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Menschen im Gazastreifen benötigen dringend mehr medizinische Hilfsgüter, Schwere russische Angriffe auf die Ukraine, Mehr deutsche Sportler als bekannt positiv auf Doping getestet, Parlaments- und Regionalwahlen in Venezuela, Weitere Meldungen im Überblick, Mehr als 100 Meerjungfrauen und Meermänner bei der ersten Mermaid-WM, Das Wetter
In Italien geht mit den Regionalwahlen in Umbrien und Emilia Romagna ein reich befrachtetes Wahljahr zu Ende. Nimmt man alle Urnengänge dieses Jahres zusammen, dann zeigt sich ein klares Bild: die Regierung Meloni ist auch zwei Jahre nach Amtsantritt äusserst stabil. Weitere Themen: Die NGO «Reporter ohne Grenzen» bezichtigt Donald Trump, einen Krieg gegen die Medien zu führen. Weltweit könnten immer mehr Politiker versuchen, dasselbe zu tun, befürchtet Tibaut Bruttin, der neue Chef von «Reporter ohne Grenzen». Was bedeutet das für Redaktionen und Medienhäuser? Während der Mensch mit wenigen Beispielen Lesen und Schreiben lernt, braucht die Künstliche Intelligenz Unmengen von Text, um zu erkennen, wie menschliche Sprache funktioniert. Bis jetzt hat das gut funktioniert – doch nun drohen der Maschine die Trainingsdaten auszugehen.
In Zürich-Oerlikon hat ein Mann am Dienstag mit einer Stichwaffe mehrere Kinder eines Kinderhorts angegriffen. Die Knaben sind mittlerweile ausser Lebensgefahr. Nun hat die Staatsanwaltschaft für den 23-jährigen Angreifer Untersuchungshaft beantragt. Weitere Themen: Italiens linke Opposition liegt einmal mehr im Streit. Eben erst ist ein Bündnis, das alle Kräfte links der Mitte hätte bündeln sollen, mit viel Getöse gescheitert. Gute Nachrichten für Regierungschefin Giorgia Meloni - kurz vor wichtigen Regionalwahlen. Im US-Wahlkampf haben sich in der Nacht auf Mittwoch die beiden Vizepräsidentschaftskandidaten JD Vance und Tim Walz duelliert. Wie kam die TV-Debatte bei der Bevölkerung an? Eindrücke aus einem Pub im Lehigh Valley, einem Wahlkreis, der 2016 für Donald Trump stimmte und 2020 für Joe Biden.
Güsten, Susanne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Güsten, Susanne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Asylpolitik, Grenzkontrollen, Machtspiele in der EU-Kommission: Europa hat es wieder schwer mit sich. Nach der Flut steht Tschechien vor Regionalwahlen und in Großbritannien soll KI die Menschen zu gesünderem Essen bewegen. Moderation: Andrea Oster Von WDR 5.
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
In Russland finden an diesem Wochenende Lokal- und Regionalwahlen statt. Echte Oppositionsparteien gibt es in Russland keine mehr. Wer sich gegen den Kreml und den Krieg in der Ukraine stellt, riskiert seine Freiheit oder mehr. Trotzdem gibt es noch Oppositionelle, die etwas bewirken wollen. Wir haben einen von ihnen in Moskau getroffen. Weitere Themen: (06:00) Lokalwahlen in Russland: Gegängelte Oppositionelle (12:19) Trotz Schlappe an Urne setzt Mitte weiter auf Gesundheitspolitik (16:37) Büroberufe verändern sich wegen KI (21:12) Informationslecks im Bundeshaus: Der Blick zurück
Wir starten unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit einer Analyse der Regionalwahlen in Deutschland, die enorme Auswirkungen auf die Zukunft Deutschlands und Europas insgesamt haben könnten. Dann sprechen wir über eine Reise, die der angeklagte Kriegsverbrecher Wladimir Putin in ein Land unternommen hat, das Mitglied des Internationalen Strafgerichtshofs ist, ohne Angst haben zu müssen, verhaftet zu werden. Anschließend diskutieren wir über ein neues Gutachten des US Surgeon General, das sich mit der zunehmenden Stressbelastung von Eltern befasst. Und zum Schluss sprechen wir über einen neuen Trend in Spanien – die Suche nach Liebe im Supermarkt. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die anhaltende Kontroverse um die Berliner Museumsinsel sprechen. Das ist Deutschlands neuester Bauskandal. Niemand weiß, wann die Renovierung abgeschlossen sein wird oder wie viel sie am Ende kosten wird. Außerdem werden wir über einen Vorschlag diskutieren, der es der Polizei erlauben soll, in die Wohnungen von Verdächtigen einzubrechen, um Überwachungssoftware auf deren elektronischen Geräten zu installieren. So sollen Schwerverbrecher und Terroristen besser verfolgt werden. Dieser Vorschlag ist jedoch auf Kritik gestoßen, weil er Erinnerungen an Stasi-Taktiken weckt. Regionalwahlen in Deutschland: Erster Sieg einer rechtsextremen Partei seit dem Zweiten Weltkrieg Die Mongolei weigert sich, den internationalen Verpflichtungen zur Verhaftung Wladimir Putins nachzukommen Oberster Gesundheitsbeamter der USA bezeichnet den Stress von Eltern als dringendes Problem der öffentlichen Gesundheit Spanier suchen Liebe im Supermarkt Pergamonmuseum: Deutschlands nächste Skandalbaustelle Lizenz zum Einbruch?
Wir starten unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit einer Analyse der Regionalwahlen in Deutschland, die enorme Auswirkungen auf die Zukunft Deutschlands und Europas insgesamt haben könnten. Dann sprechen wir über eine Reise, die der angeklagte Kriegsverbrecher Wladimir Putin in ein Land unternommen hat, das Mitglied des Internationalen Strafgerichtshofs ist, ohne Angst haben zu müssen, verhaftet zu werden. Anschließend diskutieren wir über ein neues Gutachten des US Surgeon General, das sich mit der zunehmenden Stressbelastung von Eltern befasst. Und zum Schluss sprechen wir über einen neuen Trend in Spanien – die Suche nach Liebe im Supermarkt. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die anhaltende Kontroverse um die Berliner Museumsinsel sprechen. Das ist Deutschlands neuester Bauskandal. Niemand weiß, wann die Renovierung abgeschlossen sein wird oder wie viel sie am Ende kosten wird. Außerdem werden wir über einen Vorschlag diskutieren, der es der Polizei erlauben soll, in die Wohnungen von Verdächtigen einzubrechen, um Überwachungssoftware auf deren elektronischen Geräten zu installieren. So sollen Schwerverbrecher und Terroristen besser verfolgt werden. Dieser Vorschlag ist jedoch auf Kritik gestoßen, weil er Erinnerungen an Stasi-Taktiken weckt. Regionalwahlen in Deutschland: Erster Sieg einer rechtsextremen Partei seit dem Zweiten Weltkrieg Die Mongolei weigert sich, den internationalen Verpflichtungen zur Verhaftung Wladimir Putins nachzukommen Oberster Gesundheitsbeamter der USA bezeichnet den Stress von Eltern als dringendes Problem der öffentlichen Gesundheit Spanier suchen Liebe im Supermarkt Pergamonmuseum: Deutschlands nächste Skandalbaustelle Lizenz zum Einbruch?
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit einer Diskussion über die Absetzung des russischen Verteidigungsministers. Danach sprechen wir über die Ergebnisse der Regionalwahlen in Katalonien vom Sonntag. Anschließend diskutieren wir über den extremen geomagnetischen Sturm vom vergangenen Wochenende, der weltweit für spektakuläre Polarlichter sorgte. Und zum Schluss sprechen wir über den Eurovision Song Contest 2024, der am vergangenen Samstag zu Ende gegangen ist. Und hier sind die Themen, die wir im zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, diskutieren werden. Wir sprechen über die Debatte zwischen Berlin, dem Land Brandenburg und der Gemeinde Wandlitz über die Zukunft der Goebbels-Villa am Bogensee. Außerdem sprechen wir darüber, dass einige Bundespolitiker erhebliche Summen für ihr Äußeres ausgeben. Friseure und Visagisten werden nicht aus der eigenen Tasche, sondern mit Steuergeldern bezahlt. Die Frage ist, ob diese Ausgaben gerechtfertigt sind, oder ob das Aussehen hochrangiger Beamter als Privatangelegenheit betrachtet werden sollte. Putin wechselt Russlands Verteidigungsminister aus Separatisten verlieren die Regionalwahlen in Katalonien Der stärkste Sonnensturm seit 20 Jahren sorgte für spektakuläre Polarlichter Eurovision 2024 vereint musikalisches Talent, Glamour und Politik Streit um die Goebbels-Villa Frisur vom Steuergeld
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit einer Diskussion über die Absetzung des russischen Verteidigungsministers. Danach sprechen wir über die Ergebnisse der Regionalwahlen in Katalonien vom Sonntag. Anschließend diskutieren wir über den extremen geomagnetischen Sturm vom vergangenen Wochenende, der weltweit für spektakuläre Polarlichter sorgte. Und zum Schluss sprechen wir über den Eurovision Song Contest 2024, der am vergangenen Samstag zu Ende gegangen ist. Und hier sind die Themen, die wir im zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, diskutieren werden. Wir sprechen über die Debatte zwischen Berlin, dem Land Brandenburg und der Gemeinde Wandlitz über die Zukunft der Goebbels-Villa am Bogensee. Außerdem sprechen wir darüber, dass einige Bundespolitiker erhebliche Summen für ihr Äußeres ausgeben. Friseure und Visagisten werden nicht aus der eigenen Tasche, sondern mit Steuergeldern bezahlt. Die Frage ist, ob diese Ausgaben gerechtfertigt sind, oder ob das Aussehen hochrangiger Beamter als Privatangelegenheit betrachtet werden sollte. Putin wechselt Russlands Verteidigungsminister aus Separatisten verlieren die Regionalwahlen in Katalonien Der stärkste Sonnensturm seit 20 Jahren sorgte für spektakuläre Polarlichter Eurovision 2024 vereint musikalisches Talent, Glamour und Politik Streit um die Goebbels-Villa Frisur vom Steuergeld
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
13.05.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
13.05.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat entschieden: Die AfD darf vom Verfassungsschutz weiter als rechtsextremistischer Verdachtsfall beobachtet werden. Und: Warum die Separatisten in Katalonien bei den Regionalwahlen verloren haben (12:11). Jasper Barenberg
Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat entschieden: Die AfD darf vom Verfassungsschutz weiter als rechtsextremistischer Verdachtsfall beobachtet werden. Und: Warum die Separatisten in Katalonien bei den Regionalwahlen verloren haben (12:11). Jasper Barenberg
Es ist eine politische Premiere für den Kanton Basel-Stadt: Mit Mustafa Atici ist zum ersten Mal ein Politiker mit Migrationshintergrund in die Kantonsregierung gewählt worden. Diese Wahl könnte Signalwirkung haben - auch für andere Kantone. Weitere Themen: * Israels Armee hat sich zu einem grossen Teil aus dem Gazastreifen zurückgezogen * Bei den Gemeinde- und Regionalwahlen in Polen ist die national-konservative PiS-Partei stärkste Kraft geworden * Im Norden von Mosambik sind beim Untergang eines überfüllten Fischerboots mindestens 90 Menschen ums Leben gekommen
Adam, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Am Sonntag finden in der Türkei Lokalwahlen statt. Rund 64 Millionen Menschen wählen dabei die Bürgermeister und Stadträte ihrer Städte und Gemeinden. Die Partei von Präsident Recep Tayyip Erdoğan, die islamisch-konservative AKP, will sich vor allem jene Städte zurückholen, die bei den letzten Regionalwahlen die Opposition gewonnen hat. Die Wahlen sind vor allem auch für Erdoğan wichtig. Denn obwohl er nicht selbst antritt, kämpft er dennoch gegen seinen aktuell gefährlichsten politischen Gegner um die Vorherrschaft in Istanbul. Caroline Ferstl, KURIER Außenpolitik-Redakteurin, war kürzlich in der Türkei, um sich ein Bild von der Stimmung zu machen. Sie schildert ihre Eindrücke und erklärt, warum diese Wahl so wichtig ist. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Europäische Union nimmt mit Bosnien-Herzegowina Beitrittsverhandlungen auf. Dem haben gestern in Brüssel die 27 EU Staats- und Regierungschefs zugestimmt. Für einen Beitritt sind aber Reformen nötig. Die weiteren Themen: * Carles Puigdemont, der katalanische Unabhängigkeitsverfechter, versucht sich an einem politischen Comeback. Er will für die Regionalwahlen in Katalonien im Mai antreten. Was treibt ihn an? * Zum ersten Mal überhaupt wurde einem Menschen erfolgreich eine genmanipulierte Schweine-Niere eingesetzt. Gelungen ist diese Transplantation Ärztinnen und Ärzten aus den USA. Sie sprechen von einem medizinischen Meilenstein. * Der Kanton Freiburg will seinen 18-Jährigen ein Geburtstagsgeschenk machen: Ein Jahres-Abo einer lokalen Zeitung. Das hat das Freiburger Kantonsparlament entschieden. Das Ziel dieser Massnahme: das Interesse der jungen Erwachsenen wecken, die Demokratie stärken und die regionalen Medien unterstützen.
Daran wird der spanische Präsident Pedro Sanchez keine Freude haben. Bei den Regionalwahlen in Galicien verlieren die Sozialisten gegen die konservative Volkspartei. Für Unmut unter den Wählenden hat unter anderem eine versprochene Amnestie für Separatisten gesorgt. Weitere Themen: * Panama-Papers: In Panama-Stadt findet heute die erste Gerichtsverhandlung statt. 33 Verdächtige sind wegen Geldwäsche angeklagt. * Papa-Neuguinea: Warum es im südpazifischen Inselstadt immer wieder zu Kämpfen zwischen verfeindeten Stämmen kommt. * Künstliche Intelligenz: Das Softwareunternehmen Open AI hat ein Programm vorgestellt, dass aus Text ein Video macht.
In den Niederlanden gab es 2019 eine ähnliche Protestwelle von Bauern wie derzeit hierzulande. Entstanden ist daraus die Bauer-Bürger-Bewegung, die bei den Regionalwahlen 2023 stärkste Kraft wurde – dank geschickter Strategie. Birschel, Annettewww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Fast vierzig Jahre nach der formellen Gleichstellung bleiben die japanischen Frauen in Politik und Wirtschaft massiv untervertreten. Dahinter steckt ein sehr konservatives Rollenbild, das sich auch im Privaten hält. Doch die neue Generation fordert ihre Rechte ein, mit innovativen Ideen. «Nadeshiko» - wie die «Prachtnelken» sollten Japans Frauen sein: Anmutig, willensstark, dezent verführerisch, opferbereit und dreifach gehorsam – als Tochter dem Vater gegenüber, als Ehefrau dem Ehemann und als Mutter dem Sohn. Die Vorstellung stammt aus dem 19. Jahrhundert, doch sie hält sich hartnäckig in der männerdominierten japanischen Gesellschaft. Japan belegt im Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums Platz 125 von 146 Ländern. Manche Frauen fügen sich. Doch immer mehr kämpfen für Gleichstellung - in der Öffentlichkeit und zu Hause. Masako Shinohara unterstützt Studierende beim Einstieg ins Berufsleben. Auf ihrer Visitenkarte steht in dicken Lettern «Sag nein zum Sexismus bei der Jobsuche». «Viele Frauen heute tragen Hosen und Turnschuhe statt Rock und Pumps. Sie wollen ihre Persönlichkeit, nicht ihr Geschlecht darstellen. Also fühlen sie sich unwohl, wenn ihnen gesagt wird, sie müssten etwas tun, weil sie weiblich sind». Aktivistinnen wehren sich erfolgreich dagegen, dass Mädchen in Röcken zur Schule, Frauen im eng geschnittenen Kleid zum Vorstellungsgespräch und in Stöckelschuhen zur Arbeit erscheinen müssen. Erste Unternehmen richten Tagesstätten ein, wo Eltern ihre Kinder im Auge behalten können, während sie gleichzeitig ihre Berufsarbeit tun. Eine App, mit der Paare den Anteil der geleisteten Hausarbeit messen können, wurde fast eine Million Mal heruntergeladen. Und auch die Politik ist zur Kampfzone geworden. Hier ist das Missverhältnis besonders eklatant: Nur zehn Prozent der japanischen Abgeordneten sind Frauen – daran hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts geändert. Auf lokaler Ebene sieht es nicht besser aus: nur zwei Prozent der Rathäuser werden von Frauen geleitet. Aber auch das soll sich jetzt ändern. Eine Gruppe kämpft dafür, dass die Hälfte der Parlamentssitze an Frauen gehen. Bei den letzten Regionalwahlen hatte sie erste Erfolge.
Scherbakowa, Irinawww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Linke verliert massiv bei den Regionalwahlen in Spanien – ein wichtiger Gradmesser für die nationalen Wahlen Ende Jahr. Deshalb hat der linke Regierungschef Pedro Sánchez nun überraschend Neuwahlen angesetzt. Weitere Themen: * Schweden kann sich bald als erstes rauchfreies Land der Welt bezeichnen. Das Land kämpft mit einem 3-Säule-Modell bereits seit Jahrzehnten gegen den Zigarettenkonsum. * Dass in Schweden bald fast niemand mehr raucht, hat auch mit SNUS zu tun. Viele im Land konsumieren das Tabak-Produkt, das in der übrigen EU verboten ist. * Vor 70 Jahren, am 29. Mai 1953, standen erstmals Menschen auf dem Mount Everest. Heute ist er ein Magnet für Extrembergsteiger. Das Jubiläumsjahr dürfte eines der Rekorde werden: Nepals Behörden haben dieses Jahr schon so viele Bewilligungen für die Besteigung erteilt wie nie zuvor.
Seit Montag sollten im Sudan eigentlich die Waffen schweigen. Doch wie bei früheren vereinbarten Feuerpausen wurde auch diese Waffenruhe nicht eingehalten. Ein Brennpunkt der Kämpfe ist die Hauptstadt Khartum. Was bedeutet der Konflikt für diejenigen, die zurückgeblieben sind? Weitere Themen: (05:56) Khartum: Leben im Konfliktgebiet (11:18) In der Ampelkoalition hängt der Haussegen schief (16:20) Schwedens besonderes Augenmerk auf türkische Präsidentschaftswahl (21:06) Regionalwahlen in Spanien im Zeichen des Klimawandels (25:46) OECD-Mindeststeuer: Wer profitiert von den Mehreinnahmen? (30:55) Bulgarien: Eingangstor in die EU
Laut dem ukrainischen Geheimdienst plant Russland einen Putsch in Moldawien. Und auch die moldawische Staatspräsidentin Maia Sandu hat sich am Montag an die Bevölkerung gewandt, um vor Störversuchen aus Moskau zu warnen. Russland versucht seit längerem die pro-europäische Regierung Moldawiens zu schwächen. Weitere Themen: (05:37) Russland soll Putsch in Moldawien planen (11:31) Nach Wahlsonntag: Neue Machtverhältnisse bei Bürgerlichen? (15:16) Fratelli d'Italia triumphieren bei Regionalwahlen (20:37) Niederlande: Streit um Geldhilfen für Long-Covid-Betroffene (28:40) Massnahmen gegen Cyberangriffe auf Schweizer Unternehmen (32:00) Verteilkampf um Wasser im Colorado River
Knapp vier Jahre ist es bald her: Im Mai 2019 erschütterte der Ibiza-Skandal Österreich. Damals veröffentlichten der SPIEGEL und die Süddeutsche Zeitung heimliche Aufnahmen, auf denen zu sehen ist, wie der damalige FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache und sein Parteifreund Johann Gudenus über mögliche Medienmanipulation und verdeckte Parteispenden in Österreich sinnieren. Die Veröffentlichung löste einen politischen Supergau in Österreich aus – die Koalition aus FPÖ und ÖVP platzte. Bei den anschließenden Neuwahlen stürzten die Rechtspopulisten, die damals eigentlich auf dem Höhepunkt ihrer Macht standen, um fast sieben Prozentpunkte ab und erhielten gerade einmal 16 Prozent der Stimmen. Heute steht die blaue FPÖ in landesweiten Umfragen plötzlich wieder auf Platz 1. Bei den Regionalwahlen in Niederösterreich, Österreichs größtem Bundesland, erhielten die Freiheitlichen vor knapp zwei Wochen über 24 Prozent und legten damit im Vergleich zur letzten Wahl um fast zehn Prozentpunkte zu. Wie kann es sein, dass die FPÖ nur vier Jahre nach dem Skandal wieder solche Rekordergebnisse einfährt? Treiben die aktuellen Krisen unserer Zeit Wählerinnen und Wähler in die Arme der Rechtspopulisten? Oder ist es die Schwäche der Großparteien ÖVP und SPÖ, die die Freiheitlichen für sich nutzen? In dieser Folge von »Inside Austria« blicken wir auf den Höhenflug der Rechtspopulisten in Österreich. Wir wollen wissen, wieso den alten Großparteien ÖVP und SPÖ die Wähler davonlaufen. Und fragen, ob die Freiheitlichen nach der nächsten Nationalratswahl womöglich sogar den Kanzler stellen könnten. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Nach zwei Jahren sitzen Mariano und Klaus erstmals am selben Tisch! Das Ende von Taiwans Corona-Einschränkungen macht es möglich. Zu Gast sind wir bei Ilon Huang im Studio von Radio Taiwan International. Nicht nur als RTI-Moderator hat Ilon viel erlebt und viele Menschen getroffen. Die Geschichte seiner Familie ist hochinteressant. Seine Mutter stammt aus Deutschland, sein Vater aus Taiwan. Wie die beiden sich in den 1960ern kennenlernten, wie Ilon die Heimat seines Vaters erst als Kind und dann als junger Mann erlebte und warum er schließlich selbst hierher zog, das alles besprechen wir. Es geht um Taiwans Wandel im Lauf der Zeit, um die Fahrradindustrie, eine fiese Lehrerin und um Schubladen, in die man gesteckt wird. “In Deutschland bin ich damit aufgewachsen, dass ich als Ausländer gelte”, erzählt Ilon. “Und dann komme ich nach Taiwan und gelte hier auch als Ausländer.” FOLGE 29 – KAPITEL: 0:00 Ilon Huang und seine Arbeit 8:22 Mariano und Taichung 16:39 Regionalwahlen in Taiwan 20:07 Ilons Familiengeschichte 37:21 Klischees, Diskriminierung und andere Kindheitserinnerungen 46:57 Studium und Umzug nach Taiwan 52;45 Taiwancast unterstützen und Bücher gewinnen 56:24 Ilons Arbeit in Taiwan und Fahrradfahren 1:04:47 Eigene Familie und wieder Deutschland (Waiblingen) 1:11:26 Ilons Sohn in der Grundschule in Taiwan 1:17:26 Erinnerungen dokumentieren MEHR ZUM PODCAST: Zu den Links und Shownotes: https://intaiwan.net/2022/12/08/vater-aus-taiwan-mutter-aus-deutschland Alle Folgen in der Übersicht Taiwancast-Shop (Merchandise) Taiwancast bei Spotify Taiwancast bei Apple Podcasts / iTunes RSS-Feed Taiwancast bei YouTube Taiwancast unterstützen bei Patreon Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano Auf Mastodon: Klaus / Mariano Feedback als Audiokommentar hinterlassen: Datei per Mail an podcast (at) taiwanreporter (punkt) de, oder hier aufsprechen: (04765) 407 9995 bzw. +49 (4765) 407 9995 (bitte angeben, wenn es nicht im Podcast gespielt werden soll) Folge direkt herunterladen
Themen der Sendung: Raketeneinschlag in Polen wahrscheinlich ein ukrainischer Querschläger, Veränderte Kriegsführung durch Einsatz von Drohnen, Berliner Verfassungsgericht erklärt Wahlen zum Abgeordnetenhaus und Regionalwahlen für ungültig, Die Meinung, Ehemaliger US-Präsident Trump will sich erneut um Kandidatur für Wahl bewerben, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Freienhufen: Streit um teures Land und Pachtverträge, NASA startet erneute Mondmission mit "Artemis 1", Das Wetter
Themen der Sendung: Raketeneinschlag in Polen wahrscheinlich ein ukrainischer Querschläger, Veränderte Kriegsführung durch Einsatz von Drohnen, Berliner Verfassungsgericht erklärt Wahlen zum Abgeordnetenhaus und Regionalwahlen für ungültig, Die Meinung, Ehemaliger US-Präsident Trump will sich erneut um Kandidatur für Wahl bewerben, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Freienhufen: Streit um teures Land und Pachtverträge, NASA startet erneute Mondmission mit "Artemis 1", Das Wetter
Themen der Sendung: Raketeneinschlag in Polen wahrscheinlich ein ukrainischer Querschläger, Veränderte Kriegsführung durch Einsatz von Drohnen, Berliner Verfassungsgericht erklärt Wahlen zum Abgeordnetenhaus und Regionalwahlen für ungültig, Die Meinung, Ehemaliger US-Präsident Trump will sich erneut um Kandidatur für Wahl bewerben, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Freienhufen: Streit um teures Land und Pachtverträge, NASA startet erneute Mondmission mit "Artemis 1", Das Wetter
Zwei Tage lang kam die CDU in Hannover zusammen, um über verschiedene parteipolitische Themen zu diskutieren. Auf dem Parteitag haben die Delegierten schließlich eine Grundwertecharta verabschiedet, mit der sich die Partei auf ihre Grundüberzeugungen besinnen will. Zudem beschloss die CDU die Forderung nach einem verpflichtenden Gesellschaftsjahr. Nach jahrelangem Streit stimmte die Partei außerdem für eine schrittweise Einführung der Frauenquote. Ferdinand Otto(https://www.zeit.de/autoren/O/Ferdinand_Otto/index), Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat den Parteitag mitverfolgt. In Russland enden heute die Regionalwahlen. Drei Tage lang wurden in mehr als 80 Regionen örtliche Parlamente und Gouverneure gewählt, darunter auch in der Hauptstadt Moskau. Die Wahlen finden vor dem Hintergrund des Angriffskriegs gegen die Ukraine statt. Kandidaten, die sich offen gegen den Krieg aussprachen, wurden von vornherein von der Abstimmung ausgeschlossen. Wir sprechen heute mit unserem außenpolitischen Korrespondenten Michael Thumann(https://www.zeit.de/autoren/T/Michael_Thumann/index.xml) über das innenpolitische Ereignis und ihre außenpolitische Wirkung. Alles außer Putzen: "Promising Young Woman" wird als eine Art MeToo-Rachefilm bezeichnet und ist nun auf Amazon Prime verfügbar. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen(https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Mitarbeit: Larissa Kögl(https://www.zeit.de/autoren/K/Larissa_Koegl/index) und Christina Felschen(https://www.zeit.de/autoren/F/Christina_Felschen/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de(mailto:wasjetzt@zeit.de). **Weitere Links zur Folge:** Friedrich Merz: Schon Kanzler der Reserve?(https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/friedrich-merz-cdu-parteitag-ampelkoalition-kritik) Frauenquote in der CDU: Zur Quote gequält(https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/cdu-frauenquote-parteitag-friedrich-merz) Liveblog: Krieg in der Ukraine(https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live)
Bei den Regionalwahlen in Nordirland wird die katholisch-republikanische Sinn-Féin-Partei stärkste Kraft im Parlament, zum ersten Mal in der 100jährigen Geschichte der britischen Provinz. Wie hat Sinn Féin das geschafft, und was bedeutet deren Wahlsieg? Weitere Themen: (06:13) Historische Wende in Nordirland (12:19) Pfister wählt deutliche Worte zur Schweizer Neutralität (16:04) «Wer ein Nazi ist, bestimmt Putin» (22:34) Taliban führen Burka-Zwang ein (23:56) Duell der Extreme in Brasilien
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat auch die Delegiertenversammlung der Partei Die Mitte thematisch weitgehend dominiert. Gerade Parteipräsident Gerhard Pfister rief mit pointierten Worten zu einer kritischen Selbstbetrachtung der Schweizer Neutralität auf. Weitere Themen: Bei den Regionalwahlen in Nordirland wird die katholisch-republikanische Sinn-Féin-Partei stärkste Kraft im Parlament, zum ersten Mal in der 100jährigen Geschichte der britischen Provinz. Wie hat Sinn Féin das geschafft, und was bedeutet deren Wahlsieg? Zurück zur Burka in Afghanistan. Die radikalislamischen Taliban zwingen den Frauen wieder die Vollverschleierung auf. Und: In Brasilien will Ex-Präsident Lula da Silva erneut Präsident werden. Damit zeichnet sich ein Duell der politischen Extreme ab.
Biesinger, Gabiwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Diplomatischer Streit zwischen Steinmeier und Selenskyj nach Telefonat offenbar beigelegt, Die Meinung, Unvermindert russische Angriffe auf Osten der Ukraine, Die allgegenwärtige Angst in Moldau vor dem Übergriff des Krieges, US-Notenbank Fed erhöht Leitzins: Die Folgen für Europa, NRW vor der Wahl, Regionalwahlen im Vereinigten Königreich: Stimmungstest für angeschlagenen Premier Johnson, Weitere Meldungen im Überblick, Haustier als Minenhund im Einsatz in der Ukraine, Das Wetter
Im Vereinigten Königreich finden heute Regionalwahlen statt. Sie gelten als Stimmungstest für Premierminister Boris Johnson. Das Volk kann erstmals Stellung nehmen zu seinem Partygate. Wir sprechen über die Wahlen mit Grossbritannienkorrespondent Patrik Wülser. Die weiteren Themen: * Wegen der strengen Covid-Politik Chinas, gehen fast alle Wirtschaftsprognosen davon aus, dass das Land seine Wachstumsziele in diesem Jahr verfehlen wird. China plant darum riesige Investitionen. * Die türkische Armee bombadiert die Gegend um die nordirakische Stadt Sindschar. Schon vor sechs Jahren wurde die Stadt verwüstet. Warum kommt die Region nicht zur Ruhe? * In Polen haben schon gut drei Prozent der ukrainischen Geflüchteten eine Arbeit gefunden - das sind etwa 100'000 Personen. Die polnische Wirtschaft könne die Arbeitskraft gut gebrauchen, meint unser Osteuropakorrespondent
Themen der Sendung: Diplomatischer Streit zwischen Steinmeier und Selenskyj nach Telefonat offenbar beigelegt, Die Meinung, Unvermindert russische Angriffe auf Osten der Ukraine, Die allgegenwärtige Angst in Moldau vor dem Übergriff des Krieges, US-Notenbank Fed erhöht Leitzins: Die Folgen für Europa, NRW vor der Wahl, Regionalwahlen im Vereinigten Königreich: Stimmungstest für angeschlagenen Premier Johnson, Weitere Meldungen im Überblick, Haustier als Minenhund im Einsatz in der Ukraine, Das Wetter
Am 5. Mai finden im Vereinigten Königreich wieder Regionalwahlen statt. Erstmals dürfte im nordirischen Parlament Sinn Féin die stärkste Kraft werden. Die Partei, die von vielen Katholiken gewählt wird, sieht das als wichtigen Schritt hin zu einer Vereinigung mit der Republik Irland. Doch andere Teile der Bevölkerung hoffen, dass die Parlamentswahl in Nordirland endlich wieder eine handlungsfähige Regierung bringt, stabile politische Verhältnisse – in einer Gesellschaft, die immer noch gespalten ist und mit großen Herausforderungen konfrontiert ist: Corona, steigende Lebenshaltungskosten und Brexit. Neben der Einheit des Vereinigten Königreichs steht der Frieden auf dem Spiel. Weitere interessante Links: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nordirland-vor-regionalwahl-101.html https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nordirland-neue-regierung-101.html https://www.zdf.de/arte/arte-re/page-video-artede-re-pulverfass-nordirland---streit-nach-dem-brexit-100.html https://www.zdf.de/phoenix/dokumentationen/phoenix-nordirlands-friedenslinien-100.html
Am 5. Mai finden im Vereinigten Königreich Regionalwahlen statt. Auch in Nordirland wird gewählt. Die Gesellschaft dort ist tief gespalten. Erstmals dürfte im nordirischen Parlament Sinn Féin die stärkste Kraft werden. Die Partei, die von vielen Katholiken gewählt wird, sieht das als wichtigen Schritt hin zu einer Vereinigung mit der Republik Irland. Doch andere Teile der Bevölkerung hoffen, dass die Parlamentswahl in Nordirland endlich wieder eine handlungsfähige Regierung bringt, stabile politische Verhältnisse – in einer Gesellschaft, die immer noch gespalten ist und mit großen Herausforderungen konfrontiert ist: Corona, steigende Lebenshaltungskosten und Brexit. Neben der Einheit des Vereinigten Königreichs steht der Frieden auf dem Spiel.
Prößl, Christophwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Ukraine-Korrespondentin Silke Diettrich zieht Bilanz | Ukrainische Flüchtlinge auch in Japan | China trocknet Kambodscha aus | Regionalwahlen in Nordirland werden spannend
Die Rechtspopulisten haben bei den französischen Regionalwahlen schlechter abgeschnitten als erwartet. Doch zum Aufatmen ist es zu früh. Denn auch die Partei von Präsident Emmanuel Macron schwächelt. ANZEIGEN +++ Taxfix - Steuererklärung unkompliziert machen. Du hast es verdient - in nur 22 Minuten im Schnitt 1.027€ von der Steuer anhand einfach gestellter Fragen wiederzubekommen. Mit dem Code “SICHER” schenken wir dir 20% auf Deine Steuererklärung. Code bis 30.09.2021 gültig. Geh auf www.taxfix.de oder lade dir die kostenlose Taxfix-App +++ See omnystudio.com/listener for privacy information.