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In unserer heutigen Gesellschaft wird Verantwortung oft als etwas angesehen, das vermieden werden sollte. In einer Welt, in der politische Führer abschreiben, lügen und korrupt sind, wirkt es, als ob Verantwortung für das eigene Handeln nicht mehr im Trend liegt. Es scheint leichter zu sein, andere für unsere Probleme und Schwierigkeiten verantwortlich zu machen, anstatt uns selbst in die Augen zu schauen und uns unseren Herausforderungen zu stellen. Doch in Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall: Wenn wir Verantwortung für unser Handeln übernehmen, können wir uns wirklich frei und unabhängig fühlen. Selbst-Verantwortung kann herausfordernd sein Ja, es gibt Momente, in denen uns die Verantwortung Angst macht. Wir können nicht vorhersehen, welche Konsequenzen unsere Entscheidungen haben werden, und das kann uns verunsichern. Aber indem wir uns auf den Prozess der Entscheidungsfindung einlassen und uns selbst erlauben, Fehler zu machen, können wir auch wachsen und uns weiterentwickeln. Weg in den Einklang Wenn wir uns selbst erlauben, Verantwortung zu übernehmen, kommen wir in Einklang mit uns selbst. Wir werden uns unserer eigenen Stärken und Schwächen bewusst und können unsere Ressourcen besser nutzen, um unser Leben zu gestalten. Es ist, als ob wir eine tiefere Verbindung zu uns selbst und unserer Umgebung aufbauen, die uns erlaubt, unsere wahre Natur zu entfalten. Die göttlichen Aspekte der Verantwortung in allen Ebenen Indem wir Verantwortung für unser Handeln übernehmen, drücken wir auch unsere göttlichen Aspekte aus. Wir werden kreativer und innovativer und können unsere Ideen in die Tat umsetzen. Wir können uns darauf konzentrieren, was uns wirklich wichtig ist, anstatt uns von den Erwartungen anderer ablenken zu lassen. Insgesamt lohnt es sich, sich bewusst dafür zu entscheiden, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Es kann uns helfen, ein erfülltes und authentisches Leben zu führen und uns erlauben, uns in einer Welt zu behaupten, die oft von Unsicherheit und Chaos geprägt ist. _______________________________________________________ Weitere Informationen zu mir: Möchtest Du noch mehr Folgen von Higher Love hören? Hier findest Du alle Folgen und Abo-Möglichkeiten meines Podcasts: https://www.britta-trachsel.de/podcast/ Lust auf aktuelle Neuigkeiten von mir? Abonniere meinen Newsletter: https://seu2.cleverreach.com/f/250823-247206/ Mehr über mich auf meiner Homepage: https://www.britta-trachsel.de/ Folge mir auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/brittatrachsel_higherlove/ Facebook: https://www.facebook.com/Britta-Trachsel-Higher-Love-101889911559391/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/britta-trachsel/
Mit dem Gericht wird eine Entscheidung getroffen, die für uns Gewicht hat. Es ist nun endlich der Moment gekommen, an dem wir zu uns selbst absolut ehrlich sind und uns dadurch zu größerer Freiheit verhelfen. Wir können nicht weglaufen und es auch vor uns selbst nicht verbergen. Unsere innere Wahrheit möchte gehört werden und dringt nun in unser Bewusstsein und damit auch nach außen. Mit dieser Karte werden die Themen "Entscheidung", "Prüfung", "Test", "Ehrlichkeit", "Wertung" und "letztes Hindernis" beschrieben. Es stellt sich die Frage nach "Ja oder Nein?", die dieses Mal auf jeden Fall beantwortet werden möchte. Ob wir wollen oder nicht: Es geht nun ans Eingemachte. Das Gericht strebt jedoch nicht danach, uns auf die Palme zu bringen und uns zu bedrängen. Vielmehr geht es beim Gericht darum, Blockaden endgültig aufzubrechen und die Knoten zu lösen, die uns beengen, damit wir in einen Zustand der Befreiung versetzt werden. Diese Befreiung winkt uns bereits mit der darauffolgenden Karte: "Die Welt", die gleichzeitig den Abschluss der großen Arkana des Tarots bildet. Vielen Dank für eure Mails! Schreibt mir gerne weiter, ich antworte auf jeden Fall :) Wenn mal die Veröffentlichung der nächsten Folge oder eine Antwort etwas länger dauert, liegt das alleine daran, dass ich im Sturm meines Chaos´, das mein Leben ist, nicht dazu komme. Ich möchte aber in jedem Falle weiter machen und auch jede Nachricht beantworten :) Eure Sarah Mareike (Mareikes.podcast@gmail.com)
Fri, 11 Mar 2022 23:00:00 +0000 https://makkeschneider-showtime-podcast.podigee.io/1-neue-episode 079c78804c4d74150f5b8df3d3447047 Bewusst auf der Bühne sein! In der Folge 1 zeige ich dir, wie wichtig Bewusstmachung ist. Nicht nur in unserem alltäglichen Leben, sondern vor allem auch auf der Bühne, in einer Bühnensituation. Wenn du bewusst in einer Situation aufgehst, dann wird das eine große Kraft auf deine Mitmenschen ausstrahlen. Und in unserem speziellen Fall: Wenn du ganz bewusst auf deiner Bühne, in deiner Bühnensituation bist, wirst du souverän und kraftvoll auf dein Publikum wirken! Im Netz findest du mich übrigens auch hier: https://www.makkeschneider-coaching.de und https://www.makkeschneider.de Und auf Instagram und Facebook. Ich wünsche dir jetzt viel Spaß beim Hören und gute Unterhaltung! Schönen Gruß, Makke :-) 1 full Bewusst auf der Bühne sein! no Makke Schneider
Ein Deal - zwei Gewinner, das ist doch das ideale Ergebnis jeder Verhandlung, oder? Kommt ganz drauf an, wie die Interessen auf beiden Seiten stehen. In der heutigen Folge zeige ich dir, wie die Win-Win-Strategie funktioniert und wie du bereits in der Vorbereitung die Weichen so stellst, dass es eine Win-Win Situation gibt. Diese Punkte kannst du aus der heutigen Folge mitnehmen: Wie funktioniert die Win-Win Strategie Welche Punkte kannst du bereits in der Vorbereitung erarbeiten, um eine Win-Win-Situation herbeizuführen. Was sind Vor- und Nachteile von der Win-Win-Strategie und wann funktioniert die Strategie auf gar keinen Fall Wenn du mit mir mal persönlich und live sprechen willst über deine Verhandlungs-Herausforderungen, dann buch dir einen Termin. Hier Termin buchen: https://calendly.com/frederic-mathier/ Meine Website: www.maevo.ch Wenn auch du erfolgreich verhandeln willst: Abonniere diesen Podcast Vernetzen wir uns auf Linkedin Termin mit Frédéric buchen: www.fredericmathier.com Danke für deine ***** Bewertung auf iTunes Wünsche dir erfolgreiche Verhandlung Frédéric Mathier
Wem wird das nächste spannende Projekt anvertraut? Wer ist am beliebtesten, am schnellsten, am besten bei der Arbeit? Wem wird eine Beförderung angeboten? Wer schafft es nach Feierabend noch zum Sport? Wer backt und bastelt am aufwändigsten fürs Schulfest? Ob im Job oder im Privatleben: Leicht passiert es, dass unser Leben - oder ein Lebensbereich besonders - geprägt ist vom Wettbewerb. Es geht dann vor allem darum, ganz oben auf dem Treppchen zu stehen und besser als die anderen zu sein. Im beruflichen Kontext begegnen mir sogar nicht selten Führungskräfte, die behaupten, Wettbewerb sei gut fürs Geschäft und gesund für's Miteinander. Doch das Gegenteil ist der Fall: Wenn wir uns im Wettbewerb zu anderen sehen, entsteht eine Mentalität, die von Ellenbogen und Einzelkämpfer*innen geprägt ist. Das führt zu einer Kultur, in der Menschen nicht nur ihr Wissen und ihre Ressourcen für sich behalten, sondern auch ehrliche Tiefe und echte Nähe keinen Raum haben. Denn Vertrauen ist nicht möglich, wenn ich Angst vor anderen habe, den Angriff fürchte oder die Sorge in mir trage, im Job hinter den Kolleg*innen zurück zu bleiben. Diese Gefühle kosten in erster Linie Energie und halten uns davon ab, uns auf ein größeres, gemeinsames Ziel zu konzentrieren. Es lohnt sich also, Wettbewerbsdenken zu hinterfragen und der Magie Raum zu geben, die beim Teilen entsteht. Denn wenn wir alle Vergleiche einmal abschütteln, entstehen Umfelder, in denen wir einander mit aufrichtiger Wertschätzung begegnen und unsere Stärken ausleben können - auch um sie offenherzig zu teilen. Es ist für starke Arbeitskulturen und auch unser gesellschaftliches Miteinander deshalb unverzichtbar, dass wir Kreisläufe des Vergleichens durchbrechen und so ein Miteinander möglich machen, das von aufrichtigem Wohlwollen und gegenseitigem Empowerment geprägt ist. In der Podcastfolge #180 teile ich dazu Strategien mit dir. Es geht darum, wie du dich davon lösen kannst, in den Vergleich mit deinen Mitmenschen zu treten, um so den Raum für Austausch und gemeinsames Wachstum zu ermöglichen. Wenn wir uns von der Erwartung frei machen, dass Gewinnen immer eine Einzelleistung ist und jedes Geben eine Gegenleistung erfordert, entsteht Gemeinschaft, in der genug Platz für alle ist. Das übrigens das macht nicht nur glücklicher, sondern auch erfolgreicher. In dieser Folge zum Thema “Geben statt nehmen” erfährst du: 3 Strategien mit praktischen Ansätzen, wie du dich vom Vergleichen mit anderen lösen kannst wie du mit kleinen Veränderungen, nachhaltig Veränderung bewirkt warum eine Kultur des Teilens für Einzelpersonen und auch für Organisationen wertvoll ist
Hallt für alle die nur das Intro gehört haben --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/just4fun3/message
Eine Agentur hat sich darauf spezialisiert, Manager zu beraten, die vor die Tür gesetzt wurden. Einer der Berater ist Claus Verfürth, dem selbst einmal als Manager gekündigt wurde. Er weiß, worauf es ankommt, wenn man einen zweiten Anlauf nehmen muss.
Mit dieser siebten Episode beenden wir unsere Zeitreise. Ein Sprung zum Beginn des Universums katapultiert uns 13,7 Milliarden Jahre zurück, in die Strahlungshölle der allerersten Beginns von allem. Wir hören, was die Naturwissenschaftler über die Entstehung von Materie und Licht berichten. Parallel beschäftigen wir uns mit einer reifen Choralbearbeitung Johann Sebastian Bachs für die Orgel über Martin Luthers "Wir glauben all' an einen Gott". Das Stück trägt die Nummer 680 im Bachwerkeverzeichnis (BWV). Luthers Lied ist eine Nachdichtung des "Credo", des christlichen Glaubensbekenntnisses also, entsprechend geht es auch hier um den "Schöpfer des Himmels" - und damit implizit um die Schöpfung. Nun schreibt der späte Bach keine "leeren Töne". Jede Note ist an die Glasperlenspiele der musikalischen Formen gebunden, oft aber auch von Inhalten motiviert. Ist das in BWV 680 auch der Fall? Wenn ja - was erzählt Bach über die Schöpfung? Über Gott? Oder, in seiner Christusfrömmigkeit, über Christus? Was sagen die Kosmologen? Gibt es Parallelen? Unterschiede? In einer Art "mentalen Puzzles" stellen wir beides nebeneinander. Wir lernen einen zentralen Aspekt der modernen Kosmologie kennen und bekommen Einblicke in das musikalisch-formale Denken eines der größten Musiker der Welt.
Mit dieser siebten Episode beenden wir unsere Zeitreise. Ein Sprung zum Beginn des Universums katapultiert uns 13,7 Milliarden Jahre zurück, in die Strahlungshölle der allerersten Beginns von allem. Wir hören, was die Naturwissenschaftler über die Entstehung von Materie und Licht berichten. Parallel beschäftigen wir uns mit einer reifen Choralbearbeitung Johann Sebastian Bachs für die Orgel über Martin Luthers "Wir glauben all' an einen Gott". Das Stück trägt die Nummer 680 im Bachwerkeverzeichnis (BWV). Luthers Lied ist eine Nachdichtung des "Credo", des christlichen Glaubensbekenntnisses also, entsprechend geht es auch hier um den "Schöpfer des Himmels" - und damit implizit um die Schöpfung. Nun schreibt der späte Bach keine "leeren Töne". Jede Note ist an die Glasperlenspiele der musikalischen Formen gebunden, oft aber auch von Inhalten motiviert. Ist das in BWV 680 auch der Fall? Wenn ja - was erzählt Bach über die Schöpfung? Über Gott? Oder, in seiner Christusfrömmigkeit, über Christus? Was sagen die Kosmologen? Gibt es Parallelen? Unterschiede? In einer Art "mentalen Puzzles" stellen wir beides nebeneinander. Wir lernen einen zentralen Aspekt der modernen Kosmologie kennen und bekommen Einblicke in das musikalisch-formale Denken eines der größten Musiker der Welt.
Mit dieser siebten Episode beenden wir unsere Zeitreise. Ein Sprung zum Beginn des Universums katapultiert uns 13,7 Milliarden Jahre zurück, in die Strahlungshölle der allerersten Beginns von allem. Wir hören, was die Naturwissenschaftler über die Entstehung von Materie und Licht berichten. Parallel beschäftigen wir uns mit einer reifen Choralbearbeitung Johann Sebastian Bachs für die Orgel über Martin Luthers "Wir glauben all' an einen Gott". Das Stück trägt die Nummer 680 im Bachwerkeverzeichnis (BWV). Luthers Lied ist eine Nachdichtung des "Credo", des christlichen Glaubensbekenntnisses also, entsprechend geht es auch hier um den "Schöpfer des Himmels" - und damit implizit um die Schöpfung. Nun schreibt der späte Bach keine "leeren Töne". Jede Note ist an die Glasperlenspiele der musikalischen Formen gebunden, oft aber auch von Inhalten motiviert. Ist das in BWV 680 auch der Fall? Wenn ja - was erzählt Bach über die Schöpfung? Über Gott? Oder, in seiner Christusfrömmigkeit, über Christus? Was sagen die Kosmologen? Gibt es Parallelen? Unterschiede? In einer Art "mentalen Puzzles" stellen wir beides nebeneinander. Wir lernen einen zentralen Aspekt der modernen Kosmologie kennen und bekommen Einblicke in das musikalisch-formale Denken eines der größten Musiker der Welt.
Follow Über Nahrung bekommst du Energie, auch geistige Energie. Allerdings musst du das auch verdauen können, was du isst. Manche Menschen denken, dass sie durch häufiges Essen mehr Energie bekommen. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn du merkst, dass du dich nicht wohl fühlst, melancholisch wirst, dann kann das ein Zeichen sein, dass dein Agni, … „63 Mehr Energie durch weniger häufiges essen“ weiterlesen
Der Schlimmste Fall: Was passiert, wenn Du Dein Business an die Wand fährst.Wir unterhalten uns über was im Falle einer Insolvenz mit Deiner GmbH, GbR passiert und was auf Dich zu kommt, wenn Du mit Deinem Privatvermögen haftest.Was bedeutet InsolvenzWas passiert, wenn eine GmbH pleite istWas passier, bei Haftung mit Privatvermögenund vieles mehrSchreibe mir gerne ein Feedback zu dieser Folge an DanCast@gmx.de und bewerte diesen Podcast auf iTunes. Damit hilfst Du auch Anderen, ihr Business zu starten.
In dieser Folge stelle ich dir meine Erkenntnisse aus dem Buch "Kopf schlägt Kapital" von Günter Faltin vor. Inhalte dieser Folge Idee Nr. 1 - mit Tee kann man ein erfolgreiches Unternehmen gründen Die Teekampagne Die Beobachtung damals war, dass Bananen, Kaffee und Tee viel teuerer waren als im Ursprungsland mit nur einer Sorte Tee Kostengünstigere und größere Packungen anzubieten war das Ziel die Kunden waren gewillt aufgrund von niedrigeren Preisen per Vorkasse zu bezahlen Entscheidend dabei war die Idee den besten Tee der Welt, noch günstiger anbieten zu können Der Preis ist dabei ein Differenzierungsmerkmal Der Tee war einzigartig, weil er ohne Zusatzstoffe angeboten wurde. Die Konkurrenz hat den Tee nur aromatisiert angeboten es gab damals zahlreiche Gerichtsverfahren mit den großen Konkurrenten der Branche doch durch die Publicity wurde der Tee immer bekannter das Kapitalthema war auch sehr interessant! für die Teekampagne wurde kaum Kapital benötigt die Investitionsrunden bei Start-Ups bringen eigentlich nicht viel mehr, außer Schulden der Kampf, um Geld zu bekommen ist groß Idee Nr. 2 - Die systematische Arbeit an der Geschäftsidee lohnt sich Ideen gibt es wie Sand am Meer Spricht nochmal über die Wichtigkeit von Ideen Finger weg von Innovationen Bringt die Selbstständigkeit erstmal zum Laufen! Bevor man mit der Innovation scheitert Erstmal mit etwas starten, dann kann man danach immer noch mit einer Innovation nachlegen Idee Nr. 3 - Die Überforderungsfalle kann überwunden werden In allen Projekten bin ich eine "One-Man-Show" Alle Leistungen kann man heute einkaufen man muss niemanden mehr einstellen den Überblick zu behalten, ist das Schwierigste und die Kooperationspartner sind entscheidend Man muss dann schauen, dass man so koordiniert, dass man erfolgreich ist Idee Nr. 4 - Gründen aus Komponenten ist der einfachste Weg zu einem Unternehmen Entrepreneure als Komponisten sehen aus vorhanden Komponenten zu gründen, ist die einfachste Art erfolgreiche Gründer kombinieren nämlich bereits Vorhandenes Immer die Frage stellen: "Was kann ich aus den vorhandenen Komponenten zusammenstellen?" Man erkennt sofort die Vorteile Idee Nr. 5 - Entrepreneurship ist mehr als nur der Traum vom schnellen Reichtum Geld ist immer nur ein Ergebnis vom Mehrwert den man liefert Der Mensch kommt ohne Arbeit nicht aus Warum nicht einfach eine Arbeit suchen, die Spaß macht? Kann jeder diese Arbeit finden? Ich denke auf jeden Fall Wenn du deinen Traumjob gefunden hast, melde dich bei mir! Schreib mir eine Email Man kann sich seinen eigenen Job immer selbst kreieren Vorschau nächste Woche: Mehrwert Shownotes: Kopf schlägt Kapital - Günter Faltin Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne eine E-Mail an support@leadersmedia.de ————————————————————
Über Nahrung bekommst du Energie, auch geistige Energie. Allerdings musst du das auch verdauen können, was du isst. Manche Menschen denken, dass sie durch häufiges Essen mehr Energie bekommen. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn du merkst, dass du dich nicht wohl fühlst, melancholisch wirst, dann kann das ein Zeichen sein, dass dein Agni, dein inneres Feuer, deiner Nahrung nicht verdauen kann. Dann gilt es gegen zu steuern. Eine Möglichkeit dafür wäre, weniger häufig zu essen. Yoga und Ayurveda empfehlen, mindestens 3-5 Stunden zwischen zwei Mahlzeiten Pause zu lassen und nicht gleich nach dem Aufstehen zu essen. In den Yoga Vidya Seminarhäusern gibt es sogar nur zwei Mal am Tag etwas zu essen, also um 11h und 18h. Zusätzlich gibt es nach den Meditationen ein kleines Stück Obst. Das allein kann das Energieniveau erheblich erhöhen. Werde dir jetzt bewusst: Wie häufig isst du? Lässt du deinem System Zeit, zu verdauen? Oder isst du immer wieder etwas zwischendurch? Eventuell überforderst du das Verdauungssystem? Eventuell führt das dazu, dass du dich nicht so gut fühlst, überlastet bist, wenig Energie hast? Reduziere deine Mahlzeiten mal ein paar Tage lang auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag und iss nichts zwischendurch. Wenn du dann Hunger bekommst, interpretiere das als Energie. Genieße das kleine Hungergefühl – und freue dich darüber, dass da Lebendigkeit und Energie in dir ist. So kann dein Agni, dein Verdauungsfeuer wachsen. Übrigens: Ähnliches gilt auch mit anderem, das du verdauen musst. Wenn du den ganzen Tag ständig Action hast, kann irgendwann dein System die Eindrücke nicht mehr verdauen. Das kann dann in Antriebslosigkeit und Müdigkeit münden. Daher ist es gut, jeden Tag eine gewisse Zeit Muße zu haben – und am allerbesten jeden Tag eine Stunde mit Meditation und Yoga zu verbringen. Mehr zum Thema Ayurveda auf http://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html . Dies ist die 63. Ausgabe des Umgang mit Depressionen Podcasts, des Podcasts rund um Depression, Melancholie, Trauer, Niedrigenergiephasen. Dies ist die fünfte Folge der Reihe Ayurveda und Depression.
Über Nahrung bekommst du Energie, auch geistige Energie. Allerdings musst du das auch verdauen können, was du isst. Manche Menschen denken, dass sie durch häufiges Essen mehr Energie bekommen. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn du merkst, dass du dich nicht wohl fühlst, melancholisch wirst, dann kann das ein Zeichen sein, dass dein Agni, dein inneres Feuer, deiner Nahrung nicht verdauen kann. Dann gilt es gegen zu steuern. Eine Möglichkeit dafür wäre, weniger häufig zu essen. Yoga und Ayurveda empfehlen, mindestens 3-5 Stunden zwischen zwei Mahlzeiten Pause zu lassen und nicht gleich nach dem Aufstehen zu essen. In den Yoga Vidya Seminarhäusern gibt es sogar nur zwei Mal am Tag etwas zu essen, also um 11h und 18h. Zusätzlich gibt es nach den Meditationen ein kleines Stück Obst. Das allein kann das Energieniveau erheblich erhöhen. Werde dir jetzt bewusst: Wie häufig isst du? Lässt du deinem System Zeit, zu verdauen? Oder isst du immer wieder etwas zwischendurch? Eventuell überforderst du das Verdauungssystem? Eventuell führt das dazu, dass du dich nicht so gut fühlst, überlastet bist, wenig Energie hast? Reduziere deine Mahlzeiten mal ein paar Tage lang auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag und iss nichts zwischendurch. Wenn du dann Hunger bekommst, interpretiere das als Energie. Genieße das kleine Hungergefühl – und freue dich darüber, dass da Lebendigkeit und Energie in dir ist. So kann dein Agni, dein Verdauungsfeuer wachsen. Übrigens: Ähnliches gilt auch mit anderem, das du verdauen musst. Wenn du den ganzen Tag ständig Action hast, kann irgendwann dein System die Eindrücke nicht mehr verdauen. Das kann dann in Antriebslosigkeit und Müdigkeit münden. Daher ist es gut, jeden Tag eine gewisse Zeit Muße zu haben – und am allerbesten jeden Tag eine Stunde mit Meditation und Yoga zu verbringen. Mehr zum Thema Ayurveda auf http://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html . Dies ist die 63. Ausgabe des Umgang mit Depressionen Podcasts, des Podcasts rund um Depression, Melancholie, Trauer, Niedrigenergiephasen. Dies ist die fünfte Folge der Reihe Ayurveda und Depression.
Über Nahrung bekommst du Energie, auch geistige Energie. Allerdings musst du das auch verdauen können, was du isst. Manche Menschen denken, dass sie durch häufiges Essen mehr Energie bekommen. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn du merkst, dass du dich nicht wohl fühlst, melancholisch wirst, dann kann das ein Zeichen sein, dass dein Agni, dein … „63 Mehr Energie durch weniger häufiges essen“ weiterlesen
Über Nahrung bekommst du Energie, auch geistige Energie. Allerdings musst du das auch verdauen können, was du isst. Daher hier schon die dritte Folge zu „Agni, das Verdauungsfeuer stärken“. Manche Menschen denken, dass sie durch häufiges Essen mehr Energie bekommen. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn du merkst, dass du dich nicht wohl fühlst, melancholisch wirst, dann kann das ein Zeichen sein, dass dein Agni, dein inneres Feuer, deine Nahrung nicht verdauen kann. Dann gilt es gegen zu steuern. Eine Möglichkeit dafür wäre, weniger häufig zu essen. Yoga und Ayurveda empfehlen, mindestens 3-5 Stunden zwischen zwei Mahlzeiten Pause zu lassen und nicht gleich nach dem Aufstehen zu essen. In den Yoga Vidya Seminarhäusern gibt es sogar nur zwei Mal am Tag etwas zu essen, also um 11h und 18h. Zusätzlich gibt es nach den Meditationen ein kleines Stück Obst. Das allein kann das Energieniveau erheblich erhöhen. Werde dir jetzt bewusst: Wie häufig isst du? Lässt du deinem System Zeit, zu verdauen? Oder isst du immer wieder etwas zwischendurch? Eventuell überforderst du das Verdauungssystem? Eventuell führt das dazu, dass du dich nicht so gut fühlst, überlastet bist, wenig Energie hast? Reduziere deine Mahlzeiten mal ein paar Tage lang auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag und iss nichts zwischendurch. Wenn du dann Hunger bekommst, interpretiere das als Energie. Genieße das kleine Hungergefühl – und freue dich darüber, dass da Lebendigkeit und Energie in dir ist. So kann dein Agni, dein Verdauungsfeuer wachsen. Übrigens: Ähnliches gilt auch mit anderem, das du verdauen musst. Wenn du den ganzen Tag ständig Action hast, kann irgendwann dein System die Eindrücke nicht mehr verdauen. Das kann dann in Antriebslosigkeit und Müdigkeit münden. Daher ist es gut, jeden Tag eine gewisse Zeit Muße zu haben – und am allerbesten jeden Tag eine Stunde mit Meditation und Yoga zu verbringen. Mehr zum Thema Ayurveda auf http://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html . Dies ist die 30. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.
Über Nahrung bekommst du Energie, auch geistige Energie. Allerdings musst du das auch verdauen können, was du isst. Daher hier schon die dritte Folge zu „Agni, das Verdauungsfeuer stärken“. Manche Menschen denken, dass sie durch häufiges Essen mehr Energie bekommen. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn du merkst, dass du dich nicht wohl fühlst, melancholisch wirst, dann kann das ein Zeichen sein, dass dein Agni, dein inneres Feuer, deine Nahrung nicht verdauen kann. Dann gilt es gegen zu steuern. Eine Möglichkeit dafür wäre, weniger häufig zu essen. Yoga und Ayurveda empfehlen, mindestens 3-5 Stunden zwischen zwei Mahlzeiten Pause zu lassen und nicht gleich nach dem Aufstehen zu essen. In den Yoga Vidya Seminarhäusern gibt es sogar nur zwei Mal am Tag etwas zu essen, also um 11h und 18h. Zusätzlich gibt es nach den Meditationen ein kleines Stück Obst. Das allein kann das Energieniveau erheblich erhöhen. Werde dir jetzt bewusst: Wie häufig isst du? Lässt du deinem System Zeit, zu verdauen? Oder isst du immer wieder etwas zwischendurch? Eventuell überforderst du das Verdauungssystem? Eventuell führt das dazu, dass du dich nicht so gut fühlst, überlastet bist, wenig Energie hast? Reduziere deine Mahlzeiten mal ein paar Tage lang auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag und iss nichts zwischendurch. Wenn du dann Hunger bekommst, interpretiere das als Energie. Genieße das kleine Hungergefühl – und freue dich darüber, dass da Lebendigkeit und Energie in dir ist. So kann dein Agni, dein Verdauungsfeuer wachsen. Übrigens: Ähnliches gilt auch mit anderem, das du verdauen musst. Wenn du den ganzen Tag ständig Action hast, kann irgendwann dein System die Eindrücke nicht mehr verdauen. Das kann dann in Antriebslosigkeit und Müdigkeit münden. Daher ist es gut, jeden Tag eine gewisse Zeit Muße zu haben – und am allerbesten jeden Tag eine Stunde mit Meditation und Yoga zu verbringen. Mehr zum Thema Ayurveda auf http://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html . Dies ist die 30. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.