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Das St. Galler Naherholungsgebiet Drei Weihern bekommt ein neues Erscheinungsbild und eine neue Wegleitung. Die Stadt, der Kanton und St. Gallen-Bodensee Tourismus wollen, dass alles einheitlich und attraktiver daherkommt. Erste Massnahmen sollen schon ab diesem Sommer sichtbar sein. Weitere Themen: · Appenzell Innerrhoden will als letzter Kanton die Schuldenbremse einführen – Erklärungen und Erfahrungen · Reportage von öffentlicher Versteigerung – einer Gant – in Appenzell · Thurgau: Projekt für durchgängige Sprachförderung abgebrochen · Glarus: Politischer Widerstand gegen Frühfranzösisch
Sprache ist weit mehr als nur Worte – sie ist unser mächtigstes Werkzeug, um Vertrauen aufzubauen, Klarheit zu schaffen und Veränderungen zu bewirken. Doch wie können Coaches und Berater ihre Sprache so verfeinern, dass sie nicht nur überzeugen, sondern auch echte Verbindungen zu ihren Klienten und Kunden aufbauen?In dieser Episode des ICF Podcasts spricht Andreas Dolle, Experte für Lösungsvertrieb und Veränderungsmanagement, über Sprachkosmetik – die Kunst, komplexe Inhalte verständlich zu machen und durch präzise Kommunikation Wirkung zu erzielen. Mit seinen jahrzehntelangen Erfahrungen in Vertrieb und Coaching zeigt er, wie eine bewusste Sprachführung nicht nur die eigene Positionierung im Markt stärkt, sondern auch tiefere, nachhaltige Beziehungen ermöglicht.Lass dich inspirieren und entdecke, wie du deine eigene Sprachführung gezielt optimieren kannst. Diese Episode liefert dir wertvolle Impulse und praxisnahe Techniken – egal, ob du als Coach, Berater oder Vertriebsprofi arbeitest.
Schaefer, Anke www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Brinkmann, Regina www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Interview mit Wiebke Scharff Rethfeldt Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/was-kitas-fuer-gute-sprachfoerderung-brauchen-interview-wiebke-scharff-rethfeldt-100.html / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://www.deutschlandfunk.de/campus-karriere-104.xml
Von Anke Schäfer Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/sprachkitas-fruehe-sprachfoerderung-durch-fachexpertise-100.html / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://www.deutschlandfunk.de/campus-karriere-104.xml
In rund einem Monat startet in Basel der Eurovision Song Contest. Die Vorfreude und das Lampenfieber steigen bei den Organisatoren und besonders auch beim Moderationstrio. Hazel Brugger, Sandra Studer und Michelle Hunziker sind nicht in Basel zu Hause. Wie gut kennen sie die Stadt? Ausserdem: · Erste kantonale Sprachstand-Erhebung: Rund 31 Prozent der Baselbieter Kinder brauchen ein Jahr vor dem Kindergarten zusätzliche Sprachförderung. · Rettungsdienste sind im Baselbiet schneller am Ziel
+++ Gemeinden erhalten Anspruch auf finanzielle Hilfe für Feuerwehren +++ 4,5 Mio. Euro für Sprachförderung im Kindergarten vorgesehen +++ Chinesen übernehmen Leichtflugzeug-Hersteller Flight Design +++
Heute dreht sich alles um die spannende Kombination von Bewegung und Sprachförderung! Wusstest du, dass Kinder ihre Sprache durch körperliche Aktivitäten besonders gut lernen können? Ganz nebenbei wird auch die Motorik gestärkt – und der Spass kommt natürlich nicht zu kurz! Ich habe euch kreative Ideen mitgebracht, die du zu Hause oder draussen umsetzen kannst, um den Wortschatz, die Konzentration und das Sprachverständnis Eurer Kinder auf unterhaltsame Weise zu erweitern. Interviewfolge mit Thilo Schneider von Body'n Brain:https://podcasts.apple.com/ch/podcast/306-nachhilfe-die-dich-bewegt-interview-mit-bodyn-brain/id1458038049?i=1000660863926 Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsynhttps://lampentasche.ch/libsyn Androidhttps://lampentasche.ch/android Spotifyhttps://lampentasche.ch/spotify Podcast.dehttps://lampentasche.ch/podcast-de Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Bergstrasse 8 CH – 8700 Küsnacht
In dieser Folge des Stadt Wien Podcasts spricht Gastgeberin Christine Oberdorfer mit Wiens neuer Vizebürgermeisterin und Bildungsstadträtin Bettina Emmerling über aktuelle Herausforderungen im Bildungsbereich: Was kann ein Handyverbot an Schulen bewirken? Wie soll Sprachförderung verbessert werden? Und wo hat Schule die Möglichkeit zur mentalen Gesundheit von Schüler*innen beizutragen?Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.at https://bsky.app/profile/wien.gv.at https://twitter.com/Stadt_Wien https://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/ https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
KIKUS ist ein Sprachförderkonzept für Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren. Es wird vom gemeinnützigen Verein Zentrum für kindliche Mehrsprachigkeit e.V. getragen. KIKUS gibt es seit mehr als 25 Jahren. Das Programm vermittelt den Kindern auf systematische, spielerische und herzliche Weise die mündliche Standardsprache eines Landes. Dabei wird besonderer Wert auf Wertschätzung, Einbeziehung und Erhalt der Familiensprachen der Kinder gelegt. Wir stellen dieses Programm für Kitas vor.
Unsere Gesellschaft verändert sich laufend und damit auch die Bedingungen, unter denen wir Menschen das immer gleiche Evangelium von Jesus weitergeben. Wie kann Evangelisation im 21. Jahrhundert gelingen? Darum geht es in dieser Folge mit Christian Caspari. Christian ist Podcaster und Teil des Vorstandes des Missionswerks Werner Heukelbach.Oli und Christian unterhalten sich darüber welche Herausforderungen und Chancen sich durch unsere veränderte Situation ergeben, wie wir als Gemeinden und Einzelne ganz praktisch als Alltagsmissionare leben können, und wir wieder Sprachfähig für Menschen werden, die noch gar keine Bezüge zum christlichen Glauben haben. Shownotes:Christians Podcast „machbar“ und den Report zu Evangelisation im 21. Jahrhundert findest du unter www.heukelbach.org.Das genannte Buch von Stefan Schweyer und Philipp Bartholomä ist „Gemeinde mit Mission“, IBAN 3765521418.Das Buch zum Thema Gastfreundschaft von Rosaria Butterfield hat den Titel „Offene Türen öffnen Herzen“, IBAN 3863537521.Und wenn du bis zur nächsten Folge des STEPS Leaders Podcast mehr Inhalte rund um Glauben und Leiterschaft suchst, findest du auf www.steps-leaders.de jede Woche Blogbeiträge und Artikel sowie Materialvorlagen und Andachten für die christliche Jugendarbeit. Dort findest du auch unseren monatlichen Newsletter, der dich immer kompakt mit den wichtigsten Infos und Artikeln von STEPS Leaders versorgt.
Reportage: Der Internationale Tag der MutterspracheWir bitten für die gelegentlichen eingeschränkte Tonqualität um Entschuldigung, bei der digitalen Konferenz traten Leitungsprobleme auf. Hördauer 21 MinutenDer von der UNESCO seit 2000 alljährlich feierlich begangene "Internationale Tag der Muttersprache" ist Anlass für das folgende Gespräch. Claudia Geisweid vom Förderverein für Bayerische Sprachen und Dialekte FBSD sowie Dr. Anthony Rowley von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften sprechen mit Prof. Dr. Klaus Wolf von der Universität Augsburg. Es geht um die Anerkennung des Status der Dialekte in Bayern gleichwertig etwa mit dem Plattdeutschen, ferner um die Frage: Dialekt oder Sprache? Neben Grammatik, Wortschatz und Sprachförderung geht es auch um das immaterielle Kulturerbe Bayerns. Der "Internationale Tag der Muttersprache" erinnert daran, dass die ungefähr 7000 Sprachen, die auf unserem Planeten gesprochen werden, geschützt werden müssen. Jede Sprache ist eine besondere Sicht der Welt. Der Förderverein Bairische Sprache und Dialekte setzt sich mit voller Leidenschaft dafür ein, dass Bairisch, Alemannisch-Schwäbisch und Fränkisch endlich in die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen aufgenommen werden! Um diesem Anliegen Nachdruck zu verleihen wurden am 22. Januar 2025 mehr als 22.000 Unterschriften im Bayerischen Landtag an die beiden Fraktionsvorsitzenden Klaus Holetschek (CSU) und Florian Streibl (FW) sowie die Abgeordneten Thomas Huber und Sepp Lausch übergeben.Ziel ist, das kulturelle Erbe und die sprachliche Vielfalt in Bayern zu bewahren, denn die Dialekte in Bayern sind nicht nur Teil unserer Identität, sondern auch ein wertvolles Erbe, das es zu schützen gilt.Claudia Geisweid: In meiner Eigenschaft als Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des Förderverein Bairische Sprachen und Dialekte e.V. bin ich für die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins verantwortlich. Ich pflege die Homepage, kümmere mich um die Pressearbeit. Zusammen mit der stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins Marianne Hauser habe ich die Redaktionsleitung des Rundbriaf , unserer Mitgliederzeitschrift inne.Von Beruf Grafikerin bin ich schon seit 2011 für das Layout des Rundbriaf verantwortlich. Damals noch als externe Auftragnehmerin. In diesem Beruf arbeite ich immer noch – bis zum Jahresende. Dann gehe ich mit 66 Jahren und zwei Monaten ganz regulär in Altersrente und habe damit hoffentlich noch mehr Zeit für meine vier Enkelkinder und meine große Leidenschaft – die Sprachen.Anthony Robert Rowley, geboren 1953 in Skipton, England, studierte in Reading, England, und Regensburg Germanistik, Linguistik und Indogermanistik. Er war Assistent am Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft der Universität Bayreuth und dann von 1988 an 30 Jahre lang Chefredaktor des Projekts „Bayerisches Wörterbuch“ an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. Seine Forschungsgebiete sind insbesondere Dialektologie und deutsche Sprachwissenschaft. Er ist außerplanmäßiger Professor für Germanistische Linguistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und nach Eintritt in den Ruhestand im Ehrenamt Vorsitzender des Projektausschusses für das „Bayerische Wörterbuch“.Klaus Wolf (Moderator): ist Universitätsprofessor für Deutsche Literatur und Sprache des Mittelalters und der Frühen Neuzeit mit dem Schwerpunkt Bayern. Der ausgewiesene Fachmann für bayerische Literatur lehrt und forscht an der Universität Augsburg. Er betreut den Masterstudiengang Germanistik, leitet Archiv und Forschungsstelle für Literatur aus Schwaben (ALS), ist ordentliches Mitglied der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft, Ordentliches Mitglied des Instituts für Europäische Kulturgeschichte, Erster Vorsitzender des Vereins "Literaturschloss Edelstetten", u.v.a.
Hong, Elena www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Instagram: https://lmy.de/QddR Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren!
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Diabetes vermeiden, aber wie? ; Artensterben - Süßwassertiere in Deutschland stark gefährdet ; KI - Wie unabhängig sind sie wirklich? ; Sprachförderung - Je früher, desto besser ; Hafermilch & Co. - Wirklich besser für die Umwelt? ; Wie lassen sich Solarmodule recyceln? ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Der baden-württembergische Landtag hat ein neues Schulgesetz beschlossen: Es sieht ein millionenschweres Paket zur Sprachförderung an Kitas und Grundschulen vor, die Rückkehr zu G9 an den Gymnasien und hält an der neuen, umstrittenen Grundschulempfehlung fest. Martin Gramlich im Gespräch mit Knut Bauer, SWR-Redaktion Landespolitik Baden-Württemberg.
Durch eine Erweiterung des Unternehmens Testo Industrial Services gibt es neue Arbeitsplätze in Kirchzarten. Ein Drittel der Vorschulkinder in Baden-Württemberg hat Sprachförderbedarf. Die Neugestaltung des Stühlinger Kirchplatzes ist im Gange.
In der Stadt Chur gibt es seit zehn Jahren ein Programm zur Sprachförderung fremdsprachiger Kinder. Ziel davon ist, dass sie bereits vor dem Eintritt in den Kindergarten ihr Deutsch verbesseren können. Das Programm sei ein Erfolg, ziehen die Verantwortlichen nach einem Jahrzehnt Bilanz. Weitere Themen: · St.Galler Regierung will keine Transparenz bei Bau-Einsprachen. · Der Kanton Thurgau trauert um die verstorbene Regierungsrätin Sonja Wiesmann.
In Folge 40 von ZOOMER meets BOOMER sprechen wir über die Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz (KI) für Gen Z und alle jüngeren Generationen. Warum könnte 2025 das entscheidende KI-Jahr werden – und wie können junge Menschen die Technologie nutzen, ohne ihre Kreativität und kritische Denkfähigkeit zu verlieren? Wir diskutieren über den Umgang von Lernen, Kreativität und gesellschaftliche Verantwortung im Zeitalter von KI. Wir erleben beide, wie KI schon heute die Art und Weise verändert, wie junge Menschen lernen, arbeiten und sich ausdrücken. Die Gen Z nutzt KI intensiv (laut aktuellen Studien nutzen über 90% bereits KI bei der Arbeit), sei es für Studienarbeiten, kreative Projekte oder Routineaufgaben. Doch das Vertrauen in KI birgt Risiken: Ohne kritisches Hinterfragen und Reflexion können Sprachfähigkeit, Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten leiden. Wir sind überzeugt: Der Schlüssel liegt in der Zusammenarbeit zwischen den Generationen. Wenn erfahrene Ältere und technologieaffine Jüngere sich austauschen, können beide Seiten voneinander lernen und die Technologie sinnvoll einsetzen. Das wichtigste in Kürze: 1. Die Gefahren übermäßiger KI-Nutzung:Wir sprechen über einen LinkedIn-Post von Greg Eisenberg, der schildert, wie ein Stanford-Absolvent durch die ständige Nutzung von KI seine Fähigkeit zur sprachlichen Selbstständigkeit verlor. KI darf nicht das eigene Denken ersetzen. Kritisches Hinterfragen und kreatives Scheitern bleiben essentiell – gerade für die Entwicklung der Persönlichkeit. 2. Kritisches Denken und Medienkompetenz:Das Bildungssystem muss sich anpassen. Schulen und Universitäten sollten stärker auf mündliche Diskussionen, Ethik-Debatten und projektbasiertes Lernen setzen. Ein bewusster Umgang mit KI ist essentiell, um auch in der digitalen Welt resilient und kompetent zu bleiben. 3. KI als inspiratives Werkzeug:KI kann uns in vielen Bereichen inspirieren – von kreativen Prozessen bis hin zur Unterstützung bei Routineaufgaben. Doch wir warnen davor, die Technologie als Ersatz für eigene Ideen zu nutzen. Kreativität lebt vom Ausprobieren und vom Scheitern – das sollte auch in Zeiten von KI nicht verloren gehen. 4. Generationenübergreifende Zusammenarbeit:Wir sehen großes Potenzial in Reverse Mentoring. Wenn ältere Generationen ihr Wissen mit Jüngeren teilen und Jüngere im Gegenzug ihr technisches Know-how weitergeben, profitieren beide Seiten enorm. Unser Wunsch an euch: 2025 sollte das Jahr der KI für alle Generationen werden – aber nur, wenn wir die Technologie bewusst einsetzen und kritisch hinterfragen. Wir laden euch ein, gemeinsam mit uns zu diskutieren, wie KI unsere Arbeits- und Lernwelt verändern kann. Wir freuen uns über euer Feedback: Kommentiert die Folge auf den Podcast-Plattformen, gebt uns gerne 5 Sterne und teilt die Folge mit Freunden und Familie und erzählt uns, wie ihr KI in euren Alltag integriert. Lasst uns gemeinsam das KI-Jahr 2025 gestalten! Bis zur nächsten Folge in zwei Wochen! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 Link zum Studio Weather WhatsApp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VadrEGZ7z4klgqQlMt0C Link zu unserem aktuellen Trendreport: https://wilhelmrinke.notion.site/STUDIO-WEATHER-1339d61254094dbbbd2d4df27077c275
Bert Rürup und Michael Hüther analysieren, wie mangelnde Sprachförderung und Bildungsprobleme Deutschlands Wirtschaft belasten – und schlagen Lösungen vor.
In dieser Episode sprechen wir mit Niki Glattauer, Autor und ehemaliger Lehrer, über die aktuellen Herausforderungen und Missstände im österreichischen Bildungssystem. Niki teilt seine Erfahrungen als Lehrer an sogenannten "Brennpunktschulen" und gibt spannende Einblicke in die Probleme der Sprachförderung, die soziale Segregation an Schulen und die dringend nötigen Reformen. Wir sprechen darüber, wie vor allem die Trennung nach sozialen, kulturellen und sprachlichen Gruppen das Bildungssystem schwächt und warum Durchmischung das Gebot der Stunde ist. Außerdem lenken wir den Blick auf die Rolle der Lehrer:innen im 21. Jahrhundert. Wie hat sich das Bild der Lehrenden verändert und was muss getan werden, damit der Lehrberuf wieder attraktiver wird. All das besprechen wir mit Niki, der als Journalist zu Bildungsthemen sehr erfolgreich ist. Hört rein und lasst gerne eine Bewertung hier! ------------- Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr. Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.at Wenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-Kanal Zusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/ Du findest uns auch auf: Instagram: Julia und Felix Twitter: Julia und Felix
Die Behörden warnen zur Zeit davor in den Wäldern in Riehen zu spazieren. Unter anderem wegen des nassen Bodens und wegen des Hallimasch Pilzes, könnten Bäume spontan abbrechen. Ausserdem: · Frühe Sprachförderung im Baselbiet ab 2025
Solothurn: Der Henzihof muss Gebäudeteile schliessen; SO: Der Kanton will Ideen zur frühen Sprachförderung finanziell unterstützen
Zu wenig Personal, zu wenig Plätze, zu wenig Sprachförderung. Die Kita ist in der Krise. Und eine Kehrtwende ist nicht in Sicht. Ist das System noch zu retten? Ein Gespräch mit Prof. Rahel Dreyer. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Wir haben es alle durch diese aufregende erste Novemberwoche geschafft! Und auch am Freitag geht's um Politik: Die Rufe nach schnellen Neuwahlen nach dem Ampel-Aus werden immer lauter. Oberbürgermeister Thomas Kufen ist besorgt. In der Essener Innenstadt wurde gestern außerdem ein Blindgänger entschärft. Und es gibt auch gute Nachrichten: eine Essener Schulleiterin setzt sich besonders für die Sprachförderung ihrer Schüler ein.
Im Oberstufenschulhaus Ost in Suhr sind zwei Zettel mit der Drohung «Amoklauf 7.11.2024» gefunden worden. Die Schule Suhr bleibt deshalb morgen geschlossen. Man gehe zwar von einem «schlechten Scherz» aus, die Sicherheit der Schüler und der Lehrpersonen stehe aber an erster Stelle, so die Schule. Weitere Themen in der Sendung: * Der EHC Olten reagiert auf die sportliche Talfahrt und trennt sich von seinem Cheftrainer und Sportchef Gary Sheehan. Neuer Cheftrainer ist Christian Wohlwend. * Im Kanton Aargau geht ein Pilotprojekt zur frühen Sprachförderung in Spielgruppen bald zu Ende. Die meisten Pilotgemeinden sind zufrieden und möchten das Projekt weiterführen. * Die Solothurner Regierung muss prüfen, ob es ein Instrument braucht, um das Personalwachstum zu regulieren. Der Kantonsrat hat dem äusserst knapp zugestimmt. * Der Aargauer Grosse Rat hat einen Vorstoss der FDP zur Abschaffung der integrativen Schule abgelehnt.
Bei der Beratungsstelle für MigrantInnen der Bildungsdirektion für Tirol bekommen SchülerInnen, Eltern, aber auch Lehrkräfte und Schulen Unterstützung. Ein zentrales Thema sind häufig Sprachförderung und Deutschförderklassen.
Kinder, die mehrere Sprachen sprechen sind in Kitas längst keine Seltenheit mehr. Umso wichtiger ist es sie frühzeitig sprachlich zu fördern, damit sie bis zum Eintritt in die Grundschule fit im Deutschen sind. Eine regelmäßige Sprachförderung in kleinen Gruppen wäre ideal. Um das in der Kita anbieten zu können, bietet in München das Zentrum für kindliche Mehrsprachigkeit spezielle Weiterbildungen an. Dr. Edgardis Garlin, die dort mit der Sprachlernmethode KIKUS arbeitet erklärt, was gerade für mehrsprachige Kinder bei der Sprachförderung besonders wichtig ist.
Eine Entdeckungsreise in die Welt der Logopädie versteckt sich hinter dem Titel dieser Folge. Die Logopädin Doris Detter-Biesl gibt wertvolle Einblicke in die vielseitigen Aspekte und Herausforderungen dieses Berufs, durch den nicht nur die Sprachfähigkeit, sondern auch die Lebensqualität von Menschen unterschiedlichen Alters verbessert wird.
Zum Podstock 2024 haben sich unsere Lieblingszwillinge Vera und Inga mal wieder zusammengetan, um den TwinThink wiederzubeleben. Viel Spaß beim anhören! Die Shownotes: 00:00:00.000 Intro und Begrüßung 00:01:04.976 Podstock 2024 – toll aber kalt 00:03:43.610 Erste Fragen: Größte Gemeinsamkeiten und Unterschiede? 00:07:24.854 „Zwillingsstudie“ Sprachfärbung 00:09:01.418 Zweite Frage: Geschmack bei Menschen? 00:12:12.746 Hochzeitskuchenunterbrechung mit Philipp 00:14:03.425 DEN Ex, finden wir alle doof 00:15:56.021 Podstock 2024, Fragen über Fragen 00:18:03.195 Podstock 2017 war schlimm. 00:20:00.348 Hintergrundstripper 00:21:05.532 Orga-Self-Care ist wichtig 00:22:19.734 Essen 2024 00:23:11.674 Wir fasern aus 00:24:27.023 Eklige Frage 00:25:24.238 Zwillinge sind für Redundanz! 00:26:23.186 Bonus Track: Making of Intro
In der Episode 153 habe ich Christian Liebisch als Gast. Wir haben uns auch auf dem EdTech Summit 2024 in Bielefeld getroffen. Der Berliner ist Ideengeber des kleinen Sterns. Als Innovator ist er auch Teil des Ausbildungprogramms der Founders Fundation (ebenfalls Bielefeld). Er ist auch geschäftsführender Gesellschafter der EduSation gGmbH. Das ist eine gemeinnützige Gesellschaft für Integration und Sprachförderung mbH. Zudem bietet er die App zum kleinen Stern mit der Chrizlie Medien GmbH an.
Ref.: Sabina Scherer, Psychologin und Gründerin des Pro Life-Podcasts Ein Zellhaufen spricht über Abtreibung Heute ist wieder "Marsch für das Leben" in Berlin und Köln. Angesichts der rasanten Aufweichung des Lebensschutzes durch die Ampelkoalition hofft der Bundesverband Lebensrecht wieder auf mehrere Tausend Teilnehmer aus ganz Deutschland. Denn Abtreibung ist - jenseits des "Rechts auf" - doch weitgehend ein Tabuthema. Wie kann man heute überzeugend über Abtreibung und Lebensschutz sprechen? Darum geht es in der Lebenshilfe mit der Psychologin und Podcasterin Sabina Scherer. Sie hat einen Prolife-Podcast gestartet - "Ein Zellhaufen spricht über Abtreibung" - und versucht darüber, mit jungen Leuten über ihr Herzensanliegen ins Gespräch zu kommen.
Wer im Kanton Luzern eine Lehre oder das Gymnasium abschliesst, soll richtig gut Deutsch können. Das ist das Ziel der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung. Ein Teil des Projektes sind verbindliche Tests zum Sprachniveau. Weiter in der Sendung: * Ruedi Amrein aus Malters soll neuer Luzerner FDP-Kantonalpräsident werden. * Musikfestival Funk am See hat benötigte freiwillige Helferinnen und Helfer gefunden - nun macht das Wetter Sorgen.
Stau bei Gerichtsfällen: Das Bezirksgericht Lenzburg hat nun die Notbremse gezogen. Bis im November will das Gericht keine neuen Verhandlungen ansetzen. Damit verlängern sich die Wartezeiten. In Straffällen kann dies auch einen positiven Effekt haben. Weiter in der Sendung: * SG: Der Leiter der Regionalpolizei verursachte betrunken einen Selbstunfall. * TG: Die obligatorische Sprachförderung für Vorschulkinder startet. * ZH: Das Hahnenwasser in der Stadt Uster darf wieder getrunken werden. * ZH: Im Zoo Zürich stirbt die älteste Elefantenkuh. Weitere Themen: - AG: Die Gerichte sind überlastet – je nach Fall mit positiven Folgen
Gleichzeitig mit dem Schulstart, wird im Kanton Thurgau die obligatorische vorschulische Sprachförderung eingeführt. In Kitas oder Spielgruppen sollen Vorschulkinder sprachlich auf den Kindergarten vorbereitet werden. Die Deutsch-Nachhilfe betrifft im ersten Jahr rund 800 Kinder. Weitere Themen: * Bahnstrecke Herisau-Uznach wieder offen * Thurgauer Regierung möcht Schutzstatus S beibehalten * Familienbüro in der Stadt St.Gallen eröffnet * Wetter
11. Sonntag nach Pfingsten Von religiöser Sprachunfähigkeit, Artikulationsschwierigkeit und ihrer Überwindung. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mk. 7, 31-37 In jener Zeit, als Jesus das Gebiet von Tyrus verlassen hatte, kam er über Sidon an das Galiläische Meer, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Da führten sie einen Taubstummen zu ihm und baten ihn, er möge ihm die Hand auflegen. Und er nahm ihn abseits von der Menge, legte ihm seine Finger in die Ohren und berührte seine Zunge mit Speichel; und zum Himmel aufblickend, seufzte er und sagte zu ihm: Ephphetha!, das heißt: Tu dich auf! Sogleich öffneten sich seine Ohren, und das Band seiner Zunge löste sich, und er redete recht. Und er gebot ihnen, es niemandem zu sagen, doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr verkündeten sie es. Sie waren außer sich vor Staunen und sagten: Er hat alles gut gemacht! Die Tauben macht er hören und die Stummen reden. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Im Interview spricht Edgardis Garlin über die Schwierigkeiten der alltagsintegrierten Sprachförderung, das - zumindest in großen Städten - nicht mehr funktionierende "Sprachbad" und wie wichtig es ist, die Mutter- oder Erstprache der Kinder ernst zunehmen. Von großer Bedeutung für sie ist die Interaktionsqualität zwischen Erzieherin/Erzieher und Kindern, die aus ihrer Sicht dringend intensiviert und verbessert werden muss.
Wassermassen, Geröll und Schutt auf den Strassen und Kellern: Nach dem heftigen Gewitter waren die Feuerwehren im Raum Liestal die ganze Nacht im Einsatz. * Linke fordern PUK zu den Problemen bei der Basler Polizei * BL-Gemeinden müssen ab September frühe Sprachförderung anbieten
Viele Kinder haben laut Studien große Probleme beim Lesen und Schreiben. Die Regierungsfraktionen in Baden-Württemberg haben sich deshalb auf ein Förderprogramm in Kitas und Grundschulen geeinigt.
44 Grundschulkinder schaffen die 1. Klasse nicht – so die Meldung der Gräfenau-Grundschule in Ludwigshafen. Hintergrund: 98 Prozent der Kinder haben eine Migrationsgeschichte, können nicht oder nur schlecht deutsch. Wir fragen nach, wie die ideale Sprachfördung aussehen müsste – schon vor der Schule. Martin Gramlich im Gespräch mit Dr. Nicole Bachor-Pfeff, PH Karlsruhe
Eine Anstellung zu finden, ist für Menschen mit Defiziten, wie zum Beispiel mangelnden Sprachfähigkeiten, schwierig. Für sie bietet der Arbeitskräftemangel jetzt aber Möglichkeiten: Sie finden eher eine Anstellung - Firmen zeigen mehr Bereitschaft, auch Menschen mit Problemen eine Chance zu geben. Ausserdem: * Verstauchung am Fussgelenk: Renato Veiga steht dem FC Basel voraussichtlich mehrere Wochen nicht zur Verfügung * Homeschooling verursacht in Basel am häufigsten Bussen an Eltern Weitere Themen: (17:40) «Der Wahlkampf ist angriffiger und besser geworden»
Bei seinem Start im Jahr 1984 war der Evangelische Theologiekurs (ETK) eine höchst erfolgreiche Antwort auf die neuen Bedürfnisse vieler Menschen. Eine Theologie zum Mitmachen und Selberdenken; ehrlicher Umgang mit der Bibel auf der Höhe heutiger Bibelwissenschaften; Kennenlernen der Weltreligionen und Dialog mit ihren Gläubigen; Sprachfähigkeit über Glaubensfragen ohne Indoktrinierung. Andi und Thorsten würdigen die Stärken des damals entwickelten Kurssystems. Und sie fragen: Welche Weiterentwicklung braucht theologische Erwachsenenbildung heute? Wie können Theologie und Kirche den heutigen Fragen vieler Erwachsener gerecht werden?
Über Sprachfähigkeit zwischen Abgrenzung und Feindesliebe.
Im Thema «Künstliche Intelligenz» konzentrieren sich steile Hoffnungen an die Entwicklung der Menschheit ebenso wie tiefe Befürchtungen. Manuel und Stephan debattieren darüber, was uns die KI über das Menschsein lernen kann – und wie gefährlich sie wirklich ist. In dieser zweiten Ausgeglaubt-Folge zum Thema Künstliche Intelligenz nehmen Stephan und Manuel den Faden des letzten Gespräches auf – und fragen sich, ob die KI dem Menschen sein Menschsein streitig macht, oder ob sie ihn vielmehr darauf stösst, sich ganz neu zu entdecken. So zeigt sich Manuel fasziniert von den ChatGPT-Versuchen, Witze zu generieren – und den teilweise wirklich lustigen Ergebnissen (Stephan hat dann auch gleich einen KI-Witz bereit, der ihn beeindruckt und amüsiert hat): Wie kann es sein, dass ein Computer plötzlich Humor versteht? Oder Poesie, Geschichtenerzählen, emotional intelligente Kommunikation usw.? Und ist das nicht auch irgendwie unheimlich – denn je mehr Künstliche Intelligenz in Bereiche vordringt, die man für genuin und konstitutiv menschlich gehalten hat, desto mehr scheint doch der Mensch sein Alleinstellungsmerkmal zu verlieren. Der biblische Gedanke der Gottebenbildlichkeit spitzt diese Fragen noch einmal zu: Wenn sie nicht, wie man in der Theologie lange Zeit dachte, in der Rationalität, im Verstand oder in der Sprachfähigkeit des Menschen bestehen kann (weil das Computer inzwischen viel besser können…) – was zeichnet sie denn sonst aus? Eine lebhafte Diskussion hat sich in diesem Zusammenhang zum Begriff des Bewusstseins entsponnen. Oft wird das Besondere des Menschen in seinem (Selbst-)Bewusstsein festgemacht, was natürlich die Frage heraufbeschwört, welche Minimalbedinungen denn erfüllt sein müssen, um einer Maschine Bewusstsein zuzusprechen. Manuel und Stephan zeigen auf, wie umstritten dieses Feld ist, und sprechen sich für eine Deutung aus, die über eine bloss naturalistische und neurobiologische Perspektive hinausgeht. Was schliesslich das Zerstörungspotenzial Künstlicher Intelligenz betrifft, macht sich Manuel für den Slogan stark: «Das Gefährlichste an der Künstlichen Intelligenz ist die menschliche Dummheit (oder Bosheit), die sie benutzt…». Viel Spass mit dieser etwas nerdigen, aber spannenden Folge!
In unserer ersten Folge suchen wir eine Antwort auf die Frage, was eine Sprache ist und welche Merkmale sie ausmachen. Dabei entdecken wir, was Sprache mit Zeichen verbindet, welche Rolle eine angeborene Grammatik dabei spielt und warum Kultur und Geschichte einen großen Einfluss auf unsere Sprachfähigkeit ausübt. Kommt mit auf unsere gemeinsame Reise! Ein Podcast von Anton und Jakob.Twitter/X: @sprachpfadeMastodon: @sprachpfade@mastodon.social___Die für die Folge verwendete Literatur: Corbin, Sam (2023): For Fans Seeking Community, Nonsense Starts the Conversation. The New York Times. Zugriff am 12.10.2023, 16:25 über: https://www.nytimes.com/2023/10/12/crosswords/building-community-constructed-languages.html. Hoffmann, Ludger (Hrsg.) (2019): Sprachtheorien. In ebd. (Hrsg.), Sprachwissenschaft: ein Reader (De Gruyter Studium). 4., aktualisierte und erweiterte Auflage. Berlin; Boston: De Gruyter, 1–21. Ibbotson, Paul & Michael Tomasello (2017): Ein neues Bild der Sprache. In Spektrum der Wissenschaft 2017(3), 12–17. Lobin, Henning (2018): Digital und vernetzt: Das neue Bild der Sprache. Stuttgart: J.B. Metzler. Saussure, F. (2019): Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft. In Ludger Hoffmann (Hrsg.), Sprachwissenschaft: ein Reader (De Gruyter Studium). 4., aktualisierte und erweiterte Auflage. Berlin; Boston: De Gruyter, 39–57. Tomasello, M. (2019): Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens: Kulturelle Kognition. In Ludger Hoffmann (Hrsg.), Sprachwissenschaft: ein Reader (De Gruyter Studium). 4., aktualisierte und erweiterte Auflage. Berlin; Boston: De Gruyter, 130–146.Weinert, Sabine & Hannelore Grimm (2018): Sprachentwicklung. In Ulman Lindenberger & Wolfgang Schneider (Hrsg.), Entwicklungspsychologie. 8. vollständig überarbeitete Aufl. Weinheim: Beltz, 445–469. ___Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com eine E-Mail.
Das Leben ist kurz, und lang ist der Tod. Ob während des Lebens Mitteilenswertes geschehen ist, darüber entscheiden am Ende die Hinterbliebenen und ihre Sprachfähigkeit sowie der Trauerredner und seine Befragungs-, Schreib- und Performancetechnik.Von Michael Lissekwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Rituale - Warum sind sie uns so wichtig? ; Warum Stadtbäume ; Besser aufwachen ohne Snooze-Taste? ; Wie Großereignisse im Sport klimafreundlicher sein könnten ; Warum es so wichtig ist, Antidepressiva richtig abzusetzen ; Wasserfilter - Brauchen wir sie wirklich? ; "Sprach-Kitas" - Wie funktioniert alltagsorientierte Sprachförderung? ; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.