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In der Ampel entwickelte Christian Lindner Bündnissprengkraft - ist Spahn der neue Lindner? Unsere Kommentatorin findet, wir müssen entscheiden, ob wir Verbündeter oder Komplize Israels sein wollen. Zuerst richtet unser Host den Blick nach Istanbul. Von WDR 5.
In dieser Folge spricht Nike Wessel mit Mithu Sanyal – Autorin, Kulturwissenschaftlerin und eine der spannendsten Denkerinnen unserer Zeit, wenn es um Sexualität, Identität und gesellschaftliche Tabus geht. Mit ihrem Debütroman „Identität" und ihr Sachbuch „Vulva" behandeln sie Themen auf tiefgründige und provokante Art und Weise. Sanyal setzt sich als engagierte Stimme für den Abbau von Vorurteilen ein und verbindet in ihren Büchern persönliche Erfahrungen mit wissenschaftlichen Analysen. Mithu erzählt, warum sie über Themen wie die Vulva, Vergewaltigung und Kolonialismus schreibt, und warum in jedem ihrer Bücher mindestens ein Orgasmus vorkommt. Nike und Mithu sprechen über die Macht der Sprache, falsches Wissen über den weiblichen Körper und warum es wichtig ist, über Lust genauso zu sprechen wie über Konsens. Warum brauchen wir Berührung? Wie wirkt sich sexuelle Energie auf unser Leben aus? und was macht eine sexpositive Gesellschaft eigentlich aus? Ein tiefgründiges, humorvolles und inspirierendes Gespräch über alles, was uns bewegt – von feministischer Aufklärung bis zur Frage: Warum sagen wir eigentlich „Vagina" sagen, wenn wir „Vulva" meinen? Jetzt reinhören und mitdiskutieren. Willkommen und viel Spaß bei Sex in Berlin! Alle Infos zum Podcast und dieser Folge: Sex in Berlin Eine Studio36 Produktion präsentiert zusammen mit einhorn Host: Nike Wessel Redaktion: Amelie Gante & Ella de Fries Ton & Schnitt: Amadeus Lindemann, Steffen Mornhinweg Du vermisst unsere englischen Folgen? Wir sind umgezogen. Alle englischen Folgen findest du ab jetzt auf diesem Kanal (wir freuen uns sehr über Bewertungen und Abos): https://open.spotify.com/show/6ZLLqrAefa6xOir3Ee3CB3 Studio36 Website: https://studio36.berlin/ Studio36 Instagram: https://www.instagram.com/studio36.berlin/ Über Nike: Nike Wessel LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/nike-wessel-73496118a/recent-activity/all/ Nike Wessel Instagram: https://www.instagram.com/nike_wessel/ Schau mal auf unsere “Sex in Berlin” Website vorbei! Da findest du Zusatzmaterial und Hintergrundinformationen zum Podcast und den Folgen: https://sin.berlin/ Über einhorn: Website: https://einhorn.my/ Instagram: https://www.instagram.com/einhorn.berlin/ Cover: Foto: Carolin Windel Über unsere Gästin: Mithu Sanyal: Mithu Sanyal ist Schriftstellerin, Journalistin und Kulturwissenschaftlerin. Ihr Debütroman „Identitti" (2021) thematisiert Fragen der Identität, Kultur und Sexualität und zeigt, wie soziale Konstrukte unsere Wahrnehmung prägen. Sanyal's Non-Fiction-Werk „Vulva“ (2019) untersucht die gesellschaftliche Wahrnehmung des weiblichen Körpers und verbindet dabei persönliche Erfahrungen mit wissenschaftlicher Analyse. Mithu Sanyalist eine scharfsinnige Denkerin, die hochaktuelle Themen in ihrer Literatur behandelt und engagierte Stimme für Feminismus und Diversität. Web: www.sanyal.de Danke, dass du bei dieser Folge zugehört hast! Schickt uns Liebesbriefe, Feedback und Anfragen an: info@studio36.berlin
Content note: This episode contains words and discussions relating to genitals.The words we use to describe parts of our bodies are often reflective of how we feel about these body parts. At the same time, these words we use can also affect how we feel and our relationship to these body parts, a case in point being perhaps the most intimate body parts, the genitals.In German, the word Scham ('shame') is part of multiple words that are commonly used to describe genitals and the pubic area. Pubic hair is Schamhaare, 'shame hair'. The pubic area is the Schambereich, 'shame area'. And the labia are Schamlippen, 'shame lips'.In this episode I talk to Gunda Windmüller and Mithu Sanyal about their campaign to introduce the term Vulvalippen as an alternative to the term Schamlippen, and in doing so, to reduce the stigma and feelings of shame that are connected with our bodies.Gunda Windmüller is a journalist and author. Her podcast with Katja Berlin is called Fix und Vierzig.Mithu Sanyal is a novelist, broadcaster, and cultural critic. Her book is called Vulva: Die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts.Episode transcript: https://yellowoftheegg.com/transcripts/shame-transcript/ Guests: Gunda Windmüller - Instagram: @gundawindmueller (https://www.instagram.com/gundawindmueller) - Podcast (with Katja Berlin): "Fix und Vierzig" (https://podfollow.com/1605101565) - Website: https://www.gundawindmueller.de/ Mithu Sanyal - Instagram: @mithumelanie (https://www.instagram.com/mithumelanie) - Book: Vulva: Die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts Yellow of the Egg is hosted and produced by Luke Green. Links and socials: - Web: yellowoftheegg.com - Instagram: @yotepodcast (https://www.instagram.com/yotepodcast) - Facebook: @yellowoftheegg (https://www.facebook.com/yellowoftheegg) - Email: yellowoftheegg.podcast@gmail.com - YOTE theme music by Vincent Tone (PremiumBeat.com)
Mithu Sanyal ist eine deutsche Autorin. Mit einem indischen Vater und einer polnischstämmigen Mutter wuchs sie in Düsseldorf auf, wo sie heute noch lebt. Nach einer Dissertation über das weibliche Geschlechtsteil erschien im Jahr 2021 ihr Romandebüt Identitti in eigentümlicher Schreibweise und gelangte auf die Shortlist für den deutschen Buchpreis.
Mithu Sanyal schreibt über Feminismus, Rassismus, Identitätspolitik klug, provozierend und ironisch. Ihr Roman „Antichristie“ über den britischen Kolonialismus in Indien stand auf der Longlist für den Buchpreis 2024.
Die Medien können die Probleme nicht aus der Welt schaffen, aber sie sollten Lösungen aufzeigen, meint unser Gast. Unsere Kollegin hält ein Plädoyer für die von der AfD bedrohten Gender Studies. Und unser Host schaut auf den Umbau des US-Staates. Von WDR 5.
Mithu Sanyal hat sich mit Büchern wie "Vulva. Das unsichtbare Geschlecht" oder "Vergewaltigung: Aspekte eines Verbrechens" vor allem als Sachbuchautorin einen Namen gemacht. Dann erschien ihr Debütroman "Identiti", der sofort vom Feuilleton gefeiert wurde und auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis landete. Ihr Folgeroman "Antichristie" ist wieder ein großes Vergnügen für die Literaturkritik. In sprudelnder Erzähllaune unternimmt die Kulturwissenschaftlerin Zeitreisen in den britischen Kolonialismus, alles wie gewohnt garniert mit Witz, Humor und Tragikomik.
Klug, ironisch und mit Lust an polarisierenden Positionen: So schreibt Mithu Sanyal über Feminismus, Rassismus, Identitätspolitik. Ihr Roman „Antichristie“ über den britischen Kolonialismus in Indien stand auf der Longlist für den Buchpreis 2024. Joachim Scholl www.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Long Story Short - Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil
Jo Schück ist Journalist, Autor und Moderator von Sendungen wie „Aspekte“ und „13 Fragen“ sowie Veranstaltungen. Jede Woche führt er mit seinen Kolleg*innen durch die Welt der Kultur, interviewt Autor*innen, bespricht Filme, Theater und Konzerte, berichtet über Angesagtes und Entdeckenswertes. 2020 veröffentlichte er sein erstes Buch „Nackt im Hotel – Wie Freundschaft der Liebe den Rang abläuft“. Im gemeinsamen Gespräch erzählt er von seiner ersten Lesebegeisterung für die „???“ und „Ein Käfer wie ich“ von Erwin Moser in der Kindheit und Thomas Mann mit „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ in der Jugendzeit. Außerdem empfiehlt er „Erzählende Affen“ von Samira El Ouassil und Friedemann Karig, die Sachbücher von Julia Friedrichs, „Die Achse der Autokraten” von Anne Applebaum, „Über Israel reden” von Meron Mendel und „Falcone” von Roberto Saviano. Gerne gelesen hat er folgende Romane: „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert” von Joël Dicker, „Soloalbum” von Benjamin von Stuckrad-Barre, „Identitti” von Mithu Sanyal, „Der Morgen gehört uns” von Davide Coppo und viele mehr! Vielen Dank für das Gespräch an Jo Schück – mehr von und über ihn: https://joschueck.de +++ Viel Spaß mit dieser Folge. Wir freuen uns auf euer Feedback an podcast@penguinrandomhouse.de! Copyright Foto Jo Schück: ZDF / Andreas Pein+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Zürcher Produzent Alexandre Julien Maurer sorgt für die richtige Produktionsmusik, um Menschen adäquat klanglich darzustellen. - In witzigen, berührenden Facetten zeigt Mithu Sanyal in ihrem Buch «Antichristie», dass auch im kleinsten Detail eine grosse Geschichte stecken kann. Produktionsmusik zwischen der ländlichen und urbanen Schweiz Oft entgeht sie den Zuschauerinnen und Zuschauern, wenn sie zum Beispiel «DOK», «SRF bi de Lüt» oder «Schweiz aktuell» schauen: Die dezente Musik, die in solchen Fernsehformaten zu hören ist. Es ist sogenannte Produktionsmusik. In der Regel findet man sie massenhaft auf Plattformen im Internet. Benötigen man aber Musik, die schweizerisch klingt, aber nicht traditionell oder altmodisch wirkt – beispielsweise um eine urbane Person in einer ländlichen Umgebung zu portraitieren – dann ist die Auswahl klein. Doch Musikproduzent Alexandre Julien Maurer leistet Unterstützung. Geschichten statt Klischees: «Antichristie» von Mithu Sanyal Die deutsche Kulturwissenschaftlerin und Autorin Mithu Sanyal hat indische und polnische Wurzeln. Ihr Romandebüt «Identitti» (2021) drehte sich um Identitätsfragen. Ihr neues Werk «Antichristie» gilt dem giftigen Erbe des «Empire»: Durga soll in London in einer «Diversitäts-Kategorien-Erfüllungscrew» an postkolonial-antirassistischen Agatha-Christie-Verfilmungen arbeiten. Sie verirrt sich und realisiert allmählich: Sie befindet sich im Jahr 1906. Mit dem Bewusstsein von 2022 gehört sie nun zu einer Gruppe indischer Studenten, die in ihrem Londoner Wohnheim Attentate gegen die Briten planen. Buchangaben: Mithu Sanyal. Antichristie. 544 Seiten. Hanser Verlag.
Es gibt Hoffnungsträger, aber auch Irrlichter. Ein Anlass, um sich mit Büchern über die Geschichte der Zuversicht, Lösungen gegen den Klimawandel oder Martin Luther King zu beschäftigen. Eine Empfehlung: "Antichristie" von Mithu Sanyal. Rabhansl, Christian;Albath, Maike;Newmark, Catherine;Weyh, Florian Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Es gibt Hoffnungsträger, aber auch Irrlichter. Ein Anlass, um sich mit Büchern über die Geschichte der Zuversicht, Lösungen gegen den Klimawandel oder Martin Luther King zu beschäftigen. Eine Empfehlung: "Antichristie" von Mithu Sanyal. Rabhansl, Christian;Albath, Maike;Newmark, Catherine;Weyh, Florian Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Es gibt Hoffnungsträger, aber auch Irrlichter. Ein Anlass, um sich mit Büchern über die Geschichte der Zuversicht, Lösungen gegen den Klimawandel oder Martin Luther King zu beschäftigen. Eine Empfehlung: "Antichristie" von Mithu Sanyal. Rabhansl, Christian;Albath, Maike;Newmark, Catherine;Weyh, Florian Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Am Literaturstammtisch im BuchZeichen stellen zwei Redaktorinnen zwei aktuelle Bücher von zwei Frauen vor. Und zwar «Die Spielerin» von Isabelle Lehn und «Antichristie» von Mithu Sanyal. «Die Spielerin» ist der dritte Roman der deutschen Autorin Isabelle Lehn. Er handelt von der unscheinbaren Frau A., die zunächst als Investmentbankerin in Zürich, später dann als Buchhalterin der kalabrischen Mafia Geld wäscht – und selbst Millionen dabei verdient. Die Geschichte beruht auf einem wahren Fall. Lehn zeichnet ein rätselhaftes Psychogramm dieser Finanzverbrecherin. «Raffiniert und spannend» findet Katja Schönherr, die den Roman vorstellt. Durga hat deutsche und indische Wurzeln und arbeitet in London als Drehbuchautorin an einem rassismuskritischen Agatha-Christie-Projekt mit. Da katapultiert sie eine unfreiwillige Zeitreise ins Jahr 1906 und in einen Kreis indischer Revolutionäre, die den Fall der britischen Kolonie planen. Ein Pageturner, der zeigt, wie gegenwärtig Geschichte sein kann, sagt Franziska Hirsbrunner, die «Antichristie» von Mithu Sanyal mit an den Literaturstammtisch bringt. Buchhinweise: · Isabelle Lehn. Die Spielerin. 272 Seiten. S. Fischer, 2024. · Mithu Sanyal. Antichristie. 554 Seiten. Hanser, 2024.
Mithu Sanyal hat mit ihrem neuen Roman »Antichristie« ein Werk geschaffen, dass in der deutsche Literatur einmalig ist: Sie vereint Sci-Fi-, Historien- und Gegenwartsroman und erzählt dabei, wie der Kolononialismus bis heute unseren Blick auf die Welt prägt – von den Kulturkämpfen bis zum Krieg in Israel und Gaza. Im Gespräch mit Matthias Ubl erklärt Sanyal, warum die freie Rede infolge des Krieges in Israel und Gaza bedroht ist und warum postkoloniale Kämpfe Teil des sozialistischen Projekts bleiben müssen.
Mithu Sanyal gelingt in ihrem neuen Buch ein wilder Ritt durch die Geschichte, durch Anti-Kolonialismus-Debatten und Agatha-Christie-Romane. WDR 2 Literaturkritiker Denis Scheck stellt "Antichristie" vor. Von Denis Scheck.
Von Dreharbeiten in London 2022 zu revolutionären Umtrieben in Indien 1906: Im Gespräch mit Tobias Rüther stellt Mithu Sanyal ihren neuen zeitumspannenden Roman „Antichristie“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Lieske, Tanya www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
In dieser Folge mit Meike, Robin und Anika: „Heilung“ von Timon Karl Kaleyta, „Hasenprosa“ von Maren Kames, „Antichristie“ von Mithu Sanyal, „Die Passagierin“ von Franz Friedrich, „Reichskanzlerplatz“ von Nora Bossong, „Iowa“ von Stefanie Sargnagel, „Toni & Toni“ von Max Oravin und „Die Projektoren“ von Clemens Meyer. Ihr wollt es – ihr kriegt es: herzlich willkommen zu unserer Buchpreis Extravaganza 2024! In der heutigen Sonderfolge stellen wir euch gleich acht nominierte Titel vor! Wie gewohnt machen wir, was wir interessant finden, schauen auf fünf bekannte Bücher und haben noch drei brandneue Rezensionen im Gepäck.
Hueck, Carsten www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Fuhrig, Dirk www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Queer, lustvoll, provokant und schambefreit - das alles will die Sex-Kolumnensammlung des Missy Magazine sein. Jetzt gibt es sie auch als Buch, und das wurde gestern Abend in der Volksbühne mit prominenter Besetzung vorgestellt. Unter anderen haben Mithu Sanyal und Hengameh Yaghoobifarah gelesen, und das Black Sex Work Collective hat Teile seiner Show präsentiert. Anja Caspary war im Publikum dabei und schildert ihre Eindrücke.
In dieser Folge mit Anika, Robin und Meike: "Antichristie" von Mithu Sanyal, "Pink Elephant" von Luca Kieser und "Soledad" von Thorsten Nagelschmidt. Die Papierstau-Gang in ihrem Element: Wir kommentieren Literaturpreislisten, bis die Schwarte kracht! In dieser Folge mit dabei: Drei Kategorien des National Book Award, die Shortlist des Booker Prize und vielleicht auch die Shortlist des Deutschen Buchpreises... Dann wenden wir uns direkt einer alten Bekannten zu, mit der wir so einiges beim Klagenfurter Bachmannpreis erlebt haben: Mithu Sanyal haut mit "Antichristie" einen neuen Roman raus.
Sind Reisen durch die Zeit möglich? Über diese Frage zerbrechen sich die Menschen seit Jahrtausenden den Kopf - aber eins ist klar, in der Literatur ist das möglich. Die Autorin Mithu Sanyal macht es in ihrem neuesten Roman "Antichristie" vor. Eine Rezension von Peter Helling. Von Peter Helling (NDR).
In der dritten Sonderfolge der Monatslese spricht Anne mit Mithu Sanyal über ihren neuen Roman “Antichristie” - mit dem sie am Tag der Aufnahme frisch auf der Longlist des Deutschen Buchpreises gelandet ist. Es geht um das Britische Empire und um Doctor WHO, um den Tod von Durgas Mutter und den Tod der Queen - außerdem um die Frage, ob es gewaltfreien Widerstand geben kann und ob sich die Vergangenheit vielleicht doch ändern kann. Mithu Sanyal – "Antichristie" Mithu Sanyal auf Instagram Werbung / Danke an den Hanser Verlag für die Unterstützung dieser Folge. Bücher über den Autorenwelt-Shop bestellen und Autor*innen und Übersetzer*innen unterstützen: https://shop.autorenwelt.de/ Du willst unseren kostenlosen Newsletter abonnieren oder uns sogar auf Steady unterstützen? Wir freuen uns! Hier entlang: https://steadyhq.com/de/monatslese Die Monatlese auf Instagram: www.instagram.com/monatslese.podcast Anne Sauer auf Instagram: www.instagram.com/fuxbooks Tina Lurz auf Instagram: www.instagram.com/tina__lurz
In der neuen Folge unseres Buchpodcasts Was liest du gerade? lassen Iris Radisch und Adam Soboczynski sich von der deutsch-indischen Autorin Mithu Sanyal auf eine Zeitreise ins London um 1906 mitnehmen. In ihrem neuen Roman Antchristie begegnen wir den Helden der indischen Befreiungsbewegung und erleben die Debatten mit Mahatma Gandhi. Sollen sich die Inder vom Joch des britischen Kolonialismus mit oder ohne Gewalt befreien? Und was ist anders, wenn man die Weltgeschichte konsequent aus indischer Perspektive betrachtet? Eine wichtige Frage ist auch: Schafft es Mithu Sanyal, ihren schon aus Identitti bekannten Sinn für scharfen Witz und Humor in die wortreichen Auseinandersetzungen über den britischen Kolonialismus hineinzuschmuggeln? David Wagners Roman Verkin fußt auf einer wahren Begebenheit: Er handelt von der Lebensgeschichte einer türkischen Armenierin und dem Schicksal ihrer Familie, die dem Völkermord 1915/16 ausgesetzt war. Verkins Vater gelingt es, als Unternehmer in der türkischen Gesellschaft aufzusteigen, auch mit fragwürdigen Mitteln. Die Tochter, heute Ende siebzig, führt ein illustres Jetset-Leben, das sie immer wieder in die höchsten Kreise und die Popkultur führt. Wagner besucht seine Protagonistin immer wieder in Istanbul. Und ist auch mit einer dunklen Seite Verkins konfrontiert: Wie passt es, dass sie sich für Erdoğans AKP engagiert? Unser Klassiker ist diesmal eine sensationelle Neuentdeckung: Völlig überraschend sind fünf neue und bedeutende Briefe von Heinrich von Kleist (1777–1811) aufgefunden worden. Wir können ihn erstmals als unmittelbaren Beobachter einer Schlacht erleben – und als einen Agenten in Aktion mit einer politischen Mission. Kleist gehörte einem Kreis von Napoleon-Gegnern an, die sich konspirativ einem Befreiungsprojekt verschrieben haben: Die Deutschen sollten sich vereinen und Napoleon in einem nationalen Volksaufstand niederringen. Als das Vorhaben scheitert, ist Kleist am Boden zerstört. Die Briefe zeigen, wie sich der große Dichter des Zerbrochenen Krugs und der Marquise von O… auch politisch ins Abseits manövrierte. Unser Zitat des Monats kommt aus Parade, dem neuen Buch der kanadisch-britischen Autorin Rachel Cusk, in dem es um die nur schwer zu erreichende Vereinbarkeit von Mutterschaft und weiblichem Künstlertum geht. Sie erreichen das Team von Was liest du gerade? unter buecher@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Themen u.a.: Deutsche Medien fordern Zugang zum Gaza-Streifen; 80. Geburtstag von Bergsteiger, Autor und Museumsgründer Reinhold Messner; "Antichristie" - der neue Roman von Mithu Sanyal, Buchtipp: "Die Geschichte meines Körpers" von Axel Hacke; Moderation: Jörg Biesler Von WDR 5.
Im Roman "Antichristie" von Mithu Sanyal landet die Heldin durch eine unfreiwillige Zeitreise in London im Jahr 1906, wo Pläne für den indischen Unabhängigkeitskampf geschmiedet werden: Ein Gespräch über Zeitreisen, Humor und postkoloniales Schreiben. Von Mithu Sanyal.
Mithu Sanyals Roman flimmert vor historischen Bezügen, vor Pop-Zitaten und postkolonialer Debatte.
Durga, erfolgreiche Drehbuchautorin aus Köln, soll die Agatha Christie Krimis neu überarbeiten. Gegen einen schwarzen Hercule Poirot regt sich Widerstand - doch dann stirbt die Queen. Plötzlich ist es 1906 und Durga mitten im indischen Unabhängigkeitskampf. Rezension von Peter Helling
Mit neuen Büchern von Ulrike Draesner, Mithu Sanyal und Marta Barone und einen Gespräch über den kurdisch-türkischen Schriftsteller Yavuz Ekinci
Orte und Worte trifft Mithu Sanyal auf der Bühne – ein Ort, an dem die Autorin in den nächsten Monaten häufig anzutreffen sein wird, denn mit ihrem neuen Roman "Antichristie" geht sie jetzt auf Lesereise. In "Antichristie" hat sich Sanyal den indischen Unabhängigkeitskampf gegen das Empire vorgeknöpft. Und wie in ihrem Debüt "Identitti" beweist sie, dass man aktuelle Debatten in humorvolle, fundierte und gleichzeitig unterhaltsame Literatur verwandeln kann. Bei der Weltpremiere im Rahmen des Internationalen Literaturfestivals sprach Sanyal mit Anne-Dore im Haus der Berliner Festspiele über Zeitreisen, literarische Annäherungen an Berühmtheiten wie Gandhi und Savarkar, über Erkenntnisschranken, Agatha Christie, postmigrantische Identitäten und die Frage, warum Literatur ein Trojanisches Pferd ist. Das Buch von Mithu Sanyal, über das wir im Podcast reden Mithu Sanyal: "Antichristie", 544 Seiten, Hanser Verlag, 25,00 Euro. Der Ort Auf der Großen Bühne des 24. internationalen literaturfestivals berlin (ilb) im Haus der Berliner Festspiele. Mehr unter https://literaturfestival.com Die Autorin Mithu Sanyal wurde 1971 in Düsseldorf geboren. Die promovierte Kulturwissenschaftlerin veröffentlicht Sachbücher, Essays und Artikel. Ihr Romandebut "Identitti" (2021) erreichte die Shortlist des Deutschen Buchpreises und wurde mit dem Literaturpreis Ruhr und dem Ernst-Bloch-Preis 2021 ausgezeichnet. "Antichristie" steht auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis.
Der Name Mithu Sanyal steht für streitbare, provokative Bücher, aber auch für gewitzte, unterhaltsame Literatur. Sanyal ist Kulturwissenschaftlerin und wurde mit einer Kulturgeschichte des weiblichen Geschlechts bekannt. "Vulva" hieß dieses Werk kurz und knapp. Viel diskutiert wurde auch ihr erster Roman "Identitti", in dem es um Rassismus und Identitätspolitik ging und um eine Heldin, die wie Sanyal selbst einen indischen Vater und eine polnische Mutter hat. Das spielt auch in ihrem neuen Roman "Antichristie" eine Rolle, in dem es um die indische Kolonialgeschichte geht oder vielmehr um die Kolonisierung Indiens durch England. Das Buch steht auf der Longlist für den deutschen Buchpreis. Es bietet jede Menge Diskussionstoff - also ein Fall für unsere Rubrik "Ein Buch, zwei Stimmen" mit Anne-Dore Krohn und Jörg Magenau. Beide haben sich nicht abgesprochen und wissen nicht, was der bzw. die andere davon hält.
Mithu Sanyal spricht anlässlich des 100. Geburtstags von James Baldwin über dessen große Themen: Familienbande, Liebes- und Freundschaftsbeziehungen, Rassismus. Dazu eine Lesung von Hannes Messemer aus Baldwins "Eine andere Welt".
•Dramedy• Für die 26-jährige Nivedita bricht eine Welt zusammen: Ihr Idol Saraswati ist WEISS! Die berühmte Professorin mit ihren Pop-Postkolonialismus-Studien ist purer Fake, WTF! // Von Mithu Sanyal / WDR 2022 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Mithu Sanyal.
•Dramedy• In Saraswatis Wohnung entbrennt die Diskussion um ihre Lüge, eine PoC zu sein. Kann und sollte Identität wirklich frei wählbar sein? Ist es kulturelle Aneignung oder Anerkennung? Nivedita ist verwirrt. // Von Mithu Sanyal / WDR 2022 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Mithu Sanyal.
Jenny Erpenbeck gewinnt mit „Kairos“ als erste Deutsche den International Booker Prize, ihr Übersetzer Michael Hofmann ist der erste Mann, der beim Booker für seine Translationskünste geehrt wird – wir haben Meinungen! Außerdem: Wie viel Identitätspolitik passt in eine Bücher-Jury? Ausgehend von der Kontroverse um den Internationalen Literaturpreis lauschen wir den Ausführungen der Papierstaulieblinge Insa Wilke, Ijoma Mangold und Mithu Sanyal, und natürlich geben wir auch unseren Senf dazu.
Heute in Jeannes Varieté: Eine französischer Zungenbrecher und “Identitti” von Mithu Sanyal, ein Roman, den ich in wenigen Tagen verschlungen habe. Ich erzähle dir, warum mich der Songtext von “Ta reine” der belgischen Sängerin Angèle berührt. Cathi aus meinem Team stellt uns die fiktionale Podcastserie “People Who Knew Me” vor, die mich auch zum Weinen gebracht hat. Und dann gehe ich der Frage nach, warum Tofu oft mehr kostet als Fleisch. Yes, why though?Melde dich! Wie gefällt dir “Jeannes Varieté”? Hast du einen Vorschlag, was noch auf meinen turmhohen Bücherstapel soll? Oder einen Podcast-Tipp?Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Abonniere den Jeannes Varieté Newsletter: ohwow.eu/newsletterLinks zur Folge:Mithu Sanyal: “Identitti” (Carl Hanser Verlag)“Das Private ist noch nicht politisch, es muss erst dazu gemacht werden”. Mithu Sanyal im Interview (Süddeutsche Zeitung JETZT)“Ta reine” von Angèle auf YoutubeIllustratorin Cécile Dormeau bei Instagram @cecile.dormeau“Angèle” Doku bei NetflixPeople Who Knew Me bei BBC SoundsDie Umweltberatung WienIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Catharina Ballan, Anna Muhr, Jana Wiese; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW.Diese Folge wurde gesponsert von Sonnentor.Lasse deine fe:male Power wachsen! Natürlich hat Weiblichkeit viele Facetten. Hör auf deinen Körper und seine wechselnden Bedürfnisse. Entdecke mit SONNENTOR die Kraft der Kräuter und wachse über dich hinaus. Denn die Natur hat die besten Rezepte für deinen selbstbestimmten Lebensweg. Entdecke Rezepte, Wissen und inspirierende Geschichten unter: www.sonnentor.com/femalepower Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das war das Kulturjahr 2023. Scala-Jahresrückblick mit Rebecca Link, Mithu Sanyal, Stefan Keim und Sebastian Wellendorf Von WDR 5.
Alle guckten Barbie, KI mischte Musik- und Kunstwelt auf - und die Kulturszene debattierte über Meinungsfreiheit und Cancel Culture. Rebecca Link, Mithu Sanyal, Stefan Keim und Sebastian Wellendorf lassen das Kulturjahr noch einmal vorbeiziehen. Von Rebecca Link.
heute u.a. Nachruf auf den britischen Schauspieler Julian Sands; Bachmannlesen: "Whatsapp vom Wörthersee" (1 von 4); Ausstellung in Oelde "Vom Wandern"; Gespräch mit der Filmemacherin Corinna Belz über Dokfilm "Thomas Schütte. Ich bin nicht allein"; Scala-Musiktipp: Queens of The Stone Age "In Times New Roman". Moderation: Claudia Dichter. Von Claudia Dichter.
•Sci-Fi-Comedy-Krimi• Ruth, eigentlich Reporterin, schleust sich auf Drängen ihres Kollegen Peter undercover in eine Ufologenkonferenz ein. Als wäre das nicht schlimm genug, findet sie, bevor die Konferenz auch nur angefangen hat, die Leiche ihres Gastgebers. // Von Mithu Sanyal / Regie: Leonhard Koppelmann / WDR 2009 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter // Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2023 Von Mithu Sanyal.
Wie kann der russische Angriffskrieg beendet werden? Bei den Diskussionen darüber müssen wir uns besser zuhören, kommentiert Mithu Sanyal. Max von Malotki fragt, wie es kommen kann, dass Lärm so wenig als Risiko beachtet wird. Und: Bessere Bau-Förderung Von WDR 5.
Mithu Sanyal begrüßt den Flüchtlingsgipfel, der die Notlage der Kommunen lindern soll. Das allein, mahnt sie, wird aber nicht reichen. Carolin Courts diskutiert, ob Kneipen als ein soziales Gut anzusehen sind. Und: Berlin wählt und wählt und wählt. Von WDR 5.
Die Pandemie gilt als beendet, jetzt sollten wir auch das ausgeprägte Lagerdenken hinter uns lassen, meint Mithu Sanyal. Morten Kansteiner diskutiert mit Perry Schmidt Leukel, wie Religionsunterricht pluraler werden kann. Und: Klimakleber. Von WDR 5.
Newmark, Catherinewww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Albath, Maikewww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Ob das 49-Euro-Ticket wirklich kommt, fragt sich Moderatorin Carolin Courts. Die erleichterte Einbürgerung ist längst überfällig, kommentiert Mithu Sanyal. Alleinerziehende sollten steuerlich entlastet werden, fordert Helene Heine. Und: das Onlinezugangsgesetz. Von WDR 5.
Ein neuer Kampf der Kulturen tobt inmitten der Gegenwart: Ist es legitim, Karl Mays «Winnetou»-Romane zu lesen? Rassistisch, als Schweizerin oder Schweizer Dreadlocks zu tragen? Wem, wenn überhaupt, gehören kulturelle Besonderheiten? Und wer darf sie sich aus welchen Gründen aneignen? Eines der Themen, das derzeit oft zu Diskussionen führt, ist die «kulturelle Aneignung». Wo progressive Aktivistinnen und Aktivisten auf Bewusstwerdung der kolonialen, oft offen rassistischen Aneignungsmuster der westlichen Kulturen bestehen, sorgen sich andere, ob nicht gerade dadurch rechtspopulistische Ideen von «kultureller Reinheit», gar der Mythos vom «edlen Wilden» wieder Einzug in das Denken halten. Beruht das, was menschliche Identität ausmacht, nicht immer schon auf Offenheit für Fremdes? Sollten kulturelle Eigenheiten wirklich wie Marken vor dem Zugriff Fremder geschützt werden? Oder fragt so etwas nur, wer über Jahrhunderte daran gewöhnt ist, sich einfach zu nehmen, was beliebt? Im Gespräch mit Mithu Sanyal, Kulturwissenschaftlerin und Autorin von «Identitti», und Jens Balzer, Autor von «Ethik der Appropriation», gehen Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger am philosophischen Stammtisch der «kulturellen Aneignung» auf den Grund.
Zu Gast sind Kristina Marlen, selbstständige Sexarbeiterin aus Berlin und Mithu Sanyal, die sich als Autorin, Journalistin und Kulturwissenschaftlerin schon lange mit der Branche beschäftigt. Gemeinsam beleuchten sie die Arbeitsbedingungen in der Sexarbeit, das Verhältnis zwischen Kund*innen und Sexarbeitenden oder auch die Frage nach der Freiwilligkeit in diesem hart umstrittenen Beruf. Kann Sexarbeit im Patriarchat wirklich freiwillig und selbstbestimmt sein? Und was bedeutet Freiwilligkeit im Kapitalismus überhaupt?Links und HintergründeKristina Marlen: https://www.marlen.meMithu Sanyal: http://www.sanyal.deDas Nordische Modell: https://de.wikipedia.org/wiki/Nordisches_Modell_für_ProstitutionDas Prostituiertenschutzgesetz: https://de.wikipedia.org/wiki/Prostituiertenschutzgesetz#Kritik“Sexarbeit - feministische Perspektiven” von Jenny Künkel und Kathrin SchraderHuschke Mau: Entmentschlicht - Warum wir Prostitution abschaffen müssen, erschienen bei Edel BooksMelissa Gira Grant: Hure spielen. Die Arbeit der Sexarbeit, Nautilus Flugschrift (mit einem Vorwort von Mithu Sanyal)Zeit Online “Sexarbeit und Prostitution sind nicht dasselbe”: https://www.zeit.de/kultur/2018-05/feminismus-prostitution-sexarbeit-unterscheidung-streit/komplettansichtBerufsverband Sexarbeit (Forderungen):https://www.berufsverband-sexarbeit.de/index.php/verband/positionen-und-forderungen/#toggle-id-3Abschlussbericht Runder Tisch Prostitution NRW: https://www.stiftung-gssg.org/wp-content/uploads/2020/12/runder_tisch_prostitution_abschlussbericht_vom_08.10.2014.pdfSchwerpunkt “Sex gegen Geld” bei Arte:https://www.arte.tv/de/videos/102190-040-A/prostitution-oder-sexarbeit/Weitere Links zur Sendung auf https://lila-podcast.de/sexarbeit-in-gut-feministische-perspektiven-zwischen-solidaritaet-und-selbstbestimmung-mit-mithu-sanyal-und-kristina-marlen-sexindustrie-2-2 Unterstütze unsere Arbeit!Der Lila Podcast ist ein Projekt, in das viele Stunden Zeit, Energie, Liebe – kurz: Arbeit fließt. Um alle Beteiligten fair bezahlen zu können, sind wir auf Einnahmen über Crowdfunding oder Werbung angewiesen. Das heißt: Je mehr ihr uns unterstützt, desto unabhängiger werden wir von Werbeeinnahmen! Auf https://lila-podcast.de/unterstuetzen/ findet ihr verschiedene Wege, wie ihr uns unterstützen könnt. Würde schon jetzt jede*r von euch nur 1€ im Monat zahlen, bräuchten wir keine Werbung mehr schalten. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.