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In Folge #81 des Originalteile-Podcasts treffe ich Michael »Gino« Ingino – einen Mann, der Hip-Hop Fashion lebt und atmet. Aufgewachsen als Sohn eines GI und einer Heilbronnerin, war Gino schon als Kind fasziniert von den frischen Styles der US-Soldaten in den US-Kasernen. Gino nimmt uns mit auf seine Reise: Vom ersten Kangol-Hut bis zur spektakulären Custom-Made MCM Dapper Dan Jacke, die er extra für die aktuelle Ausstellung »Stories of Hip Hop« im Schmuckmuseum Pforzheim anfertigen ließ. Er erzählt, wie er über 25 Jahre lang vintage Pieces aus den 80ern sammelte – von Run DMC Trainingsanzügen bis zu original Breakdance-Klamotten aus dem Film »Beat Street«. Besonders spannend: Wie Gino seine Instagram-Sammlung »Oldschool Hip Hop Fashion« aufbaute, im Makerspace der Experimenta fotografierte und schließlich zum Kurator einer Museumsausstellung wurde. Wir sprechen über die Heilbronner Hip-Hop Szene der 90er, über Dapper Dan's revolutionäre Luxury-Bootlegs aus Harlem und warum Fashion im Hip-Hop viel mehr ist als nur Klamotten – es ist Statement, Haltung und Erkennungszeichen. Eine Folge über Leidenschaft, Authentizität und die Kraft von Jugendkultur – erzählt von einem, der weiß, wovon er spricht. Weblinks & Social Media von Michael »Gino« Ingino: Instagram: https://www.instagram.com/oldschoolhiphopfashion Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung wegen Namensnennung Unterstützer und Möglichmacher ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund dieses Podcasts! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibt's hier: www.hagelauer.de Infos zu den neuen Fahrrädern: www.bhbikes.com/de_DE
Kriegskorrespondentin Lee Miller hat vor 80 Jahren den Vormarsch der US-Soldaten begleitet und dokumentiert - und war die Frau in Hitlers Badewanne. Als Model und Fotografin für die Vogue gestartet, war ihr Weg an die Front nicht selbstverständlich und ein mutiger Schritt als Frau. Von Eva Deinert
Vor 80 Jahren lieferte Kriegsfotografin Lee Miller als Korrespondentin einmalige Fotoaufnahmen vom Vormarsch der US-Soldaten im zweiten Weltkrieg. Sie begleitet die Alliierten bei der Befreiung Frankreichs. Dabei dokumentiert sie, wie Frauen, der Kollaboration beschuldigt, die Köpfe geschoren werden. Von Eva Deinert
Vor 80 Jahren lieferte Kriegsfotografin Lee Miller als Korrespondentin einmalige Fotoaufnahmen vom Vormarsch der US-Soldaten im zweiten Weltkrieg. Ein Tag nach der Befreiung trifft sie im Konzentrationslager Dachau ein und dokumentiert die Verbrechen der Nazis. Das Grauen wird sie nicht mehr loslassen. Von Eva Deinert
Vor 50 Jahren, am 30. April 1975, endete der Vietnamkrieg. Insgesamt 20 Jahre hat er gedauert, Millionen Opfer gefordert auf beiden Seiten und die US-Gesellschaft gespalten. Es war der erste Krieg, der medial präsent war, über die Bildschirme der USA flackerte und auch in der Musik verhandelt wurde. · Es gibt heute über 4000 Songs über den Vietnamkrieg, kein Krieg hat mehr Musik hervorgebracht. Warum hat der Vietnamkrieg eine so strake musikalische Identität? · Die US-amerikanische Rock- und Popmusik war einerseits elementarer Bestandteil der Propaganda während des Vietnamkrieges, andererseits aber auch des Protests. Einige Beispiele. · 1969 schleuderten tausende Hippies dem Krieg in Woodstock das wahrscheinlich berühmteste «Fuck» der Geschichte entgegen. Wie Country Joe McDonalds «I-Feel-Like-I'm-Fixin'-to-Die-Rag» zu einer der grössten Hymnen der Friedensbewegung wurde · Fast jeder Soldat in Vietnam hatte «seinen» Song. Musik half den US-Soldaten in Vietnam, den Kriegsalltag zu überstehen, die Todesangst zu überwinden und war ihre Verbindung nach Hause · In Dschungelcamps und Kasernen in Vietnam ertönte Musik aus Kassettenrekordern, tragbaren Plattenspielern und Radiogeräten. Und die Soldaten machten selbst Musik: Mit Gitarren, Mundharmonikas und anderen Instrumenten. · Auch nach dem offiziellen Kriegsende 1975 ging die musikalische Auseinandersetzung mit dem Vietnamkrieg weiter. Viele US-amerikanischen Musikerinnen und Musiker, wie Bruce Springsteen, Billy Joel oder R.E.M. bearbeiten die Folgen. Und die Veteranen machen selbst Musik, um ihre Erlebnisse zu verarbeiten. · Im Podcast zu hören sind: · Doug Bradley (*1947), Kriegsveteran und Autor, z.B. «We Gotta Get Out of This Place: The Soundtrack of the Vietnam War» (UMass Press, 2015, zusammen mit Craig Werner) · Detlev Hoegen, Geschäftsführer vom deutschen Label Bear Family Records. 2010 erschien die CD-Box «Next Stop is Vietnam. The War on Record 1961-2008» · Country Joe McDonald (*1942), Musiker und Protestsänger. Mit dem «I-Feel-Like-I'm-Fixin'-to-Die-Rag» schuf er 1965 eine der grossen Anti-Vietnamkriegshymnen Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Elisabeth Baureithel Host: Bernard Senn Produktion: Dagmar Walser Technik: Thomas Baumgartner
Ungern erinnern die Mainstream-Medien an die Waffenbruderschaft von Amerikanern und Russen im Zweiten Weltkrieg. Doch Frieden ist die einzig vernünftige Option.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Es ist April 1945. Eigentlich ist die deutsche Wehrmacht reif für die Kapitulation. Die US-amerikanischen und britischen Einheiten sind im Westen weit in deutsches Gebiet vorgedrungen. Die Rote Armee hat ihrerseits schon weite Teile des deutschen Ostens aufgerollt. Doch immer noch wehren sich fanatische Nazi-Truppen und Wehrwölfe gegen den unvermeidlichen Untergang. Die Zivilbevölkerung muss dafür die Folgen tragen.Und da treffen sich in Nordsachsen bei Leipzig amerikanische Truppen an der Elbe mit der sowjetischen Roten Armee. Rücksichtslos sprengt die Wehrmacht noch zahlreiche Brücken, die die Elbe überqueren, um die Sowjets am Vormarsch nach Westen zu hindern. Am 25. April 1945 treffen sich Verbände der USA und der Sowjetunion an der zerstörten Elbe-Brücke im sächsischen Strehla. Das Treffen wird schnell abgebrochen. Denn die Szenerie ist grausig. Die zerstörte Elbbrücke ist übersät mit den Leichnamen unzähliger deutscher Zivilisten, die bei der Sprengung der Brücke den Tod gefunden hatten. Also treffen sich Amerikaner und Sowjets im nahegelegenen Kreinitz, um hier auch Pressebilder und Filme zu machen. Für die Sowjets wird das Ganze dann noch einmal einen Tag später in Burxdorf pressetauglich inszeniert.Die Geschichtsschreibung ist hart aber ungerecht. Denn in die Geschichtsschreibung wurde nicht die Burxdorfer Begegnung aufgenommen als offiziell, sondern erst die Begegnung sowjetischer und amerikanischer Soldaten in Torgau am 26. April. Und weil auch dort nicht sofort gute Filmsequenzen gemacht werden konnten, wurde das Treffen am 27. April für die Kameras nachgespielt. Immerhin schon in Farbe. Und so sehen wir gut gelaunte GIs und sowjetische Soldaten, die zunächst noch sehr beherrscht wirken, dann aber auch ausgelassen Kasatschok tanzen. Große Amerikaner umarmen fesche Rotgardistinnen. Das Akkordeon ventiliert. Die Stimmung wird immer ausgelassener. Hoch die Tassen. Und in dem Film, den wir heute noch bewundern können, erzählt uns der amerikanische Kameramann, wie er sich mit seinem russischen Kollegen Kornikow angefreundet hat. Und der amerikanische Kameramann berichtet uns:„Wir prosteten uns zu und amüsierten uns. Dann brachte er (Kornikow) einen Tost auf die großartigen US-Soldaten aus. Klar, wir waren gut, aber ohne sie wären wir nie so weit gekommen.“ Das ist richtig. Das ist immerhin ehrlicher als alles, was später aus US-amerikanischen Propaganda-Abteilungen auf uns herunter geregnet wurde. Tatsache ist allerdings auch, dass die sowjetischen Militärs und die betroffene Zivilbevölkerung fast die gesamte Last des Antifaschistischen Widerstands zu schultern hatten. Wobei die westliche Sowjetunion von der Wehrmacht in eine Mondlandschaft umgewandelt wurde, und 28 Millionen Sowjetbürger den Tod fanden. Die Westmächte griffen mit der Invasion in der Normandie erst Mitte 1944 in den Krieg ein. Zu einer Zeit, als die Sowjetunion den Krieg bereits für sich entschieden hatte und somit die Wehrmacht westwärts vor sich her trieb. Die Amerikaner und Briten hatten erst einmal zugeschaut, wer diesen Krieg gewinnt, um sich dann im Endspurt frisch und ausgeruht einzuschalten, als es um die Verteilung der Kriegsbeute ging. Und als es darum ging, den Vormarsch der Roten Armee an die Atlantikküste aufzuhalten ...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-handschlag-von-torgau-am-26-april-1945-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kurz vor Kriegsende ist US-Soldaten und Rotarmisten der Kontakt verboten. Trotzdem reichen sie sich am 25.4.1945 die Hand. Doch das ikonische Foto der Szene ist gestellt. Von Markus Harmann ;Joachim Heinz.
Als die US-Soldaten das KZ Dachau erreichen, stehen viele unter Schock - sie sehen Schreckliches. Amerikanische Journalisten dokumentieren das Geschehen. Für Arthur Haulot gibt es im Moment der Befreiung ein unerwartetes Wiedersehen. (BR 2020) Von Eva Deinert & Yvonne Maier
Am 8./9. Mai endete mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht der Zweite Weltkrieg in Europa. Anlässlich des 80. Jahrestages sprechen Dr. Peter Lieb und Major der Reserve Timon Radicke in der aktuellen Folge von „Zugehört“ über das Kriegsende. Dabei nehmen sie vier Ereignisse in den Blick, die die letzten Kriegswochen unterschiedlich prägten. DIE BRÜCKE VON REMAGEN Die Einnahme der Ludendorff-Brücke bei Remagen am 7. März 1945 durch die Amerikaner markiert einen wichtigen strategischen Punkt beim Einmarsch der Westalliierten ins Reichsgebiet. Dr. Lieb und Major Radicke thematisieren dabei vor allem die zeitlichen Faktoren und welche Auswirkungen Remagen für die auf dem Rückzug befindliche Wehrmacht hatte. DIE BEFREIUNG DES KONZENTRATIONSLAGERS DACHAUWenige Wochen später befreit im Süden Deutschlands die 7. Armee der US-Streitkräfte das Konzentrationslager Dachau. Schon Tage zuvor wurden die ersten Außenlager durch die Alliierten befreit. In Dachau selbst werden die US-Soldaten mit den grauenvollen Bildern des Holocausts konfrontiert. Dr. Lieb erklärt, warum die Befreiung von Dachau zu einem Paradigmenwechsel geführt hat, wie die Alliierten auf den Kriegsgegner Deutschland und die Wehrmacht blickten und welche Auswirkungen das auch auf die Nachkriegszeit hatte. Zwar hat die Rote Armee bereits Auschwitz befreit, die Briten Bergen-Belsen, aber die Befreiung von Dachau kann durchaus als moralischer Wendepunkt betrachtet werden, an dem die Welt erstmals das ganze Ausmaß der Nazi-Verbrechen sah. DIE KAPITULATION DER WEHRMACHT IN ITALIENWährend die US-Streitkräfte Dachau befreien, unterzeichnet die Wehrmacht in Italien die Kapitulation der verbliebenen Truppenteile. Ab 1943 kämpfen deutsche Truppen in Italien gegen die Alliierten. Ab Februar 1945 führt SS-Obergruppenführer Karl Wolff mit dem Direktor des Auslandsgeheimdienstes OSS, Allen Dulles, geheime Gespräche, um einen Separatfrieden auszuhandeln. Unter dem Titel „Operation Sunrise“ kommt die Teilkapitulation einige Tage vor dem allgemeinen Ende des Krieges zustande. Doch die Entscheidungen bleiben nicht ohne Folgen – und sie haben sogar später Auswirkungen auf die junge Bundeswehr der Bundesrepublik Deutschland. EINE BEFÖRDERUNG – WÄHREND DER SCHLACHT UM BERLINIn diesen Tagen landet General Ritter von Greim im inzwischen eingekesselten Berlin, um von Adolf Hitler zum Oberbefehlshaber einer Luftwaffe befördert zu werden, die de facto nicht mehr existiert. Es sind diese Geschichten, die die Absurdität der letzten Kriegstage veranschaulichen. Dr. Lieb und Major Radicke sprechen über die Schlacht um Berlin, die militärischen Entscheidungen der Roten Armee und die letzte deutsche Abwehrschlacht um die Seelower Höhen. Dabei geht es auch um die Bedeutung gestellter Bilder im Krieg – wie das Hissen der roten Fahne auf dem Reichstagsgebäude – dem zumindest symbolischen Schlusspunkt des Zweiten Weltkrieges.
Schon Alex Garlands Film „Civil War“ wurde von vielen Kritikern und Zuschauern nicht richtig verstanden. Manche warnten gar vor dem dystopischen Film, denn dieser könne zu Aufständen in den USA anstiften. Dabei war „Civil War“ eine kluge Analyse des Mediums Fotografie und der Arbeit von Kriegsfotografen. „Warfare“ wird nun vorgeworfen, dieser Film vollziehe eine Täter-Opfer-Umkehr, da einer von einem Kriegseinsatz von US-Soldaten im Irak erzählt und tatsächlich die andere Seite nur als anonyme Feinde zeige. Zudem stört man sich an der Besetzung von attraktiven Stars. Alex Garland ist nicht der alleinige Regisseur, neben ihm auf dem Regiestuhl sitzt Kriegsveteran Ray Mendoza, der aus der Erinnerung heraus sein Erlebnis an einem Tag im Irak verfilmen kann. „Warfare“ betreibt eine extreme Dekontextualisierung: Es geht allein darum, den Krieg so zu zeigen, wie er ist. Gewiss, auch dies ist eine filmische Inszenierung, aber selten kam man dem Kriegserlebnis so nah. Vor allem wird deutlich, welche Rolle einem Soldaten zukommt – ganz gleich, ob es ein Angriffs- oder Verteidigungskrieg ist. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur: Ole Nymoen: Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde. Rowohlt. Affiliate-Linke: https://amzn.to/42ElcB8 Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Twitter: https://x.com/SchmittJunior/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
„Die Türkei, Israel, Saudi-Arabien und Iran sind mächtige Staaten in der Region. Und dann gibt es bewaffnete Gruppen, die sehr viel Machtpotential haben“, fasst Professor Dr. Stephan Stetter die regionalen Machtverhältnisse im Nahen Osten zusammen. Hinzu kommen die Großmächte in der Region, in der sich in den letzten Monaten und Jahren politisch viel verschoben hat: Der Gaza-Krieg geht weiter, die iranischen Unterstützergruppen verlieren an Einfluss, mehrere große Player ändern ihre Strategie in der Golf-Region, und vor allem wurde das Assad-Regime in Syrien gestürzt. Der Atlantic Talk Podcast blickt heute mit dem Professor für Internationale Politik und Konfliktforschung an der Universität der Bundeswehr München aus drei Blickwinkeln auf den Nahen Osten. Zuerst geht es um die Situation in Syrien. In dem vielschichtigen Land hat die islamistische Miliz Haiʾat Tahrir asch-Scham (HTS) im Dezember 2024 die Regierung Assads gestürzt und die Regierung übernommen – mit Unterstützung der Türkei und „mit Argusaugen beobachtet von den Golfstaaten“. Syrien ist als großes, zentral platziertes Land und Drehkreuz im Nahen Osten mit Zugang zum Mittelmeer geopolitisch wichtig. Zugleich haben die verschiedenen religiösen und ethnischen Gruppen Bindungen in die Nachbarländer hinein. Russland habe sich weitgehend zurückgezogen, und wie sich die Zusammenarbeit mit Syrien künftig gestaltet, sei offen, sagt Stetter. Die syrische Regierung versuche „eine Art Balancing“ zwischen den auswärtigen Kräften. Zumal nicht klar sei, was die USA wollen. Die rund 2.000 US-Soldaten im Land sind bisher eine äußerst wichtige Unterstützung für die Kurden. Thema ist auch die Rolle Israels, das zwar keine territorialen aber durchaus machtpolitische Ambitionen habe. Davon ausgehend weitet Moderator Dario Weilandt mit seinem Gast im zweiten Teil den Blick und schaut über Syrien hinaus auf die Regional-Mächte des Nahen Ostens. Wie wirkt sich der sinkende Einfluss des Iran aus? Und wer hat kein Interesse daran, dass der Iran als machtpolitischer Akteur ganz wegbricht? Droht angesichts der weit fortgeschrittenen Uran-Anreicherung im iranischen Atomprogramm ein nukleares Wettrüsten im Nahen Osten? Darauf schaut auch Saudi-Arabien, das ein wichtiger politischer Akteur geworden ist, erklärt Stetter: „Wo finden die Gespräche statt, die Russland mit den USA führt? In Saudi-Arabien!“. Teil drei dieser Podcast-Folge widmet sich den Interessen der Großmächte im Nahen Osten. Russland, das „eine riesige Kriegswirtschaft“ aufbaut, werde versuchen, seinen Einfluss im Nahen Osten nicht komplett zu verlieren. Ein gutes Arrangement mit Syrien habe für Russland große strategische Bedeutung für seinen Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent. China werde weiterhin eine weniger sicherheitspolitische als ökonomische Strategie im Nahen Osten verfolgen, so die Einschätzung Stetters. Könnte sich das ändern durch Indien, das sein wirtschaftliches und sicherheitspolitisches Engagement im Nahen Osten ausgeweitet hat? Stößt das Land in eine Lücke, die möglicherweise die USA eröffnen, auch wenn die sich nicht ganz zurückziehen? Und welche Rolle spielt Europa im Spielfeld der Groß- und Regionalmächte des Nahen Ostens? Sehr viele konkurrierende und kooperierende Akteure unterschiedlicher Größenordnung bringen also eigene Strategien und unterschiedliches militärisches und ökonomisches Potenzial mit ein.Das macht den Weg zu dauerhaftem Frieden und Stabilität im Nahen Osten nicht einfacher. Es läge aber auch im Interesse aller Akteure, die Lage nicht komplett eskalieren zu lassen, sagt Prof. Stetter. Daher scheint ein ganz großer Flächenbrand in der Gegend auf absehbare Zeit unwahrscheinlich.
Auf ihrem Rückzug soll die Wehrmacht alle Brücken hinter sich sprengen. Die Ludendorff-Brücke über den Rhein bei Remagen aber bleibt stehen - und wird am 7.3.1945 von der US-Armee erobert. Von Markus Harmann ;Joachim Heinz.
Die Absicherung eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine ist nach Ansicht von Friedensforscherin Nicole Deitelhoff ohne die USA nicht möglich. Warum die Europäer das nicht allein können, erklärt sie im Interview.
Nicht alle Islamisten sind gleich. Die einen sind verabscheuungswürdig, andere moderat oder sogar Garanten einer neuen Ordnung. Das hängt davon ab, wie nützlich sie für den politischen Westen sein können. Über den Wandel des Islamistenbildes in westlichen Medien.Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.Zweierlei MaßFür Islamisten scheint immer häufiger im politischen Westen derselbe Grundsatz zu gelten wie für Terroristen: Dein Terrorist ist mein Freiheitskämpfer; dein Islamist ist mein Technokrat. Nicht dass die Werte sich im sogenannten Wertewesten verschoben hätten, nein, Terrorismus wird weiterhin abgelehnt, Menschenrechte sind weiterhin einzuhalten und Autokraten sind weiterhin keine Demokraten. Klarer Fall! Aber nicht jeder Autokrat ist gleich ein Schmuddelkind, schon gar nicht, wenn er wie die Saudis ein strategischer Partner ist oder über das dringend benötigte Gas verfügt wie Aserbaidschan, das man vom russischen Autokraten Putin nicht mehr beziehen will.Auch bei den Menschenrechten scheint es zweierlei Maßeinheiten zu geben. Zur selben Zeit als im syrisch-irakischen Raum der Islamische Staat(IS) seinen Eroberungsfeldzug bis vor die Tore von Bagdad führte, verübten auch in der chinesischen Provinz Xingjang uigurische Islamisten Bombenanschläge (2014). China verurteilte die Bombenleger nach den Gesetzen seines Landes. Nach westlicher Sicht aber werden die Uiguren verfolgt, wobei die Opfer kaum eine Rolle spielen, ebenso wenig wie Chinas Sicht auf die Vorgänge. Die Exilvertretungen der Uiguren werden unterstützt. Ihretwegen haben die USA sogar Sanktionen gegen China erhoben.Gleichzeitig werden seit Jahren in den Kurdengebieten „etwa 10.000 Islamisten in gut einem Dutzend Gefängnissen [ohne Prozess gefangen gehalten und im Lager al-Hol] rund 50.000 Angehörige, vor allem Frauen und Kinder, von IS-Kämpfern“ (1). Über deren Lebensumstände dringt nichts an die Öffentlichkeit. Dabei geschieht all das unter den Augen der dort stationierten US-Soldaten, mit Duldung durch die westlichen Wertemissionare, weitgehend verschwiegen von den westlichen Medien.Es ist offensichtlich, dass der politische Westen einen Unterschied macht zwischen den Islamisten in den Uigurengebieten Chinas oder denen in Syrien und hier auch noch zwischen den Kämpfern des IS und denen aus Idlib. Trotz der neuen Namen, die sie sich die dort ansässigen zwischenzeitlich gaben, galten sie weiterhin als Islamisten. Das hinderte jedoch weder die Türkei noch den Westen daran, sie gegen Assad zu unterstützten, um dessen Regime zu schwächen. Da sie in der westlichen Darstellung weiterhin als Islamisten galten, vermied man jedoch den öffentlichen Umgang mit ihnen. Sie waren politisch nicht salonfähig...hier weeiterlesen: https://apolut.net/syriens-bessere-islamisten-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vorhang auf für ein Kino mit Vergangenheit: Die Caligari FilmBühne wurde in den 1920ern gegründet. In den 1950ern war es Lieblingsort vieler US-Soldaten, die hier in Wiesbaden stationiert waren. Was davon heute noch übrig ist und wieso gerade in diesem Kino so viele Fernsehkrimis gezeigt werden – das erzählen dir Kathrin Sander und Inka Schmeling, Hosts dieses plazy-Podcasts, in unter zehn Minuten.
1864 überfielen US-Soldaten das Winterlager von Indigenen im Colorado-Territorium. Das Sand-Creek-Massaker gilt in der amerikanischen Geschichte als besonders brutaler Übergriff von Truppen auf Indigene - es gab 133 Opfer. Kodak, Lee Turner www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Soldaten gehen dem Mordhandwerk nach, sind also laut einer Glosse von Kurt Tucholsky Mörder. Was dabei vergessen wird: Sie sind auch Ermordete.Der Krieg wurde steril. Zumindest das Bild davon. Die grausamen Gefechte auf dem Schlachtfeld haben über die Jahre und Jahrzehnte nichts von ihrer Brutalität und Blutrünstigkeit eingebüßt. Doch in der Vorstellung der allermeisten Menschen, die noch nie indirekt oder direkt den Krieg miterlebt haben, kommen die scheußlichen, verstörenden und traumatisierenden Einzelheiten nicht mehr vor. In Propaganda und Popkultur wurde die zerrüttende Kriegswirklichkeit überdeckt von Heldenpathos und Bildern, die, anstatt entstellte Soldatenleichen zu zeigen, ein Erlebnisabenteuer verheißen. Selbige Kriegspropaganda wird in den nächsten Wochen und Monaten zunehmend die Lücken schließen, durch die Dissonanzen in die Köpfe der Menschen sickern könnten, welche es nun kriegstüchtig zu machen gilt. Denn zu diesem Zweck sind authentische Bilder und Vorstellungen vom Schlachtfeld nur störend, sie könnten den geforderten Kampfgeist und die Geschlossenheit der Front schmälern. Um ein erneutes Abgleiten in die Barbarei zu verhindern, braucht die Bevölkerung hierzulande wieder ein ungeschönt realistisches Bild vom Krieg, bevor der Krieg selbst wieder zur Realität wird.Ein Kommentar von Roberto De Lapuente. Es gibt da diese Szene aus Steven Spielbergs „Der Soldat James Ryan“ aus dem Jahre 1998. Eine kleine Einheit von US-Soldaten, die mit einer Sonderaufgabe betraut ist – eben den dem Film namensgebenden Soldaten zu finden –, beugt sich über einen angeschossenen Kameraden: einen jungen Mann, Sanitäter der Truppe. Bei der Erstürmung einer Anhöhe irgendwo in Nordfrankreich, auf der Soldaten der deutschen Wehrmacht eine Maschinengewehrstellung eingerichtet hatten, wurde er verwundet. Ihm wurde mehrfach in die Brust und in den Bauch geschossen. Die Männer reißen ihm das Hemd auf, man sieht mehrere Einschüsse, Sturzbäche von Blut ergießen sich – sie versuchen es abzuwischen, reden dem Verwundeten, der von Sekunde zu Sekunde bleicher wird, gut zu. Sie reißen kleine Päckchen mit Sulfonamid auf, streuen es über die Einschusslöcher.Aber das Blut wäscht das Antibiotikum weg – die medizinisch ahnungslosen Soldaten haben es in ihrer Panik offenbar mit einem Blutungsstiller verwechselt. Der verwundete junge Sanitäter fragt panisch, wie die Wunde aussieht. Aber seine Kameraden agieren hektisch: Welche Auskunft sollen sie ihm geben? Alle sind sie längst blutrot eingefärbt, die Mullbinden, die sie auf die Einschüsse verteilen, saugen sich in Sekundenschnelle voll.Der junge Mann, mittlerweile kreidebleich, schreit nach seiner Mama. Er wolle nicht sterben. Die anderen tupfen weiter, reden ihm gut zu, einer hält dem mit dem Tod Ringenden den Kopf. Blut läuft ihm aus dem Mund. Eine Dose Morphin hat man ihm da bereits verabreicht. Der Captain der Truppe weist ihm noch zwei weitere Dosen zu; der Verwundete stirbt in den Armen seiner Kriegskameraden. Ihre Hektik ist verschwunden, Resignation macht sich bei ihnen breit. Einer knackt die sogenannte Hundemarke, die um seinen Hals hängt, von der Kette. Der Tote liegt ausgeblutet zwischen denen, die ihn zu retten versuchten....hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-entwurdigt-uns-alle-von-roberto-de-lapuente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Urteil sorgte deutschlandweit für Empörung: Im Oktober sprach ein US-Militärgericht, trotz abgelegten Geständnisses, einen US-Soldaten frei, der im rheinland-pfälzischen Wittlich einen deutschen Staatsbürger mit mehreren Messerstichen getötet hatte. Jetzt nahm das Ganze nach einer Anfrage des Landtagsabgeordneten Andreas Hartenfels (BSW) eine interessante Wendung. In Reaktion erklärte der rheinland-pfälzische Justizminister Herbert Mertin, „die Durchführung desWeiterlesen
Im Oktober dieses Jahres wurde ein US-Soldat, der auf einer Kirmes im rheinland-pfälzischen Wittlich einen deutschen Staatsbürger mit mehreren Messerstichen getötet hatte, trotz eines zuvor abgelegten Geständnisses von einem US-Militärgericht freigesprochen. Dies war nur möglich, weil es, wie es unter anderem der SWR berichtet, im NATO-Truppenstatut, welches den Umgang mit Straftaten von US-Soldaten regelt, eineWeiterlesen
Das deutsch-amerikanische Zusammenleben lässt sich kaum irgendwo besser erfahren als in Ramstein-Miesenbach in Rheinland-Pfalz. Hier auf der US-Air Base leben und arbeiten Militärangehörige aus den USA. Rund 50.000 US-Soldaten und deren Angehörige leben in der Region.
„Brown Babies“, so nannte man Kinder der Nachkriegszeit, deren Väter Schwarze, in Deutschland stationierte US-Soldaten waren. Der Rassismus traf diese Kinder mit voller Wucht: Sie wurden den Eltern entrissen und in Heime gesteckt. Die Berliner Theatermacherin Simone Dede Ayivi und das Mannheimer Stadtensemble bringen deren bedrückende Lebensgeschichten nun auf die Theaterbühne.
Schon die Überlegungen der Bundeswehr zum Ablauf eines angenommenen russischen Angriffs auf die NATO waren wirklich komisch. Das, was der britische Telegraph jetzt veröffentlicht hat, setzt dem aber noch die Krone auf. Das ist Militärplanung auf Habeck-Niveau. Von Dagmar Henn
Foreign Affairs gilt als die wichtigste Strategiezeitschrift der US-amerikanischen Außenpolitik. In einem aktuellen Artikel wird von den Europäern verlangt, Soldaten in die Ukraine und damit in die direkte Konfrontation mit Russland zu schicken. Die NATO ‒ und somit US-Soldaten ‒ müssten aber aus dem Konflikt herausgehalten werden. Von Pjotr Akopow
Nach der Ankündigung von US-Präsident Joe Biden, einen Hafen für Hilfslieferungen in den Gazastreifen bauen zu wollen, hat das Pentagon nun Details genannt: So sollen mehr als 1.000 US-Soldaten für das Errichten des schwimmenden Piers eingesetzt werden, an dem große Schiffe anlegen können. Die Hilfslieferungen sollen dann mit kleineren Schiffen an Land gebracht und auf LKW umgeladen werden. Der Bau des Hafens wird vermutlich mehrere Wochen dauern.
Mobilisierung nach Abhör-Skandal? Pistorius drängt auf Wehrpflicht-Modell für Deutschland + Macht-Demonstration „Imminent Response 2024“: US-Soldaten marschieren durch Skandinavien + Und: Brandenburg: Bürgerwut statt Bürgerdialog – Minister Heil von wütenden Demonstranten empfangen
Spätestens Ende der 1950er wurde Heidelberg eine Jazz-Hochburg. Viele der US-Soldaten waren Musiker und spielten Blues und Jazz in den Kneipen der Stadt. Das „Jazz-Virus“ lebt bis heute weiter im vor 50 Jahren gegründeten Jazzclub Heidelberg.
Die USA reagieren mit Luftangriffen und einem Drohnenschlag auf den Tod dreier US-Soldaten in Jordanien. Wir fragen Experten und Kollegen: Hat Iran sich diesmal verzockt?
In den Nachkriegsjahren werden zahlreiche Kinder aus Beziehungen mit US-Soldaten geboren. Einige reisen direkt in die USA aus - getrennt von ihren deutschen Müttern. Regisseurin Simone Dede Ayivi erzählt nun in einer Installation ihre Geschichten. Ayivi, Simone Dedewww.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Die USA haben in der Nacht Dutzende von Zielen im Irak und Syrien bombardiert. Nach eigenen Angaben handelte es sich bei den Zielen um Einrichtungen der iranischen Revolutionsgarden und verbündeter Milizen. Die USA machen diese verantwortlich für einen tödlichen Angriff auf US-Soldaten in Jordanien. Weitere Themen: (01:12) USA üben Vergeltung - Irak und Syrien verurteilen die Angriffe (10:13) Nordirland hat wieder eine Regierung - «Sinn Fein» an der Spitze (16:33) US-Wahlen: Aufregung um Popstar Taylor Swifts politische Meinung (20:51) Streit um Zugang zu den Zürcher Gewässern
Knapp eine Woche hat es gedauert, bis die USA mit Vergeltungsschlägen auf den Drohnenangriff auf US-Soldaten in Jordanien reagierten. Am vergangenen Sonntag war der US-Stützpunkt von Drohnen proiranischer Milizen angegriffen worden. Dabei kamen 3 Soldaten ums Leben, 40 wurden verletzt. Gestern nun hat die US- Luftwaffe als Vergeltung 85 Ziele in Syrien und dem Irak beschossen.
Der Skandal um das UN-Hilfswerk UNRWA, die getöteten US-Soldaten und die Reaktionen aus der arabischen Welt: Wie ist die Nahost-Lage aktuell? Dazu Antje Passenheim und Tilo Spanhel. Im Interview ist Christian Hahnelt, Bertelsmann-Stiftung. Von WDR 5.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
29.01.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Der Anschlag der Hamas auf Israel hielt am 7. Oktober 2023 die Welt in Atem. Terroristen töteten willkürlich mehr als 1.200 Israelis, mehr als 100 Menschen sind bis heute in ihrer Geiselhaft. Jetzt wurde bekannt: An dem Anschlag waren auch Mitarbeiter einer Organisation beteiligt, die auch von Österreich finanziert wird – des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge. Gudrun Harrer, Leitende Redakteurin beim STANDARD und Nahost-Expertin, spricht heute darüber, wie es dazu kommen konnte, dass sich Mitglieder einer Organisation der Vereinten Nationen an einer Terroraktion beteiligen. Und wir werfen einen Blick in Israels Nachbarland Jordanien und sprechen darüber, was der Tod mehrerer US-Soldaten dort für den Verlauf des Krieges bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In Jordanien sind bei einem Luftangriff auf einen US-Militärstützpunkt mindestens drei amerikanische Soldaten getötet worden. US-Präsident Biden macht pro-iranische Gruppen für die Attacke verantwortlich und kündigte Vergeltung an.
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 29. Januar 2024 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode: Sebastian Fischer, Sprecher des Auswärtigen Amtes 00:00:00 Begrüßung 00:00:35 Angriffe auf US-Soldaten in Jordanien 00:02:22 IGH-Urteil zu Gaza (Tilo) 00:09:04 Hans zum IGH-Urteil 00:12:05 Tilo zum IGH-Urteil 00:13:55 UNRWA/Zahlungsaussetzung 00:24:42 Tilo zu UNRWA/Kollektivbestrafung 00:28:11 Hans zu UNRWA/Verhältnismäßigkeit 00:32:36 Jüdische Wiederbesiedlung Gazas 00:38:24 Hans zur israelischen Regierung 00:39:47 Tilo zur Wiederbesiedlungskonferenz 00:40:27 Ukraine | Taurus-Lieferungen 00:47:18 Ukraine | Selenski | Waffenlieferungen 00:49:35 Kindergeld 00:51:15 E-Autos 00:55:29 Schuldenbremse 00:56:43 HIV-Arznei 00:59:29 Proteste gegen Rechtsextremismus 01:00:55 KI-Act der EU 01:01:31 Ende
Medienberichten zufolge sollen USA und Irak demnächst Gespräche über einen Abzug der US-Truppen führen. Derzeit befinden sich noch rund 2.500 US-Soldaten im Irak, um die irakischen Sicherheitskräfte für den Kampf gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) auszubilden. Warum sollen die Truppen nun abgezogen werden? Welche Auswirkungen hätte das für die Region, und verliert die USA zunehmend ihre Rolle als "Weltpolizei"? Das erklärt heute KURIER Außenpolitik-Redakteur Armin Arbeiter. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
900 US Soldaten nach Nahost verlegt/ Außenministerin Penny Wong will das Wort 'Kriegsverbrechen' nicht benutzen/ Ungarns Regierungschef Orban verteidigt Besuch bei Putin/ Beatles bringen letzten Song heraus/ Frankfurt und Leverkusen siegreich in der Europa League
Wir wollen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Nachrichten beginnen. Als Erstes diskutieren wir über die Parlamentswahlen in der Slowakei, die am vergangenen Samstag stattgefunden haben. Danach sprechen wir über die exklusive offizielle Stellungnahme von John Kelly, dem ehemaligen Stabschef von Donald Trump im Weißen Haus, zu Trumps verbalen Angriffen auf US-Soldaten und Veteranen. In unserem Programmteil über Wissenschaft und Technologie diskutieren wir heute über eine bahnbrechende Studie, die in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurde. Diese Studie zeigt, wie künstliche Intelligenz helfen könnte, Anzeichen von Leben auf dem Mars und anderen Planeten zu entdecken. Und zum Schluss sprechen wir über die Entscheidung der Writers Guild of America, ihren fast fünfmonatigen Streik zu beenden. Die Gewerkschaft hat wichtige Siege errungen, die viele der Forderungen der streikenden Hollywood-Autoren widerspiegeln. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über den neuen Rüstungsskandal sprechen, in den die Bundeswehr involviert ist. Es ist der erste Skandal dieser Art unter Verteidigungsminister Boris Pistorius. Außerdem diskutieren wir über die Bahnverbindung zwischen Hamburg und Hannover in Norddeutschland, die eine der am stärksten befahrenen Strecken ist. Jetzt wurde der Bau einer geplanten Nebenstrecke verhindert, die den Verkehr entlasten sollte, obwohl es für den Bau gute Gründe gab. Prorussische Partei erhält die meisten Stimmen bei den Parlamentswahlen in der Slowakei Bestätigung von verstörenden und belastenden Aussagen Donald Trumps Künstliche Intelligenz kann möglicherweise Rätsel um Leben auf dem Mars und auf anderen Planeten lösen Hollywood-Autoren gewinnen Zugeständnisse bei Vergütung, Sozialleistungen und dem Einsatz von künstlicher Intelligenz Erneute Blamage für die Bundeswehr Keine neue Bahnstrecke
Wir wollen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Nachrichten beginnen. Als Erstes diskutieren wir über die Parlamentswahlen in der Slowakei, die am vergangenen Samstag stattgefunden haben. Danach sprechen wir über die exklusive offizielle Stellungnahme von John Kelly, dem ehemaligen Stabschef von Donald Trump im Weißen Haus, zu Trumps verbalen Angriffen auf US-Soldaten und Veteranen. In unserem Programmteil über Wissenschaft und Technologie diskutieren wir heute über eine bahnbrechende Studie, die in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurde. Diese Studie zeigt, wie künstliche Intelligenz helfen könnte, Anzeichen von Leben auf dem Mars und anderen Planeten zu entdecken. Und zum Schluss sprechen wir über die Entscheidung der Writers Guild of America, ihren fast fünfmonatigen Streik zu beenden. Die Gewerkschaft hat wichtige Siege errungen, die viele der Forderungen der streikenden Hollywood-Autoren widerspiegeln. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über den neuen Rüstungsskandal sprechen, in den die Bundeswehr involviert ist. Es ist der erste Skandal dieser Art unter Verteidigungsminister Boris Pistorius. Außerdem diskutieren wir über die Bahnverbindung zwischen Hamburg und Hannover in Norddeutschland, die eine der am stärksten befahrenen Strecken ist. Jetzt wurde der Bau einer geplanten Nebenstrecke verhindert, die den Verkehr entlasten sollte, obwohl es für den Bau gute Gründe gab. Prorussische Partei erhält die meisten Stimmen bei den Parlamentswahlen in der Slowakei Bestätigung von verstörenden und belastenden Aussagen Donald Trumps Künstliche Intelligenz kann möglicherweise Rätsel um Leben auf dem Mars und auf anderen Planeten lösen Hollywood-Autoren gewinnen Zugeständnisse bei Vergütung, Sozialleistungen und dem Einsatz von künstlicher Intelligenz Erneute Blamage für die Bundeswehr Keine neue Bahnstrecke
In den wilden 1960er-Jahren schufen in der Bundesrepublik fünf musikbegeisterte ehemalige US-Soldaten eines der verrücktesten Projekte einer verrückten Dekade. Die Monks sahen aus wie echte Mönche. Und waren ihrer Zeit musikalisch weit voraus. Von Tom Nogawww.deutschlandfunkkultur.de, FreistilDirekter Link zur Audiodatei
Checkt hier, ob ihr von der illegalen Datenweitergabe an die SCHUFA betroffen seid: https://wbs.law/handyvertrag-schufa (Werbung) Checkt hier, ob ihr vom Facebook Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-checker Der Hauptbahnhof Nürnberg ist der drittgefährlichste Bahnhof Deutschlands. Jetzt will das US-Militär durch Patrouillen die Sicherheit erhöhen. Doch geht das rechtlich? Aufenthaltsvertrag (Original): https://www.auswaertiges-amt.de/blob/241736/1f1256295c3c7d96af7c9908d889c775/vertragstextoriginal-data.pdf Zusatzabkommen NATO-Truppenstatut: https://beck-online.beck.de/?bcid=Y-100-G-NATO_TSZuAbk Übersichtsbild: https://static.dw.com/image/50156989_7.png Bild Joseph Hilbert: https://media.defense.gov/2021/Jun/01/2002732533/-1/-1/0/210602-A-A4447-0001.JPG https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__32.html https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__34.html https://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__127.html https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__132.html
Die Themen von Lisa und Matthis am 25.07.2023: (00:00:00) Deutschland gewinnt 6:0 gegen Marokko (00:01:16) Warum viele Menschen in Israel nach der beschlossenen Justizreform eine Diktatur befürchten (00:07:23) Von Glyphosat bis Ukraine: Worüber die EU-Landwirtschaftsminister:innen heute beraten (00:13:12) Was man über den verschwundenen US-Soldaten in Nordkorea weiß und wie die UN jetzt vermitteln möchte (00:16:14) Sollte der Mindestlohn auch für Unter-18-Jährige gelten? Schickt uns eure Ferienjob-Erfahrungen! Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de! Hier findet ihr den SWR 2-Podcast zu den Regeln für moderne Gentechnik: http://www.wdr.de/k/Gentechnik_Wissen-aktuell Mehr News aus unserem Team gibt es auf Instagram bei @tickr.news. Von 0630.
Hitzewelle hat Europa fest im Griff ; Nordkorea hält offensichtlich einen US-Soldaten fest ; Daniel Andrews kündigt Fonds als Ausgleich für Commonwealth-Games Absage an ; Donald Trump rechnet mit Anklage wegen Sturm auf Kapitol ; Zahl der indigenen Studierenden soll sich verdoppeln
In „Billie Jo“ erzählt der deutsch-amerikanische Rapper Casper die wahre und tragische Geschichte seiner Cousine. Die war mit einen US-Soldaten verheiratet, der traumatisiert aus dem Irak-Krieg zurückgekehrt ist. 2016 hat er seine Frau, seine Kinder und sich selbst bei einem intrafamiliären Amoklauf getötet. Der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer, SWR2-Host Holger Schmidt und die Musikredakteurin Christiane Falk diskutieren über den beeindruckenden und sehr persönlichen Anti-Kriegs-Song.
Als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine rüstet die Nato im Osten massiv auf. Der Generalstabschef des US-Militärs befürwortet eine dauerhafte Präsenz von US-Soldaten in Osteuropa. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Angesichts der Bedrohung durch Russland fordert Polen künftig eine deutlich stärkere Präsenz von US-Soldaten in Europa und insbesondere an der Ostflanke der Nato. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Themen der Sendung: Bundestag verabschiedet Gesetz zur Sicherstellung der Gasversorgung, EU-Kommission vereinbart zusätzliche Flüssiggas-Lieferungen aus den USA, US-Präsident Biden besucht US-Soldaten im polnischen Rzeszow, Kämpfe in der Ukraine gehen in vielen Landesteilen unvermindert weiter, Gesundheitsminister Lauterbach fordert Bundesländer zur Anwendung der Corona-"Hot-Spot"-Regelung auf, Wahlkampfabschluss zur Landtagswahl im Saarland, Ex-AfD-Abgeordnete Maier darf nicht mehr als Richter in Sachsen arbeiten, Fridays for Future: Zehntausende Jugendliche folgen Aufruf zum globalen Klimastreik, Das Wetter
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