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Als Düsseldorfer ist Dieter Nuhr der geborene Karnevalsexperte und gibt wertvolle Verhaltenstipps für die tollen Tage. Schließlich ist auch die jecke Welt ganz schön kompliziert geworden. Nuhr erklärt, was noch geht in puncto Bützje, Promille und Verkleidungen oder Autofahren mit Vollverschleierung ... Von Dieter Nuhr.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu verstecken: Etwa durch Vollverschleierung bei pro-palästinensischen Protesten. Oder mit einer alten Corona-Maske. Beides ist in Deutschland wieder ein trauriger Trend geworden… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, blicken heute auf zwei drängende Themen: Wie schlecht ist die Integration bereits vor der Flüchtlingswelle 2015 gelungen? Und was planen WHO und Karl Lauterbach für künftige Pandemien. Die Fakten zeichnen in beiden Fällen ein beunruhigendes Bild…
Erkan & Stefan Podcast Episode 15 - Klimakleber und Yachtbesitzerinnen Klimakleber, Yachtbesitzerinnen, Vollverschleierung und Gendergerechtigkeit - wir haben die Themen. Werdet Teil unserer Steady Community und supportet diesen Podcast schon ab 4€ im Monat. Als Steady Abonnenten bekommt ihr die Episoden schon 1 Woche früher PLUS je nach Babo Level auch krasse Fan Extras wie zB Acrylglas Schlüsselanhänger mit original Zelluloid Filmmaterial aus "Erkan & Stefan - Der Tod kommt Krass". Schaut es einfach mal an unter https://steady.erkanstefan.de Für Live Termine und alles checkt https://erkanstefan.de Auf Twitch streamen wir regelmäßig unter https://twitch.tv/erkanundstefan Krasse T-Shirts, Stefans Handtuch, Ehrenmann Kaffeebecher und all so Zeug unter https://shop.erkanstefan.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/erkanstefan/message
Die Pflicht zur Vollverschleierung, Verbote, Schulen und Universitäten zu besuchen, in Parks und auf Sportplätze zu gehen oder in Behörden und bei Hilfsorganisationen zu arbeiten – die Taliban nehmen den Afghaninnen fast alle Chancen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Dennoch gibt es mutige Frauen, die sich nicht mit der Situation abfinden wollen und dagegen ankämpfen. Aber wie lange noch?
Nach eineinhalb Jahren Taliban-Herrschaft besteht kaum mehr ein Zweifel: Afghanistan ist auf dem Weg zurück in eine dunkle Zeit, in der Frauen vollkommen aus der Öffentlichkeit verschwinden. Die Pflicht zur Vollverschleierung, Verbote, Schulen und Universitäten zu besuchen, in Parks und auf Sportplätze zu gehen oder in Behörden und bei Hilfsorganisationen zu arbeiten – die Radikalislamisten nehmen den Afghaninnen fast alle Chancen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Nach anderthalb Jahren Taliban-Herrschaft besteht kaum mehr ein Zweifel: Afghanistan ist auf dem Weg zurück in eine dunkle Zeit, in der Frauen komplett aus der Öffentlichkeit verschwinden. Die Pflicht zur Vollverschleierung, Verbote, Schulen und Universitäten zu besuchen, in Parks und auf Sportplätze zu gehen und bei Behörden und Hilfsorganisationen zu arbeiten - die Radikalislamisten nehmen den Afghaninnen fast alle Chancen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Doch es gibt immer noch mutige, kämpferische Frauen, die sich nicht mit der Situation abfinden wollen. Aber wie lange noch?
Taliban ordnen Vollverschleierung für Frauen an. Der 1.FC Köln erreicht seit langem wieder einen europäischen Wettbewerb. Von Jochen Zierhut.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat auch die Delegiertenversammlung der Partei Die Mitte thematisch weitgehend dominiert. Gerade Parteipräsident Gerhard Pfister rief mit pointierten Worten zu einer kritischen Selbstbetrachtung der Schweizer Neutralität auf. Weitere Themen: Bei den Regionalwahlen in Nordirland wird die katholisch-republikanische Sinn-Féin-Partei stärkste Kraft im Parlament, zum ersten Mal in der 100jährigen Geschichte der britischen Provinz. Wie hat Sinn Féin das geschafft, und was bedeutet deren Wahlsieg? Zurück zur Burka in Afghanistan. Die radikalislamischen Taliban zwingen den Frauen wieder die Vollverschleierung auf. Und: In Brasilien will Ex-Präsident Lula da Silva erneut Präsident werden. Damit zeichnet sich ein Duell der politischen Extreme ab.
Einer 16-jährigen Berufsschülerin hat die Schule untersagt, mit einem Niqab (einer Vollverschleierung) im Unterricht zu erscheinen. Doch durfte die Schule das, oder braucht es eine gesetzliche Grundlage? Hierzu hat nun in einem aufsehenerregenden Verfahren das OVG Hamburg geurteilt. Jetzt unzulässig hohe Bankgebühren zurückfordern: https://wbs-law.de/bankgebuehren Folgt uns jetzt auch auf Instagram: https://www.instagram.com/kanzlei_wbs
Wie das Burka-Verbot alle Muslim*innen betrifft - St. Galler Corona-Bibel wird an Stiftsbibliothek übergeben - Religionsmeldungen der Woche Antimuslimischer Rassismus im Abstimmungskampf Nach dem Ja zum Bruka-Verbot zeigten sich viele Musliminnen und Muslime enttäuscht. Nicht, weil sie eine Vollverschleierung befürworteten. Viele äusserten sich im Vorfeld der Abstimmung kritisch. Die Musliminnen und Muslime kritisierten viel eher den antimuslimischen Rassismus, den sie im Abstimmungskampf erlebten und mit dem neuen Verbot verbinden. Was aber ist mit diesem Begriff genau gemeint? Und warum betrifft er auch Musliminnen und Muslime, die mit dem Islam nicht viel am Hut haben? Autorin: Nicole Freudiger St. Galler Corona-Bibel ist Zeitzeugin und Mutmacherin Vor einem Jahr begann die Arbeit: Ein ökumenisches Team aus St. Gallen lud dazu ein, Kapitel der Bibel abzuschreiben, sie zu kommentieren oder zu illustrieren. Entstanden ist eine siebenteilige Bibel mit insgesamt 3811 Seiten. Beim Abschreiben der Texte sei vielen klar, wie fest die Bibel selbst in Krisenzeiten entstanden ist und besonders in solchen Momenten Kraft geben könne, erzählt Initiator Uwe Habenicht. Das Projekt inspirerte schliesslich für weitere Corona-Bibeln, etwa in Frankreich oder Kanada. Am 14. März kommt es zum Abschluss: Die Corona-Bibel wird der Stiftsbibliothek St. Gallen übergeben. Autorin: Léa Burger Meldungen: Neues aus Religionen und Kirchen
Jeden verdammten Donnerstag: Gossip, Rants und Lebenshilfe. Aus Köln und der Schweiz. Mit dem Blogger und Juristen Emrah Erken (Richard Dawkins Foundation) Emrah ist zurück und wir nehmen die Schweizer Entscheidung zur Vollverschleierung zum Anlass um uns über die Themen Integration, Intersektionalismus, Fundamentalismus und Rassismus als Währung aber auch über Jazz und Jeans zu unterhalten. Zero Covid, zumindest in dieser Folge. Patreon: https://www.patreon.com/aethervoxehrenfeld Facebook: https://www.facebook.com/AethervoxEhrenfeld/ Instagram: https://www.instagram.com/aethervoxehrenfeld/ Telegram: https://t.me/AethervoxEhrenfeld YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCT-D0R3QejYhLwy8IsRQxGA?view_as=subscriber Shop: https://aethervox.bigcartel.com/products
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Einigung über Militärkosten Südkorea will sich stärker als bislang an der Finanzierung der US-Truppenpräsenz im Land beteiligen. Wie beide Seiten bestätigten, wurde nach längeren Querelen eine Grundsatzeinigung erzielt. Man werde die Lücke schließen, die seit mehr als einem Jahr klaffe, erklärte das Außenministerium in Seoul. Nähere Details wurden nicht genannt. 28.500 US-Soldaten sollen Südkorea vor Bedrohungen durch Nordkorea schützen. Unter dem früheren Präsidenten Donald Trump hatten die USA hierfür deutlich höhere Zahlungen verlangt. Das vorige Abkommen war bereits 2019 ausgelaufen. Die neue Vereinbarung gilt bis 2025. Mehr als 100 Bootsmigranten gerettet Die spanische Küstenwache hat am Wochenende vor den Kanarischen Inseln mehr als 100 Migranten aus dem Meer geholt. Wie ein Sprecher mitteilte, wurden bereits am Samstag 56 Menschen von zwei Booten aufgenommen, die vor Teneriffa und vor Gran Canaria trieben. Alle Insassen stammten aus afrikanischen Staaten südlich der Sahara. Am Sonntag wurden abermals 51 Migranten in einem Boot vor Gran Canaria gerettet. Die kürzeste Route zu der Inselgruppe im Atlantik beginnt an der Küste Marokkos und ist mehr als 100 Kilometer lang. Die Überfahrt in den meist überfüllten Booten endet für viele Menschen tödlich. Mehr Kinderehen befürchtet Im Zuge der Corona-Pandemie könnten nach Einschätzung von UNICEF weltweit rund zehn Millionen zusätzliche Kinderehen geschlossen werden. Damit würden jahrelange Fortschritte in deren Bekämpfung gefährdet, heißt es in einer Analyse des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen. Die COVID-19-Pandemie habe "tiefgreifende Auswirkungen" auf das Leben von Mädchen, betont UNICEF. So könnten etwa der Verlust von Arbeitsplätzen und wirtschaftliche Unsicherheiten Familien dazu zwingen, ihre Töchter zu verheiraten. Keine Vollverschleierung in der Schweiz Die Schweizer haben mit knapper Mehrheit für ein Verhüllungsverbot in der Öffentlichkeit gestimmt. Wie die Regierung in Bern mitteilte, votierten bei einem Referendum 51,2 Prozent für den Vorstoß, der unter anderem Frauen untersagt Nikab- oder Burka zu tragen. Damit schließt sich die Schweiz den EU-Ländern Frankreich, Bulgarien, Österreich, Belgien und Dänemark an, in denen eine Vollverschleierung bereits verboten ist. Ausgegangen war die Initiative vom rechtskonservativen "Egerkinger Komitee", das der Schweizer Volkspartei nahesteht. Rebellen-Attacke auf Ölanlage Saudi-Arabiens Energieministerium hat einen Angriff auf eine Ölanlage im Osten des Königreichs bestätigt. Zu dem Angriff bekannten sich die Huthi-Rebellen im Jemen. Ziel einer Drohne sei die Anlage in Ras Tanura gewesen. Das Geschoss sei jedoch abgefangen worden, hieß es aus Riad. Später seien dann Überreste einer Rakete in der Stadt Dharhan niedergegangen. Dadurch sei aber niemand zu Schaden gekommen. Im Jemen herrscht seit 2014 ein Bürgerkrieg zwischen der von den Saudis unterstützten Regierung und den schiitischen Aufständischen, die ihrerseits vom Iran unterstützt werden. Abschluss des päpstlichen Irak-Besuchs Papst Franziskus beendet an diesem Montag seine Reise durch den Irak. Im Zentrum des viertägigen Besuchs des katholischen Kirchenoberhaupts standen der interreligiöse Dialog mit dem Islam und Begegnungen mit der christlichen Minderheit. Franziskus richtete den Appell an die irakischen Christen, trotz aller Widrigkeiten im Land ihrer Vorväter zu bleiben und den Wiederaufbau ihrer Heimat mitzugestalten. Die Iraker insgesamt rief er zu Versöhnung und Zusammenarbeit auf. Explosionsunglück auf Militärkomplex Bei einer Explosionsserie in Äquatorialguinea in Westafrika sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen und Hunderte verletzt worden. Das Unglück ereignete sich in einer Kaserne in der Stadt Bata. Auslöser seien "Fahrlässigkeit und Unachtsamkeit" gewesen, teilte Äquatorialguineas Präsident Teodoro Obiang mit. Dynamit- und Sprengstoffdepots seien in Brand geraten, "als Nachbarn in nahe gelegenen Farmen Feuer entzündeten". Obiang ließ wissen, Druckwellen der Explosionen hätten "an fast allen Gebäuden und Häusern der Stadt Bata Schäden angerichtet".
Am 7. März 2021 stimmt die Schweiz über die Volksinitiative "Ja zum Verhüllungsverbot" ab, die ein landesweites Verbot der muslimischen Gesichtsverschleierungen Niqab und Burka vorsieht. Über diese Burkaverbots-Initiative wird hitzig debattiert. Das ist für sich genommen auch gut, aber die Befürworter*innen und Gegner*innen der Initiative versteifen sich auf Schwarz-Weiss-Sichtweisen in einer Frage mit vielen Grautönen. Das Ja-Lager rund um das islamophobe Egerkinger Komitee verkauft das Burkaverbot als Massnahme zur Gleichstellung von Frau und Mann und der Stärkung der Rechte der Frau. Das mutet reichlich heuchlerisch an, wenn man die ansonsten sehr wertekonservativen Haltungen der Initianten in Betracht zieht. Auch ist die Rede von "politischem Islam" und Terrorismus, die mit einem Burkaverbot bekämpft würden. Dass Burkaverbote in Ländern wie Frankreich oder Österreich nichts dazu beigetragen haben, das Problem des Islamismus zu reduzieren, wird aber verschwiegen. Das Nein-Lager verkauft Vollverschleierung als weitgehend autonomen, selbstbestimmten Entscheid unabhängiger Frauen – werde eine Frau aber doch zur Verschleierung "gezwungen", gebe es schon heute juristische Wege, dagegen anzukämpfen. Das ist ein doppelter Hohn und eine Verniedlichung des Sachverhaltes. Sozialisierung, Tradition, latenter Druck sind allesamt keine explizite Nötigung, können die individuelle Lebensgestaltung aber "unfrei" machen. Und zu meinen, dass eine betroffene Frau ohne Weiteres Anlaufstellen kontaktieren kann, wenn sie leidet, ist geradezu lächerlich. Insgesamt kommt die "Islamdebatte", die seit 20 Jahren auf der politischen Agenda steht, auch mit dieser Initiative kein Stück weiter. Solange die Komplexität der Thematik nicht berücksichtigt wird, drehen wir uns nur im Kreis.
Viel wird zur Zeit diskutiert über den Nikab – den Gesichtsschleier, der in der Schweiz verboten werden soll. Am 7. März stimmen wir darüber ab. Was steht aber eigentlich im Koran über die Vollverschleierung? Und ist der Gesichtsschleier tatsächlich Ausdruck eines fundamentalistischen Islams?
Autor: Fritz, Susanne Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Die Frauen hinter dem Schleier Die französische Soziologin Agnes de Féo hat in einer Langzeitstudie untersucht, warum sich Frauen für Vollverschleierung entscheiden. Die Soziologin stellt fest, dass die Frauen fast ausnahmslos in Frankreich geboren sind. Dass sie aus assimilierten Migrantenfamilien kommen, die ihren muslimischen Glauben kaum oder gar nicht praktizieren. Überproportional vertreten sind zum Islam konvertiere Französinnen Alevitischer Pilgerort wird Vergnügungspark Die Quellen des Flusses Munzur nahe der ostanatolischen Stadt Tunceli sind für Alevitinnen und Aleviten ein besonderer Ort. Nun entsteht dort ein Freizeitpark - viele Gläubige deuten es als Missachtung ihrer Religion und protestieren Wenn die Nächstenliebe nachlässt Für Obdachlose gibt es um Weihnachten herum viel Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung, im Januar lässt die Unterstützung nach. Ein Besuch in kirchlichen Berliner Obdachloseneinrichtungen Am Mikrofon: Susanne Fritz
Kardinalsrat berät neue Kurienordnung / Repam-Generalsekretär: Amazonas-Schreiben des Papstes ist Bestätigung des bisherigen Weges / Münchner Sicherheitskonferenz: Überraschendes Außenministertreffen von Vatikan und China / Kirchenvertreter aus dem Mittelmeerraum beraten über Friedens- und Sicherheitsfragen / Bildungsministerin Karliczek für Verbot von Vollverschleierung an Schulen
Papst Franziskus beurlaubt Erzbischof Gänswein / Papst betont bei Generalaudienz, dass persönliche Bescheidenheit frei mache / Jesuit Hagenkord bezieht Stellung zu Kardinal Müller / Drei Bundesländer wollen Vollverschleierung an Schulen verbieten / Kirchen gegen mehr verkaufsoffene Sonntage / Papst traf erneut die Frau, die ihn an Silvester zerrte / Judensau-Prozess in Wittenberg: Die Schmähplastik kann an der Stadtkirche bleiben
Themen: Landesregierung lehnt Vollverschleierung an Schulen und Unis ab; Parteien äußern sich zu Steinkohlekraftwerk Datteln 4; Stadtgeschichten: Die Wuppertaler Steuerfahndung und ihre Rolle bei den Steuersünder-Cds; Das Westblick-Panorama; Ärztestreik an NRW-Unikliniken; Wege und Straßen in Hamminkeln, die niemandem gehören; Moderation: Beate Kowollik.
Echtzeit - Das Magazin für Lebensart - Deutschlandfunk Kultur
Ein Thema – vier Facetten: 2019 ist fast vorbei, Anlass für die Echtzeit, über "Enden" nachzudenken: Wurstenden, Straßenenden, das Ende der Vollverschleierung in Saudi Arabien und böse Omen, die an Wendepunkten im Leben eine besondere Rolle spielen. Moderation: Marietta Schwarz www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vollverschleierung befremdet. Weil ich mein Gegenüber erkennen und wiedererkennen, ihm ins Gesicht schauen will. Der Mensch soll sichtbar sein. Und Gott? Bleibt unsichtbar. Ein Distanzproblem, das Gott selbst auf originelle Weise gelöst hat.
1. Bericht zur Entwicklung der Situation der Menschenrechte in Deutschland mit: - Dr. Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR) - Michael Windfuhr, Stellvertretender Direktor DIMR - Dr. Petra Follmar-Otto, Leiterin der Abt. Menschenrechtspolitik Inland/Europa des DIMR Naive Fragen: - gibt es große deutsche Unternehmen, die Menschenrechte verletzen? ob nun in Deutschland oder weltweit... welche sind das? (ab 15:18 min) - zum Flüchtlingsdeal mit der Türkei: Aus menschenrechtlicher Sicht hätte dieser Deal gar nicht erst gemacht werden sollen, ja? (22:33 min) - würden Sie als Institut bei diesem Deal mitmachen oder nicht? (24:08 min) - ist die heutige deutsche Waffenexportpolitik mit Ihren Vorstellungen von Menschenrechte vereinbar? (35:08 min) - Herr Steinmeier wird nun Bundespräsident. Er hat Menschenrechtsverletzungen zu verantworten: gerade im Fall Kurnaz zB hat er vier Jahre dafür gesorgt, dass Kurnaz im Foltergefängnis von Guantanamo bleiben musste. Wie bewerten Sie diese Entwicklung? Kann so ein Mann Bundespräsident werden? (35:45 min) - ist ein Verbot von Burkas und Vollverschleierung mit Ihren Vorstellungen von Menschenrechten vereinbar? (41:30 min) - d.h. diese antimuslimische Vorbehalte werden auch von Teilen der Bundesregierung verbreitet? (42:55 min) Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Eine neue Folge von „Lauer informiert“ Unterstütze „Lauer informiert“ durch eine Spende über Paypal. Rechtsgutachten des Deutschen Bundestages zur Vollverschleierung Plenarunterlagen auf der Webseite des Berliner Abgeordnetenhauses
Barbara und Katrin wagen sich an ein heißes Eisen: Der Islam und die Rolle der Frauen im Islam sind Thema dieser Folge. Was wissen wir denn wirklich über diese Religion? Wir hinterfragen die typische Medienberichterstattung und unsere eigene Unwissenheit, sprechen über unsere ersten Auseinandersetzungen mit verschiedenen Geschichten über die Rolle der Frauen im Islam. Diskutieren über das Kopftuch, das Kopftuchverbot an manchen Schulen und was eine Vollverschleierung vom Kopftuch unterscheidet. Barbara berichtet von ihren Recherchen zu jungen Frauen, die sich dem IS andienen. Im Großen und Ganzen kann man sagen: Wir versuchen uns daran, den Blick zu verrücken.