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US-Präsident Trump bestätigt, dass es zu einer Lieferung der Patriot- Abwehrsysteme an die Ukraine kommen wird │ Antrittsbesuch des deutschen Außenministers Pistorius bei seinem Amtskollegen Hegseth in Washington│ Und einen hochrangigen Besuch gibt es auch auf russischer Seite. Der russische Außenminister Lawrow trifft seinen Amtskollegen Wang Yi in Peking
Während alle Welt über Aufrüstung spricht, wünscht sich der Berliner Philosophieprofessor Olaf Müller einen "relativen Pazifismus" │ Russlands Außenminister Lawrow trifft Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und dankt für die Hilfe im Krieg gegen die Ukraine │ Gazaverhandlungen in Doha treten auf der Stelle │ Haben fast zwei Jahre Gazakrieg die islamistische Hamas dort eigentlich geschwächt?
Beckmann, Anna-Lou www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Beckmann, Anna-Lou www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Russlands Präsident Putin kündigt dreitägige Waffenruhe für die Ukraine an │ Außenminister Lawrow nennt erneut Maximalforderungen als Voraussetzung für Friedensverhandlungen │ Putin lobt Einsatz nordkoreanischer Soldaten in der Region Kursk │ Ukraine dementiert, dass ihre Truppen von dort vertrieben wurden │ Fast nur noch Hungerrationen für die 2,3 Millionen Menschen in Gaza wegen fehlender Lebensmittellieferungen │ Huthi-Rebellen melden 68 Tote nach US-Luftangriff
Russland ist nach den Worten seines Außenministers Sergej Lawrow „bereit“ zu einem Abkommen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Er sieht diesbezüglich Bewegung „in die richtige Richtung“.
Der US-Sondergesandte Witkoff hat sich in einem Interview sehr positiv über den Friedenswillen des russischen Präsidenten Putin geäußert │ Russlands Außenminister Lawrow hat in einem anderen Interview aber vor allem die Bedingungen betont │ Die Ukraine schult jetzt schon Kinder im Umgang mit Drohnen - die Reportage aus Kiew ist sehr eindrücklich │ Die Debatte über eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine hält an - die Union erwartet dabei eine Zustimmung der SPD │ Im Gazastreifen hat Israel ein Feldlazarett angegriffen - es gab einen Toten und neun Verletzte │ Rund 350 israelische Autoren fordern in Brief Ende des Gazakrieges
Der russische Außenminister Lawrow bestätigte vor Kurzem Gespräche mit den USA über die Wiederinbetriebnahme der brachliegenden Nord-Stream-2-Gaspipeline in der Ostsee. Diese Verhandlungen seien Teil des Friedensplans für die Ukraine. In der CDU und SPD gibt es Stimmen, die sich ein Comeback von Gaslieferungen aus Russland vorstellen können. Die Grünen sind massiv dagegen. Wie positioniert sich Merz? Eine Analyse.
Nach den Verhandlungen in Saudi-Arabien hat der russische Außenminister Lawrow sich dazu in einem Interview geäußert. Ich werde seine wichtigsten Aussagen in einer Artikelserie übersetzen, hier geht es um die generelle russische Einschätzung der Gespräche.Ein Kommentar von Thomas Röper.Nach den Verhandlungen in Saudi-Arabien über eine Lösung des Ukraine-Konfliktes hat der russische Außenminister Lawrow einem staatlichen russischen Fernsehsender ein Interview gegeben, in dem er über die Gespräche zwischen Russland und den USA, die offizielle Position Russlands zum neuen außenpolitischen Kurs der USA unter der Regierung Trump und die Aussichten auf einen Friedensvertrag mit der Ukraine gesprochen hat.Das Interview war sehr interessant, dauerte aber fast eine Stunde, weshalb ich es nicht komplett übersetze, sondern mich auf die interessantesten Fragen und Lawrows Antworten darauf beschränke. Hier übersetze ich die generelle Frage nach Lawrows Einschätzung der Verhandlungen in Saudi-Arabien und seine Antwort darauf.Frage: Die Verhandlungen in Riad sind eine wichtige Angelegenheit. Welches Ziel verfolgten sie, und womit endeten sie? Bitte kommentieren Sie das.Lawrow: Die Verhandlungen endeten damit, dass die vorläufigen Ergebnisse, die dort erzielt wurden, nun dem russischen Präsidenten Putin und dem US-Präsidenten Trump berichtet werden. Wie von den Präsidenten vereinbart, standen vor allem Fragen der sicheren Schifffahrt im Schwarzen Meer auf der Tagesordnung. Das war ja nicht der erste Versuch.Der erste Versuch fand bereits im Juli 2022 statt. Damals vermittelten UN-Generalsekretär Guterres und der türkische Präsident Erdogan zwischen Fachleuten, die die jeweiligen ukrainischen und russischen Strukturen vertraten, und einigten sich auf eine Vereinbarung. Sie bestand aus zwei Teilen.Der erste Teil betraf die Schaffung vereinfachter Methoden für den Transport ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer durch die Meerengen unter gleichzeitiger Kontrolle der Schiffe. Ziel war es, Manipulationen zu verhindern, sodass, wenn ein Schiff mit Getreide in sein Bestimmungsland fährt, die leere Rückfahrt nicht für die Lieferung von Waffen genutzt wird.Es wurden Inspektionsverfahren vereinbart, die ein ganzes Jahr lang funktionierten. Doch danach waren wir gezwungen, diesen Prozess zu stoppen, zumindest eine Pause einzulegen. Denn der zweite unverzichtbare Teil der Vereinbarung wurde vollständig sabotiert. Dabei ging es um die Aufhebung aller Beschränkungen für den Export von russischem Getreide und Düngemitteln.Der Grund war, dass sämtliche Schiffe, die russische Agrarprodukte, einschließlich Düngemittel, transportierten, auf Sanktionslisten gesetzt waren. Die Versicherungsgesellschaft Lloyd's erhöhte daraufhin drastisch ihre Tarife. Auch die Zahlungen für unsere Lieferungen wurden erschwert. Die Rosselchosbank (Anm. d. Übers.: Russische Landwirtschaftsbank, über die russische landwirtschaftliche Exporte abgewickelt werden) wurde vom SWIFT-System ausgeschlossen. Es gab zahlreiche Maßnahmen, die darauf abzielten, die Preise künstlich in die Höhe zu treiben.Europäische Landwirte verschafften sich damit unlautere Wettbewerbsvorteile. Gleichzeitig zeigte sich die Voreingenommenheit unserer westlichen Partner darin, dass ukrainisches Getreide zu Dumpingpreisen auf die europäischen Märkte geworfen wurde, obwohl seine Qualität keineswegs den geltenden Standards in diesem Bereich entsprach....hier weiterlesen: https://apolut.net/uber-die-russisch-amerikanischen-gesprache-in-riad-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Auf der Pressekonferenz des chinesischen Außenministers Wang Yi am 7. März anlässlich der Sitzung des Volkskongresses in Peking fragte ein Journalist nach dem Stand der Beziehungen zwischen China und Russland. Wörtlich:„Einige fragen sich, ob die jüngsten Gespräche zwischen Russland und den USA die chinesisch-russische strategische Koordination beeinflussen werden.“Der chinesische Spitzendiplomat antwortete ohne zu zögern:„Die reifen, beständigen und stabilen Beziehungen zwischen China und Russland werden durch nichts aus der Bahn geworfen.“Er bezeichnete das Verhältnis zwischen Moskau und Peking sogar als Modell für den Umgang zwischen Großmächten. Damit wurde wieder einmal allen sich hartnäckig haltenden Spekulationen der Wind aus den Segeln genommen, eine Annäherung der USA an Russland bedeute eine mögliche Abkehr Russlands von China.Nur eine Woche zuvor, am 28. Februar, hatte sich der russische Sicherheitsratssekretär Sergej Schoigu in Peking mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping getroffen. Das klingt zunächst nicht besonders außergewöhnlich. Dennoch könnte man meinen, dass ein Armeegeneral, ehemaliger Verteidigungsminister und hochrangiger Sicherheitsbeamter wie Schoigu normalerweise am ehesten mit seinem Amtskollegen zusammentrifft. Warum ausgerechnet mit dem chinesischen Staatschef? Einige Kommentatoren in den russischen Medien werteten dies sogleich als einschneidendes Ereignis. Offiziell sei es bei dem Besuch selbstverständlich um Sicherheitsfragen und internationale Politik gegangen. Doch hinter den geschliffenen Formulierungen würden sich wichtige Nuancen verbergen, so der Tenor. Gegenüber Außenminister Wang Yi, der ebenfalls an den Gesprächen teilnahm, soll Schoigu direkt erklärt haben, er sei im Auftrag des russischen Präsidenten Wladimir Putin unterwegs.Das macht natürlich Sinn, vor allem wenn man bedenkt, dass der russische Außenminister Lawrow und Putins Berater Uschakow den russischen Präsidenten zuvor sicherlich über die Tauwetter-Gespräche mit der US-Delegation im saudi-arabischen Riad informiert hatten. Insofern war Schoigu nicht nur ein Vertreter des Sicherheitsapparates oder eines bestimmten Segments der russischen politischen Führung, sondern ein direkter Abgesandter von Putin, der seinen Freund Xi und die chinesische Führung persönlich über den Stand der amerikanisch-russischen Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine informieren wollte. Dies machte unzweifelhaft deutlich, dass das Vertrauen zwischen Moskau und Peking in strategischen Fragen weiter ungebrochen hoch ist.Laut verschiedenen Presseberichten hätten Shoigu und Xi betont, dass es wichtig sei, die diplomatischen Bemühungen zur Lösung des Ukraine-Konflikts fortzusetzen. Man müsse sich auf internationalen Plattformen untereinander abstimmen. Damit sind vor allem die BRICS und die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) gemeint, das weltgrößte Sicherheits- und Entwicklungsbündnis mit der ausgedehntesten und bevölkerungsreichsten Landfläche. Sie ist in den letzten 24 Jahren von einer Organisation mit 6 Mitgliedern zu einer bedeutenden Gemeinschaft von 26 Ländern angewachsen. In diesem Jahr hat China den Vorsitz inne. Kürzlich wurde bekannt, dass das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der SCO Anfang September in der chinesischen Hafenmetropole Tianjin stattfinden wird. Es wird erwartet, dass wichtige Entscheidungen getroffen und Dokumente unterzeichnet werden. Bis dahin werden im Rahmen des SCO-Mechanismus 40 Veranstaltungen abgehalten...hier weiterlesen: https://apolut.net/was-machte-shoigu-eigentlich-in-china-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Istanbul treffen sich Vertreter der USA und Russlands zu Gesprächen. Heute ist der britische Premierminister im Weißen Haus zu Besuch. Wolodymyr Selenskyj trifft am Freitag Donald Trump in Washington, um einen Mineralien-Deal zu unterzeichnen. Gleichzeitig wächst der Druck auf die EU, ihre Haltung zum Friedensprozess zu überdenken.
Heute ist der dritte Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine. In der Nacht vom 23. auf den 24. Februar 2022 hatte Russland die Ukraine angegriffen, die Kämpfe gehen bis heute weiter. Wie gehen die Russen mit dem Jahrestag um? │ Der russische Außenminister Lawrow hat sich heute mit seinem türkischen Kollegen Fidan getroffen. Die Türkei hat - wieder - angeboten, mögliche Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine auszurichten. │ US-Präsident Trump empfängt den französischen Präsidenten Macron heute Abend in Washington. │ Heute sind viele Spitzenpolitiker zu Gast in der Ukraine. Mit dabei ist auch EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen. │ Rebecca Barth gibt in einem Kommentar einen Ausblick darauf, was wir in Europa von der Ukraine lernen können, wenn es um den Umgang mit den USA und dem drohenden Bruch des transatlantischen Bündnisses geht.
USA-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin wollen sich eventuell noch diesen Monat treffen, die Außenminister der beiden Länder Lawrow und Rubio haben das bereits in Riad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens, getan. Bei den Verhandlungen sprechen sie über den Krieg in der Ukraine, ausgerechnet der ukrainische Präsident Selenskyj ist aber nicht dabei. Ganz im Gegenteil, Trump beschimpft ihn momentan als einen „Diktator ohne Wahlen“ und zeigt sich beleidigt, weil Selenskyj ein Abkommen über die Auslieferung von Seltenen Erden an die USA als Gegenleistung für Militärhilfe abgelehnt hat. Die ARD-Korrespondenten in Kiew Rebecca Barth und Vassili Golod erzählen, wie die Menschen in der Ukraine reagieren, wenn sie solche Sprüche wahrnehmen. Und mit dem Militär- und Sicherheitsexperten Carlo Masala sprechen wir unter anderem über die Fragen: Welche Folgen hat eine Annäherung von Russland und den USA für Europa? Was kommt da auf uns zu? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.02.2025 ----- Unser Podcast Tipp: Streitkräfte und Strategien https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ————
USA-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin wollen sich eventuell noch diesen Monat treffen, die Außenminister der beiden Länder Lawrow und Rubio haben das bereits in Riad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens, getan. Bei den Verhandlungen sprechen sie über den Krieg in der Ukraine, ausgerechnet der ukrainische Präsident Selenskyj ist aber nicht dabei. Ganz im Gegenteil, Trump beschimpft ihn momentan als einen „Diktator ohne Wahlen“ und zeigt sich beleidigt, weil Selenskyj ein Abkommen über die Auslieferung von Seltenen Erden an die USA als Gegenleistung für Militärhilfe abgelehnt hat. Die ARD-Korrespondenten in Kiew Rebecca Barth und Vassili Golod erzählen, wie die Menschen in der Ukraine reagieren, wenn sie solche Sprüche wahrnehmen. Und mit dem Militär- und Sicherheitsexperten Carlo Masala sprechen wir unter anderem über die Fragen: Welche Folgen hat eine Annäherung von Russland und den USA für Europa? Was kommt da auf uns zu? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.02.2025 ----- Unser Podcast Tipp: Streitkräfte und Strategien https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ————
Delegationen aus den USA und Russland treffen sich heute zu Gesprächen in Riad. An dem Treffen nehmen die Außenminister Rubio und Lawrow teil. Der ukrainische Staatschef ist derweil in den Vereinigten Arabischen Emiraten – und erklärt, nicht am Treffen von USA und Russland teilzunehmen.
Die Themen: Hoffnung für traurigen Kater; ÖVP und SPÖ führen wieder Koalitionsgespräche; Lindner jubelt über 5 Prozent bei Umfrage; Merz will Habeck nicht als Wirtschaftsminister; Die Linke gewinnt Jugendwahl vor SPD und CDU/CSU; Lawrow trifft Rubio für Ukraine-Gespräche – EU-Regierungschefs parallel in Paris; Theorien über gesteuerte Anschläge in Deutschland reine Spekulation und Zweideutiger ESC-Song serviert C*nt Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die USA und Russland haben auf einem Außenministertreffen Gespräche über ein Ende des Ukraine-Kriegs beraten. Das teilten beide Seiten nach dem Gespräch zwischen den Ministern Marco Rubio und Sergej Lawrow in der saudischen Hauptstadt Riad mit. Rubio nannte als Ziel der Verhandlungen, den Konflikt auf gerechte, dauerhafte und für alle beteiligte Parteien akzeptable Weise zu beenden. Lawrow erklärte, die amerikanische Seite habe begonnen, die Position Russlands besser zu verstehen.
Unser heutiges Thema des Tages ist das Treffen von US-Außenminister Rubio mit Russlands Außenminister Lawrow in Riad.Unser Moderator Stefan Einöder im Gespräch dazu mit BR-Außenpolitikexperten Clemens Verenkotte.
In Saudi-Arabien haben Russland und die USA über den Ukraine-Krieg gesprochen. Was hält China von diesen Gesprächen? Fühlt sich Peking ausgeschlossen? Fragen an China-Korrespondent Benjamin Eyssel.
In Riad sprechen die USA und Russland über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs. US-Präsident Trump wolle sich "des Problems Ukraine entledigen", sagt Politologin Cathryn Clüver Ashbrook. Auch Rache an Präsident Selenskyj spiele womöglich eine Rolle. Von WDR 5.
U.a. mit diesen Themen: Rubio und Lawrow sprechen über Ukraine / Israel zieht sich nicht komplett aus Süd-Libanon zurück / Rückblick auf Wahlarena / Interview Alice Weidel
Russland und die USA unter Trump nähern sich vorsichtig an. Außenminister Lawrow lobte einige Aussagen von Trump zum Ukraine-Konflikt, aber hielt sich auch nicht mit harter Kritik am Westen zurück. Doch der Dialog hat begonnen.
Wie bringt man den Dialog zwischen Washington und Moskau wieder in Gang? Und wie kann man von russischer Seite dafür Sorge tragen, dass Trump ein realistisches Bild von Russland und seinen Standpunkten hat? Wie eines der unzähligen Zeichen russischen guten Willens aussehen könnte, zeigen wir hier. Von Kirill Strelnikow https://rtde.online/meinung/233008-wird-keine-ukraine-geben-wie/
Der amerikanische Journalist Tucker Carlson ist wieder in Moskau und hat mit dem russischen Außenminister Sergey Lawrow gesprochen. Es ging um die derzeitige Situation im Ukraine Konflikt, um Syrien und den russischen Standpunkt sowie einen potenziellen Ausblick auf Frieden, welcher einer nuklearen Katastrophe vorbeugt. Viel Spaß beim Video! Zur Videofassung mit DE Untertiteln: https://youtu.be/BxYIgvIsr00
Der Ukrainekrieg, die „roten Linien“ Russlands und die Aussichten auf Frieden waren die Schwerpunkte des Interviews von US-Moderator Tucker Carlson mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow.
Russlands Außenminister Lawrow droht dem Westen erneut mit Oreschnik-Rakete │ FDP will im Bundestag über Taurus-Lieferungen an die Ukraine debattieren │ Intensive Kämpfe zwischen ukrainischen und russischen Truppen entlang der Frontlinien, besonders im Süden der Ukraine │ Islamistische Aufständische erobern die strategisch wichtige Stadt Hama in Syrien │ Ägypten hat der Hamas Medienberichten zufolge einen abgeänderten Vorschlag für ein Abkommen mit Israel über eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln unterbreitet
Außenministerin Baerbock hat eine Debatte über Bundeswehrtruppen in der Ukraine ausgelöst │ Verteidigungsminister Pistorius warnt vor russischer Bedrohung │ Russlands Außenminister Lawrow ist erstmals seit Kriegsbeginn in der EU - bei einem OSZE-Treffen hat er Kritik geerntet │ Kremlchef Putin lädt deutsche Unternehmen ein, nach Russland zurückzukehren │ Ein Antrag auf ein Verbot deutscher Waffenexporte nach Israel ist vor Gericht abgewiesen worden │ Berichte: Katar nimmt seine Vermittlerrolle zwischen Israel und der Hamas wieder auf
Die Ukraine griff nach russischen Angaben erneut russisches Territorium mit von den USA gelieferten ATACMS-Raketen an. Ziele waren Militäreinrichtungen in Kursk. Moskau drohte mit Vergeltung, während Diskussionen über mögliche Eskalationen durch Atomwaffen weitergehen.
Der EU-Außenbeauftragte Borrell bringt im Vorfeld des EU-Außenministertreffens in der kommenden Woche offenbar die Aussetzung des politischen Dialogs mit Israel ins Spiel. │ Israel hat in Syrien nach Meldungen der dortigen Staatsmedien erneut das Gebiet um die Stadt Kusair angegriffen. │ Die niederländische Polizei hat in Amsterdam wieder mehrere pro-palästinensische Demonstranten festgenommen. │ Die Ukraine hat nach eigenen Angaben einen russischen Vorstoß nahe der nordöstlichen Stadt Kupiansk zurückgeschlagen. │ Russland verstärkt seine Angriffe auf die Ukraine und hat nach ukrainischen Angaben seit August über 5000 Raketen und Drohnen auf das Land abgefeuert. │ Der russische Außenminister Lawrow erwartet keinen Kurswechsel der US-Politik unter dem designierten Präsidenten Trump gegenüber Russland oder der Ukraine.
Guten Morgen! Stehen Russland und die USA am Rand eines direkten Konflikts, wie Außenminister Lawrow sagte? — War die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd im Iran ein taktischer Zug des Mullah-Regimes, um Deutschland in den Konflikt zu ziehen? Eine Analyse. — In unserem dritten Beitrag geht es um das Selbstbestimmungsgesetz, das seit dem 1. November in Kraft ist. Erfahren Sie mehr … mit Epoch Times.
Bei israelischen Angriffen auf den Gazastreifen sind wieder Menschen getötet worden │ Israels Militär hat auch die südlichen Vororte der libanesischen Hauptstadt Beirut attackiert │ Die Vereinten Nationen warnen vor einer Zerstörung historischer Kulturstätten │ Die palästinensische Autonomiebehörde startet ein "Entwaffnungsprogramm"│ Nordkoreas Außenministerin Choe Son Hui ist zu Gesprächen in Moskau eingetroffen │Der russische Außenminister Lawrow plant offenbar einen Besuch in der EU
Einrichtungen der Terrormiliz Hisbollah sind Ziele der israelischen Angriffe │ Tote durch Raketenangriffe auf den Norden Israels | Russlands Außenminister Lawrow will zu OSZE-Treffen in die EU reisen
Laut Medienberichten will US-Präsident Joe Biden das Oberste Gericht, den Supreme Court, umfassend reformieren. So soll etwa die Amtszeit von Richterinnen und Richtern begrenzt werden und es soll ein Ethik-Kodex geben. Offiziell bestätigt sind diese Pläne jedoch noch nicht. Weitere Themen in dieser Sendung: * In New York hat Bundesrat Ignazio Cassis den russischen Aussenminister Sergej Lawrow getroffen. Cassis habe Lawrow über den Ukraine-Gipfel in der Schweiz informiert. * Die israelische Armee will noch diese Woche die ersten ultraorthodoxen jüdischen Männer für den Militärdienst aufbieten. Erst vor Kurzem hat das höchste Gericht angeordnet, dass auch ultraorthodoxe jüdische Männer für den Militärdienst eingezogen werden können. * Das zunehmende Onlineshopping hat Folgen für die Umwelt: Über die letzten Jahre ist die Zahl der Lieferwagen in der Schweiz stark gestiegen.
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Protesttag der Krankenhäuser - Gespräch mit Markus Grill. Innenministerin Faeser steht Rede und Antwort zu Schönbohm. Selenskyj und Lawrow im UN-Sicherheitsrat. Kinder interviewen Bundeskanzler Scholz. Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
Deutschland kann Weltmeister. Aber ohne Leistung kein Erfolg, sagt unser heutiger Gesprächsgast. Am Küchentisch geht es darum, wie die Bundeswehr traumatisierte Soldat:innen versorgt. Und Host Carolin Courts versteht die Diplomaten-Welt nicht mehr. Von WDR 5.
Themen der Sendung: Israelische Luftwaffe fliegt Angriffe auf Stellungen militanter Palästinenser im Libanon und Gazastreifen, Russischer Außenminister Lawrow besucht Türkei und droht mit Ende von Getreideabkommen, US-Journalist in Russland offiziell angeklagt, Frankreichs Staatspräsident Macron trifft zum Abschluss seiner China-Reise erneut Staatschef Xi, Untersuchungsbericht der USA zum Abzug aus Afghanistan sieht Verantwortung bei Ex-Präsident Trump, Republikanisch-dominiertes Parlament im US-Bundesstaat Tenessee schließt zwei demokratische Abgeordnete aus, Elfjähriger Junge verdächtig an Tod von Zehnjähriger in Wunsiedel beteiligt zu sein, Christen weltweit feiern Karfreitagsgottesdienste, Das Wetter
Themen der Sendung: Israelische Luftwaffe fliegt Angriffe auf Stellungen militanter Palästinenser im Libanon und Gazastreifen, Russischer Außenminister Lawrow besucht Türkei und droht mit Ende von Getreideabkommen, US-Journalist in Russland offiziell angeklagt, Frankreichs Staatspräsident Macron trifft zum Abschluss seiner China-Reise erneut Staatschef Xi, Untersuchungsbericht der USA zum Abzug aus Afghanistan sieht Verantwortung bei Ex-Präsident Trump, Republikanisch-dominiertes Parlament im US-Bundesstaat Tenessee schließt zwei demokratische Abgeordnete aus, Elfjähriger Junge verdächtig an Tod von Zehnjähriger in Wunsiedel beteiligt zu sein, Christen weltweit feiern Karfreitagsgottesdienste, Das Wetter
Themen der Sendung: Israelische Luftwaffe fliegt Angriffe auf Stellungen militanter Palästinenser im Libanon und Gazastreifen, Russischer Außenminister Lawrow besucht Türkei und droht mit Ende von Getreideabkommen, US-Journalist in Russland offiziell angeklagt, Frankreichs Staatspräsident Macron trifft zum Abschluss seiner China-Reise erneut Staatschef Xi, Untersuchungsbericht der USA zum Abzug aus Afghanistan sieht Verantwortung bei Ex-Präsident Trump, Republikanisch-dominiertes Parlament im US-Bundesstaat Tenessee schließt zwei demokratische Abgeordnete aus, Elfjähriger Junge verdächtig an Tod von Zehnjähriger in Wunsiedel beteiligt zu sein, Christen weltweit feiern Karfreitagsgottesdienste, Das Wetter
In sechs Bundesländern hat ver.di für den heutigen Freitag zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Parallel dazu organisieren die Klimaaktivisten von Fridays for Future allein in Deutschland 240 Protestaktionen. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) kritisiert diesen Zusammenschluss als "gefährliche Grenzüberschreitung". In der russischen Region Brjansk sollen "ukrainische Saboteure" zwei Zivilisten getötet haben. Handelt es sich bei dieser Meldung um reine Propaganda des Kremls oder ist an den Vorwürfen etwas dran? Darüber spricht Azadê Peşmen mit Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Der Bürgerrechtler und Friedensnobelpreisträger Ales Bjaljazki ist in seinem Heimatland Belarus zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Ihm wird "organisierter Schmuggel und die Finanzierung öffentlicher Unruhen" vorgeworfen. Was noch? Der diesjährige Welttag des Hörens will für Schwerhörigkeit im Alter sensibilisieren. (https://welttag-des-hoerens.de) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: ver.di: Warnstreiks legen Nahverkehr in sechs Bundesländern lahm (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-03/ver-di-streik-oepnv-nahverkehr-tarifverhandlungen) Fridays for Future: Warum Fridays for Future sich um Nachwuchs sorgen muss (https://www.zeit.de/hamburg/2023-03/elbvertiefung-03-03-2023) Ukraine-Überblick: Putin wirft Ukraine "Terror" in Grenznähe vor, Blinken trifft Lawrow (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/ukraine-ueberblick-brjansk-wladimir-putin-sicherheitsrat-cherson-folter) Demokratieaktivist: Belarus verurteilt Nobelpreisträger Ales Bjaljazki zu zehn Jahren Haft (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/belarus-friedennobelpreistraeger-ales-bjaljazki-zehn-jahre-haft) Menschenrechte in Belarus: Briefe aus dem Gefängnis (https://www.zeit.de/2021/48/belarus-menschenrechte-wjasna-dokumentation-politische-verfolgung)
Themen der Sendung: Regierungserklärung zum Ukraine-Krieg von Bundeskanzler Scholz ein Jahr nach Zeitenwende-Rede, Baerbock fordert Lawrow auf G20-Außenministertreffen zum sofortigen Kriegsende auf, CDU und SPD verhandeln über gemeinsame Regierungsbildung in Berlin, Altkanzler Schröder bleibt nach Urteil eines Schiedsgericht SPD-Mitglied, Bundestag debattiert in Minderheiten- und Regionalsprachen über deren Schutz in Deutschland, Zahl der Toten steigt nach Zugunglück in Griechenland auf mindestens 57, Nordische Ski-WM, Jazz-Saxofonist Wayne Shorter gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Regierungserklärung zum Ukraine-Krieg von Bundeskanzler Scholz ein Jahr nach Zeitenwende-Rede, Baerbock fordert Lawrow auf G20-Außenministertreffen zum sofortigen Kriegsende auf, CDU und SPD verhandeln über gemeinsame Regierungsbildung in Berlin, Altkanzler Schröder bleibt nach Urteil eines Schiedsgericht SPD-Mitglied, Bundestag debattiert in Minderheiten- und Regionalsprachen über deren Schutz in Deutschland, Zahl der Toten steigt nach Zugunglück in Griechenland auf mindestens 57, Nordische Ski-WM, Jazz-Saxofonist Wayne Shorter gestorben, Das Wetter
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