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Am Lago Maggiore in Tenero erstrecken sich Metallgiter quer über den ganzen Strand. Der Zugang zum See ist den - meist deutschschweizer - Feriengästen auf dem Campingplatz vorbehalten. Für Einheimische ist der See fast nicht zugänglich. Dagegen regt sich Widerstand. *Happiger Vorwurf gegen den Kanton Waadt: 13 Jahre lang soll der Kanton reiche Einwohnerinnen und Einwohner zu tief besteuert haben. Bekommt die – in Ungnade gefallene – Regierungsrätin Valerie Dittli damit jetzt doch noch recht? Und wann kann von einer Staatskrise gesprochen werden? * Überraschender Rücktritt: Der Genfer Regierungsrat Antonio Hodgers (Grüne) tritt zurück - sein Verhältnis zur Deutschschweiz war immer ambivalent. *Neue Ideen gegen das Stau-Problem am Gotthard: Der Nationalrat will den Kantonen Tessin und Uri die Erlaubnis geben, die Kantonsstrassen zu sperren, um Ausweichverkehr zu verhindern. Doch in den betroffenen Regionen herrscht Skepsis. Aus der Westschweiz: Philippe Reichen, Westschweizkorrespondent Radio SRF Aus dem Tessin: Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno Moderation: Silvia Staub
Das Urner Kantonsparlament, der Landrat, ist gegen ein touristisches Gratis-ÖV-Ticket, wie es der Kanton Tessin beispielsweise seinen Feriengästen abietet. Dies sei zwar eine gute Idee, hiess es im Parlament, in der aktuellen Finanzsituation könne sich dies Uri aber nicht leisten. Weiter in der Sendung: · Gestank durch Schweine: Das Geruchsprojekt in der Luzerner Gemeinde Hohenrain geht in eine neue Phase. · Erneuter Podestplatz: Marco Odermatt fährt im letzten Riesenslalom der Saison in Sun Valley auf den zweiten Platz.
Du hast dein Eigenheim bereits finanziert und denkst, das war's mit Immobilien? Wie kann man sein Mindset ändern, um aus dem eigenen Eigenheim finanziellen Mehrwert zu schöpfen? Warum ist es wichtig, Schulden nicht nur als Last, sondern auch als Chance zu sehen? Und was wäre, wenn deine Mieter oder Feriengäste deine Immobilien für dich abbezahlen? In dieser Folge spreche ich über ein weit verbreitetes Mindset, das viele davon abhält, weiter in Immobilien zu investieren – die Angst vor einem weiteren Kredit. Ich teile die Geschichte eines guten Freundes, der vor genau dieser Herausforderung steht, und erkläre, warum die Angst oft unbegründet ist.
Liebe auf den ersten Blick - Die deutsche Filmproduzentin Katherina Marx und ihr Mann, der französische Starkoch Guy Martin, landeten eher zufällig in Nardò und renovierten dort gleich drei barocke Stadtpaläste. Was das Paar vorfand, waren bröckelnde Fassaden, nackte Räume und verbarrikadierte Fenster, aber auch jede Menge Raum für Gestaltung. Von Anfang an wurde mit lokalen Handwerkern zusammengearbeitet, Mosaikböden neu gelegt oder vom lokalen Schmied die Balkongeländer nach alten Vorlagen nachgegossen. Katherina, die ursprünglich in Bayern aufgewachsen ist und mit 20 Jahre als Model nach Paris kam, übernahm die Bauleitung vor Ort. Entstanden sind drei Kleinode mitten in der Stadt, stilvoll eingerichtet mit der Kunstsammlung und besonderen Möbelstücken des Pariser Paares.Alle drei Paläste können von Feriengästen gemietet werden: Maritatiemuci.comCaffé Parisi in Nardò @caffe_parisiDas Restaurant von Guy Martin in Paris https://www.grand-vefour.com/Die Region Salento ist aber auch aus einem weiteren Grund spannend: Dieser Landstrich war in der Vergangenheit sehr reich, es gibt bis heute eine Unmenge der schönsten Gebäude, Stadtpaläste mit Mosaikböden und aufwendigen Deckenmalereien, vielen von ihnen stehen leider leer. Wer sich einem solchen Gebäude annimmt und es renoviert, bekommt von der EU rund die Hälfte seiner Investitionen erstattet.Die Interior-Reportage mit vielen Bildern aus allen drei Palästen kann man in der SALON No 42, Frühjahr 2025 nachlesen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Konsumentinnen und Konsumenten können sich wehren, sie müssen dazu aber schnell aktiv werden. Wichtig: Wer einen gravierenden Mangel in der Ferienwohnung feststellt, der sollte so schnell wie möglich den Vermieter informieren. Dieser muss dann das Problem beheben. Tut er das nicht, haben Feriengäste Anrecht auf eine Preisreduktion. Damit bei einem allfälligen Rechtsstreit Beweise vorliegen, sollten Mängel dokumentiert und bezeugt werden. (Zum Beispiel durch einen Vertreter der örtlichen Tourismusorganisation). Seit kurzem ist die Ombudsstelle für die Reisebranche auch für Schweizer Hotels und Unterkünfte zuständig, welche über eine Schweizer Plattform gebucht sind.
Die Westschweizer Staatsrätin Valérie Dittli hat eine Strafanzeige und damit ein Strafverfahren gegen sich abgewendet. Sie hat sich mit der Gegenpartei auf einen Vergleich geeinigt – dafür aber Steuergeld eingesetzt. Weitere Themen: · Mega-Events: Im Kanton Graubünden stehen zwei Gross-Anlässe vor der Türe: Die Biathlon- und die Freestyle-WM. Die Vorbereitungen kommen zwar voran, doch einerseits sind die Übernachtungsmöglichkeiten knapp und die Freestyle-WM ist in finanzieller Schieflage. · Letztes Hotel: Die Bündner Gemeinde Falera könnte ihr letztes Hotel verlieren – das Hotel «La Siala». Es rentiert nicht genügend gut, obschon es in einer touristischen Region steht. Das Dorf plant Ersatz-Unterkünfte für Feriengäste. Doch die Entwicklung steht sinnbildlich. Auch anderer Orts verschwinden Hotels und es entstehen stattdessen Ferienwohnungen. · Überfüllte Gefängnisse: Die Gefängnisse in den Kantonen Waadt und Genf sind überbelegt und die Haftbedingungen seien menschenunwürdig, sagt die Anti-Folter-Kommission des Europarates. Warum ist die Situation derart alarmierend und welche Lösungen haben die Kantone – bauen sie bald neue Gefängnisse? Zu Gast: Flavio Bundi, Chefredaktor des rätoromanischen Radios und Fernsehen, RTR, sowie Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent von SRF.
Auf der griechischen Insel Santorini hat es in der Nacht auf Mittwoch viele Erdbeben gegeben - teilweise im Minutentakt. Inzwischen hat rund ein Drittel der rund 16.000 Bewohner die Insel verlassen, dazu Feriengäste und Saisonarbeitskräfte. Santorini wird von einer ganzen Erdbebenserie erschüttert. Die schwerste Erschütterung gab es am Dienstag mit einem Wert von 5 auf der Richter-Skala. Diese Eruption war auch im knapp 250 Kilometer entfernten Athen zu spüren. Gefahr ist real Viele Menschen haben die Insel bereits verlassen. Der Leiter des Forschungsbereichs Seismologie am geophysikalischen Institut des KIT in Karlsruhe, Joachim Ritter, kann das gut nachvollziehen, „weil wir nicht wissen, wie sich diese Situation jetzt weiterentwickelt.“ Vor Ort auf der Insel sind Rettungskräfte und Militär im Einsatz. Das Auswärtige Amt hat inzwischen auch Reisehinweise für Santorini herausgegeben. Seismisch aktive Region Insgesamt sei das östliche Mittelmeer schon von schweren Katastrophen betroffen gewesen und seismisch sehr aktiv, betont KIT-Professor Ritter. Die aktuellen Beben seien tektonischer Natur und hätten mit den Vulkanen in der Gegend nichts zu tun. Ritter schaut aber mit gewisser Sorge auf den so genannten "Kolumbus-Vulkan", ein Santorini benachbarter Untersee-Vulkan. Von dem wissen wir, dass er im Moment große Schmelzmengen beinhaltet. Man geht von etwa einem Kubik-Kilometer 'Schmelze' aus. Dieser Vulkan sei 1650 ausgebrochen und habe eine vermutlich ungefähr 20 Meter hohe Tsunami-Welle ausgelöst. Ob nun auf die tektonischen Beben ein Vulkanausbruch folge, sei aktuell nicht abzusehen. Da unklar sei, was in der Magma-Kammer geschehe, müsse nun über Monate hinweg die Region und ihr Untergrund beobachtet werden, so die Einschätzung des Leiters des Forschungsbereichs Seismologie am geophysikalischen Institut des KIT.
In diesem Jahr wird es mehr Direktflüge zwischen New York und Mallorca geben, als in den vergangenen Jahren. Wir haben Zahlen und Fakten heute im Podcast. Eine neue Hotline soll ab April bei Problemen zwischen Feriengästen und Anwohnern vermitteln. Im Februar wird es in den öffentlichen Gesundheitszentren und Krankenhäusern eine Art Warnstreik geben. Wir erklären die Hintergründe dazu. Möchten Sie 5 Minuten Mallorca Premiummitglied werden? Alle Infos gibt es hier: https://www.youtube.com/channel/UCwIPMAyqVri65ZgIXBCH5AQ/join
Ein 5-Stern-Hotel und ein geplantes Luxus-Resort: In Wengen soll in der Beherbergung der Feriengäste mehr Luxus Einzug halten. Während die Bevölkerung geteilter Meinung ist, sieht es die Branche als Chance. Weiter in der Sendung: · VS: Eine hängige Beschwerde vor Bundesgericht könnte die Ski-WM 2027 in Crans Montana gefährden. · VS: Der Kanton erhöht die Krankenkassen-Prämienverbilligungen für Familien mit Kindern. · BE: Tücken und Herausforderungen der Weltcup-Piste am «Chuenisbärgli» in Adelboden.
Viel zu viele Feriengäste melden sich im Berner Oberland auch mit kleineren Blessuren in einer Notfallstation eines Spitals. Oft würde ein Besuch einer Apotheke auch reichen. Eine neue Internetseite versucht nun, die Leute an die richtige Stelle zu leiten. Weiter in der Sendung: · Energie Wasser Bern will das Aarewasser zum Heizen brauchen. · Der Walliser Staatsrat Mathias Reynard (SP) kandidiert erneut für die Regierung.
Die Camerata Pontresina ist das letzte Kurorchester der Schweizer Alpen. Jeden Sommer bringt sie eine Waldlichtung am Ortsrand zum Klingen – seit 1910. Damals gab es im Engadin lauter solche Orchester: Sie lieferten den Soundtrack für das Kurleben und spielten in den Grand Hotels zum Tanz auf. * Im Sommer bespielt die Camerata Pontresina täglich den Konzertpavillon im Taiswald. Auf dem Programm stehen allerlei musikalische Schmankerl: Musicalpotpourris und Opernouvertüren, Filmmusik, Polkas und Walzer. * Klarinettist Xaver Fässler ist seit 30 Jahren dabei und mittlerweile Intendant der Camerata Pontresina. Er ist es gewohnt, dass auch mal Hunde bellen oder kleine Kinder auf der Bühne spielen. Wenn ein Vogel mitten in seinem Solo zu singen beginnt, zwitschert er auf der Klarinette zurück. * Salonorchester wie die Camerata Pontresina haben im Engadin eine lange Tradition: Ab den 1860er Jahren bis nach dem Zweiten Weltkrieg spielten sie in Hotels und Kurhäusern auf. * Diese Musikensembles unterhielten die Kur- und Feriengäste, die aus aller Welt ins Engadin kamen: Sie untermalten Trinkkuren, Sportevents und Mahlzeiten. Bei den Bällen in den Grand Hotels spielten sie bis spät in die Nacht. * Die Musikerinnen und Musiker wurden für die Feriensaison engagiert. Sie spielten mehrere Konzerte am Tag. Dafür schöpften sie jeweils aus einem Repertoire von weit über 1000 Stücken. * In Pontresina wird diese musikalische Tradition bis heute gepflegt: Seit 1910 spielt die Camerata Pontresina im Taiswald. Mittlerweile ist sie das letzte offizielle Kurorchester in den Schweizer Alpen. Im Podcast zu hören sind: * Xaver Fässler, Klarinettist und Intendant der Camerata Pontresina * Cordula Seger, Leiterin des Instituts für Kulturforschung Graubünden. Mitherausgeberin des Buchs «Salonorchester in den Alpen» (Chronos Verlag, 2024), zusammen mit Mathias Gredig und Matthias Schmidt Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Nach der Sommerpause ist vor der Sommerpause – die VERWALTUNG4U Community vernetzt sich:
Seit Montag helfen 50 Armeeangehörige beim Aufräumen. Und es wird Kritik laut: Es dauere zu lange mit den geplanten Schutzprojekten. Der zuständige Staatsrat Franz Ruppen sagt dazu, dass die Projekte bei den Nebenflüssen prioritär behandelt werden sollen. Weiter in der Sendung: * Die Strasse vom Saastal Richtung Visp konnte am Montag für mehrere Stunden befahren werden. Feriengäste und Einheimische nutzten das Zeitfenster. * Freiburger Kantonsparlament will sogenannte Konversionstherapien verbieten.
Wie steht es um das Saarland als Urlaubsland? Sarah Sassou hat Feriengäste, Wanderer und Wochenendurlauber getroffen und mit ihnen über ihre Urlaubserfahrungen im Saarland gesprochen. Das Feature auf SR 3.
Wie baue ich langfristige Beziehungen zu Gästen auf, um Wiederholungsbuchungen und positive Bewertungen zu fördern?Wie kann man Direktbuchungen steigern, um Provisionskosten zu sparen? Unter anderem diese Fragen klären wir in dieser Podcastfolge. Wir sprechen zudem über proaktive Problemlösungen, regelmäßiges Einholen von Feedback und die Bedeutung einer professionellen Online-Präsenz. Du möchtest die Folge nicht nur hören, sondern auch sehen? Dann schau auf unserem Youtube-Kanal vorbei. Hier findest du noch weitere spannende Inhalte rund um die Themen Kurzzeitvermietung, Ferienwohnungen, Airbnb & Co.: https://www.youtube.com/@saadiatouzri Du hast Lust, selbst mit der Kurzzeitvermietung zu beginnen? Dann trage dich für ein Beratungsgespräch ein: https://www.powerbnb-consulting.de Mehr von uns: Instagram PowerBnB: @powerbnb.consulting Instagram Saadia: @saadiatouzri
Seit zwei Wintersaisons ist die Ski-Arena Andermatt-Sedrun in den Händen des amerikanischen Unternehmens Vail Resorts: Das zieht auch immer mehr amerikanische Feriengäste in die Region.Der Churer Stadtrat wollte drei Departemente ein wenig umkrempeln: Der Gemeinderat wollte das nicht und hat den Stadtrat gestoppt. Der Zeitpunkt, so kurz vor den Wahlen im Juni, macht laut dem Gemeinderat überhaupt keinen Sinn.Einblick in die Arbeit einer selbstständigen Pflegefachfrau: Seit einem Jahr arbeitet Sandra Lütschg selbstständig und pflegt in Glarus Süd aktuell 17 Klienten.Nach der Auswärtsniederlage in Lausanne liegt der HCD in der Viertelfinalserie erstmals hinten: Stürmer Andres Ambühl spricht über die Partie – und blickt auf Spiel 4 am Samstag.Am Wochenende starten die Footballer der Calanda Broncos in die neue Saison: Der Quarterback Robin Sennrich spricht über seine Ziele bei den Broncos.
Was mit selbstgemachten Frühstückssemmeln für ihre Feriengäste am eigenen Bauernhof begonnen hat, ist heute eine große Erfolggeschichte mit hundertausenden Followern in den sozialen Netzwerken und hunderttausenden verkauften Backbüchern: Christina Bauer erzählt über ihr Leben als 2-fache Mutter und Biobäuerin zwischen Backshows, Video-Drehs und Kuhstall.
Bist du in finanzieller Hinsicht anpassungsfähig? Kannst du dein Geflecht aus Einnahmen und Ausgaben dynamisch anpassen, wenn sich Rahmenbedingungen verändern? Was meine ich damit, fragst du dich? Na ganz einfach, kannst du deine Ausgaben nach unten und deine Einnahmen nach oben schrauben? Und wie schnell kannst du das? Innerhalb von Stunden, Tagen, Wochen oder Monaten? In der letzten 3 Jahren haben wir gemerkt, in der Welt können sich Dinge schnell ändern und Preise auch. Und ich habe in dieser Zeit viele Fragen von Menschen bekommen, wie man sich denn darauf wirklich gut vorbereiten könnte. Und ein wichtiger Schlüssel ist dabei für mich das Thema finanzielle Anpassungsfähigkeit oder auch Beweglichkeit. Und damit du das gut verstehen kannst, habe ich mal beispielhaft die Familie Fröhlich mitgebracht. Familie Fröhlich besteht aus Mama, Papa und zwei Kindern, also insgesamt vier Personen. Die Familie wohnt in einem Haus am Stadtrand, dass sie sich vor 10 Jahren gekauft haben und wofür sie noch zwanzig Jahre lang einen Kredit abbezahlen müssen. Es gibt eine gute Verkehrsanbindung und kurze Wege zu Schule, Arbeit, Einkaufsmärkten. In ihrem Haus gibt es eine kleine Einliegerwohnung, mit Küche, Bad und zwei Zimmern, welche momentan bei einem Besuch der Großeltern einmal pro Monat für 3 Tage genutzt wird. Ihre Garage steht leer, weil Sie das Auto immer vor der Tür parken das es mit den Kindern und dem Einsteigen so bequemer ist. Die beiden Eltern haben jeweils nur halbtags im öffentlichen Dienst. Die Kinder besuchen eine freie Schule, die pro Monat und Kind 250 Euro kostet. Es handelt sich um eine Ganztagsschule mit gesicherter Betreuung (Kein Unterrichtsausfall). Die Familie kann ihre Ausgaben aktuell gut mit den Einnahmen bewältigen. Monatlich zahlen die Fröhlichs 100 Euro auf ein Sparkonto bei der Bank für Ihre Urlaubskasse. Nun verändert sich plötzlich die wirtschaftliche Situation, Lebensmittelpreise und Energiepreise steigen, Wohnraum wird knapper und teurer. Familie Fröhlich bleibt aber entspannt. Denn sie können ihre Kosten dynamisch anpassen. Beide Elternteile können ihre Arbeitszeit erhöhen, denn sie arbeiten bislang nur halbtags und haben Zeitreserven. Damit können Sie ihre Einnahmen steigern. Das geht kurzfristig jeweils zum Monatsbeginn. Die Einliegerwohnung kann an Feriengäste für drei Wochen im Monat vermietet werden, was zusätzliche Einnahmen bringt. Das hängt von der Nachfrage ab, ist aber kurzfristig möglich. Ihre Garage, die leer steht, kann ebenfalls vermietet werden. Dies hängt ebenfalls von der Nachfrage ab, ist aber auch kurzfristig möglich. Bei den Ausgaben kann Familie Fröhlich die Kosten senken, durch Aussetzen der monatlichen Sparraten. Das ist kurzfristig zum Monatswechsel möglich. Dadurch verringert sich jedoch das Urlaubbudget. Ihr Auto könnte Familie Fröhlich abmelden und verkaufen und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad nutzen. Das ist ebenfalls kurzfristig möglich. Durch Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel fallen zwar wiederum Kosten an, die aber deutlich geringer sind. Die Eltern bekommen ein günstiges Jobticket, die Kinder ein kostenfreies Schülerticket. Die Kosten für die freie Schule können mit einem Vorlauf von 6 Monaten entfallen, die Kinder müssten dann auf eine normale staatliche Schule wechseln. Insgesamt entsteht durch die dargestellten Einnahmensteigerungen und Ausgabenreduzierungen eine Beweglichkeit der Kosten von monatlich 1400 Euro. Davon 700 Euro durch Einnahmensteigerung und 700 Euro durch Ausgabenreduzierung. Erfreulicherweise muss Familie Fröhlich aber nur eine monatliche Mehrbelastung von 300 Euro kompensieren, was bereits durch die Vermietung der Einliegerwohnung und der Garage gelingen kann. Leider ist Familie Fröhlich nicht das Beispiel, welches auf die meisten Familien zutrifft. Was kannst du von Familie Fröhlich lernen?
Reiseleiter und Reiseleiterinnen sind das Bindeglied zwischen und Feriengästen und dem Feriendomizil. Sie sind Unterhalter, Organisator, Begleiter und Tröster. Wer sind diese Menschen, die mit uns die Ferien verbringen? Beat Wertmüller war 35 Jahre lang als Reiseleiter unterwegs. Reiseleiter wurde er weil er Menschen gern habe, sich für fremde Kulturen interessiere und immer wieder Neues entdecken wollte. Er hat rund 700 Reisen, davon 200 durch Wüsten begleitet und hat 180 Destinationen besucht Pedro Lipp ist seit 1986 Reiseleiter. Er hat an einer Fachhochschule Touristik studiert. Seither ist er auf allen Kontinenten der Welt unterwegs. Lipp und Wertmüller sind Gäste im Treffpunkt
Das Infomagazin vom Mittwoch, 11. Oktober, mit folgenden Themen: Wahlen 2023: Nach nur fünf Jahren im Landrat will Markus Schnyder für die Glarner SVP in den Nationalrat. Rote Zahlen und Steuersenkung: Der Bündner Finanzdirektor hat das Budget für das kommende Jahr präsentiert. Im Kampf gegen den Fachkräftemangel: Seit diesem Herbst hat sich die Ausbildung von Pflegefachkräften verändert. Neue Eishalle, Curling-Anlage und Platz für Erstwohnungen: Mit diesem Plan soll St. Moritz auch in Zukunft attraktiv für Einheimische und Feriengäste sein.
Zürich Tourismus ist wegen der vielen Feriengäste sehr zufrieden mit den Übernachtungszahlen. Erste Zahlen von Januar bis Mai versprechen ein potenzielles Rekordjahr: knapp zwei Millionen Übernachtungen in der Region Zürich, was einem Plus von fast 4 Prozent gegenüber dem Rekordjahr 2019 entspricht. Weitere Themen: * Im Kanton Zürich werden mehrere 1.-August-Feuerwerke abgesagt. * Der Winterthurer Industriekonzern Sulzer kehrt im ersten Halbjahr in die Gewinnzone zurück.
Es ist ein Horrorszenario im Sommerurlaub: Plötzlich ziehen dunkle Rauchwolken auf, im nahen Wald lodern Flammen. Für zigtausende Feriengäste wurde das am Wochenende auf der griechischen Insel Rhodos Realität. Im Podcast spricht STANDARD-Korrespondentin Adelheid Wölfl darüber, wie die Betroffenen diese gefährlichen Stunden erlebt haben und ob Hitze und Feuer den Griechenland-Urlaub bald unmöglich machen. Anna Giulia Fink aus dem Chronikressort erklärt, ob auch Österreich von Waldbränden bedroht wird und was es beim nächsten Ausflug in die Natur deshalb zu beachten gilt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Touristische Vermietung von Zweitwohnungen, Chalets, Appartmenthäusern und Hotels Robert Larcher - Der Gründer von Keyone Property Management Robert Larcher, geboren und aufgewachsen in Südtirol, Italien, hat eine beeindruckende Karriere als Unternehmer hinter sich. Nach seinem Wirtschaftsstudium arbeitete er in verschiedenen Branchen, vom Handel bis zur Chemiebranche. Mit 23 Jahren gründete er sein erstes Startup in der Modebranche (Wams) und war damit sehr erfolgreich. Anschließend gründete er den ersten Coworking-Space in Südtirol und bewies erneut seine unternehmerischen Fähigkeiten. Touristische Vermietung mit Keyone: in 2 Jahren auf 40 Mitarbeiter Im April 2021 gründete Robert Larcher schließlich Keyone Property Management. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile über 40 Mitarbeiter und ist in Deutschland, Österreich und Italien tätig. Keyone ist ein Property Management Unternehmen, das sich auf die touristische Vermietung von Zweitwohnungen, Chalets, Appartmenthäusern und Hotels spezialisiert hat. Keyone bietet seinen Kunden eine umfassende Betreuung an, von der Verwaltung der Immobilie bis hin zur Vermietung an Feriengäste. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, den Gästen ein unvergessliches Urlaubserlebnis zu bieten und den Eigentümern dabei zu helfen, ihre Immobilien effizient und rentabel zu nutzen. Die touristische Vermietung von Zweitwohnungen, Chalets, Appartmenthäusern und Hotels ist in Deutschland, Österreich und Italien ein wachsender Markt. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, ihre Immobilien an Feriengäste zu vermieten, um zusätzliches Einkommen zu generieren. Keyone hat sich auf diesen Markt spezialisiert und bietet seinen Kunden eine maßgeschneiderte Lösung an. Keyone: Ein Ansprechpartner für alle Belange der Kurzzeitvermietung Dabei setzt das Unternehmen auf eine umfassende Betreuung, die von der Vermarktung der Immobilie bis hin zur Abwicklung der Buchungen und der Reinigung der Unterkunft reicht. Keyone hat ein erfahrenes Team von Mitarbeitern, das sich um alle Belange kümmert und sicherstellt, dass die Gäste einen unvergesslichen Urlaub verbringen. Ein weiterer Vorteil von Keyone ist die Verwendung modernster Technologie. Das Unternehmen setzt auf eine eigene Software, die es den Kunden ermöglicht, ihre Immobilien online zu verwalten und die Buchungen in Echtzeit zu verfolgen. Das System ist benutzerfreundlich und einfach zu bedienen, was den Kunden viel Zeit und Aufwand spart. Die Zusammenarbeit mit Keyone hat für Eigentümer von Zweitwohnungen, Chalets, Appartmenthäusern und Hotels viele Vorteile. Das Unternehmen kümmert sich um alle Belange, von der Reinigung der Unterkunft bis hin zur Abwicklung der Buchungen. Dadurch können die Eigentümer sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und sich sicher sein, dass ihre Immobilien effizient und rentabel genutzt werden. Für Feriengäste bietet Keyone eine breite Auswahl an Unterkünften in Deutschland, Österreich und Italien. Dabei setzt das Unternehmen auf hohe Standards und bietet seinen Gästen nur qualitativ hochwertige Unterkünfte an. Die Feriengäste können sich darauf verlassen, dass sie eine Unterkunft vorfinden, die ihren Ansprüchen gerecht wird und ihnen einen unvergesslichen Urlaub bietet. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Ich kann nicht den einen großen Fehler aufzählen. Ich mache täglich kleine Fehler, allerdings finde ich es ungemein wichtig Fehler zu machen. Wichtig ist aus den Fehlern zu lernen und diese zukünftig nicht mehr zu machen. Wir haben in unserem Unternehmen eine sehr offene Fehlerkultur und ich ermutige vor allem junge Mitarbeiter Fehler zu machen, denn nur so lernt man und kommt viel schneller an sein Ziel. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Slack - Ist für die Kommunikation in unserem Team und über mehrere Standorte ungemein wichtig. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Kontaktdaten des Interviewpartners: www.keyone.at https://www.linkedin.com/in/robert-larcher/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://www.Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Seit dem «Espresso»-Beitrag über verhängnisvolle Routenvorschläge von Google Maps sind immer wieder neue Meldungen zu solchen «Navi-Fails» auf der Redaktion eingetroffen: Google Maps schickt Feriengäste in Grindelwald auf gefährliche Bergsträsschen, es schlägt eine Route ins autofreie Braunwald vor oder lässt die Adresse einer Baslerin ganz verschwinden. Ihre direkten Meldungen laufen bei Google offenbar ins Leere. «Espresso» hakt bei Google nach: Warum klappt das nicht besser? Weitere Themen: - Mücken sind immer noch aktiv
Antje Köpnick aus Vorbein bei Loitz lebt ein Leben zwischen Schafen und Walnüssen, zwischen dem Schreibtisch an der Universität in Greifswald und ihren "Deerns". Letztere sind ihre Lieblingsmotive. In Collagen setzt sie die Mädels mal auf alte Straßenkarten, mal auf bunte Papierhintergründe - gern mit Botschaft. Kalender und Postkarten entstehen so. Auf ihrem Hof in Vorbein hat sie Blick auf Windräder und Weite, begrüßt Feriengäste und organisiert zusammen mit anderen ein Stück Dorfleben. An der Universität ist sie unter anderem für die Ausbildung von Grundschul-Lehrerinnen und -Lehrern im Fach Plattdeutsch zuständig.
Eine Studie der Fachhochschule Graubünden zeigt: Mit den neuen dezentralen Arbeitsformen könnten Feriengäste länger an ihrem Bündner Ferienort bleiben. Indem sie vor Ort Arbeitstage einschalten. Das mobile Arbeiten nach der Corona-Krise macht's möglich. Dieses Potenzial können Anbieter nutzen. Weitere Themen: * Sursetter Römerschlachten: Neue archäologische Erkenntnisse zeigen die bewegte Vergangenheit im damaligen Rätien. * St. Galler Altersforschung: Erkenntnisse aus einer Testwohnung sollen Seniorinnen und Senioren im Alltag helfen.
Hansueli Roth ist der Gemeindepräsident von Klosters. Er habe Prinz Charles und seine Familie als Feriengäste immer sehr geschätzt. Nun hoffe er, dass Charles auch als König noch Zeit für Urlaub in Klosters habe. Die Gemeinde wolle nun aber erst einmal angemessen zum Tod der Queen kondolieren. Weiter in der Sendung: * Einweihung Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance in den Walliser Alpen * Hat das Lucerne Festival sein Motto «Diversity» auch selber gelebt? * Kantonale Wahlen im Tessin: Links-Grün bündelt Kräfte Weitere Themen: - «Wir hoffen, King Charles kommt weiterhin nach Klosters»
Was haben Schwalben, Feriengäste, Naturschutz und der Seelenfrieden miteinander zu tun? Jan Graf erklärt es uns, sehr unterhaltsam.
In Matzingen (TG) leben rund 220 Papageien und Sittiche. Die einen werden weitervermittelt. Andere verbringen ihren Lebensabend dort. Und ein paar weitere sind für ein paar Wochen als Feriengäste einquartiert. Papageien sind anspruchsvolle Haustiere. Sie brauchen viel Platz, viel Abwechslung und sie dürfen nicht einzeln gehalten werden. Die Sendung Treffpunkt gibt einen Einblick in die Auffangstation, wo Papageien leben, die von ihren Besitzern nicht mehr gehalten werden konnten. Zudem bietet die Auffangstation eine Partnervermittlung für Papageien an, deren Partner gestorben sind.
Britta Johannsen lebt mit ihrer Familie auf der Honkenswarf, das ist eine der 18 Warfen auf der Hallig Langeness. Die Johannsens haben den einzigen Milchviehbetrieb, den es auf einer Hallig gibt. Hier stellt Britta Johannsen die einzigartige Halligbutter her, die besonders gelb ist und den Geschmack von Salzwiesen, Ebbe und Flut und Nordsee aufs Brot zaubert. Ihre Bienen liefern dazu den Hallighonig, die Rinder das Halligfleisch... Tag für Tag steht Britta Johannsen mit ihrem Mann Honke im Stall, um die Kühe zu melken. Feriengäste, die in einer ihrer Ferienwohnungen leben oder sonst auf der Hallig untergebracht sind, dürfen dabei gerne zugucken. Bei der Halligheuernte sind stets helfende Hände willkommen.Im NORDSEE Podcast erzählt Britta Johannsen vom Sommer auf der Honkenswarf, vom Alltag mit Gästen und Urlaubern und von den Besonderheiten des Lebens auf einer Hallig.www.honkenswarf.dewww.baerbel-fening.de
Zwölf SBB-Kontrolleure hämmern an die WC-Tür und wollen Gerry retten! Was ist passiert? In der Zwischenzeit glaubt Shiva keiner verstehe ihre Muttersprache Farsi und wird in flagranti erwischt, als sie wieder mal über andere Feriengäste lästert. Weitere unfassbare Themen sind extrem lauter Sex bei Gastgebern und abenteuerliche Begegnungen in Amerika mit Stars und Killer. Support this podcast at — https://redcircle.com/too-old-to-die-young/donations
Die eigenen Kinder haben Sommerferien, die Ernte steht an, die Tiere müssten versorgt werden und der Hof ist voller Feriengäste – im Sommer kann es auf Ferienhöfen ganz schön trubelig zugehen. Martina Warnken, die gemeinsam mit ihrem Mann den Huxfeld Hof betreibt, würde sich aber trotzdem immer wieder für dieses Modell entscheiden. Seit 20 Jahren ist der ehemals reine Milchviehbetrieb in Grasberg im Landkreis Osterholz nun schon Ferienhof. Martina Warnken beherbergt mittlerweile nicht nur Gäste aus ganz Deutschland, sondern ist auch Vorsitzende der LandTouristik Niedersachsen e.V. Der Verband betreibt das Portal www.bauernhofferien.de und zählt etwa 230 Mitgliedsbetriebe. Regelmäßig berät Martina Warnken auch andere interessierte Hofbesitzer rund um das Thema Ferienbauernhof. Im Gespräch mit LAND & FORST-Redakteurin Kristina Wienand, erklärt sie, was sich die Betriebe unbedingt vorher überlegen sollten und warum fast nichts ohne Genehmigung geht. Ihr Rat: Interessierte Betriebe sollten sich auch das Angebot drumherum, zum Beispiel in anliegenden Ortschaften und der Region, anschauen, bevor sie ihre Entscheidung samt Umbauten und viel Aufwand treffen. „Entscheidend ist die Qualität!“, sagt Martina Warnken ganz klar. „Es nützt nichts, etwas halbherzig zu machen und Omas Möbel da reinzustellen, weil die eh noch da sind. Das wird nicht funktionieren.“ Doch wer gut plane und seine Zielgruppe kenne, könne dank Feriengästen eine recht stabile weitere Einnahmequelle generieren. Auch auf menschlicher Ebene könne man viel hinzugewinnen, ist sich Martina Warnken sicher: Die Gäste kommen ihrer Beobachtung nach immer häufiger mit Fragen im Gepäck. Indem Landwirte und Landwirtinnen diese Fragen beantworten, ergebe sich eine große Chance für die Höfe, Transparenz und Verständnis beim Verbraucher zu schaffen.
Rund 300 Menschen aus der Ukraine sollen im Feriendorf unterkommen. Bis jetzt sind erst wenige angekommen, noch hat es auch Schweizer Feriengäste. Was sagen sie dazu und wie gross ist der Aufwand der Umstellung? Wir waren vor Ort. Weiter in der Sendung: * Die Rechnung 2021 der Stadt Bern schliesst besser als erwartet – mit einem kleinen Plus statt mit einem grossen Minus. Dennoch spricht der Berner Finanzdirektor von weiteren Sparmassnahmen. * Das Freiburger Unternehmen Comet hat von der Corona-Pandemie profitiert. Warum ist das so und wie sieht die Zukunft ohne Corona aus?
Tophotel Today vom 21.03.2022 mit diesen Themen: 1. Touristiker im Norden erwarten viele Feriengäste 2. Rügen: Arcona eröffnet Koopmanns Hotel & Lädchen 3. NH Collection kommt 2023 nach Asien
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Claudia Nommensen ist auf der Hallig Oland zuhause. Sie vermietet eine Ferienwohnung und ein Doppelzimmer und sie liebt das Leben auf ihrer Warft. In den vergangenen Wochen hat sie renoviert, jetzt sind die ersten Feriengäste da, die sich freuen, weil sie ein Landunter erleben.www.ferienwohnung-hallig-oland.dewww.baerbel-fening,de
Von einer deutsch-griechischen Liebe erzählt Marianne Ach in ihrem neuen Roman. Stürmische Tage und Nächte wühlen nicht nur das Meer, sondern auch das Innenleben des Griechen Spiros auf. Er denkt zurück an seine Jugend, als er noch große Träume hatte. Er wollte lieber studieren und nicht wie sein Vater Olivenbauer werden. Heimlich lernte er eine fremde Sprache, brach mit seinen Eltern und ging nach Deutschland. Der Sturm bringt Spiros auch Bilder mit von seiner verstorbenen Frau Irene, mit der er zuerst in ihrer Heimat Deutschland, dann in Griechenland lebte. Gemeinsam zogen sie zwei Kinder auf und schufen sich mit einer Wohnanlage für Feriengäste in Griechenland eine neue Existenz. Ein Teil seiner Frau ist Spiros aber immer fremd und rätselhaft geblieben. Erst nach ihrem Tod findet er Briefe, die verraten, welche Last Irene mit sich herumgetragen hat. Spiros versucht sich von seiner Trauer zu befreien. Die Gäste des Ferienhauses und die Bewohner des Dorfes halten seinen Alltag lebendig, auch eine neue Frau tritt in sein Leben. Packend und eindrücklich ist der Schreibstil von Marianne Ach, die mit klaren, sorgfältig gewählten Worten poetische Bilder entwirft. Nachdem sie mit ihrem Vorgängerroman „Dieses schmale Stück Himmel über Paris“ in die französische Hauptstadt entführt hat, erzählt sie nun eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, die sich vorwiegend in Griechenland abspielt. Zu diesem Land hat die Autorin einen ganz besonderen Bezug: Viele Jahre hat sie die Ferien dort verbracht und die Sprache gelernt, um sich mit Einheimischen austauschen zu können. Marianne Ach wurde 1942 in Eslarn in der Oberpfalz geboren. Sie arbeitete in jungen Jahren als Kindergärtnerin und Katechetin. Nach einem späten Studium wurde sie Realschullehrerin für Deutsch und Religion und unterrichtete in München. Neben dem Schuldienst schrieb sie Erzählungen, seit ihrer Pensionierung widmet sie sich ganz der Schriftstellerei. Marianne Ach lebt in München. Von Marianne Ach sind u.a. erschienen „Dieses schmale Stück Himmel über Paris“ (2019), „Von gestern eine Spur“ (2017), „Am Horizont kein Zeichen“ (2014), „Der Blechsoldat“ (2006) und „Goldmarie, Pechmarie“ (2004).
«Der Immobilienmarkt ist am Brennen.» Das sagt Cilgia Rest, Regionalleiterin der Graubündner Kantonalbank in Scuol. Für sie ist die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank eine "riesige Herausforderung". Der Grund: "Auf dem Wohnungsmarkt werden die Einheimischen zunehmend von den Feriengästen verdrängt", so die Bankerin. Gleichzeitig sei der Tourismus "die Aorta" der Engadiner Existenz. Ein Gespräch darüber, wie sich die tiefen Zinsen auf das Leben in einem Bündner Alpental auswirken. Das Gespräch führt Fabio Canetg, Geldökonom und Wirtschaftsjournalist.
Unsere Suche nach den Mutigen Frauen am Land führt uns nach Hohenfeld, einer kleinen Ortschaft zwischen Krumpendorf und Moosburg in Kärnten. Hier trifft Tradition auf Geschichte inmitten von naturbelassener Umgebung. Wir sitzen am Kollehof und treffen Astrid Brunner, die mit voller Leidenschaft Bäuerin ist und sich mit sehr vielen Projekten und Initiativen für den Ländlichen Raum einsetzt. Astrid kommt aus Penk im Mölltal und hat die landwirtschaftliche Fachschule in Drauhofen besucht. Auf der Suche nach einem Praxisbetrieb für die Meisterausbildung kam sie auf den Kollehof und traf dort auf ihren heutigen Mann. „Hing'Schaut – Herg'Schaut – Zaumg'Schaut, und schon g'schegn.“ zitiert Astrid ihre Uroma. Seit 33 Jahren ist sie nunmehr in der Gemeinde Moosburg, in der Nähe von Klagenfurt und dem Wörthersee. Im Gespräch erzählt sie uns wie dankbar sie ist, an so einem schönen Ort leben zu dürfen. Sie ist Bäuerin aus Leidenschaft und als Landesbäuerin wichtige Botschafterin für die Kärntner Landwirtschaft. Seit kurzem setzt sie sich auch als Vizebürgermeisterin in ihrer Gemeinde ein, weil es für sie wichtig ist der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Ihr Tag beginnt noch vor 6 Uhr morgens und endet erst knapp vor Mitternacht. Dazwischen melkt sie Kühe, liefert die Frischmilch ins Strandbad nach Klagenfurt, damit die Badegäste später ein erfrischendes Eis genießen können. Zuhause am Hof bereitet sie Essen zu, räumt auf, produziert Topfen und Joghurt, telefoniert viel und kümmert sich um die Feriengäste am Bauernhof. Sie nimmt sich gerne die Zeit mit ihren Gästen zusammenzusitzen und sich durch die unterschiedlichen Menschen inspirieren zu lassen. Quer- und Andersdenker schätzt sie auch bei der Arbeit in der Gemeindepolitik. Ein Thema, dass sie besonders bewegt, ist die Lebensmittelproduktion und die Bewusstseinsbildung darüber. Seit Corona ist spürbar, dass sich Menschen wieder mehr damit beschäftigen wo ihre Nahrung herkommt, trotzdem wäre es wünschenswert, bereits Schulkinder zu sensibilisieren welche Bedeutung die Produktwahl im Supermarktregal für uns selbst aber auch für Landwirt*innen hat. Sie erzählt uns, dass Österreichs Bäuer*innen aktuell noch alle Österreicher*innen mit Lebensmitteln versorgen könnten, aber wenn sich der ländliche Raum so weiterentwickelt wie in den letzten Jahren, wird nicht nur die Wasserversorgung eines der nächsten Probleme werden. Die Bereitstellung von ärztlicher Versorgung – für Mensch und Tier – sieht sie ebenfalls kritisch und wenn junge Menschen für das Leben im ländlichen Raum begeistern werden sollten, ist es wichtig eine flächendeckende Kinderbetreuung und qualifizierte Arbeitsplätze anzubieten. „Gemeinden sollten nicht nur um neue Firmen konkurrieren, sondern mit bestehenden, ansässigen Betrieben und Menschen an Zukunftsvisionen arbeiten“ unterstreicht Astrid. Um mehr Frauen für gemeindepolitisches Engagement zu gewinnen, plädiert sie dafür, dass man alle Frauen – auch jene die bisher nur in der dritten und vierten Reihe standen – fragen und einbinden sollte. Außerdem lohnt es sich eine Frau ein zweites Mal zu fragen, denn da wo Männer oft sofort „ja“ sagen, denken Frauen intensiver nach und zögern im ersten Moment. „Frauen wollen in der ersten Reihe etwas bewegen und keine „Sesselsitzer“ sein, zumindest lebe und mache ich das so“ erzählt uns Astrid im Gespräch. Davon konnten wir uns selbst überzeugen und sind begeistert von ihren Aktivitäten und dem ausdauernden Tatendrang.
Goodbye Deutschland - Der JubiläumspodcastNeustart, Abenteuer, Aufbruch in die Ferne. Seit 15 Jahren begleitet VOX Menschen auf ihrem Weg in ein neues Leben mit einigen Höhen und Tiefen. Dieser Podcast erzählt die emotionalsten Auswanderungsgeschichten.Sei hautnah dabei, wenn:...einer 5-köpfigen Familie aus Hannover das Wasser ausgeht. Dabei müssen rund 400 Tiere und einige Feriengäste auf ihrer Farm in Südafrika versorgt werden. Die Wassernot nagt auch am persönlichen Glück. Die Tiere müssen weg. Doch das lässt Marie Heidtke nicht zu. Streit und Existenznot sind die Folge. Wie kann die Familie diese Hürden überstehen?Redaktion Goodbye Deutschland: Lena Schütten, Pierre N Goma-MakayaRedaktion Audio Alliance: Can Süleyman SömSprecher: Emmanuel ZimmermannProduktion: Andolin Sonnen+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Neustart, Abenteuer, Aufbruch in die Ferne. Seit 15 Jahren begleitet VOX Menschen auf ihrem Weg in ein neues Leben mit einigen Höhen und Tiefen. Dieser Podcast erzählt die emotionalsten Auswanderungsgeschichten.Sei hautnah dabei, wenn:...Angela Wolf aus ihrem Urlaub auf Sansibar zurückkehrt. Sie trifft Entscheidungen, die das Leben vieler Menschen verändern werden. Sie trennt sich von ihrem Freund, verlässt ihre Heimat München und sagt ihrem Vater ein letztes Mal "Servus“. Gemeinsam mit dem 15 Jahre jüngeren Massai Paulo beginnt jetzt ein neues Leben in Tansania. Wie funktioniert Liebe ohne Grenzen?....sie für die Liebe ihres Lebens auswandert - voller Hoffnungen und Pläne. An einem Samstag im November jedoch, steht Daniela, 40, plötzlich alleine mit ihren 5 Kindern da. Ihr Mann, der Mallorca-Auswanderer und Partysänger Jens Büchner, ist tot. Wie gelingt ihr der Neuanfang in der Ferne?...einer 5-köpfigen Familie aus Hannover das Wasser ausgeht. Dabei müssen rund 400 Tiere und einige Feriengäste auf ihrer Farm in Südafrika versorgt werden. Die Wassernot nagt auch am persönlichen Glück. Die Tiere müssen weg. Doch das lässt Marie Heidtke nicht zu. Streit und Existenznot sind die Folge. Wie kann die Familie diese Hürden überstehen?Drei Geschichten - drei unterschiedliche Lebenswege. Doch eines verbindet: Der mutige Schritt ins Abenteuer. Und das ist noch lange nicht vorbei.Redaktion Goodbye Deutschland: Lena Schütten, Pierre N Goma-MakayaRedaktion Audio Alliance: Can Süleyman SömSprecher: Emmanuel ZimmermannProduktion: Andolin Sonnen+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit dem 1. Juli 2021 gelten neue Regeln im Fernmeldegesetz. Diese betreffen auch die Roamingkosten. Neu muss es allen Inhaberinnen und Inhaber von Mobilfunkabonnements möglich sein, eine Kostenlimite für Roaming festzulegen. Wird diese Limite nicht angepasst, greift die vom Telekomanbieter gesetzte Standardlimite. Bei Salt liegt diese bei 500 Franken. Dies wurde mehreren Feriengästen zum Verhängnis. Während andere Telekomanbieter nach der Anpassung des Fernmeldegesetzes die Limite angepasst haben, bleibt Salt hartnäckig und lässt die Kunden weiterhin ins offene Messer laufen. Weitere Themen: - «Espresso Aha!»: Wie robust sind eigentlich unsere Banknoten?
Ein verzauberter Garten, in einem französischen Landhaus, weit ab von allem: Hier treffen sich Philippe und Barbara, als Feriengäste. Im Garten lernen sich die beiden kennen, verlieben sich, offenbaren sich ihre Geheimnisse. Stets belauscht vom Ehepaar Chambaran, dem das Haus gehört ... (01:15) Beginn Hörspiel (52:10) Abmoderation & Ausblick Mit: Ingeborg Stein (Madame Chambaran), Kurt Langanke (Monsieur Chambaran), Barbara Magdalena Ahren (Véronique Villemur), Ortwin Speer (Philippe Cerizier), Werner Schnitzer (Kommissar Thomas) Aus dem Französischen von Maria Frey - Regie: Klaus W. Leonhard - Produktion: SRF 1973 Post gern auf krimi@srf.ch
Seit Monaten bestimmt Corona das Leben in der Schweiz. Im Winter 2020 scheint für das Varieté Caleidoskop das schlimmste Szenario einzutreffen. Hauswart Bojan Jovanovic hat Mühe bei der Stellensuche. An Ostern ist das Hotel Beau Séjour ausgebucht und auch beim Festzeltbauer Hunziker gibt es Hoffnung. Claudia Kienzler, die Geschäftsführerin des Varieté Caleidoskop, muss die geplante Tournee absagen. Jetzt steht sie vor einer ungewissen Zukunft und hofft auf Solidarität: Crowdfunding soll ihr Traumprojekt retten. Bojan Jovanovic, der ehemalige Hauswart, ist auf Jobsuche. Der 51-Jährige muss schmerzlich erfahren, dass er zwar einen grossen Erfahrungsschatz, aber keine Diplome vorzuweisen hat. «Ich habe in diesem Jahr gelernt, dass man auf sich selbst gestellt ist», sagt er. Doch dann zeigt ein Viersterne-Hotel Interesse an seinen Fähigkeiten. Seit dem Shutdown kaum mehr Aufträge- die wirtschaftliche Situation schlägt Roland Küng, CEO der Zeltbaufirma Hunziker, aufs Gemüt. Da hilft der Optimismus seines Chefs Andreas Messerli. «Wir werden alles tun, damit die Firma Hunziker stark aus der Krise kommt», verspricht dieser. Mitten im historischen Tief des 86-jährigen Unternehmens hat Messerli Expansionspläne. Das gibt Küng neuen Mut: «Ich will mit dem Unternehmen und den Mitarbeitenden in die Zukunft gehen und kämpfe dafür wie ein Löwe.» Manuel Berger und Walter Willimann, die beiden Betreiber des Hotels Beau Séjour, wecken das Haus aus dem Winterschlaf und können sich freuen: Über Ostern ist das Hotel ausgebucht. Aus den Höhen und Tiefen des vergangenen Jahres hat Manuel, der 36-jährige Hoteldirektor gelernt: «In Zukunft kann ich wohl gewisse Sachen lockerer angehen». «Ich bin zufrieden, wie ich diese Zeit gemeistert habe», sagt Souvenirhändler Robert Casagrande im Rückblick. Über die Ostertage hofft er auf einige kaufkräftige Feriengäste und bleibt optimistisch. Er glaubt fest daran, dass Ende Sommer der Individualtourismus Schwung aufnehmen wird.
Seit Monaten bestimmt Corona das Leben in der Schweiz. Im Winter 2020 scheint für das Varieté Caleidoskop das schlimmste Szenario einzutreffen. Hauswart Bojan Jovanovic hat Mühe bei der Stellensuche. An Ostern ist das Hotel Beau Séjour ausgebucht und auch beim Festzeltbauer Hunziker gibt es Hoffnung. Claudia Kienzler, die Geschäftsführerin des Varieté Caleidoskop, muss die geplante Tournee absagen. Jetzt steht sie vor einer ungewissen Zukunft und hofft auf Solidarität: Crowdfunding soll ihr Traumprojekt retten. Bojan Jovanovic, der ehemalige Hauswart, ist auf Jobsuche. Der 51-Jährige muss schmerzlich erfahren, dass er zwar einen grossen Erfahrungsschatz, aber keine Diplome vorzuweisen hat. «Ich habe in diesem Jahr gelernt, dass man auf sich selbst gestellt ist», sagt er. Doch dann zeigt ein Viersterne-Hotel Interesse an seinen Fähigkeiten. Seit dem Shutdown kaum mehr Aufträge- die wirtschaftliche Situation schlägt Roland Küng, CEO der Zeltbaufirma Hunziker, aufs Gemüt. Da hilft der Optimismus seines Chefs Andreas Messerli. «Wir werden alles tun, damit die Firma Hunziker stark aus der Krise kommt», verspricht dieser. Mitten im historischen Tief des 86-jährigen Unternehmens hat Messerli Expansionspläne. Das gibt Küng neuen Mut: «Ich will mit dem Unternehmen und den Mitarbeitenden in die Zukunft gehen und kämpfe dafür wie ein Löwe.» Manuel Berger und Walter Willimann, die beiden Betreiber des Hotels Beau Séjour, wecken das Haus aus dem Winterschlaf und können sich freuen: Über Ostern ist das Hotel ausgebucht. Aus den Höhen und Tiefen des vergangenen Jahres hat Manuel, der 36-jährige Hoteldirektor gelernt: «In Zukunft kann ich wohl gewisse Sachen lockerer angehen». «Ich bin zufrieden, wie ich diese Zeit gemeistert habe», sagt Souvenirhändler Robert Casagrande im Rückblick. Über die Ostertage hofft er auf einige kaufkräftige Feriengäste und bleibt optimistisch. Er glaubt fest daran, dass Ende Sommer der Individualtourismus Schwung aufnehmen wird.
Das US-Unternehmen Moderna fährt die Impfstoffproduktion hoch. Bis im nächsten Jahr sollen drei Milliarden Dosen produziert werden - unter anderem im Wallis, bei Lonza in Visp. Dort sollen die Produktions-kapazitäten verdoppelt werden, bestätigt Standortleiter Renzo Cicillini. Weitere Themen In der Stadt Bern soll weniger Wohnraum an Feriengäste und Geschäftsleute vermietet werden. und In der Türkei gibt es in Pandemiezeiten keinen Run auf WC-Rollen, sondern auf Schnaps, Wein und Bier.
In dieser Folge sprechen wir über Anfängerglück. Sonja und Claudia waren beim Connect and Create mit dabei und sprachen selbstbewusst von ihrem Anfängerdasein. Da habe ich konkreter nachgefragt. Und sonst noch, in dieser Folge: Eselwanderung zu gewinnen, Buchempfehlungen und ein paar Tipps für Familien zuhause. Jetzt aber zu den beiden: Die beiden schreiben über sich: Wir, Sonja Kunath und Claudia Dafinger, haben 2017 unseren Aussiedlerhof in Nettersheim gekauft und uns damit den Traum vom Leben auf dem Land erfüllt. Mit uns auf dem Hof leben Schafe, Ziegen, Hühner, Enten, zwei Esel und ein Lama. Wir betreiben einen stetig wachsenden landwirtschaftlichen Betrieb im Nebenerwerb. Dabei liegt uns eine artgerechte Tierhaltung, sowie Nachhaltigkeit und Wertschätzung von Lebensmitteln sehr am Herzen. Um die Schönheit der Nordeifel mit anderen zu teilen, vermieten wir mehrere Ferienwohnungen. Bei Führungen über unseren Hof ist uns immer wieder aufgefallen, dass unsere Feriengäste einen großen Wissensdurst, aber auch viele Wissenslücken in Bezug auf die Grundlagen der Lebensmittelerzeugung, mitbringen. Die Arbeit mit Menschen und Tieren (vor allem in Kombination) macht uns großen Spaß, so dass wir 2020 bei der Landwirtschaftskammer NRW die Weiterbildung zu Bauernhoferlebnispädagoginnen erfolgreich absolviert haben. In unseren angebotenen Jahreskursen können Kinder landwirtschaftliche Abläufe im Jahresverlaufen selber entdecken und erleben. Zudem bieten wir Workshops zu verschiedenen saisonal relevanten Themen an. Wir haben uns zum Ziel gesetzt allen Menschen, ob groß oder klein, die Natur und vor allem die Tiere näherzubringen und ein respektvolles Miteinander zwischen Mensch, Tier und Natur zu vermitteln. Und hier könnt ihr sie digital finden: Facebook: https://www.facebook.com/naturerlebnishofkartsteinhoehe Instagram: https://www.instagram.com/naturerlebnishofkartsteinhoehe Homepage: https://www.naturerlebnishof-kartsteinhoehe.de Email. naturerlebnishof@kartsteinhoehe.de Das Erfahrungsfeld Bauernhof erreicht ihr über www.erfahrungsfeld-bauernhof.org Und zur Anmeldung bei Connect and Create kommt ihr hier
„Es sind auch Mieten in der Stadt überzogen.“ ärgert sich Oliver Junk. Sabine Kunze hakt nochmal nach zum Thema Altstadt nach. Immer mehr Häuser sind nicht mehr regelmässig bewohnt, sondern beherbergen nur noch Feriengäste. „Es wird richtig Geld mit FeWos verdient.“ Wie die Stadt diesem Trend entgegenwirkt, ist eines der Themen dieser Woche.
Heute widmen wir uns der am meist gegessenen und vielseitigsten Essenszeit: Der Lunchtime. 12x12 Sekunden mit einem Foodtrendscout Vorher bekommen wir einen leckeren Aperitif von Jan serviert. Noch schwer zu bekommen, aber heute schon bei uns. Es geht um Hard Seltzer , quasi die alkoholische Variante eines normalen Selters, weswegen auch die Ähnlichkeit im Namen vorhanden ist. Jetzt gehen wir rüber zu einem leckeren Lunch. Dazu haben wir uns einen besonderen Gast eingeladen. Götz Petersen von Söl Kitchen auf Sylt, der einen, wenn nicht sogar den leckersten Mittagstisch Deutschlands, täglich frisch, zubereitet. Einer der typischen Hidden Champions. Das Snacking wird immer schnelllebiger und daher nehmen sich sehr viele Unternehmer keine Zeit mehr für Qualität. Wir werden aufzeigen, dass Geschwindigkeit völlig ok ist, aber auf keinen Fall die Qualität reduziert werden darf. Dieser völlig falsche Weg, den viele Imbisse gehen, bringt weder dem Gastronom noch dem Gast etwas und verschenkt mittel- bis langfristig so viel. Wir bekommen Einblicke in die Möglichkeiten der frischen, schnellen Küche. Denn wie es Götz geschafft hat, dass zu seinem "Imbiss in einem Baumarkt", vom Spitzenkoch über Feriengäste bis hin zu den Handwerkern, jeder gerne geht, ist ein komplexer Prozess. Natürlich zeigen wir an vielen Punkten dieses komplexen Prozesses auf, was für ein riesiges Potenzial an und um den Lunch herum liegt. Ein Beispiel ist, aufgrund der Qualität, die Götz jeden Tag auf die Teller bringt, gibt es Cateringanfragen und Zuschläge für die Söl Kitchen. Wir reden immer noch von Sylt und damit über einen der Märkte mit einer sehr hohen Konkurrenz im Bereich der Gastronomie. Beispielhaft zeigen wir auch Einblicke in die Kalkulation von Mittagsgerichten, damit wir den Spruch vieler Gastronomen widerlegen, dass frische Küche immer besonders teuer sein muss. Ein weiterer Punkt des Erfolgs ist z.B. die nachhaltige Verpackung für das Mitnehmen sämtlicher Produkte. Söl Kitchen hat das mit der Firma Recup gelöst. Hier werden von Kaffeebechern über Bowls alles zum wiederverwerten angeboten. Die Gäste zahlen gerne den Aufschlag, wenn die Kommunikation entsprechend begleitend aufgebaut wird. Für Fragen, Wünsche und Anregungen auf allen gewohnten Kanälen und unserer Facebookseite stehen wir gerne weiter Rede & Antwort (https://www.facebook.com/food.cast.hamburg). Beste Grüße Euer Foodcast Team
Juli 1933, Missouri: Ein heißer Sommertag im tiefen Süden der USA. Im Restaurant der Ferienanlage Crown Tavern ordert ein Mann für sich und seine zwei Begleiterinnen fünf Gerichte. "Zum Mitnehmen, bitte", betont er. Der Betreiber des Lokals wird misstrauisch - warum essen die Gäste nicht im Restaurant und warum fünf Portionen für drei Leute? Er vermutet, dass er von den mysteriösen Feriengästen um seine Miete betrogen wird. Dass er das gefährlichste Killercouple des Landes zu Gast hat und dieser Tag mit einem Großfeuer enden wird, weiß er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Und damit herzlich Willkommen bei Reich, schön, tot - dem True Crime Podcast aus der Glitzerwelt. Wir berichten über wahre Verbrechen, in denen die reichen, berühmten und schönen Menschen dieser Welt ihre oft dramatischsten Hauptrollen spielen. Mal als bemitleidenswerte Opfer, mal als eiskalte Killer. Denn eines können wir euch mit Sicherheit sagen - weder Reichtum, Ruhm noch Schönheit schützen vor Verbrechen ... ganz im Gegenteil! Wir freuen uns auf euch, jeden Montag! Wir, das sind Nadine und Susanne, haben ein Faible für die verrückte Glitzerwelt in der Glamour und Grabstein manchmal ganz nah beieinander liegen. Wir freuen uns über Feedback, Themenvorschläge und Eure Meinungen unter reichschoentot@julep.de ***Links zum Fall*** Typische Aufnahme des berüchtigten Paars: https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/75290725-0001-0004-0000-000000044678_w1528_r0.6872355430183357_fpx54_fpy19.jpg *** Bonnie mit Zigarette im Mund und Pistole in der Hand: https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/57d158ea-0001-0004-0000-000000698005_w1528_r0.7719245734809937_fpx44.98_fpy34.73.jpg *** Bild von Clyde, wie er Bonnie nach Unfall auf Arm trägt: https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/e2fbdead-0001-0004-0000-000000044673_w1528_r0.7724848915748311_fpx49.98_fpy40.14.jpg *** Das zerschossene Auto: https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/0b987b98-0001-0004-0000-000000044675_w1528_r1.2722749886928992_fpx35.34_fpy48.99.jpg *** Der Ort des Hinterhalts: https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/c9b5cd49-0001-0004-0000-000000698002_w1528_r1.4291845493562232_fpx64.34_fpy49.98.jpg *** *Triggerwarnung* Die beiden Leichen: https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/beb2fddf-0001-0004-0000-000000698003_w1528_r1.279317697228145_fpx39.07_fpy49.98.jpg ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Hosts: Susanne & Nadine Redaktion: Susanne Produktion & Schnitt: Myriel Desgranges Eine Produktion der Julep Studios
Der Immobilien Marketing Podcast | Wissen zur Vermarktung deiner Immobilie sowie deines Unternehmens
In der heutigen Video-Podcast-Folge bin ich im Gespräch mit Jens Büschgens von Roamlike. Wir sprechen über emotionales Immobilienmarketing für Ferienvermieter und darüber wie Roamlike gleich 3 Zielgruppen erfolgreich miteinander vereint: Ferienvermieter Feriengäste Produkt Anbieter & Marken Die Inhaltliche Themen des Gesprächs sind ua.: Emotionales Marketing für Ferienvermieter Marketing zu 3 verschiedenen Zeitpunkten: Vorab des Besuchs in der Ferienunterkunft, Während dem Aufenthalt in der Ferienunterkunft, Im Anschluss zum Aufenthalt in der Ferienunterkunft Welcome Book als digitale Gästemappe, um Feriengäste zu begrüßen und zu informieren Welcome Videos um Gastgeber und Kunden persönlich willkommen zu heißen LINKS ZU DIESER FOLGE: ROAMLIKE:
Schlechte Nachrichten für die Schommers in Ruanda: Sie dürfen ihr Fitnessstudio nicht eröffnen. Die Waldburgers in Spanien leiden darunter, zum Nichtstun verdammt zu sein. Und in Deutschland unternehmen die Caboussats einen letzten Versuch mit ihrem Wasserturm: Sie sprechen beim Bürgermeister vor. Nach acht Monaten ist das Zitronengras der Schommers in Ruanda reif für die erste Ernte. 105'000 Setzlinge liess Marco kurz nach seiner Ankunft in Kigali pflanzen. Jetzt zeigt sich, ob sich seine grosse Investition in das Feld tatsächlich gelohnt hat. Auch in Sachen Fitnessstudio geht es voran. Dianne rechnet fest damit, dass sie ihren Fitnessclub bald eröffnen kann. Die Zeichen dafür stehen gut, denn die Zahl der Neuinfektionen ist schon seit Wochen tief und die ruandische Regierung hat Lockerungen der strengen Corona-Massnahmen angekündigt. Doch dann kommt alles anders. In Spanien ist der Sommer eingekehrt und die heissen Temperaturen lassen das Coronavirus fast vergessen. Ralf und Corinne Waldburgers können die schönen Seiten ihres neuen Zuhauses aber nicht so richtig geniessen. Denn ohne die Hundepension fehlt den Auswanderer eine Aufgabe. In Spanien erhofften sie sich mehr Zeit im Alltag. Jetzt haben sie zu viel davon. Zudem verdienen die beiden seit bald einem Jahr kein Geld. Um dennoch etwas in die Kasse zu bekommen, beschliessen sie, ihr Poolhaus an Feriengäste zu vermieten. Ausserdem haben die Ostschweizer noch eine weitere Geschäftsidee: Ralf möchte sich als Immobilien-Bewirtschafter selbständig machen. Doch ausgerechnet am ersten Tag seiner neuen Tätigkeit verschläft er. Die Caboussats in Norddeutschland haben zumindest ein kleines Erfolgserlebnis. Sie haben eine Werkstatt gefunden, die ihren Oldtimer «Citroen HY» zum Kaffeemobil umbauen kann. Nun müssen sich Mirabelle und Alain nur noch betreffend der Innenausstattung einig werden. Weniger gut läuft es beim Wasserturm. Zwei Jahre nach dem Umzug nach Cuxhaven ist die Familie mit ihrem Projekt längst noch nicht da, wo sie gerne wäre. Im Gegenteil: Das Vorhaben mit dem Café und dem Gästebetrieb in dem 120 Jahre alten Turm wird immer teurer. Jetzt unternehmen die Emmentaler einen letzten Versuch, ihre grossen Pläne doch noch in die Tat umzusetzen. Dazu haben sie einen Termin beim neuen Oberbürgermeister von Cuxhaven vereinbart. Ihr Ziel: Sie wollen die Stadt mit ins Boot holen.
Heute gibt es wieder eine Geschichte die zeigt, dass man es auch mit einer ganz außergewöhnlichen Idee im Ausland schaffen kann. Jürg aus der Schweiz wird dir seine Story erzählen, wie er mit seiner Frau Simone nach Schweden ausgewandert ist, um dort eine Huskyfarm zu betreiben. Wenn du vorhast auszuwandern, dir aber noch ein bisschen der Mut fehlt und du ein paar Ideen brauchst, wie du erfolgreich auswandern kannst, dann hol dir meinen Auswanderer-Report. Den gibt es zur Zeit noch kostenlos auf meiner Webseite: https://www.derauswandererpodcast.de Heute geht es also nach Schweden, dem Heimatland von Pipi Langstrumpf und dem bekannten Möbelhaus mit den gelben Buchstaben. Schweden fasziniert viele deutsche Auswanderer, weil der Lebensstandard sehr hoch ist, die Natur mit den vielen Wäldern und Seen gigantisch ist und die schwedische Mentalität einfach entspannter ist. Mein PodGast ist Jürg Eugster, er ist 45 Jahre alt und 2007 mit seiner Frau Simone nach Storberg ins so genannte Lappland ausgewandert. In seinem alten Leben war Jürg Bauingenieur in der Schweiz. Heute betreibt er eine Huskyfarm und beherbergt Feriengäste aus der ganzen Welt. Du willst dich mit mir und den anderen Auswanderern aus meinem Podcast austauschen? Dann komm in unsere geschlossene Facebookgruppe: https://www.facebook.com/groups/derauswandererpodcast/ Weitere Infos zu Jürg und seiner Huskyfarm findest Du hier: https://www.wildact.net/de/ https://www.facebook.com/wildact https://www.instagram.com/wildact_adventure/ Und hier der Artikel meines Freundes Ulla, der bei Jürg und seiner Familie Urlaub gemacht hat und mir davon erzählte: https://www.schwedenhappen.ch/wildact-adventure-60-hunde-und-viel-frische-luft/
Hallo und herzlich willkommen zurück zu einer brandneuen Folge mit einer Schweizer Familie, die nach ihrer Auszeit in Kanada nach Irland ausgewandert ist. Mein Name ist Nicolas Kreutter und ich freue mich, dass Du wieder den Auswanderer Podcast hörst – hier bekommst du immer mittwochs eine neue Story zu hören, aus der Du viel Inspiration und viele Tipps ziehen kannst. Wenn dir der Kanal gefällt, dann freue ich mich wenn du mir eine 5 Sterne Bewertung hinterlässt – damit noch mehr Menschen auf diesen Podcast aufmerksam werden. Du willst mehr Einblicke hinter die Kulissen des Podcasts und allgemein rund zum Thema auswandern? Dann abonnier auch meinen Newsletter auf der Webseite der https://www.auswandererpodcast.de oder komm in meine geschlossene Facebookgruppe: https://www.facebook.com/groups/derauswandererpodcast/ Irland ist und war immer schon ein Land der Auswanderer, Zuwanderer und Einwanderer. Die grüne Insel ist bekannt für wunderschöne Landschaften, für die Irish Pubs, die irische Musik, das Bier und die freundlichen Menschen. Ein irisches Sprichwort sagt: Es gibt keine Fremden, sondern nur Freunde, denen wir noch nicht begegnet sind. 5 Millionen Menschen leben in der Republik Irland die nach wie vor Teil der EU ist. Mein heutiger PodGast ist in dieser Folge Roland Lamprecht, 42 Jahre alt aus der Schweiz. Gemeinsam mit seiner Frau und seinen beiden Kindern ist er 2019 nach einer Auszeit nach Irland ausgewandert. In seinem alten Leben in der Schweiz war Roland Banker und zuletzt Gewerkschafter. Heute lebt die Familie in der Nähe von Cork und sie sind auf ihrem eigenen großen Anwesen Gastgeber für Feriengäste die dort ihren Urlaub verbringen. Dort backt Roland auch original Schweizer Brot und baut eigenes Gemüse an. Weitere Infos zu Roland und seinem Gästehaus in Cork findest Du hier: https://www.ballyroe.org https://www.facebook.com/ballyroe https://www.instagram.com/ballyroewildatlanticway/
Der Immobilien Marketing Podcast | Wissen zur Vermarktung deiner Immobilie sowie deines Unternehmens
Faktoren für ansprechende und professionelle Immo-Fotos Es gibt bei Immobilienfotos ein paar Faktoren, die dazu beitragen, dass Fotos als schön, harmonisch und ansprechend wahrgenommen werden. Oder auch umgekehrt, die dazu führen, dass ein Bild unschön oder gar gruselig wirkt. Wie schon mal gesagt: Fotos allgemein, als auch Immobilienfotos, sollten beim Betrachter Gefühle und positive Gedanken auslösen: So zB.: Oh, das könnte in der tat mein Traumhaus werden Ach, was für eine schöne und große Küche So ein idyllischer Garten mit schattigen Plätzen Es geht also vielmehr darum "motivierende" Fotos zu machen, als reine "Baudokumentationen" In dieser Podcast Folge gehe ich auf Begriffe ein, die sich Käufer und Mieter denken, wenn sie eine Immobilie ansehen, und wie diese beeinflusst werden können: geräumig = Weitwinkel hell und freundlich = Belichtung harmonisch = Winkel / Ausrichtung angenehm und ansprechend = Farbton idyllisch = Besonderheiten Umgekehrt wären die negativen Begriffe: eng und beklemmend dunkel und ein Loch komisch schief gruselig Hör dir also an, wie du deine Immobilie ansprechend fotografieren und bearbeiten kannst, um mehr Besucher und potenzielle Käufer, Mieter, Feriengäste auf dein Immobilien-Inserat und in deine Immobilie zu holen. LINKS ZU DIESER FOLGE: WEITERE INFOS UND SHOWNOTES:
Folge 6 von „Rausgehen“ entführt Sie auf den „Zauberberg“. Letzteres ist ein wirklich passender Spitzname für den 1340 m hohen Hirschenkogel, der als Hausberg der mittlerweile über 100 Jahre alten Gemeinde Semmering auch schon ab der Eröffnung der Semmering-Bahn im Jahr 1854 gleichermaßen Sommerfrischlerinnen und Wintersportlerinnen aus Wien und dem Rest der Welt anlockte. Zu ihrer Hochblüte vor und nach dem 1. Weltkrieg galt die Region mit internationalen Top-Hotels und einer illustren Gästeschar, darunter „Popstars“ wie Maler Oskar Kokoschka oder die Literaten Peter Altenberg und Karl Kraus, als eine der mondänsten Feriendestinationen überhaupt. Für Kurzweil sorgten zum Beispiel ein Spiel-Casino, Schach- und Golfturniere, Autorennen und jede Menge exklusive Kulturveranstaltungen. Sport und Kultur sind für Katharina Hanl-Schubernigg bis heute zwei tragfähige Säulen für die Vitalität ihrer Heimat. Die Kommunikationsexpertin legt sich etwa als Mitglied des Wintersportvereins für die Ausrichtung der legendären Ski-Weltcup-Rennen ins Zeug und erlebt dazu Bike-Park aber auch den Kultur Sommer Semmering mit den Bühnenstars von heute als echte Gästemagneten. Außerdem engagiert sich die Wien-Pendlerin als Teamsprecherin der Initiative Gemeinde 21 mit dafür, dass die fast sagenhafte Vergangenheit in Semmering-Kurort auch Nährboden für eine glanzvolle Zukunft wird. Eine Zukunft für möglichst zufriedene Feriengäste, aber auch (und vor allem) für die Jugend der Gemeinde. Infos: www.semmering.com www.sicher-rausgehen.at Dieser Podcast wird unterstützt von der ÖBB-Postbus GmbH www.postbus.at
In der Sendung spricht Michael Becker mit dem Gastgeber Gino Trocolli. Gino Trocolli ist ein Pionier des sanften Tourismus im Cilento, einer der schönsten Gegenden von Süditalien. Angefangen hat es mit der Gründung des Nationalparks 1991 mit einem Agriturismo, Ferien auf dem Bauernhof, in Terradura, einem kleinen unbekannten Ort in den Bergen, 7 km vom Meer entfernt. Dies war damals eine kleine Revolution, die Nachbarn waren zunächst sehr skeptisch und abweisend. Dann renovierten die Einheimischen nach und nach ihre Häuser und vertrauen sie seitdem Gino zur Vermietung an Feriengäste an. Denn selbst kleinere Bauern haben so die Möglichkeit, ihre Häuser Feriengästen zu vermieten und die selbst hergestellten heimischen Produkte wie Büffelmozzarella, Wein und Olivenöl zu verkaufen. Das Cilento ist touristisch noch relativ unbekannt und deshalb ideal für Urlauber, die unberührte Natur lieben, Wanderurlaub mit Baden verbinden wollen, gutes Essen schätzen und auch gerne die einheimischen Menschen und ihre Traditionen kennen lernen möchten. https://www.dieurlaubsmacher.fm/2020/06/25/agriturismo-le-favate/
Nach dem Ausbruch des Coronavirus in der Fleischfabrik Tönnies mit über 1.500 Infizierten gibt es die Sorge, dass sich das Virus über die beiden betroffenen Landkreise hinaus ausbreitet. Einige Bundesländer wie Bayern wollen Feriengäste aus dieser Region aussperren, auch der Hotel- und Gaststättenverband Rheinland-Pfalz rät davon ab, Gäste aus Gütersloh und Umgebung zu beherbergen.
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Schweiz Tourismus lanciert ein neues Label für sicheres Reisen in der Coronakrise. Wie hilft das Label den Feriengästen; Der Bundesrat arbeitet bei der Entwicklungshilfe neu enger mit Nestlé zusammen. Was halten Ethiker von der Zusammenarbeit?
Schweiz Tourismus lanciert ein neues Label für sicheres Reisen in der Coronakrise. Wie hilft das Label den Feriengästen; Der Bundesrat arbeitet bei der Entwicklungshilfe neu enger mit Nestlé zusammen. Was halten Ethiker von der Zusammenarbeit?
Paul Pongratz ist das letzte noch lebende Mitglied der "Stamsrieder Sänger", einer legendären Oberpfälzer Gesangsgruppe und war auch ihr Zitherbegleiter. Evi Strehl hat ihn kurz vor seinem 80. Geburtstag daheim besucht. Die Stamsrieder Sänger waren eine der ersten Männersinggruppen in der Oberpfalz, ihr Gründer war Hobbymusiker Ludwig Gottmann. Als Vorsitzender des neu gegründeten Fremdenverkehrsvereins Stamsried im Jahr 1958 wollte er den Feriengästen bodenständiges Liedgut bieten.
In der heutigen Ausgaben sprechen wir unter anderem mit Gitte Huber, die ursprünglich aus München kommt, und im Einkaufszentrum Snellemarkcenter das Café Twist it hat. Sie musste diese Woche - wie viele andere - auf Anordnung der Behörden ihr Café vorübergehend schliessen. Ausserdem sprechen wir mit Claudia Beyen, ursprünglich aus Mönchengladbach, seit 2010 Vermieterin von Ferienwohnungen auf dem Hof Birkelund auf Nordbornholm. Sie kämpft mit den finanziellen Folgen der Absagen von Feriengästen.Denise Packebusch und ihr Sohn Emil geben Euch einen kleinen Einblick darin, was es bedeutet, wenn die Kinder nicht mehr in die Schule können und man selber eigentlich im Homeoffice arbeiten soll.Ausserdem haben wir natürlich wieder den Bornholmer Nachrichtenüberblick der Woche. Und die Wettervorhersage für die kommende Woche sowie die Verkehrs- und Servicehinweise dürfen natürlich auch nicht fehlen.Hier könnt Ihr übrigens das königliche "Donnerwetter" von Dänemarks Königin Margrethe II. nochmal im Original anschauen und nachlesen.Musik: "It's Coming Together INSTRUMENTAL" von Heifervescent; "Blue Electric Eyes" vom Neon Night Club; "Moment of Escape" von Square a saw; "Why'd you wanna end?" von Leonell Cassio und Alex Lippett, sowie "Luck's all gone" von The Devil Co. - wiedergegeben durch die Creative Commons Lizenz (cc-by, cc-nc, cc-nd)Habt Ihr Anregungen, Themenvorschläge oder Kommentare?Dann schreibt uns: Entweder per Mail an studio@radio37.dk, per Kommentar auf unserer Facebook-Seite radio37.dk - oder ganz einfach per Sprachnachricht an die Whatsapp-Nummer 0045 2290 2750. Wir freuen uns!
Innsbruck, Stillgasse 15 - die Israelitische Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg. 100 Mitglieder und zu den Urlaubszeiten etliche Feriengäste zusätzlich.
In der fünften Folge suchen sich Stefano und Stefano in Mexiko einen neuen Geschäftspartner. In Schweden dreht sich bei den Buobs alles um die bevorstehende Geburt. Und in Südafrika beziehen die Tokays endlich ihr Traumhaus. Doch schon nach wenigen Tagen entdecken sie erste Mängel. In Schweden ist der Sommer eingezogen und mit ihm die Feriengäste. «Nun können wir uns um das Wesentliche kümmern und uns auf die Geburt vorbereiten», gibt sich Markus Buob, 40, erleichtert. Aber auch nach Abschluss der Renovation der Ferienunterkünfte geht Markus die Arbeit nicht aus: Das Schilf am Badeplatz muss gemäht werden. Als bei seiner hochschwangeren Frau Sylvia, 37, unerwartet die Fruchtblase platzt, heisst es für die Buobs nur noch ab ins Spital. Alles anders in Mexiko: Auswanderer Stefano Lotti, 30, und Stefano Navarretta, 31, haben ihre geschäftlichen Verbindungen mit Onkel Fernando abgebrochen und versuchen ihr Glück nun mit einem neuen Geschäftspartner. «Wir sind hierhergekommen zum Geld verdienen – nicht zum Sonnenbaden», erklärt Stefano Navarretta den Schritt. Anstatt einfacher Appartements setzen die beiden jetzt auf luxuriöse Ferienwohnungen in Strandnähe. Die Tokays in Südafrika haben endlich ihr Traumobjekt gefunden. Das Haus mit separatem Gästetrakt liegt am Rande eines kleinen Dorfes, rund 50 Kilometer von ihrem bisherigen Zuhause in Stanford entfernt. Inmitten von Umzugskisten verbringen Tibor, 50, Doris, 45, und die Kinder die erste Nacht im neuen Daheim. «Wenn du sechs Monate zur Miete gewohnt hast und läufst dann zum ersten Mal über dein eigenes Land, dann ist das schon cool», strahlt Tibor. Aber die Freude über das neue Haus währt nur kurz. Beim Einrichten entdeckt Doris erste Mängel.
In der fünften Folge suchen sich Stefano und Stefano in Mexiko einen neuen Geschäftspartner. In Schweden dreht sich bei den Buobs alles um die bevorstehende Geburt. Und in Südafrika beziehen die Tokays endlich ihr Traumhaus. Doch schon nach wenigen Tagen entdecken sie erste Mängel. In Schweden ist der Sommer eingezogen und mit ihm die Feriengäste. «Nun können wir uns um das Wesentliche kümmern und uns auf die Geburt vorbereiten», gibt sich Markus Buob, 40, erleichtert. Aber auch nach Abschluss der Renovation der Ferienunterkünfte geht Markus die Arbeit nicht aus: Das Schilf am Badeplatz muss gemäht werden. Als bei seiner hochschwangeren Frau Sylvia, 37, unerwartet die Fruchtblase platzt, heisst es für die Buobs nur noch ab ins Spital. Alles anders in Mexiko: Auswanderer Stefano Lotti, 30, und Stefano Navarretta, 31, haben ihre geschäftlichen Verbindungen mit Onkel Fernando abgebrochen und versuchen ihr Glück nun mit einem neuen Geschäftspartner. «Wir sind hierhergekommen zum Geld verdienen – nicht zum Sonnenbaden», erklärt Stefano Navarretta den Schritt. Anstatt einfacher Appartements setzen die beiden jetzt auf luxuriöse Ferienwohnungen in Strandnähe. Die Tokays in Südafrika haben endlich ihr Traumobjekt gefunden. Das Haus mit separatem Gästetrakt liegt am Rande eines kleinen Dorfes, rund 50 Kilometer von ihrem bisherigen Zuhause in Stanford entfernt. Inmitten von Umzugskisten verbringen Tibor, 50, Doris, 45, und die Kinder die erste Nacht im neuen Daheim. «Wenn du sechs Monate zur Miete gewohnt hast und läufst dann zum ersten Mal über dein eigenes Land, dann ist das schon cool», strahlt Tibor. Aber die Freude über das neue Haus währt nur kurz. Beim Einrichten entdeckt Doris erste Mängel.
Nach einem Rekordsommer 2018 startet die hiesige Tourismusbranche in diesen Tagen hoffnungsfroh in eine neue Saison. Die Zahlen kannten zuletzt nur eine Richtung – nach oben. Woran liegt das? Welche Potenziale schlummern noch? Und wie positioniert sich die Ferienregion Dithmarschen im harten Wettbewerb um Feriengäste? Darüber spricht Michael Behrendt mit dem Geschäftsführer von Dithmarschen Tourismus, Helge Haalck.