Der Podcast für Lean-Interessierte, die in ihren Organisationen die kontinuierliche Verbesserung der Geschäftsprozesse und Abläufe anstreben. — Um Nutzen zu steigern, Ressourcenverbrauch zu reduzieren und damit Freiräume für echte Wertschöpfung zu schaffen – Für mehr Erfolg durch Kunden- und Mitarbe…
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Samuel Mann: Was war der Auslöser sich mit der Vernetzung von Schweißprozessen zu beschäftigen? Welchen Nutzen ziehen die Anwender aus dieser Vernetzung? Welche Elemente werden dabei vernetzt? Wie bilden sich diese Elemente auf den Schweißprozess ab? Wie sieht der Vernetzungsprozess allgemein aus? Welche Komponenten sind dabei beteiligt? Welche Hürden bestehen dabei? Welche allgemeinen Aspekte sollten bei der Digitalisierung beachtet werden?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Nadja Klein: Wo beginnen klassische Onboarding-Prozesse? Was wurde bisher vernachlässigt und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Wer ist an den erweiterten Onboarding-Prozessen beteiligt? Wie verändern sich die Führungsrollen dadurch? Welche Voraussetzungen sind dafür notwendig? Wie reagieren die beteiligten (Führungskräfte) auf diese Veränderungen und ggf. zusätzlichen Aufgaben? Wie reagieren die neuen bzw. potenziellen Mitarbeitenden auf diese frühzeitige Integration? Welche weiteren Veränderungen/Erweiterungen sind für die Zukunft noch vorstellbar?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Katharina Wörmann: Was war die Ausgangssituation für die Arbeit? Wie sah die Vorgehensweise und Zielsetzung aus? Welche Besonderheiten haben sich bzgl. den Unternehmen des Mittelstands herausgestellt? Was sind typische Hemmnisse für eine erfolgreiche Lean Management Einführung? Welche Erkenntnisse haben sich aus den Befragungen ergeben? Wer wurde befragt? Welche Überraschungen haben sich ggf. ergeben? Faktor Mensch, Rolle von FK und MA. Was sind die Erfolgsfaktoren für die Implementierung von Lean Management im Mittelstand? Welches Modell ist daraus entstanden?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Roland Falk: Welche Bereiche umfasst das Ausbaugewerbe, wo kommen "normale" Menschen damit in Berührung? Welche Rolle spielt spielt Prozessdenken grundsätzlich im Baugewerbe? Was sind die Ursachen dieser Situation? Wie unterscheidet sich das Thema Prozesse im Ausbaugewerbe vom "normalen" Einsatz im Neubaukontext? Welche Ursachen stecken dahinter? Welche Rolle spielen kulturelle Aspekte dabei? Wie reagieren die Beteiligten/Betroffenen auf Initiativen zur Prozessualisierung in ihrem Tätigkeitsfeld? Wie geht man mit Vorbehalten und Widerständen um? Wie lässt diese angesprochene Kultur verändern? Was lässt sich aus den gemachten Erfahrungen in anderen Kontexte und Branchen übertragen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Emily Schultka: Was sind typische Bereiche in der Handwerksausbildung, in denen Digitalisierung eine Rolle spielt? Was war der Auslöser für Ihre Beschäftigung mit dem Thema? Wie reagieren die Beteiligten und Betroffenen (Meister und Auszubildende) auf das Thema? Wie hat sich die Meisterausbildung und -rolle dadurch schon verändern? Wie wird sich das Thema in der Zukunft noch weiter entwickeln? Welche Rolle wird KI in der Zukunft dabei spielen? Wo gibt es aktuell noch Grenzen? Wie wird sich die Digitalisierung im Bereich der Wissensvermittlung über die (Erst-)Ausbildung hinaus noch entwickeln? Welche neuen Chancen ergeben sich daraus, ggf. auch über die bisherigen Beteiligten hinaus, bspw. Richtung Handwerkskunden, Hersteller, ...?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Gunther Verleger: Was sind typische Einsatzfälle von Robotic Process Automation (RPA)? Welche Voraussetzungen müssen dabei beachtet werden? Wie unterscheidet sich der Einsatz in Kleinbetrieben? Warum bilden Steuerbüros/Steuerkanzleien eine Ausnahme beim Einsatz von RPA? Welchen Nutzen ziehen Steuerbüros aus dem Einsatz von RPA? Welche Rolle kommt den Menschen dann (noch) zu? Was lässt sich vom RPA-Einsatz in Steuerbüros auf "normale" Unternehmen übertragen? Welche Möglichkeiten ergeben sich aus RPA-Einsatz noch? Wie wird sich RPA ggf. durch den Einsatz von KI weiterentwickeln?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Sebastian Schneider: Was ist der Vorteil von Low-Code bei der Prozessautomatisierung ggü. "klassischen" Automatisierungslösungen? In welchen Unternehmensbereichen und Branchen kommen die Vorteile von Low-Code-Anwendungen besonders zum Tragen? Was unterscheidet Low-Code-Lösungen von klassischen Excel? Wie vermeidet man eine Schatten-IT und damit zusammenhängend die (unerkannte) Abhängigkeit von einzelnen Personen? Welche Voraussetzungen sollte man bei Low-Code-Automatisierung beachten? Welche Rolle spielt die IT als Abteilung bzw. interner Dienstleister im Low-Code-Kontext? Welche Konsequenzen und mögliche Konflikte können dabei auftreten aber ggf. auch vermieden werden? Welche neuen Aufgaben kommen beim Einsatz von Low-Code-Lösungen auf die Mitarbeiter in den Fachabteilungen zu und welche Reaktionen können dabei auftreten? Wie geht am besten mit diesen Reaktionen um? Welche Erkenntnisse und Erfahrungen aus bisherigen Projekten lassen sich auf andere Situationen übertragen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Frank Ilg: Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen oft im Bezug zu ihrem Geschäftsmodell? Welche Ursachen stecken dahinter? Welche Konsequenzen ergeben sich, wenn der notwendige Wandel nicht angegangen wird? Was sind typische Anzeichen, dass ein Wandel notwendig wird? Wie erkennt man den richtigen Zeitpunkt? Warum tun sich Unternehmen dann mit der Veränderung schwer? Was sind mögliche Ansätze für die Veränderung von Geschäftsmodellen? Was sollte man dabei beachten und vermeiden? Welche Phasen durchläuft der Wandelprozess? Welchen Rollen spielen die Menschen in den verschiedenen Phasen? Welche Rolle spielt Führung in diesem Zusammenhang?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Oliver Weihrauch: Was sind typische Situationen, in denen Vergabeprozesse zum Einsatz kommen? Wer sind die zentralen Beteiligten? Welchen Herausforderungen und Problemen begegnen die Bieter häufig? Was sind typische Ursachen? Worauf können sie selbst als Bieter Einfluss nehmen? Welcher Bedeutung hat das Luder-Prinzip? Wie hat sich das Thema Bürokratie und Regulierung entwickelt? Welche Rolle spielt die Digitalisierung und evtl. auch KI in Vergabeprozessen? Was passiert nach der Vergabe? Welche Konsequenzen ergeben sich ggf. aus der Vergabe auf die spätere Abwicklung? Wie sieht die Wechselwirkung mit dem Geschäftsmodell des Bieters aus?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Tim Klein: Produktmanagement-Prozess vs. Produktentwicklungsprozess vs. Projektmanagement-Prozess – gibt's das überhaupt, wie sehen die Schnittstellen aus? Welche Haltung steckt hinter den Handlungen? Welche Veränderungen sind durch Agile, Scrum & Co. entstanden? Produktmanager vs. Product Owner – Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Welche Rückwirkungen auf den Prozess entstehen durch die Art des Produkts? Wie sollte die Adaption aussehen? Welche Fehler sollte man vermeiden, wenn Scrum & Co. auf Nicht-Software-Produkte angewendet wird? Wie sieht die Interaktion zwischen Produktmanagement und Geschäftsmodell aus? Wie wird sich Produktmanagement in der Zukunft verändern?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Jan Fischbach: Welche Verbindung gibt es zwischen Scrum und Training Within Industry (TWI)? Was kann die Scrum-Community von TWI-Prinzipien lernen? Warum wird TWI als mögliche Blaupause für Scrum Master vorgeschlagen? Welche Ähnlichkeiten und Unterschiede bestehen zwischen Lean- und Scrum-Ausbildungen? Ist die Ausbildungsdauer für Scrum Master ausreichend? Warum gibt es im Scrum-Kontext oft keinen Konsens über methodische Standards? Wie können die Prinzipien von TWI (Job Instructions, Job Relations, Job Methods) auf Scrum übertragen werden? Wer trägt im Scrum-Kontext die Verantwortung für die Fähigkeiten und Befähigungen der Teammitglieder? Welche Rolle spielen Organisation und Führungskräfte im Zusammenhang mit Scrum Teams und deren Effektivität? Wie unterscheidet sich der Product Owner von einem Chief Engineer im Lean Product Development? Wie könnte ein stärkeres Mandat für Product Owner aussehen? Welche Herausforderungen entstehen durch duale Hierarchien im Scrum-Kontext? Warum gibt es Vorbehalte gegen Standards und Checklisten sowohl im Scrum- als auch im Lean-Kontext? Wie kann die effektive Nutzung von Standards zur Verbesserung der Arbeitsweise beitragen? Welche Synergien könnten sich aus einer engeren Zusammenarbeit zwischen Lean- und Scrum-Experten ergeben? Wie kann die Weisheit beider Methoden für Kunden effektiver genutzt werden?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Karsten Königstein: Was sind typische Herausforderungen, die bei der Digitalisierung von Fertigungs- und Produktionsprozessen auftreten? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Wo bestehen Grenzen bei der analogen Datenerfassung? Was macht man mit grundsätzlich analogen (=manuellen) Bearbeitungsschritten? Welche Lösungen bieten sich dafür an? Welche positiven Seiteneffekte ergeben sich noch? Welche Rolle spielt der Mensch bei dieser "analogen Digitalisierung"?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Andreas Syska: Was sind die Folgen, wenn man sich auf den kosten-getriebenen Weg beschränkt bzw. ihn initial einschlägt? Was sind die (versteckten) Gründe, dass oft der Kosten-Weg eingeschlagen wird? Warum tun sich Unternehmen (und Menschen) mit dem Lean-Weg so schwer? Welche Vorteile bringt der Lean-Weg mit sich? Wie kann man mit der Problematik umgehen, dass die Ergebnisse des Kosten-Wegs in der Bilanz auftauchen, die Kosten für Lean-Aufwendungen aber in der GuV-Rechnung? Wie sieht also der generelle Ausweg aus diesem Dilemma aus?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Nicole Ottersböck: Was war der Auslöser, um sich mit dem Thema zu beschäftigen? Wie unterscheidet sich KI-gestütztes Wissensmanagement von klassischen Ansätzen? Was bedeutet das für die Wissenslieferanten und -konsumenten? Wie sehen die Reaktionen dieser beiden Nutzergruppen aus? In welchen Anwendungsbereichen ergeben sich neue Möglichkeiten? Wo bestehen u.U. (noch) Grenzen? Was muss ggf. beim Datenschutz und der Datensicherheit berücksichtigt werden? Wie wird sich das Thema noch weiterentwickeln, bspw. bei der Wisseneingabe und dem -abruf?
Stichpunkte aus der Unterhaltung mit ChatGPT: Grundidee zum Data Walk. Datenlandschaft. Beitrag der generativen KI. Einbeziehung der Menschen. Voraussetzungen für einen Data Walk. Einstieg in das Thema. Umgang mit manuellen Tätigkeiten. Datennutzung vs. Kontrolle & Überwachung. Querbeziehungen zur Multimomentanalyse. Digitale Wertstromanalyse. Zukünftige Entwicklungen. Entscheidungswege, Algorithmen, Nachvollziehbarkeit und Transparenz. Neue Anforderungen an Führungskräfte in deren Rolle. Kultureller Wandel.
Stichworte aus der Unterhaltung mit ChatGPT: Wo siehst Du Potenziale für den Einsatz von KI-Technologien im Lean-Kontext? Weiche Lean-Elemente und mögliche Herausforderungen im Zusammenspiel mit KI. Wie kann KI die Mitwirkung der Menschen fördern? Welchen Einfluss kann KI auf ihre Akzeptanz nehmen? Was kann KI beitragen, um verschiedene Generationen und Erfahrungsniveaus zusammenzubringen? Mitwirkung von KI auf der Meta-Ebene der Veränderungen. Wie kann KI mit Vorbehalten ggü. ihr selbst umgehen? Praktischer Einsatz von KI auf der Ebene der menschlichen Interaktion. Die Rolle von Transparenz und Vertrauen.
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Angelika Wagner-Kronberger: "Wir bauen doch keine Auto!" – Welche Vorbehalte ggü. gibt es noch im Gesundheit bzw. speziell im Krankenhaus? Was sind Gründe für diese Vorbehalte? Wie kann man diesen Vorbehalten begegnen? Welche Implikationen ergeben sich noch aus der Dualität von Kunde und Produkt? Wie verändert sich SQDCM dadurch? Was bedeutet das für die generelle Lean-Denke und ggf. für den Einsatz von Lean-Methoden und -Werkzeugen? Was lässt sich trotzdem aus einer Wertstromanalyse ableiten? Welche Horizonterweiterungen und Erkenntnisse entstehen daraus und was lässt sich ggf. in den klassisch industriellen Kontext oder vergleichbare Situationen (bspw. bestimmte Service-Themen) übertragen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Viacheslav Gromov: Was ist Embedded KI, auch in der Abgrenzung zu anderen KI-Formen? Was sind typische Anwendungsbereiche von Embedded KI? Was zeichnet Embedded KI besonders aus? Was sind Unterschiede zu anderen KI-Formen? Welche Randbedingungen müssen beachtet werden? Welche Vor- und Nachteile kann Embedded KI haben? Welche Grenzen entstehen ggf. daraus? Wie sehen typische Einführungsprozesse von Embedded KI aus? Wie kann man in das Thema einsteigen und die Relevanz im eigenen Geschäftsmodell bzw. Produkt-/Leistungsspektrum prüfen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Ramón Kadel: Wie sieht der typische Wertstrom in einer Redaktion aus, ggf. auch darüber hinaus? Welche Rolle spielt dabei das Medium? Welche Meilensteine gibt es dabei? Welche Aktivitäten bestimmen die Durchlaufzeit? Wo treten ggf. Wartezeiten auf? Wo gibt es interne Kunden-Lieferanten-Verhältnisse? Was sind Qualitätskriterien entlang des Wertstroms, wie wird die Qualität sichergestellt? Wie muss man sich die Abnahme im Vergleich zu technischen Produkten oder Dienstleistungen vorstellen? Wie hat der Abnahmeprotokoll-Podcast die Kommunikation im Redaktionsprozess verändert? Was lässt sich aus dem Redaktionskontext in andere Situationen übertragen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Alexander Neb: Was war der Impuls sich mit KI im Kontext von Montageplanung zu beschäftigen? Wie sieht der typische Ablauf klassischer Montageplanung aus? Welche Probleme bestehen bei klassischer Montageplanung? Welche Ursachen hat das und welche Folgen ergeben sich daraus? Wie kann KI dabei helfen? Welcher Nutzen entsteht durch die KI? Welche Veränderungen ergeben sich im Erstellungsprozesse? Wie sehen die Reaktionen auf diesen Anwendungsfall aus? Wie wird sich ggf. zukünftig der Konstruktionsprozess oder sogar der Designprozess verändern?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Nataša Neuhold: Ein paar Stichworte, um das Prozessumfeld zu beschreiben. Was war der Auslöser, dass Sie sich mit Lean Management im Klinikkontext beschäftigt haben? Was unterscheidet Krankenhausprozesse von klassischen Industrieprozessen? Wo gibt es Ähnlichkeiten/Gemeinsamkeiten, ggf. auf den zweiten Blick und über den reinen Prozesskontext hinaus? Was sind die größten Herausforderungen im Klinikkontext im Bezug auf Prozesse? Welche (anfänglichen) Reaktionen gab es aus den verschiedenen Belegschaftsgruppen? Wie sind Sie damit umgangen? Was würden Sie im Rückblick ggf. heute anders machen? Wie haben sich die "Themen" im weiteren entwickelt? Welcher Nutzen ist für die Beteiligten entstanden? Welche Erkenntnisse ziehen Sie aus der bisherigen Entwicklung? Was lässt sich auf andere, klassische Industriebranchen übertragen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Patrick Grundwald: Ausgangspunkt der Unterhaltung als Frage an ChatGPT: Könnten auch traditionelle Handwerksberufe wie der des Friseurs durch Roboter ersetzt werden? Was war der Auslöser für diese Frage? Was hast Du aus der Antwort abgeleitet? Was hattest Du erwartet, was war neu dabei? Was hat sich aus der begleitenden bzw. nachfolgenden Diskussion auf LinkedIn für Dich ergeben? Was sind Voraussetzungen aber auch Hürden, um diese Form der Innovation zu ermöglichen? Welchen Nutzen können die Kunden aber auch die Anbieter selbst aus diesen Entwicklungen ziehen? Wie lassen sich die Erkenntnisse auf andere Branchen übertragen, im Handwerk und darüber hinaus?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Andi Ewert: Wo spielen Netzwerke überall eine Rolle? Was ist der Nutzen von Netzwerken? Was muss man im Sinne von Prozessen bzgl. Netzwerken berücksichtigen? Wie erleichtern Prozesse bspw. durch Regeln oder Standards den Umgang mit Netzwerken? Wie entwickeln Netzwerke selbst ihre (informellen) Prozesse bspw. in Form von Umgangsformen? Was lässt sich aus klassischen Geschäftsprozessen auf den Netzwerkkontext übertragen? Was können Netzwerke von klassischen Prozessen lernen? Was ist Dein persönlicher Bezug zu Netzwerken?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Dominik Wahl: Was steckt hinter Druckluft? Was ist das Problem mit Druckluft? Was sind typische Ursachen der Probleme und was ist das Problem hinter dem Problem? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Was sind typische Auslöser, dass man sich mit dem Problem überhaupt beschäftigt? Wer sollte sich eigentlich um das Problem kümmern, warum passiert das viel zu selten? An welcher Stelle kommt dann KI ins Spiel und welche Vorteile kann man daraus ziehen? Was sollte man als erstes tun, um sicherzustellen, dass man nicht auch von dem Problem betroffen ist?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit David Altmann: Was unterscheidet Lokalisierung (localization) von gewöhnlichen Übersetzungen? Welche Bereiche und Branchen werden davon abgedeckt bzw. sind von den Besonderheiten betroffen? Wie sieht der Zusammenhang zwischen der klassischen Prozesslandschaft eines (produzierenden) Unternehmens und Lokalisierungsprozessen aus? Wo sind wir evtl. dem Thema schon begegnet, ohne es bewusst wahrzunehmen? Du verwendest den Begriff Prozessoptimierung in Deinem LinkedIn-Profil. Was kann man sich darunter vorstellen, wenn man eher einen Industrie-/Produktionshintergrund hat? Was zeichnet diese Form der Prozessoptimierung aus? Welche Rolle kann KI in Lokalisierungsprozessen spielen? Was lässt sich aus dem klassischen Produktionskontext bzgl. Prozessoptimierung auf Lokalisierungsprozesse übertragen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Ralf Volkmer: kurze Historie zu Blended-Learning. Was hat sich bisher verändert? Was ist gleich geblieben? Was waren schon immer die Herausforderungen von Weiterbildungen, nicht nur im Lean-Kontext? Was sind die Folgen davon? Wie ist man bisher damit umgegangen, welche Themen sind noch ungelöst? Was sind potenzielle Gründe dafür? Was müsste sich verändern? Wie könnten/sollten Lösungen aussehen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Sonya Dase: Was war der Auslösung für die Beschäftigung mit Arbeitsanweisungen? Wie bist Du auf TWI bzw. die Job Instructions gestoßen? Welche Aspekte sind wichtig für gute Arbeitsanweisungen? Welche Defizite nimmst Du wahr? Was sind die Auswirkungen dieser Defizite? Welche Ursachen stecken dahinter? Wie lassen sich diese Ursachen beseitigen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Stefan Hund: Was sind typische oder auch untypische Fälle/Situationen, die in dem Kontext auftreten können? Welches Spektrum an Konsequenzen kann sich daraus ergeben? Welche Reaktionen sind Dir dabei schon begegnet? Welche Tipps kann Du Menschen, Betroffenen, Beteiligten, vermeintlich Unbeteiligten im Umgang mit dem „Thema“ geben? Wie kann man reagieren, wenn man nicht weiß, wie man reagieren soll? Was sollte man ggf. besser vermeiden? Wie können Unternehmen, Führungskräfte, Menschen mit dem Thema umgehen? Welchen Nutzen bieten hier dann (vor)definierte Prozesse, die bei aller Rationalität dem Thema und den Menschen auch auf einer emotionalen Ebene gerecht werden? Sowohl bei der Vorbereitung/Definition als auch der späteren, unvermeidlichen Durchführung. Wie kann man Trauerprozesse in die Prozesslandschaft integrieren? Wo kann man sich über das Thema weiter informieren?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Danilo Assmann: Was sind Auslöser von Transformationen? Welche Arten von Change gibt es? Wie kann man Menschen zur Veränderung motivieren? Was leisten verschiedene Charaktere bei Veränderungen? Wie laufen Veränderungen in Organisationen ab? Welche Rolle spielen die Menschen dabei?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Marvin Bunjes: In welchen Szenarien sind Dir schon Vorbehalte gegen 5S begegnet? Wie und von wem werden diese Vorbehalte direkt und manchmal auch versteckt ausgedrückt? Was sind mögliche Ursachen für diese Vorbehalte? Wie gehst Du dann mit den Vorbehalten um? Wie sehen dann die Reaktionen aus? Was funktioniert gut, was funktioniert nicht (so) gut? Was sind Deine Schlussfolgerungen daraus? Was sollte man also beachten, bevor man 5S (wieder) "auspackt"? Was lässt sich evtl. aus dieser niedrigen methodischen Ebene auf Lean i.A. übertragen? Wo kann man mehr über Deinen "Umgang" mit 5S erfahren?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Marvin Bunjes: In welchen Szenarien sind Dir schon Vorbehalte gegen 5S begegnet? Wie und von wem werden diese Vorbehalte direkt und manchmal auch versteckt ausgedrückt? Was sind mögliche Ursachen für diese Vorbehalte? Wie gehst Du dann mit den Vorbehalten um? Wie sehen dann die Reaktionen aus? Was funktioniert gut, was funktioniert nicht (so) gut? Was sind Deine Schlussfolgerungen daraus? Was sollte man also beachten, bevor man 5S (wieder) "auspackt"? Was lässt sich evtl. aus dieser niedrigen methodischen Ebene auf Lean i.A. übertragen? Wo kann man mehr über Deinen "Umgang" mit 5S erfahren?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Alexander Eisenhuth: Was sind Embedded-Systems? Was zeichnet die Produktentwicklung generell und die Software-Entwicklung im besonderen aus? Welche Rolle spielt dabei die Software-Architektur und die übergeordnete Systemarchitektur? Was bedeutet das, wenn man für Embedded-System agile Konzepte einsetzen will? Welche Vor- und Nachteile kann das mit sich bringen? Welche Konsequenzen können sich dabei ergeben? Welche Rolle spielen dabei die Software-Entwickler und der weitere Kontext der Produktentwicklung und dem Einsatz im Feld? Welche Möglichkeiten des Transfers der Erkenntnisse und Konzepte in andere Kontexte bestehen dabei, bspw. auch im Führungskontext?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Marvin Müller: Was sind für Dich die zentralen Element von Shopfloor-Management? Welchen Mehrwert bietet dabei ein digitales SFM? Was muss man ggf. dafür in Kauf nehmen? Welchen Chancen bietet dSFM? Welche Risiken stehen dem gegenüber? Wie sieht ein typischer Einführungsprozess für dSFM auf Basis dieser SWOT-Analyse aus? Welche Kriterien sollte man bei der Auswahl einer dSFM-Lösung beachten? Wer sollte das Lastenheft schreiben und daran mitwirken? Wie sieht die ideale Zusammenarbeit zwischen Produktion und IT im Einführungsprozess aus? Welche Fallstricke kann es dabei geben? Wie vermeidet man diese? Wo kann man sich weiter über digitales Shopfloor Management informieren?
Fragestellung aus dem Gespräch mit Judith Rommel: Was war der Impuls, dass Du Dich mit Innovationen beschäftigt hast? Wie ist der Begriff Innovationskunst entstanden? Was bedeutet er für Dich? Aus welchen Elementen besteht Innovationskunst? Wie sieht der Prozess aus, Innovationskunst praktisch umzusetzen? Was können/sollten Auslöser sein, dass sich Unternehmen/Organisationen mit Innovationskunst beschäftigen? Was muss eine Organisation mitbringen, damit Innovationskunst funktioniert? Welche Voraussetzungen sind dazu notwendig? Wie sieht der Einstieg aus, wenn Unternehmen/Organisationen prüfen wollen, ob Innovationen ihnen (und ihren Kunden) einen Mehrwert bieten? Wo kann man mehr über Innovationskunst erfahren?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit James Newell: Was steckt hinter dem Begriff generationsübergreifende Führungsprozesse? Wo treten diese Situationen auf? Welche Herausforderungen treten dabei auf? Wie unterscheiden sich typischerweise diese Erwartungen? Wie kann sich die Führungskraft auf diese Herausforderungen einstellen und den möglichen Spagat bewältigen? Welchen Nutzen kann die Führungskraft dann aus dieser "Übung" ziehen? Welchen Nutzen können Unternehmen ziehen, wenn sie (bspw. durch die Personalabteilung mittels Führungskräfteentwicklung) ihre Führungskräfte unterstützen? Wie sollte eine betroffene Führungskraft sich diesen Herausforderungen stellen? Wie kann eine Führungskraft zum Einstieg in das Thema für sich den Ist-Zustand bestimmen?
Fragestellungen in der Unterhaltung mit Martin Zursiedel: Was war der Auslöser, dass Du Dich mit dem Thema Meinungsbildung beschäftigt hast? Wer sind die „Mitspieler“ bei der Meinungsbildung? Welche Erkenntnisse konntest Du aus der Beschäftigung mit dem Thema ziehen? Exkurs in theoretische Aspekte von Prozessen, speziell Lieferanten, Kunden, Prozessaktivitäten und die „Ware“. Wir Menschen sind an allen Stellen beteiligt, als Lieferanten, als Kunden, als Meinungsbildner und als Ware. Welche Auswege siehst Du aus diesem Dilemma? Wie gehst Du damit um? Was kann der einzelne tun, der am Meinungsbildungsprozess in irgendeiner Weise beteiligt ist?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Christine Schmitt: Was war der Auslöser, dass Du Dich mit dem Thema Führungsperspektiven beschäftigt hast? Welche Herausforderungen entstehen typischerweise in dem Kontext? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus, für die Führungskräfte, die Mitarbeiter und die Organisation bzw. das Unternehmen (mit deren Wertschöpfung)? Wie lösen manche Organisationen/Unternehmen das Thema? Wer ist im Grund davon betroffen? Welche Grenzen gibt es dabei? Was sind mögliche Alternativen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Bianca Wenz: Was sind die Kernprozesse im Einzelhandel? Was gibt es außerhalb der Sichtbarkeit für den Kunden? Wie können Einzelhändler prozessseitig mit Amazon & Co konkurrieren? Welches Potenzial kann der Einzelhandel aus der Digitalisierung ziehen, ohne wieder mit Amazon & Co. in Konkurrenz zu treten? Welche Rolle können Lean-Konzepte dabei spielen? Was lässt sich aus dem klassischen Produktionskontext auf den Einzelhandel übertragen? Welche Chancen können sich daraus ergeben? Wie sieht der typische Einstieg für einen Einzelhändler aus? Was sollte er dabei beachten? Wie bezieht man die Mitarbeiter am besten ein?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Roland Hartl: Was war der Auslöser, sich mit mehr als dem reinen Gewerbe-/Industriebau zu beschäftigen? Welche Betrachtungen kommen oft zu kurz? Welche Parallelen lassen sich zur Digitalisierung ziehen? Welche Elemente fließen in die Planung ein? Wie tief geht die Betrachtung der Prozesse? Wo sind die Grenzen der Betrachtung, welche Verantwortung bleibt beim Bauherrn? Welche Rolle spielt BIM in der Betrachtung? Mit welchen Überlegungen sollte ein Unternehmen beginnen, das aus seinem Gebäudebestand herausgewachsen ist?
Fragestellung aus der Unterhaltung mit Thorsten Speil: Kurzer Einstieg über den neuesten Scrum-Guide und dessen Referenz zu Lean. Wo steckt jetzt also in der IT überall Lean drin? Lean ist nicht nur Prozess und Methode (vermeintlich nur kompliziert ala Cynefin), sondern eben auch vor allem Kultur. Deine Definition von Lean-Kultur Welche Rolle kann die Toyota Kata in der IT spielen? Warum sind diese Aspekte auch in der IT zunehmend wichtig? Was kann ein IT-Leiter jetzt tun, wenn er aufgrund dieser Episode eine Erleuchtung hat?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Simon Stäuber: Was war der Auslöser dafür, dass Du Dich mit dem Thema "Bottom-up" beschäftigt hast? Was sind typische Gründe, wenn eine Organisation nicht "will"? Welche konkrete Vorgehensweise schlägst Du vor, wenn es generelle Vorbehalte gegen agile Prinzipien gibt? Wer kann sollte das dann initiieren, um einerseits den organisatorischen Widerstand zu vermeiden und trotzdem einen notwendigen Nachdruck zu haben? Welche Konsequenzen (Vorteile wie Nachteile) sind Dir bei Bottom-up-Initiativen begegnet? Vor welchen "Dingen" sollte man zum Start erstmal die Finger lassen? Was sollte bei wem an Vorwissen bzw. Vorerfahrung vorhanden sein, um den Bottom-up-Ansatz erfolgreich zu starten und fortzusetzen? Gibt es dann einen Punkt, an dem man die "Sache" institutionalisieren kann/sollte? Wie erkennt man ggf. diesen Punkt und wie sollte man dann vorgehen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Kurt Tønder: In welchem Umfeld setzt Du Job Instructions ein? Wer sind die teilnehmenden Personen? Um welche Arten von Tätigkeiten geht es dabei? Was war der Auslöser für Dich, Dich mit Training Within Industry und Job Instructions zu beschäftigen? Wie werden die Job Instructions dabei angenommen? Was sind die besonderen Herausforderungen beim Einsatz von Job Instructions? Was war schwieriger aber auch leichter als ursprünglich vermutet? Wie hast Du gegebenenfalls die Job Instructions und die Job Breakdowns angepasst, um den Einsatz zu optimieren? Welche Tipps kannst Du interessierten Personen geben, wenn sie sich mit Job Instructions beschäftigen wollen, speziell wenn sie auch aus einem produktionsfernen Umfeld kommen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Sebastian Jenensch: Was ist Deine Definition von Digitalisierung? Was sind stattdessen übliche Fälle? Warum sollte man hier eigentlich nicht von Digitalisierung sprechen? Worauf reduziert sich Digitalisierung viel zu oft? Worauf sollte man achten, wenn man sich mit Schmalspur-Digitalisierung beschäftigen will? Welche analogen Voraussetzungen muss man dafür schaffen? Welche analogen Voraussetzungen sind für "richtige" Digitalisierung notwendig? Wie schafft man die idealerweise? Wie sehen dann die weiteren Schritte aus, wenn diese Voraussetzungen geschaffen sind? Was sollte man bei jeder Art von Digitalisierung vermeiden? Wie sollte man die Menschen darin einbeziehen? Die Kunden, eigenen Mitarbeiter, die Lieferanten/Zulieferer oder andere Arten von Dienstleistern.
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Arnout Orelio: Wenn wir über Lean im Gesundheitswesen reden, welche Bereiche muss man da differenzieren und was sind mögliche Unterschiede? Was sind die größten Herausforderungen in diesen Bereichen? Was sind die Ursachen dafür? Was sind mögliche Auswege aus diesen Dilemmata? Welche Voraussetzungen sind bei den betreffenden Entscheidern und Beteiligten notwendig? Wie kann der Einstieg ins Lean Management aussehen? Was sind die ersten Schritte? Was kann man als Einzelner tun, wenn man mit der Situation unzufrieden ist? Wo kann man sich über Lean Management im Gesundheitswesen informieren?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Thorsten Speil: An welcher Stelle gibt es Gräben zwischen der IT und der Produktion? Was sind die Folgen dieser Gräben? Warum jetzt gerade Lean diese Brücke schlagen, wenn es doch aus der Produktion kommt? Was ist eigentlich ITIL und warum kann es hilfreich sein, da mal reinzuschauen? Warum hat es so lange gedauert, bis Lean & Co. in der IT angekommen sind? Was steckt hinter dem Wandel von IT Service Management (ITSM) zu Enterprise Service Management (ESM)? Was steckt jetzt also konkret in der "neuen" IT (ITIL 4)? Was können die verschiedenen Stakeholder im Unternehmen tun, um den Brückenschlag zu unterstützen?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Peter Kuhlang: Was bedeutet MTM? Was ist MTM nicht? Wo liegen die Ursprünge begründet? Warum ist/wird MTM wieder aktuell? Wer sind typische Stakeholder im MTM-Kontext? Wie sieht die Wechselwirkung mit Lean & Prozessoptimierung aus? Wie lässt sich MTM mit Videoanalysen verbinden? Welche Rolle können makroskopische Effekte der Heisenbergschen Unschärferelation spielen? Wie lässt sich der starke physische Bezug aus der Produktion in andere Bereiche übertragen? Wie lässt sich MTM mit seinen algorithmischen bzw. regelbasierten Ansätzen mit anderen algorithmischen Konzepten verbinden (BPMN, MMA) oder sogar erweitern/übertragen?
Fragestellungen in der Unterhaltung mit Bernd Ruffing: Was war der Auslöser für Dich, über den Einsatz von KI in der Prozessdokumentation nachzudenken? Welche Arbeitsschritte werden dabei durch die KI unterstützt? Welchen Mehrwert leistet KI, den ein Mensch bzw. eine "normale" Software nicht mitbringt? Wo hat der Mensch (noch) einen Vorsprung? Welche Entwicklung kannst Du Dir da noch vorstellen, was würdest Du Dir noch wünschen? Wie wird sich zukünftig das Prozessmanagement verändern, wenn KI eine zunehmende Rolle spielt? Wird der Beruf des Prozessmanagers oder eines Beraters (als interner Experte oder externe Unterstützung) überflüssig werden? Wie kann der Einstieg in die KI-Nutzung zur Prozessdokumentation aussehen, wenn man sich bisher noch nicht damit beschäftigt hat? Welche Voraussetzungen sollte man ggf. vorher schaffen? Was sollte man besonders beachten, wenn man KI bei der Prozessdokumentation einsetzt?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Matthias Künzi: Welche Herausforderungen bringen Produktentstehungsprozesse typischerweise mit sich? Was unterscheidet den Software-Entstehungsprozess im Allgemeinen von allen anderen Produkt-Entstehungsprozessen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Welche Probleme kann die Endkunden- bzw. Anwenderorientierung mit sich bringen? Was vernachlässigen viele Produktentstehungsprozesse? Wie können die genannten Probleme angegangen werden?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Sebastian Jenensch: Was verstehen wir grundsätzlich unter Modellierung im Kontext der Prozessoptimierung? Was muss eine Prozessmodellierungssprache und die zugehörige Software mitbringen, damit es eine Hilfe ist und nicht zusätzliche Hürden aufbaut? Was wären typische Hürden und was sind die Ursachen dafür? Welche Ursachen sind in den Modellen und der Software zu suchen und was ist dem falschen Umgang damit geschuldet? Wie lässt sich das vermeiden? Nach welchen Kriterien sollte man also die Art der Modellierung und die zugehörige Software auswählen? Wenn man über Prozessmodellierung, die Software und den Einstieg nachdenkt, was sind die ersten Schritte bzw. ggf. zu schaffende Voraussetzungen? Welche Bereiche/Prozessarten sind dafür besonders geeignet und bringen den meisten Nutzen, wenn man damit startet? Wie sollte man die beteiligten Menschen im Unternehmen einbeziehen? In die Vorbereitung und die Umsetzung? Wie wird sich das Thema Prozessmodellierung, Software-Einsatz und ggf. KI in den kommenden Jahren noch verändern? Welche Auswirkungen wird das auf die Unternehmen und Menschen haben?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Semir Djedovic: Was war Ihre erste Begegnung mit Lean Construction? Was hat daran Ihr Interesse geweckt? Wie hat dann Ihr Einstieg ausgesehen? Welche Erfahrungen haben Sie bisher damit gemacht? Was waren die größten Fortschritte, die mit Lean Construction erzielt wurden? Was sind die größten Hürden gewesen? Was hat Sie dabei positiv wie negativ überrascht? Wo sehen Sie noch weiteres Entwicklungspotenzial? Was kann die Bauindustrie von anderen klassischen Industrien noch lernen, die denen Lean schon weiter verbreitet ist? Was können diese Branchen von der Bauindustrie im Bezug auf Lean lernen? Welche Tipps können Sie Interessierten im Bau-Kontext für den Einstieg in Lean Construction geben?
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Nico Berendes: Was war der Impuls das Thema Führung bei der Einführung von Lean in einer Master-Arbeit auszuwählen? Welche Erkenntnisse haben sich aus den Interviews und Literaturstudien ergeben? Gab es besondere Muster dabei oder auch einzelne Ausreißer? Unterhaltung über weitere Details wie Kennzahlen (ggf. auch für Lean selbst), Schulungen/Trainings für Mitarbeiter und Führungskräfte, Lean außerhalb der klassischen Wertschöpfung, Nutzen für die Unternehmen und deren Kunden, Kultur/Philosophie, Führungskultur, menschlich soziale Aspekte, Change Management, Commitment, ggf. branchenspezifischen Aspekte Welche Erkenntnisse haben Ihren eigenen Führungsstil verändert?