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In dieser Episode dreht sich alles um eines der faszinierendsten Reiseziele in Mittelamerika: Costa Rica. Zu Gast ist erneut Nils Rommeiß, der das Land bereits mehrfach bereist hat und seine Leidenschaft für die atemberaubende Natur und die entspannte Lebensweise mit uns teilt. Gemeinsam mit Andi spricht er über verschiedene Erlebnisse, spannende Reiserouten und die Highlights, die Costa Rica zu einem echten Traumziel machen. Freut euch auf Themen wie:
Panama hat in den vergangenen Monaten rasant an Beliebtheit gewonnen und immer mehr Auswanderer zieht es in das Land. Der mittelamerikanische Staat an der Karibikküste ist dabei nicht nur wegen seiner Steuervorteile begehrtes Ziel, sondern punktet auch mit günstigen Einwanderungsbedingungen. Immobilieninvestitionen bieten beispielsweise eine gute Möglichkeit, an die dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung zu gelangen. Wer die Chance bis Oktober 2024 nutzt, zahlt dabei deutlich weniger als es nach Ablauf dieses Datums der Fall ist. Welche weiteren Optionen es für den Zweitpass gibt und warum Auswanderer jetzt die Sternstunde nutzen sollten, erfahren Sie in der aktuellen Podcast-Folge von Perspektive Ausland.
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Ende dieses Jahres soll er fertig sein - der Tren-Maya - ein Zug der die Badeorte an der mexikanischen Karibikküste mit den Maya-Ruinen verbinden soll. Das bringt Arbeit sowie Tourismus, allerdings auch viele Probleme.
Das Volk der Kogi lebt in den Bergen an der kolumbianischen Karibikküste. Ihre Kultur gilt als letztes Relikt der südamerikanischen Hochkulturen vor der Kolonisation. Jahrhundertelang verbargen sich die Kogi, die sich als 'Hüter der Erde' verstehen und bewahrten ihre spirituellen und ökologischen Traditionen. Nun aber gehen sie in Kontakt mit der modernen Welt und fordern eine ökologische und kulturelle Wende, um sich und den ganzen Globus zu schützen.
Auf der mexikanischen Halbinsel Yucatan sorgt ein Schnellzug für große Diskussionen. Der Tren Maya soll bis Ende 2023 die Badeorte an der mexikanischen Karibikküste mit Maya-Ruinen und Städten verbinden. Das bringt Arbeit, allerdings auch viele Probleme. Umweltschützerinnen und -schützer fürchten eine Katastrophe, denn schon jetzt sind tausende Bäume im Urwald gerodet worden. Zudem haben viele indigene Gemeinden Angst um ihre Existenz. Christina Fee Moebus hat sich umgehört
In dem kleinen Dorf Vallecito an der honduranischen Karibikküste kämpfen die Garifuna für ihre Rechte und ihre Kultur. Vor zehn Jahren haben die Garifuna ihr Gemeindeland aus den Händen der organisierten Kriminalität zurückerobert und ein zukunftsorientiertes Projekt gestartet, an dem überwiegend Frauen beteiligt sind.
Die Zuglinie „Tren Maya“ soll in Mexiko bald auf 1500 Kilometern Badeorte an der Karibikküste mit Maya-Ruinen verbinden. Das Projekt bringt zwar Arbeit in die Gegend, aber auch Probleme: Tausende Bäume wurden schon gerodet, Indigene sehen ihre Existenz bedroht.
Traveloptimizer | Der Podcast über Reisen & Abenteuer trotz Fulltimejob
Wir waren 3,5 Wochen im November mit dem Mietwagen in Costa Rica unterwegs und haben das komplette Land erkundet. Obwohl uns Costa Rica total fasziniert hat, gibt es 3 Dinge, die wir sicher nicht vermissen werden in diesem Land: die schlechten Straßen, die Preise und Reis mit Bohnen. Aber wie heißt es so schön: Im Nachhinein ist man immer schlauer! Alles, was wir gerne vorher gewusst hätten über Costa Rica, erfährst du in dieser Podcastfolge. In dieser Folge quatschen wir über: Die schlechten Straßen und die schlechte Netzabdeckung Warum war der Rio Celeste braun statt blau? Beste Reisezeit für Pazifik- und Karibikküste: Gibt es einen guten Kompromiss? Reis & Bohnen every day, all day long? Wie teuer ist Costa Rica wirklich? Wenn du also auch eine Rundreise in Costa Rica planst und nach Highlights und Tipps suchst oder wenn du gedanklich auf unserer Weltreise dabei sein willst, dann hör unbedingt rein. Wir bei Instagram: @traveloptimizer Wir bei YouTube: traveloptimizer Unser Reiseblog: traveloptimizer.de
Guat, guater, Guatapé! Begleite Eva auf einen Tagesausflug nach Guatapé (inklusive weirder Busfahrt auf kurvigen Bergstraßen in 2000m Seehöhe, die so manche/r zum Kotzen fand), kraxel mit 200-Kilo-Mexikanern auf den berühmten Piedra del Peñol und lass dir von einer Mariachi-Band ein Geburtstagsständchen singen. Außerdem geht's in dieser Folge rauf an die Karibikküste, durch den Tayrona Nationalpark auf den Spuren von früheren Drogenschmugglern, frechen Papageien und fiesen Mücken! *** Hier findest du alle von mir angesprochenen Tipps (persönliche Empfehlung aka unbezahlte Werbung; kein Anspruch auf Aktualität): Reggaeton-Club Perro Negro / Medellín https://www.instagram.com/clubperronegro Angelo Pizza / Medellín https://goo.gl/maps/oqpERSKcHYG8NBsr7 Aguafresca Taquería / Medellín http://www.aguafrescataqueria.com/ Tayrona Nationalpark / Santa Marta https://www.parquesnacionales.gov.co/portal/es/ecoturismo/parques/region-caribe/parque-nacional-natural-tayrona/ Villa Maria Tayrona / Santa Marta https://kalihotels.com/villa-maria-tayrona/ Piedra del Peñol / Guatapé https://goo.gl/maps/mjmWPrux5unhhYMN9
In Teil 2 unsere Reportcast über Kolumbien dreht sich alles um die Karibikküste von Kolumbien. Sonne, Strand, Salsa und hier und da ein Rumtasting lässt Sven die Karibikküste wie im Bilderbuch erscheinen. Es ist bunt, überall ist Musik und das Leben scheint hier einfacher. Natürlich ist auch Folge 102 mit Unterstützung unseres Medienpartner Touristik Aktuell.
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Unterwegs auf den Spuren der Maya - und den Resten modernen Tourismus an der mexikanischen Karibikküste der Riviera Maya. Von Elisabeth Weydt Das Hinterland der mexikanischen Karibikküste an der Riviera Maya ist voller magischer Wasserlöcher. Sie heißen Cenoten und wurden im Lauf der Zeit ins Karstgestein gewaschen. Es gibt kleine Cenoten - so groß wie Pfützen - und riesige, in die ganze Kathedralen passen würden. In manchen leben Fledermäuse und Schildkröten, in einer sogar ein Krokodil. Und nach dem Glauben der alten Maya lebte hier der Regengott Chaac, als Mittelsfigur zwischen unserer Welt und der Unterwelt. Elisabeth Weydt war für uns in Mexiko auf den Spuren der Maya. Die Dschungelstadt Koba war über mehrere Jahrhunderte hinweg ein zentraler Knotenpunkt im groß angelegten Netzwerk aus Straßen und Städten der Maya. Zu ihrer Blütezeit zwischen 600 und 900 nach Christus zog sich ihr Netz über ein Gebiet, auf dem heute die Staaten Guatemala, Honduras, Nicaragua, Belize und der Süden Mexikos liegen. Sergio Chan Chan ist ein Nachfahre der alten Hochkultur, er führt uns durch die alte Stätte und erörtert ihren Untergang. Am Strand der mexikanischen Karibik wird immer wieder das Plastik unserer industrialisierten Weltgesellschaft angespült oder von Touristen hinterlassen. Die Initiative "Snorkeling for Trash" hat es sich zur Aufgabe gemacht, zumindest einen kleinen Teil der Millionen Tonnen von Plastikabfall im Meer einzusammeln oder herauf zu tauchen. Antonio Ortega ist Mitinitiator der Initiative und erzählt, was ihn sonntags um sieben an den Strand zieht.
Heute geht es nach Playa del Carmen. Eine Touristenhochburg an der Karibikküste von Mexico. Dieser Fall zeigt uns, wie schnell ein Festival ausarten und das Leben von vielen Menschen für immer verändern kann.
Wir haben noch lange nicht alle Kontintenten und literarischen Ecken der Welt besucht. Schon deswegen wird es Zeit für einen Abstecher nach Südamerika. Wenn wir uns dorthin begeben, widmen wir uns direkt auch einem Leuchtturm, nämlich dem Literaturnobelpreisträger Gabriel García Márquez, zu dem wir beide bislang als Leser keinen Bezug hatten. Die "Chronik eines angekündigten Todes" ist ... nun, genau das. Wir tauchen in den Trubel einer Kleinstadt an der kolumbianischen Karibikküste ein, wo ein Mord geschieht. Doch die große Frage ist nicht, wer es war, auch nicht, warum es geschehen ist. Nein, Márquez geht es nur um das "wie" der Tat. Timecodes und Kapitelmarken: 00:00 - Über den Autor, Prämisse und Erzählstruktur 28:13 - Lateinamerikanische Literatur, magischer Realismus und Übersetzung 45:21 - Lesen in Corona-Zeiten Gabriel García Márquez: Chronik eines angekündigten Todes Übersetzt von Curt Meyer-Clason, bearbeitet von Dagmar Ploetz Fischer Taschenbuch, 144 Seiten, Erstveröffentlichung 1981, deutsche Ausgabe von 2015. Gebundenes Buch: 10 Euro Taschenbuch: 12 Euro E-Book: 7,49 Euro Die nächste Folge erscheint am 7. April 2020. Dann geht es um dieses Buch: Max Brooks: World War Z Deutscher Titel: Operation Zombie - Wer früher stirbt, ist länger tot Die deutsche Ausgabe, erschienen 2007 bei Goldmann, ist aktuell nur antiquarisch zu kaufen, z.B. via zvab. Ein E-Book ist nicht erhältlich. Originalausgabe: An Oral History of the Zombie War Prelude, 334 Seiten, Erstveröffentlichung 2006, Ausgabe von 2019. Taschenbuch E-Book
Globetrotter Steve Hänisch besucht die kolumbianische Hafenstadt, die seit 1984 zum Welterbe der UNESCO zählt, und macht einen Ausflug nach Rincon del Mar ans Meer.
Luca De Lorenzo lebt seit zwei Jahren im Urlaubsort Playa del Carmen an der mexikanischen Karibikküste. In einem Einkaufzentrum führt der 30-Jährige eine Imbissecke und verkauft den Mexikanern heissen Schweizer Käse. Ungewöhnlich ist die Geschäftsidee von Luca De Lorenzo schon. Dass gerade die Mexikaner bei sommerlichen Temperaturen auf Schweizer Raclette Käse stehen würden, hätte er nicht gedacht. Aber es ist so. «Am liebsten mögen sie den flüssigen Käse sogar auf Pommes Frites», sagt er. Bald kommt eine neue und freudige Aufgabe auf den Basler zu: «Ende Oktober werde ich zum ersten Mal Vater.»
Von San Gil, über Bucamaranga und Santa Marta nach Palomino. Special: Kolumbianischer Verkehr.
Sie gehen «Auf und davon»: Sylvia und Markus Buob wollen in Schweden Ferienhäuser vermieten. Stefano Lotti und Stefano Navarretta suchen in Mexiko ihr Glück im Immobiliengeschäft. Und in Südafrika möchte sich Familie Tokay mit einer Gästefarm eine neue Existenz aufbauen. Dem Alltag in der Schweiz entfliehen und Ruhe finden, das wollen Sylvia, 37, und Markus Buob, 40, aus dem Kanton Luzern. Jahrelang haben die beiden vom Auswandern geträumt und die Welt bereist – immer auch auf der Suche nach einem Platz zum Wurzeln schlagen. In Südschweden wurden sie schliesslich fündig. In der Nähe des Ortes Vimmerby wollen sie einen Hof am See übernehmen und dort Ferienhäuser vermieten. Aber ausgerechnet als sie das Datum für die Auswanderung festlegten, wurde Sylvia schwanger. «Wir hatten nie den Gedanken, zu verschieben oder abzusagen. Im Gegenteil, jetzt freuen wir uns erst recht», erklärt Markus. Seine Frau Sylvia ist bereits am Ende des sechsten Monats, als sie alles für die Abreise Richtung Schweden bereit machen. Stefano Lotti, 30, und Stefano Navarretta, 31, sind mit einer Personalagentur zu Geld gekommen. Mehrere Jahre lang vermittelten die Baselbieter ausländische Handwerker auf Baustellen in der Schweiz. Nun haben sie ihre Firma in Liestal verkauft und wollen nach Mexiko. Der Onkel von Stefano Navarretta lebt bereits dort und möchte seinen Neffen als Geschäftsführer in seiner Firma anstellen. Daneben wollen die beiden Stefanos aber auch eigene Geschäfte machen und vom Bauboom an der Karibikküste profitieren. Land kaufen, Wohnungen bauen und an reiche Ausländer verkaufen – so lautet ihr Plan. Mit ein paar Koffern und gut gefülltem Bankkonto machen sie sich auf ins Land des Tequila. Familie Tokay aus Steckborn im Kanton Thurgau möchte sich in Südafrika neu erfinden. «Wir haben es schön in der Schweiz, aber irgendwie ist es hier fast ein wenig langweilig», begründen Doris, 45, und ihr Mann Tibor, 50, das Vorhaben. Zwei Autostunden von Kapstadt entfernt wollen sie eine Gästefarm kaufen. Tokays kennen Südafrika. Tibor hat dort als Jugendlicher einige Jahre mit seinen Eltern gelebt und ist Doppelbürger. Voller Zuversicht und Vorfreude geben sie ihre sicheren Jobs auf und räumen zusammen mit ihren Kindern Annikki, 11, und Miika, 7, das Einfamilienhaus am Bodensee. Doch der Plan von der Gästefarm am Kap steht auf wackeligen Beinen.
Einen wilden Fluss in einem Raft hinunter paddeln und dann mitten im Dschungel übernachten? Den Regenwald auf den Spuren wilder Tiere erkunden? Einen Fluss durchqueren durch den bei bestimmten Tageszeiten wilde Haie schwimmen? Das alles und noch vieles mehr hat Steven auf seiner abenteuerlichen Reise durch Costa Rica erlebt! Auf Abenteuerreise durch Costa Rica Insgesamt war er mit seiner Begleitung 43 Tage in Südamerika unterwegs. Er fuhr an der Karibikküste entlang, streifte durch den Manzanillo Park und beobachtete wilde Faultiere im Cahuita Nationalpark. Mit einem Mietwagen ging es dann für ihn zur Pazifikküste, wo noch mehr Abenteuer auf ihn warteten. Nicht nur die 50km Wanderung bei 35 Grad im Corcovado Nationalpark, sondern auch die Durchquerung breiter Flüsse mit einem 2x4 Mietwagen sowie die krasse zweitägige Raftingtour, machten seine Costa Rica Rundreise absolut unvergesslich. Neben unzähligen Tiererlebnisse, beeindruckte ihn die wunderschöne Natur und die offenherzige Kultur der Costa Ricaner. Von San José aus machte er sogar noch einen kleinen Abstecher nach Nicaragua, wo er die brodelnde Lava eines Vulkans vor seinen Augen beobachten konnte – ein unvergessliches Erlebnis! In diesem Podcast berichtet dir Steven ausführlich von seinen spektakulären Abenteuern in Costa Rica und Nicaragua. Er erzählt mit welchen Problemen er zu kämpfen hatte und verrät wertvolle Tipps, die für deine eigene Reiseplanung hilfreich sind. Hier erfährst du alles über Stevens außergewöhnliche Reise durch Costa Rica: [10:35] Wie kam Steven auf die Idee nach Costa Rica zu reisen? [12:45] Thema Mietwagen: Braucht man in Costa Rica einen SUV? [15:20] Ankunft in San José und Reiseroute durch Costa Rica [20:45] 2-tägige Rafting-Tour auf dem Rio Pacuare [26:52] Weiterfahrt nach Puerto Viejo [28:12] Braucht man vor Ort Spanischkenntnisse? [32:50] Stevens Erlebnisse in Puerto Viejo und im Gandoca Manzanillo Nationalpark [37:58] Unterwegs im Cahuita Nationalpark und besondere Tiererlebnisse [42:25] Stevens Fehler bei der Mietwagen-Buchung und das Glück danach [46:25] Fahrt zur Pazifikküste über Uvita nach Puerto Jiménez [49:55] Besuch des Corcovado National Park und ausgiebiges Wandern mit Tiererlebnissen [01:02:30] Abenteuerliche Fahrt mit 2x4 Mietwagen durch breite Flüsse nach Drake Bay [01:06:20] Schnorcheltour auf Cano Island bei Drake Bay [01:08:28] Fahrt nach Puntarenas, Überfahrt mit der Fähre auf die Nicoya-Halbinsel und weiter bis nach Santa Teresa [01:11:38] Surfen in Santa Teresa und Sámara [01:13:30] Abstecher in den Volcán Tenorio Nationalpark und zum atemberaubenden Río Celeste [01:15:33] Rückfahrt nach San José und Abstecher zu den Vulkanen nach Nicaragua [justified_image_grid ids=19087,19091,19093,19095,19089,19097] Gewinne 1 von 3 Büchern "Vogelfrei" von Noah Strycker! Als begeisterter Birder hat sich der US-Amerikaner Noah Strycker 2015 auf die Reise gemacht, um so viele Vogelarten weltweit zu sichten wie noch niemand zuvor. Dabei überquerte er abgelegene Andengipfel, kämpfte sich durch Gewitterstürme und absurde Grenzkontrollen und stellt am Ende einen Weltrekord auf: 6042 Vogelarten in einem Jahr! In seinem Buch "Vogelfrei" nimmt er dich mit auf dieses unvergessliches Abenteuer, das ihn durch alle fünf Kontinente führte – und gemeinsam mit Edel Books verlosen wir nun drei der Bücher! Teilnahmebedingungen: Um eines der Bücher zu gewinnen, musst du einfach eine Bewertung des Off The Path Podcasts hier auf iTunes hinterlassen. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos und freiwillig. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und in Deutschland wohnhaft sind. Ausgeschlossen sind Mitarbeiter sowie Geschäftspartner der NYA Company GmbH (Off The Path) und der Edel Germany GmbH (Edel Books). Die Teilnahme am Gewinnspiel ist möglich bis zum 22.04.2019. Für technische Störungen übernimmt die NYA Company GmbH keine Haftung. Verlost werden 3x1 Buch "Vogelfrei", erschienen bei Edel Books. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung, Änderung oder ein Umtausch des Gewinns ist nicht möglich.Die Gewinner des Gewinnspiels werden jeweils in der am 23.04.2019 erscheinenden Podcast-Folge informiert. Sollte ein Gewinner nicht innerhalb von 7 Tagen auf die Gewinnbenachrichtigung antworten, verfällt der Gewinn und ein Ersatzgewinner wird ausgelost. Datenschutzerklärung: Die Daten werden von der NYA Company GmbH vertraulich und gemäß den gesetzlichen Datenschutzbestimmungen behandelt. Die Daten der Gewinner werden zwecks Gewinnübergabe an die Edel Germany GmbH weitergegeben. Eine Weitergabe sonstiger Teilnehmerdaten erfolgt weder an die Edel Germany GmbH noch an Drittanbieter.
Sie gehen «Auf und davon»: Sylvia und Markus Buob wollen in Schweden Ferienhäuser vermieten. Stefano Lotti und Stefano Navarretta suchen in Mexiko ihr Glück im Immobiliengeschäft. Und in Südafrika möchte sich Familie Tokay mit einer Gästefarm eine neue Existenz aufbauen. Dem Alltag in der Schweiz entfliehen und Ruhe finden, das wollen Sylvia, 37, und Markus Buob, 40, aus dem Kanton Luzern. Jahrelang haben die beiden vom Auswandern geträumt und die Welt bereist – immer auch auf der Suche nach einem Platz zum Wurzeln schlagen. In Südschweden wurden sie schliesslich fündig. In der Nähe des Ortes Vimmerby wollen sie einen Hof am See übernehmen und dort Ferienhäuser vermieten. Aber ausgerechnet als sie das Datum für die Auswanderung festlegten, wurde Sylvia schwanger. «Wir hatten nie den Gedanken, zu verschieben oder abzusagen. Im Gegenteil, jetzt freuen wir uns erst recht», erklärt Markus. Seine Frau Sylvia ist bereits am Ende des sechsten Monats, als sie alles für die Abreise Richtung Schweden bereit machen. Stefano Lotti, 30, und Stefano Navarretta, 31, sind mit einer Personalagentur zu Geld gekommen. Mehrere Jahre lang vermittelten die Baselbieter ausländische Handwerker auf Baustellen in der Schweiz. Nun haben sie ihre Firma in Liestal verkauft und wollen nach Mexiko. Der Onkel von Stefano Navarretta lebt bereits dort und möchte seinen Neffen als Geschäftsführer in seiner Firma anstellen. Daneben wollen die beiden Stefanos aber auch eigene Geschäfte machen und vom Bauboom an der Karibikküste profitieren. Land kaufen, Wohnungen bauen und an reiche Ausländer verkaufen – so lautet ihr Plan. Mit ein paar Koffern und gut gefülltem Bankkonto machen sie sich auf ins Land des Tequila. Familie Tokay aus Steckborn im Kanton Thurgau möchte sich in Südafrika neu erfinden. «Wir haben es schön in der Schweiz, aber irgendwie ist es hier fast ein wenig langweilig», begründen Doris, 45, und ihr Mann Tibor, 50, das Vorhaben. Zwei Autostunden von Kapstadt entfernt wollen sie eine Gästefarm kaufen. Tokays kennen Südafrika. Tibor hat dort als Jugendlicher einige Jahre mit seinen Eltern gelebt und ist Doppelbürger. Voller Zuversicht und Vorfreude geben sie ihre sicheren Jobs auf und räumen zusammen mit ihren Kindern Annikki, 11, und Miika, 7, das Einfamilienhaus am Bodensee. Doch der Plan von der Gästefarm am Kap steht auf wackeligen Beinen.
Über Nicaragua, ein ehemaliges Schwerpunktland der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, mag zwar viel bekannt sein, aber wenn man mit Menschen spricht, die dort leben, lehren und forschen, sind die Informationen entgegen aller Stereotype von Traumstränden oder Armut vielschichtiger und differenzierter.In dieser Sendung berichten drei Frauen über ihre beruflichen und privaten Erfahrungen in Nicaragua und wie Reisen, Lehren und Forschen über Kontinente hinweg bildet und verbindet. Nikoleta Nikisianli und Martina Luger diskutieren aktuelle Entwicklungen in einem Projekt an der nicaraguanischen Karibikküste, welches von APPEAR, dem Hochschulkooperationsprogramm der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, gefördert wird. Dabei werden die negativen lokalen und globalen Auswirkungen des Klimawandels auf Landwirtschaft, Fischerei oder Tourismus, ebenso wie aktuelle Herausforderungen und Bedarf an Hochschulen und Forschung in Nicaragua angesprochen. Rafaela Mazal, die ein Jahr lang an der Universität in León Deutsch gelehrt und zusätzlich in einem Bildungsprojekt für Straßenkinder aktiv war, erzählt von ihren Eindrücken zum Bildungssystem, warum Nicaraguaner/innen Deutsch lernen und von weiteren Erfahrungen während ihres Aufenthaltes im Land.Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste:Mag. Martina Luger – Mitarbeiterin bei Horizont3000 in Nicaragua und im APPEAR-Projekt Strengthening of local Research Capacities at the Bluefields Indian and Caribbean University, Nicaragua to confront the effects of Climate ChangeMag. Rafaela Mazal – Germanistin, ehemals DaF-Praktikantin in NicaraguaMag. Nikoleta Nikisianli, BA – APPEAR Mitarbeiterin, Abteilung Bildung und Forschung für internationale Entwicklungszusammenarbeit/OeAD-GmbHMusik: Paolo Orecchia-Reflecting Under The Palm Tree; MasNaturalBeats-Caribe; CariBOX-31_10; Les Oreilles en Ballades-latino-jazz-cash; Magicblackeys-Mambo-latino. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Für Touristen bedeutet Cancún Erholung. Für Mexiko bedeuteten die Touristen Geld. Der Bau von Bettenburgen an der Karibikküste schreitet unaufhaltsam voran. Viele Feuchtgebiete werden trocken gelegt. Mit fatalen Folgen für die Umwelt ... .