In den F.A.Z.-Dossiers stellen wir Ihnen ausgewählte Tracks aus der Reihe der F.A.Z.-Hörbücher vor. Auf der Basis von besonderen Beiträgen aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung produzieren wir in erstklassiger Studioqualität unterhaltsame und informa…
Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ
Auf der Sicherheitskonferenz ging es vor allem um akute Krisen. Mit UNDP-Chef Achim Steiner besprechen wir, was das für langfristige Herausforderungen wie Klimawandel und Armut bedeutet.
Die Bestatterin, Musikerin und Trauerbegleiterin Sarah Benz nimmt uns die Angst, an den Tod zu denken. Nur, wenn wir dem Tod ins Auge schauen, werden wir die Ohnmacht überwinden.
Der CDU Politiker Philipp Amthor hat trotz seiner jungen Jahren schon viel erlebt. Politische Höhenflüge und Krisen, den ein oder anderen Shitstorm und die Freundschaft zu Angela Merkel. Beim F.A.Z. Format „Junge Köpfe“ spricht er über sein politisches Leben und die Frage, was ihn eigentlich mit seiner Generation verbindet.
Seit Februar vergangenen Jahres ist sie die neue amerikanische Botschafterin in Deutschland: Amy Gutmann. Im Exklusiv-Interview spricht sie über ihre persönliche Beziehung zu Deutschland, die Taiwan-Frage und was die USA von Europa erwarten.
Wir diskutieren mit dem bekannten deutschen Schauspieler aus „Die Känguru-Chroniken“ und „Kleo“ über die hitzige identitätspolitische Debatte in der Branche. Was bedeutet die für seinen Beruf? Engt sie ein oder macht sie frei?
Sollte man die Herkunft von Tätern nennen? Was tun gegen Racial Profiling? Bei "F.A.Z. Junge Köpfe" geht es heute um das Verhältnis von Sicherheitsgefühl und Staatsgewalt.
Diesmal zu Gast bei der F.A.Z Talkreihe „Junge Köpfe“: Christian Miele, Cheflobbyist der Deutschen Start-Ups und Wagniskapitalinvestor. Ein Streitgespräch über Ethik, ETFs und hohe Erträge.
Im Dialog mit Anna-Nicole Heinrich, der 26 Jahre alten Präses der Evangelischen Kirche in Deutschland, über unser Verhältnis zu Religion, Spiritualität und Kirche.
Sex sells: Die Prostituierte Salomé Balthus zu Gast bei den „Jungen Köpfen“. Ein kontroverser Diskussionsabend über die Emanzipation durch Sexarbeit, den künstlerischen Wert von Pornografie und die Schönheit der Selbstbefriedigung.
Theater ist eine Zeitmaschine. Theater ist ein Gefühlslabor. Theater verschlägt uns die Sprache und bringt uns auf unglaubliche Gedanken. Wir nehmen Sie mit auf eine Theaterreise, in die Highlights der Veranstaltung „Lange Nacht der vergessenen Stücke“ in Bern.
Umverteilung oder Klientelpolitik: Im Gespräch mit der 28 Jahre jungen Parteivorsitzenden der Grünen, Ricarda Lang über Gerechtigkeit.
Was ist Ost? Ist das eine emotionale, eine politische oder eine historische Kategorie? Im Gespräch mit dem 1994 in Görlitz geborenen Schriftsteller Lukas Rietzschel geht es um das Verhältnis von Identität und Erzählung und die brisante Frage, ob der Osten ein
Es war nie leichter als heute, Menschen kennenzulernen. Und trotzdem fühlen sich viele einsam. Diana Kinnert nennt Einsamkeit die „unsichtbarste, aber radikalste und folgenschwerste Krise unserer Zeit“. Was kann man tun, um Menschen zu verbinden?
Diandra Donecker, die junge Geschäftsführerin des Auktionshauses Grisebach über den Wert von Kunst, die düstere Lage am deutschen Kunstmarkt und die Frage, wem sie keinen Monet verkaufen würde.
Kevin Kühnert, der neue Generalsekretär der SPD in der vierten Ausgabe der „Jungen Köpfe“ über das Verhältnis von Kapital und Arbeit, die Würde eines ergonomischen Stuhls und zur Frage, was Gerhard Schröder ihm noch bedeutet.
Wie gefährlich ist die Identitätspolitik für die Demokratie? Welche Fortschritte bringt uns die Anerkennung marginalisierter Gruppen gesellschaftlich? Ein Streitgespräch mit der Philosophin Svenja Flaßpöhler.
Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung spricht Michael Kretschmer (CDU) unter dem Eindruck der Corona-Proteste in seinem Land über Ostdeutsche als große Gewinner der Wiedervereinigung und die Schwierigkeit, mit Corona-Leugnern im Gespräch zu bleiben.
Im kontroversen Gespräch über Vaterjuden, Leihmutterschaft und die Illiberalität der Generation Woke mit der deutsch-jüdische Schriftstellerin Mirna Funk.
Wie reagiert ein Liberaler auf terroristische Bedrohungen in der offenen Gesellschaft? Darüber sprechen wir in unserer neuen Reihe „Junge Köpfe“ mit dem FDP-Abgeordneten Konstantin Kuhle.
Wohnraum wird in Frankfurt immer teurer: Planungsdezernent Mike Josef (SPD) und der Spitzenkandidat der Bürger für Frankfurt, Mathias Mund, suchen nach einem Ausweg.
Alleine in Frankfurt treten 28 Parteien und Wählervereinigungen an. Die Wahlbeteiligung sah zuletzt allerdings schlecht aus bei Kommunalwahlen. Ist Kommunalpolitik vor allem für junge Leute nicht interessant genug? Zwei jüngere Politiker der CDU und Volt geben Auskunft.
Eine Innenstadt ohne Autos, die Zukunft der Parkplätze, die Rolle der Fußgänger: Diskussionsstoff für CDU-Politiker Frank Nagel und Linken-Spitzenkandidatin Dominike Pauli. Einig sind sie sich: Nichts kann so bleiben, wie es ist.
Die wachsende Stadt steht in der Bildungspolitik vor enormen Herausforderungen. Grünen-Kandidat Bastian Bergerhoff und FDP-Kandidat Stefan von Wangenheim diskutieren im Podcast über Gymnasien, Gesamtschulen und den Ganztag.
Im Interview mit F.A.Z.-Redakteur Johannes Pennekamp spricht die Soziologin Jutta Allmendinger über Soziale Marktwirtschaft in Corona-Zeiten. Die Nöte der Mütter müssten gesehen werden, sagt die Forscherin. Sie verdienten mehr Gehör. Unser Stay@Home-Event findet am 5. Mai statt. EInzelheiten finden Sie hier: www.denkraum-soziale-marktwirtschaft.de oder auf faz.net.
Im Interview mit F.A.Z.-Herausgeber Gerald Braunberger spricht Postchef Frankfurt Appel über Soziale Marktwirtschaft in Corona-Zeiten. Diese sowie der Föderalismus werde Deutschland helfen, die Krise zu überwinden. Unser Stay@Home-Event findet am 5. Mai statt. EInzelheiten finden Sie hier: www.denkraum-soziale-marktwirtschaft.de oder auf faz.net.
Schon lange wird Computerspielen mit zerstörerischen Inhalten ein negativer Einfluss auf das Gehirn der Spieler nachgesagt. Mittlerweile ist aber auch die Frage aufgekommen, ob sich Computerspiele mit sozialen Inhalten entsprechend positiv auf das menschliche Gehirn auswirken können. Auch gibt es inzwischen Versuche, posttraumatische Belastungsstörungen mithilfe von Computerspielen wie Tetris zu neutralisieren. Können Computer- und Internet-Therapien bei psychischen Erkrankungen eine echte Alternative zu herkömmlichen Face-to-Face-Therapiemethoden sein? Digitale Medien erobern sich immer mehr medizinische Nischen im Internet. Besonders die Psychotherapie scheint für interaktive Anwendungen geradezu prädestiniert zu sein. Können Computerspiele beispielsweise gegen posttraumatische Belastungsstörungen helfen?
Mehr Kreativität, optimale Einsicht und ein besseres Gedächtnis - das alles soll möglich werden, wenn die Hirnforschung realisiert, was sie an Kranken testet: Gehirn-Doping durch elektrische Stimulation. Weltweit laufen Studien dazu. Haben die Neuro-Ingenieure keine Skrupel? Auf der Suche nach etwas, das Menschen schneller denken lässt und klüger machen kann, haben F.A.Z.-Redakteure verschiedene wissenschaftliche Experimente beobachtet.
Der Mensch hat die Fähigkeit, ein Leben lang zu lernen. Besonders die Kindheit ist geprägt durch intensive Lernphasen, die spätestens in der Schule von außen begleitet und gefördert werden. Mit zunehmendem Alter scheint der Mensch langsamer zu lernen und mehr zu vergessen. Georg Rüschemeyer hat sich in diesem Zusammenhang mit einer provokanten These der Altersforschung beschäftigt: Was, wenn der alternde Mensch nicht deshalb schwerer lernt, weil das Gehirn leistungsschwächer wird, sondern weil er bereits so viel Wissen erworben hat, dass das sinnvolle Abspeichern und Einordnen neuer Kenntnisse viel komplizierter ist als bei einem jungen Menschen, der verhältnismäßig weniger weiß und daher keine komplexen Zusammenhänge bilden muss?
Kreativität ist einer der wichtigsten Faktoren, die den Menschen vom Tier unterscheidet. Sein Gehirn ist in der Lage, Funktionen abzurufen, zu denen das tierische Hirn nicht in der Lage ist. Besonders kreative Menschen können diese Funktionen in ungleich stärkerem Maße nutzen, als andere. Was macht den Menschen kreativ? Dieser Frage widmen sich vermehrt die Hirnforscher und Neurologen – ohne bislang eindeutige rundum überzeugende Antworten liefern zu können. Da die Menschen auf ganz verschiedenen Gebieten auf so unterschiedliche Weise kreativ sind, stellt sich die Frage, ob unterschiedlich kreative Gehirne nicht auch ganz unterschiedlich funktionieren. Joachim Müller-Jung gibt Antworten.
Das menschliche Gehirn ist ein mächtiges Organ mit vielen Funktionen und Fähigkeiten. Um den sich stets wandelnden Lebensbedingungen gewachsen zu sein, Lösungen für immer neue Probleme zu finden und letztlich die eigene Lebenswelt auf schöpferische Weise zu erweitern oder, wie der Frankfurter Hirnforscher Wolf Singer es ausdrückt, der vorgefundenen Welt neue Dimensionen hinzuzufügen, wird der Mensch mit seinem erstaunlichen Gehirn kreativ. Heute gehen wir den Fragen nach, wie Kreativität funktioniert, was uns kreativ macht und wodurch unsere schöpferischen Kräfte womöglich gehemmt werden. Ausgangspunkt ist ein Aufsatz Wolf Singers, der sich ausführlich mit den Hirnfunktionen befasst, die einem kreativen Akt zugrunde liegen. Er macht sich auf die Suche nach Begenungsmöglichkeiten von Neurowissenschaftlern und der Kunst. Kreativität ist nach seiner Sicht die Chance, der vorgefundenen Welt neue Dimensionen hinzuzufügen. Sie lässt uns Lösungen finden und neue Möglichkeiten austesten. Deshalb müssen Gehirne kreativ sein. Aber Kunstwerke werden nicht für den "Fall, dass" geschaffen. Wozu also dann? Die Hirnforschung könnte einiges dazu sagen - in Zukunft.
Imitieren gehört von Beginn an zu unserem Leben wie atmen und essen. Aber wie steht es mit dem Lernen? — „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ behauptet eine alte Redensart, und es liegt nicht wenig Wahrheit darin. In der der frühkindlichen Entwicklung scheint der Spracherwerb wesentlich einfacher als in späteren Jahren. Dennoch kann jeder Mensch bis ins hohe Alter eine Fremdsprache lernen, auch wenn es – im Vergleich zum Erwerb während der frühen Kindheit – mühsamer und unvollständiger ist. Eines gilt in jedem Fall: Mehrsprachigkeit trainiert das Gehirn. Wer als Kind gleich mehrere Sprachen lernt, trainiert nicht nur sein Gehirn. Er leidet im Alter womöglich auch weniger an Demenz.
Nachdem viele Psychologen und Neurowissenschaftler lange Zeit davon ausgingen, dass Menschen ausschließlich durch Erfahrung lernen, zeigt sich nun: Spracherwerb folgt einem biologischen Programm. Die sprachrelevanten Hirnareale scheinen bereits bei der Geburt angelegt. Mit den Mitteln der Hirnforschung und den Erkenntnissen der Sprachwissenschaften erklärt Professor Dr Angela D. Friederici, Direktorin am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig, den Zusammenhang zwischen Wort und Hirn und – wie wir Sprache lernen. In der Sprache steckt so viel Biologie wie menschliche Kultur. Wir können spielend Wörter kombinieren, ihre Bedeutungen erweitern und neue Wörter erfinden. Hirnforscher stoßen so an die Grenzen ihrer Möglichkeiten: persönliche Gedankenwelten zu entziffern will nicht gelingen. Das setzt auch der digitalen Welt immer noch Limits.
Im Rollenspiel hat das Kind Raum für die Entwicklung von Phantasie und Vorstellungsvermögen. Manchmal spielt es dabei ganz alleine mehrere Rollen und verarbeitet dabei wichtige Ereignisse und Eindrücke. Können Spielgeräte eine Rolle dabei spielen? Neue Spielzeuge nehmen auf, was Kinder ihnen erzählen. Eltern können sich dann anhören, was ihr Kind beschäftigt hat - und sparen sich echte Gespräche. Andere Sachen für Kinder sind regelrechte Überwachungsgeräte. Und Konzerne sammeln die Daten. Julia Bähr wirft einen kritischen Blick auf Big Brother im Kinderzimmer.
"Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." (Friedrich Schiller, Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen, 15. Brief, 1795). Ganz ohne die Zuhilfenahme moderner Mess- und Analyseverfahren wusste Friedrich Schiller schon vor über 220 Jahren um den Wert und den Sinn des Spiels für die Entwicklung und das Befinden des Menschen. Allein die spielerische Vermittlung zwischen Vernunft und Erfahren ermöglicht es nach Schillers Prämisse, das Gute und Schöne erkennen zu lernen. Vor allem das zweckfreie Lernen im Spiel macht das Leben lebenswert, bedeutet letztlich „ästhetische Erziehung“. Die moderne Hirnforschung hat diese Annahme letztlich bewiesen. Man weiß heute, dass die Qualität der im Laufe der kindlichen Entwicklung entstehenden neuronalen Verbindungen direkt auf die Qualität der spielerischen Erfahrungen zurückgeführt werden kann. Die kreative Verbindung von Ideen, die Intensität der Vorstellungskraft, das sprachliche Vermögen und die generelle geistige Reife entwickeln sich aus der Art, wie Menschen spielen und wie sie spielen können. Denn nicht jeder hat die gleichen Chancen, sich spielerisch zu entwickeln. Und hier kommt ein schöner Selbstversuch: Paintball ist ein lustiger Mannschaftssport, bei dem man einander mit kleinen Farbkugeln beschießt. Man kann dabei allerdings auch herausfinden, ob in einem ein Krieger steckt. Unser Autor Marcus Jauer nimmt dabei furchtlos die drohenden blauen Flecken in Kauf.
Wann entstand die Musik? Und wozu wurde sie geschaffen? Mythologie, Philosophie und Religionen liefern wichtige Antworten zum Ursprung des Homo musicus. Es berichtet die Leiterin der Abteilung Musik am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main.
Wer ein absolutes Gehör besitzt, gilt als musikalisches Genie. Ob diese Gabe erlernbar oder vererbt ist, darüber streiten die Experten. Fest steht: Sie bringt nicht nur Vorteile mit sich. Iris Gutiérez beschäftigt sich in diesem Beitrag mit Menschen, die über ein außergewöhnliches Gehör verfügen: sogenannte Absoluthörer. Welche Faktoren die Entstehung des absoluten Gehörs beeinflussen, ob es angeboren oder angelernt ist und welche Vor- und mitunter tragischen Nachteile diese Gabe mit sich bringt hören Sie hier.
Die Menschen waren schon immer neugierig auf das, was hinter dem Schädel vor sich geht. Die alten Ägypter haben Löcher in Schädel gebohrt, um zu sehen, was sich dahinter verbirgt. Inzwischen gibt es EEG und Kernspintomographie. Aber wie weit ist die Hirnforschung heute? Und wie wichtig ist sie, nicht nur in der Medizin? Solche und andere Fragen sind es wert, im neuen Podcast-Format „F.A.Z. Dossier“ beleuchtet zu werden. Den Anfang machen zwölf Folgen zur Hirnforschung – später kommen immer wieder neue Schwerpunktthemen hinzu, die in Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen des Archivs der Frankfurter Allgemeinen Zeitung entstehen. Dort gibt es zu den jeweiligen Schwerpunktthemen zusätzlich ganze Hörbuchreihen. Sie merken schon: Es sind Themen, die uns besonders am Herzen liegen. Aufwendig produziert, professionell eingesprochen. In dieser Folge befasst sich Georg Rüschemeyer mit der Frage, was die Musik mit alldem zu tun hat - lassen Sie sich überraschen.
Die Menschen waren schon immer neugierig auf das, was hinter dem Schädel so vor sich geht. Die alten Ägypter haben Löcher in Schädel gebohrt, um zu sehen, was sich dahinter verbirgt. Inzwischen gibt es EEG und Kernspintomographie. Aber wie weit ist die Hirnforschung heute? Und wie wichtig ist sie, nicht nur in der Medizin? Solche und andere Fragen sind es wert, im neuen Podcast-Format „F.A.Z. Dossier“ beleuchtet zu werden. Den Anfang machen zwölf Folgen zur Hirnforschung – später kommen immer wieder neue Schwerpunktthemen hinzu, die in Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen des Archivs der Frankfurter Allgemeinen Zeitung entstehen. Dort gibt es zu den jeweiligen Schwerpunktthemen zusätzlich ganze Hörbuchreihen. Sie merken schon: Es sind Themen, die uns besonders am Herzen liegen. Aufwendig produziert, professionell eingesprochen. Zum Auftakt des Dossier-Podcasts zur Hirnforschung haben wir mit dem Leiter unserer Wissenschaftsredaktion, Joachim Müller-Jung, über das Thema und einzelne Folgen der Reihe gesprochen. Warum fließt seit einiger Zeit so viel Geld in das Fachgebiet – und warum gibt es dennoch nur so wenig Fortschritte, zum Beispiel in der Bekämpfung von Alzheimer? Was hat alles mit Musik zu tun, was mit Kreativität – und letztlich mit dem Denken im digitalen Zeitalter? Die neuen Folgen der F.A.Z.-Dossier-Podcast-Reihe werden auf den einschlägigen Plattformen künftig im Wochenrhythmus veröffentlicht. Die vollständigen Hörbücher des F.A.Z.-Archivs finden Sie hier: https://www.faz-archiv-shop.de/hoerbuecher-auf-cd/ Übrigens gibt es dort auch Lese-Dossiers zum Download zu ausgewählten Schwerpunktthemen, schauen Sie dazu doch einmal hier: https://www.faz-archiv-shop.de/dossiers/