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"Ich wollte mehr verstehen, was ich da eigentlich mache". Jasmin hat's geschafft. Mit viel Biss und Überzeugung hat sie sich von der Pflegehelferin zur Pflegefachassistenz weitergebildet. Kurz vor ihrer Prüfung besucht sie uns im zwischenschicht-Studio. Und wir lernen endlich mehr über die Disziplin, die in Zukunft im Pflegealltag noch wichtiger wird. Die Pflege spezialisiert und professionalisiert sich immer mehr - wir wollen verstehen, wie Pflegefachkräfte und Pflegefachassistenzen produktiv zusammenarbeiten. Jasmin ist in der Altenpflege und wollte sich dort noch mehr einbringen. "Individualität ist meine Stärke. In jedes Zimmer 'reinzugehen und zu wissen: Der mag das so oder der isst sein Brot so." Wie kann die Pflegekraft dann deine Kompetenz am besten nutzen, will Litti wissen, Pflegefachassistent:innen sollen ja nicht als "billige Waschhilfe" eingesetzt werden. Was darfst du, Jasmin, und was nicht? Und was rätst du anderen Leuten, die sich für die Ausbildung interessieren, aber Zweifel haben, ob sie es schaffen? Außerdem kontrovers diskutiert: Wie alt will man eigentlich heutzutage werden? Eine echte Mutmachfolge - für Weiterbildungswillige und alle, die die zukünftigen Kolleg:innen kennenlernen wollen!
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Wie gelingt der Spagat zwischen Klinik, eigener Praxis, Kunstgalerie und Familie? Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz spricht mit der Berliner Gynäkologin und Sexualmedizinerin Helen Sange darüber, warum sie bewusst auf eine Kombination von eigener Praxis und medizinischer Zeitarbeit setzt und wie sie gemeinsam mit ihrem Partner ein unkonventionelles Familienmodell lebt. Ein Gespräch über flexible Arbeitsmodelle, kreative Praxisideen und die großen Herausforderungen der Frauengesundheit. Helen Sange ist Fachärztin für Gynäkologie und Sexualmedizin. In ihrer inklusiven und bilingualen Berliner Praxis „Obenrum Untenrum“ verbindet sie Medizin mit Kunst und engagiert sich besonders für Themen der Frauengesundheit wie Endometriose, Brustkrebs und Wechseljahre. Neben ihrer Praxistätigkeit arbeitet sie regelmäßig als Ärztin in der Zeitarbeit und setzt sich aktiv für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. Im Gespräch erläutert Helen Sange auch, warum sie sich bewusst für eine Tätigkeit beim medizinischen Zeitarbeitsunternehmen doctari entschieden hat. doctari ist die Nummer 1 für Zeitarbeit in der Medizin in Deutschland und vermittelt ÄrztInnen und Pflegefachkräfte aller Fachbereiche an medizinische Einrichtungen. doctari verfügt über einen Pool von mehr als 80.000 Fachkräften und hilft so, kurz- und langfristige Personallücken in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen zu schließen.
In dieser Episode begrüßen begrüßen wir ganz herzlich Marius, der aktuell das Traineeprogramm Psychiatrische Pflege bei uns im Alexius/Josef Krankenhaus durchläuft. Das einjährige Programm bietet examinierten Pflegefachkräften aus der Somatik oder der Altenpflege die besondere Möglichkeit, die vielseitigen Facetten der Psychiatrie intensiv und hautnah kennenzulernen – von der Akut- bis zur Suchtmedizin. Neben einem umfangreichen Fortbildungsprogramm steht einem darüber hinaus stets eine Mentorin oder ein Mentor zur Seite. Marius berichtet euch nicht nur von seinen bisherigen Einsätzen und Erfahrungen im Haus, sondern auch, weshalb er „erst verknallt, dann verliebt“ in unser Alexius/Josef Krankenhaus war. Wir wünschen euch viel Spaß beim Podcast und freuen uns wie immer über eure Hinweise und Kommentare. Ihr wollt uns Feedback geben?Dann schreibt uns einfach an podcast-ajk@ak-neuss.de Wir freuen uns auf eure Anregungen und Kommentare!
In den Hausarztpraxen sollen vermehrt Pflegefachkräfte mit erweiterten Kompetenzen eingesetzt werden. Die zuständige Kommission im Kantonsparlament fordert dazu die rechtlichen Grundlagen. Weiter in dern Sendung: · Was macht alte Gebäude nachhaltig? Dieser Frage geht die bernische Denkmalpflege in seinem neusten Fachmagazin nach.
Auf dem Areal der ehemaligen Papierfabrik in Biberist SO soll etwas ganz Neues entstehen. Neben der Librec, der Firma, die Antriebsbatterien von E-Autos recycelt kommt auch das Swiss Battery Technology Center, nach Biberist. Und dies soll erst der Anfang sein. Erzo Zofingen: Die Kehrichtverbrennungsanlage «Entsorgung Region Zofingen» (Erzo) soll ein Abfallkraftwerk werden Mehr Kompetenzen für Pflegefachkräfte im Kanton Bern Trotz Bundesgerichtsentscheid: Kommission des Thurgauer Kantonsrates will einem Syrer die Einbürgerung verweigern
Zum Zeitpunkt der Podcast-Aufnahme mit Fabian läuft für die ersten Absolvent:innen seiner Sprachschule in Indien der Countdown:Im April ist ihre Ausbildung abgeschlossen und sie sind bereit für ihr neues Leben als Pflegekräfte in Deutschland.Und sie werden dringend gebraucht: Das Statistische Bundesamt geht davon aus, dass in Deutschland bis 2049 mindestens 280.000 zusätzliche Pflegefachkräfte benötigt werden.Innerhalb von 10 Monaten oder 1.000 Lektionen haben die 100 Kandidat:innen die deutsche Sprache und Kultur kennengelernt. Die Berufserfahrung in der Pflege haben die Meisten schon mitgebracht, doch Teil ihrer Ausbildung ist auch das Üben an deutschen Krankenbetten für die optimale Vorbereitung.Im Recruiting Talk mit Host Simon erzählt Fabian vom Aufbau des Schulprojekts in Indien, dem Schulalltag der Kandidat:innen und den Zukunftsplänen, die er mit WTE verfolgt: 00:00–02:00 Fabian ist zurück! Und er hat spannende Insights zum internationalen Recruiting dabei! 02:01–05:02 Fabians Erfolgsgeheimnis: starke Partner vor Ort. 05:03–14:34 Die Sprache, die Kultur und die Fachkenntnisse: So werden aus Kandidat:innen Pflegefachkräfte. 14:35–16:52 In 1.000 Lektionen zum Deutsch auf B2-Niveau, in 2 bis 3 Monaten in Deutschland, in bis zu 18 Monaten anerkannt. 16:53–18:45 Vom Klassenzimmer ans Patientenbett: Der Schulalltag in Fabians Sprachschule in Indien. 18:46–24:30 Blick in die Zukunft: Die ersten WTE-Absolvent:innen stehen in den Startlöchern, wie geht's weiter? 24:31–26:05 Ein Gütesiegel fürs Pflege-Recruiting. 26:06–27:42 Und jetzt: Schau dir die WTE-Sprachschule auf YouTube an!Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen Podcast: Mit Fabians Tipps rekrutieren KMUs erfolgreich im Ausland. Gastbeitrag: Indische Fachkräfte für deutsche Startups. Podcast: Teamaufbau im Startup? Kaja setzt auf internationales Recruiting.Besuche die LinkedIn-Seite von Fabians Unternehmen WTE: www.linkedin.com/company/welcome-to-europeOder verschaffe dir auf YouTube einen Eindruck von WTE: www.youtube.com/@WTEGroupSchau dir Fabians Sprachschule auf Instagram an: www.instagram.com/charkos.europeWorkwise ist der Recruiting-Partner für kleine und mittlere Unternehmen. Wir unterstützen dich bei der Optimierung und Vermarktung deiner Jobangebote auf 350+ Kanälen. Derzeit hilft Workwise über 2.000 Unternehmen dabei, passende Fachkräfte zu finden. Sei 2.001 und werde zu unserer nächsten Erfolgsgeschichte
Der Fachkräftemangel in der Pflege ist groß. Sind Reformen in der Pflegausbildung nötig, um eine Ausbildung von Pflegefachkräften voranzutreiben? Ein Interview mit Christina Vogel, Präsidentin des Deutschen Pflegerats. Von WDR 5.
Pflegenetzwerk Deutschland – ein Netzwerk, das verbindet. Im Fokus: die beruflich Pflegenden: www.pflegenetzwerk-deutschland.deLive mitdiskutieren und Expertenwissen in den Praxisdialogen abgreifen: www.pflegenetzwerk-deutschland.de/austauschen/praxisdialogeKeine Infos zu Gesetzgebung, Wissenschaft und Pflegepraxis mehr verpassen und zum Newsletter anmelden: www.pflegenetzwerk-deutschland.de/das-netzwerk/mitmachen--------------------------------------In diesem Video tauchen wir tief in die Welt der Expertenstandards in der Pflege ein – ein Thema, das für jede Pflegefachkraft von immenser Bedeutung ist, aber außerhalb der Fachwelt oft wenig Beachtung findet. Diese Standards sind das Fundament für exzellente Pflege und spielen eine entscheidende Rolle in der Qualitätssicherung sowie in der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Pflegepraxis in Deutschland.Was sind Expertenstandards?Expertenstandards sind evidenzbasierte, fachlich abgestimmte Leistungsniveaus, die das Ziel verfolgen, die Qualität der Pflege und die Patientensicherheit zu verbessern. In diesem Video erklären wir, wie diese Standards entwickelt werden, warum sie eine zentrale Rolle in der Pflege spielen und wie sie die tägliche Arbeit von Pflegefachkräften beeinflussen.Geschichte und HintergrundErfahre mehr über die Ursprünge und die Entwicklung der Expertenstandards in Deutschland, angefangen bei den Anfängen in den 1990er Jahren bis hin zur Gründung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP).Der Prozess der EntwicklungDer Weg von der Themenfindung über die Erstellung der Literaturstudie bis hin zur Konsentierung und Implementierung der Standards ist komplex. Wir geben einen Einblick in diesen systematischen und evidenzbasierten Prozess.Bedeutung und AnwendungVerstehe, warum Expertenstandards weit mehr als nur Richtlinien sind und wie sie die Pflegepraxis bereichern. Wir diskutieren ihre Bedeutung für die evidenzbasierte Praxis, die Sicherung einer einheitlichen Pflegequalität und die rechtlichen Rahmenbedingungen.Engagement und DiskussionExpertenstandards sind ein dynamisches Instrument der Qualitätsentwicklung. Ihre Meinungen und Erfahrungen sind für uns wertvoll. Teilen deine Gedanken zu Expertenstandards in den Kommentaren. Wie werden sie in Ihrer Praxis umgesetzt? Welche Herausforderungen siehst du?Bleib informiertWenn dir dieses Video gefallen hat und du mehr über Themen rund um die Pflege erfahren möchtest, vergiss nicht, unseren Kanal zu abonnieren und die Benachrichtigungen zu aktivieren. Unterstütz' uns mit einem Like und teile das Video mit Kolleg:inneund Interessierten.
Pflegenetzwerk Deutschland – ein Netzwerk, das verbindet. Im Fokus: die beruflich Pflegenden: www.pflegenetzwerk-deutschland.deLive mitdiskutieren und Expertenwissen in den Praxisdialogen abgreifen: www.pflegenetzwerk-deutschland.de/austauschen/praxisdialogeKeine Infos zu Gesetzgebung, Wissenschaft und Pflegepraxis mehr verpassen und zum Newsletter anmelden: www.pflegenetzwerk-deutschland.de/das-netzwerk/mitmachen--------------------------------------In diesem Video erfährst Du alles über die Akademisierung in der Pflege. Wir erklären Dir, was Akademisierung genau bedeutet und wie sie die Ausbildung und berufliche Praxis im Pflegebereich auf ein neues Niveau hebt.
Die Zahl der Krankschreibungen in Deutschland soll zurückgehen. Ärztepräsident Klaus Reinhardt schlägt eine Teilkrankschreibung und die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten vor. Doch wie soll das gehen bei Bauarbeitern oder Pflegefachkräften? Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Wie können Pflegefachkräfte das, was sie in der Aus- und Weiterbildung lernen, effektiv in der Praxis umsetzen? Welche Herausforderungen erschweren den Wissenstransfer in den oft hektischen Berufsalltag? Und was hilf dabei, diese Hürden zu überwinden? Im Careum Podcast diskutieren Ingke Silomon, Pädagogische Mitarbeiterin HF Pflege, und Alina Padrutt, Pflegefachfrau und ehemalige HF-Studierende, den Übergang vom Schul- ins Patientenzimmer.
Interview mit Susan Zerwinsky, Leiterin des Goethe-Instituts Mannheim über Sprach- und Orientierungskurse für Pflegefachkräfte, den Umgang mit der Heterogenität in Sprach- und Integrationskursen und wie Lehrkräfte dafür ausgebildet werden.
Die Vorbehaltsaufgaben für Pflegefachkräfte sind seit Januar 2020 in Kraft getreten. Bernhard Krautz erklärt, was sich der Gesetzgeber dabei gedacht hat, für welche Aufgaben Pflegefachkräfte verantwortlich sind und wie sie die Vorbehaltsaufgaben im Pflegeprozess umsetzen können. Dabei glänzt der ausgebildete Krankenpfleger nicht nur mit seiner enormen Fachexpertise sondern auch mit seinem großen Erfahrungsschatz. Born to Pflege: Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/
Das Kantonsspital Baselland (KSBL) hat sieben Pflegefachkräfte aus den Philippinen in die Schweiz geholt. Damit will das KSBL unter anderem den Fachkräftemangel bekämpfen. Nun hat es drei von sieben in der Probezeit entlassen. Ausserdem: * Junge Asylsuchende müssen mit 18 Jahren Gastfamilien verlassen * Neues Basler Blindenheim eröffnet
Zu wenig Personal, womöglich nicht geeignete Führungskräfte und damit Versorgungsmängel, das ist die Situation in der Pflege. Klaus Schneider spricht mit Andrea Würtz und Ugur Cetinkaya, beide ausgebildte Pflegefachkräfte, über Lösungen.
Echt krank?! – Wenn die Wirklichkeit krasser ist als jede Serie
Stell dir vor, du bist in der Notaufnahme. Oder in der Psychiatrie. Oder in der Urologie. Wäre das nicht echt krank?! Host Nellie Thalbach nimmt dich mit zu verschiedenen Stationen in und um die Berliner Krankenhäuser. An Orte, wo du normalerweise nicht hinkommst: OP-Saal, Schockraum, Helikopterlandeplatz. Du erfährst, was Ärztinnen und Ärzte, Pflegefachkräfte und Mitarbeitende zu erzählen haben. Es geht um echte Fälle, echte Teamarbeit und echte Emotionen. Und dann passiert plötzlich das … "Echt krank?! – Wenn die Wirklichkeit krasser ist als jede Serie" – ein fünfteiliger Inside-Storytelling-Podcast von Vivantes, ab dem 15. Mai, jeden Mittwoch, überall, wo es gute Podcasts gibt. Jetzt abonnieren! Eine Produktion von Vivantes in Kooperation mit UVA, Dagmar Robbers (Sound Pool Studio) und Maniac Studios.
Die ständerätliche Sicherheitskommission will zehn Milliarden für die Armee und fünf Milliarden für die Ukraine ausgeben. Dies zusätzlich zum regulären Budget. Das sorgt für Zündstoff. Die weiteren Themen: * Der Bau neuer Wohnungen in der Schweiz stockt. Dafür boomt der Umbau alter Immobilien. Gemäss dem Immo-Monitoring ist die Zahl der Umbaugesuche im letzten Jahr um 89 Prozent gestiegen. * Russlands Präsident Wladimir Putin hat den stellvertretenden Verteidigungsminister Timur Ivanov entlassen. Offizielle Begründung dafür: Korruption. Allerdings fragen sich Beobachterinnen und Beobachter auf der ganzen Welt – was steckt da wirklich dahinter? * Viele junge Inderinnen und Inder versuchen ihr Glück im Ausland, auch in der Schweiz. Beispielsweisea als Pflegefachkräfte in Spitälern. Dafür fehlen sie dann in Indien.
Im Rahmen eines Austauschprogramms arbeiten momentan sieben Pflegefachkräfte aus den Philippinen im Kantonsspital Baselland. Das sieht eine SP- Landrätin kritisch. Am Donnerstag diskutiert der Landrat über das Austauschprogramm.
Willkommen zu einer neuen Folge des CULTiTALK! In dieser besonderen Episode begrüßt unser Host Georg Wolfgang die erfahrene Senior HR Managerin Marcela Vollmer von DOMUS Cura GmbH. Marcela, ursprünglich aus Tschechien, teilt ihre umfangreichen Erfahrungen in der Pflegebranche und die Herausforderungen der Personalgewinnung sowohl national als auch international.In der heutigen Gesprächsrunde hellt Marcela zunächst die kulturellen Unterschiede und die Integration in Deutschland auf. Sie fühlt sich hier nach 25 Jahren wohl und akzeptiert.Ein Schwerpunkt der Diskussion liegt auf den demografischen Herausforderungen des deutschen Pflegesystems. Marcela spricht über die Belastung durch die Abwanderung einer großen Anzahl von Pflegefachkräften im Zuge der Rentenwelle und die bürokratischen Hürden, denen ausländische Fachkräfte gegenüberstehen. Sie erzählt von den langwierigen Prozessen, die diesen oft bevorstehen, und wie diese nicht nur eine Herausforderung für die Fachkräfte selbst, sondern auch für deren Familien sind.Dabei hebt sie die Bedeutung der Gemeinschaft und der familiären Atmosphäre hervor, die sie in ihren Einrichtungen zu schaffen versucht, durch Feste und Aktivitäten, die die kulturelle Vielfalt zelebrieren.Georg und Marcela berühren auch die Rolle von KI und Technologie in der Pflege und deren Potential, zwischenmenschliche Beziehungen zu stärken, indem sie Pflegekräften Zeit für emotionale Unterstützung ihrer Patienten geben.Außerdem diskutieren sie die Veränderungen hin zu einer inklusiven und vielfältigen Pflegelandschaft und die Wichtigkeit, in Bildungs- und Sozialsystemen Offenheit für andere Kulturen zu zeigen.Die Episode schließt mit einer erhellenden Betrachtung der Arbeitsbedingungen und der gesellschaftlichen Wertschätzung von Pflegeberufen. Georg und Marcela hoffen, dass ihre Einsichten und Ideen Impulse für Verbesserungen im gesamten Sektor liefern können.Seien Sie gespannt auf dieses tiefgründige Gespräch, das wichtige Einblicke in die zukünftige Gestaltung des Pflegewesens bietet.Alle Links zu Marcela Vollmer:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/%F0%9F%9F%A1marcela-vollmer-03b38b196/Unternehmen: https://www.domus-cura.de/ Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Der Solothurner Kantonsrat will das Anlegen neuer Schottergärten im ganzen Kanton verbieten. Erlaubt sind weiterhin Steingärten, in welchen Pflanzen zwischen den Steinen wachsen können. Bestehende Schottergärten sind von der Regelung nicht betroffen. Weitere Themen in der Sendung: Der Aargauer Grosse Rat sagt JA zu mehr Pflegepersonal. Er hat 66 Millionen Franken bewilligt für die Ausbildung von Pflegefachkräften. Damit setzt der Aargau die Pflegeinitiative um, welche das Schweizer Stimmvolk 2021 angenommen hatte. Bei einer Schwerpunktkontrolle vergangene Woche hat die Kantonspolizei Solothurn rund 60 Autofahrer gebüsst, weil sie am Steuer telefoniert hatten. Weitere 110 Lenkende mussten eine Busse bezahlen, weil sie keinen Sicherheitsgurt trugen.
Auf Einladung der Marienhausschule in Meppen waren wir am Dienstag, den 27.Februar 2024 live zu Gast in der Berufsfach-, Fach- und Fachoberschulen in Trägerschaft der Schulstiftung im Bistum Osnabrück. Ausgebildet werden dort Pflegefachkräfte, sozialpädagogische Assistenten, Erzieher, Heilerziehungspfleger und Ergotherapeuten. Seit zwei Jahren wird an der Schule Plattdeutsch unterrichtet. In der heutigen Sendung sprechen wir mit der Plattdeutsch Lehrerin, Anna Brümmer sowie den Schülern Anna und Nils. Und noch etwas macht die Schule aus: die Cafeteria wird durch Menschen mit einer Behinderung geführt. Die Leiterin, Ingrid und Mitarbeiterin Eva erzählen uns von ihrer Arbeit in der Schulcafeteria. Wir sagen DANKE für einen ganz tollen Nachmittag und bedanken uns bei der Emsländischen Landschaft für die Förderung dieser einmaligen Live-Aktion! Ihr seid neugierig geworden? Dann schaltet ein!
Seit 2012 ist er an der Spitze der Schweizerischen Nationalbank. Nun trittThomas Jordan Ende September 2024 zurück. Zeit, um einen Blick auf seine Karriere zu werfen und Bilanz zu ziehen. Weitere Themen: Wenn bei einem grossen Vulkanausbruch nebst Staub und Asche auch Millionen Tonnen von Schwefeldioxid ausgestossen werden, ist das schädlich für die Umwelt. Um die Klimaerwärmung abzudämpfen, wird vermehrt über das Solar Engineering gesprochen. Allerdings hat diese Methode einen schweren Stand, wie die soeben zu Ende gegangene Uno-Umweltversammlung zeigt. Die Wirtschaft des Tessins ist stark abhängig von italienischen Grenzgängerinnen und Grenzgängern. Insbesondere im Gesundheitswesen arbeiten viele Pflegefachkräfte aus Italien, weil sie in der Schweiz besser verdienen. Mit gravierenden Folgen für Spitäler jenseits der Grenze.
In Münchenstein etwa dürfen Pick-e-Bikes und - Trottinetts nun nur noch an wenigen, bestimmten Orten abgestellt werden. Auch in Basel gibt es den Trend zu Sperrzonen. * Der Nationalrat will Tempo 30 auf Haupstrassen verbieten - vor allem in Basel kommt der Vorschlag nicht gut an * Die Einarbeitung der philippinischen Pflegefachkräfte am Kantonsspital Baselland läuft
Auf Grund eines neuen Gesetzes dürfen Pflegefachpersonen seit Januar 2022, was zuvor nur Ärztinnen und Ärzte durften: Rezepte (sogenannte Hilfsmittel-Empfehlungen) für bestimmte Hilfsmittel ausstellen. Trotz der Fortschritte seit der Einführung der Hilfsmittel-Empfehlungen gibt es noch Raum für Verbesserungen in ihrer Umsetzung. Viele Pflegefachpersonen sind sich nicht bewusst, dass sie die Befugnis haben, bestimmte Hilfsmittel zu empfehlen. Eine ärztliche Verordnung ist in diesen Fällen nicht mehr erforderlich. Es ist ermutigend, dass Lösungen wie die von Anni.Care existieren, um die Anwendung so einfach wie möglich zu gestalten, da die Vorgaben aus der Richtlinie etwas umfangreich sind. In dieser Folge tauschen wir uns mit Thomas Seidl von Anni.Care aus, der mit uns offen über dieses Thema spricht und die praktische Anwendung der Anni.Care-Lösung vorstellt. ___ Weitere Infos und "Richtlinien zur Empfehlung von Hilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln durch Pflegefachkräfte gemäß § 40 Absatz 6 SGB XI": https://www.gkv-spitzenverband.de/krankenversicherung/hilfsmittel/richtlinien_und_empfehlungen/richtlinien_und_empfehlungen.jsp ________________________________ Willkommen in unserem Pflege-Café PODCAST – dem Ort, an dem wir gemeinsam in die faszinierende Welt der Pflegeversicherung eintauchen und durch die Weiten des Pflege-Dschungels reisen!
Heute hat der Kanton Zürich die erste Etappe der Pflegeinitiative-Umsetzung bekannt gegeben, drei Jahre nach Annahme durch die Stimmbevölkerung. In den nächsten acht Jahren will der Kanton 100 Millionen Franken in die Ausbildung von Pflegefachkräften stecken. Weitere Themen: * Grosse Kritik am Personaldienst Schaffhausen. * Zürcher Masoala-Halle erhält Zuwachs an zwei Vogelarten. * Pipilotti Rist erhält Kulturpreis des Kantons Zürich.
Wegen des Mangels an Lokführerinnen und Lokführern will die RhB in den kommenden Monaten ihr Angebot reduzieren. Im Grossen Rat wurde dies heute vielfach kritisiert. Derweil sucht das Unternehmen intensiv neues Personal. Weitere Themen: * Der Bundesrat will auch in den kommenden Jahren bis zu 5000 Armeeangehörige nach Davos ans WEF schicken. Das letzte Wort hat das Parlament. * Der Kanton kann mehr Geld in die Ausbildung von Pflegefachkräften investieren. Das Geschäft war im Grossen Rat unumstritten.
Wildhaus nach Grossbrand im Hotel «Acker», philippinische Pflegefachkräfte im Kantonsspital Baselland, kein Minderheitenschutz für das Oberwallis in der neuen Verfassung, Entsorgungsstelle in Biel will Brauchbares wiederverwerten
Am Donnerstag, 8. Februar, mit folgenden Themen: Zuerst entlassen, dann neue Pflegefachkräfte einstellen: Der schweizerische Berufsverband der Pflegefachpersonen kritisiert das Vorgehen des Kantonsspital Glarus. Milliardenschwerer deutscher Konzern kommt nach Glarus: Das bayrische Unternehmen Krones übernimmt die Netstal Maschinen AG. Lösungen gegen fehlende Wohnungen: Die Regionen Albula und Prättigau/Davos wollen den Wohnungsmangel anpacken. Strategie für die nächsten vier Jahre verabschiedet: Die kantonale Verwaltung Graubünden will eine attraktivere Arbeitgeberin werden. Laute Pauken und schrille Trompeten: Seit 40 Jahren sorgt die Guggenmusik «Rappaguggen Zizers» für musikalische Stimmung an der Bündner Fasnacht. Kurze Verse und eingängige Melodien: Ein Churer Schnitzelbank Urgestein über die Anfänge der Schnitzelbänke in Graubünden und wie sich diese Tradition verändert hat.
Der Deutsche Pflegetag ist eine bedeutende Veranstaltung in Deutschland, die sich mit allen Aspekten der Pflege und Betreuung von Menschen beschäftigt. Dieser Pflegekongress findet in der Regel einmal im Jahr statt und bietet eine Plattform für Fachleute, Experten, politische Entscheidungsträger, Pflegekräfte, Angehörige und Interessierte, um aktuelle Themen und Herausforderungen im Gesundheits- und Pflegewesen zu diskutieren. Hier sind einige wichtige Merkmale und Aktivitäten, die typischerweise mit dem Deutschen Pflegetag verbunden sind: Fachvorträge und Workshops: Auf dem Deutschen Pflegetag werden eine Vielzahl von Fachvorträgen und Workshops angeboten. Politische Diskussionen: Der Deutsche Pflegetag bietet auch eine Plattform für politische Diskussionen und Debatten. Netzwerken: Das Treffen ermöglicht es Pflegefachkräften, Pflegemanagern, Angehörigen und anderen Interessierten, miteinander in Kontakt zu treten, Erfahrungen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Ausstellung: In einer begleitenden Ausstellung präsentieren Unternehmen und Organisationen ihre Produkte und Dienstleistungen im Gesundheits- und Pflegebereich. Themen: Die Themen, die auf dem Deutschen Pflegetag behandelt werden, umfassen oft eine breite Palette von Fragen, wie die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte, die Qualität der Pflege, die Integration neuer Technologien in die Pflegepraxis, die Unterstützung von pflegenden Angehörigen und die Weiterentwicklung der Pflegeausbildung. Der Deutsche Pflegetag spielt eine wichtige Rolle in der deutschen Pflegelandschaft, da er dazu beiträgt, die Diskussion über drängende Fragen im Gesundheits- und Pflegewesen voranzutreiben und Lösungen zu entwickeln, um die Qualität der Pflege in Deutschland kontinuierlich zu verbessern. Kapitel: 1. Theoretisches Wissen – Was kam in den Eröffnungsreden beim Kongress, 2. Eindrücke, 3. , Das Fallbeispiel, 4. Die Fallanalyse, 5. Zusammenfassung. Zusätzlich werden Lösungen, die verschriftlichten Fallbeispiele und Fotos zu den Fallbeispielen auf Instagram veröffentlicht. Folgt uns dort: https://instagram.com/tatortpflege_podcast?igshid=OGQ5ZDc2ODk2ZA== Oder schreibt uns eine Mail mit Wünschen oder Feedback an: tatortpflegederpodcast@web.de Oder schaut auf unserer Internetseite vorbei: https://lmy.de/rhZcxJFj Wichtige Links: https://www.messen.de/de/20550/berlin/deutscher-pflegetag/infohttps://www.deutscher-pflegetag.de/Resources/Persistent/ee5ae95ed3f7b20de68e279276432187d973d02e/DeutscherPflegetag2023Pressemitteilung_final.pdf
Der Nidwaldner Cyrill Scheuber sitzt im Rollstuhl und pendelt nach Bern. Fast täglich ist er mit der Tatsache konfrontiert, dass der Öffentliche Verkehr immer noch nicht barrierefrei ist. Nun will er der Politik in Bern Beine machen. Weiter in der Sendung: (00:00:41) BL: Philippinische Pflegekräfte am Kantonsspital Spitälern fehlt es allenthalben an Personal, das Kantonsspital Baselland sucht deshalb Fachkräfte nicht nur im grenznahen Ausland, sondern auch auf den Philippinen. In den nächsten Wochen sollen sieben philippinische Pflegefachkräfte anreisen und dann anderthalb Jahre im Spital im Liestal arbeiten. Linke Politikerinnen kritisieren das Projekt. (00:06:05) BE: Die Frau des Bundesrates Überraschend ehrlich und offen erzählt Theres Rösti über ihr erstes Jahr als Bundesratsgattin an der Seite ihres Mannes Albert. Das Leben als Paar, ihr Berufsleben, ihre Freizeit – alles hat sich verändert und doch ist sie sich selber treu geblieben und lässt sich nicht einfach über das neue Amt ihres Mannes definieren. (00:09:02) ZH: Comploty – das Verschwörungstheorien-Spiel Der Zürcher Künstler Andreas Heusser hat ein Strategie-Spiel entwickelt, das nun auf den Markt kommt. Bei dem Spiel geht es um bekannte Verschwörungstheorien, wie wir sie erkennen und damit umgehen können. Was bezweckt er mit diesem Spiel? (00:11:53) VD: Der Turmwächter von Lausanne geht in Pension Nach 20 Jahren hat Renato Häusler als «Guet» der Kathedrale von Lausanne aufgehört. Diese lebendige Tradition gibt es seit 600 Jahren. Auch wenn heute nicht mehr vor Feuersbrünsten oder Angriffen gewarnt wird, hängen die Leute in Lausanne daran und wollen den «Guet» behalten. Weitere Themen: - Das Magazin – ein Nidwaldner will endlich weniger Barrieren im ÖV
Im Kantonsspital Baselland sollen neu sieben Pflegefachkräfte aus den Philippinen arbeiten. Dies sei eine Massnahme gegen den Fachkräftemangel. Linke Politikerinnen kritiseren nun das sei unsolidarisch. Tatsächlich gibt es in den Philippinen selbst ebenfalls einen Mangel an Pflegenden. Ausserdem: * Sperrung Rheintalstrecke * Prozess Fluglotsen
Die israelische Armee rückt im Süden des Gazastreifens weiter vor. Aktiv ist dort unter anderem die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Koordiniert werden die Aktivitäten von Christophe Garnier. Im Gespräch mit dem «Echo der Zeit» schildert er erstmals seine Eindrücke. Weitere Themen: (01:25) «So eine Angriffsintensität habe ich noch nie erlebt» (12:04) USA: Ukraine-Hilfe droht das Aus (18:41) Pisa-Studie offenbart Leseprobleme (23:05) Durchzogene Zwischenbilanz von der Klimakonferenz (27:56) Indien: Modi gewinnt Hauptprobe für Parlamentswahlen (31:14) Bewerbungsgespräche für den Bundesrat (35:37) Der Exodus der philippinischen Pflegefachkräfte
An der Weltklimakonferenz in Dubai ist der Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle der wohl wichtigste und auch umstrittenste Diskussionspunkt. Doch was dort gerade gesagt oder geplant wird, könnte mit Blick auf die aktuellen CO2-Emissionen kaum widersprüchlicher sein. Weitere Themen: Die invasive Quagga-Muschel breitet sich hierzulande schier unaufhaltsam aus. Sie schnappt Fischen die Nahrung weg, verstopft Rohre und bereitet Biologen und Biologinnen Kopfzerbrechen. Am Genfersee ist sie nun sogar bis auf das Universitätsgelände vorgedrungen. Und das kostet. Aufgrund des Pflegenotstands rekrutieren viele Länder Fachkräfte aus dem Ausland. Besonders oft stammen diese von den Philippinen. Das Land exportiert Pflegefachkräfte in grossem Stil - was wiederum dazu führt, dass sie in ihrer Heimat fehlen.
Bisher ist der Prozess zur Verschreibung und Organisation von Hilfsmitteln durch Pflegefachkräfte noch sehr analog, unübersichtlich und ein echter Zeitfresser. Dafür wollen Shane Füller und seine Co-Gründer mit anni.care nun Abhilfe schaffen. Im Podcast spreche ich mit ihm über seine Motivation zur Gründung, die Vorteile für Pflegekräfte und Klienten sowie das Geschäftsmodell dahinter.
Ab heute bekommen rund 1,3 Millionen Pflegekräfte mehr Geld. Der Mindestlohn für Pflegehilfskräfte steigt auf 14,15 Euro für Pflegefachkräfte auf 18,25 Euro. Im kommenden Jahr gibt es weitere Stufenerhöhungen.
Die Gesundheitskosten steigen und steigen. Die einen sagen, wegen der Langlebigkeit, die anderen vermuten Anspruchsdenken dahinter. Was taugt, um den Anstieg zu dämpfen? Und was ist eigentlich so schlimm daran? «Aprioris» ist eine Anlaufstelle für medizinische Bagatell-Fälle - von der Augenentzündung bis zum Zeckenstich. Das Spezielle: es sind Pflegefachkräfte, die beraten und behandeln. Helfen solche Modelle, den Anstieg der Gesundheitskosten zu bremsen? Welche Rezepte gegen den Kostenanstieg geben Gesundheitsökonomen?
Es hat keinen Sinn auf Pflegefachkräfte zu warten, die nicht kommen. Wer zu Hause pflegt, braucht andere Netzwerke. Sekten manipulieren ihre Mitglieder. In Kenia führt das zum Hungertod. Von Max von Malotki.
Wenn jemand an Demenz erkrankt, ist dies gerade auch für diejenigen herausfordernd, die mit der erkrankten Person zusammenleben. Persönlichkeit und Verhalten von Menschen mit Demenz sowie der gemeinsame Alltag können sich sehr verändern. In späteren Stadien der Krankheit erkennt die betroffene Person möglicherweise ihr soziales Umfeld nicht mehr. Wie leben wir mit Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind? Wie kommen Angehörige mit den Veränderungen durch die Krankheit zurecht? Darüber spricht Moderatorin Sabine Heinrich mit der Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Martina Roes. Die Standortsprecherin des DZNE-Standorts Witten forscht zur Versorgung von Menschen mit Demenz und kann dabei als examinierte Krankenschwester auf eigene Berufserfahrungen in der Pflegepraxis zurückgreifen. Im Gespräch erläutert Professor Roes, warum es für Angehörige wichtig ist, sich selbst und den an Demenz erkrankten Menschen gut zu beobachten und wie dadurch die Kommunikation und Interaktion zwischen Betroffenen und Bezugspersonen verbessert werden kann. Zudem sagt sie, dass Angehörige sich frühzeitig Unterstützung für die eigene Belastung suchen sollten und gibt Ratschläge für den Umgang mit herausfordernden Momenten im gemeinsamen Zusammenleben. „Beziehungsgestaltung ist das A und O“, erklärt Professor Roes, ob bei häuslicher Pflege oder bei professioneller Pflege in Pflegeheimen. Daher hat Roes mit ihrem Forschungsteam einen Expertenstandard für Pflegefachkräfte entwickelt, der das Gefühl von Menschen mit Demenz fördern soll, gehört, verstanden und angenommen zu werden. Im Podcast berichtet sie außerdem von der Forschung zum Einsatz von Pflege-Robotern in Pflegeheimen.
In der Gastronomie, den Spitälern, auf dem Bau: Der Schweiz fehlen die Fachkräfte. Gleichzeitig suchen zehntausende Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe eine Stelle. Die Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) möchte dieses Potenzial besser nutzen – mit einer Weiterbildungsoffensive. In Restaurants werden Gäste von der Kellnerin oft auf Englisch begrüsst, weil deutschsprachiges Personal fehlt. Wer dringend einen Sanitär braucht, muss oft tagelang warten. Spitäler suchen seit Jahren qualifizierte Pflegefachkräfte: Der Fachkräftemangel ist ein grosses Problem für viele Schweizer Unternehmen. Weil sie nicht die richtigen Angestellten finden, müssen Firmen ihre Öffnungszeiten oder ihre Produktion einschränken. Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) möchte deshalb ein grosses Reservoir an Arbeitskräften anzapfen, das bisher zu wenig genutzt wird: die rund 180'000 Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe im Erwachsenenalter. Viele von ihnen sind allerdings nicht entsprechend ausgebildet. Aus diesem Grund fordert die SKOS, dass Gemeinden mehr in Weiterbildung der Sozialhilfebezügerinnen investieren. Laut SKOS-Präsident Christoph Eymann ist es eine Win-Win-Situation, wenn Sozialhilfebeziehende den Sprung zurück in den Arbeitsmarkt schaffen – positiv für Betroffene und Unternehmen. Der Kanton Luzern investiert bereits in die Weiterbildung von Sozialhilfebeziehenden: Personen, die von der Sozialhilfe abhängig sind, können einen Bildungsgutschein beziehen, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern, erklärt Patricia Buser, Leiterin Weiterbildung des Kantons Luzern, ihr System.
Die neue SRF DOK-Serie «Wir, die Pflegefachkräfte von morgen» taucht ein in den Ausbildungs-Alltag von vier Pflegefachleuten und Rettungs-Sanitäterinnen. In der letzten Folge gerät ein kleines Mädchen in Not und Pflegefachfrauen helfen in Afrika bei der Verhütung. Eine RTS-Serie zu einem hochaktuellen Thema. Sie leisten erste Hilfe und bringen Trost und Medikamente. Das Pflegepersonal in den Spitälern und die Rettungs-Sanitäterinnen und Sanitäter. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie stehen diese Berufsleute im Fokus des öffentlichen Interesses. Die neue SRF DOK-Serie «Wir, die Pflegefachkräfte von morgen» berichtet über dieses hochaktuelle Thema und taucht ein in den Arbeitsalltag von Pflegenden und Retterinnen. Die von RTS produzierten Filme begleiten vier junge Menschen im letzten Ausbildungsjahr. In der fünften Folge trifft Rettungssanitäterin Fanny auf ein kleines Mädchen, das alles doppelt sieht. Mit Verdacht auf Hirnhautentzündung geht es ins Spital. Dort wartet eine Überraschung. Pflegefachfrau Hélène startet in Tansania ihren Einsatz für eine Hilfsorganisation. Im Aufklärungs-Unterricht zeichnet sie an die Wandtafel und erntet viel Gelächter. Rebecca startet durch in ihrer neuen Stelle und Luca gefällt sein neuer Job im Covid-Test-Center. Warum haben die vier sich für einen Beruf entschieden, den viele frustriert und erschöpft verlassen? So viele, dass, laut Schätzungen, bald 65'000 Pflegende fehlen könnten. Auch dieser Frage geht die RTS-Serie nach. Fünf Filme über engagierte junge Menschen am Start ihres Berufslebens. Geschichten über Spitäler, Notfälle und das Leben mit allen Sonnen- und Schattenseiten.
Die neue DOK-Serie «Wir, die Pflegefachkräfte von morgen» taucht ein in den Ausbildungs-Alltag von vier jungen Pflegefachleuten und Rettungs-Sanitäterinnen. In der vierten Folge geht es um Leben und Tod und um eine Patientin mit Platzangst. Eine RTS-Serie zu einem hochaktuellen Thema. Sie leisten Erste Hilfe und bringen Trost und Medikamente: das Pflegepersonal in den Spitälern und die Rettungs-Sanitäterinnen und -Sanitäter. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie stehen diese Berufsleute im Fokus des öffentlichen Interesses. Die neue «SRF DOK»-Serie «Wir, die Pflegefachkräfte von morgen» berichtet über dieses hochaktuelle Thema und taucht ein in den Arbeitsalltag von Pflegern und Retterinnen. Die von RTS produzierten Filme begleiten vier junge Menschen im letzten Ausbildungsjahr. In der vierten Folge hat Pflegefachmann Lucas seinen ersten Notfall und lernt eine betagte Dame kennen, die ihr Leben mit dem ihrer Katze verknüpft. Hélène betreut eine Patientin mit Platzangst. Rettungssanitäterin Fanny muss an Heiligabend ihre Fahrkünste unter Beweis stellen und Rebecca findet einen guten Draht zu einem Patienten mit einer Autismus-Spektrum-Störung. Warum haben die vier sich für einen Beruf entschieden, den viele frustriert und erschöpft verlassen? So viele, dass, laut Schätzungen, bald 65'000 Pflegende fehlen könnten. Auch dieser Frage geht die RTS-Serie nach. Fünf Filme über engagierte junge Menschen am Start ihres Berufslebens. Geschichten aus dem Spitalalltag, über Notfälle und das Leben mit allen Sonnen- und Schattenseiten.
Die neue DOK-Serie «Wir, die Pflegefachkräfte von morgen» taucht ein in den Ausbildungs-Alltag von jungen Pflegefachleuten und Rettungs-Sanitäterinnen. In der dritten Folge rettet Zucker Leben und eine Pflegefachfrau hält den Druck nicht mehr aus und geht. Eine RTS-Serie zu einem hochaktuellen Thema. Sie leisten erste Hilfe und bringen Trost und Medikamente. Das Pflegepersonal in den Spitälern und die Rettungs-Sanitäterinnen und Sanitäter. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie stehen diese Berufsleute im Fokus des öffentlichen Interesses. Die neue SRF DOK-Serie «Wir, die Pflegefachkräfte von morgen» berichtet über dieses hochaktuelle Thema und taucht ein in den Arbeitsalltag von Pflegenden und Retterinnen. Die von RTS produzierten Filme begleiten vier junge Menschen im letzten Ausbildungsjahr. In der dritten Folge trifft Rettungs-Sanitäterin Fanny auf einen bewusstlosen Mann. Die Sanitäterinnen müssen schnell handeln. Pflegefachmann Lucas empfängt ein betagtes Ehepaar und lernt, wieso man Ehepaare nicht in einem gemeinsamen Spitalzimmer unterbringt. Rebecca muss Hilfe beantragen vom Team der Schmerz-Spezialisten und Hélène verabschiedet eine Kollegin, die nie mehr im Spital arbeiten will. Warum haben die vier sich für einen Beruf entschieden, den viele frustriert und erschöpft verlassen? So viele, dass, laut Schätzungen, bald 65'000 Pflegende fehlen könnten. Auch dieser Frage geht die RTS-Serie nach. Fünf Filme über engagierte junge Menschen am Start ihres Berufslebens. Geschichten aus dem Spitalalltag, über Notfälle und das Leben mit allen Sonnen- und Schattenseiten.
Die «DOK»-Serie «Wir, die Pflegefachkräfte von morgen» taucht ein in den Ausbildungs-Alltag von vier Pflegefachleuten und Rettungs-Sanitäterinnen. In der zweiten Folge muss ein Finger gesucht werden und Venenkatheter bringen die Studierenden zur Verzweiflung. Eine RTS-Serie zu einem hochaktuellen Thema. Sie leisten erste Hilfe und bringen Trost und Medikamente. Das Pflegepersonal in den Spitälern sowie die Rettungs-Sanitäterinnen und -Sanitäter. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie stehen diese Berufsleute im Fokus des öffentlichen Interesses. Die neue «DOK»-Serie «Wir, die Pflegefachkräfte von morgen» berichtet über dieses hochaktuelle Thema und taucht ein in den Arbeitsalltag von Pflegenden und Retterinnen. Die von RTS produzierten Filme begleiten vier junge Menschen im letzten Ausbildungsjahr. In der zweiten Folge wird Rettungssanitäterin Fanny zu einem scheinbar harmlosen Einsatz gerufen. Doch dann muss ein Finger gesucht werden. Hélène muss einen Stress-Test absolvieren, doch ihre Nervosität ist zu gross. Lucas kämpft mit dem Venenkatheter und den unsichtbaren Venen betagter Menschen, Pflegefachfrau Rebecca quält sich durch Nachtschichten und hat einen Patienten der Kapitän Gigi genannt werden will. Warum haben die vier sich für einen Beruf entschieden, den viele frustriert und erschöpft verlassen? So viele, dass, laut Schätzungen, bald 65'000 Pflegende fehlen könnten. Auch dieser Frage geht die RTS-Serie nach. Fünf Filme über engagierte junge Menschen am Start ihres Berufslebens. Geschichten aus dem Spitalalltag, über Notfälle und das Leben mit allen Sonnen- und Schattenseiten.
Die «DOK»-Serie «Wir, die Pflegefachkräfte von morgen» taucht ein in den Ausbildungs-Alltag von vier jungen Pflegefachleuten und Rettungs-Sanitäterinnen. In der ersten Folge läuft eine Rettungsübung aus dem Ruder und ein Alzheimer-Patient hält alle in Atem. Eine RTS-Serie zu einem hochaktuellen Thema. Sie leisten erste Hilfe und bringen Trost und Medikamente. Das Pflegepersonal in den Spitälern sowie die Rettungs-Sanitäterinnen und -Sanitäter. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie stehen diese Berufsleute im Fokus des öffentlichen Interesses. Die neue «DOK»-Serie «Wir, die Pflegefachkräfte von morgen» berichtet über dieses hochaktuelle Thema und taucht ein in den Arbeitsalltag von Pflegenden und Retterinnen. Die von RTS produzierten Filme begleiten vier junge Menschen im letzten Ausbildungsjahr. In der ersten Folge läuft bei Rettungs-Sanitäterin Fanny, eine Rettungsübung aus dem Ruder. Lucas ist einer der wenigen Männer, die den Beruf des Pflegefachmanns lernen. Aber er hat schon immer gerne allen geholfen und so war sein Berufswunsch klar. Hélène übt den Spitalalltag mit Schauspielern. Fast geht dabei ein Alzheimerpatient verloren. Und die stets fröhliche Pflegefachfrau Rebecca erzählt, dass ihr Leben nicht immer einfach war und sie ihre Ausbildung selbst finanzieren muss. Warum haben die vier sich für einen Beruf entschieden, den viele frustriert und erschöpft verlassen? So viele, dass, laut Schätzungen, bald 65'000 Pflegende fehlen könnten. Auch dieser Frage geht die RTS-Serie nach. Fünf Filme über engagierte junge Menschen am Start ihres Berufslebens. Geschichten aus dem Spitalalltag, über Notfälle und das Leben mit allen Sonnen- und Schattenseiten.
Der Apothekerverband spricht von einem traurigen Rekord. Viele Medikamente seien in der Schweiz derzeit rar, darunter auch Fiebermedikamente für Kinder. Ärztinnen und Ärzte beschaffen Medikamente teils schon im Ausland. * Heute ist Black Friday - der Höhepunkt der Rabattschlacht. Dieser Tag generiert mittlerweile auch in der Schweiz Umsätze, die drei bis viermal so hoch sind im Vergleich zu einer normalen Woche. * Kurz vor Weihnachten könnte es im Gesundheitswesen in Grossbritannien zu grösseren Streiks kommen. Die Forderung der Pflegefachkräfte: Sie wollen den vollen Teuerungsausgleich und obendrauf eine Lohnerhöhung um 5 Prozent. * In Frankreich gerät Präsident Emmanuel Macron ins Visier der Justiz. Die Finanzsstaatsanwaltschaft will untersuchen, ob Macron in den Wahlkämpfen von 2017 und 2022 alles richtig dokumentiert hat.
Die Arbeit in Krankenhäusern und Pflegeheimen zehrt oft auch an der Gesundheit der Pflegefachkräfte. Könnten digitale Hilfsmittel wie Tablets die Arbeit leichter machen und für bessere, effizientere Arbeitsabläufe sorgen? Wie stehen die Pflegekräfte zu den digitalen Hilfsmitteln?
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Italien droht eine erneute Regierungskrise. Dies weil die mitregierende Fünfsterne-Partei einer Vertrauensabstimmung im Senat ferngeblieben ist.Ministerpräsident Draghi hatte zuvor jedoch angekündigt, seine Regierung könne ohne die Unterstützung der «Cinque Stelle» nicht weitermachen. Warum nicht? Weitere Themen: Die Schweizer Spitäler sind am Anschlag. Vielerorts müssen Betten abgebaut werden, weil es an Pflegefachkräften fehlt. Und bis die Pfleginitiative Wirkung zeigt, vergehen noch Jahre. Deshalb greifen Spitäler jetzt zu anderen Massnahmen. In Wetzikon etwa setzt man auf weniger Arbeit bei gleichem Lohn. Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat sich vor einiger Zeit als Gipser in der Schweiz angemeldet. Dahinter steckt vermutlich ein Scherz, der zeigen soll, dass das Schweizer Meldesystem für Arbeitnehmende aus der Europäischen Union leicht missbraucht werden kann. Das weiss inzwischen auch der Bund.
Herzinsuffizienz: Beratung durch ausgebildete Pflegefachkräfte / "Notaufnahmen retten": Pflegebündnis fordert bessere Arbeitsbedingungen / Studie: Bessere Arbeitsbedingungen könnten Pflegenotstand lindern / Klima und Gesundheit: Solastalgie - Der Schmerz um den Verlust unserer Umwelt / Zwang: Wenn alles seine genaue Ordnung haben muss
Patientenschützer haben vor der Anwerbung von aus der Ukraine geflüchteten Pflegefachkräften und Medizinern gewarnt. „Deutschland läuft Gefahr, aus dem Elend der Ukrainer Kapital schlagen zu wollen“, sagte Eugen Brysch, Vorstand der Stiftung Patientenschutz, am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Er reagierte damit auf Pläne, für eine schnelle Anerkennung der ukrainischen Berufsabschlüsse in Pflege und Medizin zu sorgen. „Politik, Krankenhausbetreiber, selbst karitative Wohlfahrtsverbände agieren so als aktive, egoistische Abwerber“, kritisierte Brysch. Damit werde „eine Magnetwirkung bei den ukrainischen Schlüsselberufen erzeugt, mit fatalen Folgen für ein leidgeprüftes Land“. Jede Ärztin und jeder Krankenpfleger werde in den vom Krieg betroffenen Gebieten in der Ukraine dringend gebraucht, um das Leid der Kriegsopfer, aber auch der anderen Kranken zu lindern. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times