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Auch wenn humanoide Roboter immer mehr menschliche Geometrien annehmen – mit ihren harten Formen aus Metall bleiben sie viel weniger flexibel als Menschen mit anpassbaren Muskeln und hochsensiblen Greifern. Künstliche Muskeln könnten Roboter viele Vorteile bringen und auch die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter sicherer machen. Unser Studiogast Prof. Christoph Keplinger leitet nach Stationen in Harvard und Colorado das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (MPI-IS) in Stuttgart. Wir diskutieren über die Fortschritte in der Robotik, insbesondere den Übergang von harten zu weichen Materialien und die Nachahmung natürlicher Muskeln. Wir beleuchten die Bedeutung von embodied intelligence und die Zukunft tragbarer Robotik, die in den Alltag integriert werden kann. Wie wäre es, wenn künstliche Muskeln direkt in unsere Kleidung integriert wären? Wir wollen von ihm wissen, welche Rolle Kreativität im Designprozess spielt und welche Herausforderungen bei der Umsetzung von Forschung in die Praxis zu meistern sind. Und Christoph erzählt von seinen Erfahrungen als Startup-Gründer und die Lektionen, die er aus seinen Fehlern gelernt hat. Takeaways Die Robotik entwickelt sich rasant weiter, insbesondere durch weiche Materialien. Künstliche Muskeln können die Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit von Robotern verbessern. Embodied Intelligence ermöglicht es Robotern, intuitiver zu agieren. Tragbare Robotik könnte die Lebensqualität im Alter erheblich verbessern. Die Nachahmung der Natur ist entscheidend für innovative Robotikdesigns. Kreativität im Designprozess ist unerlässlich für funktionale Roboter. Die Integration von Sensorik in künstliche Muskeln verbessert die Kontrolle. Start-ups spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung von Robotikinnovationen. Zukünftige Roboter sollten nahtlos in den Alltag integriert werden. Künstliche Intelligenz spielt eine zentrale Rolle in der Robotik. Interdisziplinarität ist notwendig für innovative Lösungen. Kommunikationsfähigkeiten sind entscheidend für den Erfolg in der Forschung.
Heute freue ich mich, gleich zwei Gäste von George Labs begrüßen zu dürfen: Roland Illés und Julia Zaadorian-Klammer. Roland ist Lead Designer mit 12 Jahren Erfahrung und leitet die Wealth & Payments Teams. Dabei balanciert er diese Rolle mit seiner Tätigkeit als Individual Contributor für George Invest. Sein Fokus liegt darauf, klares und menschliches Wording in Designs zu verwenden und dabei auf „bankish“ zu verzichten.Julia ist Leiterin des User Experience Research Teams bei George Labs und bringt über 17 Jahre Erfahrung in User Experience und User-Centered Design mit. Ihr kennt Julia schon aus 2 UX Heroes Folgen - Folge 26 gehört zu den 3 meistgehörten Folgen von UX Heroes und sie ist heute gleich das dritte Mal dabei. Mit ihrem Hintergrund in Psychologie ist es ihr besonders wichtig, den Dingen auf den Grund zu gehen – sei es, die Ursachen von Usability-Problemen zu verstehen oder die Auswirkungen von Produktentscheidungen auf die Nutzer zu analysieren.George Labs ist das Innovationszentrum und Designstudio der Erste Group, das hinter dem digitalen Banking George steht. George dient heute als digitale Finanzplattform für über 10 Millionen Kunden in Europa. Neben der Product Ownership für George ist George Labs verantwortlich für UX- und UI-Design sowie Forschung im Bereich digitales Banking. Mit aktuell 74 Mitarbeitenden und einem agilen Ansatz und einem Fokus auf Kreativität unterstützt George Labs die kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform. Gemeinsam mit anderen Departments und Banken der Erste Group arbeiten insgesamt ca. 500 Personen an George.Julia und Roland teilen spannende Einblicke darüber, wie sie mit diesem großen Team von 500 Mitarbeitenden User Experience Maßnahhmen steuern, um eine Plattform zu entwickeln die auch für Investment-Neulinge zugänglich ist. Sie erzählen von MVP-Testing, der Wichtigkeit „bankish“ zu vermeiden, ihren Designentscheidungen und der Balance zwischen Nutzerfreundlichkeit und den regulatorischen Anforderungen als Bank.Julia und Rolands LinksJulias LinkedInRolands LinkedInRessourcenResearchOpsBuilt for Mars NewsletterHeyDesigner Newsletter Julian und Rolands BuchempfehlungenDesigning for the Digital Age - Kim GoodwinThe Making of a Manager - Julie ZhuoIch hoffe, ihr fandet diese Folge nützlich. Wenn ihr auch die nächsten nicht verpassen wollt - abonniert UX Heroes doch auf Spotify, Apple oder eurem Lieblingspodcaster - ihr könnt uns dort auch bis zu 5 Sterne als Bewertung dalassen. Wenn Ihr Fragen oder Feedback habt, schickt uns doch gerne eine Nachricht an podcast@userbrain.com.Ihr findet ihr mich auf LinkedIn unter Markus Pirker. Bis bald bei UX Heroes.UX Heroes ist ein Podcast von Userbrain.
Die Website im Designprozess auf Barrierefreiheit zu testen, ist Qualitätskontrolle. Im zweiten Teil unseres Gesprächs mit Sarah Fossheim vertiefen wir das Thema Barrierefreiheit und dessen Einfluss auf den Designprozess. Sarah berichtet, wie eine sorgfältige Berücksichtigung von Barrierefreiheit dazu führen kann, dass Entwickler und Designer besseren und standardkonformen Code schreiben. Diese Praxis verbessert nicht nur die Zugänglichkeit, sondern auch die Robustheit und Qualität der Webprojekte. Wie das Einbeziehen von Barrierefreiheit in den Entwicklungsprozess nicht nur ein breiteres Publikum erreicht, sondern auch dazu beiträgt, effizientere und durchdachtere Produkte zu erstellen. Und wir sprechen darüber, wo Barrierefreiheit noch nicht weit genug oder vielleicht sogar zu weit geht. Mehr über Sarah Fossheim: https://fossheim.io/Sarah Fossheim CSS art@fossheim@frontend.social auf MastodonSarah Fossheim auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/sarah-fossheim/ Semantic htmlWCAGBarrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) Das ist Besser mit Design, ein Wahnsinn Design PodcastVielen Dank fürs Zuhören
Alle sind mitbeteiligt am Designprozess und das bedeutet, wir alle tragen Verantwortung. Wir sprechen über das universelle Konzept des Designs, das über traditionelle Grenzen hinausgeht. Jeder, von Unternehmer über Entwickler bis hin zu Projektverantwortlichen, ist durch seine täglichen Entscheidungen und Handlungen gestalterisch tätig. Design umfasst nicht nur das Aussehen, sondern die Funktionalität und die Auswirkungen unserer Arbeit, somit tragen wir Verantwortung für unsere kreativen und beruflichen Prozesse.Lass dich inspirieren, deine eigene Rolle im Designprozess neu zu bewerten und zu erkennen, wie deine Beiträge das große Ganze beeinflussen. Das ist Besser mit Design, ein Wahnsinn Design PodcastVielen Dank fürs Zuhören
Mit dem Ellaborations-Wahrscheinlichkeit-Modell zu einem besseren Verständnis, wie Software auf der Sekundärebene arbeiten kann. Psychologie ist ein phänomenaler Werkzeugkasten, gerade im Designprozess. Wir erkunden das Ellaboration Likelihood Model, das 1986 von Richard E. Petty und John T. Cacioppo entwickelt wurde. Dieses Modell zeigt auf, wie Informationen verarbeitet und Entscheidungen beeinflusst werden, die wir unbewusst treffen.Durch Verständnis der zentralen und peripheren Informationsrouten können wir als Designer intuitivere und benutzerfreundlichere Software schaffen, die sowohl bewusst als auch unbewusst mit uns kommuniziert. Und somit letztendlich Produkte designen, die auf einer tieferen, emotionalen Ebene mit Usern interagieren können. Ellaboration Likelihood Model Das ist Besser mit Design, ein Wahnsinn Design PodcastVielen Dank fürs Zuhören
Petra Schmidt (*1964) beschäftigt sich als Redakteurin und Kommunikationsexpertin mit Design, Kultur und Wissenschaft. Seit April 2023 arbeitet sie als Redakteurin am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt am Main, wo sie unter anderem eine Publikation zum Thema „New Work in der Forschung“ erarbeitet und Veranstaltungen, Workshops und Konferenzen organisiert. Zuvor war sie von Juli 2021 bis Oktober 2022 Managing Editor der documenta fifteen in Kassel. In dieser Rolle verantwortete sie alle Buchpublikationen der Veranstaltung sowie weitere Kommunikations- und Marketingmaßnahmen. Trotz des Skandals um die Veranstaltung möchte sie ihre Zeit in Kassel nicht missen, da sie die intensive Arbeit mit dem internationalen Team als sehr bereichernd und prägend empfunden hat. Ein wichtiger Bezugspunkt in ihrer Vita ist die Chefredaktion der Zeitschrift „form – Zeitschrift für Gestaltung“, die sie 1999 übernahm. Unter ihrer Leitung entwickelte sich die Zeitschrift zu einer zweisprachigen Publikation mit internationaler Ausrichtung. Zudem rückte sie den Designprozess in den Mittelpunkt und führte den Untertitel „form – The Making of Design“ ein. Von 2007 bis 2019 war Petra Schmidt als Kommunikationsexpertin bei BASF in Ludwigshafen und Münster tätig. In dieser Rolle koordinierte sie zahlreiche Hochschulkooperationen, bei denen Studierende innovative Produkte auf Basis neuer Materialien entwickelten. Sie organisierte Ausstellungen und übernahm die Pressearbeit sowie die Texterstellung und das Lektorat für Designpublikationen. Zudem war sie an der Trendbeobachtung für den renommierten Global Color Report im Bereich Automotive Color beteiligt. Neben ihrer Tätigkeit als Redakteurin engagierte sich Petra Schmidt von 2007 bis 2018 als Dozentin an verschiedenen Hochschulen, darunter die Hochschule Düsseldorf, die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und die Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Dank ihres großen Netzwerks realisierte sie mit ihren Studierenden innovative Theorieprojekte, Konferenzen und Publikationen. Darüber hinaus war Petra Schmidt als Kuratorin tätig, so etwa 2016 für das Kunstgewerbemuseum Dresden, wo sie die Ausstellung „Der eigene Antrieb – oder wie uns das Rad bewegt“ konzipierte. Als Mitinitiatorin der „Issue – Self-Publishing Fair“ auf der Frankfurter Buchmesse hinterließ sie einen prägenden Eindruck in der Kunst- und Verlagswelt. Ihre Leidenschaft für Design und Kunst spiegelt sich gleich in mehreren Büchern wider, die sie mitherausgegeben hat, darunter „Patterns – in Design, Kunst und Architektur“ (2005) und „Unfolded – Papier in Design, Kunst, Architektur und Industrie“ (2006), beide erschienen im Birkhäuser Verlag. Petra Schmidt studierte Kommunikationsdesign an der HfG Offenbach, Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main sowie Kunst an der Accademia di Brera in Mailand. Ihre Zeit in Italien prägt ihre Arbeit bis heute. So gehören das italienische Radical Design und Memphis zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit. Mit ihrer vielfältigen Erfahrung in den Bereichen Redaktion, Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Lehre ist Petra Schmidt eine Expertin, die auf allen Ebenen der Kulturkommunikation zu Hause ist. Sie lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.
#240 La Marzocco Roadshow Stuttgart | Design, Handwerk und Innovation | Sandra Bauermeister und Enrico WurmWie Tradition, Nachhaltigkeit und Leidenschaft die Zukunft von Design und Handwerk prägen.In dieser spannenden Episode des Startcast-Podcasts begrüßen die Hosts Max Ostermeier und Dalma Rákóczi zwei außergewöhnliche Gäste: Sandra Bauermeister, Gründerin von Homecation und Inhaberin einer 100-jährigen Schreinerei, sowie Enrico Wurm, Produktentwickler und „Mr. Fix-it“ bei La Marzocco Italien. Gemeinsam diskutieren sie über das Zusammenspiel von Handwerkskunst, Design und Innovation.Sandra erzählt, wie sie die traditionsreiche Schreinerei Dittus GmbH übernommen und sie mit ihrer Leidenschaft für Innenarchitektur und Möbeldesign neu ausgerichtet hat. Sie spricht über die Herausforderungen, alte Werte zu bewahren und gleichzeitig ihre eigene Vision zu verwirklichen. Ihre Marke Homecation steht für zeitloses Design, Nachhaltigkeit und maßgeschneiderte Möbel „Made in Germany“. Dabei erklärt sie, welche Materialien und Handwerkskunst in der modernen Innenausstattung eine Schlüsselrolle spielen.Enrico Wurm gibt spannende Einblicke in seine über 20-jährige Karriere bei La Marzocco, einem der weltweit führenden Hersteller von High-End-Espressomaschinen. Er beschreibt, wie er den Bogen zwischen Tradition und Innovation spannt, um Produkte zu entwickeln, die die anspruchsvollsten Baristas der Welt begeistern. Enrico spricht über seine Leidenschaft für Perfektion im Detail und die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Designprozess.In diesem inspirierenden Panel-Talk, der im Rahmen der La Marzocco Roadshow im Porsche Design Store Stuttgart stattfindet, dreht sich alles um die Werte, die hinter exzellentem Design und Handwerk stehen: Liebe zum Detail, Zeitlosigkeit und der Mut, innovative Wege zu gehen. Die Diskussion zeigt, wie wichtig es ist, im digitalen Zeitalter die Essenz des Handwerks zu bewahren und welche Rolle Design in einer zunehmend nachhaltigen Welt spielt.Key Takeaways:Handwerkskunst und Design erfordern Zeit, Energie und Hingabe, um Produkte zu schaffen, die Bestand haben.Nachhaltigkeit und Materialien spielen eine zentrale Rolle in der modernen Innenarchitektur und im Produktdesign.Tradition und Innovation müssen miteinander verschmelzen, um in einem wettbewerbsintensiven Markt erfolgreich zu sein.Für La Marzocco bedeutet Handwerkskunst nicht nur die technische Präzision, sondern auch das Engagement, authentische Produkte zu liefern, die ihre Geschichte widerspiegeln.Sound Bites:„Handwerkskunst bedeutet für mich, dass man nicht nur mit den Händen arbeitet, sondern auch mit dem Herzen.“ – Sandra Bauermeister„Bei La Marzocco ist Innovation immer eine Erweiterung unserer Wurzeln. Wir vergessen nie, woher wir kommen.“ – Enrico Wurm„Nachhaltigkeit und Zeitlosigkeit gehen Hand in Hand. Wenn ein Produkt auch in 20 Jahren relevant ist, haben wir alles richtig gemacht.“ – Sandra BauermeisterTauche ein in die Welt von Design, Innovation und Tradition – eine Episode, die zeigt, wie kreatives Handwerk und moderne Technologien Hand in Hand gehen, um zukunftsweisende Produkte zu schaffen. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Digitalen sind Veränderungen vermeintlich so einfach, aber der Prozess, den die Veränderungen zufolge haben, wird oft komplett unterschätzt. Im zweiten Teil widmen wir uns der Herangehensweise, wenn man ein digitales Produkt, eine Software gestalten möchte. Welche Rolle spielen ein klarer Fokus, Teamkommunikation und ein gutes Auge für Design? Warum es wichtig ist, flexibel zu bleiben und im Designprozess auf Veränderungen zu reagieren, anstatt starr an einem Plan festzuhalten. Für ein Softwareprodukt, dass lange und generationsübergreifend erfolgreich ist. Mehr über Uwe Böhler: https://www.linkedin.com/in/uwe-boehler/Mehr über Cloud of Legacy: https://cloudoflegacy.com/Cloud of Legacy präsentiert vor InnoQube:https://www.linkedin.com/posts/cloud-of-legacy_ninoniederreiter-leonardogenoni-ehcchur-activity-7211688620154384384-flWH?utm_source=share&utm_medium=member_ios Das ist Besser mit Design, ein Wahnsinn Design PodcastVielen Dank fürs Zuhören
In der neuesten Folge des CULTiTALK begrüßt Georg Stefanie Axmann, die Diversity Managerin der Volkswagen Group, zu einem inspirierenden Gespräch über die Bedeutung von Vielfalt, Inklusion und kulturellem Wandel in Unternehmen und Gesellschaft. Stefanie, die in der Nähe von Wolfsburg lebt und zuvor im Produkt- und Produktdesign tätig war, teilt ihre vielfältigen beruflichen Erfahrungen und erklärt ihre jetzige Rolle und Aufgaben als Diversity Managerin.Georg zeigt sich beeindruckt von Stefanies beruflichem Werdegang und erkundet die Verbindung von Design und Diversity. Stefanie erklärt, wie sie vom Design zu strategischen Aufgaben übergegangen ist und wie Kreativität und Perspektivenvielfalt in beiden Bereichen von wesentlicher Bedeutung sind. Gemeinsam diskutieren sie, wie ein umfassender Designprozess auf die ganzheitliche Betrachtung von Diversity, Equity, Inclusion und Belonging im Volkswagen Konzern übertragen werden kann.Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Herausforderung, Veränderungen in einem großen Unternehmen wie Volkswagen herbeizuführen und die Vielfalt innerhalb des Konzerns zu berücksichtigen. Georg und Stefanie betonen die Wichtigkeit von Dialog, Empathie und Respekt im Umgang mit unterschiedlichen Perspektiven, um nachhaltige Lösungen zu finden. Sie sind sich einig, dass die Einbindung vielfältiger Meinungen und früher Kundenfeedback bei der Produktentwicklung zu besseren Ergebnissen führt.Stefanie betont außerdem, dass die Kultur der Kontroverse und die Akzeptanz von verschiedenen Meinungen in Unternehmen unerlässlich sind. Sie erklärt, dass flache Hierarchien, Raum und Zeit für Ideen sowie eine systematische Einbindung provokativer Meinungen zu kreativeren und effizienteren Lösungen führen können. Georg und Stefanie stimmen darin überein, dass Unternehmen sich nicht nur auf effizientes Handeln, sondern auch auf Menschlichkeit und Verständnis konzentrieren sollten.Die Folge bietet tiefgehende Einsichten in die Bedeutung von Diversity-Management und die Balance zwischen Individualisierung und Hierarchie in modernen Unternehmen. Alle Links zu Stefanie Axmann:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stefanie-axmann/Unternehmen: https://www.volkswagen-newsroom.com/en Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Alexander Neb: Was war der Impuls sich mit KI im Kontext von Montageplanung zu beschäftigen? Wie sieht der typische Ablauf klassischer Montageplanung aus? Welche Probleme bestehen bei klassischer Montageplanung? Welche Ursachen hat das und welche Folgen ergeben sich daraus? Wie kann KI dabei helfen? Welcher Nutzen entsteht durch die KI? Welche Veränderungen ergeben sich im Erstellungsprozesse? Wie sehen die Reaktionen auf diesen Anwendungsfall aus? Wie wird sich ggf. zukünftig der Konstruktionsprozess oder sogar der Designprozess verändern?
Abstrakte Design Prinzipien einfach erklärt. Chris hatte ein interessantes Gespräch mit einer seiner Coachees, in dem sie über 54 Design Prinzipien sprachen. Diese Prinzipien enthalten sehr viel Wissen, sind leider aber oft zu abstrakt und unverständlich für Designer, die noch nicht viel damit gearbeitet haben.Was bedeutet jedes einzelne Prinzip denn wirklich und wie lässt es sich praktisch anwenden?Erfahre, wie die Transformation von abstrakten Prinzipien in greifbare Beispiele zu einem besseren Verständnis und einer optimierten Anwendung im Designprozess führt. Für wirklich gutes UX Design. Das ist Besser mit Design, ein Wahnsinn Design PodcastVielen Dank fürs Zuhören
Wed, 07 Aug 2024 06:38:40 +0000 https://datensindchefsache.podigee.io/23-visualisierung-ein-kleiner-bi-hebel-mit-grosser-wirkung 24b69bb5d2b0c352feaf5dc33ecf0136 Effizienteres Reporting im Mittelstand: Die wichtigsten Hebel für Ihren Erfolg. Visualisierung: Ein kleiner Schritt für Ihre BI, ein großer Sprung für Ihren Unternehmenserfolg In dieser Episode von „Effizienteres Reporting im Mittelstand – Die wichtigsten Hebel für Ihren Erfolg“ stellen wir die enorme Wirkung der Visualisierung in den Vordergrund. Erfahren Sie, warum effektives Design in der Business Intelligence weit mehr als Ästhetik ist und entscheidend zum Erfolg Ihrer Datenprojekte beitragen kann. In dieser Episode lernen Sie: Die Kunst der Visualisierung: Warum gutes Design entscheidend ist und wie es Ihre Daten effektiv kommuniziert. Effektive Visualisierungstechniken: Praktische Ansätze, um die Klarheit und die Wirkung Ihrer Berichte zu maximieren. Fallstudien: Einblicke in die Erfolgsgeschichten von Unternehmen, die ihre BI durch strategische Visualisierung verbessert haben. Tools und Tipps: Eine Auswahl an bewährten Werkzeugen für die BI-Visualisierung und wie Sie diese am besten einsetzen können. Jetzt sichern: Leitfaden „Effizienteres Reporting im Mittelstand“ - Kostenfrei herunterladen: Der Leitfaden „Effizienteres Reporting im Mittelstand“ bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie Sie Ihre Reporting-Prozesse optimieren und die wichtigsten Hebel für Ihren Erfolg identifizieren können. Holen Sie sich jetzt kostenfreien Zugang zu bewährten Strategien und Empfehlungen, die Ihre Business Intelligence stärken. Jetzt herunterladen und effizienter werden. Über Feliks Golenko: Als Gründer und CEO von MultiBase verfügt Feliks Golenko über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in Datenwissenschaft und strategischem Management. Seine Expertise hat zahlreichen Unternehmen dabei geholfen, ihre datengesteuerten Entscheidungsprozesse zu optimieren. Feliks ist ein gefragter Berater, wenn es um Business Intelligence und die Implementierung effektiver Datenvisualisierung geht. Ihre Meinung ist uns wichtig: Sind Sie neugierig geworden auf das Thema Data Strategy? Haben Sie spezifische Fragen oder Anregungen zu dieser Episode? Wir freuen uns auf Ihren Austausch! Zögern Sie nicht, uns per E-Mail an fgolenko@multibase.de zu kontaktieren. Persönliche Beratung mit Feliks: Interessiert an einer persönlichen Beratung mit Feliks Golenko? Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich dabei helfen, Ihre Datenstrategie zu perfektionieren. Nutzen Sie diese Episode als Schlüssel zu erfolgreicherer Business Intelligence durch professionelle Visualisierung. Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der effektiven Datenvisualisierung und heben Sie Ihr Reporting auf ein neues Niveau! 23 full Effizienteres Reporting im Mittelstand: Die wichtigsten Hebel für Ihren Erfolg. no Visualisierung,Business Intelligence,Dashboards,Designprozess,Dashboard Design,Report Design,Effizienteres Reporting,Effektive Visualisierungstechniken Feliks Golenko
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG! In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht es weiterhin um das Thema konkurrenzorientierte Preisfestlegung. Wir schauen uns heute an, wie du dich preislich Differenzieren kannst und warum Fast-Food-Ketten Menüs meistens billiger anbieten, als die einzelnen Produkte. Außerdem geht es um die Bedeutung von Preis-Leistung und Referenzpreise. ____________________________________________ Marketing-News der Woche: Social-Media-Agenturen für Fußballer: Soziale Netzwerke sind im Profifußball ein Milliardenbusiness. Die Spieler erreichen Millionen Follower und steigern damit ihren Werbewert noch weiter. Mittlerweile unterstützen Beratungsagenturen die Spieler genauso wie andere Influencer, übernehmen Verträge, Kommunikation und entwickeln ganzheitliche Strategien für Social Media und andere Medienauftritte. Wie immer gilt aber, der Umgang mit Social Media birgt Risiken wie Shitstorms und Hatespeech, bietet aber auch Chancen zur Imagepflege und Vermarktung, für die Spieler. So arbeiten die Spieler daran, ein bestimmtes Image aufzubauen, das zu ihnen passt und ihre Marke stärkt. Mehr Außenwerbung durch Fußball-EM: Die Bruttowerbeausgaben sind durch die Fußball-EM in Deutschland auf über 300 Millionen Euro im Juni gestiegen. Insgesamt wurden in dem Monat 2,72 Milliarden Euro für Werbung ausgegeben. Das sind 8% mehr als im Vorjahr. Knapp 400 Millionen Euro davon sind in Onlinewerbung gegangen. 15% mehr als das Jahr zuvor. Sogar Fernsehwerbung konnte mit 5,7% im Vergleich zum Jahr zuvor auf 1,2 Milliarden Euro zulegen. Verpackungen mit KI: Dass auch bei den Verpackungen nichts dem Zufall überlassen wird und es im Marketing beispielsweise extra Duftdesigner gibt, die das Auspacken noch besser machen sollen, hatten wir schon das ein oder andere mal hier im Podcast. Jetzt wird bei Verpackungen aber auch KI eingesetzt. Mit KI kann der Designprozess von Verpackungen erheblich beschleunigen und vereinfacht werden - von der Recherche bis zur Visualisierung und Marktforschung. KI könnte bald auch Aufgaben wie die Anpassung von Designelementen an verschiedene Verpackungsgrößen übernehmen. Wie immer wird aber gesagt, dass der menschliche Geist unverzichtbar für intuitive und emotionale Designentscheidungen bleibt... we will see... Bringt Inklusionsmarketing was? Gerade Millennials und die Gen Z legen großen Wert auf Vielfalt und Integration, was für zukünftiges Unternehmenswachstum entscheidend ist und zu mehr Inklusionsmarketing führen könnte. Die Haltung einer Marke zu Diversity und Inklusion beeinflusst die Kaufentscheidung von 75% der Verbraucher. Vielleicht auch, weil 46% der Weltbevölkerung im letzten Jahr Diskriminierung erfahren haben - auch oft im geschäftlichen Kontext. Global sind vor allem Google, Amazon, Nike, Dove und McDonald's besonders inklusiv. In Deutschland sind es vor allem DM und Netflix. ____________________________________________ Über den Podcast: In dem Podcast Marketing im Kopf soll es um die Frage gehen, was notwendig ist, um ein Produkt oder eine Dienstleistung gut vermarkten zu können und was für grundsätzliche Strategien verfolgt und ganz leicht umgesetzt werden können. Egal, ob du selbst im Bereich Marketing arbeitest, oder, ob du dich einfach nur für das Thema interessierst, in diesem Marketing-Podcast lernst du alle Grundlagen und Strategien, die aktuell im Marketing verwendet werden. Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
In dieser Podcastfolge ist die Industriedesignerin und Zukunftsforscherin Merle Genc zu Gast und spricht über ihre Forschung zu den Wechselwirkungen zwischen Technik und Gesellschaft. Welche Verantwortung tragen Designer:innen? Und wie können ethische Fragen in Designprozesse integriert werden? Die Arbeit mit und an Prototypen in fiktiven Designräumen ist für Genc dabei Mittel der Wahl und Forschungsgegenstand zugleich. Zukunftsforschung kann die Designausbildung bereichern, davon ist Genc überzeugt. So beleuchtet sie, warum es wichtig ist, multiperspektivische Werte der potentiellen Nutzer:innen in den Designprozess einzubeziehen, ohne die üblichen Hindernisse der Partizipation unkommentiert zu lassen.
Hast du schon eine gute komplexe Website gesehen, die von vorne bis hinten mit AI erstellt wurde? Während KI einfache Aufgaben automatisieren kann, bleibt die kreative und individuelle Arbeit von Designern unverzichtbar. KI-Tools sind noch nicht in der Lage, spezialisierte Kundenwünsche vollständig zu erfüllen, bieten jedoch wertvolle Unterstützung im Designprozess. --------------------------------------------- Meine Onlinekurse:
Hast du schon einmal gehört, dass KI eines Tages deinen Job übernehmen könnte? Vielleicht hast du sogar schon ein Bild mithilfe von Künstlicher Intelligenz entwickelt. Doch wie gehen Designer:innen mit dieser Herausforderung um, und welche Chancen bietet ihnen die KI? Birgit Bachler, Designerin und Forscherin, spricht über die neuen Herausforderungen in ihrem Berufsfeld sowie über die spannenden Erkenntnisse, die sie weltweit gesammelt hat. In dieser Neugier-Episode geht es um die Verantwortung von Designer:innen gegenüber der Gesellschaft und den Designprozess, der sich als wissenschaftliche Disziplin etabliert hat. Denn Design ist mehr als ein kreativer Akt. Designer:innen gestalten die Welt und sind verantwortlich dafür, dass wir Menschen komplexe Prozesse verstehen. Rein hören. Schlauer werden. Neugierig bleiben. Wichtige Links Lebensg'schichten & Studiensachen #15 mit Hannes Robier
Wed, 03 Jul 2024 04:00:00 +0000 https://datensindchefsache.podigee.io/18-mehr-transparenz-mehr-erfolg-der-erste-hebel-value-of-knowing-im-fokus e8ad16a0fc2f55d87d6461d19f4144c7 Welche Geschäftsbereiche profitieren am meisten von BI-Transparenz? Ist Ihr Unternehmen bereit, den vollen Nutzen aus Ihren Daten zu ziehen? Feliks Golenko stellt in dieser Episode den ersten Hebel der neuen Staffel „Effizienteres Reporting im Mittelstand – Die wichtigsten Hebel für Ihren Erfolg“ vor. Der Fokus liegt auf dem „Value of Knowing“ (Wert des Wissens) und warum er entscheidend für den Erfolg von Business Intelligence (BI) im Mittelstand ist. In dieser Episode lernen Sie: Warum der „Value of Knowing“ ein essenzieller Hebel für den Erfolg Ihrer BI-Strategie ist. Wie Transparenz über Performance und Verbesserungspotenziale geschaffen wird. Die Bedeutung von Return on Analytics und wie Sie diesen sicherstellen können. Wie „Value of Knowing“-Workshops helfen, die Relevanz und den Nutzen von BI in Ihrem Unternehmen zu identifizieren. Welche Rolle Datenverfügbarkeit und -qualität für effektives Reporting spielen. Über Feliks Golenko: Als Gründer und CEO von MultiBase verfügt Feliks Golenko über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in Datenwissenschaft und strategischem Management. Seine Expertise hat zahlreichen Unternehmen dabei geholfen, ihre datengesteuerten Entscheidungsprozesse zu optimieren. Feliks ist ein gefragter Berater, wenn es um Business Intelligence und die Implementierung effektiver Datenvisualisierung geht. Ihre Meinung ist uns wichtig: Sind Sie neugierig geworden auf das Thema Data Strategy? Haben Sie spezifische Fragen oder Anregungen zu dieser Episode? Wir freuen uns auf Ihren Austausch! Zögern Sie nicht, uns per E-Mail an fgolenko@multibase.de zu kontaktieren. Persönliche Beratung mit Feliks: Interessiert an einer persönlichen Beratung mit Feliks Golenko? Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich dabei helfen, Ihre Datenstrategie zu perfektionieren. Diese Episode ist ein Muss für jeden, der die Macht der Business Intelligence im Mittelstand voll ausschöpfen möchte. Erfahren Sie, wie Sie durch effektive BI-Strategien und einen durchdachten Designprozess bessere Entscheidungen treffen können. 18 full no Value of Knowing,Business Intelligence,Reports,Dashboards,Transparenz,Mittelstand Feliks Golenko
Wed, 26 Jun 2024 04:00:00 +0000 https://datensindchefsache.podigee.io/17-so-machen-sie-ihr-reporting-im-mittelstand-unschlagbar 209a3b732963760a970f87a3529ffef6 Effizienteres Reporting im Mittelstand: Die wichtigsten Hebel für Ihren Erfolg Sind Ihre BI-Prozesse wirklich effizient? Welche Hebel können den Erfolg Ihrer BI-Projekte steigern? Feliks Golenko stellt in dieser Episode die neue Staffel „Effizientes Reporting im Mittelstand – Die wichtigsten Hebel für Ihren Erfolg“ vor. Erfahren Sie, welche praktischen Hebel Unternehmen transformieren und sogar revolutionieren können. Für wen ist diese Staffel gedacht? Diese Staffel richtet sich an zwei Hauptzielgruppen: Führungskräfte, die BI nutzen, um strategische und operative Entscheidungen zu treffen und eine datengetriebene Kultur in ihrem Unternehmen zu fördern. Verantwortliche für BI-Implementierung, die dafür zuständig sind, Reports und Dashboards zu erstellen und die notwendigen technischen Fähigkeiten und Best Practices zu erweitern. In dieser Staffel erfahren Sie: Warum der „Value of Knowing“ (Wert des Wissens) entscheidend für Ihr Unternehmen ist. Wie eine durchdachte Datenstrategie (Data Strategy) Ihre Entscheidungsfindung verbessert. Die besten Vorgehensweisen zur Planung und Implementierung von BI-Projekten. Welche BI-Tools Sie wirklich brauchen und wie Sie diese richtig auswählen. Welche Fähigkeiten und Kapazitäten Ihr Team für erfolgreiche BI-Projekte benötigt. Warum aussagekräftige Visualisierungen der Schlüssel zum Erfolg sind. Die Vorteile von Self-Service Analytics und der Demokratisierung der Datenanalyse. Wie Cloud-Technologien Ihre BI-Strategie unterstützen können. Wie Sie Ihre Daten nicht nur analysieren sondern auch monetarisieren können. Über Feliks Golenko: Als Gründer und CEO von MultiBase verfügt Feliks Golenko über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in Datenwissenschaft und strategischem Management. Seine Expertise hat zahlreichen Unternehmen dabei geholfen, ihre datengesteuerten Entscheidungsprozesse zu optimieren. Feliks ist ein gefragter Berater, wenn es um Business Intelligence und die Implementierung effektiver Datenvisualisierung geht. Ihre Meinung ist uns wichtig: Sind Sie neugierig geworden auf das Thema Data Strategy? Haben Sie spezifische Fragen oder Anregungen zu dieser Episode? Wir freuen uns auf Ihren Austausch! Zögern Sie nicht, uns per E-Mail an fgolenko@multibase.de zu kontaktieren. Persönliche Beratung mit Feliks: Interessiert an einer persönlichen Beratung mit Feliks Golenko? Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich dabei helfen, Ihre Datenstrategie zu perfektionieren. Diese Episode ist ein Muss für jeden, der die Macht der Business Intelligence im Mittelstand voll ausschöpfen möchte. Erfahren Sie, wie Sie durch effektive BI-Strategien und einen durchdachten Designprozess bessere Entscheidungen treffen können. 17 full Effizienteres Reporting im Mittelstand: Die wichtigsten Hebel für Ihren Erfolg no Erfolgshebel,Business Intelligence,Reporting,Mittelstand,Self-Service BI,Visualisierung,Dashboards,Analytics,Datenmonetarisierung Feliks Golenko
Wed, 29 May 2024 04:00:00 +0000 https://datensindchefsache.podigee.io/15-effektives-design-wie-sie-ihre-bi-projekte-zum-erfolg-fuhren b3197124d1f132b3444bdb4e3bdea599 Sind Ihre BI-Dashboards wirklich effektiv gestaltet? Wie beeinflusst gutes Design den Erfolg Ihrer Projekte? Feliks Golenko diskutiert die kritische Rolle eines professionellen Dashboard-Designs in Business Intelligence-Projekten und teilt Einblicke in den bewährten Designprozess von MultiBase, der Ihre Dashboards transformieren wird. In dieser Episode lernen Sie: Warum Design mehr als nur Ästhetik ist. Wie ein durchdachter Designprozess die Nutzbarkeit und Effektivität - Ihrer Dashboards steigert. Tipps, um Ihr Dashboard-Design zu optimieren. Über Feliks Golenko: Als Gründer und CEO von MultiBase verfügt Feliks Golenko über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in Datenwissenschaft und strategischem Management. Seine Expertise hat zahlreichen Unternehmen dabei geholfen, ihre datengesteuerten Entscheidungsprozesse zu optimieren. Feliks ist ein gefragter Berater, wenn es um Business Intelligence und die Implementierung effektiver Datenvisualisierung geht. Ihre Meinung ist uns wichtig: Ihre Meinung ist uns wichtig: Sind Sie neugierig geworden auf das Thema Data Strategy? Haben Sie spezifische Fragen oder Anregungen zu dieser Episode? Wir freuen uns auf Ihren Austausch! Zögern Sie nicht, uns per E-Mail an fgolenko@multibase.de zu kontaktieren. Persönliche Beratung mit Feliks: Interessiert an einer persönlichen Beratung mit Feliks Golenko? Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich dabei helfen, Ihre Datenstrategie zu perfektionieren. Tauchen Sie tiefer in die Welt des effektiven Dashboard-Designs ein und entdecken Sie, wie Sie Ihre BI-Projekte durch optimiertes Design voranbringen können! 15 full no BusinessIntelligence,Dashboards,Designprozess,Dashboarddesign,Reports,AussagekräftigeDashboards,Unternehmenserfolg,datadriven Feliks Golenko
Wie kommen wir an Nutzerfeedback im Softwaredesign? Im zweiten Teil vertiefen wir das Gespräch mit Kalle Buschmann über die subtilen Herausforderungen im Softwaredesign. Erfahre, wie Kalle und sein Team bei Google durch qualitative Forschung echte Nutzerbedürfnisse erkennen und in den Designprozess integrieren. Wir überlegen, wie Nutzerfeedback Designentscheidungen beeinflusst, um Produkte zu schaffen, die wirklich resonieren. Wie berücksichtigt ausgewogenes Design sowohl technische Herausforderungen als auch menschliche Bedürfnisse?Mehr über Kalle Buschmann: https://www.kallebuschmann.de/ Das ist Besser mit Design, ein Wahnsinn Design PodcastVielen Dank fürs Zuhören
Wir stehen uns im Weg, wenn wir eine Standardlösung anbieten.Eine Remix Folge. Wir analysieren eine Aussage von Alex aus unserem langen Schwester-Podcast “Vom Wahn und Sinn”, in der er davon spricht, dass wir uns im Weg stehen, wenn wir im Designprozess eine Standardlösung anbieten. Die Probleme bei denen Software helfen soll, sind so vielfältig, da kommt selten die gleiche Situation zweimal vor. Wir sprechen deshalb darüber, warum es sinnvoll ist, in Designprozessen nicht gleich in vertrauten Lösungen zu denken. Das ist Besser mit Design, ein Wahnsinn Design PodcastVielen Dank fürs Zuhören
Heute widmen wir uns einem Thema, das uns alle angeht: Accessibility.Schätzungen zufolge verwenden rund die Hälfte aller Smartphone-Nutzer:innen mindestens ein Accessibility Feature. Beim Thema Barrierefreiheit wird oft unterschätzt, dass viele von uns im Laufe unseres Lebens auch temporär von Einschränkungen betroffen sein können. Barrierefreiheit betrifft uns also alle.In dieser Folge haben wir Manuela Sakura Rommel zu Gast, um über das Thema zu sprechen. Die Flutter-Entwicklerin ist Expertin in Sachen Accessibility und trat bereits unzählige Male als Speakerin auf dem devfest und verschiedenen Flutter-Events auf.Gemeinsam sprechen wir über Anforderungen und rechtliche Rahmenbedingungen des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes. Wir klären, wieso Accessibility nicht nur ein Thema für Entwickler:innen ist, sondern holistisch – vom Design über die UX bis hin zur Implementierung – betrachtet werden muss.Außerdem diskutieren wir, wann Accessibility im Software-Development-Zyklus berücksichtigt werden sollte, wie das Thema am besten angegangen wird und welche Art von Tests uns zur Verfügung stehen. Dabei widmen wir uns sowohl dem Web als auch der Entwicklung in Flutter.Am Schluss erwarten euch einige wirklich hilfreiche Picks of the Day!Picks of the Day: Dennis: Tibber - Dynamischer Stromtarif – Dynamische Stromtarife ermöglichen es, von den Schwankungen des Strompreises zu profitieren. Denn an der Strombörse wird Strom je nach Angebot und Nachfrage zu sehr schwankenden Preisen gehandelt. Anbietende wie Tibber geben diese Preisschwankungen (sowohl positiv, als auch negativ) direkter an euch weiter und wollen so eine bessere Auslastung des Netzes ermöglichen. Mit etwas Planung und Rücksicht kann so Geld gespart und die Umwelt geschont werden. Jan Gregor: Who Can Use? – Diese Webseite ermöglicht es euch, verschiedene Farbkombination zu konfigurieren und zu testen, wie diese für Menschen mit eingeschränkten Sehvermögen aussehen würden. Eine simulierte Vorschau gibt euch ein besseres Gefühl für die unterschiedliche Wahrnehmung von Farben. Zudem gibt es eine Bewertung des Kontrasts und der Erfüllung der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG). Die Webseite zeigt auf, wie viele Menschen von welchen Einschränkungen betroffen sein könnten und gibt so Hilfestellung im Designprozess. Manuela Sakura: Appt Foundation – Die Appt Foundation ist eine gemeinnützige Organisation aus den Niederlanden. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Apps barrierefreier und zugänglicher zu machen. Erreichen möchte sie das durch das Teilen von Code, Wissen und Statistiken. Auf dem Portal der Stiftung findet ihr interessante Zahlen zur Nutzung von Accessibility Features auf diversen Plattformen und nützliches Wissen zur Implementierung. Hättet ihr gedacht, dass etwa 23 % der befragten Android-Nutzer:innen die Schriftgröße auf ihrem Smartphone angepasst haben? 15 % haben die Schrift vergrößert und 8% sogar verkleinert! Das ist nur ein Beispiel für hilfreiches Wissen für euren nächsten Design-/UX-Sprint. Schreibt
Conversational Design – was heißt das eigentlich? In der zweiten Episode von BoldWay geben wir euch einen Einblick in die Welt der Chatbots! Das Gestalten von Chatbots ist ein komplexer Designprozess, der auch für visuelle Designer*innen ein spannendes Arbeitsfeld sein kann. Welche Rolle visuelle Designer*innen in diesem Prozess spielen können, warum Chatbots ein wichtiger Touchpoint für Brands sind und wie Chatbots im Kampf gegen Diskriminierung und Rassismus helfen können, verraten Manja Baudis, Co-Founder von der Agentur Die Lautmaler und Conversational UX Strategist und Marco Spies, CEO von der Agentur thinkmoto. MEHR über Manja Baudis und die Lautmaler: https://www.lautmaler.de MEHR über Marco Spies und thinkmoto: https://thinkmoto.de MEHR über das Buch „Branded Interactions": https://www.brandedinteractions.com MEHR über den Antidiskriminierungsbot „yana": https://youarenotalone.ai BoldWay auf Instagram: https://www.instagram.com/boldway.podcast/ CREDITS Leitung: Prof. Daniela Hensel Produktion: Victoria Basel, Timon Gemmer Regie: Nina Zieroth, Vera Baldas Design und Naming: Laura Schowe Social Media und Marketing: Mira Scheel, Sophie Kruschke Studio: Media Maker Space/ Heinrich Böll Bibliothek Sounddesign: Brian Bernhardt Der Podcast ist eine Produktion der HTW Berlin und ist im Rahmen des Studiengangs Kommunikationsdesign unter der Leitung von Prof. Daniela Hensel entstanden. Vielen Dank an den Media Maker Space der Heinrich-Böll-Bibliothek und Brian Bernhard für das Sounddesign.
Juliane Kühr ist Produktdesignerin. Sie hat ihr Bachelorstudium an der Hochschule der Bildenden Künste Saar 2023 abgeschlossen. Derzeit setzt sie ihr Studium im Master fort. Ihr Schwerpunkt liegt im Social Design, Gender Design und Inklusion durch Design. Sie verfolgt einen Gestaltungsansatz, der darauf abzielt, eine Vielzahl an Perspektiven in den Designprozess einzubinden. Sie ist nicht nur Mitglied, sondern auch engagiert in ihrer Mitarbeit für das „international Gender Design Network“, das sich dafür einsetzt, Gender im Design sichtbar zu machen und einzubeziehen. Juliane Kühr betrachtet Design als ein Werkzeug zur Gestaltung einer gerechten und inklusiven Gesellschaft. Dabei ist es für sie essentiell, zukunftsorientierte Konzepte zu entwickeln, die bestehende gesellschaftliche Normen hinterfragen. Dieser Überzeugung entspricht auch ihre Abschlussarbeit „Vruit“ – ein Sextoy-Set für die Eigen-Insemination, das vor allem für Singles und queere Menschen eine Alternative zur klinischen Insemination bietet. Für die Weiterentwicklung von „Vruit“ erhielt Juliane Kühr Unterstützung durch das Verbundprojekt places2x sowie das EXIST-Women-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Bei den German Design Graduates 2023 wurde sie für „Vruit“ im Bereich „Fokusthema: Inklusion“ ausgezeichnet. 2023 und 2024 war „Vruit“ in verschiedenen Ausstellungen zu sehen, darunter die Dutch Design Week. Juliane Kühr stellt ihren Gestaltungsansatz und ihre Arbeit auf verschiedenen Plattformen vor, beispielsweise auf der Konferenz „Gesellschaft gestalten! Soziale Nachhaltigkeit durch Design“ des Rats für Formgebung oder dem Podcast "Eine Stunde Liebe" von Deutschlandfunk Nova.
Wed, 06 Mar 2024 05:00:00 +0000 https://datensindchefsache.podigee.io/5-visualisierungsgeheimnisse-warum-der-designprozess-ihr-bi-gamechanger-ist 6e28c6452d32983ae1c805e6803ef134 In dieser aufschlussreichen Episode taucht Feliks Golenko tief in den oft übersehenen, aber entscheidenden Aspekt der Datenvisualisierung ein: den Designprozess. Mit einem Schwerpunkt auf der effektiven Gestaltung von Dashboards und Reports diskutiert Feliks, wie ein sorgfältig durchdachter Designprozess die Entscheidungsfindung verbessern und den Unternehmenserfolg vorantreiben kann. Entdecken Sie, warum 90% der Visualisierungen effektiv mit nur zwei Diagrammtypen umgesetzt werden können und wie MultiBase einen benutzerzentrierten Ansatz verfolgt, um Werkzeuge zu entwickeln, die nicht nur informieren, sondern auch handlungsleitend sind. Über Feliks Golenko: Als Gründer und CEO von MultiBase verfügt Feliks Golenko über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in Datenwissenschaft und strategischem Management. Seine Expertise hat zahlreichen Unternehmen dabei geholfen, ihre datengesteuerten Entscheidungsprozesse zu optimieren. Feliks ist ein gefragter Berater, wenn es um Business Intelligence und die Implementierung effektiver Datenvisualisierung geht. Ihre Meinung ist uns wichtig: Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Episode? Möchten Sie Themen vorschlagen, die Sie interessieren? Kontaktieren Sie uns unter fgolenko@multibase.de. Persönliche Beratung mit Feliks: Interessiert an einer persönlichen Beratung mit Feliks Golenko? Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich dabei helfen, Ihre Datenstrategie zu perfektionieren: https://calendly.com/feliksgolenko/30min Neu: Der Trend Report 2024 - Jetzt kostenfrei herunterladen: Visualisierung steht an der Spitze unserer Top-Trends für dieses Jahr. Entdecken Sie neben der Visualisierung noch neun weitere Trends, die 2024 prägen werden. Laden Sie Ihren kostenfreien Trend Report herunter und bleiben Sie mit den neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden. https://bit.ly/JetztTrendReportkostenfreiherunterladen Diese Episode ist ein Muss für jeden, der die Macht der Visualisierung in der Business Intelligence voll ausschöpfen möchte. Erfahren Sie, wie Sie durch effektive Visualisierungsstrategien und einen durchdachten Designprozess bessere Entscheidungen treffen können. 5 full no Visualisierung,Business Intelligence,Design Prozess,BI,Dashboards,Reports Feliks Golenko
#150 Die Bikevolution Fahrt von Markus Storck Gründer von Storck BicycleMarkus Storcks Fahrt zur InnovationIn einer inspirierenden Erzählung teilt Markus Storck, der visionäre Gründer der Fahrradmarke Storck, seine tiefgreifende familiäre Verbindung zum Radsport und den entschlossenen Weg zur Gründung seiner eigenen Marke. Markus beleuchtet die universelle Freude am Fahrradfahren und dessen Fähigkeit, Menschen aller Altersgruppen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, sowie die gesundheitlichen Vorteile, die es mit sich bringt. Er spricht offen über die Lektionen, die er aus Rückschlägen gelernt hat, und wie diese Erfahrungen nicht nur seinen Charakter gefestigt, sondern auch seinen Weg zum Erfolg geebnet haben.Markus taucht tief in die Herausforderungen und Triumphe der Umstellung auf den Direktvertrieb ein, und wie diese strategische Entscheidung seine Marke stärkte. Er betont die Bedeutung einer breiten Aufstellung und Innovationsfähigkeit in der schnelllebigen Fahrradbranche. Mit einem Blick hinter die Kulissen der Produktion seiner Fahrräder offenbart Markus die strategische Flexibilität bei der Auswahl der Produktionsstätten und wie dies Storck Bicycle in die Lage versetzt, an der Spitze der Innovation zu bleiben.Er unterstreicht die Rolle der Innovation im Fahrraddesign, von der Nutzung fortschrittlicher Materialien wie Kohlefaser bis hin zur Integration neuer Technologien wie Scheibenbremsen. Das Geheimnis hinter dem Erfolg seiner Designs liegt in der Synergie von Teamarbeit, Funktionalität und Ästhetik. Markus teilt auch Einblicke in seine Kollaborationen mit Luxusmarken und seinen persönlichen Werdegang als Designer.In seiner Reflexion über die Herausforderungen und Erkenntnisse seiner Karriere spricht Markus Storck sich leidenschaftlich für die Inklusion und Unterstützung behinderter Personen in der Gesellschaft aus, und betont die Wichtigkeit, jedem Einzelnen die Chance zu geben, die Freude am Fahrradfahren zu erleben.Takeaways:Familiäres Erbe: Die Leidenschaft für den Radsport, geerbt und genährt durch familiäre Bande, führte zur Gründung von Storcks Fahrradimperium.Universelles Glück: Fahrradfahren ist eine Quelle der Freude und Gesundheit für Jung und Alt.Lektionen des Lebens: Rückschläge sind unvermeidlich, aber das Aufstehen danach formt den Charakter und ebnet den Weg zum Erfolg.Direktvertriebsdynamik: Der Übergang zum Direktvertrieb birgt Herausforderungen, öffnet jedoch auch Türen zu ungeahntem Erfolg.Innovationsführerschaft: Ein breites Spektrum und die Fähigkeit zur Innovation sind Schlüssel zum Erfolg in der Fahrradindustrie.Material- und Technologieinnovation: Neue Materialien und Technologien wie Carbonfaser und Scheibenbremsen treiben die Fahrradgestaltung voran.Teamgeist: Zusammenarbeit ist im Designprozess unerlässlich, wobei sowohl Funktionalität als auch Ästhetik im Fokus stehen.Exklusive Kollaborationen: Partnerschaften mit Luxusmarken führen zu einzigartigen und erfolgreichen Projekten.Persönliches Wachstum: Kontinuierliche Selbstreflexion ist entscheidend für anhaltende Innovation und Erfolg.Inklusion fördern: Das Eintreten für Menschen mit Behinderungen ist essentiell für den Aufbau einer inklusiven Gesellschaft. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Design ist das erste, was man von einem Auto sieht. Es zeichnet eine Marke aus. Der Fokus liegt in der Designentwicklung immer mehr auf der Nutzerfreundlichkeit, auch „User Experience“ genannt. In dieser Folge AutoMobil ist der Autodesigner Prof. Lutz Fügener zu Gast und erklärt, wie man Autodesigner wird, wie der Designprozess abläuft und welche Trends aktuell die Branche dominieren.
Ausschließlich auf Kunsthandwerker-Märkten vor Ort hatte Christa bis dato ihre Schmuckkreationen verkauft, bevor sie zu UP-Lift kam. Im Positionierungsprozess fanden wir mit ihr nicht nur ein ganz neues Angebot und neue Produktionsprozess, sondern auch andere Absatzwege. Christa verarbeitet sogenannte „Handelsperlen“ aus Afrika zu ausgefallenen Schmuckstücken. Eine Reise in den Sudan hat sie vor vielen Jahren mit diesen außergewöhnlichen Perlen aus Glas und anderen Materialien in Berührung gebracht und ihre Leidenschaft für sie geweckt. Diese Perlen haben in ihrer langen Geschichte schon immer Menschen, Orte und Ereignisse verbunden, sind von Hand zu Hand gewandert und könnten viele Geschichten erzählen – und das ist Christa auch in ihrer kreativen Arbeit wichtig. Bis vor ihrem Einstieg bei UP-Lift hat Christa ihre Ketten alleine im stillen Kämmerlein nach ihrem Gusto gefertigt und dann auf Märkten angeboten. Im UP-Lift Positionierungsprozess durfte ihr klar werden, dass sie die Ketten speziell für eine bestimmte Frau fertigen möchte, um auf diese Weise auch ihre Menschenkenntnis, ihre Lebenserfahrung und Menschenliebe im Business einsetzen zu können. Und so wurde der Lebensreise-Schmuck geboren, den Christa während und nach einer intensiven Zoom-Sitzung mit ihrer Klientin entwirft. Sie lässt sich intuitiv – getragen durch den Input der Kundin - zu den passenden Perlen leiten und ordnet sie so an, dass sie stimmig und im Einklang mit ihrer Trägerin sind. Beim nächsten Treffen präsentiert Christa die Probefädelung und in einer Art Co-Creation wird das Schmuckstück finalisiert, bis die neue Perlen-Besitzerin deutlich spürt, mit ihrer neuen Kette ein kräftigendes Symbol für ihren neuen Lebensabschnitt, ihr neues Business oder ihren großen Lebenstraum zu haben. Für Christa war es überraschend zu erleben, wie viel Nähe zwischen ihr und ihren Kundinnen online entsteht. Kunsthandwerkermärkte stehen zwar weiterhin für das „Anfassen vor Ort“, aber das Online-Schmuck-Design von Lebensreise-Ketten hat einen echten Vorteil gegenüber der kurzen „Marktbegegnung“: Hier bietet sich die Möglichkeit der direkten Präsenz der Kundin im Designprozess sowie eine neue intensive Art der künstlerischen (Co-)Kreation und der echten Transformation. Online kann so viel – das durfte Christa bei UP-Lift erfahren. So erreichst Du Christa: Website: www.dshamila.de Instagram: dshamila_muc Telefon: 0049179-4985235 Willst Du auch eine Positionierung, bei der Du alle Deine Lebensschätze ausspielen kannst? Dann hole Dir Dein Strategiegespräch: https://up-lift.de/strategiegespraech/ Abonniere unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/erfolgreichimherzbusiness
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Wolltest du schon immer wissen, wie man zum Traum vom eigenen Haus kommen kann? Dörte und Inka, zwei talentierte Architektinnen mit jahrelanger Erfahrung, haben genau das versucht. Für den Markt der Einfamilienhäuser haben die beiden die neue Architektur-Linie „LLOĜI“ entwickelt, um die Lücke zwischen Architektenhäusern und Fertighäusern zu füllen. In dieser Folge erzählen Dörte und Inka, wie sie auf die Idee gekommen sind, Einfamilienhäuser mit einzigartigem Design erschwinglich anzubieten. Dabei gehen sie durch ihr Geschäftsmodell und erklären, wie sie digitale Tools nutzen wollen, um Kund*innen in den Designprozess einzubinden. Die beiden nehmen dich mit auf ihre Reise und erzählen offen von ihren Herausforderungen – denn sie sind zwar talentierte Architektinnen, aber beim Thema Vertrieb und Vermarktung brauchen sie noch Unterstützung. Zum Glück gibt Jan hier Impulse: Mit konkreten Tipps für den Messeauftritt und Hinweisen zur Lead-Generierung zeigt er, wie sie Schritt für Schritt vorankommen können. Lass dich von dieser inspirierenden Story mitreißen. Hör dir diese Folge unbedingt an und nimm Wissen, Erkenntnisse und Anregungen für deinen eigenen Geschäftsweg mit! Über die Personen: [Gast] Inka Steinhöfel und Dörthe Weigelt sind beide Architektinnen und haben als Inhaberinnen des Berliner Architekturbüros BELLI MEESE langjährige Erfahrung in der Planung und der baulichen Umsetzung von hochwertigen Architekturprojekten. Sie haben die Architekturlinie LLOĜI entwickelt, um hochwertige und anspruchsvolle Architektur im Einfamilienhaussektor erschwinglich zu machen und ökologisch umzusetzen. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ [Redaktion] Gesa Holz [Technische Bearbeitung] Erik Uhlendorf Lesetipp: In ihrem Buch „Erfolgreich als Unternehmer für Dummies“ haben Jan Evers und Susanne Schreck die besten Tipps und wertvolles Erfahrungswissen aus mehr als 20 Jahren Beratung und Förderung gesammelt, um dir das Unternehmer*innenleben zu erleichtern. Keine langatmigen Einführungen, komplizierten Formeln, Buzzwords und Fachbegriffe. Stattdessen werden die typischen Fragen von Unternehmer*innen verständlich beantwortet und einfach erklärt. Weitere Themen: LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodell -- Ideencouch #74 Online-Marketing – Ideencouch #33 Vertrieb und Kaltakquise – Ideencouch #80 Vertriebsstrategie Über die Ideencouch: Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Wenn du Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. -- Du möchtest uns Feedback geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe
Heute begrüße ich meinen Gast, Rupert Platz. Rupert ist seit über 20 Jahren mit Leib und Seele UX-Mensch und hat von kleinen Start-ups über Agenturen bis Großkonzern fast alle Levels an UX Maturity erlebt. Er fragt sich übrigens auch, ob das oberste Level überhaupt irgendwo existiert. Ursprünglich war er Informationsarchitekt/Konzepter und dann UX Team Lead bei der Berliner Digitalagentur Aperto, und ist seit 2014 selbständig als UX-Spezialist für Analyse, Strategie und Lösungsentwicklung. Ab und zu hält er auch Vorträge auf Kongressen und Meetups - meistens zu den Themen UX und Marke, Konversions-Design, Problem Framing und UX-Trends.Rupert und ich besprechen, was die Dinge sind, die uns als UX Professionals frustrieren, warum sich UX Designer*innen oft unverstanden und übergangen fühlen und warum wir den Designprozess eigentlich immer rückwärts machen müssen. Ruperts LinksRuperts Website Ruperts BuchempfehlungenInformation Architecture - Louis Rosenfeld, Peter Morville, Jorge ArangoUX Strategy - Jamie LevyJust Enough Research - Erika Hall SponsorEin großes Dankeschön geht an unseren Sponsor der heutigen Folge: HelloDesign. HelloDesign hilft Ogransiationen, Start-ups und Gründer:innen dabei mittels der Behavioural Design Methode digitaler Produkte zu entwickeln. Und zwar digitale Produkte, die Menschen zu gesünderen Gewohnheiten verhelfen. Was Behavioural Design ist und wie die Methode genau funktioniert, könnt ihr übrigens in der UX Heroes Folge 33 mit Fabrice Pöhlmann nachhören. Für alle unter euch, die noch tiefer in die Methodik des Behavioural Designs eintauchen möchten, hat HelloDesign ein besonderes Angebot. Exklusiv für unsere UX Heroes-Community gibt es jetzt die Chance, ein kostenloses Behavioural Design Poster zu erhalten. Meldet euch hier an und wir schicken euch das Poster kostenlos zu. Und ich verspreche euch, es ist nicht nur super informativ, sondern auch optisch ein echter Hingucker! Als Bonus könnt ihr sogar eine "Goldkarte" ergattern, die euch satte 500€ Rabatt auf ein Behavioural Design Training bei HelloDesign bietet. Ich hoffe, ihr fandet diese Folge nützlich. Wenn ihr auch die nächsten nicht verpassen wollt - abonniert UX Heroes doch auf Spotify, Apple oder eurem Lieblingspodcaster - ihr könnt uns dort auch bis zu 5 Sterne als Bewertung dalassen. Wenn Ihr Fragen oder Feedback habt, lasst uns doch eine Sprachnachricht auf ux-heroes.com da und wir beantworten sie mit etwas Glück in einer der nächsten Folgen.Ihr findet ihr mich auf LinkedIn unter Markus Pirker. Bis bald bei UX Heroes.UX Heroes ist ein Podcast von Userbrain.
Metin Seyrek ist Teil der vierköpfigen Führungsspitze der Markenagentur BECC Agency mit Sitz in München Schwabing. Als Mitinhaber leitet und gestaltet er zusammen mit Leif Geuder, Sabine Kraus und Katharina Kraus die Geschäfte und führt ein Team aus 50 Mitarbeitenden. Der diplomierte „Produkt- und Kommunikationsdesigner“, der an der Kingston Universität London sowie an der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd studierte, entwickelte sich im Laufe seiner über 20-jährigen Berufserfahrung zum Markenexperten. Im Kern seiner vielfältigen Tätigkeiten für international aufgestellte Konzerne, Unternehmen und Organisationen unterschiedlichster Branchen – von Automotive, über Logistik und erneuerbare Energien, bis hin zu inklusiven Sportveranstaltungen – steht vor allem die Konzeption von Markenstrategien und -identitäten sowie deren Übersetzung in greifbare Markenkontaktpunkte. Dabei stellt Metin stets den Menschen in den Mittelpunkt, nicht nur beim Erschaffen von Markenerlebnissen, bei denen es heutzutage mehr denn je um Beteiligung, statt nur um den Blick aus der Zuschauerperspektive geht, sondern auch im eigenen Unternehmen. Engagement ist für ihn mehr als nur ein Wert für die Erfolgsmessung der Wirksamkeit von Strategien, es ist der Treibstoff von Transformationsprozessen jeglicher Art, auch in den eigenen vier Wänden. Mit seiner Mannschaft bei der BECC Agency gewann er von 2012 bis 2022 für verschiedene Projekte den Red Dot Award und wurde mehrfach mit dem German Design Award sowie dem IF Communication Design Award ausgezeichnet. Die Entwicklung des Brand Designs der Special Olympics World Games in Berlin in diesem Jahr, zählt zu den absoluten Herzensprojekten von Metin Seyrek, für das die BECCs in einem inklusiven Designprozess zusammen mit den Athlet*innen völlig neue Wege gegangen sind. „Eine Marke unvergesslich werden lassen und tiefe Bindungen zu ihr aufzubauen“, keinen geringeren Anspruch hat Markus Mögel an seine Arbeit als Kreativdirektor. Seit über 12 Jahren schafft er mit seiner Leidenschaft für die perfekte Verschmelzung aus herausragendem Design, neuester Technologie und menschlicher Emotion, zusammen mit seinem Team, innovative Lösungen für ganzheitliche Markenerlebnisse der Kunden der BECC Agency. Das Fundament für seine Karriere in der Kreativbranche legte er zunächst durch das Studium von „Design und angewandter Kunst“ an der Akademie für Kommunikation in Stuttgart, bevor er an die Hochschule für Design in Schwäbisch Gmünd wechselte, um mit dem Diplom zum „Kommunikationsdesigner“ abzuschließen. Mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung auf Agentur- und Unternehmensseite für Brands aus den unterschiedlichsten Branchen, kreiert Markus durch die Entwicklung digitaler und analoger Exponate, medialer Bespielkonzepte sowie Pre-, Post- und Live-Kommunikation, eindrucksvolle und wirksame Interaktionen zwischen Mensch und Marke.
Wie funktioniert zeitgemäße Produktgestaltung? Wie wichtig ist eine spielerische Herangehensweise für Nutzer*innen und Designer*innen? Und welche Rolle spielen Technologie und Werte, die uns inspirieren? "Die Welt ist komplex. Machen wir sie einfach." - so der Slogan von Centigrade: eine der führenden Agenturen für UX & Gamification in Deutschland, die seit ihrer Gründung vor 18 Jahren von Thomas Immich (LinkedIn) geleitet wird. Thomas ist Systemdenker, er interessiert sich für Probleme, an die er gern ganzheitlich rangeht. Im Podcast erzählt er uns, was das bedeutet und was seine vorrangigen Spielertypen Disruptor und Free Spirit damit zu tun haben. Davon gibt's noch vier weitere, die allesamt dem HEXAD-Framework in verkürzter Form entliehen sind und von Centigrade aktiv im Designprozess eingesetzt werden. Probiert den Test selbst mal; auf Englisch gibt's als Ergebnis sogar ein Spinnendiagramm. Dann geht es auch schon auf eine über 20-jährige Reise mit Schwerpunkt menschzentriertem Design, die schon vor dem Studium in der Videospielentwicklung begann und zunächst über visuell und technisch elegante User Interfaces führte. === more to come === === Weiterführende Links [unvollständig] === von Thomas zusammengestellte Linkliste: https://docs.google.com/document/d/1-C6hQCleqv_nnLcQbHyY0OoRxcXQ8cjH6o3l2ZCbrCk/edit?usp=sharing === Welche Dinge erachtest Du als wichtig für eine zeitgemäße Produktentwicklung? Komm gern auf Discord und tausch Dich mit der spielsinnlichen Community aus. Hast Du Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Jegliches Feedback erreicht uns natürlich auch via E-Mail, Social Media oder Sprachnachricht. Alle Links zum Podcast gibt's unter: linktr.ee/spielsinn === Kapitel=== (00:03:57) Systemdenken (00:10:00) Player Types (00:21:28) Lieblingsspiel (00:25:01) Die Anfänge (00:46:30) Spielebranche heute (00:55:36) Studium (01:00:00) Gründung von Centigrade (01:17:22) Einsatz von Gamification (01:28:13) Warum "Centigrade"? (01:34:07) Saarbrücken & Remote first (01:39:29) Jobrollen, Tools & Lean UX (01:58:14) Berufsbild, New Work & Impact-driven Design (02:10:43) Community-Fragen (02:17:11) Abmoderation & 'letzte Worte'
#85 Was bewegt BMW Design mit Domagoj DukecSeit April 2019 hat Domagoj Dukec die Position als Leiter des BMW Designteams inne, wo er die Designverantwortung für die Hauptmarke innerhalb des BMW Group Designs übernommen hat. Der kroatische Designer, der in Frankfurt geboren wurde, kann auf eine neunjährige Karriere als leitender Designer innerhalb der BMW Group zurückblicken, wobei er zuletzt die Entwicklungen von BMW i und BMW M maßgeblich vorangetrieben hat.Dukecs Hauptaufgabe besteht darin, die Harmonie zwischen diesen drei Bereichen herzustellen und ein starkes Gesamtbild zu schaffen. Mit langjähriger Erfahrung in internationalen Designstudios trägt er diese Verantwortung bei BMW, wo er ein Team von über 100 Designern leitet. Gemeinsam arbeiten sie an der Weiterentwicklung der Designs aktueller sowie zukünftiger Fahrzeuge der BMW-Marke. Als erfahrener Automobildesigner bringt er vielfältige gestalterische Ansätze mit und betrachtet den Designprozess als eine Aufgabe des Managements und der Teamarbeit gleichermaßen.Dukec setzt auf flache Hierarchien und vertraut den einzelnen Designern im Team große Verantwortung an. Er möchte, dass sie sich als wesentlichen Teil der Lösung fühlen. Seine Leidenschaft für gestalterische Arbeit im Automobilbereich entwickelte sich früh, und nun führt er sein Team mit diesem Enthusiasmus an. Die Haltung: kreative Kräfte freisetzen.„Automobildesign ist eine besondere Herausforderung, weil man an die Industrie gebunden ist, sehr klare Anforderungen hat und dabei in die Zukunft denken muss.“ Als Chefdesigner bei BMW lenkt Domagoj Dukec ein Team aus Designern, Modelleuren und anderen Spezialisten mit dem Anspruch, gestalterische Leitplanken zu setzen und Veränderungen anzustoßen. „Ich mag es, Rätsel zu lösen“, sagt er zudem über seine Arbeit, die er bewusst unternehmerisch angeht. Kreativität, betont er, bedeute für ihn vor allem, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen: „Ich möchte mit einer positiven Mentalität im Team und dem optimalen Prozess im Hintergrund einem jeweiligen Produkt das Beste mit auf den Weg geben.“ So entwickeln die Designteams um Dukec Fahrzeugreihen für die Marken BMW, BMW i und BMW M. Mit dieser Bündelung der Verantwortung wird das Design der Marke konsequent auf moderne und charakterstarke Produkte fokussiert. In Bewegung: Aufbruch in ein neues Kapitel Automobildesign.„BMW ist besonders von den drei Marken BMW, BMW i und BMW M geprägt. Durch noch differenziertere Modelle, die wir entwickeln, werden wir den unverkennbaren Charakter von BMW in Bezug auf das Design auch in Zukunft stärken“, betont Domagoj Dukec, „denn Design ist dann erfolgreich, wenn es eigenständig ist.“ Er ist der festen Überzeugung, dass zukunftsfähiges Fahrzeugdesign nicht nur ästhetisch provozieren muss, sondern kulturelles Umdenken erfordert. „Als Designer muss man daher bereit sein, ein Risiko einzugehen“, unterstreicht der 44-Jährige in diesem Zusammenhang, „der Kunde soll diese Energie im Produkt spüren.“ Der Hintergrund: Inspiration, die ihn antreibt.Domagoj Dukec nennt sich selbst einen emotionalen Rationalisten und verweist auf künstlerische Vorbilder wie Michelangelo oder Karl Lagerfeld. Das Extreme, Wagemutige fasziniert ihn an den beiden Kreativen genauso wie die Authentizität und Klarheit im Denken und Handeln. Als effizient denkender Mensch legt der Chefdesigner diese Prinzipien auch der täglichen Designarbeit zugrunde – immer mit dem Ziel verbunden, bei seinem Gegenüber ein Lächeln hervorzurufen. Zu seiner persönlichen Passion zählt Dukec zudem das Kochen. Im Kontrast zur komplexen, oft über Jahre dauernden Entwicklung eines Fahrzeugs reizt ihn die unmittelbare Reaktion auf seine Kreationen. Dabei steht privat wie beruflich der Genuss an seiner Arbeit stets im Mittelpunkt. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 8. Juni 2023 war es soweit. Pünktlich zum Jubiläum „75 Jahre Porsche Sportwagen“ wurde in Stuttgart-Zuffenhausen der Porsche Mission X vorgestellt: Eine bis dato streng geheime Konzeptstudie eines Hypercars. Moderator Sebastian Rudolph spricht auch deshalb mit Designchef Michael Mauer im Entwicklungszentrum in Weissach. Seit mittlerweile 19 Jahren ist dieser für das Design der Marke verantwortlich. Gemeinsam sprechen sie über den Designprozess, über die Enthüllung des Mission X und ein weiteres Jubiläum: 60 Jahre Porsche 911.
UX-Designer David Blum spricht mit Chris Beyeler über seine Erfahrungen mit AI und wie er sie in der Arbeit einsetzt. Die beiden diskutieren auch die Ängste und Hoffnungen, die mit der Verwendung von AI im kreativen Bereich verbunden sind. Dabei geht es auch um die möglichen Auswirkungen auf Fotografie und andere künstlerische Bereiche. Schaut euch diese spannende Folge an und erfahrt mehr über AI im Business und Design! Zum Artikel https://www.beyonder.ch/blog/ai-design-revolutioniert-kunstliche-intelligenz-den-designprozess https://snackprompt.com/prompt/ultimate-midjourney-prompt-generator/ ▂▃▅▇█▓▒░ VERBESSERE DEIN MARKETING ░▒▓█▇▅▃▂
In unserem heutigen UX Snack haben wir Dominique Winter zu Gast. Der Product Development Coach und Content Creator spricht mit uns über UX- und Produktvisionen und darüber, wie diese im Designprozess helfen können. Auch dieses Mal erwartet dich knackiges UX Wissen mit anschaulichen Beispielen. Und wenn du neugierig geworden bist, kannst du gerne in die lange Folge mit Dominique reinhören!
Es ist wieder Zeit für eine neue Ausgabe des UX und Usability Podcast! Wir hatten Dominique Winter zu Gast. Der Product Development Coach und Content Creator hat mit uns über UX- und Produktvisionen gesprochen und darüber, wie diese im Designprozess helfen können. Zudem gibt er dir Hinweise zu möglichen Stolperfallen und dem Umgang mit Konflikten. Und natürlich erwarten dich auch in dieser Folge ganz viele anschauliche Beispiele! IN EIGENER SACHE - FEEDBACK GEBEN UND GEWINNEN Gib uns bitte Feedback zum Podcast: forms.gle/PJLKxrADXVNL5ek26 Unter allen Einsendungen verlosen wir jeden Monat einen Gutschein über 30€ im www.germanupa.shop
Künstliche Intelligenz stiehlt Designern bald den Job. Stimmt das? Nein, sagt Anna Franziska Michel, ehemalige Designerin und Start-Up-Gründerin. Trotzdem arbeitet sie an einer solchen Software. Ihr Unternehmen Yoona.ai automatisiert den Designprozess und ersellt 3D-Modelle von Kleidungsstücken. Im Podcast berichtet sie, was sie antreibt und was die Software schon kann.
Markenworkshop-Special In der letzten Publishing-Podcast-Episode habe ich Maren Schwitalla vorgestellt. (https://publishing-podcast.ch/im-gespraech-mit-maren-schwitalla/) In dieser Special-Episode berichtet sie nun über den Markenworkshop, der jeder Designarbeit von ihr vorausgeht. In dieser Kurz-Episode gehen wir folgenden Themen auf den Grund: Was ist eine Marke und warum ist es wichtig, sich als Marke zu verstehen Formulieren des Markenkerns und Nutzen von Markenarbeit Strategische Vorbereitung für den Designprozess Klärung der eigenen Marke (Wer ist dabei, Zielgruppe, Tonalität, Positionierung) Möglichkeiten für Richtungswechsel oder Feinjustierungen während eines Ein- oder Zweitagesworkshops Dokumentation für die spätere Arbeit mit der eigenen Marke Kontakt zu Maren: www.marenschwitalla.com Maren auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/maren-schwitalla-83046a244/ Maren auf Instagram: https://www.instagram.com/marenschwitalla/ Maren auf Facebook: https://www.facebook.com/marenschwitallakommunikationsdesign Maren Arbeiten auf behance: https://www.behance.net/mail7a0f/projects Weitere Links: Marens Reise auf Instagram: https://www.instagram.com/roadandboard/ Gute Erklärung zum Thema Synästesie: https://youtu.be/FfF3Aee3YeA & https://www.synaesthesie.org/de/synaesthesie Marens «Irgendwas mit Medien»-Podcast: https://linktr.ee/medienpodcast Quellen: Fotografin: Alena Seidel Text-Zusammenfassung: ChatGPT (aus meinen Notizen während der Aufnahme) ---------------------------------- DER PUBLISHING PODCAST AUS INTERVIEWS WERDEN GESPRÄCHE. Alle, die mir Rede und meistens auch Antwort stehen, sind in der einen oder anderen Weise im Publishing tätig. Ich reise durch die Lande, treffe spannende Kollegen, höre zu und erfahre – meiner Neugier sei Dank – von grossen Ideen, den typischen Lebens-Umwegen, wunderbare Weisheiten und vor allem eines: warum sind meine Kollegen genauso angetan von der Publishing-Welt wie ich. Sei dabei, wenn es heisst: «Was genau machst du eigentlich?» ----------------------------------- EIN MOLIRI-PROJEKT Ich liebe es, in die technische Welt des datenbank-getriebenen Publizieren einzutauchen und bin von Herzen Technikerin, Gestalterin und Softwaretrainerin. Mit meiner Liebe zu strukturierten Daten gebe InDesign-Templates den technisch perfekten Schliff und erstelle Periodika, also regelmässig erscheinenden Publikationen. Ich unterrichte und berate die Publishing-Branche. Mein Wissen gebe ich zudem in zahlreichen Fachvorträgen und bei den InDesignUserGroups preis. Du bist auf der Suche nach einer Referentin zum Thema Database-Publishing, Template-Erstellung oder Grafiksoftware? Könnte sein, dass wir mal in Kontakt treten sollen. Ich würde mich freuen! https://moliri.ch/kontakt/ ------------------------------------------- Impressum & Datenschutz: https://moliri.ch/impressum/ https://moliri.ch/datenschutzerklaerung/
Mona Mijthab ist Sozialunternehmerin, Dozentin und Designerin mit Fokus auf zirkuläres Produkt- und Servicedesign und soziale Innovation. Ihre Leidenschaft ist es, komplexe Herausforderungen zu lösen und große Projekte zu managen, wobei sie andere Menschen inspiriert und Teams mit hoher Diversität leitet. In ihrer Arbeit wendet sie partizipative Methoden an, um diverse Akteure in den Designprozess einzubeziehen. 2016 gründet sie MOSAN, ein Sozialunternehmen, das die Lebensbedingungen in einkommensschwachen Gemeinden mit Zugang zu sicheren sanitären Einrichtungen verbessert. Aus den menschlichen Fäkalien werden biologische Pflanzenkohle Dünger für die Landwirtschaft produziert. Die Pflanzenkohle sorgt für ein dauerhaftes Speichern von Kohlenstoff im Boden, was MOSAN zu einer klima-positiven Lösung macht. Aktuell bietet Mosan seine Sanitär Services in Maya-Gemeinden in Guatemala an. Sie ist seit mehr als 6 Jahren Dozentin und Forscherin an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und ist Teil des Kernteams im Weiterbildungsprogramm «MAS Strategic Design», wo sie Kurse entwickelt und leitet, so z.B. "Design Thinking for Social Innovation", "Design Methods – User Research", "Design Cultures" und "Intercultural Competencies“. Seit 2014 ist Mona Mitglied des IDIN-Netzwerks am MIT D-Lab, ein Kompetenzbereich des MIT, welcher sich mit der Lösung komplexer Fragestellungen in Krisengebieten befasst. Sie arbeitet dabei an Forschungsprojekten, und leitet Workshops und Innovationsprozesse (z. B. in Kenia, Tansania, Marokko, Kolumbien, Guatemala) Mona hat ihren Bachelor in Industrie Design an der Hochschule Magdeburg-Stendal und einen Master in Produkt Design an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) erworben. Neben ihrer professionellen Tätigkeit begeistert sie sich für Permakultur, Gärtnern und Fermentation.
(00:00:37) Welche Themen haben eine Frau aus der Basler Oberschicht im 18. Jahrhundert beschäftigt und welche Möglichkeiten gab es für Frauen aus dem Bürgertum? Diesen Fragen geht ein Forschungsprojekt der Universtität Basel nach, anhand von Tagebüchern von Anna Maria Preiswerk-Iselin. Weitere Themen: (00:04:56) «Willy Guhl. Denken mit den Händen»: eine Ausstellung im Museum für Gestaltung Zürich zeigt den Designprozess des Schweizer Möbeldesigners und Innenarchitekten. (00:09:24) Proaktiv oder einfach das Schlimmste abwenden? Die Niederländische Krone will die eigene Rolle in der kolonialen Vergangenheit untersuchen lassen. (00:18:26) Non-binär und queer im 16. Jahrhundert: «Roaring» im Berner Schlachthaustheater lässt die historische Figur Mary Frith zu Wort kommen.
Helge Aszmoneit hat Bibliothekswesen studiert und leitet seit 1987 die Bibliothek und den Bereich Information Services beim Rat für Formgebung/German Design Council. Dort verantwortet sie alle bibliothekarischen Aufgaben wie Bestandsaufbau, die formale und inhaltliche Erschließung sowie die Vermittlung dieser Inhalte an alle am Design Interessierten. Das im Laufe der Jahrzehnte aufgebaute Wissen über Design und dessen Quellen sowie das eigene Netzwerk fließen in die Informationsvermittlung bei Beratungen und umfangreichen Recherchen für interne und externe Anfragen ein. Sie war und ist Dozentin für Seminare, Vorträge und Lehraufträge an Design-Hochschulen zu den Themen „Designgeschichte“ und „Recherche im Design“. In dieser Folge befassen wir uns damit, wie wir eine solide Wissensgrundlage für informierte Gestaltung aufbauen und nutzen können. Dabei besprechen wir Strategien, Quellen aber auch individuelle Vorlieben in der Recherche und dem Wissensmanagement im Rahmen von Gestaltungsprojekten. ----------- Time Stamps 6:00 Bibliothek des Rat für Formgebung 7:19 Recherche im Designprozess 11:57 Planung von Rechercheprozessen 15:02 Evidence-based Design & Kommunikation 23:20 Messbarkeit von Design und Effektivität 26:00 Nutzen und Verwertbarkeit von Rechercheaufwand 30:25 Informationsquellen und Rechercheansätze im Design 51:23 Informationen und Quellen verwalten 57:37 Publikationen und Wissensvermittlung in der Gestaltung 67:28 Rolle und Nutzen historischer Quellen 76:08 Recherche als fundamentale Basis des Gestaltungsprozesses 78:22 Recherche und Informationsmanagement Designausbildung ---------- Rat für Formgebung / Bibliothek https://www.german-design-council.de/ueber-uns/bibliothek Verbund der Frankfurter Museumsbibliotheken https://www.museumsbibliotheken.de/ SWB BSZ Verbund https://swb.bsz-bw.de/DB=2.1 K10plus Verbund (SWB BSZ + GBV) https://opac.k10plus.de/ Über Designliteratur https://gestalt-error-409.de/ueber-designliteratur/
Sabrina und Hanno berichten über ihren persönlichen Designprozess bei analogen Spielen am Beispiel von ihrem neuen Kartenspiel "Federleicht". // KW38-2022
Als Designer*innen greifen wir oft auf Frameworks zurück, die dem Designprozess oder Teilaspekten davon einen gewissen Rahmen geben. Dies soll uns helfen, passende Lösungen für kontextspezifische Herausforderungen und Bedürfnisse der Zielgruppe zu finden. Gemeinsam mit unserem Gast Dr. Thomas Bröker vom Forschungs- & Innovationslabor Digitale Lehre (fidl) der Technischen Hochschule Nürnberg fragen wir uns, wie der Einsatz von Vorgehensmodellen, Taxonomien, etc. für Gamification, UX oder Game Design unser Denken und Handeln beeinflusst. Außerdem erzählt uns Thomas, warum und wie Spiele das Lernen inspirieren und was das mit seiner persönlichen Lebensreise zu tun hat. Weiterhin gibt er Einblicke in das EMPAMOS-Projekt, bei dem mittels Künstlicher Intelligenz bereits 5000 Spielanleitungen auf motivierende Spielelemente analysiert wurden. Die daraus entstandenen Erkenntnisse finden Anwendung in einer Toolbox, die beim Gestalten von Lern- & Arbeitswelten helfen kann. Neben EMPAMOS spielt in unserer Analyse auch das Octalysis Framework eine Rolle, dessen Rolle als Design- & Evaluationswerkzeug Philip in einer Literaturstudie und mit Studierenden in einem Unikurs untersucht und auf der GamiFIN Konferenz vorgestellt hat. -- Weiterführende Links: Mehr Spielsinn zu Einsatz von HEXAD (#4), Octalysis (#5), Gameful Design Heuristiken (#18), Gamification-Trends mit Athanasios Mazarakis (#29), Gamer Motivation Model/Types & Traits (#31-2) Spiel mit explizitem Mentor-Lehrlingssystem: hoyisi.blogspot.com/2012/01/dragon-nests-mentorship-system.html Einblick in die Intrigen von Eve Online: youtu.be/L0Gdc5uDox4 Quelle zum Bedürfnisverständnis (Verbundenheit, Sicherheit, Kompetenz, Popularität, Stimulation, Autonomie, Bedeutsamkeit, Körperlichkeit) von Marc Hassenzahl: dl.acm.org/doi/10.1016/j.intcom.2010.04.002 BJ Foggs Verhaltensmodell für persuasives Design: doi.org/10.1145/1541948.1541999 Sprachnachricht von Jasmin -- Sämtliche Links zum Podcast (Discord/Socials, E-Mail-Kontakt, etc.) gibt's bei linktr.ee/spielsinn-podcast
Wir sind im gedanklich im zweiten Semester. Corona, Online Seminare, künstlerische Kurse und alleine zuhause während Corona klarkommen. Was wir in den verschiedenen Kursen gemacht haben, welche lustigen Storys uns da passiert sind und was es bedeutet im Designprozess zu scheitern beantwortet wir in dieser, etwas längeren, Folge! Viel Spaß dabei
Dirk Büchsenschütz ist Diplom Kommunikationsdesigner und versteht sich selbst als gestaltender Berater. Zusammen mit seinem Geschäftspartner Thomas gründete er 2014 das Kölner Designbüro DITHO Design. DITHO macht »Gutes Design für gute Inhalte«, zumindest steht es so auf der Website. Zu Ihren Auftraggeber*innen gehören Non-Profit Organisationen, öffentliche Träger und NGOs. In unserem Gespräch geht es um Dirks Studium und seine Dozentenstelle im Bereich Designkritik, um gendergerechte Klotüren, um Logodesign für 99 Euro und um die Frage warum Gestaltung mehr Haltung braucht. Wir sprechen über Nachhaltigkeit, die Wissenschaftskommunikation, die Agenturgründung, den Umgang mit guten und schlechten Kund*innen, das Thema faire Bezahlung, den Designprozess, die Rolle als Chef und wie man möglichst nachhaltig ein Unternehmen führen kann. DITHO Design macht für mich sehr gute und vor allem sinnvolle Arbeit, die mich regelmäßig inspiriert und vor allem motiviert. Ich hoffe, du kannst aus unserem Gespräch so viel Inspiration und Motivation mitnehmen wie ich. Ich wünsche dir nun ganz viel Spaß in den nächsten 70 Minuten mit Dirk Büchsenschütz.
Im Designprozess dreht sich fast alles um Wissen: Wissen wird benötigt, um kreative Gedanken zuzulassen. Kreative Gedanken erzeugen durch Verknüpfung und Assoziationen wiederum neues Wissen. Doch wie geht man mit Wissen und Informationen um? In dieser Folge möchte ich ein paar Aspekte ansprechen, die in einem Designprozess, aber, auch im alltäglichen Leben wichtig sind und zum kritischen Denken beitragen. Den Artikel dazu findest du in der Community: https://www.gdcmembers.com/posts/der-umgang-mit-wissen-und-informationen-im-designprozess Hier geht's zu unserem geplanten Onlinekurs "Überzeuge mit kraftvollen Präsentationen": https://elopage.com/s/grafikdesign-community/onlinekurs-ueberzeuge-mit-kraftvollen-praesentationen Wir sehen uns in der Community! www.grafikdesign.community Werde Mitglied der Clublounge. https://www.grafikdesign.community/grafikdesign-clublounge/ Musik: Pond5.com Verleger: The Ricky Theory Komponist: Ricky Valadez
Diesmal geht es tief in die Materie oder besser gesagt ins Material. Diplom Designerin Frauke Nagel erzählt uns alles über den Designprozess bei BHs und Wäsche. Durch ihre langjährige Erfahrung sowohl als angestellte Designerin bei großen europäischen Marken, als auch als selbstständige Gründerin der eigenen… Weiterlesen Der Beitrag #30 Dessous-Design Teil 1 erschien zuerst auf Möpse, Mieder & Moneten.
In dieser besonderen Zeit sind wir alle „auf unsere Wohnung zurückgeworfen worden“, wie es noch Andreas Zimmer in unserem letzten Podcast so treffend gesagt hat. Wir mussten in den vergangenen Monaten einen Großteil unserer Zeit Zuhause verbringen und es ist uns dabei bewusst geworden, dass unser Wohnraum sehr stark unser Wohlbefinden beeinflussen kann. Und wie wichtig Komfort beim Wohnen ist. Unser Wohnraum sollte möglichst wandlungsfähig sein, „so etwas wie eine gut funktionierende Höhle“ (Designerin Ilse Crawford), aber auch ein Ort der Erholung, dort wo man sich wohl und sicher fühlt. Welchen Einfluss hier die Corona-Krise hatte, darüber reden wir heute mit Manfred Heilemann, Leiter der Akademie für Gestaltung der Handwerkskammer Münster. Seine Erfahrungen in der Ausbildung von jungen Design-Studierenden zeigen uns auch, dass Themen wie Nachhaltigkeit, Nutzerbeteiligung, Sozialität und Barrierefreiheit im Designprozess immer mehr an Bedeutung gewinnen. Talk-Gast: Manfred Heilemann – Leiter der Akademie für Gestaltung der Handwerkskammer Münster Gastgeberin: Sonia Carpinelli - NeumannConsult Weitere Themen des NeumannConsult Podcast „KomfortTour“ sind zudem: Komfort, Tourismus & Kultur, Wandern, Natur & Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit & Inklusion, Servicequalität NeumannConsult: Website: https://www.neumann-consult.com Facebook: https://www.facebook.com/NeumannConsult LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/638099/
Kennst du deinen Designprozess? Wenn wir an einem Design arbeiten, befinden wir uns in einem kreativen Prozess. Ein kreativer Prozess oder Designprozess hat bestimmte Phasen und Eigenschaften, die wir als Grafikdesigner:innen intuitiv anwenden. Durch ein Kennenlernen dieser intuitiven Vorgänge können wir unseren Prozess, unsere Methoden und auch unsere Kommunikation gegenüber den Kund:innen verbessern. Daher möchte ich dir heute in dieser Podcastfolge 4 Dinge mitgeben, die du über den Designprozess wissen solltest. Viel Spaß beim Anhören
Eva Wünsch und Luisa Stömer sind Gestalterinnen - sie gestalten Bücher, Grafiken, Illustrationen und schreiben Texte und das am liebsten zu zweit. Kennengelernt haben sie sich während dem Designstudium in Nürnberg und veröffentlichten als gemeinsame Abschlussarbeit das Buch „Ebbe und Blut“. Seitdem sind sie selbstständige Designerinnen und setzen sich in ihrer Arbeit häufig mit gesellschaftspolitischen Themen auseinander. So auch in ihrem neuen Buchprojekt mit dem Titel „Schwellenangst“. In dem Buch geht es ums Sterben, Tod und Trauer in unserer modernen Welt und welche Rolle dabei Kapitalismus und das Patriarchat spielen. Wir sprechen darüber, wie ihr Designprozess über die Distanz zwischen ihren Wohnorten Berlin und Hamburg funktioniert, wie sich ihr Stil im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat und welchen Einfluss die Arbeit am Buch auf ihre eigene Beziehung zum Thema Tod und Sterben hat. Vielen Dank an Luisa und Eva für das offene und herzliche Gespräch! Und vielen Dank an Dich fürs Zuhören!
Prof. Harald Leschke leitete das Exterieur-Design bei Mercedes, war Assistent der Designerlegende Bruno Sacco und leitete mehr als 30 Jahre lang das Advanced Design von Mercedes. Er spricht im Podcast über den Designprozess der S-Klasse W140.
Designprofessorin Sarah Owens will Studierenden neue Methoden eröffnen, um verantwortungsvoll und reflektiert unsere Gesellschaft mitzugestalten. Da bei wählt sie einen inklusiven Ansatz, nutzt Methoden aus anderen Wissenschaften. So wird sie zur Wegbereiterin für eine neue Design-Generation. In der Designausbildung an den Kunsthochschulen findet momentan ein Umdenken statt. Ziel ist nicht mehr, möglichst Stardesignerinnen heranzubilden, die möglichst schillernde Objekte gestalten. Designerinnen und Designer sollen sich als verantwortungsvollen Teil der Gesellschaft verstehen. Wichtige Wegbereiterin dieses Paradigmenwechsels ist Sarah Owens, Professorin für Design an der Zürcher Hochschule der Künste. Für ihre Visionen hat sie deswegen einen der diesjährigen Grand Prix Design erhalten.
Die letzte Folge unserer Rubrik „Junge Startups” für das Jahr 2012 ist da!
Andreas Diefenbach ist Managing Partner des Designbüros PHOENIX und Teil des Leadership-Teams, das Andreas Haug und Tom Schönherr abgelöst hat. Das Design- und Innovationsstudio aus Stuttgart hat das Industriedesign in Deutschland und darüber hinaus maßgeblich geprägt. Ihr Leitsatz für die Erarbeitung komplexer Fragestellung in interdisziplinären Teams ist der Dreiklang aus Logik, Moral und Magie. Mit seinem etwa 70-köpfigen Team erarbeitet er für Kunden unterschiedlicher Branchen gelungene Interaktionen zwischen Marke und Nutzer. Andreas Diefenbach erzählt über den Umgang mit den verschiedenen Stufen des Briefings, über den Designprozess als solches, über Konstellationen der Zusammenarbeit und den idealen Outcome. Ein Gespräch über unterschiedliche Arten von Kundenbeziehungen und über die Wahlfreiheit, ein Projekt abzulehnen.
In dieser Ausgabe der Wohnsprechstunde erfährst du etwas über meinen eigenen Designprozess und wie er für mich aktuell funktioniert. Ich zeige dir die einzelnen Schritte die nötig sind um von der Idee zur fertigen Gestaltung zu kommen und was auf dem Weg dorthin an Stolpersteinen warten kann. Du erfährst warum für mich kreativ sein auf Knopfdruck nicht geht und wie ich das löse. Und auch meinen Ansatz beim Design und der Entwicklung von Gestaltungsentwürfen. Wenn du Lust auf eine Umgestaltung hast und dafür gerne wissen möchtest ob ich die richtige Unterstützung dafür bin kannst du dich gerne zu einem kostenlosen Erstgespräch anmelden: Hier geht´s zur Buchung In diesem 15 Minuten Gespräch können wir herausfinden ob die Chemie stimmt und ob deine Wohnwünsche von mir umgesetzt werden können. Ich freue mich darauf.
Riesige, silbern schimmernde Quallen tanzen in drei Metern Höhe ein präzises technisches Ballett in der Luft. Die AirJelly ist eine der vielen bionischen Innovationen von Festo (Automatisierung und Steuerungstechnik), die die Welt in den letzten Jahrzehnten fasziniert haben. Zur Zeit befasst sich das Labor mit Robotern, die Schwalben nachempfunden sind. In diesem Podcast spricht Moritz Rose mit zwei leitenden Designern und Innovatoren von Festo: Philipp Eberl ist Head of Global Design und Dr. Elias Knubben ist Vice President Research & Innovation. Die beiden erklären, wie sie es schaffen, mit ihren Aufsehen erregenden bionischen Konzepten Emotionalität in das Thema Technik zu bringen, wie die Konzepte zustande kommen und wie der Designprozess abläuft.
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Immer wieder hört man von vermeintlich objektiven Computersystemen, die am Ende doch nicht so neutral entscheiden, wie angenommen. Deshalb fordern viele: Diskrimierungsfreiheit muss schon im Designprozess mitgedacht werden. Moderation: Jenny Genzmer und Dennis Kogel www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Immer wieder hört man von vermeintlich objektiven Computersystemen, die am Ende doch nicht so neutral entscheiden, wie angenommen. Deshalb fordern viele: Diskrimierungsfreiheit muss schon im Designprozess mitgedacht werden. Moderation: Jenny Genzmer und Dennis Kogel www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wie prägt Mode unser gesellschaftliches und kulturelles Zusammenleben? Wie entsteht sie heute? Es ist die Frage nach dem Huhn und dem Ei: Mode ist Ausdruck der Gesellschaft, die sie hervorgebracht hat. Und umgekehrt. Was heisst das in Zeiten von Massenproduktion und Wegwerfmentalität? Designerinnen und Designer versuchen, mit ihrer künstlerischen Arbeit diesen Entwicklungen etwas entgegenzuhalten. Kontext blickt in die Modeszene Schweiz, spricht mit einer Modehistorikerin darüber, wie Mode ein Seismograf der Gesellschaft ist und besucht eine Modeschöpferin, welche den Designprozess neu denken will. Weitere Themen: - Helvetische Eigenheiten im globalen Zusammenspiel - Was Mode zu Mode macht - «Postglobale Mode»: Nutzen fernab einer künstlerischen Vision?
Wie können Designer*innen KI in ihrer Tätigkeit sinnvoll einbinden? Welche Tools gibt es? Lohnt es sich, eigene Tools zu produzieren? Mit Sebastian Löwe, Professor für Design Management, und Marc Engenhart, Diplomdesigner, sprechen wir über die konkrete Anwendung von KI im Designkontext. Beide beschäftigen sich schon lange mit Machine Learning und haben 2020 ihre eigene Konferenz „Designing with Artificial Intelligence“ (DAI) ins Leben gerufen, um die Designdisziplin im KI-Bereich zu stärken. „Die Machine Learning Welt ist etwas, mit der Designer*innen spielerisch umgehen können, um zu Ergebnissen zu kommen, die fast nicht zu vermuten sind.“ „Designer*innen müssen sich damit auseinandersetzen, dass sich ihr Handwerkszeug mit der Automatisierung und Machine Learning Systemen erweitert.“ „Es ist erstaunlich, wie ein Designprozess mit ML-Systemen an Power gewinnt." „Wenn Daten relevant oder authentisch sind, lohnt es sich über eine Automatisierung nachzudenken, um einen großen Effekt in einem Kommunikationsprojekt zu erreichen."
Das neue Jahr beginnt mit einem Knall: In einer Pressemeldung hat der für 2023 in Saudi Arabien geplante Park Six Flags Qiddiya gemeinsam mit Intamin den Designprozess für die welthöchste, schnellste und längste Achterbahn eingeläutet. Beginnt damit ein neuer "Coaster War"? Noch vor einigen Jahren lieferten sich Parks ein Kopf-an-Kopf-Rennen beim Versuch, sich in Weltrekorden zu überbieten. Doch spielt "Höher, schneller, weiter" tatsächlich auch heute noch eine Rolle? Wir haben uns in der deutschen Attraktionsbranche dazu umgehört und präsentieren euch die Antwort in diesem Shorttrack.
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Sarah Bürger denkt Mode radikal neu mit ihrem Ansatz „community-based fashion“, den sie in ihrem Unternehmen House of All umsetzt. In einem Open-source Designprozess entsteht Mode, die lokal hergestellt und von der Community gemietet wird. So entsteht konsequent nachhaltige Kleidung zu erschwinglichen Preisen. Im Gespräch erörtern Sarah und Jan, welche Auswirkungen das „Auf-den-Kopf-Stellen“ von Konventionen für die Kommunikation und insbesondere für die Führung der eigenen Mitarbeiter*innen hat. Hör dir diese Folge unbedingt an und nehme Wissen, Erkenntnisse und Anregungen für deinen Geschäftsweg mit! -- Kapitel dieser Folge -- 02:23 Problem -- 05:13 Lösung -- 06:33 Angebot -- 08:33 Produktionsprozess -- 09:53 Ertragsquellen (1) -- 10:38 Konventionsbrüche -- 13:08 Sarahs Weg und Fähigkeiten -- 15:33 Team -- 17:43 Förderprogramm IGP -- 19:18 Status der Idee und Pläne -- 20:03 Crowdfunding -- 20:43 Skalierung der Idee -- 21:43 Ertragsquellen (2) -- 23:28 Große Idee in Etappen umsetzen -- 24:08 Crowdfunding auf Startnext -- 25:08 Fortschritt der Idee verfolgen -- Sarah Pain Points -- 27:14 Wie kommuniziere ich rund um eine Idee, die Konventionen bricht? – 36:39 Personalverantwortung in Zeiten von New Work -- Jans Tipps -- 29:54 Aufmerksamkeitsmarketing (nach Prof. Faltin) -- 31:09 „Parity“ kommunizieren und Regelbruch verdeutlichen – 32:54 Aufmerksamkeit kreieren -- 38:38 Grenzen der Partizipation -- 39:39 Klarheit in Erwartungen und Kommunikation -- 41:09 Mut zu Fehlern haben -- 41:39 Werte Quadrat nach Schulz von Thun -- 42:29 Mit Verve Fehler machen -- 43:39 Augenhöhe mit klaren Verantwortlichkeiten -- Über die Personen -- [Gast] Sarah Bürger hat das Ziel, Kleidung wieder zu einem Teil unserer Alltagskultur zu machen. Dabei darf Nachhaltigkeit kein Luxus sein, sondern muss bezahlbar und zugänglich für alle werden. Mit ihrem Startup House of All setzt sie dies in die Tat um: Ihr Geschäftsmodell vereint Mode, Kreislaufwirtschaft, Digitalität und Community. Bis zum 21.01.2021 läuft eine Crowdfunding-Kampagne [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan -- [Redaktion] Mira Hische [technische Bearbeitung] Benjamin Wölfing -- Weitere Themen -- LaborX Hamburg -- Geschäftsmodell-Canvas – IGP -- The Age of Access -- Kommunikationspsychologie -- Werte-Quadrat -- Über Die Ideencouch -- Die Ideencouch ist ein Podcast von evers & jung. Gastgeber ist Dr. Jan Evers. Wenn du selbst Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. Garantiert! -- Du möchtest uns Feedback zu einer Folge geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns einfach eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe -- Minicontrol
Unser heutiger Gast ist ... Maria Horschig - Selbstständige Texterin mit einem Schwerpunkt auf UX Writing (www.maria-horschig.de) - Hintergrund aus Journalismus, Marketing und UX - Hilft Unternehmen, Agenturen und Organisationen wie Aktion Mensch dabei, Show Stopper auf Websites und in Apps aufzuspüren und mit präzisen Formulierungen auszuräumen Wir sprechen mit ihr über das Thema „Schluss mit ‘Lorem Ipsum” - Wie man mit UX Writing die Conversion steigerst und deine Produkte userfreundlicher machst.” - Warum “Lorem Ipsum” dir im Designprozess nicht wirklich weiterhilft (auch wenn Blindtext so praktisch ist) - Welche große Bedeutung Text für die User Experience hat und warum du so zeitig wie möglich mit realen Texten arbeiten solltest - Was genau UX-Writing ist - Welche Probleme gute UX Copy löst - 10 Regeln für effektiven Text Marias Webinar www.germanupa.de/berufsverband-german-upa/aktuelles/webinar-schluss-mit-lorem-ipsum-wie-du-mit-ux-writing-conversion German UPA "UX Lean Coffee" www.germanupa.de/german-upa-events/german-upa-ux-lean-coffee Maria wird dort am 8. Dezember 2020 zum Thema „Wording“ für Fragen und Antworten zur Verfügung stehen Marias Empfehlungen - Blog: https://uxwritinghub.com/blog/ - Buch: “UX Writing” von Yifrah, Kinneret ( https://www.justbooks.de/search/?isbn=9783836274036&st=xl&ac=qr ) - Buch: “ Letting Go of the Words: Writing Web Content that Works” von Redish, Janice ( https://www.justbooks.de/search/?isbn=9780123859303&st=xl&ac=qr ) - Buch: Don't Make Me Think, Revisited: A Common Sense Approach to Web Usability (Voices That Matter) von Krug, Steve ( https://www.justbooks.de/search/?isbn=9780321965516&st=xl&ac=qr ) - Podcast: Writers In Tech ( https://writers-in-tech.simplecast.com/) In eigner Sache: Wenn ihr Feedback zum Podcast habt, dann schickt dieses bitten an ms@germanupa.de . Unter allen Einsendungen verlosen wir Gutschein für ein Produkt eurer Wahl im www.germanupa.shop
Moodboard ist zurück! Es gab einiges zu planen und zu organisieren, jetzt sind wir mit neuen Folgen und spannenden Gästen zurück in der Podcastsaison. Den Anfang macht Fabrice Pöhlmann, der sich selbst als Behavioural Designer bezeichnet. Was genau das ist und wie ihr euren Designprozess damit vereinfachen und effektiver gestalten könnt, erfahrt ihr in der heutigen Folge. Viel Spaß!
Hans A. Muth ist als Designer viel herumgekommen und hat verschiedendste Kulturen, wenn es um den Designprozess geht, kennengelernt: ob die amerikanische, als er für Ford in den 60ern gearbeitet hat, die deutsche Arbeitsweise, wie sie es zum Beispiel bei BMW praktiziert wurde, als er dort ab den 70ern war oder später die Japaner, als er für Suzuki Motorräder gestaltet hat. Eines hat er auf jeden Fall bewiesen: an durchschlagenden Idee, wie dem fahrerorientierten Cockpit, wie wir es von BMW kennen, muss man nicht lange herumtüfteln, solche generationenübergreifenden Elemente gehen manchmal recht zügig und bei einem Kaffee von der Hand. Viel Spaß mit einem weiteren Gast, bei dem das Alter nur eine Zahl im Ausweis zu sein scheint.
Hat als Interieurdesigner bei BMW das fahrerorientierte Cockpit gestaltet Hans A. Muth ist als Designer viel herumgekommen und hat verschiedendste Kulturen, wenn es um den Designprozess geht, kennengelernt: ob die amerikanische, als er für Ford in den 60ern gearbeitet hat, die deutsche Arbeitsweise, wie sie es zum Beispiel bei BMW praktiziert wurde, als er dort ab den 70ern war oder später die Japaner, als er für Suzuki Motorräder gestaltet hat. Eines hat er auf jeden Fall bewiesen: an durchschlagenden Idee, wie dem fahrerorientierten Cockpit, wie wir es von BMW kennen, muss man nicht lange herumtüfteln, solche generationenübergreifenden Elemente gehen manchmal recht zügig und bei einem Kaffee von der Hand. Viel Spaß mit einem weiteren Gast, bei dem das Alter nur eine Zahl im Ausweis zu sein scheint. ...
Wie genau mache ich eine Idee zu einem fertigen Service? Wie kann so ein Prozess ablaufen? Und vor allem, was tut man, wenn man sich in eine Sackgasse "reinentwickelt" hat? Christian Wiener, Mitgründer und Design Director der Münchner Agentur ui/deation gibt Einblicke in deren Designprozess und welche Rolle Risikobereitschaft und Planung spielen. Viel Spaß!
Sebastian Herkner ist einer der angesagtesten Produktdesigner dieser Tage. Er entwirft Produkte für einige der namhaftesten Möbelhersteller der Welt. Dafür tourt er über Messen und durch die Welt, immer auf der Suche nach Ideen und Lösungen für gestalterische Aufgaben. Besonderes Augenmerk legt er auf traditionelle Herstellungstechniken und ihre zeitgemäße Einbindung in den Designprozess. Er ist so etwas wie ein Artenschützer des Handwerks. Da aufgrund günstigerer Produktionsmöglichkeiten im Ausland viele Manufakturen hierzulande schließen mussten, arbeitet er seit Jahren bewusst mit lokalen Handwerksbetrieben. Die Zusammenarbeit mit dem Handwerk ist dabei zu einem wichtigen Teil seiner Designsprache geworden. Im Gespräch mit Jörg Thadeusz erzählt Sebastian Herkner davon, wie es ist, als Offenbacher den Frankfurter Stuhl von Thonet neu zu interpretieren, über die wichtige Beziehung zwischen Auftraggeber und Designer und warum es ein Privileg ist, Designer zu sein. In der Podcastreihe für Design, Marke und Innovation lädt der Rat für Formgebung branchenübergreifend Experten ein, über die aktuellen Herausforderungen in der Transformation zu diskutieren. Wir befragen außergewöhnliche Menschen zu aktuellen Themen, ungelösten Fragen und den besten Lösungen.
Eine Frage aus meiner Patreon Community: Wie oft werden tatsächlich User-Tests im Webdesign Bereich gemacht? ► Ein Beitrag dazu von mir: User Test – Vorbereitung und Durchführung von Benutzertests: https://jonasarleth.com/artikel/user-test-vorbereitung-und-durchfuehrung ► Hotjar: https://www.hotjar.com Einblick in den Ablauf eines realen Webdesign Kundenprojekts – erstes Gespräch, Angebot, Designprozess, Präsentation: https://www.patreon.com/posts/30514553 — Patreon Premium Zugang holen: ► http://bit.ly/2llae2m — Social Media: ► Instagram: https://instagram.com/jonasarleth ► Dribbble: https://dribbble.com/jonasarleth ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jonasarleth — Meinen Web & Design Podcast abonnieren: ► iTunes: https://jonasarleth.com/itunes ► Spotify: https://jonasarleth.com/spotify ► Pocket Casts: https://jonasarleth.com/pocketcasts ► SoundCloud: https://jonasarleth.com/soundcloud ► Overcast: https://jonasarleth.com/overcast ► Stitcher: https://jonasarleth.com/stitcher —
Kann KI kreativ sein? Wie lässt sich KI im Designprozess einsetzen? Kevin Kuhn berichtet uns von seinem Experiment, bei dem er eine KI darauf trainiert hat, aus Textbeschreibungen individuelle Möbeldesigns zu erschaffen. Und so sieht das Ganze aus: (https://bit.ly/2JISGpO) IIII
Ein klassisches Briefing – ist das Sinn oder Unsinn? Was ein klassisches Briefing ist und welche interessanten Alternativen es gibt, erzählt euch Annika in dieser Episode. Inhalt 00:55 Briefing – Was ist das? 02:15 Wo ist das Problem beim klassischen Briefing? 03:40 Das Briefing hinter dem Briefing 06:25 Warum wir das Briefing selbst schreiben 08:14 [...]
In dieser Episode geht es wieder um Merch by Amazon. Wir reden über Mögliche Veränderungen was die PopSockets angeht. Außerdem reden wir über Copyrights und Probleme, die entstehen können, wenn ihr den Designprozess outsourcen wollt. Zu guter letzt vergleichen wir die Marktplätze USA, Deutschland und UK. Wo gibt es die größten Chancen was Merch by Amazon angeht und wie lassen sich die Besteseller Ranks vergleichen? ► Zum Podcast auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=cfHgRbUB_HU&list=PL5rOeyDNTQcaCmSh0W-NkryXQTurhVwiZ Unser „Optimier Dein Leben Podcast“ bespricht Online Marketing Strategien und alles rund ums Unternehmertum. Wir sprechen als zwei erfolgreiche Online Unternehmer über unsere Projekte und geben vor allem praktische Tipps, mit denen auch Du anfangen kannst Online Geld zu verdienen. Gerade für Anfänger stellen wir Merch By Amazon als eine der einfachsten Möglichkeiten, um heutzutage Geld im Internet zu verdienen, vor. Mit vielen Praktischen Tipps und Strategien versuchen wir echtes Wissen zu vermitteln, damit auch Du Dein erstes Geld im Internet verdienen kannst. ► Zur Merch by Amazon Deutschland Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1953372168290661/ ► Zur Amazing Merch Academy: http://www.amazingmerchacademy.de ► Zu JungleScout: https://www.junglescout.com/estimator/ ► Zu TradeMerch: https://www.trademerch.io/ ► Weitere Infos zur Episode: http://optimierdeinleben.de/podcast-14/
Heatmap-Analysen sind etablierte Methoden, um das Nutzerverhalten auf Internetseiten zu messen und auszuwerten. In der Folge lassen sich schrittweise Verbesserungen der Usability durchführen. In seiner Agentur setzt Jung diese Analyseart jedoch bereits VOR der eigentlichen Programmierung im digitalen Bereich, oder der Produktion im Printbereich ein. Mittels Softwareberechnungen, auf Basis zehntausender realer Heatmap-Analysen, kann schon im Entwurfsstadium eines Screenlayouts oder eines Druckproduktes beurteilt werden, wie User später auf das jeweilige Objekt reagieren werden. Das ist sowohl im Designprozess, als auch in der Argumentation gegenüber Entscheidern eine wertvolle Hilfe. Jung erklärt in dem Webinar welche Software er dafür einsetzt, welche Szenarien, von der Website über Flyer und Anzeigen bis hin zur Outdoor-Werbung, man damit abdecken kann und warum er diese Methode empfiehlt. Dabei zeigt er alle Analysearten des Tools an Hand einiger Analysen und Interpretationen.
Intro Diese Folge ist für mich ganz besonders! Als ich Norbert besucht habe, kam ich dafür in meinen alten Berliner Kiez, in dem ich fast 20 Jahre lang gewohnt habe. (Ich war ganz ausser mir, als ich mich da umgesehen habe ;) Und auch Norbert kenne ich seit den frühen 90ern, als wir noch Autobahnkilometer auf dem Weg zu Mountainbike-Rennen abgespult haben. Natürlich haben wir auch Stunde um Stunde beim Training auf Waldwegen und -abwegen verbracht und auch in Rennen. Wenn das Gute so nah ist, ist es manchmal schwer zu erkennen, was man überhaupt vor sich hat. Und so hat es bis jetzt gebraucht um Norbert zu interviewen und mehr über sein Geschäft und seine Industrie zu lernen. Und so ist diese Folge noch mehr als viele andere true to title: In andere Welten eintauchen um Verbindungen zu finden. Norbert Haller, designed seit 20 Jahren e-Bikes. Ich habe mich in seiner Werkstatt umgeschaut. Seit langem interessiert mich, wie man das alles in Hardware anstellt, denn Hardware ist cool. Und die Skalierung bei Fahrrädern ist immens: Sehr wenige Designer arbeiten an sehr vielen Modellen in sehr hohen Auflagen. Wenn wir in Software herum jammern über Prototypen, hört hier mal rein, wie komplex sich der Prozess von Design zu Produktion in Hardware ist. Interessant auch die Beobachtungen zu Märkten. Für mich war der Killer, dass Elektromobilität jetzt doch komplett von unten kommt. Jetzt ist ein Sweet Spot, in dem die Änderungen bei Leichtfahrzeugen einfach klappen und gehen. Und schon werfen sich in der Lieferkette diejenigen mit in den Markt, die bei Autos die Felle davon schwimmen sehen. Spannend war für mich zu hören, wie lange die Konstruktion ein Suchprozess bleibt, in dem man flexibel bleiben muss. Auch in diesem Designprozess ist es so, dass nach der „Reinzeichnung“ eine Menge Detail- und Dreckarbeit anfallen, weil Design auf dem Papier und die Idee auf eine etwas brutalere (Konstruktions-)Realität treffen. Norbert beobachtet, dass jede Industrie ihren Master hat. Der Master bei Autos ist der Verbrennungsmotor und alle Lieferketten und anderen Prozesse sind um den Verbrennungsmotor aufgebaut. Das Problem der Autoindustrie ist, dass sich der Master gerade ändert und dabei zum einen unklar ist was genau der neue Master ist, aber auch: dass sie es nicht schnell genug hinbekommen, ihre Lieferketten und Prozesse inkl. Design und Konstruktion auf Batterien, und E-Antriebsstränge umzustellen. Es ist ein bisschen wie zu der Zeit als Norbert mit E-Bikes angefangen hat: E-Autos sehen noch ein bisschen behindert aus und nutzen nicht das Design-Potential des neuen Antriebs. Ganz am Ende noch ein paar Beoabachtungen, was e-Bikes mit dem Sport anstellen: Wir glauben Diversifizierung ohne Ende und neue Möglichkeiten. Mit e-Bikes fahren ist ein neuer Sport, der erst entdeckt werden muss. Es nicht einfach Fahrradfahren mit Motor. Erste Rennserien entstehen und ich bin überzeugt, wir wissen noch gar nicht was dort passieren wird. Das Level an Technik und Körperbeherrschung wird wieder ein anderes werden Jetzt aber viel Spaß mit 20 Jahren E-Bike Design mit Norbert Haller!!! Show Notes Man muss zielgerichtet sein, aber auch eine gewisse Flexibilität mitbringen, das Projekt anzupassen, wenn man merkt, sass bestimmte Bausachen nicht so funktionieren, wie gedacht." „Wenn man ein innovatives Fahrzeug für einen neuen Markt baut, gibt es während des Entwicklers teilweise einen Lernprozess. Da gibt es dann auf Seiten des Kunden einige Herausforderungen." „Wir wissen schon, was Shimano, Bosch und co. in 2-3 Jahren machen. Nur haben das dann die anderen Hersteller auch. Wenn eine Firma wirklich eigenständig in den Markt eintreten will und etwas noch innovativeres haben möchte, Da muss man doch relativ visionär sein. Da kann man dann nicht einfach die Informationen in einer einfachen Marktanalyse holen. Das wäre so als hätte Steve Jobs im nächsten Media Markt gefragt wie das iPhone aussieht. Dann hätten die ihm gesagt „mach mir ein Blackberry mit einer kleineren Tastatur für 200 $ weniger.“ „Kreativität ist schon sehr wichtig. Man muss schon sehr visionär denken. Vor allem aber die Kunden müssen auch visionär denken. Viele denken wir können das einfach abliefern. Wir merken aber, dass das Entscheidende ist, dass der Kunde auch visionär denkt und ein Verständnis hat, was kommen wird - denn der trifft nachher auch die Entscheidungen. Wir können aber auch nur Richtungen geben. Was so verlockend ist: Viele Kunden wollen einfach in den Markt kommen, der hier und jetzt ist. Das kann aber oft der erste Schritt sein, dass der Kunde keine Chance hat.“ „Fahrräder werden komplett elektrifiziert. … die Fahrrad-Industrie wächst immer mehr in die Autoindustrie hinein. Das nächste was kommt sind Lastenfahrräder, der Bereich Motorroller kommt, dann Micro-Cars und die Fahrradindustrie schlägt von unten nach oben auf. Die Autoindustrie tut sich relativ schwer.“ „Wie sehen die Hersteller der Zukunft aus? Ich bin der Meinung, dass sich neue Plattformen ergeben. In der Autoindustrie ist der Master der Verbrennungsmotor. Und es ist eine Industrie, die sich komplett um den Verbrennungsmotor aufgebaut hat. Jetzt auf einmal ist der Verbrennungsmotor nicht mehr der Master sondern er ergibt sich aus neuen Bereichen und der ist noch nicht genau definiert. Er ist bei den Batterien, den Antriebssystemen, der Digitalisierung. Um den neuen Master wird sich die Industrie herum aufbauen. Neue Marketingkonzepte und neue Geschäftsmodelle wie Sharing. … Die ehemaligen Komponentenhersteller, z. Bsp. Shimano switchen auch auf die neuen Master und bieten Antriebssysteme.“ Links IDBerlin, Norberts Firma A2B, ein Startup, dass Norbert mit aufgebaut hatte Hawk Bikes, für die Norbert fuhr und für die er die ersten E-Bikes entwarf Shimano Steps e-Bike Antrieb Bosch e-Bike Antrieb Bosch ABS für e-Bikes
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Wie setzt man Design in der Produktentwicklung um? Mit welchen Tools und Methoden schafft man gutes UI und UX, welche Rolle spielt Design Thinking dabei? Und woher weiß man, was der Nutzer will? Viessmanns Designchef Moritz Rose gibt Antworten und erklärt, warum Design in der Produktentwicklung – insbesondere bei digitalen Produkten – so wichtig ist. Du erfährst... 1) …wie Design und Produktentwicklung zusammenhängen 2) …wie der Design Thinking der Entwicklungsprozess fördert 3) …warum sich Design an objektiven und messbaren Daten orientieren muss 4) …wie Du das Design am Kunden ausrichtest
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Gutes Design ist heute ein Must-have. Wie kann gutes User Interaction- und User Experience-Design auf eine nachhaltig positive Markenerfahrung der Kunden einzahlen? Und welche Vorteile hat eine interne Designabteilung gegenüber externen Dienstleistern? In dieser Folge des "Transform" Podcasts wollen wir von Viessmanns Designchef Moritz Rose wissen, wie man eine interne Designabteilung aufbaut und Designprozesse im Team nachhaltig steuert. Du erfährst... 1) …warum Dir eine eigene Designabteilung bei der Transformation hilft 2) …weshalb eine erfolgreich Customer Journey auf gutem Design beruht 3) …wo Du die passende Designer findest 4) …wie aus UI und UX ein ROI wird
Patrick Blom ist Senior Backend Entwickler bei SHOPMACHER. In unserem Interview mit ihm berichtet Patrick von typischen Prozessen bei der Entwicklung von Shops und dem Shopmacher eigenen Produkt CommerceCockpit. Wiederverwenden und Synergien nutzen ist bei SHOPMACHER ein tagtägliches Thema: Der Grundgedanke der Wiederverwendbarkeit (von Komponenten) ist da. … Natürlich schauen wir auch, ob man Komponenten aus einen Basisportfolio, das wir mal entwickelt haben, verwenden kann und diese dann )für den Kunden) angepasst werden. —Patrick Blom Technologien, die verwendet werden: Wir nutzen gängige Technologien wie HTML5, LESS, (gehen) weg von jQuery hin zu nativem JavaScript und die Basis unseres Produktes ist Symfony bzw. TWIG. —Patrick Blom Patrick spricht auch über die verschiedenen Arten von Zulieferungen aus Richtung der Kunden und Designagenturen. Oft ist der Designprozess vorgelagert, aber manchmal geht SHOPMACHER in den Lead aus einer beratenden Rolle: Wenn die Sachen (Designs) zu uns kommen setzen wir uns zusammen … und schauen uns an … wie wir das umsetzen können. Wir klären dann auch wo die User Experience leiden könnte, weil z.B. ein Gutscheincode an einer Stelle technisch Probleme mit sich bringt. —Patrick Blom Die Qualität der zugelieferten Designs ist sehr unterschiedlich. Wir versuchen in einem Briefing vorab genau zu klären was wir genau in den Designs sehen müssen, um mit diesen schnell arbeiten zu können. —Patrick Blom Wir bieten dem Kunden an schon früh die ersten Komponenten abzunehmen ohne dabei von allen anderen Shop-Seiten (wo diese verwendet werden) abhängig zu sein. —Patrick Blom Wir versuchen die Grenzen zwischen Design und Entwicklung so weich wie möglich zu halten. —Patrick Blom Wenn wir früh in den Designprozess als Berater einbezogen werden, so arbeiten wir eher auf Mockup-Ebene und gehen dann schrittweise vor und verfeinern. —Patrick Blom Das Team bei SHOPMACHER arbeitet nicht nur in Gescher bei Münster, sondern auch mit 15 Personen in Vietnam: Unsere Teams sind interdisziplinär zusammengestellt … und die Reviews der Sprints sind offen. Jeder kann so schauen was die anderen Teams gemacht haben, was wir durch total offene Prozesse unterstützen. Die Teamleiter tauschen sich zusätzlich aus … und bei wichtigen Themen machen wir eben ein internes Barcamp. —Patrick Blom Bei uns sind Teams für sowohl Setup als auch Betreuung der Shops zuständig. … Der Vorteil ist, dass man die Shops dann auch so baut, dass die Betreuung gut funktionieren kann, was eine potentielle Fire-and-Forget-Attitude eines reinen Setupauftrags verhindert. —Patrick Blom Das Interview wurde am 18.08.2017 per Skype aufgenommen und am 21.08.2017 veröffentlicht. Shownotes & Links SHOPMACHER
Einer der wichtigsten Vorreiter zum Thema Design Thinking ist der Professor Bryan Lawson. Er unterrichtet seit vielen Jahren Architektur an der University of Sheffield und hat sich vor allem mit dem Designprozess an sich auseinandergesetzt. Eines seiner bekanntesten Werke ist "How Designers think".
Ein Design-Prototyp hilft dir, die besten Designentscheidungen für dein layout zu treffen. In dieser Folge erzähle ich dir, was diese Arbeitsweise so wertvoll macht und welche Programme mir dabei in der Vergangenheit enorm geholfen haben. Außerdem bekommst du einen Einblick in meinen Designprozess und wie ich mit Hilfe von "Sketch" und "InVision" Layouts live auf anderen Geräten teste, um so Änderungen und Design-Auswirkungen schnell zu bewerten. Erwähnter Artikel von Joe Salowitz: https://blog.prototypr.io/14-prototyping-tools-how-each-can-be-used-1c804fab33a6. Liste mit unterschiedlichen Prototyping Tools: ● Invision: https://www.invisionapp.com (Basic Funktionen) ● Marvel: https://marvelapp.com (Basic Funktionen) ● Flinto: https://www.flinto.com (auch mit Sketch Plugin) ● Origami: http://origami.design (von Facebook, mehr Animationen, aufwendiger) ● Framer: https://framer.com (mehr Fokus auf Animationen, aufwendiger) — ► Wenn dir diese Folge etwas gebracht hat, bewerte bitte kurz meinen Podcast auf iTunes: www.jonasarleth.com/itunes — Diese Folge als Artikel lesen: http://jonasarleth.com/artikel/mit-design-prototypen-arbeiten Über neue Folgen benachrichtigt werden: www.jonasarleth.com/newsletter Podcast auf iTunes abonnieren: www.jonasarleth.com/itunes ► Instagram: www.instagram.com/jonasarleth ► Dribbble: www.dribbble.com/jonasarleth Musik von Lee Rosevere: www.freemusicarchive.org/music/Lee_Rosevere und Jordan Reddington: https://soundcloud.com/lakeyinspired You're doing a great job! Thank you! ❤︎
Passion ist es, was uns wieder einmal zusammenführte für eine neue Podcastfolge. Diesmal dabei sind Henning, Jan und Danny und wir starten mit einer simplen Frage: Telefonieren yay or nay? Dabei stellten wir jedoch fest, dass wir alle unterschiedliche Workflows haben, um zu telefonieren und auch unterschiedliche Ansichten zur Notwendigkeit von Telefonieren. Danach folgt ein kurzes Statusupdate zu den passionierten Semesterferienvorsätzen, sowie ein Follow up zum Thema Filterblase und die Einführung des Twitter Algorithmus. Dabei mussten wir erkennen, dass auch unsere eigene Filterblase nicht das Maß der Dinge ist. Genauso wie einige Apple Apps mittlerweile. Darüber gab es in letzter Zeit vermehrt Meldungen und wir sprechen über Fehler, Verbesserungen und Wünsche für die nativen mitgelieferten Apple Apps, allen voraus iTunes und Mail. Auch Wünsche zu iOS10 in Bezug auf Siri, News und definierte Standardapps werden diskutiert. Wie bereits auf Twitter und Facebook angekündigt fand am Wochenende unser Hackathon zum Passionproject statt und wir sprechen über die Hürden und Stolpersteine, die uns begegneten und über die ersten Fortschritte, die wir erzielten in der Technik, als auch im Designprozess. Was wir genau bauten und wie es weiter geht, erfahrt ihr in der Folge. Zum Schluss folgen die Picks von Jan und Danny zur Quartz Messaging News App und Principle for Mac, für UI Animationen. Wir würden uns sehr über Feedback in iTunes oder über Twitter freuen. Viel Spaß beim Hören!
Nun ein aufmerksamer Blick in die Welt und auch ein ausreichendes Maß an Zeit sind notwendige Voraussetzungen. Über beides verfügte das renommierte Londoner Designer-Duo PearsonLloyd beim Entwerfen der neuen Bene Möbelserie PARCS. So vielfältig die Nutzungsmöglichkeiten der PARCS-Elemente sind, so vielfältig waren auch die Inspirationsquellen für den Designprozess – von klassischen Ohrensesseln über traditionelle westafrikanische Versammlungsräume bis hin zu natürlichen Gesteinsformationen. Die Elemente greifen archetypische Formen auf und setzen sie in Verbindung mit den Anforderungen an eine moderne Arbeitsweise. Hören Sie Teil 3 unseres Interviews mit den Design-Stars aus UK.