, ist heute am Gerichtstermin nicht aufgetaucht. Eine Busse erhält er nun trotzdem. Ausserdem: * Die Rheinstrasse zwischen Pratteln und Liestal soll erneuert werden. Die Bevölkerung darf Ideen einbringen. * Bei der Baustelle beim Spiesshöfli in Binningen entlang der Tramlinie läuft alles nach Plan. Zurzeit werden Gleise eingesetzt.
In den nächsten fünf Wochen fahren viele Züge anders oder gar nicht durch den Hauenstein-Basistunnel, weil die Gleise ersetzt werden - ein Augenschein vor Ort. * Trotz solider Grundwasser-Qualität im Baselbiet sehen die Behörden Handlungsbedarf: Wo sie ansetzen wollen * Kulturorte im Baselbiet: Heute sind wir in Liestal in der einzigartigen Harmonium-Sammlung von Dieter Stalder Weitere Themen: - Herr über 200 rare Instrumente
Nach der Freistellung des Polizeikommandanten Martin Roth reagieren Politikerinnen und Politiker heute einstimmig: Die Freistellung sei ein wichtiger erster Schritt gewesen. Nun müssten weitere folgen. Ausserdem: * 15-Jähriger in Aesch erstochen * Pride Walk findet erstmals in Liestal statt
Gewitter und heftiger Regen überschemmte am Dienstag-Abend Strassen und Keller. Bei der Baselbieter Polizei gingen über hundert Meldungen ein, Betroffen waren vor allem Liestal, Frenkendorf und Füllinsdorf * Das schlechte Wetter im Frühling bringt Beizen mit grossen Terrassen und Gärten teilweise in Existenznöte.
Das frischrenovierte Regierungsgebäude in Liestal ist sicherer als das alte. Das neue Gebäude, das gestern eingeweiht wurde, hat immer zwei Ausgänge aus jedem Raum. Das soll die Sicherheit der Angestellten und der Politikerinnen erhöhen - im Falle eines Brandes, oder eines Attentats.
Nach einer über einjährigen Sanierung ist am Dienstag das neue Regierungsgebäude in Liestal eingeweiht worden. Mit der Sanierung und dem Umbau wurde die Sicherheit im Gebäude erhöht. Zudem gibt es unteranderem neue Vorzimmer und Sitzungszimmer. Ausserdem: * Stadtgespräch zu Zukunft des Musical Theater Basel * Carlos Amstutz in der Manege des Zirkus Knie Weitere Themen: - Welche Kultur soll Basel subventionieren? Das Stadtgespräch.
Tim, Lukas und Ömer im Studio sowie Jill am Telefon diskutieren allgemein über das Thema Pride und stellen das Programm und die Hintergründe der Zurich Pride, von 'Basel tickt bunt!' (inkl. Ergänzungen von Séverine zur Pride in Liestal) und der BernPride vor. Komplette Sendung: www.queerupradio.ch
Etranges et fascinantes sont les nouvelles dʹAdelheid Duvanel, auteure alémanique, comparée à Robert Walser pour sa vie erratique, sa fragilité psychique et sa disparition dans un bois de Liestal en 1996. "Histoires de vent", traduites par Catherine Fagnot aux Editions Corti est son quatrième recueil en français. Chronique de Thierry Sartoretti avec un éclairage de la professeure bâloise de littérature Elsbeth Dangen Peloquin.
Letztes Jahr strich der Wohler Einwohnerrat die Inserate im Wohler Anzeiger und der Aargauer Zeitung. Amtliche Publikationen sollen aus Spargründen ins Internet. Der Rat kippte diesen Entschluss nun wieder, gegen den Willen des Gemeinderats. Über Sinn und Unsinn amtlicher Publikationen. (00:00:50) Hilfe für Zugezogene Sich in der Schweiz zurecht zu finden, ist nicht immer einfach. Die Stadt Bern bietet deshalb Beratungen an für Zugezogene aus Nicht EU-Ländern. Nun will sie das Angebot ausbauen für Personen aus der EU. (00:03:52) Wohlen fördert Zeitungen wieder mit amtlichen Publikationen Letztes Jahr strich der Wohler Einwohnerrat die Inserate im Wohler Anzeiger und der Aargauer Zeitung. Amtliche Publikationen sollen aus Spargründen ins Internet. Der Rat kippte diesen Entschluss nun wieder. (00:08:23) Was verraten Unterhemden über unsere Geschichte? Im Archiv der Firma Hanro aus Liestal tauchen über 20'000 vergessene Kleidungsstücke wieder auf, die teilweise Erstaunliches aussagen über das letzte Jahrhundert. (00:11:32) Tanzverbot: Thurgauer Regierung will Lockerung Sport- oder Musikveranstaltungen sollen an hohen christlichen Feiertagen möglich werden - aber nur im Haus. Es ist eine Diskussion, die ein wenig aus der Zeit geraten ist. Weitere Themen: - Wohlen fördert Zeitungen wieder mit amtlichen Publikationen
Die Kunstausstellung "le sacre du printemps" ist in der Kunsthalle Palazzo in Liestal ausgestellt.
Der in Liestal geborene Kabarettist Dominik Muheim darf sich 2024 über den bedeutendsten Kabarettpreis im deutschen Sprachraum freuen. In der Jurybegründung heisst es: «Der Salzburger Stier 2024 geht an einen Mann, der unser Alltagsleben mit nichts als Worten in charmante, skurrile Karikaturen zerlegt. Und wenn es ihm mal die Sprache verschlägt, zieht er sich garantiert mit dem richtigen DJ Bobo-Zitat aus der Affäre.» Vor vier Tagen, am 4. Mai, war im Stadttheater Olten feierliche Preisübergabe. Spasspartout präsentiert Ihnen Dominik Muheims Preisträger-Auftritt in voller Länge
Beide haben einen Bruch in ihrem Leben kreativ genutzt und leben heute ihre Berufung: Die Pfarrerin Gudrun Sidonie Otto und der hoch dekorierte Kochbuchautor Claudio Del Principe. Claudio Del Principe (56) Wegen ihm gibt es in manchem Schweizer Haushalt beste pasta a mano – hausgemachte Tagliatelle und Co. Seine Kochbücher wurden unzählige Male ausgezeichnet – seine Leidenschaft gibt er allerdings auch gerne face to face, in Kursen weiter. Dabei kam Claudio del Principe durch Zufall zum professionellen Kochen: Als er ein ganzes Jahr lang seinen Geschmackssinn verlor und beim Verspeisen einer Himbeere seine Geschmacksknospen wiederbelebt fand, erlebte er eine Geschmacksexplosion die ihn nicht mehr losliess. Gudrun Sidonie Otto (44) Als Opernsängerin sang sie glockenrein, tat, wovon sie stets träumte und war erfolgreich dazu. Die Sopranistin tourte in Asien, Amerika und Australien – bis ihre erste Tochter zur Welt kam. Gudrun-Sidonie Otto verliert danach komplett ihre Stimme, gewinnt eine neue, zweite Berufung: Jene der Pfarrerin. «Wer bin ich als Mensch, wenn ich nicht leisten kann, was ich leisten möchte?» fragte sie sich damals und entdeckte, dass sie die existenziellen Fragen des Menschseins umtreiben. Heute ist sie vollberuflich Pfarrerin in Binningen und gibt in ihrer Freizeit wieder Konzerte. Gudrun Sidonie Otto und Claudio del Principe sind zu Gast bei Olivia Röllin am Sonntag, 7. April im Kulturhotel Guggenheim in Liestal. Türöffnung ist um 9 Uhr.
An vier Sonntagen im Jahr sollen auf Baselbieter Strassen keine Autos fahren, dafür Kinder spielen und Picknicks stattfinden, die Strasse soll zur Skate- und Velopiste werden. Dafür haben die Brüder Luca und Jan Zwicky ohne die Hilfe einer Partei Unterschriften gesammelt und diese heute eingereicht. Ausserdem: * Basler Privatspitäler kritisieren Spitalfinanzierung * Besuch in Langenbruck: Ökozentrum verlässt das Dorf Weitere Themen: - Volksinitiative will vier Autofreie Sonntage im Jahr einführen - Ökozentrum zieht von Langenbruck nach Liestal
In vielen Baselbieter Gemeinden hat heute die Fasnacht angefangen, etwa in Liestal oder Sissach. Dort finden am Abend auch die traditionellen Chienbäse-Umzüge statt, bei denen brennende Besen durch die Gassen getragen werden. Als «Chienbäsler» brauche man eine gewisse Faszination für Feuer, sagt einer, der schon seit 15 Jahren mitmacht. Ausserdem: * Der Hype um den Dart-Sport hat sich nicht auf die Region übertragen * Wenn ein 23-Jähriger einen 22-Jährigen trainiert: Das Porträt eines ungewöhnlichen Tennis-Duos
Am 3. März stimmt die Bevölkerung über eine 13. AHV-Rente ab. Ronja Jansen, Landrätin für die SP, sitzt im Initiativkomitee. In einer «BaZ direkt»-Spezialfolge live aus dem Kantonsparlament in Liestal spricht sie über die bevorstehende Abstimmung. Im Gespräch mit Politredaktor Benjamin Wirth sagt sie: «Es ist ein Mythos, dass das AHV-Kässeli irgendwann einmal leer sein wird.» Das Hauptargument der Gegner sind hingegen die Milliarden-Verluste, die die AHV innert kurzer Zeit schreiben würde. Dazu sagt die ehemalige Präsidentin der Juso Schweiz: «Die AHV-Reserven sind so hoch wie noch nie. Die Finanzierung ist eine Frage des politischen Willens.» Dass die Sozialdemokratin mit ihrem Einsatz auch politischen Gegnern wie SVP-Doyen und Milliardär Christoph Blocher ein paar Tausend Franken mehr pro Jahr zuspricht, nimmt sie mit einem Lächeln: «Christoph Blocher ist ein Oligarch. Aber auch er darf in Würde altern.»Artikel zum Thema:Sogar Bundesräte wären Profiteure der 13. AHV-Rente«Ich wäre grundsätzlich für eine 13. AHV-Rente, sogar für eine 14.»
Der Landrat befasst sich heute mit dem Vorstoss, einen Mindestlohn einzuführen und stolpert dabei über rechtliche Fragen. Ausserdem: * Der Neubau des Verwaltungsgebäudes in Liestal ist einen Schritt weiter: Das Projekt HARMONIE eines Basler Architekturbüros hat den Wettbewerb gewonnen.
Am Dienstagnachmittag musste die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt zu einem Brand im Warenhaus Manor ausrücken. Das Feuer ist vorihrem Eintreffen durch die Sprinkleranlage gelöscht worden. Den bisherigen Ermittlungen zufolge hat ein Junge das Feuer im 3. Stock verursacht. Ausserdem: * Orell Füssli übernimmt Buchhandlung Rapunzel in Liestal
In und um Lörrach haben heute rund 200 Bäuerinnen und Bauern mit ihren Traktoren den Verkehr zu stören versucht. Sie protestieren gegen die Regierung Deutschlands, die ihnen die Subventionen kürzen will. Das grosse Verkehrschaos sei ausgeblieben, heisst es von der Polizei. Weitere Themen: * Schweizer Salinen planen Salzabbau zwischen Liestal und Frenkendorf * Regierungsgebäude in Liestal wird saniert * Kaffeeschule in Arlesheim bietet Ausbidlung für Menschen mit Beeinträchtigungen
Seit einigen Jahren ist in Liestal das Ablassen von Feuerwerken verboten. An Silvester 2022 haben sich aber viele nicht an das Verbot gehalten. Nun will das "Städtli" das Verbot bekannter machen. Ausserdem: * 14. Heimsieg in Folge für den EHC Basel
Ende Jahr wird die Klinik für Schmerztherapie des KSBL geschlossen. Der Betrieb der Klinik sei defizitär gewesen. Aus demselben Grund wurde vor einigen Wochen die Schliessung der Augenklinik in Liestal bekanntgegeben.
Judy Fox is a sculptor who works in the Hudson Valley, with a studio in Rhinebeck, New York. As an undergraduate she studied sculpture at Yale (BA1978) and Skowhegan School of Painting and Sculpture. She received advanced degrees in Art History (MA1983) and Conservation (1985) from the Institute of Fine Arts, New York University (NYU). She is a Senior Critic and professor at the New York Academy of Art. Fox has participated in numerous exhibitions around the U.S. and in Europe. A fellow of both Yaddo and MacDowell residencies, she has received awards from the National Endowment for the Arts, the “Anonymous Was a Woman” Foundation, the National Academy of Design, the John Simon Guggenheim Memorial Foundation, the New York Foundation for the Arts, and the American Academy of Arts and Letters. She has had solo exhibitions at The Contemporary Museum, Honolulu; John Michael Kohler Arts Center, Sheboygan, WI; and Kunsthalle im Pallazo, Liestal, Switzerland. She has been the subject of many reviews and articles, including features in Art in America (2000), Artnet (2007), Sculpture Review (2010), O Magazine (2012), Ceramics: Art and Perception (2013), New Ceramics (2015), and Artforum (2019). Her work has been featured in several books, including David Ebony et al, Curve/The Female Nude Now (2003), Veronica Gunter, 500 Figures in Clay (2004), the Dutch publication Het Grote Boek 2 (2017), Judith Schwartz, Confrontational Ceramics (2008), and Cristina Cordova, The Figure in Clay (2022). She contributed essays to The Figure: Painting, Drawing and Sculpture: Contemporary Perspectives (Rizzoli 2014). Judy Fox, Broccoli, 2023, terra cotta, casein paint 4 x 10 x 7 inches Judy Fox, Naval Orange, 2023, terra cotta, casein paint 8 x 8 x 8 inches Judy Fox Pumpkin, 2023, terra cotta, casein paint 11 x 15 x 12 inches
Wer den Klang von Ralph Tharayils Sprache hört, wird sich nicht wundern, dass zu seinem ersten Roman «Nimm die Alpen weg» auch eine Playlist gehört. In «Musik für einen Gast» spricht der Autor über den Sound, der mit seinem Debüt verwoben ist. Bevor Ralph Tharayil zu schreiben begann, war die Musik sein wichtigstes Ausdrucksmittel. Als Jugendlicher in Liestal spielte er in verschiedenen Bands und dachte darüber nach, Gitarre zu studieren. Später, während der Ausbildung als Werbetexter in Hamburg, entdeckte er die Lust an der sprachlichen Gestaltung. Heute gehen Musikhören und Schreiben bei Ralph Tharayil Hand in Hand. In seinem ersten Roman «Nimm die Alpen weg» erzählt er von einer Kindheit in einer migrantisierten Familie, vom Umgang mit Fremdbestimmung und von der befreienden Macht der Sprache. Welche Stücke er dabei im Ohr hatte, erzählt er in «Musik für einen Gast».
Die kantonalen Wahlen im bevölkerungsreichsten Kanton Zürich gelten jeweils als Probelauf für die National- und Ständeratswahlen, die diesen Herbst stattfinden. Vor vier Jahren nahmen die Wahlen in Zürich die schweizweite Erfolgswelle der Grünen vorweg.Gestern büsste die grüne Partei nun drei Sitze im Zürcher Kantonsrat ein, dafür gewannen die SVP einen und die Mitte drei Sitze dazu. Ein ähnliches Bild wie auch im Baselbiet, wo gestern auch gewählt wurde: Dort verlieren die linken Parteien, SVP und die Mitte-Parteien legen zu. Wie lässt sich dieses Resultat erklären? Was sagt der gestrige Wahlsonntag nun im Hinblick auf die kommenden eidgenössischen Wahlen aus? Welche Themen werden nun im Wahlkampf an Bedeutung gewinnen? Darüber spricht Mario Stäuble, Co-Chefredaktor des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Kommentar zu den Regierungratswahlen in ZürichKommentar zu den Regierungratwahlen im BaselbietDas Phänomen Mario FehrDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
Am 11. Februar wählt der Kanton Baselland eine neue Regierung. Wie stehen die Chancen der einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten? Dies analysieren wir mit Thomas Gubler, einem der besten Kenner der Baselbieter Politik. Er hat jahrelang für die Basler Zeitung übers Baselbiet geschrieben. Ausserdem: * Feuerwerksverbot - Basel setzt es nicht durch, Liestal dagegen schon * Weihnachten feiern, wenn zuhause Krieg ist Weitere Themen: - Baselbieter Wahlen: eine Auslegeordnung
Die Asiatische Tigermücke hat sich im letzten Jahr weiter im Baselbiet ausgebreitet. Es kam zu Verschleppungen in die Gemeinden Allschwil, Birsfelden, Frenkendorf, Liestal, Münchenstein, Reinach und Aesch. Die Ausbreitung lässt sich fast nicht mehr stoppen, sagen die Verantwortlichen. Ausserdem: * Laufen erklärt den Anwohnenden, wie das Abstimmen und Wählen richtig funktioniert * Unfall: Lieferwagen und Tram kollidieren in Binningen
Mit der Energiekrise in Europa ist die Nachfrage nach Holzöfen gestiegen. Dies spürt auch der grösste Ofen-Hersteller der Schweiz, die Firma Tiba in Liestal. Das Traditionsunternehmen produziert derzeit doppelt bis dreimal mehr Öfen als vor dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine. Ausserdem: * Die beiden Basel erstellen eine gemeinsame Psychiatrie-Spitalliste * Herbstgast: Pascal Trächslin, Filmproduzent in Basel
Eine Stadt ist klimaneutral, wenn sie klimaschädliche Treibhausgase ganz vermeidet oder sie an anderen Orten wieder einspart. Basel soll dies tun und zwar bis im Jahr 2030, so will es die Klimagerechtigkeitsinitiative. Der Grosse Rat unterstützt das Anliegen, will aber einen anderen Zeitplan. Weitere Themen: * der Basler Gewerbeverband bekommt einen neuen Direktor * die Rechnungen der Baselbieter Gemeinden sind trotz Corona mehrheitlich positiv * Liestal soll ein neues Stadtbild bekommen Weitere Themen: (17:45) Neues Gesicht für Liestal
Ab Ende Jahr verkehrt ein neues BLT-Überlandtram zwischen Liestal und Waldenburg. Es ist breiter und hat mehr Sitzplätze als die bisherigen gelben BLT-Trams und ist stufenlos. * Studie der Uni BS: Wer schon in der Jugend hohe Ziele hat, erreicht mehr * Unterschriftensammlung für Erhalt von Musicaltheater geht los * Basler Rentnerin gibt Betrügern 90'000 Euro
Die Aufsichtskommission bezeichnet die Situation als «besorgniserregend». Die Staatsanwaltschaft sei tausende Fälle im Rückstand. Daniel Kipfer, Präsident der Aufsichtskommission, findet deutliche Worte. «Wenn Verfahren zu lange dauern, kann man das nicht akzeptieren.» Ausserdem: * Todesfall: Häftling im Gefängnis Liestal erhängt aufgefunden * Grüne Grossrätin Michelle Lachenmeier tritt aus Parlament zurück
Im Gefängnis Liestal ist am Sonntagabend ein Inhaftierter tot aufgefunden worden. Der 30-jährige Mann befand sich als beschuldigte Person in einem Tötungsdelikt in Untersuchungshaft.Der Verstorbene habe sich in seiner Zelle erhängt, teilte die Baselbieter Sicherheitsdirektion am Montag mit. Ausserdem: * Basel will Wasserstoff-Hub am Rhein aufbauen
Mitte Dezember geht die neue Waldenburgerbahn zwischen Liestal und Waldenburg in Betrieb. Schon jetzt starten aber erste Tests. Diese Woche werden laut BLT die Fahrleitungen und Schranken getestet. Ab dem 4. Juli laufen dann erste Testfahrten mit den neuen Trams. Weitere Themen: * Novartis meldet Durchbruch mit Hirntumor-Therapie * erste automatische Velowaschanlage in der Region
Für 250 Franken kann man sich in Liestal Einkäufe mit dem Velokurier nach Hause liefern lassen. Diese Dienstleistung stellt die Stiftung für Arbeitsintegration ÖKO-JOB im Herbst ein. Ausserdem: * Landrat will kein ausgedünntes öV-Angebot im Oberbaselbiet