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Was heißt es, als Frau mit vierzig noch keine Kinder zu haben? Was hieße es, wenn es da eine Pille gäbe? Im Gespräch mit Andrea Diener stellt Jackie Thomae ihren neuen Roman „Glück“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Kennt Ihr den Street-Letter? Wenn nicht, kann ich euch den nur wärmstens ans Herz legen. Und warum frage ich das, weil ich heute die wunderbare Gründerin zu Gast habe? Sie ist Journalistin und natürlich Streetfotografin. Wir sprechen über Ihren Street-Letter, Inspiration und Weiterbildung. Ich wünsche gute Unterhaltung mit Andrea Diener.
Geschichten aus einer Welt, in der den Menschen der Kontakt zu ihren Gefühlen verloren gegangen ist: Im Gespräch mit Andrea Diener stellt Bov Bjerg seinen neuen Roman „Der Vorweiner“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Alle Texte sind vorgelesen - einige wurden auch performt. Was brachte der dritte und letzte Lesetag? Besonders über den Text von Laura Leupi wurde heftig diskutiert. Wolfgang Tischer, Andrea Diener und Bozena Badura blicken auf den Lese-Samstag, an dem es erstaunlicherweise in der Mittagspause zu regnen begann. Yevgeniy Breyger nach seiner Lesung (Foto: Tischer) Yevgeniy Breyger machte den Auftakt und Wolfgang Tischer sprach mit ihm nach seiner Lesung. Bereits am Vortag las Anna Felnhofer, die nach ihrem Auftritt gestern »nur noch schlafen« wollte. Ist sie dazu gekommen und wie empfand sie ihre Lesung und wie ist ihr Text entstanden? Wird mehr daraus werden? Das Gespräch mit Anna Felnhofer gibt es ganz am Schluss dieser Folge zu hören. Anna Felnhofer hat am Freitag gelesen (Foto: Tischer) Am Sonntag, 2 Juli 2023 wird der Bachmannpreis und weitere Preise vergeben. Leider kann dann Andrea Diener nicht mehr beim Podcast mit dabei sein, da sie schon im Zug sitzt. Daher muss ihr in dieser Folge die Frage gestellt werden: Wer hat Chancen auf den Bachmannpreis 2023? Außerdem kann bis zum Samstag, 1. Juli 2023 noch abgestimmt werden: Wer ist der oder die beste Bachmann-Juror(in) 2023? Am Samstag, 1. Juli 2023 lasen beim Bachmannpreis: Yevgeniy Breyger: Die Lust auf Zeit Mario Wurmitzer: Das Tiny House ist abgebrannt Laura Leupi: Das Alphabet der sexualisierten Gewalt Deniz Utlu: Damit du sprichst Hören Sie die ausführliche Analyse des dritten Lesetages im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.
Gast in dieser Podcast-Folge ist Bozena Badura von literaturwelten.com, die u.a. den Literaturwettbewerb »Das Debut« organisiert. Andrea Diener und Wolfgang Tischer blicken mit ihr auf den ersten Lesetag. Außerdem gibt es in dieser Podcast-Folge ein Gespräch mit Autor Jayrome C. Robinet zu hören, der mit seinem Text »Sonne in Scherben« den Literaturwettbewerb fulminant einleitete. Ebenso spricht Wolfgang Tischer mit Neu-Jurorin Mithu Sanyal, die den Autor nach Klagenfurt eingeladen hat. Am Donnerstag 29. Juni 2023 lasen beim Bachmannpreis: Jayrome C. Robinet Andreas Stichmann Valeria Gordeev Anna Gien Besonders beim letzten Text wundern sich die drei Podcaster, wie es ein solcher Text nach Klagenfurt geschafft hat. Hören Sie die ausführliche Analyse des ersten Lesetages im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.
Am Dienstagabend regnete es noch in Strömen, doch am Eröffnungsabend der 47. Tage der deutschsprachigen Literatur war es warm und alles wieder wie 2019. Diesmal lesen an den kommenden drei Tagen nicht 14, sondern 12 Autorinnen und Autoren um den mit 25.000 Euro dotierten Bachmannpreis und weitere Preise. Zwei Lesende mussten leider ihre Teilnahme in Klagenfurt kurzfristig absagen. Im Podcast des literaturcafe.de, der in den kommenden Tagen wieder zum täglichen Bachmannpreis-Podcast wird, melden sich Andrea Diener und Wolfgang Tischer aus Klagenfurt vom Eröffnungsabend mit einer Weinschorle (oder G'spritztem, wie man in Österreich sagt). Neben der Auslosung der Lesereihenfolge wird am Ende des Eröffnungsabends die Klagenfurter Rede zur Literatur gehalten, diesmal von Tanja Maljartschuk, der Bachmannpreisträgerin von 2018. Die Rede trägt den Titel »Hier ist immer Gewalt. Hier ist immer Kampf.« Maljartschuk wuchs in der Ukraine auf und sie thematisierte ihre Unfähigkeit und Unmöglichkeit zu schreiben, aufgrund des russischen Angriffskrieges. Ein begonnenes Romanprojekt musste sie abbrechen. Die Wirklichkeit macht für sie Literatur unmöglich. Und dennoch verknüpfte die Autorin in ihrer Rede gekonnt philosophisch-literarische Fragen mit ihrer eigenen familiären Vergangenheit und der Lage der Welt. Ein auch formell interessant gearbeiteter Redetext, der auf der Website zum Bachmannpreis nachgelesen werden kann. An dieser Stelle sei nochmals Tanja Maljartschuks Roman »Blauwal der Erinnerung« empfohlen und das Gespräch mit der Autorin von der Leipziger Buchmesse 2019. Zuvor dankte die Jury-Vorsitzende Insa Wilke dem langjährigen Moderator Christian Ankowitsch, dessen Absetzung von Seiten des ORF kommunikativ sehr unglücklich verlaufen war (siehe Bericht). Nachfolger Peter Fässlacher moderierte den Eröffnungsabend zusammen mit Cecile Schortmann souverän, seine Bewährungsprobe wird er aber erst in den kommenden Tagen beim Leiten der Diskussion haben. Ein Interview mit dem ORF-Kulturmoderator wird voraussichtlich am Sonntag im Bachmannpreis-Podcast zu hören sein. Insa Wilke ging in ihrer kurzen Rede als Jury-Vorsitzende zudem auf den Begriff der Freiheit ein. Die Lektüre des Buches »Gekränkte Freiheit: Aspekte des libertären Autoritarismus« von Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey habe ihr den Begriff auf erhellende Weise näher gebracht. Freiheit solle nicht als persönliches Besitztum gesehen werden, sondern Freiheit entstehe im Austausch mit anderen. Dies übertrug sie auf die Literaturkritik, und sie wünschte sich für die kommenden Tage eine Diskussion in diesem Sinne. Eine versteckte Kritik an der Diskussionskultur der Vorjahre? Seit Jahren, so stellt es Andrea Diener im Podcast fest, argumentiert man in Klagenfurt gegen angebliche Bedrohungen an, der die Literatur ausgesetzt sei. Aktuelles Schreckgespenst: die künstliche Intelligenz. Man kam bei der Eröffnung nicht umhin, sich gegenseitig zu versichern, dass Kreativität immer noch Menschensache sei. Hoffen wir, dass das Thema KI in den kommenden Tagen nicht weiter abgegriffene Erwähnung findet. Überhaupt muss angemerkt werden, dass von einer KI geschriebene Passagen in einem Bachmman-Text bereits 2020 auftauchten. Das erklärte zumindest der Autor Jörg Piringer. Hören Sie die ausführliche Analyse des Eröffnungsabends von Wolfgang Tischer und Andrea Diener im Podcast des literaturcafe.de. Was ist von den kommenden Tagen und Texten zu erwarten? Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.
Und warum hat die neue Form der Preisermittlung nicht funktioniert? Mehr Transparenz und Spannung bei der Preisvergabe wurde in diesem Jahr beim wichtigsten deutschsprachigen Literaturwettbewerb versprochen. Doch die Spannung blieb am Sonntag aus. Die Gewinner:innen wurden in diesem Jahr nicht per finaler Abstimmung vor der Kamera ermittelt, sondern allein aufgrund einer Punktewertung, die der Justitiar bekanntgab. Dass in der anschließenden Laudatio das einladende Jury-Mitglied den Text gut fand, versteht sich von selbst. Leider haben wir in diesem Jahr aber nicht erfahren, warum wer in der Jury abschließend für welchen Text gestimmt hat. Zwar war das Prozedere an sich gerechter, aber es fehlte die Dramaturgie. Zudem kam es in der Sendung immer wieder zu kleineren Ablauffehlern. Filmische Einspieler und unpassende Musik zogen die Zeremonie unnötig in die Länge. Vielleicht, so schlägt es Wolfgang Tischer im Podcast vor, kann man die Abstimmung per Punktesystem belassen, doch die Abgabe selbst erfolgt pro Jury-Mitglied nicht »über Nacht«, sondern begründet vor der Kamera. Wie beim Eurovision Song Contest würden sich nach und nach die Gewinner herausschälen. Damit die Jury nicht kurzfristig strategisch umentscheidet, hinterlegen die Jury-Mitglieder zuvor ihre Wertung in einem verschlossenen Umschlag beim Justitiar. Natürlich wären auf diesem Weg alle Preisträger auf einmal bekannt, doch das wäre nicht von Nachteil. Auch bei Sportwettkämpfen ist es nicht anders. Wichtiger ist, dass die fernsehgerechte Spannung zurückkehrt. Und sonst? Sind die Preise 2020 verdient vergeben worden? War die Performance von Mara Genschel originell? War das Jury-Team aufeinander eingespielt oder zu sehr im Flow? Und die typische Frage: Wie war der Jahrgang 2022? Andrea Diener von der FAZ und Wolfgang Tischer vom literaturcafe.de blicken in einer ausführlichen Podcast-Folge auf die 46. Tage der deutschsprachigen Literatur zurück und analysieren den Literaturwettbewerb 2022. Hören Sie das ausführliche Gespräch im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten auf dieser Seite. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.
Andrea Diener erzählt in ihrem Buch "Ab vom Schuss" kuriose Geschichten aus der Provinz. Sie sucht das ungeschminkte und berichtet von Leuten und Gegenden, wo die Zeit stillsteht. Wir reden über Wendeverlierer im Zonenrandgebiet, Tauben töten und was Schweizer tun, wenn sie sich hinter hohen Bergen verstecken und unbeobachtet wähnen. Kapitelmarken zum Podcast 00:00 Provinz ist da, wo die Landlust aufhört 04:00 Chinesische Druckbetankung 09:00 Reisegeschichten für Jedermann 13:00 Wo bist du besonders gerne? 15:00 Nacktrodeln im Westharz 19:00 Was zieht dich in die Provinz? 21:00 Reise ins Mittelalter 29:00 Das eidgenössischen Schwingerfest 37:00 Unterwegs im Hippeland Schickt uns Fragen zu Tiny-Häusern bis zum 21.11. Mehr Infos und Bilder unter https://weekly52.de/ Wenn dir der Blog und Podcast Mehrwert bringen, kannst du unter https://weekly52.de/wunschzettel etwas schenken.
Am Montag hat sie den Deutschen Buchpreis 2021 gewonnen. Jetzt ist Antje Rávik Strubel mit ihrem Roman "Blaue Frau" am Buchmessestand der F.A.Z. zu Gast. Es moderiert Andrea Diener.
In dieser letzten Folge des Bachmannpreis-Podcasts 2021 blicken Andrea Diener auf Preise und Preiträger:innen. Vier Jurypreise und ein Publikumspreis sind vergeben. Juror Klaus Kastberger hat Nava Ebrahimi zum Wettbewerb eingeladen. Er hofft, die Preisträgerin heute noch in Graz persönlich zu treffen und ihr zu gratulieren. Bereits in seiner Laudatio betonte Kastberger, dass er sich freue, dass dieser nicht so ganz einfach zu lesende Text den Preis bekommen habe. »Wenn man diesen Text als realistischen Text liest, dann funktioniert er nicht«, sagt Kastberger im Podcast-Gespräch. Verlief die Jury-Diskussion in diesem Jahr ohne Publikum anders? Ja, sagt Kastberger. Aufgrund des komplett fehlenden Literaturbetriebs verbrachten die Jury-Mitglieder auch außerhalb des Studios mehr Zeit miteinander. »Ich habe den anderen zugehört wie noch nie«, sagt Kastberger. Und: »Das Sozialverhalten der Jury ist ein anderes«, wenn kein Publikum im Saal sei. »Showkämpfe« vor der Kamera seien normal. Insa Wilke, die vom Publikum zur beliebtesten Jurorin des Jahres 2021 gewählt wurde, war von der Diskussionsatmosphäre ebenfalls sehr angetan, und auch Kollegin Brigitte Schwens-Harrant erkennt zwar unterschiedliche literaturkritische Herangehensweisen der Juror:innen, aber das gehe »gut zusammen«. Neu-Jurorin Mara Delius geht ebenfalls bereichert nach Hause. Im Podcast erzählt sie, wie sie sich auf den Wettbewerb mit seinen Diskussionen vorbereitet hat und was sie für ihre zukünftige Arbeit als Literaturkritikerin aus Klagenfurt mitnimmt. In dieser Podcast-Folge sind noch zwei ganz andere Stimmen zu hören: der freie Fotograf Johannes Puch dokumentiert für den ORF die Tage der deutschsprachigen Literatur seit 20 Jahren. Seine Fotos werden von fast jeder Bildredaktion verwendet. Was war die fotografische Herausforderung in diesem Jahr mit seinen alles erfassenden Fernsehkameras? Eine wichtige Rolle beim Wettbewerb spielt auch der Klagenfurter Stadtjustitiar Andreas Sourij. Er überwacht am Eröffnungstag die Ziehung der Lesereihenfolge und am Sonntag die Abstimmungen für die vier Jury-Preise. Mit Moderator Christian Ankowitsch liefert er sich dabei immer wieder einen verbalen Schlagabtausch. Am Ende dieser Podcast-Folge gesteht der Herr Magister seine Liebe für eine ganz besondere Art von Büchern. Abonnieren Sie den Podcast des literaturcafe.de Abonnieren Sie den Podcast des literaturcafe.de auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Amazon Podcasts, Deezer und überall, wo es Podcasts gibt, um keine Folge aus Klagenfurt zu verpassen!
Nach zwei Tagen und zehn Texten war gestern die Lage uneinheitlich. Necati Öziri und Anna Prizkau konnte man ein klein wenig als Favoriten ausmachen. Doch ein richtig starker Text mit Preisgarantie zeichnete sich noch nicht ab – auch nicht auf Basis der Jury-Diskussionen. Vier Texte verblieben noch für Tag 3, den Samstag. Und dann begann der Tag mit »Gewässer im Ziplock« von Dana Vowinckel, in diesem Jahr die jüngste Teilnehmerin beim Bachmannpreis. Es geht um drei Generationen einer jüdischen Familie. Der Vater arbeitet in einer Gemeinde in Berlin, die Tochter ist bei ihren Großeltern in den USA. Es geht in vielfältiger Weise um Entscheidungen, und die Erzählperspektive wechselt zwischen Vater und Tochter. Ein Text, der viele aktuelle Themen aufgreift, doch nicht von vorn herein eindeutig wertend oder wegen des Effekts. Vieles bleibt wohltuend offen, und die Autorin hat bestätigt, dass aus diesem Text ein Roman werden soll. »Gewässer im Ziplock« überzeugte auch durch die sprachliche Ausarbeitung, wenngleich an diesem Text noch Feinschliff notwendig ist, wie die Jury anmerkte, die sich ansonsten einhellig begeistert zeigte. Nach dem schwächsten Text dieses dritten Tages von Timon Karl Kaleyta las dann Nava Ebrahimi. Es gehört zu den Zufällen des Wettbewerbs, dass oftmals ähnliche oder vermeintlich ähnliche Settings aufeinandertreffen. Auch hier spielt der Text in den USA, auch hier geht es um Emigration und Familienbeziehungen. Der Text von Nava Ebrahimi überzeugte durch seine vielschichtige Lesart, zu der auch der mehrfache Bruch der Handlungsebene beiträgt. Am Ende dann Nadine Schneider mit der Schilderung eines vermeintlichen Dorfidylls, unter dem Abgründe lauern. Hier blieb die Jury jedoch im Urteil uneinheitlich. Ein zeitloser Text mit Blick in Abgründe oder gerade durch seine Zeitlosigkeit wenig zeitgemäß? Die Lesenden dieses 3. Tages im Überblick: Dana Vowinckel, eingeladen von Mara Delius Timon Karl Kaleyta, eingeladen von Michael Wiederstein Nava Ebrahimi, eingeladen von Klaus Kastberger Nadine Schneider, eingeladen von Brigitte Schwens-Harrant Alle Texte können auf der Website des ORF kostenlos heruntergeladen und nachgelesen werden. Andrea Diener und Wolfgang Tischer blicken im Bachmannpreis-Podcast auf die vier Texte des dritten und letzten Lesetages und überlegen, welche sieben von 14 Texten es morgen nach einer ersten noch nicht öffentlichen Punktevergabe auf die Shortlist schaffen werden. Nur diese verbleibenden sieben Autorinnen und Autoren haben dann noch eine Chance auf die vier Jurypreise, die am Sonntagmorgen um 11 Uhr in einer öffentlichen Abstimmung ermittelt werden, darunter der Hauptpreis, der von der Stadt Klagenfurt gestiftete Bachmannpreis, dotiert mit 25.000 Euro. Außerdem wird am Sonntag der Publikumspreis vergeben, über den die Zuschauer:innen auf der Website des Bewerbs abstimmen konnten. Abonnieren Sie den Podcast des literaturcafe.de Abonnieren Sie den Podcast des literaturcafe.de auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Amazon Podcasts, Deezer und überall, wo es Podcasts gibt, um keine Folge aus Klagenfurt zu verpassen!
Am Freitag, 18. Juni 2021, dem zweiten Lesetag beim Bachmannpreis in Klagenfurt, haben folgende Autorinnen und Autoren gelesen: Leander Steinkopf, eingeladen von Vea Kaiser Anna Prizkau, eingeladen von Philipp Tingler Verena Gotthardt, eingeladen von Mara Delius Lukas Maisel, eingeladen von Philipp Tingler Fritz Krenn, eingeladen von Klaus Kastberger Es waren durchaus Texte dabei, bei denen sich ein zweiter Blick und ein eigenes Nochmal-Lesen lohnen. Wie experimentell oder artifiziell ist ein Text mit wenig Verben? Wie originell kann man die Liebe in den Zeiten von Tinder schildern? Und wie gelangen scheinbar tollwütige Hunde in einen Text? Andrea Diener und Wolfgang Tischer können unmittelbar nach der Lesung nicht immer ein sicheres Urteil finden. Dafür herrscht bisweilen Irritation über den literarischen Zugang bei einem bestimmten Jury-Mitglied. Im ersten Teil dieser Podcast-Folge werden wieder die Texte und die Diskussionen darüber beleuchtet, wenngleich es bislang schwierig ist, klare Preisfavoriten auszumachen. Hängt alles am morgigen Samstag, an dem die letzten vier Text zu hören sein werden? Nach der Analyse und dem Blick auf den zweiten Lesetag hat sich Wolfgang Tischer mit Juror Philipp Tingler getroffen, um über sein Verständnis von Literatur und Literaturkritik zu sprechen. Nicht unerwähnt bleiben muss, dass Tingler ziemlich genau vor 20 Jahren beim Bachmannpreis auf der anderen Seite saß und als Autor einen Text präsentiert hat. Wie's u. a. mit Juror Denis Scheck verlief, lässt sich im Website-Archiv des ORF nachlesen. Und wie verlief bei Philipp Tingler der Weg vom Ökonomen zum Autor zum Kritiker? Hören Sie es im Bachmannpreis-Podcast des literaturcafe.de. Morgen am Samstag gibt es erneut die inoffizielle Abstimmung zur beliebtesten Bachmann-Jurorin oder zum beliebtesten Bachmann-Juror. Die Abstimmung öffnet sich im literaturcafe.de unmittelbar nach der letzten Diskussion. Bis ca. um Mitternacht von Samstag auf Sonntag kann abgestimmt werden. Abonnieren Sie den Podcast des literaturcafe.de Abonnieren Sie den Podcast des literaturcafe.de auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Amazon Podcasts, Deezer und überall, wo es Podcasts gibt, um keine Folge aus Klagenfurt zu verpassen!
Einige Begriffe musste man erst googeln. Die gestrige Eröffnungsrede (Link zum Text) von Hubert Winkels war nicht einfach zu verstehen. Umso schöner, dass sich Hubert Winkels für den Podcast des literaturcafe.de noch einmal die Zeit genommen hat, um seine Auffassung von Literaturkritik zu erläutern. Was muss die Literaturkritik leisten und warum ist sie für Winkels keine Volkspädagogik? Nach dem Gespräch mit Hubert Winkels sprechen Andrea Diener und Wolfgang Tischer über die fünf Lesungen des ersten Tages, Donnerstag, 17. Juni 2021, und die anschließende Jury-Diskussion. Und am Schluss gibt es noch eine gesonderte Wertung der Jury-Arbeit. Am ersten Tag haben gelesen: Julia Weber Heike Geißler Necati Öziri Magda Woitzuck Katharina Ferner Abonnieren Sie den Podcast des literaturcafe.de Abonnieren Sie den Podcast des literaturcafe.de auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Amazon Podcasts, Deezer und überall, wo es Podcasts gibt, um keine Folge aus Klagenfurt zu verpassen!
»Man hütet sich, Fragen zu stellen, bei soviel offenkundiger Sinnlosigkeit.« Läuft man im Juni 2021 durch die Fußgängerzone in Klagenfurt, so ist wieder deutlich sichtbar: es ist Bachmannpreis oder die »45. Tage der deutschsprachigen Literatur«, wie der Literaturwettbewerb am Wörthersee offiziell heißt. Überall hängen die roten Banner mit einem Zitat Bachmanns aus einem Brief an Paul Celan: »Man hütet sich, Fragen zu stellen, bei soviel offenkundiger Sinnlosigkeit.« In der Tourist-Info ist das Zitat auch als Postkarte zu haben. Das Zitat ist zudem auf den Klappliegen zu lesen, die ebenfalls wieder traditionell vor einigen Geschäften stehen. Im letzten Jahr gab es weder Banner noch Liegen. Und sie ist tatsächlich da, die siebenköpfige Jury. Mit etwas mehr Abstand sitzt sie im Studio des ORF Kärnten. Nicht mehr da ist Bürgermeisterin Mathiaschitz. Sie wurde im März 2021 abgewählt, und ihr Nachfolger Christian Scheider ist gleichzeitig ihr Vorgänger im Amt. In einem eingespielten Video am Eröffnungsabend betont er, wie wichtig der Literaturwettbewerb für die Stadt sei. Alles fast wie immer - und doch nicht Der Eröffnungsabend verläuft fast wie immer, doch es fehlen die 14 lesenden Autorinnen und Autoren, die wie im Vorjahr nicht live im Studio lesen werden. Auch das Saalpublikum muss 2021 leider noch draußen bleiben. Wie auch schon in Podcast des literaturcafe.de bedauert dies die neue Jury-Vorsitzende Insa Wilke in ihrer kurzen Antrittsrede. Dabei sei die persönliche Begegnung doch so wichtig. Man hofft also wieder einmal auf das nächste Jahr. Dass der im letzten Jahr ausgeschiedene Jury-Vorsitzende Hubert Winkels in diesem Jahr die traditionelle »Klagenfurter Rede zur Literatur« halten wird, war schon im Vorjahr ausgemacht. Doch auch Winkels war nicht vor Ort, seine im Titel leicht variierte »Klagenfurter Rede zur Literaturkritik« wurde ebenfalls voraufgezeichnet als Video eingespielt. Eine Rede, die es in sich hatte, war doch ihr Inhalt und ihre Aussagen hinter langen Sätzen und vielen Fachbegriffen verborgen, die selbst von versierten Literaturkritikern erst einmal ergoogelt werden mussten. Ein Gespräch mit Hubert Winkels über seine Rede wird in der morgigen Podcast-Folge zu hören sein. Andrea Diener, langjährige Bachmannpreis-Beobachterin und FAZ-Bücherpodcasterin, und Wolfgang Tischer vom literaturcafe.de blicken in dieser Podcast-Folge auf den Eröffnungsabend und das, was da kommen mag. Welche Autorinnen und Autoren sind Andrea Diener schon bekannt. Was ist von ihnen zu erwarten? Was ist von den beiden neuen Jury-Mitgliedern Vea Kaiser und Mara Delius zu erwarten. Und schließlich: Was wollte uns Hubert Winkels mit seiner Rede sagen? Hören Sie die Analyse über den Podcast-Player unten oder überall, wo es Podcasts gibt. Am Donnerstag, 17. Juni 2021 beginnt der erste Lesetag. Lesungen und Jury-Diskussionen sind ab 10 Uhr im Fernsehen auf 3sat und per Livestream auf bachmannpreis.orf.at zu sehen. Auch morgen werden anschließend Andrea Diener und Wolfgang Tischer den ersten Lesetag im Podcast analysieren. Abonnieren Sie den Podcast des literaturcafe.de Abonnieren Sie den Podcast des literaturcafe.de auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Amazon Podcasts, Deezer und überall, wo es Podcasts gibt, um keine Folge aus Klagenfurt zu verpassen!
In Folge 1 blicken wir mit Insa Wilke nach vorn und zurück. Andrea Diener, langjährige Bachmannpreis-Beobachterin und FAZ-Bücherpodcasterin, und Wolfgang Tischer vom literaturcafe.de kommentieren nächste Woche wieder täglich die Lesungen und Diskussionen. Diener ist vom heimischen Sofa aus mit dabei. Die Lesungen werden wie immer im Fernsehen auf 3sat und über die Website des Bachmannpreises per Stream übertragen. Wolfgang Tischer ist direkt vor Ort in Klagenfurt. Obwohl leider auch in diesem Jahr noch kein Saal-Publikum beim ORF zugelassen ist, gibt es hoffentlich Gelegenheit, einige Jury-Mitglieder nach den Diskussionen persönlich für den Podcast vors Mikro zu bekommen. Die erste Podcast-Folge wird es spät am 16. Juni 2021, dem Eröffnungsabend, geben, an dem auch die Lesereihenfolge ausgelost wird. Vom 17. bis zum 19. wird dann von 10 bis 15:30 Uhr gelesen und diskutiert, und am Sonntag, 20. Juni 2021, stimmt dann die Jury öffentlich darüber ab, wer von der 14 Autor:innen den mit 25.000 Euro dotierten Bachmannpreis erhält. Leider sind die Lesenden auch in diesem Jahr nicht vor Ort, sondern zugeschaltet. Wie berichtet übernimmt in diesem Jahr Insa Wilke den Jury-Vorsitz vom ausgeschiedenen Hubert Winkels. Literaturkritikerin Insa Wilke über den Bachmannpreis spezial In dieser ersten Folge des Bachmann-Podcast spricht Wolfgang Tischer mit Insa Wilke über den Bachmannpreis. Seit 2018 ist die Literaturkritikerin Insa Wilke Mitglied der Jury. Im letzten Jahr wurde sie in einer Abstimmung im literaturcafe.de zum zweiten Mal zur beliebtesten Bachmann-Jurorin gewählt. Es wird Zeit, im Podcast persönlich zu gratulieren. Ebenso gratuliert Tischer, dass Insa Wilke im letzten Jahr die 80-jährige Helga Schubert nach Klagenfurt eingeladen hat, die dann den Preis auch gewonnen hat und die derzeit mit ihrem daraufhin entstandenen Buch »Vom Aufstehen« einhellig von der Kritik gelobt wird. Doch Insa Wilke gibt sich im Podcast bescheiden: nicht sie habe Helga Schubert (wieder)entdeckt, sondern Thomas Geiger vom Literarischen Colloquium in Berlin habe Wilke auf die Autorin aufmerksam gemacht, die in den 1980er-Jahren selbst in der Jury saß. Insa Wilke berichtet im Podcast, wie sie ansonsten auf Autor:innen für den Bewerb aufmerksam wird und dass sie neben Eigeninitiative natürlich alle Einsendungen lese. Wie empfand Insa Wilke im letzten Jahr die rein digitale Jury-Diskussion aus der Ferne? Was vermisst sie am meisten? Welche Rolle spielt das umblätternde Bachmann-Publikum, das es hoffentlich im kommenden Jahr wieder geben wird? Und welche Aufgaben hat man als Jury-Sprecherin? Mara Delius und Vea Kaiser sind in diesem Jahr neu in der Jury mit dabei. Zusammen mit Brigitte Schwens-Harrant überwiegen in diesem Jahr die Frauen in der Jury. Aber sollte man Männer und Frauen wirklich zählen? Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Insa Wilke in dieser Vorab-Folge, und freuen Sie sich auf den täglichen Bachmannpreis-Podcast ab dem 16. Juni 2021 – direkt aus Klagenfurt am Wörthersee. Abonnieren Sie den Podcast des literaturcafe.de Abonnieren Sie den Podcast des literaturcafe.de auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Amazon Podcasts, Deezer und überall, wo es Podcasts gibt, um keine Folge zu verpassen!
Ich war mit Andrea Diener auf einer Landpartie durch Thüringen und bin jetzt etwas verloren, aber habe noch genug zu tun.
Andrea Diener ist pandemiebdingt an Ayurveda gescheitert und hat es mit einer der ersten Schiffreisen in der Pandemie versucht. Darin: Ayurveda – Ghee – Brahmanen – Kerala – Transnistrien-Reise (WR962) – Gotha – Weißenhäuser Strand – Schloss Weißenhaus – Mein Schiff 2 – Oslofjord – Video Mein Schiff 2 – 360 Grad Drehung im […]
Andrea Diener ist pandemiebdingt an Ayurveda gescheitert und hat es mit einer der ersten Schiffreisen in der Pandemie versucht. Darin: Ayurveda – Ghee – Brahmanen – Kerala – Transnistrien-Reise (WR962) – Gotha – Weißenhäuser Strand – Schloss Weißenhaus – Mein Schiff 2 – Oslofjord – Video Mein Schiff 2 – 360 Grad Drehung im […]
Vor Ort in Klagenfurt unterhält sich Wolfgang Tischer zudem mit den beiden Bachmann-Moderatoren Julya Rabinowich und Christian Ankowitsch. Die 80-jährige Helga Schubert hat den Bachmannpreis 2020 mehr als verdient, war doch ihr Text über die Minuten nach dem Aufwachen der stärkste im diesjährigen Wettbewerb. Nachdem Helga Schubert bereits 1980 am Lesen teilnehmen wollte, die DDR ihr jedoch die Ausreise verweigerte, gewann sie den Preis nun 40 Jahre später. Das ist allein schon eine ergreifende Geschichte, und Helga Schubert war bei ihrer kurzen Dankesrede sichtlich gerührt. In dieser Podcast-Folge reden Andrea Diener und Wolfgang Tischer zunächst über die Shortlist, auf die die Jury am Sonntagmorgen die folgenden Autor:innen setzte: Laura Freudenthaler, Hanna Herbst, Lisa Krusche, Egon Christian Leitner, Helga Schubert, Matthias Senkel und Levin Westermann. Wer überraschte auf dieser Liste? Nur die Autor:innen auf der Shortlist haben Chancen auf die vier Jury-Preise. Obwohl das Abstimmungsverfahren im letzten Jahr auch nach Kritik des literaturcafe.de geändert wurde, können die Abstimmungen länger dauern. Nach der Stimmabgabe der Jury mussten auch in diesem Jahr oftmals Stichwahlen zwischen den Zweit- und Drittplatzierten vorgenommen werden, deren Gewinner dann nochmals gegen den oder die Stimmmeiste antreten mussten. Da bei jedem der vier Preise erneut abgestimmt wird, traf es diesmal Laura Freudenthaler, die bei den ersten drei Jury-Preisen zwar immer zur engeren Wahl stand, aber die dann doch immer unterlag. Sie gewann am Ende den 3sat-Preis. Der Deutschlandfunk-Preis - quasi Platz 2 – ging an Lisa Krusche, den 3. Platz (Kelag-Preis) erhielt Egon Christian Leitner. Der Publikumspreis schließlich ging an Lydia Haider, die offenbar mehr Online-Fans mobilisieren konnte, als die ebenfalls Follower-starke Hanna Herbst. Interessant ist auch, dass Matthias Senkel – wie berichtet – in Klagenfurt zum zweiten Mal las. Nun landete er auch zum zweiten Mal auf der Shortlist, ging aber erneut ohne Preis nach Hause. Wobei: Dort war er ja schon, da in diesem Jahr kein Autor und keine Autorin in Klagenfurt war. Vor Ort im ORF-Studio war jedoch Moderator Christian Ankowitsch, den Wolfgang Tischer in dieser Podcastfolge hörbar auf dem Weg vom ORF-Studio zurück ins Hotel begleitet – fast mit einer Motorrad-Eskorte. Außerdem in dieser Podcast-Folge zu hören: Ein Gespräch mit der Autorin Julya Rabinowich, die im Jahre 2011 selbst beim Bachmannpreis gelesen hatte und in diesem Jahr ihre Premiere als Kommentatorin und »Außenreporterin« feierte. Wie es dazu kam und wie sie diese neue Rolle empfand, das erzählt sie im Podcast. Obwohl der »Bachmannpreis spezial« eine überaus gelungene Sache war und dem ORF für die technische Umsetzung ein großes Lob auszusprechen ist, hoffen wir auf ein persönliches Wiedersehen in Klagenfurt vom 16. bis 20. Juni 2021. Bleiben Sie dem Podcast des literaturcafe.de gewogen und lassen Sie ihn abonniert. Nach dem täglichen Bachmannpreis-Podcast wird es demnächst weitere Folgen in größeren Abständen geben. Hören Sie die vollständige Podcast-Folge über den Player unten auf dieser Seite. Der Podcast ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren.
Am dritten und letzten Tag des Bachmann-Wettbewerbs lasen Lydia Haider, Laura Freudenthaler, Katja Schönherr und Meral Kureyshi, dessen Lesungen und Jury-Diskussionen im Podcast analysiert werden. Außerdem stellt Doris Brockmann mit Blick auf den gestrigen Tag noch die Frage: War der Text von Levin Westermann überhaupt ein Prosatext? Zudem wurde in der Mittagspause des dritten Tages nochmals mehr als deutlich, wie notwendig und wichtig die Eröffnungsrede von Sharon Dodua Otoo gewesen ist. Wer übrigens mehr von Doris Brockmann lesen möchte, dem sei ihr gerade neu erschienener Roman »Tuppek am seidenen Faden« empfohlen. Eine Würdigung dieses Textes findet sich im literaturcafe.de. Wer also wird am Sonntag die fünf Preise gewinnen. Neben dem mit 25.000 Euro dotierten Bachmannpreis, wird noch der Deutschlandfunk-Preis (12.500 Euro), der KELAG-Preis (10.000 Euro) und der 3sat-Preis (7.500 Euro) von der Jury per Abstimmung vergeben. Außerdem – vom Publikum per Online-Voting – vergeben, gibt es noch den BKS Bank-Publikumspreis, dotiert mit 7.000 Euro und dem Stadtschreiberstipendium der Stadt Klagenfurt im kommenden Jahr. Doris Brockmann, Andrea Diener und Wolfgang Tischer geben ihre Prognosen ab. Hören Sie die vollständige Podcast-Folge über den Player unten auf dieser Seite. Der Podcast ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren.
Andrea Diener und Wolfgang Tischer sprechen über die Lesungen des zweiten Tages beim Bachmannpreis 2020. Viel Gutes war dabei. Außerdem ist in dieser Folge des Bachmannpreis-Podcasts ein Gespräch mit Juror Klaus Kastberger zu hören. Bewertet man Texte anders aus der Ferne? Und was hält Klaus Kastberger vom Verhalten seines Neu-Kollegen Philipp Tingler? Gleich zwei Autorinnen, die vorab medial mehr beachtet wurden, lasen am Anfang des zweiten Tages: Helga Schubert, die 1980 bereits als Autorin teilnehmen wollte, der die DDR aber seinerzeit die Ausreise verweigerte. Dafür gehörte sie von 1987 bis 1990 der Bachmannpreis-Jury an - und jetzt ist sie im Alter von 80 Jahren endlich als Autorin mit dabei. Dann folgte die Lesung von Hanna Herbst, die stellvertretende Leiterin von Vice Austria war und im Herbst ins Redaktionsteam der neuen Sendung von Jan Böhmermann im ZDF-Hauptprogramm wechseln wird. Außerdem sprechen Andrea Diener und Wolfgang Tischer über die Lesungen und Jury-Diskussionen von Egon Christian Leitner, Matthias Senkel und Levin Westermann. Matthias Senkel las bereits 2012 schon einmal beim Bachmann-Wettbewerb. Er gelangte damals auf die Shortlist, erhielt jedoch keinen der Preise. Alle Tweets von Wolfgang Tischer zu Senkels Lesung von vor acht Jahren können im literaturcafe.de noch nachgelesen werden. Das Zusammentreffen des Zufalls: Die beiden ersten Autorinnen des zweiten Tages waren von Insa Wilke eingeladen, die beiden letzten Lesenden des zweiten Tages von Hubert Winkels. Am Ende dieser Podcast-Folge spricht Wolfgang Tischer mit Juror Klaus Kastberger, der von seiner Wohnung in Graz aus juriert. Das hat für ihn, wie er im Gespräch erwähnt, durchaus Vorteile. Und am Schluss noch der Link zum Twitter-Account von Clemens Setz, der im letzten Jahr die Eröffnungsrede beim Bachmannpreis gehalten hat. Inspiriert vom Text von Levin Westermann begann Setz zu reimen. Leider sind diese Tweets nicht in ihrem Zusammenhang verlinkbar, daher hier all seine Tweets vom 19. Juni 2020. Die Gedichte sind jedoch optisch nicht zu übersehen. Hören Sie die vollständige Podcast-Folge über den Player unten auf dieser Seite. Der Podcast ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren.
Neben einem Blick auf die ersten fünf Lesungen gibt es in dieser Podcastfolge drei Interviews zu hören. Marianne Fischer von der Kleinen Zeitung schildert die Entwicklungen vor Ort. Was fehlt Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz in diesem Jahr am meisten? Und wie hat Jurorin Brigitte Schwens-Harrant den ersten Lesetag erlebt? Noch am Morgen vor Beginn der Lesungen traf sich Wolfgang Tischer am Klagenfurter Lendhafen mit Marianne Fischer. Sie leitet das Kulturressort der Kleinen Zeitung in Kärnten, die stets sehr ausführlich über die Tage der deutschsprachigen Literatur berichtet. Doch wie sieht es in diesem Jahr aus? Marianne Fischer berichtet zudem, wie unerwartet die Kehrtwende für viele Beteiligte kam und der Bachmannpreis in diesem Jahr plötzlich nach der Absage doch noch realisiert wurde. Andrea Diener und Wolfgang Tischer besprechen anschließend die ersten Lesungen und Jurydiskussionen der Texte von Jasmin Ramadan, Lisa Krusche und Leonhard Hieronymi. Eine (fast) unkomplizierte Jury-Diskussion Anders als man nach der Eröffnung vom Vortag hätte vermuten können, verlief die Jurydiskussion per Live-Schaltungen recht unkompliziert – mit einer eher nicht technisch bedingten Ausnahme. In der virtuellen Podcast-Mittagspause ist das Interview mit Klagenfurts Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz zu hören, die in der Stadt auch für das Kulturreferat verantwortlich ist. Die Stadt Klagenfurt stiftet den Hauptpreis, den Bachmannpreis, mit 25.000 Euro. Was vermisst die Bürgermeisterin heuer am meisten? Wie wirkt sich die Verlagerung ins Digitale auf die Stadt aus? Frau Mathiaschitz betont mehrfach, dass die diesjährige Lösung eine Ausnahme bleiben muss. Sodann der Blick auf die beiden Lesungen des Nachmittags von Carolina Schutti und Jörg Piringer. Letzterer im übrigen Gründungsmitglied des Wiener Gemüseorchesters. Das Gemüseorchester - Le massacre du printemps Zum Abschluss dieser Podcast-Folge freuen wir uns besonders, dass Neu-Jurorin Brigitte Schwens-Harrant noch Zeit für ein Telefoninterview hatte. Sie berichtet, wie sie den ersten Lesetag in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur erlebt hat, von wo aus sie zugeschaltet ist. Wie hat sie »ihre« beiden Autorinnen ausgewählt und muss man sich im Stream die Redezeit erkämpfen?
Der »Bachmannpreis spezial 2020« ist eröffnet und ab morgen wird gelesen. Viel wurde bei der Eröffnung über das Digitale und die Distanz zum Text gesprochen, was sich auf die Jury-Bewertung auswirken könnte. Doch schon jetzt besteht die Angst, dass an den kommenden Tagen mehr über Hintergründe und Pflanzendeko gesprochen wird als über Literatur. Dort stand sie bei der Eröffnung auf dem Holzpult des Moderators Christian Ankowitsch: eine kleine Pflanze. Brunnenkresse? Bubikopf? Farn? Das Gewächs sorgte für Erheiterung bei Twitter. Dunkel war das Studio. Alles sah ein wenig traurig aus, das erwähnte Holzpult erinnerte stellenweise an einen Sargdeckel. Assoziationen mit der Fernsehsendung X-Factor kamen auf. Und obwohl der ORF eine professionelle Optik versprochen hatte, sahen die zugeschalteten Jurorinnen und Autoren dann doch aus wie die Arbeitskollegen aus der Buchhaltung im Zoom-Chat: Bücherwände und Pflanzen, subtile Anspielungen (1. FC Köln bei Michael Wiederstein?) und Kunst im Hintergrund. Es steht zu befürchten, dass die Fragen: Wer hat was warum im Hintergrund und was sagt das über die jeweilige Jurorin und den jeweiligen Juror aus? etwas zu sehr von der Textdiskussion ablenken könnte. Man wird es ab morgen 10 Uhr sehen, denn da wird gelesen bzw. es werden die vorab aufgenommenen Lesungen eingespielt und dann live aus der Ferne von der Jury diskutiert. In der ersten Podcast-Folge aus Klagenfurt reden Andrea Diener und Wolfgang Tischer über den Eröffnungsabend, die Auslosung der Lesereihenfolge und die Klagenfurter Rede zur Literatur von Sharon Dodua Otoo. Wolfgang Tischer berichtet zudem, wie es in Österreich und Klagenfurt so ausschaut. Eine Erkenntnis: Corona scheint in Österreich keine Rolle mehr zu spielen. Hören Sie die vollständige Podcast-Folge über den Player unten auf dieser Seite. Der Podcast ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren.
Zum Bachmannpreis spezial gibt es vom 18. bis 21. Juni 2020 wieder den täglichen Bachmannpreis-Podcast spezial des literaturcafe.de zu hören. In diesem Jahr werden zwar keine Juroren und Autoren vor Ort in Klagenfurt sein – wohl aber das literaturcafe.de. In der ersten Podcast-Folge erläutern Andrea Diener und Wolfgang Tischer, was bisher geschah und demnächst am Wörthersee geschehen wird. Ende März 2020 wurde er zunächst für dieses Jahr abgesagt: der Bachmannpreis 2020. Zu hoch das Corona-Risiko und die Reisebeschränkungen nicht absehbar. Doch nach Protesten von Jury und Fans, machte sich der ORF an die Umsetzung einer digitalen Spezialversion dieser wichtigen Literaturveranstaltung. Und nun findet der Bachmannpreis 2020 dennoch statt – mit beeindruckendem technischen Aufwand. Der ORF hat Kameras und Mikros in den Wohnungen und Büros der sieben Jurorinnen und Juroren installiert, um die Skype-Optik und -Akustik zu vermeiden. Die Lesungen der 14 Autorinnen wurden vorab mit jeweils drei Kameras aufgezeichnet und werden live geschnitten. Vor Ort im Landesstudio Kärnten werden nur Moderator Christian Ankowitsch und seine Co-Moderatoren Julya Rabinowich und Heinz Sichrovsky sein. Wie in den Jahren zuvor wird der Wettbewerb auf 3sat und per Webstream übertragen. Und auch Wolfgang Tischer vom literaturcafe.de wird nach Klagenfurt reisen, obwohl es dort merklich ruhiger sein wird. Kein Publikum bei den Lesungen, keine Eröffnungsveranstaltung – aber Public Viewing am Lendhafen mit Sommerliegen auf Abstand. Zusammen mit Andrea Diener, die den Bewerb von Frankfurt aus verfolgt, wird Wolfgang Tischer die Lesungen im täglichen Podcast des literaturcafe.de kommentieren, der wieder zum Bachmannpreis-Podcast wird. In der ersten Folge sprechen die beiden jedoch zunächst über den F.A.Z.-Bücherpodcast, den Andrea Diener zusammen mit ihrem Kollegen Fridtjof Küchemann moderiert. Andrea Diener berichtet, wir es dazu kam, dass die Frankfurter Allgemeine Zeitung seit der letzten Buchmesse einen eigenen Bücherpodcast hat. Besonders empfohlen sei auch die aktuelle Sonderfolge. Monika Kunz, die langjährige Sekretärin von Marcel Reich-Ranicki, berichtet über die Zusammenarbeit mit ihrem damaligen Chef. Anschließend lassen Andrea Diener und Wolfgang Tischer nochmals das Auf und Ab bzw. das Nicht- und Doch-Stattfinden des diesjährigen Bachmannpreises Revue passieren. Den erwähnten offenen Brief der Jury gegen die Absage kann man hier im literaturcafe.de nachlesen, ebenso das Interview mit Neu-Jurorin Brigitte Schwens-Harrant. Dann geht es um die Eröffnung mit der Klagenfurter Rede zur Literatur, die in diesem Jahr Sharon Dodua Otoo halten wird, und um die Auslosung der Lesereihenfolge. Andrea Diener wirft einen Blick auf die 14 lesenden Autorinnen und Autoren und empfiehlt besonders das Vorstellungsvideo von Hanna Herbst. Auch die neuen und alten Köpfe in der Jury werden besprochen. Neben Brigitte Schwens-Harrant ist auch Philipp Tingler neu mit dabei. Tingler hat vor einigen Jahren bereits als Autor am Wettbewerb teilgenommen und lästerte über den Bewerb – da war er jedoch noch nicht als Juror nominiert. Hören Sie zur Einführung die vollständige Podcast-Folge über den Player unten auf dieser Seite. Der Podcast ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. Das nächste Mal melden sich Diener und Tischer nach der Eröffnung am 17. Juni 2020 wieder – dann zu 50 Prozent aus Klagenfurt.
Jackie Thomaes zweiter Roman, hat Andrea Diener in der F.A.Z. geschrieben, "weiß ziemlich viel über das Leben und die Welt zu erzählen und kann in wenigen Sätzen Szenen und Figuren anlegen, dass man mit den Ohren schlackert". Julia Encke hat die Autorin am Stand getroffen.
Welche Folgen hat die Entscheidung, den Literaturnobelpreis 2018 nicht ausfallen zu lassen, sondern nur zu verschieben? Wie wird die Fortführung des Klassikers "Der Report der Magd" in England und Amerika diskutiert? Was ist dran am Lebenshilfe-Bestseller "Auszeit im Café am Rande der Welt"? Darüber sprechen Andrea Diener und Fridtjof Küchemann mit Andreas Platthaus, Gina Thomas und Melanie Mühl.
Andrea Diener ist Reisejournalistin und erzählt mir gelegentlich von ihren Reisen. Diesesmal war sie in Osteuropa unterwegs und hat dermaßen viele Geschichten mitgebracht, dass wir zwei Sendungen über diese Tour machen. Hier ist Teil eins. Darin: Rumänien – Bukarest – Hotel Trianon – Papanasi – Tulcea – Donaudelta – Moldawien (Bessarabien) – Lipowaner – Schwanheimer Düne […]
Andrea Diener ist Reisejournalistin und erzählt mir gelegentlich von ihren Reisen. Diesesmal war sie in Osteuropa unterwegs und hat dermaßen viele Geschichten mitgebracht, dass wir zwei Sendungen über diese Tour machen. Hier ist Teil eins. Darin: Rumänien – Bukarest – Hotel Trianon – Papanasi – Tulcea – Donaudelta – Moldawien (Bessarabien) – Lipowaner – Schwanheimer Düne […]
Andrea Diener reist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir davon zu erzählen. Diesmal ging es nach Italien in die Dolomiten. Darin: Flughafen Venedig – Cortina-Express – Dolomitenbahn – Skigebiet Faloria – Fumetti – Tofane – 007 in tödlicher MIssion – Olympische Winterspiele 1956 – Ernest Hemingway – Hotel de […]
Andrea Diener reist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir davon zu erzählen. Diesmal ging es nach Italien in die Dolomiten. Darin: Flughafen Venedig – Cortina-Express – Dolomitenbahn – Skigebiet Faloria – Fumetti – Tofane – 007 in tödlicher MIssion – Olympische Winterspiele 1956 – Ernest Hemingway – Hotel de […]
Mit einem fulminanten Recherchefauxpas ging das Team des Sendegartens in die 16 Episode. Obwohl wir hätten wissen können, dass Andrea Diener, die zu Gast auf der Gartenbank saß, soeben ein erstes eigenes Buch veröffentlicht hat, hatten wir nur Fragen zu ihrem Podcast, ihren Reisetätigkeiten und ihrer Fotografie vorbereitet. Zum Glück brachte sie uns dann doch noch auf das Thema "Buch". Aber auch ohne dies, würden die Themen, die man mit Andrea besprechen kann, wohl nie ausgehen. Aufnahme vom 02.02.2017 - Dauer: 3:05:25 Durch die Sendung führten: Marc Litz, Sebastian Reimers und Martin Rützler https://sendegarten.de
Andrea Diener verreist und ist freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal ging es nach St. Louis am Mississippi. Darin: Olympiade und Weltausstellung 1904 – der eisbudenfreie Forest Park – der Gateway Arch – das schiefgegangene “Housing Project” von 1954 – der Botanische Garten mit seinem geodätischen Climatron – Silent Running – das City Museum von Künstler Bob […]
Andrea Diener verreist und ist freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal ging es nach St. Louis am Mississippi. Darin: Olympiade und Weltausstellung 1904 – der eisbudenfreie Forest Park – der Gateway Arch – das schiefgegangene “Housing Project” von 1954 – der Botanische Garten mit seinem geodätischen Climatron – Silent Running – das City Museum von Künstler Bob […]
Andrea Diener verreist, schreibt gelegentlich in der FAZ über ihre Reisen und ist so freundlich, mir von den Reisen zu erzählen. Diesmal war sie in Nepal. Bhaktapur – das dortige Volk heißt Newar – Ausflug zum Tempel Changu Narayan – Über den Prithvi-Highway nach Pokhara – Wanderung von dort aus über Treppen nach nach Dhampus mit Blick auf den Dhaulagiri […]
Andrea Diener verreist, schreibt gelegentlich in der FAZ über ihre Reisen und ist so freundlich, mir von den Reisen zu erzählen. Diesmal war sie in Nepal. Bhaktapur – das dortige Volk heißt Newar – Ausflug zum Tempel Changu Narayan – Über den Prithvi-Highway nach Pokhara – Wanderung von dort aus über Treppen nach nach Dhampus mit Blick auf den Dhaulagiri […]
Andrea Diener verreist, schreibt über ihre Reisen und ist so freundlich, mir davon zu erzählen. Diesmal war sie in Japan, wo sie schonmal war, hat aber andere Dinge gesehen. In der Sendung: Tokio (früher Edo) – Leica M9 – Hasselblad X-Pan – Rose Marasco – Rolleiflex – SW-Einwegkameras (HP5, XP2)* – Kanasawa – Südinsel Kyushu – Nagasaki – Shogun verfügte Landsperre für Ausländer – Ausländer durften nur auf die […]
Andrea Diener verreist, schreibt über ihre Reisen und ist so freundlich, mir davon zu erzählen. Diesmal war sie in Japan, wo sie schonmal war, hat aber andere Dinge gesehen. In der Sendung: Tokio (früher Edo) – Leica M9 – Hasselblad X-Pan – Rose Marasco – Rolleiflex – SW-Einwegkameras (HP5, XP2)* – Kanasawa – Südinsel Kyushu – Nagasaki – Shogun verfügte Landsperre für Ausländer – Ausländer durften nur auf die […]
Hallo liebe Hörer aus den Zwischennetzen, heute spreche ich mit Frau Diener über ihren Podcast Tsundoku, ihre Reisen, WRINT und über Podcsting generell. Ich muss mich entschuldigen, das diese Folge eine Woche zu spät rauskommt, besonders bei Andrea. Ich hab es verpeilt meinem lieben Shownoter Michael den link zur fertigen Datei zu schicken. *facepalm* Viel Spaß Mirco
Andrea Diener verreist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir davon zu erzählen. Diesmal ist sie mit der Transsibirischen Eisenbahn gefahren. Wir reden über Wladiwostock, den Fernen Osten, Chabarowsk, die Amurvölkerschaften, das Moschusreh, den Amurtiger, die Russische Küche, Ostsibirien, Burjatien, Ulan Ude, den Baikalsee, die alte Baikal-Bahnstrecke, Irkutsk, die Dekabristen (Bild vom Dekabristenmuseum Villa Wolkonski) und Marija Wolkonskaja. Wo man solche Linienzugreisen buchen kann, Video der Reise […]
Andrea Diener verreist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir davon zu erzählen. Diesmal ist sie mit der Transsibirischen Eisenbahn gefahren. Wir reden über Wladiwostock, den Fernen Osten, Chabarowsk, die Amurvölkerschaften, das Moschusreh, den Amurtiger, die Russische Küche, Ostsibirien, Burjatien, Ulan Ude, den Baikalsee, die alte Baikal-Bahnstrecke, Irkutsk, die Dekabristen (Bild vom Dekabristenmuseum Villa Wolkonski) und Marija Wolkonskaja. Wo man solche Linienzugreisen buchen kann, Video der Reise […]
Andrea Diener reist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ (“Wo die Tropen Trauer tragen“) und ist so nett, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal war sie in den Tropical Islands, einem riesigen Spaßbad, das in einen ehemligen Luftschiffhangar gebaut wurde, der als Investititionsruine in Brandenburg herumsteht. Das Flickr-Album zur Reise. Wenn ihr […]
Andrea Diener reist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ (“Wo die Tropen Trauer tragen“) und ist so nett, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal war sie in den Tropical Islands, einem riesigen Spaßbad, das in einen ehemligen Luftschiffhangar gebaut wurde, der als Investititionsruine in Brandenburg herumsteht. Das Flickr-Album zur Reise. Wenn ihr […]
Andrea Diener reist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu berichten. Diesmal ging es in die Türkei und Andrea redet über das Hotel Pera Palace, den Orient-Express, Tünel, die Prinzen-Inseln, geile Pistazienköfte von Hamdi Köfte am Gewürzbasar, das Museum der Unschuld nach Orhan Pamuk (Video einer […]
Andrea Diener reist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu berichten. Diesmal ging es in die Türkei und Andrea redet über das Hotel Pera Palace, den Orient-Express, Tünel, die Prinzen-Inseln, geile Pistazienköfte von Hamdi Köfte am Gewürzbasar, das Museum der Unschuld nach Orhan Pamuk (Video einer […]
Andrea Diener reist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ und ist so nett, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal war sie in Marokko und hat neben Bildern sogar einen Film mitgebracht. Sie erzählte außerdem von Ouarzazate, der Filmkulissenstadt und Weltkulturerbe Ait Ben Haddou, Marokko als Filmland, vom König, den Beat-Poeten in Marokko, den Berbern, den Draa-Fluss, die Geschlossene Grenze zwischen Marokko […]
Andrea Diener reist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ und ist so nett, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal war sie in Marokko und hat neben Bildern sogar einen Film mitgebracht. Sie erzählte außerdem von Ouarzazate, der Filmkulissenstadt und Weltkulturerbe Ait Ben Haddou, Marokko als Filmland, vom König, den Beat-Poeten in Marokko, den Berbern, den Draa-Fluss, die Geschlossene Grenze zwischen Marokko […]
Von Andrea wusste ich nur, dass sie regelmäßig verreist – schlechte Voraussetzungen für eine Homestory? Mitnichten! Umrahmt von schweren Dachbalken und kräftigen Wandfarben zeigt sie mir beim Rundgang durch ihre Wohnung die Kelkheimer Schreinermöbel, afrikanische Masken, das Totoro-Konzeptbadezimmer im Aufbau, Kunst von Adriaen van Ostade und das chinesische Nachtschränkchen. Und doch ist es eine Homestory mit ordentlich Home Turf. Und Salvatore. Mehr von Andrea: Texte in der FAZ Tsundoku-Podcast Frau Diener verreist … Tumblr, Twitter, Flattr MP3-Download (73,6 MB)
Andrea Diener verreist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal geht es nach Hongkong und wir reden über Occupy Central, das Fischerdorf Tai O, das Solo Cafe (Blick in die Küche), die Fähre nach Kowloon, die New Territories, Lantau, das Mandarin Oriental Hotel (und […]
Andrea Diener verreist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal geht es nach Hongkong und wir reden über Occupy Central, das Fischerdorf Tai O, das Solo Cafe (Blick in die Küche), die Fähre nach Kowloon, die New Territories, Lantau, das Mandarin Oriental Hotel (und […]
Andrea Diener reist, schreibt darüber und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. DIesmal geht es nach Tokio, beziehungsweise Japan. Andrea über Kyushu und über Tokio. Andreas Fotos aus Tokio, vom Fischmarkt, und vom restlichen Japan. Wenn ihr Andrea was in den Hut werfen wollt, hier entlang…
Andrea Diener reist, schreibt darüber und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. DIesmal geht es nach Tokio, beziehungsweise Japan. Andrea über Kyushu und über Tokio. Andreas Fotos aus Tokio, vom Fischmarkt, und vom restlichen Japan. Wenn ihr Andrea was in den Hut werfen wollt, hier entlang…
Andrea Diener verreist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal war sie in Brighton und wir reden über Londonleben, Wischmeyers Analyse des “Tommy” (auf Youtube), Schottenröcke, Bermudas auf Bermuda, Jane Austen, Quadrophenia, den Brighton Riots, den Seebrücken (Brighton Pier, West Pier), John Betjeman, Liverpool Street […]
Andrea Diener verreist, schreibt über ihre Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal war sie in Brighton und wir reden über Londonleben, Wischmeyers Analyse des “Tommy” (auf Youtube), Schottenröcke, Bermudas auf Bermuda, Jane Austen, Quadrophenia, den Brighton Riots, den Seebrücken (Brighton Pier, West Pier), John Betjeman, Liverpool Street […]
Andrea Diener reist, schreibt gelegentlich in der FAZ über ihre Reisen und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. Sie hat mal wieder China besucht (ist ja auch groß genug). Falls ihr Andrea etwas spenden wollt, bitte hier entlang… Shownotes von
Andrea Diener reist, schreibt gelegentlich in der FAZ über ihre Reisen und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. Sie hat mal wieder China besucht (ist ja auch groß genug). Falls ihr Andrea etwas spenden wollt, bitte hier entlang… Shownotes von
Andrea Diener reist, schreibt gelegentlich in der FAZ über ihre Reisen und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal war sie am Mekong. Falls ihr Andrea etwas spenden wollt, hier entlang… Shownotes von
Andrea Diener reist, schreibt gelegentlich in der FAZ über ihre Reisen und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal war sie am Mekong. Falls ihr Andrea etwas spenden wollt, hier entlang… Shownotes von
Andrea Diener reist, schreibt über diese Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir von diesen Reisen zu erzählen. Diesmal ist sie nach Wien gefahren und hat den Ball der Kaffeesieder besucht. Sie erzählt von Würstlständen, Käsekrainern, Torten, Schaumrollen, Brautmoden Flossmann, Fracks und Smokings, dem Zentralfriedhof, Robert Menasses “Erklär mir Österreich”, Debutanten, der Tritsch-Tratsch-Polka, der Mitternachtsquadrille, […]
Andrea Diener reist, schreibt über diese Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir von diesen Reisen zu erzählen. Diesmal ist sie nach Wien gefahren und hat den Ball der Kaffeesieder besucht. Sie erzählt von Würstlständen, Käsekrainern, Torten, Schaumrollen, Brautmoden Flossmann, Fracks und Smokings, dem Zentralfriedhof, Robert Menasses “Erklär mir Österreich”, Debutanten, der Tritsch-Tratsch-Polka, der Mitternachtsquadrille, […]
Andrea Diener reist, schreibt über diese Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir von diesen Reisen zu erzählen. Diesmal war sie in Burundi, einem Nachbarland von Ruanda (Film: Hotel Ruanda). Andrea erzählt unter anderem vom Konflikt zwischen Hutu und Tutsi, Deutsch-Ostafrika, Nepotismus, der Hauptstadt Bujumbura, das chinesische Engagement in Afrika, den Tanganjikasee, das […]
Andrea Diener reist, schreibt über diese Reisen in der FAZ und ist so freundlich, mir von diesen Reisen zu erzählen. Diesmal war sie in Burundi, einem Nachbarland von Ruanda (Film: Hotel Ruanda). Andrea erzählt unter anderem vom Konflikt zwischen Hutu und Tutsi, Deutsch-Ostafrika, Nepotismus, der Hauptstadt Bujumbura, das chinesische Engagement in Afrika, den Tanganjikasee, das […]
Andrea Diener schreibt für das Reiseblatt der FAZ und erzählt von ihren Reisen. Diesmal war sie in Schottland. Allerdings nicht, um Land und Leute zu besuchen, sondern um sich ordentlich Einen zu zwitschern. Wir reden über die Schreibweisen von Whiskey, das Spirit of Speyside Festival, Benriach, Chivas Regal, Johnnie Walker, Torf, Gerste, Glen Grant, […]
Andrea Diener schreibt für das Reiseblatt der FAZ und ist – schon vor vielen Monden – nach Katar gereist und hat mir – vor einigen Monden weniger – davon erzählt. Shownotes von mathepauker, vale , Kai
Andrea Diener schreibt für das Reiseblatt der FAZ und ist – schon vor vielen Monden – nach Katar gereist und hat mir – vor einigen Monden weniger – davon erzählt. Shownotes von mathepauker, vale , Kai
Andrea Diener schreibt Reisegeschichten in die FAZ und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal von ihren Besuchen auf und um die British Virgin Islands und in der Dominikanischen Republik.
Andrea Diener schreibt Reisegeschichten in die FAZ und ist so freundlich, mir von ihren Reisen zu erzählen. Diesmal von ihren Besuchen auf und um die British Virgin Islands und in der Dominikanischen Republik.
Andrea Diener schreibt Reisegeschichten in der FAZ und ich rufe sie an, um mir von ihren Reisen erzählen zu lassen. 2012 war sie in der inneren Mongolei und Südchina.
Andrea Diener schreibt Reisegeschichten in der FAZ und ich rufe sie an, um mir von ihren Reisen erzählen zu lassen. 2012 war sie in der inneren Mongolei und Südchina.