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Christoph Irion stellt sich als neuer Geschäftsführer des Christlichen Medienverbundes KEP vor - und dann sprechen wir über Fragestellungen, die auch aus heutiger Sicht hochaktuell sind: Welche Folgen hat es für Israel, verurteilte Schwerverbrecher um eines möglichen Friedensprozesses willen, freizulassen? Welche Dynamik gibt es innerpalästinensisch? Diese Sendung erschien ursprünglich am 08.05.2014 im ERF https://erf.de/brennpunkt-nahost Für mehr Informationen besuchen Sie uns unter https://gerloff.co.il Credits ERF (Produzent): https://erf.de Johannes Gerloff (Korrespondent Jerusalem): https://bit.ly/2KMEoVi Horst Marquardt (Moderator)
Seit dem 11. Oktober gilt eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas – nach über zwei Jahren Krieg sind alle noch lebenden Geiseln zurückgekehrt. US-Präsident Donald Trump spricht vom "Ende eines Zeitalters des Terrors" und vom "Beginn des Zeitalters des Glaubens und der Hoffnung". In Sharm el-Sheikh besiegelten Staats- und Regierungschefs aus 31 Ländern den Gaza-Friedensplan. Die Welt feiert einen historischen Moment. Doch die Euphorie verdeckt die enormen Herausforderungen: 78 Prozent aller Gebäude in Gaza sind zerstört, 1,9 Millionen Menschen wurden vertrieben, über 2.500 Kinder haben beide Eltern verloren. Die Weltbank schätzt die Wiederaufbaukosten auf über 50 Milliarden Dollar. Trumps Plan sieht eine internationale Stabilisierungstruppe vor – doch die Hamas lehnt eine vollständige Entwaffnung ab und spricht von "neuer Besatzung". Auch völkerrechtlich bleibt vieles offen: Während über 160 UN-Staaten Palästina bereits anerkennen – darunter seit September auch Frankreich, Großbritannien und Kanada – hält Deutschland weiter daran fest, dass dies erst am Ende eines Friedensprozesses stehen sollte. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International fordern konkrete Schritte zur Beendigung der "rechtswidrigen Besatzung und des Apartheidsystems". Das Fazit ist ernüchternd: Der Grundstein für Frieden mag gelegt sein, aber die wirklich harten Verhandlungen beginnen erst jetzt. Wer regiert Gaza künftig? Welche Rolle spielt die Hamas? Und kann die internationale Gemeinschaft überhaupt liefern, was sie verspricht? Wie realistisch ist Trumps Friedensplan wirklich? Welche Chancen hat die Zwei-Staaten-Lösung? Und wie beginnt man die Aufarbeitung von zwei Jahren Krieg? Über all das sprechen Moderatorin Yasmine M'Barek und Lea Frehse, Nahostkorrespondentin bei DIE ZEIT, in Folge 113 von Was jetzt? – Die Woche.
Nach mehr als zwei Jahren kehren die Hamas-Geiseln zu ihren Familien zurück, und im ägyptischen Scharm el Scheich wird der Beginn eines neuen Friedensprozesses gefeiert.
Donald Trump legt einen neuen Plan vor, der den Krieg im Gazastreifen beenden könnte. Doch was steht eigentlich in dem viel diskutierten Dokument? Welche Zugeständnisse müsste Israel machen – etwa in Bezug auf Siedlungen, eine Annexion Gazas, oder auf die Freilassung palästinensischer Häftlinge? Und wo müsste Hamas Einschnitte machen? Würde die Terrororganisation dazu gezwungen, die israelischen Geiseln freizulassen und sich zu entwaffnen? Der Trump-Plan für Gaza enthält 20 Punkte, die einen dauerhaften Waffenstillstand und eine langfristige politische Lösung im Nahostkonflikt ermöglichen sollen. Doch was passiert, wenn der Deal angenommen – oder am Ende doch noch abgelehnt wird? Ist der 20-Punkte Plan Trumps der Beginn eines echten Friedensprozesses zwischen Israel und den Palästinensern? Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte mich jetzt: www.tomdavidfrey.de/support -------- Datum der Aufzeichnung: Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge waren der 01.10.2025. -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- Bildquelle: Das Thumbnail (Foto) stammt von der offiziellen Website des Weißen Hauses (whitehouse.gov) und ist als Werk der US-Regierung gemäß 17 U.S. Code § 105 gemeinfrei (Public Domain). Eine Genehmigung ist nicht erforderlich. Die Verwendung impliziert keine Billigung durch das Weiße Haus oder die US-Regierung. -------- #Trump #Gaza #Friedensplan #20Punkte #Waffenstillstand
In Istanbul treffen sich Vertreter der USA und Russlands zu Gesprächen. Heute ist der britische Premierminister im Weißen Haus zu Besuch. Wolodymyr Selenskyj trifft am Freitag Donald Trump in Washington, um einen Mineralien-Deal zu unterzeichnen. Gleichzeitig wächst der Druck auf die EU, ihre Haltung zum Friedensprozess zu überdenken.
Ex-Diplomat Martin Kobler sieht Chancen auf einen neuen Friedensprozess im Nahen Osten unter Beteiligung arabischer Staaten. Sollte der Haftbefehl aus Den Haag gegen Israels Premier Benjamin Netanjahu kommen, sei die Bundesregierung daran gebunden. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Ex-Diplomat Martin Kobler sieht Chancen auf einen neuen Friedensprozess im Nahen Osten unter Beteiligung arabischer Staaten. Sollte der Haftbefehl aus Den Haag gegen Israels Premier Benjamin Netanjahu kommen, sei die Bundesregierung daran gebunden. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
ARI RATH PRIZE FOR CRITICAL JOURNALISM 2024 EXILE – FLIGHT – EXPULSION Prize winner: Maria Sterkl, journalist, correspondent of the Austrian daily newspaper Der Standard in Israel and OPT Laudator: Tessa Szyszkowitz, FALTER columnist and author Prize winner: Palestine-Israel Journal, Hillel Schenker and Ziad Abu Zayyad, co-editors Laudator: Gertraud Auer Borea d'Olmo, Bruno Kreisky Forum The „Ari Rath Prize for Critical Journalism“ was established on the basis of a private initiative. In the spirit of the renowned former editor-in-chief of the Jerusalem Post, who passed away in January 2017, it honors journalists who have made outstanding contributions to critical reporting on flight, displacement and asylum that is committed to upholding human rights. A jury of experts under the chairmanship of Gertraud Auer Borea d'Olmo, the Secretary General of the Bruno Kreisky Forum for International Dialogue and close confidant of Ari Rath, unanimously nominated Maria Sterkl and the Palestine-Israel Journal for the „Ari Rath Prize for Critical Journalism“ 2023. Maria Sterkl, geboren nahe Krems / Donau, studierte Handelswissenschaft in Wien, Parma und Sønderborg. Ab 2002 journalistische Tätigkeit, zuerst bei den Niederösterreichischen Nachrichten NÖN, dann Salzburger Nachrichten, schließlich bei Der Standard in Wien, zuerst für Wirtschaft, dann Kultur, Chronik und lange Zeit im Politikjournalismus. Seit 2020 Korrespondentin in Jerusalem, auch für die Frankfurter Rundschau, die Funke Mediengruppe und den STANDARD. Freie Autorin, unter anderem bei der Zeit. Themenschwerpunkte: Israel und Palästina, Zustand der Demokratie und der Menschenrechte, Wirtschaft und Soziales, Kultur und gutes, einfaches Essen. Das Palestine-Israel Journal wird von Middle East Publications herausgegeben, einer gemeinnützigen Organisation, die 1994 von zwei prominenten palästinensischen und israelischen Journalisten, Ziad AbuZayyad und Victor Cygielman (1926-2007), gegründet wurde. Sie wurde zeitgleich mit den ersten Phasen des Osloer Friedensprozesses ins Leben gerufen, um den Dialog zwischen den Zivilgesellschaften auf beiden Seiten zu fördern und die Basis für die Unterstützung des Friedensprozesses zu verbreitern. Es war von Anfang an klar, dass neben den institutionellen Bemühungen von Palästinensern und Israelis auch Kommunikationskanäle für Akademiker und andere Intellektuelle, Meinungsbildner und politische Entscheidungsträger, Basisorganisationen und Aktivisten geöffnet werden müssen, damit sie ihre Ansichten äußern und sich an der öffentlichen Debatte für eine demokratische und gerechte Lösung des Konflikts beteiligen können. Mitglieder der Jury: Gertraud Borea d'Olmo, Bruno Kreisky Forum, Legatarin von Ari RathAlexandra Föderl-Schmid, stv. Chefredakteurin Süddeutsche ZeitungFritz Hausjell, Institut für Publizistik und KommunikationswissenschaftenOliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte
Der Wunsch nach Frieden ist zeitlos. Was bedeutet denn der Frieden, von dem hier die Rede ist? Nicht nur die Abwesenheit äußerer Konflikte, sondern es ist ein Friede gemeint, der tief aus uns heraus kommt und durch unsere Beziehung zu Gott geprägt ist. Wenn wir glauben können, dass Gott „das Große Ganze“ in der Hand hat, ist das für uns echt eine Erleichterung. Wir müssen nicht alles selber schaffen! Aber trotzdem dürfen wir Teil des Friedensprozesses sein. Verstehen können wir diesen Frieden nur, wenn wir eine lebendige Beziehung zu Jesus haben. Bevor wir also versuchen, Frieden nach außen zu tragen, lohnt sich ein Blick auf unser Inneres. Gott ermutigt uns, auf unser Inneres zu achten. Er möchte uns vor negativen zerstörerischen Gedanken bewahren. [Aus unserer Predigtreihe im Advent. Predigt: Michélle Pleil]
Sieben Jahre ist es jetzt her: Die Regierung von Kolumbien und die FARC-Guerilla unterzeichneten einen Friedensvertrag – nachdem das Land mehr als fünf Jahrzehnte lang einen bewaffneten Konflikt durchleben musste. Was hat sich seit dem Friedensvertrag getan? Er herrscht immer noch Gewalt, viele Menschen in Kolumbien sprechen immer noch vom Krieg. In vielen Regionen haben immer noch Guerillas, Paramilitärs oder Drogenmafias das Sagen. Und noch immer werden Kinder als Soldatinnen und Soldaten von Rebellen oder paramilitärischen Gruppen rekrutiert – mit dem Versprechen auf eine bessere Zukunft. ARD-Korrespondentin Marie-Kristin Boese erzählt unserer Host Fumiko Lipp von ihrem Besuch in einem Dorf, in dem die FARC ihre Präsenz deutlich wissen lässt, in dem die indigene Bevölkerung versucht sich selbst zu schützen. Über die schwierige Aufgabe des Friedensprozesses spricht Stefan Peters, Professor und Direktor des deutsch-kolumbianischen Instituto CAPAZ mit Sitz in Bogotá. ***** Hier findet ihr den Podcast Seelenfänger in der ARD Audiothek https://www.ardaudiothek.de/sendung/seelenfaenger/10825239/
Sieben Jahre ist es jetzt her: Die Regierung von Kolumbien und die FARC-Guerilla unterzeichneten einen Friedensvertrag – nachdem das Land mehr als fünf Jahrzehnte lang einen bewaffneten Konflikt durchleben musste. Was hat sich seit dem Friedensvertrag getan? Er herrscht immer noch Gewalt, viele Menschen in Kolumbien sprechen immer noch vom Krieg. In vielen Regionen haben immer noch Guerillas, Paramilitärs oder Drogenmafias das Sagen. Und noch immer werden Kinder als Soldatinnen und Soldaten von Rebellen oder paramilitärischen Gruppen rekrutiert – mit dem Versprechen auf eine bessere Zukunft. ARD-Korrespondentin Marie-Kristin Boese erzählt unserer Host Fumiko Lipp von ihrem Besuch in einem Dorf, in dem die FARC ihre Präsenz deutlich wissen lässt, in dem die indigene Bevölkerung versucht sich selbst zu schützen. Über die schwierige Aufgabe des Friedensprozesses spricht Stefan Peters, Professor und Direktor des deutsch-kolumbianischen Instituto CAPAZ mit Sitz in Bogotá. ***** Hier findet ihr den Podcast Seelenfänger in der ARD Audiothek https://www.ardaudiothek.de/sendung/seelenfaenger/10825239/
Vor 30 Jahren einigten sich Israel und Palästinenser-Vertreter auf den Beginn eines Friedensprozesses - festgelegt im sogenannten Oslo-Abkommen. Viele hofften, dies könne der Anfang vom Ende des Nahost-Konfliktes sein. Doch es kam anders.Hammer, Benjaminwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Kein anderer Konflikt hat eine so lange Geschichte wie der Nordirland-Konflikt. Seine Wurzeln liegen bereits mehr als 800 Jahre zurück. In den 1970er Jahren mündete er in einen blutigen Bürgerkrieg mit 3600 Toten. Im Kern geht es um die staatliche Zugehörigkeit Nordirlands. Die Mehrheit der Protestanten will, dass Nordirland Teil Großbritanniens bleibt. Die Mehrheit der Katholiken aber will, dass Nordirland mit der Republik Irland vereint wird. Trotz der Fortschritte, trotz eines 1998 begonnenen Friedensprozesses, schwelt der Konflikt auch heute noch. Zwar haben die meisten der Extremisten auf beiden Seiten offiziell das Ende des bewaffneten Kampfes verkündet, doch Ausschreitungen sind immer wieder an der Tagesordnung. Zu groß ist bei vielen der Hass, zu tief sitzen die Verletzungen, als dass ein friedliches Miteinander Normalität sein könnte. Nichts macht dies deutlicher als die hohen Mauern, etwa in Belfast zwischen den katholischen und protestantischen Wohnvierteln, die „peace lines“ – „Friedenslinien“. Der Film geht der Entstehung des Nordirlandkonflikts und seiner Entwicklung bis heute nach. (Online-Signatur Medienzentren: 4986276)
[DE] Und nun kommt Deutschland nach Mali... Hier nun das angekündigte Expertengespräch: Zu Gast ist die Politikwissenschaftlerin Sonja Nietz von der Universität der Bundeswehr Hamburg, welche sich intensiv mit den Gründen des stockenden Friedensprozesses in Mali auseinandergesetzt hat. Themen sind unter anderem der historische Konflikt zwischen Nord- und Ost Mali, die Folgen des Sturzes von Muammar al-Gaddafi und das paradoxe Phänomen, dass sich trotz (oder gerade wegen?) der stetig steigenden Militärpräsenz im westafrikanischen Staat dessen Sicherheitslage rapide verschlechtert hat. Sehr zu empfehlen ist auch Frau Nietz' Buch zum Friedensprozess in Mali, sowie ihre Beiträge zur Publikation Sicherheits- und Friedensordnungen in Afrika --- Bei Afrika für Almans bekommt jeder afrikanische Staat von A-Z seine eigene Episode. Alle Infos zu unserem Projekt unter https://afrikafueralmans.de Dir gefällt AfA? Dann unterstütze uns! ♥ Steady Crowdfunding https://steadyhq.com/afrikafueralmans ♥ Paypal Spenden https://paypal.me/afrikafueralmans Abonniere AfA und verpasse keine Folge mehr!
Papst beginnt Thailand-Besuch / Rabbiner Yechiel Brukner fordert mehr Zivilcourage gegen Antisemitismus / Ausbildung von Imamen in Deutschland macht Fortschritte / Hilfswerke fordern von Bundesregierung Stärkung des Friedensprozesses in Kolumbien / Am kommenden Sonntag endet das Kirchenjahr
"Jörn Leonhard unternimmt in einem Mammutwerk eine Ehrenrettung des Friedensprozesses nach dem Ersten Weltkrieg." bzw. "100 Jahre Ende des Ersten Weltkrieges: Jörn Leonhard versucht eine Ehrenrettung der Friedensverträge von Versailles und Sèvres."|C.H. Beck Verlag, ISBN 978-3-406-72506-7, 1.531 Seiten, 39,95 Euro.| Rezension von Konstantin Sakkas.
Hörpunkt Lateinamerika Folge 139 vom 14.07.2017. In dieser Folge: - Nach fast 40 Jahren vereint: Wie die Zusammenführung von Familien nach der Militärdiktatur in Argentinien ihr Leben verändert. (ab Min. 0:45) - Hommage an das schöne Geschlecht: Frauen sind der Mittelpunkt im posthum erschienenen Sammelband von Eduardo Galeano. (ab Min. 7:40) - Drei Fragen zur Entwicklung des Friedensprozesses in Kolumbien stellen wir Damian Raiser, Mitarbeiter der Versöhnungskommission. (ab Min. 13:55) Moderation: Laurine Zienc
Ideologie, Strukturen und Auftreten der türkisch-faschistischen Bewegung Nach den Wahlen des türkischen Parlaments im Juni des letzten Jahres, deutete sich das Scheitern des Friedensprozesses zwischen der kurdischen Bewegung und dem türkischen Staat bereits an. In der Folge kam es in ganz Deutschland zu Aufmärschen und Aktionen von nationalistischen und faschistischen Kräften gegen eine Fortführung des Prozesses: Im September in Köln (2000 Teilnehmende), in Nürnberg (1500 Teilnehmende) und in Hannover (400 Teilnehmende). In Nürnberg wurden aus dem Umfeld der Organisator_innen über das Internet Kurd_innen massiv bedroht. Im Anschluss an die Kundgebung in Hannover wurden kurdische Gegendemonstrant_innen von Mitgliedern und Sympathisant_innen der faschistischen Grauen Wölfe angegriffen. Dabei wurde ein Jugendlicher durch Messerstiche am Hals verletzt und schwebte zeitweise in Lebensgefahr. Wer sind die Grauen Wölfe, die den extremsten Teil der türkisch-nationalistischen Bewegung bilden? Orhan Sat wird die Ideologie der Grauen Wölfe vorstellen, ihre Strukturen in Deutschland, Europa und der Türkei beleuchten und ihre Rolle auf der Straße mit der offiziellen türkischen Regierungspolitik ins Verhältnis setzen. Audioaufzeichnung der Veranstaltung vom 21.04. in Kiel 29.02. Hannover | 03.03. Lübeck | 14.03. Bielefeld | 21.03. Berlin | 29.03. Leipzig | 07.04. Nürnberg | 14.04. Heilbronn | 18.04. Mannheim | 25.04. Bremen | 27.04. Göttingen | 28.04. Hamburg | 04.05. Freiburg