"Mach doch mal einen Podcast" - nach gefühlt 120 - minütigen Sprachnachrichten, die ich täglich meinen Freunden schicke, habe ich mich dazu entschieden, einen Podcast zu machen. Über Themen, die mir durch den Kopf gehen. Auf eine Kategorie möchte ich mich nicht unbedingt festlegen. Irgendwas zwische…
Zusammen mit euren Antworten aus meiner Umfrage und euren Wahrnehmungen habe ich diesmal, die noch etwas stärkere Eigendynamik, die durch das nächste Thema Ukraine auf Instagram entstanden ist, analysiert, reflektiert und zusammengefasst.
In den letzten Jahren und vor allem seit der Pandemie ist eine Zunahme von Diskriminierung auf die queere Community weltweit zu beobachten. Auch ich habe unangenehme Erfahrungen in den letzten Monaten gemacht. Worauf es ankommt und was wichtig ist, teile ich in dieser Folge.
Ich habe ein Check Up mit euch gemacht und euch befragt, wie es euch während des zweiten Lockdowns und in der Zeit "danach" ergangen ist. Meine Antworten und eure Antworten dazu hört ihr in der Folge.
Was passiert auf Instagram, wenn ein Thema aktuell ist? Themen sollen auf keinen Fall verharmlost werden. Es geht um die Zeitspanne, was sich bei einem Thema auf Instagram abspielt, was ich dabei empfinde und wie du dich vielleicht davon abgrenzen kannst.
Instagram spiegelt das meiner Meinung nach wider, was auch in der Gesellschaft passiert. Besonders in Zeiten der Pandemie verändert sich auch diese Plattform. Ich habe euch gefragt, was ihr beobachtet, wie ihr aktuell Instagram empfindet und lasse meine Gedanken hineinfließen. Danke für eure Zeit und Teilnahme!
Vielleicht hilft dir die Folge, dich inspirieren zu lassen, wie du mit Stress besser umgehen kannst. Ich erzähle ein bisschen darüber, was mir hilft und was dir vielleicht auch helfen kann oder dir zumindest Anregungen gibt.
Das ist nur ein kleiner Einblick aus meinen Erfahrungen mit toxischen Beziehungen, die von klein auf begannen und sich lange Zeit fortgeführt haben, weil ich es nicht anders kannte.
Beim Joggen erlebt man so manche schöne, aber auch weniger schöne Momente. Warum ich gern jogge und wie das alles bei mir angefangen hat, erfahrt ihr in dieser Episode.
In dieser Folge rede ich über nichts Fachspezifisches, sondern eher über meine persönliche Wahrnehmung und wie ich klar gekommen bin.
Vor einigen Wochen habe ich eine Situation mit sehr viel Wut erfahren. Mit sehr starken Emotionen. Emotionen, die von ihrer Intensität her nicht im Jetzt lagen. Über diesen Prozess erzähle ich euch in dieser Folge. Kaffee kochen und viel Spaß beim Anhören! :)
Ich erzähl euch ein bisschen etwas über meinen Weg zu mir und warum es so wichtig ist, sich selbst und der Mensch der man sein möchte, auszudrücken. Kommt vorbei, pflanzt euch hin und macht es euch gemütlich. Viel Freude beim Hören. :)
Mach dir einen Kaffee, Tee oder was auch immer und pflanz dich gemütlich hin. Währenddessen erzähle ich dir, was ich an mir - aber auch innerhalb der Gesellschaft - letztes Jahr beobachtet habe. Vielleicht kannst du etwas davon mitnehmen.
Im August habe ich auf Instagram eine kleine Umfrage mit von mir erstellten Fragen an euch gerichtet. Eure Antworten über das Handyverhalten und der Umgang mit Social Media könnt ihr hier nachhören. Nach der Einleitung geht es ab der 8. Minute los. :)
Es kann etwas unfassbar schönes entstehen, wenn man sich selbst wichtig ist und sein Herz lüftet - egal ob es schmerzhaft wird oder man jemandem einfach etwas schönes sagen möchte. Öffne einfach die Fenster.
Auf Instagram habe ich euch die Möglichkeit gegeben, mir Fragen zu meiner sexuellen Orientierung zu stellen. Ihr habt gefragt und ich habe offen geantwortet. :)
Nach einiger Zeit, wenn der Schmerz und all die anderen Emotionen nachgelassen haben, entwickelt man irgendwie eine Selbstreflektion. Richtet man den Blick auf sich. Was dabei herauskommt, kann sehr interessant sein. Für mich. Für dich. Und all das dazwischen.
Lass mal eine Liste über das JETZT schreiben. Was hast du vollbracht? Kleine wie auch große Legosteine. Das Bewusstsein darüber, was schon geschafft bzw. erschafft haben - das übersehen wir, so scheint uns, viel zu oft. Macht es euch gemütlich, hört euch die Folge an und gebt dem Podcast gern eine Bewertung auf iTunes ab. :)
Letzte Woche befand sich mein Podcast in meiner Kategorie auf Platz 1 in den iTunes Charts. Das hat mich unheimlich gefreut und überwältigt - doch dabei geht es mir weniger um die Platzierung. Es geht um etwas ganz anderes..
Zwischen Manner - Schnitten und Schokobananen habe ich mich mit Madeleine getroffen und unseren Gedanken über Trennungen, Liebe, Beziehungen, Selbstliebe und die Worte "Ich liebe dich" freien Lauf gelassen. Macht es euch gemütlich, trinkt eine Tasse Tee oder Kaffee und pflanzt euch gemeinsam mit uns hin. Viel Freude beim Hören!:)
In dieser Folge teile ich mit dir meine Erfahrung mt Mediation und in wie weit sich Schritt für Schritt eine grundlegende Veränderung bei mir einschleicht.
Das ist nach Millionen Jahren eine Folge, die ich spontan unterwegs aufgenommen habe. Ich rede viel, aber ich sage irgendwie auch nichts. Und vielleicht macht genau das die Folge auch so eigen und kann man sich eigentlich nicht antun.
Es geht nicht darum, in einer Zeit eine Stimmung zu inszenieren, die gar nicht vorhanden ist. Es geht um die restlichen 350+ Tage im Jahr um Werte wie Respekt, Achtung, Toleranz und Liebe entstehen zu lassen und vor allem vorzuleben.
Ich habe bewusst das Wort "manchmal" in meinem Titel der heutigen Folge benutzt, weil man natürlich die Thematik nicht auf alle zwischenmenschlichen Beziehungen schließen kann. Es geht eher darum, wie Abstand eine etwas objektivere Sicht auf die Dinge erzeugen kann. Manchmal tut Abstand gut, um sich wieder zu nähern. Manchmal tut Abstand aber auch gut, weil er einem zeigt, dass es gut so ist wie es ist.
Mein Profil wächst und gleichzeitig stellt sich mir die Frage, wie oft ich etwas posten möchte, um alles am Laufen zu halten. Möchte ich das eigentlich und welche Fragen tauchen in meinem Kopf auf?
In dieser Folge scanne ich mit Hilfe der App "Codecheck" meine Produkte im Badezimmer. Welche Inhaltsstoffe sind drin und welche sind bedenklich? Außerdem erzähle ich ein bisschen darüber, wie ich versuche Stück für Stück auf Plastik und Verpackungsmaterial zu verzichten bzw. was es für Möglichkeiten gibt.
Wie authentisch kann man auf Instagram sein? Was fürein Potenzial steckt in dieser App? Muss ich Instastories meiner Freunde schauen, um auf dem neuesten Stand zu sein? Macht das den Wert einer Freundschaft aus und wie ändert sich dadurch das Gespräch? Wie viel Leben lebe ich auf Instagram und was bleibt an Leben in meinem Leben, in meinem Alltag noch davon übrig? Das und noch viel mehr frage ich mich in dieser Folge. Und ich habe keine Antwort drauf, aber ich stelle es zur Diskussion - an mich selbst und an euch.
Eine Abonnentin hat mich gefragt, wie merkt man, dass es gut so ist wie es ist? Dass die Entscheidung für diesen Weg richtig gewesen ist? Am Ende der Folge werde ich noch auf etwas völlig anderes eingehen, was mir eine gute Freundin gestern vermittelt hat. Warum sie glaubt, dass sie sich doch zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlt. Eine unfassbar ehrliche und mutige Erkenntnis.
Wenn deine Liebe nicht erwidert wird und du doch auf eine Weise gebraucht und ausgenutzt wirst. Wenn dieser Mensch dich warm hält, weil sie sich selbst nicht liebt. Wenn dieser Mensch nur wegen der Aufmerksamkeit, die sie bekommt, mag - bedeutet das für dich, die nächste Fähre zu nehmen und zu verschwinden. Den Menschen nicht mehr in dein Leben zu lassen.
Aus der Sicherheit ausbrechen. Aus dem System ausbrechen und das Leben, was sich dahinter verbirgt, leben. Und zwar richtig. Folge deiner größten Leidenschaft! Isabel García und ihr Podcast: [Gut reden kann jeder](https://itunes.apple.com/de/podcast/gut-reden-kann-jeder/id1343398893?mt=2) Ferdinand Beck ("Vegains"): [Vegains] (http://https://itunes.apple.com/de/podcast/vegains-de-podcast/id1092427763?mt=2) Profiler Suzanne: [Wann wird ein Burnout zu einem Boreout](https://www.youtube.com/watch?v=qnMpJ26p6pI)
In dieser Folge erzähle ich über meine Angststörung und welche Tools ich verwende, um diese in etwas Positives zu verwandeln und damit besser in meinem Alltag umzugehen. Wie mächtig sind deine Gedanken und wie kannst du sie auch im Hinblick auf Angst vor Ablehnung trainieren? Hier der Link des von mir angesprochenen Instagram - Beitrags von Kim Hoss: https://www.instagram.com/p/BjFdiY1BoNy/?taken-by=kim_____hoss
Die Entwicklung von Instagram und was der eigentliche Gedanke hinter Instagram ist erkläre ich in dieser Folge. Was für eine Rolle spielt Kommunikation in den sozialen Medien und wie groß ist die Gefahr,dass wir uns darin verlieren?
In Dresden bin ich geboren und nach dem Abitur habe ich meine Heimat verlassen. Etwas Neues sehen, neu kennenlernen und vor allem mich kennenlernen. Vor allem in den letzten Jahren hat sich meine Sicht auf mein wunderbares Dresden geändert.
Wir trennen uns und dann stehst du da: was sollst du jetzt mit dir ohne diese Person anfangen? Oder noch besser: du verliebst dich unerfüllt und dein Gegenüber zerrt von deiner Aufmerksamkeit. Was ich für Erfahrungen damit gemacht habe und warum ich in Ruhe nach einem Parfüm schauen möchte, erfahrt ihr in dieser Folge. Völlig durcheinander und ohne Konzept.
Auf meine Folge "Outing, Geschlechter und wir." gab es viele Nachfragen, die ich hier gern beantworten möchte. Was passiert, wenn ich mich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühle? Welchen Ängsten muss ich mich stellen und sind Ängste denn so schlimm? Das Thema Weglaufen vor sich selbst spielt hierbei genauso eine große Rolle.
In den letzten zwei Jahren habe ich es oft erlebt, dass Menschen aus meinem Leben getreten sind oder wieder in mein Leben gekommen sind. Was ich dabei gelernt und für Erfahrungen gemacht habe, erzähle ich in dieser Podcast - Folge. Was ich generell in zwischenmenschlichen Beziehungen wichtig finde, sich gegenseitig nicht verändern zu wollen, den anderen so sein zu lassen wie er ist, sich zu lieben und zu achten. Aber vor allem spielt dieses Unausgesprochene eine große Rolle. Dieses Unausgesprochene, was einen zueinander hinzieht - was die Grundlage dafür ist, dass ich die liebe und ohne Worte verstehe. Dass du mich liebst und ohne Worte verstehst.
In dieser Folge werde ich auf eine Frage eingehen, die mir häufig gestellt wurde: wie und wann hast du eigentlich herausgefunden, dass du auf Frauen stehst? Grundsätzlich ist dieses Thema für mich persönlich ein weites Feld und pauschal schwer zu beantworten. Das ist nur eine Geschichte von vielen. Es ist meine. Und wie immer ist diese Folge genau so abgelaufen, wie sie nicht ablaufen sollte.
Vor einigen Wochen kam ich zu der Erkenntnis, wie wichtig es ist, sich selbst zu lieben und sein Leben nicht an zweite Stelle zu setzen. Für den einen scheint es vielleicht selbstverständlich zu sein. Für mich ist es lebenswichtig.
Alles macht keinen Sinn, bevor es einen Sinn macht. Alles was die Menschen tun, wofür wir stehen, wer wir sind, was wir erleben und durchleben, wie wir uns verändern und was und wen wir lieben, führt uns zu diesem Moment. Und genau darum geht es in der neuen Episode. Ich erzähle etwas über mein bisheriges kleines Leben und was Zufälle dabei für eine Rolle spielen. Unfassbar philosophisch, theatralisch und nicht zu verantworten.
„Ich überlege, mir meine Haare richtig kurz schneiden zu lassen.“ - „Oh nein, deine wuscheligen Haare!“ Ja und dann? Prallt dann ein Komet auf die Erde, wenn ich das mache, was ich will, oder was? Das war wohl genau die Reaktion, weswegen ich es gerade gemacht habe. Ich habe so viele unterschiedliche Meinungen und Reaktionen zu meiner neuen Frisur bekommen und ich finde es ehrlich gesagt sehr erschreckend, wie Menschen in Schubladen denken. Ich habe natürlich auch ganz, ganz wunderbare und schöne Reaktionen bekommen. Aber die auffällige Vielfalt hat mich so nachdenklich gestimmt. Als ich lange Haare hatte, sah ich „gar nicht so lesbisch“ aus. Als ich kurze Haare hatte, „sah ich dann lesbisch aus.“ Und jetzt „sehe ich wie ein Junge aus.“ Ich hab ehrlich gesagt weder so, noch so jemals ausgesehen: ich bin einfach ich. Und ich habe es einfach gefühlt, dass es dran war. Ich hatte Bock auf was Neues und es fühlt sich so gut an. Das war nicht mehr ich als ich in den Spiegel geschaut habe und mir war es völlig egal, wie ich dann aussehen könnte oder dass mein wuschliges Haar nicht mehr da ist. Nebenbei bemerkt wächst kein Haar so schnell wie meins. Sobald ich den Frisörladen verlasse, kann ich wieder reingehen. Was ich meine: Ich bin keine Kategorie. Ich muss keine Kategorie sein, um ich selbst zu sein oder um jemanden zu lieben oder um irgendeinen Schritt zu machen. Macht Entscheidungen nicht von anderen abhängig. So wie ihr euch fühlt und so wie ihr seid, seid ihr genau richtig und komisch. Wir haben lang genug in Schubladen gelebt und gedacht. Du bist du und ich bin ich.
Weglaufen oder sich mit dem, was einen beschäftigt, auseinandersetzen? Egal wie oft wir davor weglaufen, wir werden immer wieder damit konfrontiert werden, solange wir uns nicht dem stellen. Darüber soll es in meiner 4. Podcast - Episode thematisch gehen. Schön, dass ihr reinhört!
Vor einiger Zeit habe ich einen Artikel für ein Projekt hinsichtlich meines Studiums geschrieben, welches sich mit der Thematik des Wartens auseinandergesetzt hat. Ich habe diesbezüglich eine andere Form des Wartens gewählt, die damals wie auch heute aktueller denn je ist: das Warten darauf bis jemand den Raum der Angst verlässt.
Ansprechen, was einen bewegt. Was man schön findet oder einen blockiert. Es scheint, dass viele Menschen, ein Problem damit haben, Dinge zu kommunizieren. Darüber und wie wichtig es ist, sich selbst dabei etwas wert zu sein, rede ich heute in der Episode "Kommunikation ist keine Quantenphysik".
"Mach endlich einen Podcast" - da stand ich also am Bahnhof in Weimar und habe einfach drauf los geredet über: Selbstliebe, das Alleinsein, Zulassen und über die Menschen, die mich dabei komisch angeschaut haben. Verwirrend, durcheinander und genau richtig.