Podcasts about literaturstudie

  • 9PODCASTS
  • 12EPISODES
  • 54mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Dec 2, 2024LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about literaturstudie

Latest podcast episodes about literaturstudie

Übergabe
ÜG153 - Expertenstandards

Übergabe

Play Episode Listen Later Dec 2, 2024 13:50


Pflegenetzwerk Deutschland – ein Netzwerk, das verbindet. Im Fokus: die beruflich Pflegenden: www.pflegenetzwerk-deutschland.deLive mitdiskutieren und Expertenwissen in den Praxisdialogen abgreifen: www.pflegenetzwerk-deutschland.de/austauschen/praxisdialogeKeine Infos zu Gesetzgebung, Wissenschaft und Pflegepraxis mehr verpassen und zum Newsletter anmelden: www.pflegenetzwerk-deutschland.de/das-netzwerk/mitmachen--------------------------------------In diesem Video tauchen wir tief in die Welt der Expertenstandards in der Pflege ein – ein Thema, das für jede Pflegefachkraft von immenser Bedeutung ist, aber außerhalb der Fachwelt oft wenig Beachtung findet. Diese Standards sind das Fundament für exzellente Pflege und spielen eine entscheidende Rolle in der Qualitätssicherung sowie in der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Pflegepraxis in Deutschland.Was sind Expertenstandards?Expertenstandards sind evidenzbasierte, fachlich abgestimmte Leistungsniveaus, die das Ziel verfolgen, die Qualität der Pflege und die Patientensicherheit zu verbessern. In diesem Video erklären wir, wie diese Standards entwickelt werden, warum sie eine zentrale Rolle in der Pflege spielen und wie sie die tägliche Arbeit von Pflegefachkräften beeinflussen.Geschichte und HintergrundErfahre mehr über die Ursprünge und die Entwicklung der Expertenstandards in Deutschland, angefangen bei den Anfängen in den 1990er Jahren bis hin zur Gründung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP).Der Prozess der EntwicklungDer Weg von der Themenfindung über die Erstellung der Literaturstudie bis hin zur Konsentierung und Implementierung der Standards ist komplex. Wir geben einen Einblick in diesen systematischen und evidenzbasierten Prozess.Bedeutung und AnwendungVerstehe, warum Expertenstandards weit mehr als nur Richtlinien sind und wie sie die Pflegepraxis bereichern. Wir diskutieren ihre Bedeutung für die evidenzbasierte Praxis, die Sicherung einer einheitlichen Pflegequalität und die rechtlichen Rahmenbedingungen.Engagement und DiskussionExpertenstandards sind ein dynamisches Instrument der Qualitätsentwicklung. Ihre Meinungen und Erfahrungen sind für uns wertvoll. Teilen deine Gedanken zu Expertenstandards in den Kommentaren. Wie werden sie in Ihrer Praxis umgesetzt? Welche Herausforderungen siehst du?Bleib informiertWenn dir dieses Video gefallen hat und du mehr über Themen rund um die Pflege erfahren möchtest, vergiss nicht, unseren Kanal zu abonnieren und die Benachrichtigungen zu aktivieren. Unterstütz' uns mit einem Like und teile das Video mit Kolleg:inneund Interessierten.

Spielsinn Podcast
#36) Die Wirkung von (Design) Frameworks [mit Dr. Thomas Bröker]

Spielsinn Podcast

Play Episode Listen Later Jul 13, 2022 122:10


Als Designer*innen greifen wir oft auf Frameworks zurück, die dem Designprozess oder Teilaspekten davon einen gewissen Rahmen geben. Dies soll uns helfen, passende Lösungen für kontextspezifische Herausforderungen und Bedürfnisse der Zielgruppe zu finden. Gemeinsam mit unserem Gast Dr. Thomas Bröker vom Forschungs- & Innovationslabor Digitale Lehre (fidl) der Technischen Hochschule Nürnberg fragen wir uns, wie der Einsatz von Vorgehensmodellen, Taxonomien, etc. für Gamification, UX oder Game Design unser Denken und Handeln beeinflusst. Außerdem erzählt uns Thomas, warum und wie Spiele das Lernen inspirieren und was das mit seiner persönlichen Lebensreise zu tun hat. Weiterhin gibt er Einblicke in das EMPAMOS-Projekt, bei dem mittels Künstlicher Intelligenz bereits 5000 Spielanleitungen auf motivierende Spielelemente analysiert wurden. Die daraus entstandenen Erkenntnisse finden Anwendung in einer Toolbox, die beim Gestalten von Lern- & Arbeitswelten helfen kann. Neben EMPAMOS spielt in unserer Analyse auch das Octalysis Framework eine Rolle, dessen Rolle als Design- & Evaluationswerkzeug Philip in einer Literaturstudie und mit Studierenden in einem Unikurs untersucht und auf der GamiFIN Konferenz vorgestellt hat. -- Weiterführende Links: Mehr Spielsinn zu Einsatz von HEXAD (#4), Octalysis (#5), Gameful Design Heuristiken (#18), Gamification-Trends mit Athanasios Mazarakis (#29), Gamer Motivation Model/Types & Traits (#31-2) Spiel mit explizitem Mentor-Lehrlingssystem: hoyisi.blogspot.com/2012/01/dragon-nests-mentorship-system.html Einblick in die Intrigen von Eve Online: youtu.be/L0Gdc5uDox4 Quelle zum Bedürfnisverständnis (Verbundenheit, Sicherheit, Kompetenz, Popularität, Stimulation, Autonomie, Bedeutsamkeit, Körperlichkeit) von Marc Hassenzahl: dl.acm.org/doi/10.1016/j.intcom.2010.04.002 BJ Foggs Verhaltensmodell für persuasives Design: doi.org/10.1145/1541948.1541999 Sprachnachricht von Jasmin -- Sämtliche Links zum Podcast (Discord/Socials, E-Mail-Kontakt, etc.) gibt's bei linktr.ee/spielsinn-podcast

Kaizen 2 go – Der Lean-Podcast
Kaizen 2 go 271 : Remote-Führungsprozesse

Kaizen 2 go – Der Lean-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 22, 2021 27:46


Fragestellungen aus dem Gespräch mit Philip Thiel: Was war der Ausgangspunkt und die Randbedingungen Deiner Untersuchung? Was sind die Kategorien, unter denen Du das Thema betrachtet hast? Wie hast Du die Ergebnisse der Literaturstudie eingesetzt? Wie hast du dann die Mitarbeiter in die Untersuchung eingebunden? Was hat sich daraus ergeben? Was waren Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede? Was waren dann die konkreten Schlussfolgerungen? Universalität der Erkenntnisse, potenzielle Unterschiede in bestimmten Branchen oder Unternehmensbereichen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Literaturstudie über die Verdaulichkeit von Energie und Nährstoffen bei wilden carni- und omnivoren Säugetieren als Grundlage für Energiewertschätzungen im Futter

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


Fri, 18 Jul 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9416/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9416/1/Kleffner_Helen.pdf Kleffner, Helen

energie futter wilden als grundlage carni ddc:500 verdaulichkeit ddc:590 literaturstudie
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Makroskopische, korrosionsanatomische, endoskopische, radiologische und histologische Untersuchungen an der Milchdrüse der Stute

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2007


Thema der vorliegenden Doktorarbeit ist die mikroskopische und makroskopische Anatomie der Milchdrüse von Stuten. Nach einer Literaturstudie wurden bisher unbehandelte Themen aufgegriffen, um durch eigene Untersuchungen die Kenntnisse zum Stuteneuter zu erweitern. An 28 Stuteneutern wurden makroskopische, endoskopische, histologische und radiologische Untersuchungen durchgeführt. Es galt die Beziehung der Strichkanalöffnungen zu den Drüsenkomplexen, die Kommunikation zwischen den Kanalsystemen, den Aufbau bzw. die Anordnung der Milchgänge und die Ringfaltenbildung in der Zitzenzisterne zu klären.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Rekonstruktion von Organ- und Effektivdosen bei konventionellen Röntgenuntersuchungen am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München mit einer Berechnung neuer Konversionsfaktoren für die pädiatrische Radiologie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Nov 23, 2006


Seit 1976 werden in der Abteilung Radiologie im Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München die bei sämtlichen Röntgenuntersuchungen anfallenden Röntgenexpositionsparameter in elektronischen Datenbanksystemen archiviert. Anhand von etwa 220.000 Röntgenuntersuchungen von etwa 100.000 Kindern und Jugendlichen aller Altersstufen aus den Jahren von 1976 bis 2003 erfolgte neben einer Darstellung von Röntgenuntersuchungsäufigkeiten und klinischen Indikationen die Rekonstruktion von Einfall-, Organ- und Effektivdosen zur Quantifizierung der Patientenexposition in der Pädiatrischen Radiologie. Für über 95% der erfaßten Fälle wurde anhand des in der Arbeit entwickelten PÄDOS-Algorithmus unter der Berücksichtigung der 28 häufigsten Röntgenuntersuchungstechniken der Pädiatrischen Radiologie eine Rekonstruktion der Organ- und Effektivdosen nach dem Konversionsfaktoren-Konzept durchgeführt. Hierzu wurden mit Hilfe des vom Finnish Centre for Radiation and Nuclear Safety (STUK) zur Verfügung gestellten PC-Programms PCXMC neue Konversionsfaktoren für die am Dr. von Haunerschen Kinderspital angewandten Röntgenexpositionstechniken durch Monte-Carlo-Simulation an mathematischen MIRD-Phantomen der Altersstufen 0, 1, 5, 10, 15 und 30 Jahre errechnet. Die Einfall-, Organ- und Effektivdosen für die in der Pädiatrischen Radiologie häufig durchgeführten Röntgenuntersuchungen des Schädels, des Thorax und des Abdomens sowie - stellvertretend für die Durchleuchtungsuntersuchungen - für die Mictionscysturethrographie wurden in ihrer Abhängigkeit vom Untersuchungszeitraum und vom Lebensalter der Patienten graphisch und tabellarisch detailliert dargestellt und zu den Referenzdosiswerten des Bundesamtes für Strahlenschutz aus dem Jahr 2003 in Bezug gesetzt. Darüberhinaus wurden kumulative und kollektive Organ- und Effektivdosen für etwa 100.000 Patienten bestimmt und ihre Abhängigkeit von der Röntgenuntersuchungstechnik, vom Untersuchungszeitraum und vom Lebensalter der Patienten untersucht. Abschließend wurden die in der Arbeit ermittelten Einfalldosen für die Röntgenuntersuchungen des Schädels, des Thorax und des Abdomens sowie für die Mictionscysturethrographie in einer kleinen Literaturstudie den in den letzten Jahrzehnten in der internationalen Literatur publizierten Dosiswerten gegenübergestellt. Insgesamt zeigte sich, daß eine dramatische Reduktion des Dosisbedarfs bei den meisten Röntgenaufnahmen und Durchleuchtungsuntersuchungen erzielt werden konnte.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Die Struktur der Blut-Hirn- und der Blut-Liquor-Schranke

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 10, 2006


Zielsetzung der vorliegenden Literaturstudie ist es, einen Überblick sowohl über die mikroskopische als auch die molekulare Struktur der Blut-Hirn- und der Blut-Liquor-Schranke zu geben. Um den Stofftransport aus dem Blut in das Gehirn sowohl zu kontrollieren, als auch zu regulieren, benötigt der Wirbeltierorganismus speziell aufgebaute Barrieren. Dies sind, im Bereich des Gehirnes, zum einem die Blut-Hirn-Schranke, zum anderen die Blut-Liquor-Schranke. Nachdem der Sitz und sogar die Existenz einer Blut-Hirn-Schranke lange Zeit sehr kontrovers diskutiert wurden, konnten die ersten transmissionselektronenmikroskopischen Untersuchen Ende der 60iger Jahre zeigen, dass ihr wesentliches morphologisches Korrelat die Kapillarendothelien des Gehirns sind. Eine wesentliche Rolle kommt hier den Tight junctions zu, deren hohe Dichte diesem Endothel die Funktion einer physikalischen Barriere verleiht. Diese physikalische Barriere ist aber nur der Grundstock für die sehr komplexen, dynamischen Systeme, um die es sich bei der BHS und BLS handelt, an denen eine Vielzahl von Zellen (Astrozyten, Perizyten, perivaskuläre Zellen, Neurone) und Mechanismen (Effluxtransport) beteiligt sind. Um die pharmakologischen Vorgänge von Arzneimitteln und toxischen Stoffen besser Verstehen und um pathologische Wirkungsweisen besser nachvollziehen zu können, bedarf es struktureller wissenschaftlicher Untersuchungen, sowohl im mikroskopischen als auch im molekularbiologischen Bereich der BHS. Wobei sowohl in vivo, in vitro, als auch in silico Methoden eingesetzt werden müssen, da jedes System Stärken und Schwächen aufweist, die nur in ihrem Zusammenspiel relativiert werden können. Dies ist erforderlich, um den Herausforderungen, die sich heute und in Zukunft der Medizin stellen werden, wie zum Beispiel HIV-Behandlung, Tumortherapie und Alterskrankheiten entgegenzutreten.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Klinische Verschleißanalyse mittels Lasertriangulation am Beispiel von Visio Gem-Inlays

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Jul 26, 2005


Ziel dieser Arbeit war es ein neuartiges optisches Meßsystem zu testen und für eine klinische Verschleißanalyse von Kompositinlays (Visio Gem® Fa Espe®) einzusetzen. Im Rahmen einer ausführlichen Literaturstudie entstand eine detaillierte Übersicht über die verschiedenen Verfahren für In-vivo-Verschleißanalysen. Auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Meßsysteme wird eingegangen. Bei dem eingesetzten 3D Meßsystem handelt es sich um einen Lichtschnittsensor, der nach dem Triangulationsverfahren arbeitet. Ein Laserstrahl wird als Lichtlinie auf das Messobjekt abgebildet. Mit einem CCD-Chip wird diese Linie erfasst. Der seitliche Versatz der Linie beinhaltet in Abhängigkeit vom Triangulationswinkel die Höheninformation. Zu Beginn existierte nur ein Prototyp des optischen 3D-Sensors. Durch größere Umbauten und durch Automatisierung wurde der Sensor bis zur Serienreife weiterentwickelt. Die Überlagerung der zu vermessenden Bilder erfolgt referenzpunktfrei mittels einer eigens entwickelten Matching-Software. Die Probenbefestigung im Prototyp des Sensors stellte ein erhebliches Problem dar, weil zur Vermessung die unterschiedlichsten Formen und Größen positioniert werden mussten. Zur Datenerhebung standen Einzelzahn, Quadranten- und ganze Kiefer- Modelle an. Die ersten Sensoren besaßen obendrein nur eine Kamera-Optik-Einheit. Alle Abtastungen, die Verschattungen aufwiesen, mussten daher von zwei Seiten aufgenommen werden, um abschattungsfreie Okklusalflächen generieren zu können. Daher wurde ein geeigneter Objektträger mit einem Aufsatz, der um 180° umzusetzen ist, entwickelt. Der industriell gefertigte Träger kann alle Objektgrößen (Einzelzahn-, Quadranten-, Kiefer- Modelle) aufnehmen. Testreihen zur Qualitätssicherung deckten einige Probleme der Software auf. Durch Korrektur einiger Parameter bzw. Implementierung neuer Programmteile in die Auswertungssoftware konnten diese beseitigt werden. Aus der Validierung des Gesamtsystems konnten die folgenden technischen Daten für den 3D-Laserscanner ermittelt werden: Auflösung in der x-Achse (seitlich; CCD-Chip) 25 µm Auflösung in der y-Achse (längs der Abtastrichtung; Schrittmotor) > 2 µm Auflösung in der z-Achse (Höhe) 5 µm Messzeit :40 ms/Linie (512 Messpunkte) 5.000 – 10.000 Oberflächenpunkte / sec. Tiefenmessbereich 15 mm Reproduziergenauigkeit 1 µm +/- 1 Gesamtgenauigkeit 10 µm +/- 3 Der Prototyp konnte durch die Weiterentwicklung (ab Sensor 2) für die Erhebung größerer Datenmengen eingesetzt werden. Durch die Verbesserung der Software bzw. die Entwicklung eines eigenen „matching“-Programms (match 3d) durch Gloger (1993) (KUNZELMANN 1998; S. 30-35) kann die Auswertung der gewonnenen Daten schnell und komfortabel erfolgen. Erstmals wurde der Laser-Scanner für die Auswertung klinischer Daten verwendet. Die Auswertung des Verschleißes von Kompositinlays aus Visio Gem® erfolgte an Gipsmodellen (New Fuji Rock®). Für die Untersuchung standen 32 Zähne bzw. Inlays zur Verfügung, 14 Prämolaren und 18 Molaren. Die durchschnittliche Verweildauer betrug 48,8 Monate, bei den Prämolaren allein 47,4 Monate und bei den Molaren allein 49,8 Monate. Bei 13 Zähnen war eine Ausmessung der Inlaygrösse möglich. Sie betrug im Durchschnitt 45% der sichtbaren Fläche, bei den Prämolaren 51%, bei den Molaren 39%. Die Bilddaten wurden in zwei Gruppen ausgewertet. Zum einen die Gesamtgruppe aus 32 Zähnen, zum anderen eine Auswahl der besten, bestehend aus sechs Molaren und 3 Prämolaren. Der Mittelwert der Standardabweichungen betrug 158 [µm] (Gruppe2: 88 [µm]). Genauer: Prämolaren 110 [µm] (Gruppe2: 85 [µm]), Molaren 196 [µm] (Gruppe2: 91 [µm]). Die Anforderungen der ADA (1989) für Seitenzahnfüllungen der Klasse II erfüllen die Visio Gem®-Inlays nicht.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Zur Struktur und Funktion der Nebenniere bei den Haussäugetieren

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2005


Bei der vorliegenden Literaturstudie handelt es sich um eine Zusammenfassung der funktionellen Morphologie der Nebenniere von Haussäugetieren. Vergleichend werden einzelne Strukturen und Funktionen der Nebenniere beim Menschen und einigen Nagern beschrieben. Die Nebennieren (Glandula suprarenalis s. adrenalis) von Menschen und Haussäugetieren bestehen aus zwei sowohl funktionell als auch embryologisch verschiedenen Anteilen: der Nebennierenrinde (Cortex glandulae suprarenalis) und dem Nebennierenmark (Medulla glandulae suprarenalis). Die Nebennierenrinde entsteht aus mesodermalen Anteilen, während die Zellen des Nebennierenmarks Abkömmlinge der sympathoadrenalen Zelllinie sind, die aus der Neuralleiste wandern. Die Nebenniere enthält im Vergleich zu anderen Organen vermehrt Blutgefäße und Nerven. Die zentripetal verlaufenden Blutgefäße, die hohe Konzentrationen von Rindenhormonen enthalten, beeinflussen direkt die adrenomedullären Zellen. Histologisch lässt sich die Nebennierenrinde zwischen der Kapselschicht und der Medulla, morphologisch und funktionell aufgrund ihrer Steroidkapazität, von außen nach innen, in drei verschiedene Zonen, Zona glomerulosa, Zona fasciculata und Zona reticularis unterteilen: Die Zona glomerulosa synthetisiert Mineralokortikoide, die Zona fasciculata Glukokortikoide und die Zona reticularis Androgen bei Primaten, sowie Glukokortikoide bei anderen Spezies. Ultrastrukturell geben das ER (endoplasmatisches Reticulum), die Mitochondrien und Lipidtröpfchen in den adrenokortikalen Zellen wesentliche Hinweise auf Veränderungen von funktionellen Zuständen. Das Nebennierenmark enthält hauptsächlich A- und NA-chromaffine Zellen und in geringer Menge small granule chromaffin cells (SGC) sowie die Ganglienzellen. Das Verhältnis von A-Zellen zu NA-Zellen sowie die Lokalisation der chromaffinen Zellen im Nebennierenmark variieren zwischen den Spezies. Die chromaffinen Zellen setzen Adrenalin, Noradrenalin und andere Substanzen ins Blut frei und üben dabei vielfältige Kontrolle auf verschiedene Gewebe sowie Organe aus. Katecholamine und regulatorische Peptide können direkt oder indirekt durch den Blutfluss die adrenokortikalen Zellen regulieren. Die Regulation der adrenalen Funktion ist äußerst komplex. Die Nebennieren produzieren zahlreiche Hormone, Neuropeptide, Neurotransmitter und Zytokine. Die Zellen innerhalb der Nebenniere beeinflussen sich gegenseitig und passen so die Funktion der Nebenniere an verschiedene Situationen an. Die chromaffinen Zellen wurden in der Nebennierenrinde, und umgekehrt, die adrenokortikalen Zellen innerhalb der Medulla bei manchen Spezies nachgewiesen. Diese Tatsache weist auf eine topographische und funktionelle Beziehung zwischen Nebennierenrinde und Nebennierenmark hin, welche neuronal und parakrin reguliert wird. Ferner spielen die Nebennieren eine wichtige Rolle bei Reaktionen in verschiedenen Stresssituationen sowie auch im Immunsystem.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über biologische Rhythmen bei den Nutztieren Pferd, Rind, Schwein, Legehennen und Enten zu erstellen. Weiterhin soll dargestellt werden, inwieweit die dem Tier eigenen biologischen Rhythmen unter den derzeit üblichen Haltungsbedingungen ungestört ablaufen können, und welche Änderungen der Haltungs- und Managementbedingungen gegebenenfalls geeignet wären, den natürlichen Ablauf dieser Rhythmen zu fördern. Das Fortpflanzungsgeschehen zeigt bei allen im Rahmen dieser Literaturstudie berücksichtigten Tierarten einen circannualen Rhythmus, dessen primärer Zeitgeber die Photoperiode ist. Während der jährliche Rhythmus der Reproduktionsaktivität beim Pferd, bei der Legehenne und bei der Ente vielfach beschrieben wird, zählen das Rind und das Schwein allgemein zu den Tierarten mit ganzjährigem Reproduktionsgeschehen. Obwohl domestizierte Rinder und Schweine grundsätzlich die Möglichkeit zur ganzjährigen Fortpflanzung besitzen, deutet sich auch bei diesen Tierarten ein zugrunde liegender circannualer Rhythmus der Reproduktionsaktivität an. Das Wach-Schlafverhalten landwirtschaftlicher Nutztiere unterliegt dem Einfluss circadianer und ultradianer biologischer Rhythmen. Der Ablauf dieser Rhythmen ist dabei für jede Tierart charakteristisch. Die Photoperiode ist als wichtiger Zeitgeber für den Wach-Schlafrhythmus anzusprechen. Circadiane und ultradiane Rhythmen prägen die motorische Aktivität der Tierarten Pferd, Rind, Schwein, Legehennen und Enten, wobei auch hier der Verlauf der Rhythmen einem tierartspezifischen Muster folgt. Der gestörte Ablauf des biologischen Rhythmus der motorischen Aktivität, dessen primärer Zeitgeber die Photoperiode ist, wird in Zusammenhang mit dem Auftreten von Stereotypien gebracht. Die Futteraufnahme unterliegt einem tierartspezifischen circadianen Rhythmus, der neben der Photoperiode von der Verfügbarkeit und Beschaffenheit der Nahrung und von sozialen Kontakten beeinflusst wird. Daneben kann die Futteraufnahme selbst als Zeitgeber für den Ablauf anderer Rhythmen dienen. Das Sozial- und Komfortverhalten spielt bei den in größeren Gemeinschaften lebenden Nutztieren Pferd, Rind, Schwein, Legehennen und Enten eine wichtige Rolle. Der Einfluss circadianer Rhythmen deutet sich auch bei diesen Verhaltensweisen, die unter anderem für das Wohlbefinden der Tiere von Bedeutung sind, an. Der Verlauf der Körpertemperatur folgt beim landwirtschaftlichen Nutztier einem circadianen Rhythmus, der allerdings nicht bei allen Tierarten gleich stark ausgeprägt ist. Der Rhythmus der Körpertemperatur ist endogenen Ursprungs, wird jedoch durch andere Rhythmen, wie den Rhythmus der motorischen Aktivität, den Wach-Schlafrhythmus und den Futteraufnahmerhythmus, beeinflusst. Circannuale, circadiane und ultradiane Rhythmen prägen den Verlauf der Corticosteroidkonzentration. Die biologischen Rhythmen unterliegen dem Einfluss der Photoperiode, des Reproduktionsgeschehens und des Alters der Tiere. Der Verlauf des circadianen Rhythmus der Glucocorticoidsekretion kann möglicherweise zur Beurteilung der Haltungsumwelt, insbesondere zum Nachweis von chronischem Stress, herangezogen werden. Der Verlauf einer Reihe weiterer Hormone wird beim landwirtschaftlichen Nutztier durch endogene Steuerungsvorgänge beeinflusst. So unterliegen die Konzentrationen der Schilddrüsenhormone T3 und T4 und einiger Sexualhormone, sowie die Konzentration des Hormons Prolactin, endogenen Rhythmen. Die Funktion des Immunsystems folgt einem circannualen Rhythmus, dessen primärer Zeitgeber die Photoperiode ist. Daneben werden circannuale und circadiane Rhythmen hämatologischer und biochemischer Parameter beobachtet. Obwohl sich eine Vielzahl von Studien mit dem Verlauf bestimmter biologischer Rhythmen beim Nutztier beschäftigt, fehlen Studien unter kontrollierten und standardisierten Bedingungen zu chronobiologischen Fragestellungen beim Nutztier weitgehend. Die Durchführung von Untersuchungen zum Ablauf biologischer Rhythmen unter konstanten Umweltbedingungen, zum Einfluss verschiedener Zeitgeber auf diese Rhythmen und zu Veränderungen dieser biologischen Rhythmen unter den gegenwärtigen Haltungsbedingungen, könnte zur Verbesserung der Tierhaltung beitragen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Fortpflanzungsphysiologie und assistierte Reproduktion beim Haushund (Canis familiaris) - eine Literaturstudie

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2003


The aim of this work was the evaluation of literature about physiology of reproduction, assisted reproduction technologies and associated biotechniques in domestic dogs (Canis familiaris). In the bitch preovulatory follicular luteinization results in exposure of oocytes to increasing concentrations of progesterone 1-2 days prior to ovulation. Ovulation occurs approximately two days after the LH-peak. The bitch ovulates primary oocytes with intact germinal vesicle, which requires 2-5 days for the completion of the meiotic divisions within the oviduct. Artificial insemination (AI) in bitch can be performed either intravaginally or intrauterinely with fresh, chilled or frozen-thawed spermatozoa. Intrauterine insemination (IUI) may be carried out surgically by laparotomy or laparoscopy or non-surgically using transcervical cathetherization. In the bitch, IUI results in a high whelping rate and litter size comparable to those after natural mating. Cryopreservation of dog semen has been successfully accomplished and a variety of extenders, freezing and thawing protocols have been published. AI with cryopreserved semen generally yields lower pregnancy rates if intravaginal deposition of semen is used. A reliable method for synchronization and induction of a fertile oestrus cycle as well as superovulation by hormone treatment are not available. Canine oocytes may resume meiosis spontaneously in vitro, although at a much lower efficiency than in most other domestic species. In vitro maturation (IVM) of oocytes results in 20 to 70 % oocytes entering germinal vesicle breakdown (GVBD). Only 10 to 40 % oocytes progress to metaphase I to II. It has been shown, that cumulus morphology, stage of estrous cycle, oocyte size, cumulus-oocyte communication through gap junctions, age of oocyte donors, and serum supplementation of the culture medium influence the efficiency of IVM. Dog oocytes cultured within advanced preantral and early antral follicles in vitro are competent to resume meiosis and mature to the metaphase stage. The developmental potential of these oocytes was comparable to isolated cumulus oocyte complexes. The optimal culture conditions required for induction of capacitation and acrosomal exocytosis of canine sperm are yet to be established. Dog spermatozoa are able to penetrate the zona pellucida and the vitellus of homologous oocytes irrespective of the oocyte maturation stage. The developmental potential of fertilized dog oocytes in vitro is very low. Only one case of development to the blastocyst stage after in vitro fertilization (IVF) has been reported. The surgical transfer of ex vivo collected dog embryos resulted in birth of live puppys although the success rates were low. Up to date no reports of production of live pups after IVF from in vivo or in vitro matured dog oocytes exists. In one study three conceptuses were identified by ultrasonography twenty days after transfer of in vitro fertilised oocytes but no further development could be observed. Reliable protocols for cryopreservation of dog embryos have yet to be developed. Until recently, there has been limited interest in assisted reproduction techniques in the dogs. The rising significance of dogs as companion animals as well as interest in comparative aspects with wild-life canides will stimulate research in the fields of in vitro production of embryos, cryopreservation and embryo transfer of embryos.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Die Bedeutung der Embryonenqualität im Rahmen des Embryotransfers beim Rind – eine Literaturstudie

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 19, 2002


The aim of this work was to describe the importance of the estimation of the quality of cattle embryos in embryo transfer as well as to discuss the causes of the appearance of the variable embryo qualities after superovulation and the different possibilities to assess the embryo quality. After superovulation there are always variable embryo quality observed. The reasons for this are versatile. An important, the result of a superovulation treatment influencing factor, is the donor cow. Both the individual disposition, the age and as well healthy status and the stressexposition of the animals are playing an important role. The ovary reactions are rather essentially influenced by the existence of a dominant follicle at the moment of introduction of a superovulation treatment. By removal of dominant follicle the results can significant be improved. Another important factor is the sort of a gonadotrophin used for superovulation. The reaction to a superovulation treatment is not just depending on the selection of the gonadotroph hormone, but also on the composition of the preparations, the doses und the way of application. Because the morphological evaluation of embryo quality is subjected to subjective influences, it should attach importance to the training of the evaluating persons, to receive comparable results. The importance of assessment of embryo quality to select embryos is considerable. The results of embryo transfer, the pregnancy rates, are essentially depending on the quality of the transferred embryos. The survival of embryos after kryopreservation is also influenced by the embryo quality. Embryo quality can be evaluated by different approaches: if the selected embryo has to be transferred, the technique to estimate embryo quality must not be invasive. In the practice of the embryo transfer embryo quality is estimated before transfer by gross embryo morphology. However, this method is a rather subjective possibility for assessment of the embryo quality. More accurate date can be obtained by the use of invasive techniques. Metabolic tests to evaluate embryo viability include measurement of nutrient uptake, energy metabolism and oxygen uptake. Enzyme leakage and hormone or growth factor production can also give more details on the quality of embryos. Techniques which might partially are able to affect the embryo are the determination of the freezing resistance and vital staining. With vital staining, membrane integrity, which is critical for embryo survival, can be assessed by means of fluorescent probes. The most common staining methods for evaluating embryo quality are DAPI and FDA. These two fluorescent probes do not alter the embryo, so that you can still transfer the embryo after these examinations. Invasive assessment of the embryo quality mostly involves a kind of fixation or staining of the embryo and so they are not suitable for the practical use of the embryo transfer. Cytogenetic analysis of embryos is an important issue for caryotyping. Chromosomal deviations are known to cause early embryonic mortality in cattle. Determination of the total cell number and the allocation of these cells to the inner cell mass (ICM) and trophectoderm (TE) after differential staining of these cells give more details on the quality of an embryo.