POPULARITY
Gott hat Frauen nicht übergangen – aber auch nicht zur Kanzel berufen. Ihr Dienst ist wertvoll, ja unersetzlich, doch Predigt und Leitung der Gemeinde sind keine Bühne für Gleichberechtigungsexperimente. Wer meint, sich hier über Gottes Ordnung hinwegsetzen zu können, folgt nicht dem Geist – sondern dem Zeitgeist. Was in der Bibel gilt, braucht keine Modernisierung. Es braucht Gehorsam. Auch wenn das heute als rückständig, unzeitgemäß oder gar diskriminierend gilt: Wahrheit bleibt Wahrheit – auch im Gegenwind.
Lange Zeit hatte Religion für behinderte Menschen neben Geschichten von göttlichen Wunderheilungen vor allem karitative Zuwendung anzubieten. Das genügt Menschen mit Behinderung heute nicht mehr. Sie fordern echte Barrierefreiheit in Glauben und Religion, und die nicht nur bis zur hintersten Kirchenbank, sondern ganz nach vorne bis zu Altar und Kanzel.
Sie wollte Schauspielerin werden, dann aber ist Johanna Haberer doch als Theologin auf die Kanzel gestiegen - wenn auch in einem erweiterten Sinn. Die Pfarrerin aus Bayern verbreitet die christliche Botschaft über viele Kanäle, im Radio, im Fernsehen, in der Zeitung, mittels sozialer Medien. Sie hat ein Buch geschrieben mit dem Titel "Digitale Theologie", in dem sie die heutige Medienrevolution vergleicht mit der Reformationszeit. (Wdh. vom 16.11.2023)
Ein Talk über den links-grünen Weg, den die Evangelische Kirche seit Jahrzehnten zielstrebig verfolgt und der sie von Kritikern zu einer grünen Vorfeldorganisation/NGO macht. Ist dem wirklich so? Und wenn dem so ist, was hat Religion in der heutigen Zeit in einer aufgeklärten und säkularen Gesellschaft überhaupt noch mit Politik am Hut? Geht es wirklich um den Erhalt der Schöpfung oder nur um den Machterhalt der Institution? Uwe ist Funktionsträger in der EKD und hat natürlich eine andere Sicht als Volker, der vor zwei Jahren aus der Kirche ausgetreten ist, weil für ihn die Politisierung der christlichen Botschaft mit dem empfohlenen "Klimafasten" der EKD der Tropfen war, der sein Fass zum Überlaufen brachte. Am Ende reden die beiden Streithähne aber auch noch über schöne Dinge wie Filme , Bücher und Musik.
Vergelt's Gott - mit Kabarettist Wolfgang Krebs und Pfarrer Josef Fegg
Wie schreibt man eigentlich eine gute Predigt? Und was haben Kabarett und Kirche gemeinsam? In dieser Folge von „Vergelts Gott – dem fröhlich katholischen Podcast“ sprechen Kabarettist Wolfgang Krebs und Pfarrer Josef Fegg über die Herausforderungen des Textschreibens und Vortragens. Sie vergleichen ihre Berufe, diskutieren über Sprachverwirrung und die Kunst, Menschen mit Worten zu erreichen. Eine humorvolle und tiefgründige Folge über die Gemeinsamkeiten von Bühne und Kanzel. Jetzt reinhören! Kritik? Lob? Anregungen? Einfach eine Mail an podcast@michaelsbund.de
Celle bittet um Geldspenden für Hilfstransporte in die Ukraine / Pastor aus Rinteln will Ostersonntag Witze von derr Kanzel erzählen
Die Kanzel war einst Inbegriff von Deutungshoheit und Macht. Wer darauf predigte, war in der Regel männlich und weiss. Das hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Auch auf der «Radiokanzel», in der SRF Radiopredigt. Doch welche Bedeutung hat die Predigt überhaupt noch angesichts des schwindenden Einflusses der Kirchen? Seit 100 Jahren gibt es in der Schweiz Radiopredigten – damit sind sie etwa so alt wie das Radio selbst. Doch das Format hat sich gewandelt: Waren es früher Männer auf der «Radiokanzel», die oft konfessionelle Grenzen betonten, ist das Predigt-Team heute divers, offen und ökumenisch. Die Sprache ist alltagsnah, erzählerisch und inklusiv geworden. Predigten richten sich längst nicht mehr nur an Gläubige. Zum Jubiläum blicken wir in «Perspektiven» in die Zukunft: Wie kann Predigen heute noch gelingen? Wie muss Sprache klingen, damit sie niemanden ausschliesst und dennoch Tiefgang hat? Die Radiopredigt hat sich immer weiterentwickelt – doch ihr Kern bleibt: das Nachdenken über Sinn, Glaube und Leben in einer sich wandelnden Welt. Zu Wort kommen: · Kathrin Bolt, Pfarrerin in St. Gallen. Sie rief einst einen predigtfreien Monat aus und baute mit Jugendlichen aus einer Kanzel einen Tisch. · Judith Wipfler, SRF-Religionsexpertin, begleitet seit 25 Jahren Radiopredigten. · Ausschnitte aus 100 Jahren Radiopredigt. Buchtipp: «Jenseits der Kanzel. (M)achtsam predigen in einer sich verändernden Welt.» Von Sabrina Müller und Jasmine Suhner, erschienen im Neukirchener-Verlag Autorin: Dorothee Adrian
Vergelt's Gott - mit Kabarettist Wolfgang Krebs und Pfarrer Josef Fegg
Kabarett trifft Kanzel! Wolfgang Krebs stellt Pfarrer Josef Fegg die brennenden Fragen: Wann ist Jesus im Gottesdienst wirklich anwesend? Warum sind Kirchen plötzlich verhüllt? Und darf man als Geistlicher in der Kirche Wein genießen? Pfarrer Fegg hat die Antworten – und verrät, warum Kirche und Kabarett mehr gemeinsam haben, als man denkt. Eine unterhaltsame und tiefgründige Folge von „Vergelts Gott – dem fröhlich katholischen Podcast“. Jetzt reinhören! Kritik? Lob? Anregungen? Einfach eine Mail an podcast@michaelsbund.de
Als Menschen scharenweise der römisch-katholischen Kirche den Rücken kehrten, trat Kirchenhistorikerin Delphine Conzelmann ein. Matthias Wenk ist bekannt als SRF-Radioprediger und innovativer City-Seelsorger in St. Gallen. Doch bald wechselt er die Kanzel und wird reformiert. Perspektiven fragt nach, was beide zu dem Schritt bewogen hat. Die 30-jährige Delphine Conzelmann suchte mehr Verbindliches und Verbindendes und fand dies in der römisch-katholischen Kirche. Wie ein Anker sei etwa die Eucharistie, die eine viel zentralere Rolle spielt als das reformierte Abendmahl. Damit verbaut sich die ursprünglich reformierte Theologin eine Uni-Karriere. Beim 48-jährigen Matthias Wenk sind es vor allem die Strukturen der römisch-katholischen Kirche, die er nicht mehr mittragen will. Doch geht das so einfach, die Konfession wechseln? Und warum wechseln die beiden nicht zur christkatholischen Kirche, die in der Liturgie der römisch-katholischen stark ähnelt, doch vieles, was an dieser kritisiert wird, anders macht, etwa Frauen zu Priesterinnen weiht? Autorin: Dorothee Adrian
Vor längerer Zeit war ich einmal in einer christlichen Gemeinde zu Gast. Der Raum, in dem man sich zum Gottesdienst versammelte, war alt und gediegen. Wollte man auf die Kanzel zum Predigen, musste man erst durch eine schmale Tür gehen, um dann den Aufgang zur Kanzel zu finden.
Am Sonntag, 16. Februar, wird Edmund Stoiber in St. Pius in Ingolstadt predigen, nicht nur er sondern auch Markus Söder und Hubert Aiwanger. Ganz klar: Der Kabarettist Wolfgang Krebs kommt. Er tauscht die Bühne mit der Kanzel. Ganz so ungewöhnlich ist das nicht, denn Krebs ist überzeugter Katholik. Das war nich immer so. Bernhard Löhlein berichtet. Foto: Severin Schweiger
Angeblich treffen wir täglich bis zu 20 000 Entscheidungen, die meisten davon unbewusst. Nur 10 % der Entscheidungsprozesse laufen bewusst ab – und von denen haben viele keine große Bedeutung für unser Leben: blaue oder graue Socken, Erdbeer- oder Vanillejoghurt usw. Aber dann gibt es Entscheidungen, die wie Wegkreuzungen sind. Sie verändern den Verlauf unseres Lebens völlig.Simon Petrus traf an einem Tag seines Lebens gleich drei solcher Entscheidungen: Sie bauten aufeinander auf und führten dazu, dass wir diesen vorher unbedeutenden Fischer aus Bethsaida fast 2000 (!) Jahre später noch kennen. Sie veränderten nicht nur sein eigenes Leben grundlegend, sondern bewirkten, dass er bis heute unzählige Menschen beeinflusst.Zunächst war es ein ganz normaler Tag – oder besser gesagt ein Tag, auf den man auch hätte verzichten können. Petrus hat gerade eine vergebliche Nachtschicht hinter sich. Die ganze Nacht hat er mit seinen Kollegen geschuftet und nicht einen einzigen Fisch gefangen! Als er dann morgens gerade beim letzten Arbeitsschritt ist und die Netze wäscht, taucht plötzlich Jesus in seinem Alltag auf: Er möchte Petrusʼ Boot als schwimmende Kanzel benutzen, um von da aus zur Volksmenge zu reden. Petrus muss hundemüde und auch frustriert gewesen sein, aber er entscheidet sich, der Bitte Jesu nachzukommen, und hört in der Folge aus nächster Nähe das Wort Gottes. Das war die erste Entscheidung, mit der seine gewaltige Lebensveränderung ihren Lauf nahm.Haben Sie sich schon einmal Zeit genommen für das Wort Gottes, obwohl der Alltag voll ist und Sie vielleicht müde sind? Haben Sie sich schon mal Zeit genommen, sich wirklich eine eigene Meinung zu bilden über das, was Jesus sagen will?Stefan HasewendDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Hallo Ihr Lieben, das Abschweifen fängt bei der Klärung der Befindlichkeiten an und hört während der gesamten Sendung nicht auf. Bei den Social Media Zitaten taucht dann doch plötzlich der Trump auf, den wollten wir eigentlich nicht; der sollte bei den "Themen die fehlen" verbleiben. Den Waffenstillstand im Nahen Osten begrüßen wir bevor wir uns dem Versagen staatlicher Organe zu "Magdeburg" widmen. In Bayern gibt es einen AfD-kritischen Pfarrer, der ist angezeigt worden und wir fragen uns, was von der Kanzel verkündet werden darf. Die Grünen in Berlin haben ein Problem mit einem Wahlkreiskandidaten und der rbb hat mit diesem Problem ein Problem. Es folgen noch ein Angriff auf einen parlamentarischen Demo-Beobachter, ein WTF zu einer Idee aus Schwerin, der Erfolg einer transFrau gegen McDonalds und zum Schluß ein weiterer WTF. Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula und Sarah Aufgenommen am 20. Januar 2025, veröffentlicht am 21. Januar 2025 Hörzeit: 2:25:18
Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war einer der bekanntesten Prediger des 19. Jahrhunderts. Bereits im Alter von 19 Jahren wurde er Baptistenpastor und war mit 22 der bekannteste Verkündiger seiner Zeit. Das Londoner Metropolitan-Tabernacle-Gebäude, in dem er später mehrmals wöchentlich 31 Jahre lang predigte, hatte 5000 Sitz- und 1000 Stehplätze. Seine Predigten wurden mitstenografiert, jede Woche in hohen Auflagen gedruckt und für einen Penny verkauft.Wie begann sein Leben als Christ? Am 6. Januar 1850 im Alter von 15 Jahren geriet Spurgeon in einen Schneesturm. Er war sehr niedergeschlagen. Schmerzlich empfand er, dass er vor Gott ein schuldbeladener Sünder war. »Ich vegetierte als ein elendes Geschöpf vor mich hin und fand keine Hoffnung, keinen Trost. Sechs Monate lang betete ich aus tiefstem Herzen, unter großer Angst, fand jedoch keine Erhörung.« Vor dem eisigen Wetter suchte er Schutz in der Kapelle der Methodisten. Wenige ältere Menschen nahmen am gerade stattfindenden Gottesdienst teil. Der Prediger war nicht erschienen, wohl wegen des Wetters. »Endlich betrat ein sehr kränklich aussehender Mann die Kanzel, schlug seine Bibel auf und las diese Worte: Blicket auf mich, so werdet ihr gerettet, all ihr Enden der Erde! Während er seine Augen auf mich richtete, sagte er, als ob er mein ganzes Herz durchschaute: Junger Mann, du bist bekümmert. Gewiss war ich das. Du wirst nie deinen Kummer verlieren, wenn du nicht auf Christus blickst! Und dann rief er ...: Blicke! Blicke! Blicke! Es ist nur nötig, zu blicken!«Was Spurgeon in diesem Moment erkannte, blieb für sein ganzes Leben bestimmend. Sein Altersbekenntnis lautete: »Meine ganze Theologie ist auf vier Worte zusammengeschrumpft: Jesus starb für mich!«Gerrit AlbertsDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Bock auf Winterjagd? In dieser Folge diskutieren wir, wo es sich wirklich lohnt, eine Kirrung anzulegen und vor allem zu bejagen. Wir verraten unsere Lieblingsspots und erzählen, welche Ecken sich als echte Hotspots bewährt haben. Außerdem plaudern wir über die Kunst, sich an der Kirrung richtig einzukleiden – ohne in der Kanzel festzufrieren oder als Michelin-Männchen zu enden. Locker, direkt und ehrlich – wie bei einem gemütlichen Abend am Stammtisch – also schnapp dir ein Kinderpunsch und hör rein!
Manchmal aber habe ich Menschen aus der Ukraine im Gottesdienst. Was sage ich denen? Wie kann ich über Feindesliebe predigen, wenn jemand aus seiner Heimat vertrieben wurde, die Heimat in Schutt und Asche liegt, die Frau vergewaltigt wurde, die Kinder verschleppt sind, der Freund gefoltert wird und der Nachbar getötet wurde? Wie kann ich nach einer Nacht ohne Bomben auf mein Haus und mit einer funktionierenden Heizung hier auf der Kanzel stehen und über Feindesliebe reden?
There is still no priestly ordination for women in the Catholic and Orthodox Church. In the Protestant Church, however, the spiritual office is open to both women and men - at least in Germany. However, this has not been the case in Australia so far and this has led to tensions with the German Evangelical Lutheran church in that country. Hopefully this dispute has now been resolved, says Christian Hohl, pastor of the German Evangelical Lutheran Church Sydney. - Nach wie vor gibt es in der katholischen und orthodoxen Kirche keine Priesterweihe für Frauen. In der evangelischen Kirche steht das geistliche Amt aber Frauen wie Männern offen - jedenfalls in Deutschland. In Australien war das aber bisher nicht so und das hat zu Spannungen mit der Deutschen Evangelischen Kirche in diesem Land geführt. Jetzt ist dieser Zwist hoffentlich überwunden, sagt Christian Hohl, Pastor der Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney.
Immer mehr Kirchengebäude werden "profaniert", also für weltlichen Gebrauch freigegeben und dann verkauft. In diesen Kirchen wird nun nicht mehr Gottesdienst gefeiert. Uwe Birnstein besuchte mehrere ausgediente Gotteshäuser und machte neue Erfahrungen: Er schlief unter einer Kanzel, trank Whisky im Altarraum, kletterte ein Kirchengewölbe empor. Und er sprach mit Werbemachern, die in einer ehemaligen Kirche erstaunlich kreative Ideen entwickeln. Sein Fazit: Mögen die Kirchen nun auch "weltlich" sein - die Aura des "Himmlischen" vermitteln sie weiter.
In Deutschland tönt es von der Kanzel des Kriegsministers Boris Pistorius (SPD), Russland sei in ein paar Jahren militärisch in der Lage, uns anzugreifen. Damit argumentiert Pistorius auf einer Ebene mit Hitler, der mit dieser Bedrohung seinen Angriffskrieg gegen die UdSSR rechtfertigte.Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.In der allgemeinen Erzählung wird der Krieg, den Hitler gegen die Sowjetunion begonnen hat, mit seinem Ausdehnungswillen begründet. Man muss etwas genauer hinschauen, um festzustellen, dass Hitlers Argumentation etwas weiter gefasst war. Sicher haben sich die maßgeblichen Nationalsozialisten nicht durch die UdSSR bedroht gefühlt, solche Befürchtungen waren damals wie heute hanebüchen und realitätsfern. Doch sie halfen, die Akzeptanz bei der Bevölkerung für den Krieg zu erhöhen.Damals und heute: Teuflisch ähnlichDeutschland und Russland waren bis zum Ausbruch des aktuellen Ukraine-Krieges ein Bündnis, ein Wirtschaftsbündnis. Man handelte miteinander, daran ist nichts besonders, wirtschaftlicher Handel führt zwangsweise zu einer Art Bündnis. Doch damit ist bekanntlich inzwischen Schluss. Mit den unsinnigen Sanktionen hat bekanntermaßen der Westen – und insbesondere Deutschland – sich in erheblicher Weise selbst geschadet.Argumentiert wird über den Angriffskrieg, über den anlasslosen Überfall, über die Verteidigung der Demokratie, ja, des ganzen Westens mit seiner "regelbasierten Ordnung", was auch immer das sein mag. Deeskalation kommt in den deutschen Überlegungen faktisch nicht mehr vor, das letzte Gespräch mit Putin fand 2022 statt, seitdem ist Funkstille. Wie könne man auch mit einem Diktator verhandeln, der Hitler ähnelt und mit seinem Militär Kinderkrankenhäuser beschießt, Zivilisten tötet und ohnehin plant, die NATO anzugreifen?Die "Putin-will-nicht-verhandeln-Doktrin" ist nicht neu, laut Wikipedia argumentierte Hitler durchaus ähnlich:"Folglich komme ein Bündnis mit der Sowjetunion nicht in Frage; man könne 'nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben'. Ferner sei die bloße Rückeroberung von durch den Ersten Weltkrieg verlorenen deutschen Gebieten 'politischer Unsinn'. Es müsse vielmehr darum gehen, dem deutschen Volk für alle Zeit 'den ihm gebührenden Grund und Boden auf dieser Erde zu sichern', der ihm wirtschaftliche Unabhängigkeit im kontinentalen Großraum Europa garantiere. Dieser Boden sei vor allem in Russland und dessen unterworfenen Randstaaten zu suchen."...... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-viel-hitler-steckt-in-deutschland-2024-von-tom-j-wellbrock+++Bildquelle: IHERPHOTO2 / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drei Wochen lang predigen Frauen in katholischen Kirchen in Deutschland – obwohl ihnen das kirchenrechtlich untersagt ist. Die Aktion soll ein Ende des Predigtverbots bewirken, sagt Ulrike Göken-Huismann von der Katholischen Frauengemeinschaft KFD. Göken-Huismann, Ulrike www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wenn der römisch-katholische Pfarrer Daniel Noti im Walliser Dorf Erschmatt diesen Sonntag auf die Kanzel steigt, hören über 100'000 Personen zu. Obwohl die Kirche von Erschmatt nur eine kleine Dorfkirche ist. Der Grund: Radio SRF überträgt einen Radiogottesdienst. Das ganze Dorf ist auf den Beinen. Weitere Themen in der Sendung: * Fische in Gefahr: Beim Entleeren des Staudamms «Les Toules» wurde zu viel Sand ausgeschwemmt. Viele Fische könnten ersticken. * Der Freiburger Eishockey-Spieler Andrei Bykow tritt auf Ende dieser Saison zurück.
Als Pfarrer gilt er als «Urgewalt» am Platz Zürich. Nun verlässt Christoph Sigrist die Zwingli-Kanzel im Grossmünster. Beim Spaghetti-Essen mit Randständigen erzählt er, warum Diakonie die Zukunft der Kirche sei. Für ihn ist Kirche nämlich immer «Kirche für andere und mit anderen oder gar nicht». Sigrists Herz schlägt für die Diakonie: die praktische Nächstenliebe. Schon als Stadtpfarrer durchwanderte er die Strassen Zürichs, sprach Obdachlose an und Menschen, die irgendwie verloren sind im Grossstadtdschungel. Gleich in mehreren Einrichtungen kämpft der reformierte Theologe Sigrist für mehr Menschenwürde in der teuersten Stadt der Welt: Sei das in der evangelischen Gesellschaft mit ihrem Wohnheim «Herberge» oder bei «Solidara» mit dem Obdachlosenkaffee Yucca und in der «Isla Viktoria», wo Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter Hilfe finden. Solche Orte der Nächstenliebe besuchen wir mit Christoph Sigrist. Der steigt mit 62 Jahren von der Grossmünster-Kanzel, um ganz für die Menschen auf der Gass da zu sein. Was viele nicht wissen: Sigrist ist auch Professor für Diakoniewissenschaft an den Universitäten Bern und Zürich. Wie viel «Theorie» braucht es denn für praktische Nächstenliebe? Das und mehr fragt Judith Wipfler den «Professor für Nächstenliebe» und kehrt mit Christoph Sigrist im Netz4 zum Spaghetti-Essen ein.
Selten hatte die katholische Kirche Polens so viel politische Macht wie während der nationalkonservativen PiS Regierung unter Jarosław Kaczyñski. Die abgewählte PiS brauchte die Kirche als Wahlhelfer und revanchierte sich, indem sie die Agenda der Kirche durchsetzte - besonders beim Schwangerschaftsabbruch. Die Frage ist, was jetzt ihre Rolle ist. Auch das politische Spektrum rechts von PiS beschwört ein katholisches Weltbild. Faschismus mit Gottesbezug und Unterstützung von der Kanzel haben in Polen lange Tradition. Doch für die Kirche war dieses Engagement kein Gewinn. In den vergangenen Jahren hat sie 7 Millionen Angehörige verloren.
Kathrin Bolt macht Geschichte als erste weibliche Pfarrerin in der Kirche St. Laurenzen in St. Gallen. Mit ihrer Kombination aus theologischem Wissen, musikalischer Leidenschaft und modernem Denken inspiriert sie die Gemeinde und geht als visionäre Frau in der Welt der kirchlichen Führung voran. Im Gespräch mit Cenk Korkmaz öffnet Kathrin Bolt die Tür zu ihrer vielschichtigen Welt. Sie erzählt über ihre Kindheit in Wildhaus, über ihre Entscheidung, Theologie zu studieren und ihre Erfahrungen im Pfarrberuf. Als Pionierin in ihrer Rolle reflektiert sie über ihre aufsehenerregenden Aktionen, wie das Zersägen einer Kanzel und spricht über die Herausforderungen und Chancen, die sich als Pfarrerin ergeben haben. Ein tiefgründiges Gespräch, das zeigt, wie Kathrin Bolt die kirchliche Landschaft prägt. _ (00:00) Intro (00:32) Kindheit in Wildhaus und Beziehung zur Kirche (12:23) Humor und Moderne haben auch an der Beerdigung Platz (19:39) Balance zwischen Zweifel und Glaube (27.21) Der Drang, etwas zu bewegen (29:52) Kathrin Bolt zersägt Kanzel mit Motorsäge (33:51) Die Balance zwischen Innovation und Tradition (37:07) Kathrin Bolts Blick auf die Jugend (44:24) Die moderne Pfarrerin _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Du erreichst uns unter focus@srf3.ch.
Evangelisch Leben in Köln und Region - Die Kölner Kirchenbank
Frauen auf der Kanzel, im Pfarramt: Das ist heute etwas ganz Normales in der evangelischen Kirche, selbstverständlich würden wir sagen. Aber wenn wir einige Jahrzehnte zurückgehen, war dies in Deutschland noch nicht so selbstverständlich. Eine der ersten Pfarrerinnen im Rheinland war Johanna Skriver, damalige Bezirksbeauftragte für Berufskollegs. Sie ist Jahrgang 1935, heute ist sie 87 Jahre alt. Wie sie Pfarrerin geworden ist, erzählt sie heute auf der Kölner Kirchenbank Sammy Wintersohl. Ein steiniger Weg: Ihre männlichen Mit-Studenten haben über sie gedacht: "Was will die Alte hier?" Ihr Weg führte zu einem Bruch mit ihrer Familie. Sie erinnert sich an die allererste Stunde, die sie am Berufskolleg gegeben hat - wie viel Mut sie dafür brauchte und was sie daraus gezogen hat. Wie sie sich in den Anfangsjahren als "seltenes Exemplar" unter nur männlichen Kollegen wahrgenommen hat, wie sie zum Glauben gefunden hat, was sie für mehrere Jahre nach New York geführt hat, das alles erfahren Sie in diesem Video - eine ungewöhnliche, starke Frau, und ein besonderer Lebensweg.
Sie wollte Schauspielerin werden, dann aber ist Johanna Haberer doch als Theologin auf die Kanzel gestiegen - wenn auch in einem erweiterten Sinn. Die Pfarrerin aus Bayern verbreitet die christliche Botschaft über viele Kanäle, im Radio, im Fernsehen, in der Zeitung, mittels sozialer Medien. Sie hat ein Buch geschrieben mit dem Titel "Digitale Theologie", in dem sie die heutige Medienrevolution vergleicht mit der Reformationszeit. (Wdh. vom 16.11.2023)
Was hat die Strahlenmadonna im Kirchenraum der St. Lambertusk-Kirche in Ascheberg mit der Davert zu tun? Warum verärgert ein Altarbild einen Kirchenbesucher? Gab es eine Kanzel in Ascheberg und was hat sie mit Rom zu tun? Was hat es mit der skandalösen Katharinenprozession als Vorgängerin der Ascheberger Jacobi Kirmes auf sich? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt das Projekt „Lambertuskirche digital“. Das Konzept zur digitalen Vermittlung christlichen Kulturerbes in St. Lambertus Ascheberg hat Johanna Döller 2021 im Rahmen ihrer Masterarbeit entwickelt. Im Interview in dieser Podcast-Folge erzählt sie davon. Folge direkt herunterladen
Das Jahr geht zu Ende und heute heute hört ihr unseren letzten Podcast 2023. Natürlich wieder ein bisschen von der Kanzel herab, ich kann halt aus meiner Haut nicht ganz heraus. Aber diesmal ohne "Stimmen", versprochen. Außerdem gibt es noch eine kleine Leseempfehlung, passend zum Thema und einen Ausblick auf die nächste Folge. "Podwichtelfolge 2" Und eine Ankündigung einer anstehenden Veranstaltung. Tja und das wars für dieses Jahr. Bis bald!
Röm 12,10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor! (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 12,10 In unseren Beziehungen mit denen, die in der Haushaltung des Glaubens leben, sollen wir unsere Liebe durch Mitgefühl unter Beweis stellen, statt durch kalte Gleichgültigkeit oder routinemäßiges Abfertigen das Gegenteil erkennen zu lassen. Wir sollen es vorziehen, wenn andere und nicht wir selbst geehrt werden. Einmal saß ein geliebter Diener Christi vor einer Versammlung mit anderen »Größen« in einem Nebenraum. Einige waren schon auf der Kanzel gewesen, ehe er an der Reihe war. Als er zur Tür hereinkam, empfing man ihn mit donnerndem Applaus. Er ging schnell zur Seite und klatschte mit, damit er nicht jemandem die Ehre nahm, die seiner Meinung nach ganz gewiss nicht ihm gebührte. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Josias Burger ist Captain im Fussballteam der Bündner Synode. Regelmässig steht er auf dem Fussballplatz.In Trimmis und Says steht Josias Burger auf der Kanzel trifft mit Worten den richtigen Ton.Katharina Balzer hat den 53-Jährigen in Trimmis besucht.Es geht um Stress unter dem Weihnachtsbaum, die Möglichkeit einer Fusion zwischen den beiden Landeskirchen und die Fussball EM 2024.
Karl Jung gehört zweifellos zu den bekanntesten Mannheimer Gesichtern. Viele kennen ihn gar nicht von der Kanzel, sondern aus Begegnungen im öffentlichen Leben. Der katholische Stadtdekan von Mannheim ist ein warmherziger Menschenfreund. In dieser Folge spricht Jung mit MM-Chefredakteur Karsten Kammholz über die Entscheidung Priester zu werden, die Krisen der Kirche und darüber, was Advent und Weihnachten ihm ganz persönlich bedeuten.
Sie wollte Schauspielerin werden, dann aber ist Johanna Haberer doch als Theologin auf die Kanzel gestiegen - wenn auch in einem erweiterten Sinn. Die Pfarrerin aus Bayern verbreitet die christliche Botschaft über viele Kanäle, im Radio, im Fernsehen, in der Zeitung, mittels sozialer Medien. Sie hat ein Buch geschrieben mit dem Titel "Digitale Theologie", in dem sie die heutige Medienrevolution vergleicht mit der Reformationszeit.
Fri, 03 Nov 2023 10:14:24 +0000 https://wildnis-gschichtn-podcast.podigee.io/11-new-episode c69fa3f59368c43b0766cd585ef8eb87 Über die Steinbachklause ins Reschbachtal Natur Natur sein lassen, das steht als Motto über dem Nationalpark Bayerischer Wald, dem größten und ältesten Waldnationalpark Deutschlands. Auf über 75 Prozent der immerhin 25.000 Hektar Nationalparkfläche greift der Mensch auch tatsächlich nicht mehr ein. In einem 500 bis 1000 Meter breiten Streifen am Rand des Schutzgebietes, in der Managementzone, kann der Mensch aber nicht untätig bleiben, etwa beim Borkenkäfermanagement aber auch wenn es um Wildtiere wie den Rothirsch oder den Biber geht. Folge 11 des Nationalparkpodcasts „Wildnis G'schichtn“ nimmt sich genau diesem Spannungsfeld zwischen sich selbst überlassener Natur und menschlichem Management an. Wo und warum muss der Nationalpark manchmal steuernd eingreifen und wie sehen solche Maßnahmen in der Praxis aus? Anhand der Beispiele Wildtier- und Borkenkäfermanagement erklären Prof. Marco Heurich, Sachgebietsleiter für Nationalparkmonitoring und Tier-Freigelände, und Helmut Kustermann, Leiter der Nationalparkdienststelle Finsterau, die Managementmaßnahmen des Nationalparks. Auf einer herrlichen Tour von der Großen Kanzel über die Steinbachklause ins Reschbachtal wandern die beiden mit Podcasterin Julia Reihofer den Themen hinterher. Kommt mit, auf die diese spannende Entdeckertour durch den Nationalpark Bayerischer Wald. full Über die Steinbachklause ins Reschbachtal no Nationalpark Bayerischer Wald
231102PC Kino im KopfMensch Mahler am 02.11.023 Ich bin fasziniert. Der Film hat mein „Kino im Kopf“ getroffen. Fast zu 100%. Kennen Sie das? Sie haben ein tolles Buch gelesen und schauen sich später die Verfilmung an. Und sind enttäuscht. Nicht, weil der Film schlecht war. Sondern weil ihr Kino im Kopf stimmiger war. Gestern habe ich mir mal wieder „Herr der Gezeiten“ von Barbara Streisand angesehen. Mit ihr selbst und Nick Nolte in den Hauptrollen. Das Buch, das „Die Herren der Insel“, im Original „The Prince of Tides“ steht seit Jahrzehnten und stark zerfleddert in meinem Regal. Dieses Drama um die Krabbenfischerfamilie Wingo ist im Buch, in meinem Kopfkino und in der Verfilmung nahezu identisch. 100 Jahre Radio. Und in der Folge Podcast, Hörbuch, Feature, Reportage oder einfach eine gute Moderation. Niemals würde ich es zulassen, dass Video den Radio-Star killt. Nicht mit mir! Ich bin bekennender Cineast. Weiss wohl, dass ein Bild mehr sagt als tausend Worte. Habe selbst schon vor und hinter der Kamera gestanden. Fast reumütig bin ich zum Radio zurückgekehrt. Weil ich es spannender finde, Menschen dazu zu animieren, sich ihr eigenes, individuelles Kino zu erschaffen. Bilder, die nur ihnen gehören. Charaktere, die nur sie sehen. Und die sie weder mit anderen teilen wollen noch müssen. Als unsere Kinder noch klein waren, sind wir in ein Haus mit offenem Kamin eingezogen. Ab sofort hat die Glotze die zweite Geige gespielt. Zu sechst saßen wir vor dem knisternden Kaminfeuer. Papa, Mama, erzählt uns eine Geschichte. Diese Abende sind mit die wertvollsten, die ich erinnere. Storyteller ist dann auch mein Beruf geworden. Als Pfarrer auf der Kanzel und als Radioaktiver. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lothar Santer hat als "Bierprediger" über 700 alkoholfreie Biere auf Untappd eingecheckt. Für HHopcast hat er Hamburgs Alkoholfreie getestet – und verrät uns, wie Bier und Kanzel sich vertragen. Diese Folge wird repräsentiert von Hamburg Ahoi. Gemeinsam stellen wir Euch die besten Adressen, spannendsten Köpfe und leckersten Produkte der Hamburger Bierwelt vor. Am 3. November 2018, an einem Sonnabend, trank Lothar Santer aus Wuppertal ein Radeberger vom Fass. Es sollte sein letztes Bier mit Alkohol gewesen sein. Wenige Tage später lag er im Krankenhaus. Streptokokken hatten eine Entzündung seiner Herzklappe verursacht. Dreimal wurde er operiert. Jetzt hat er eine künstliche Herzklappe – und bloggt als Bierprediger über alkoholfreie Biere. Lothar hat seit 2018 über 700 von ihnen auf Untappd eingecheckt. Untappd ist quasi das Tagebuch für Bierfans. Sie notieren getrunkene Biere und bewerten diese. Nur wenige Nutzende trinken wie Lothar ausschließlich Alkoholfreie. Die Nische hat er für sich besetzt. Diese Expertise kann man sich nicht einfach so antrinken. Genau deshalb haben wir ihn eingeladen, mit uns die alkoholfreien Biere von Hamburger Craftbeer-Brauereien zu testen. Diese alkoholfreien Biere haben wir verkostet - Ratsherrn Alkoholfrei 0,0 % - Wildwuchs Brauwerk Freihafen - Landgang Brauerei Kapitän - Wildwuchs Brauwerk Große Freiheit - Überquell Pillepalle alkoholfrei - Kehrwieder Kreativbrauerei Übernormalnull - Kehrwieder Kreativbrauerei Coconut Grove - Kehrwieder Kreativbrauerei Road Runner - Giesinger Freiheit (Lothars Wild Card) Schreibt uns doch, wie euch die Folge gefallen hat. Gerne per Mail an cheers@hhopcast.de. Ihr möchtet uns unterstützen? Besucht uns auf Steady: https://steadyhq.com/de/hhopcast-der-craft-beer-podcast/about HHopcast ist ein Original PODCAST von Sounds and Pods, Studio für kreative Audioformate Hamburg. Bitte. Bitte. Bitte! Wenn Euch unser Podcast gefällt, schenkt uns eine positive Bewertung auf dem Podcastkanal eurer Wahl, teilt die Folge und macht ein wenig Lärm für uns. Das hilft unseren Gästen und uns, sichtbarer zu werden! Dafür schon jetzt ein Riesen-Dankeschön! LINKS https://instagram.com/schorni_braeu_berlin https://instagram.com/peene_braeu https://instagram.com/bieronaut_homebrew https://instagram.com/hopfenhauser https://www.facebook.com/Fugbaum.Bier/?locale=de_DE https://www.maiselandfriends.com/de/biere/limited-biere/artbeer/ https://www.dockbar.de/ TERMINE - 25.11.23, Brauhaus Nolte Bierfest #6 , Lüneburg - 11.-12-11.23: Billies Craft Beer Fest, Antwerpen - 03.11.2023, Fuerst Wiacek Showcase Craftbeer Bar, Hamburg - 14.-15.11.23, Master Class Hamburg: Bier & Holz, Braustättchen Hamburg / Kiesbye Academy - 28.-30.11.23, Brau Beviale, Nürnberg - 3.-5.11.23, Mumme Genussmeile, Braunschweig - 25.11.2023 Grünkohlessen in der Landgang Brauerei, Hamburg - 10.11.23, Tia's Brewpub Kitchen Takeover, Omnipollos Hamburg
Filme in dieser Ausgabe: "Oh Boy", "The Expendables" und "The Wolf of Wall Street". Gott zum Gruße, liebe Schäfchen. In der neusten Folge des Tele-Hørst wird folgende Frage beantwortet, die euch brennend auf der Seele liegt: Wie wäre eine melancholische Komödie, ein Old-School-Actioner und eine Satire auf Koks, wenn Jesus die Hauptrolle darin hätte? Die Antworten werden euch überraschen … oder auch nicht. Wer soll das schon wissen? Was wir wissen, ist das Pater Stu von der Kanzel predigt, Max Opfer von Klingelstreichen wurde und Andi halt Andi ist. Wie gewohnt astreine Premium-Unterhaltung für alle Gläubigen, Ungläubigen und die dazwischen.
Fri, 06 Oct 2023 03:00:00 +0000 https://wildnis-gschichtn-podcast.podigee.io/10-new-episode 21516a592417a5fdaca286e74ebe50b2 Übers Felswandergebiet auf die Große Kanzel Der Podcast WILDNIS G'SCHICHTN nimmt Sie mit, auf eine Reise quer durch Deutschlands ältesten Nationalpark. Bei Hörwanderungen geht es, begleitet von verschiedensten Protagonisten, einmal von West nach Ost durch den Nationalpark Bayerischer Wald. In Folge 10 wandern wir von Sagwassersäge zur Großen Kanzel. Dabei erhalten wir einen tollen Einblick in die Waldwildnis des Nationalparks und in die Arbeit von Digitalrangerin Julia Zink. Sie ist für das Digitale Besuchermanagement zuständig und erklärt welche Herausforderungen neue Medien für den Naturschutz bringen. Bis zum Gipfel begleitet uns Jan Günther. Der Leiter des Jugendwaldheims ist mit Schulklassen öfter im sogenannten Felswandergebiet unterwegs und zeigt uns manch spannende Besonderheit am Wegesrand. Kommt mit, auf diese besondere Genusstour! Gitarre: Michael Reiß. full Übers Felswandergebiet auf die Große Kanzel no Nationalpark Bayerischer Wald
Über die genauere Betrachtung des 5-Libers sinniert Pfarrer Andreas Zimmermann zu Religion und dem Nationalfeiertag. Und in der Frage der Woche sagt Pfarrerin Olivia Raval kurz vor ihrer 1.August-Ansprache in Faulensee, was der Unterschied von Rednerpult und Kanzel ist.
Ref.: P. Ralph Heiligtag Vororatorium, Ingolstadt
Ein nd-Leser fragte, warum die Kräne heute oft anders aussehen als zu DDR-Zeiten. Damals habe es vertikal schwenkbare Ausleger gegeben, heute fast nur noch starre Ausleger mit Laufkatze, einem fahrbaren Seilzug. Stimmt das? Partiell. In meiner Kindheit, in den 60er Jahren, würde ich sagen ja, auch noch in den 70ern. Aber beispielsweise am früheren »Hotel Stadt Berlin« am Alexanderplatz war ein Kran mit starrem Ausleger und Laufkatze im Einsatz. Weil die Erinnerung täuschen kann, habe ich befreundete Architekten gefragt. Die meinen, dass schon in den 70ern überwiegend die starren Ausleger üblich gewesen seien. Auf alten Fotos im Internet finde ich beim Bau der Hochhäuser in der Leipziger Straße solche mit starren Auslegern, beim Palast der Republik dagegen die Kräne, von denen unser Leser sprach. Also ist es weniger eine Ost-West- als eine Frage der technischen Entwicklung? Teils, teils. Kräne mit starren Auslegern gibt es schon ewig. Auf dem berühmten Gemälde »Der Turmbau zu Babel« von Breughel sind Kräne zu sehen. Ein Wimmelbild, aber das Original im Kunsthistorischen Museum Wien ist ziemlich groß. Diese Kräne sind starr und wurden mit Menschenkraft bewegt. Da war ein Laufrad drin und ein Flaschenzug. Die beweglichen Ausleger kamen, soweit ich weiß, erst im 20. Jahrhundert auf. Und die starren Ausleger mit Laufkatze sogar erst in den 60er Jahren. Anscheinend zuerst bei den Franzosen. Was kann der eine Typ, was der andere nicht kann? Mit dem beweglichen Ausleger braucht man in der Regel viel mehr Zeit, um mit einer Last einen beliebigen Punkt im Raum zu erreichen. Wenn du den Ausleger jedes Mal hochleiern musst und wieder runter, dauert das viel länger als mit der Laufkatze am waagerechten Ausleger. Die kriegt die Last auch einfacher nahe am Mast unter. Vorteile haben beide, es kommt auf den Zweck an. Die schrägen Ausleger können beispielsweise Hindernisse leichter umgehen. Beliebte Frage: Was tut ein Kranführer oben in der Kanzel, wenn er mal muss? Das muss er gut planen. Bei den hohen Kranen muss man ein ganzes Stück klettern. Oder eine starke Blase haben. Ich fürchte schon. Es gab aber auch Kräne, deren Kanzel hoch- und runterfahren kann. Kräne sind eine alte Erfindung, schon in der Antike gab es Vorläufer. Jein. Das Wort Kran leitet sich von Kranich ab, wohl wegen dessen Hals. Diesen Wortzusammenhang gab es schon bei den alten Griechen. In der Antike spielte zunächst der Flaschenzug eine Rolle, wenn es um große Lasten ging. Immerhin haben sie damals schon imponierende Gebäude errichtet. Ich war neulich im Pergamonmuseum, vor der nächsten langen Schließung. Da stehen zwei Säulen des Jupiter-Tempels von Baalbek. Noch gewaltiger sind in Baalbek die Fundamente des Tempels mit den drei größten je verbauten Steinen. Größer als alles, was bei den Pyramiden war. Keine Ahnung, wie sie die damals bewegt haben. Für den Schweizer Ufologen Erich von Däniken war das ja Beweis dafür, dass das Außerirdische gewesen sind. Die Säulen sind aus rotem ägyptischen Granit. Unglaublich, wie sie die ohne Schwerlasttransporter aus Ägypten bis ins Landesinnere des heutigen Libanon gekriegt haben. Leonardo da Vinci hat im 15. Jahrhundert einen Doppeldrehkran entworfen. Ziemlich revolutionär. Der hat sich auch Flugmaschinen ausgedacht, Fallschirme und einen Vorläufer des Hubschraubers – alles Sachen, die man damals gar nicht bauen konnte. Beim Doppeldrehkran mit Auslegern nach beiden Seiten hat er gleich noch elegant das Problem des nötigen Gegengewichts gelöst. Wie heißt es richtig: Kräne oder Krane? Der Duden erlaubt beides. Die Fachsprache legt sich auf Krane fest, die Alltagssprache tendiert zu Kräne.
Gerd Schülers berühmtester Laden ist die international bekannte Diskothek “Dorian Gray”, die er von 1978 bis 2000 im Frankfurter Flughafen betreibt. Ebenso besonders ist der gastronomische Betrieb im Ginnheimer Spargel von 1989 bis 1997, dem Turm mit der weltweit größten Kanzel. In Podcast Brudi #52 sprechen wir darüber, wie Frankfurt die Pionierstadt der Techno Musik wurde, wie es funktioniert, mehrere Geschäfte gleichzeitig führt und welche Auswirkungen für die Gesundheit ein Leben am Limit mit sich bringt.
Millionen von Christ:innen gehen Sonntags in Gottesdienste und hören Predigten. Aber was passiert da eigentlich auf den Kanzeln und religiösen Bühnen dieser Welt? Zu oft wird vergessen, dass es nicht nur darum geht was gepredigt wird, sondern auch wie gepredigt wird. Zusammen mit Sabrina Müller diskutieren Tobias Künkler und Tobias Faix über „Kanzel Culture“ – über Machtdynamiken rund um das Thema Predigt. Eine spannende und kontroverse Folge über Macht, Männer und Missbrauch.
Was passiert, wenn zwei Frauen heute mit feministischen und postkolonialen Tools das System Predigt umwandeln? Thorsten und Andreas machen einen Zeitsprung in die Gegenwart und reden mit Sabrina Müller und Jasmine Suhner über deren druckfrisches Buch „Jenseits der Kanzel“. Eine inspirierende Stunde in angewandter feministischer Theologie. Es geht um die Kanzel, die in ihrer langen Geschichte zu einem Ort und Symbol exklusiv-männlicher Kommunikations- und Deutungsmacht geworden ist. Jasmine und Sabrina sehen die Zeit reif für ein neues Kanzelbewusstsein und eine (m)achtsame Predigtkultur. Sie lernen dabei unter anderem von den flüssigen, geteilten und gemeinschaftlichen Formen religiöser Kommunikation in den sozialen Medien. Ihre Hoffnung setzen sie auf jene Geistkraft Gottes, die sich gerne mitteilt und andere ermächtigt.
Die Büttenrede ist fester Bestandteil des Sitzungskarnevals. Sie kann ernst und melancholisch, komisch und schlüpfrig, kritisch und böse sein. Auf jeden Fall darf sie schimpfen. Nur, wie weit darf sie gehen, auf wessen Kosten, wann wird sie heikel? Ist es schon zu viel, wenn CDU-Chef Friedrich Merz ein „Flugzwerg“ genannt wird? Michael Köhler diskutiert mit Dr. Carl Dietmar – Historiker, Prof. Dr. Karl Heinz Göttert – Germanist, Anka Zin - Kabarettistit
Heute unterhalten wir uns mit Kathrin Bolt. Sie ist Pfarrerin in St. Gallen. Dort hat sie eine Kanzel zersägt und zusammen mit Jugendlichen einen Tisch daraus gebastelt. Steht diese Aktion für eine predigtfreie Zukunft der Kirche? Oder müssten wir Predigt anders denken? Wie immer freuen wir uns auf eure Reaktionen an contact@reflab.ch
Um die 600 Jahre alt ist die Dorfkirche von Friedrichshagen - ein wuchtiger Kirchenbau auf Feldsteinfundament. Im Inneren haben zahlreiche Künstler und Kunsthandwerker vergangener Zeiten ihre Spuren hinterlassen. Reich ausgestaltet sind Altar und Kanzel, mit Schnitzereien, die Zeiten überdauerten. Auch ein Epitaphgemälde aus dem Jahr 1574 ist noch erhalten, ebenso, wie eine von zwei Glocken aus dem frühen 18. Jahrhundert. Hans-Heinrich Drewes und Joachim Schünemann vom Förderverein der Kirche in Friedrichshagen sind mit Klönkist-Reporter Thomas Lenz zwischen Altar und Kanzel im Gespräch - über eine Dorfkirche und über die Menschen, denen sie wichtig ist.
Sie erleben Thies Friederichs und Bernd Becker diesmal eher nachdenklich. Dennoch dürfen Abstecher in die Welt von Moby Dick, Pinocchio und Captain Future nicht fehlen. Dabei bieten die ersten beiden Kapitel des Jona-Buchs eigentlich schon Spannung genug. Eine Großstadt soll zerstört werden, und ein Schiff geht unter. Unser Prophet wird von einem großen Fisch verschluckt. Und das ist nur der Anfang. Sie werden kaum ertragen, was Ihnen mitgeteilt wird. Und wie immer gilt: Kann Spuren von Theologie enthalten.
Der kommende Sonntag trägt den Titel Kantate (singet!). Im Predigttext wird berichtet, wie die Jünger Jesus zujubeln, als er auf einem Esel in Jerusalem einreitet. Thies und Bernd gehen der Frage nach, wann heute noch gejubelt wird, warum es einem manchmal die Sprache verschlägt und was es wohl bedeutet, dass "die Steine schreien" werden. Es kommt zu sehr persönlichen Einblicken, aber auch Ausflüge in die Popkultur dürfen natürlich nicht fehlen. Insbesondere Beyoncé, Herbert Grönemeyer und Billy Joel kommen vor und auf die Playlist. Und haben böse Menschen wirklich keine Lieder? Viel Spaß beim Zuhören!
Hier kommt zum zweiten Mal unser Podcast als Predigt-Talk. Und was soll man drumherum reden: Es lohnt sich nicht unbedingt. Dafür ist es diesmal nur eine halbe Stunde. Passend zur Ostergeschichte eiern wir ziemlich rum. Aber wir hatten trotzdem viel Spaß, und der Text ist toll (Johannes 21,1-14). Immerhin stellen wir gute Fragen: Warum ist Petrus nackt? Warum sind es genau 153 Fische? Warum hat Jesus den Grill schon angeworfen? Und als Bonus gibt's eine Geschichte von Bernd, die sich in Gelsenkirchen ereignet hat und hervorragend als Predigteinstieg eignet. Ihr könnt die 30 Minuten wirklich anders nutzen. Wer es trotzdem wagt: Danke und Glück auf!
Endlich ist er da, der langersehnte und (sehr) oft angekündigte Predigtpodcast von "Glück auf und Halleluja". Bernd Becker und Thies Friederichs nehmen sich einen Bibeltext zur Brust. Diesmal: Der Auszug der Israeliten aus Ägypten - bekannt aus alten TV-Bibelschinken, Jim Carrey-Filmen und der Heiligen Schrift. Was haben Gandalf und Mose gemeinsam? Was verbindet Ägypten und England, was Miriam und Tony Marshall? Fragen, die kein Mensch gestellt hat. Wir geben trotzdem eine Antwort. Hier zu hören. Aber Vorsicht: Der Podcast kann Spuren von Theologie enthalten.