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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

"Veni, vidi, vici": Ich kam, sah und siegte. Dieser Satz soll auf den römischen Feldherrn Gaius Julius Caesar zurückgehen. Kia hat diesen Satz für den XCeed adaptiert in: „Der Kia XCeed kam, sah und siegte!“ Der im Herbst 2019 eingeführte neue Crossover gewann das „Goldene Lenkrad 2019“, wurde zum „Women's World Car of the Year 2019“ (Kategorie „Urban“) gewählt und erhielt darüber hinaus die renommierten Designpreise iF Award und Red Dot Award. Seit März 2020 bietet Kia den Wagen auch als Plug-in Hybrid an. Darum geht es diesmal!Machen wir uns nichts vor. Die Elektromobilität im Automobilsektor ist nicht aufzuhalten, allerdings dürfte es nicht so einfach werden, wie sich das mancher vorstellt. Die Anzahl der verfügbaren Ladesäulen im öffentlichen Raum ist noch nicht in dem Maß gestiegen, die man für ein flächendeckendes Laden von Automobilen benötigt. Demzufolge scheuen sich viele potentielle Autokäufer, ein reines Elektrofahrzeug zu kaufen. Ein gut gangbarer Zwischenschritt ist allerdings der Kauf eines Plug-in Hybriden, kurz, PHEV. So kann man sich an die Elektromobilität gewöhnen, ohne die Sorge vor dem Liegenbleiben zu haben. Power und Drive!    Zu dieser Fahrzeugkategorie gehört der Kia XCeed Plug-in Hybrid. Das Fahrzeug ist auch mit konventionellen Antrieben zu haben. Das moderne Parallelhybridsystem des XCeed Plug-in Hybrid kombiniert einen (77,2 kW) 105 PS starken 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer mit einem 60,5 PS starken (44,5-kW) Elektromotor, das ergibt eine Gesamtleistung von 141 PS (104 kW). Tempo 100 erreicht der Crossover nach 11,0 Sekunden, je nach Ausstattung wird eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 193 Kilometern pro Stunde erzielt. Im reinen Elektrobetrieb ist der Kia XCeed Plug-in Hybrid 120 Kilometern pro Stunde schnell, seine Reichweite beträgt dann 58 Kilometer. Damit ist ein tägliches, emissionsfreies Pendeln mit niedrigen Betriebskosten möglich.  Mittels der HEV-Taste kann der Fahrer zwischen Elektro- und Hybridantrieb (EV/HEV) wählen. Im HEV-Modus werden je nach Fahrsituation sowohl der Benzin- als auch der Elektromotor für den Antrieb genutzt. Für reine Fahrten in der ist der Stadt EV-Modus ideal – das Fahrzeug wird dann vorwiegend elektrisch angetrieben. Im kombinierten Verbrauch kommt der Wagen mit 1,2 Litern Benzin und 10,7 Kilowattstunden Strom je 100 Kilometer weit, das sind CO2 Emissionen von 29 g/km. Die Kosten!Der Kia XCeed Plug-in Hybrid kostet in der Version Vision ab 35.990 €, unser Testkandidat liegt in der Ausstattungslinie Spirit bei 37.290 €. Maximal kann man für die Version PLATINUM 42.890 € ausgeben. Besonders interessant ist allerdings der Hinweis, dass die Innovationsprämie und die AVAS-Förderung die genannten Preise um insgesamt 7.210 € reduzieren. Das macht den Kia XCeed Plug-in Hybrid noch attraktiver.Alle Fotos: ©  Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Schon der „normale“ Auftritt des Peugeot 508 ist sehr dynamisch. Als 508 PSE wird seine Optik noch einmal dynamischer. Dafür sorgen unter anderem der neue Kühlergrill in Schwarz mit schwebenden Lamellen, Seitenschweller sowie Felgen mit einem Durchmesser von 20 Zoll und Lufteinlässe in der Farbe Kryptonit, die sich auch im PEUGEOT i-Cockpit® wiederfindet. Darum geht es diesmal!So langsam hat man sich dran gewöhnt, dass die Modellbezeichnungen von Automobilen immer länger werden. So trägt unsere heutiger Testkandidat den vollständigen Namen 508 PSE Hybrid 360 e-EAT8 SW. Wir lösen auf: 508 steht für die Baureihe, PSE ist die Abkürzung für Peugeot Sport Engineered, die 360 dokumentiert die PS-Zahl, e-EAT8 steht für ein elektrifiziertes 8-Stufen-Automatikgetriebe und SW bedeutet Station Wagon, also Kombi! Power und Drive!    Der Peugeot 508 PSE ist ein absoluter Dampfhammer. Die Kombination von einem Verbrennungsmotor mit zwei Elektromotoren bringt eine Gesamtleistung von 265 kW (360 PS). 520 Nm Drehmoment sind praktisch sofort verfügbar. Für optimale Traktion bei allen Wetterbedingungen sorgt das Allradgetriebe. Alle Daten zu diesem Antriebspaket muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Der Spurt von 0 bis 100 km/h wird in 5,2 Sekunden erledigt, 1.000 m in 24,5 Sekunden, für den Zwischenspurt von 80 bis 120 km/h vergehen drei Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeriegelt. Rein elektrisch kommt man übriges 45 Kilometer weit, der kombinierte Verbrauch nach NEFZ liegt bei 1,9 Litern auf 100 Kilometern, die CO2-Emissionen betragen kombiniert 42 g/km. Die Innenausstattung!Nun sind wir mal wieder an der Stelle, die mir ein schlechtes Gewissen verursacht. Denn rein zeitlich bin ich nicht in der Lage, in der Länge eines normalen Radiobeitrags auch nur annähernd aufzuzählen, wie umfangreich die Ausstattungsliste des Peugeot 508 PSE ist. Mein Tipp. Schauen Sie einfach mal auf der Internetseite von Peugeot auf die Ausstattungsliste dieses Fahrzeugs.Die Kosten!Der Einstieg ins 508 SW Fahren geht bei 36.600,00 € los. Dann müssen Sie aber in Sachen Leistung und Ausstattung bescheidener sein als bei unserem Testkandidaten, denn Leistung und Ausstattung des Peugeot 508 PSE Hybrid 360 e-EAT8 SW schlagen sich zwangsläufig auch in der Preisliste nieder. 67.940,00 € sind für diese Version des Kombis fällig. Bei der Opulenz des Gesamtpakets ist das aber absolut angemessen. Alle Fotos: © Peugeot DEUTSCHLAND GMBH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Germany goes Plug-in-Hybrid. Wenn man sich das Straßenbild genauer anschaut, muss man diesen Eindruck gewinnen. Die Zahl der Plug-in Fahrzeuge steigt und steigt. Mitsubishi kann das nur recht sein, denn nicht nur mit dem Outlander Plug-in Hybrid ist man für Kundenwünsche gut gewappnet! Darum geht es diesmal!Geht Ihnen das auch manchmal so? Sie lesen einen Begriff, haben aber sofort einen zusätzlichen im Kopf. Mir geht das so, wenn ich das Wort Outlander lese. Irgendwie denke ich dann automatisch an Highlander. Dabei habe ich den Film nie gesehen. Vielleicht assoziiere ich es aber auch unbewusst mit den schottischen Highlands.  DA würde unser heutiger Testkandidat, der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid, übrigens eine gute Figur machen! Power und Drive!    Ganz angenehm ist übrigens, dass man sich beim Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid nicht den Kopf über die Motorisierung zerbrechen muss. Es gibt ihn ausschließlich mit einer Kombination aus einem modernen 99 kW (135 PS) starken 2,4-Liter-DOHC-Benzinmotor sowie einem 60 kW (82 PS) starken Elektromotor vorn und einem 70 kW (95 PS) starken Elektromotor hinten.  Das generiert eine maximale Systemleistung von 165 kW (224 PS). Dennoch beträgt der (kombinierte) NEFZ-Verbrauch gerade einmal 1,8 Liter Kraftstoff plus 14,8 kWh Strom je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 40 g/km entspricht. Die Gesamtreichweite des Outlander Plug-in Hybrid beträgt bis zu 800 Kilometer (NEFZ). Für optimalen Vortrieb und beste Traktion auf jedem Terrain sorgt serienmäßig das aktive Allradsystem „Super All Wheel Control“. Die Kombination aus Benzin- und jeweils einem Elektromotor an jeder Achse zahlt sich hier aus. Die Gierregelung „Active Yaw Control“ (AYC) verteilt die Kraft automatisch sowohl zwischen den Achsen, als auch zwischen den rechten und linken Rädern.  Der Fahrer kann zwischen vier Fahrmodi wählen:  „Normal/Eco“, „Lock“, „Sport“-Modus und „Snow“.Tempo 100 erreicht der Wagen übrigens nach 10,5 Sekunden, die rein elektrische Spitzengeschwindigkeit liegt bei 135 km/h, im Hybridantrieb sind es 170 km/h.  Die Kosten!Die Basisausführung des Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid gibt es ab 39.990,00 Euro, die PLUS-Ausführung ab 45.990,00 Euro, unser Testmodell Top geht bei 50.990,00 Euro los. Bei letztgenanntem Modell können Sie auch nur noch maximal 990 Euro für eine Premium-Metallic-Lackierung ausgeben. Alles andere hat er bereits serienmäßig! Aufgrund von Mitsubishi Elektromobilitätsbonus und staatlicher Innovationsprämie kann man von allen genannten Preisen sogar noch rund 10.000 Euro abziehen. Alle Fotos: ©  MMD Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Was die Bezeichnung von Autotypen angeht, ist die Industrie ja sehr erfinderisch. Alleine die Namen, die man für Kombis hat, sind fast unüberschaubar. Es gibt aber auch Begriffe, die ausgefallen, aber trotzdem gut sind. Einer trifft auf den Kia ProCeed zu. Darum geht es diesmal!Heute sprechen wir über einen Shooting Brake. Für den Fall, dass Ihnen das nichts sagt:  Mit dem Begriff Shooting Brake oder Shooting Break bezeichnet man bei Automobilen seine spezielle Karosserievariante: Ein Coupé mit Steilheck, das wegen seiner Heckklappe eher einem Kombi als einer Limousine ähnelt. Allerdings sind Shooting Brake optisch sportlicher und eleganter. So wie der Kia ProCeed.   Power und Drive!    Wer sich aktuell für einen Kia ProCeed entscheidet, muss sich zwischen drei turboaufgeladenen Benzin-Antriebsaggregaten von 88 bis 150 kW (120 bis 204 PS) und einem 1.6 CRDi EcoDynamics+ 48-V-MildHybrid-Diesel entscheiden. Während der 1.0 T-GDI serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist, kann man beim 1.4 T-GDI, 1.6 T-GDI und 1.6 CRDi zwischen einem Schaltgetriebe und dem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) wählen. Über ein Start-Stopp-System verfügen alle Antriebsvarianten. Wir hatten den 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Topbenziner als DCT7 im Test. Der beschleunigt in 7,5 Sekunden auf 100 Kilometer pro Stunde, erreicht in der Spitze Tempo 225 und das mit durchschnittlich 6,2 Litern pro 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen liegen bei dieser Motor-/Getriebekombination bei 142 g/km. Das Fahrwerk des Kia ProCeed ist übrigens auf europäische Straßenverhältnisse zugeschnitten, für den Shooting Brake wurden die Stoßdämpfer, Federn, Stabilisatoren und Lenkungsparameter speziell abgestimmt, was dem Fahrwerk eine betont sportliche Charakteristik gibt. Beim GT Line, der Basisversion des ProCeed, betrifft dies vor allem die Hinterachse. Das Fahrwerk zeichnet sich unter anderem durch eine sehr direkte Rückmeldung und eine besonders gute Kurvenkontrolle aus.   Die Kosten!Wenn Sie sich für einen Kia ProCeed interessieren und ohnehin bald einen erwerben wollen, sollten Sie sich beeilen und die bis zum Jahresende vergünstigte Mehrwertsteuer mitnehmen. Derzeit kostet der günstigste ProCeed, der 1.0 T-GDI, 26.309,58 Euro, unserer Testkandidat, der ProCeed 1.6 T-GDI 7DCT liegt noch bis zum 31.12.2020 bei 32.840,67 Euro.   Alle Fotos: Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Der Ford Galaxy - Der Was? audio Autotipp Zugegeben, mit großen Autos hat man es bei der Parkplatzsuche nicht immer leicht, aber dafür hat man reichlich Platz für Passagiere und Gepäck. Beim Ford Galaxy können Sie sich notfalls von sechs Mitfahrern dirigieren lassen, denn der Wagen wird mit bis zu sieben Sitzen geliefert. Und einer der Insassen wird bestimmt eine Parklücke erspähen. Wir sprechen heute über den Galaxy und seine Vorzüge. Darum geht es diesmal!Wer auf der Suche nach einem Fahrzeug mit viel Platz und elegantem Aussehen ist, der landet früher oder später beim Ford Galaxy. Und das zu Recht, denn zum einen ist der Van des Kölner Automobilherstellers ein Raumwunder mit Platz für bis zu sieben Personen, zum anderen bringt er viele intelligente Technologien mit. Wir haben ihn als Ford Galaxy 2.0l EcoBlue mit 140 kW (190 PS) und mit Automatik getestet.       Power und Drive!    Den Galaxy bekommt man mit einem Benzinmotor mit 121 kW (165 PS) sowie mit Dieselaggregaten mit 110 kW (150 PS), 140 kW (190 PS) und 177 kW (240 PS). Den Benziner gibt es nur mit 6-Gang-Schaltgetriebe, den kleinen Diesel wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Gang-Automatikgetriebe, den mittleren und den Topdiesel nur mit Automatik, aber das ist durchaus sinnvoll. Mit dem Test des 140 kW (190 PS) Diesels mit Automatik bewegen wir uns preis- und leistungsmäßig im gesunden Mittelfeld. Den gibt es zwar auch mit Allradantrieb, wir schauen uns aber die frontgetriebene Variante näher an. In dieser Kombination wird der Spurt zu Tempo 100 in 9,7 Sekunden erledigt, die Spitze liegt bei 204 km/h. Dafür benötigt der Wagen im kombinierten Meßzyklus zwischen 5,2 und 5,7 Liter Diesel, die Co2 Emissionen liegen in einem Fenster von 136 bis 148 Gramm/Kilometer. Die Innenausstattung!Zur Serienausstattung eines jeden Ford Galaxy gehören mindestens die 2-Zonen-Klimaautomatik mit getrennt regelbar Temperatur für Fahrer- und Beifahrerseite, die Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer, FordPass Connect mit eCall, Live-Traffic Verkehrsinformationen und WLAN Hotspot und das Audiosystem mit digitalem Radioempfang DAB/DAB+ (Digital Audio Broadcasting) inkl. Ford SYNC 3 mit AppLink und Touchscreen. Serienmäßig sind beispielsweise auch Berganfahrassistent, Verkehrsschild-Erkennungssystem oder auch Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht. Dazu kommen viele weitere Features, die zu Sicherheit und Komfort beitragen. Die Kosten!Galaxy fahren können Sie generell in einem Preisfenster von 35.000,-- bis 55.350,-- Euro plus Extras, unser Testkandidat liegt je nach Ausstattung zwischen 42.150,-- und 52.850,-- Euro, als Titanium kostet er 46.050,-- Euro. Welche Ausstattungsvariante für Sie ideal ist, zeigt ein simpler Blick in die Preisliste! Alle Fotos: © Ford Werke GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Er hat ein schnittig-elegantes Profil und eine kraftvolle Straßenpräsenz. Und er ist ein SUV, das in seiner dritten Generation mit renommierten Designpreisen wie dem Red Dot Award und dem iF Award prämiert ist. Das Entwicklungs-Team entschied sich auch bewusst gegen den Trend, SUVs immer kompakter und Limousinen-ähnlicher zu gestalten. Wir sprechen vom Kia Sorento als GT-Line. Darum geht es diesmal!Im Jahre 2002 hat Kia den Sorento auf dem deutschen Markt eingeführt. Seit 2015 ist die dritte Generation bei den Kunden und auch diese wurde im Oktober 2017 nochmals überarbeitet. Neben diversen Neuerungen ist der Sorento jetzt auch in der Sportausführung GT Line erhältlich. Wir stellen genau diese Variante heute näher vor. Power und Drive!    In der aktuellen Ausführung des Kia Sorento hat man die Wahl zwischen zwei leistungsstarken Triebwerken. Einem neuen 2,4-Liter-Benzindirekteinspritzer und einem 2,2-Liter-Turbodiesel. Der 2,4 GDI ist mit 138 kW (188 PS) unterwegs, der 2,2-Liter-Turbodiesel leistet 147 kW (200 PS) und hat ein Drehmoment von 441 Nm bei 1.750 bis 2.750 Umdrehungen. Den Sorento 2,2 CRDi gibt es ja nach Ausführung mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einer 8-Stufen-Automatik. Letztere ist bei der von uns getesteten GT Line serienmäßig an Bord, ebenso der Allradantrieb. In dieser Kombination beschleunigt er in 9,4 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und schafft eine Spitze von 205 km/h. Beim Verbrauch sprechen wir von 6,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer, das entspricht einer CO2-Emission von 160 Gramm/km. Für Gespannfahrer ist interessant, dass sich der Kia Sorento mit seinem hohen Drehmoment hervorragend als Zugmaschine eignet. Gebremst sind es beim handgeschalteten Sorento 2.500 Kilogramm, bei der Automatikversion 2.000 kg. Die Kosten!Den Kia Sorento gibt es zu Preisen von 35.750,00 € bis 52.950,00 €, ich muss zugestehen, unser aktueller Testkandidat liegt mit 50.450,00 €  eher am oben Ende der Skala. Fairerweise muss man aber berücksichtigen, er hat eine Topausstattung – die zweithöchste der Baureihe – dazu die 8-Stufen-Automatik und den Allradantrieb. Das relativiert den Preisunterschied zum Einstiegsmodell schon mal erheblich. Und die Ausstattung der GT Line lässt so gut wie keine Wünsche offen. Worüber man sicherlich – je nach Anzahl der regelmäßigen Mitfahrer – nachdenken kann ist die dritte Sitzreihe mit 2 einzeln umklappbaren Sitzen für 900 €. Die 110 €  teure hochwertige Zusatzkonservierung für Motorraum und Fahrzeugunterboden Kia Protection Plus6 ist sicher interessant für Leute, die tatsächlich oft abseits befestigter Straßen unterwegs sind.Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Der neue Peugeot 508 setzt neue Maßstäbe im Segment der Mittelklassefahrzeuge und zahlt damit auf die Höherpositionierung der Marke ein, wie man in Marketingkreisen zu sagen pflegt. Die Rechnung dürfte aufgehen. Ein markant-elegantes Design, die jüngste Version des Peugeot i-Cockpits® sowie neueste Fahrerassistenzsysteme und Euro 6d-TEMP-sprechen eine klare Sprache. Darum geht es diesmal!Seit dem vergangenen Oktober ist die aktuelle Version der sportlichen Limousine Peugeot 508 auf den Straßen unterwegs. Das ist ein Fahrzeug, dass durch eine Linienführung auffällt, die gleichermaßen elegant und sportlich ist. Zudem ist es eine ausgesprochen gute Mischung, die auch unterschiedliche Zielgruppen anspricht. Das Outfit!Die sportliche Ausstrahlung wird unter anderem durch eine aufwendig konstruierte Motorhaube erzeugt. Dazu kommen ausdrucksstarke Full-LED-Scheinwerfer und eine klare und markante Linienführung. Mit knapp 1,40 Metern Höhe ist der neue 508 besonders flach designt und damit sechs Zentimeter niedriger als der Vorgänger.  Power und Drive!    Antriebsseitig kann man zwischen zwei Benzin- und drei Dieselmotoren mit Leistungen zwischen 130 PS (96 kW) und 225 PS (165 kW) wählen. Wir haben uns mal verwöhnen lassen und den PureTech 225 zum Test geordert.  EAT8 steht für das neue Achtgang-Automatikgetriebe, das wahlweise eine ausgesprochen sportliche oder gemütliche Fahrweise erlaubt.  Es ist übrigens serienmäßig an Bord. Tempo 100 erreicht man beim beherzten Tritt aufs Gaspedal nach 7,3 Sekunden, die Maximalgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Die wird man auf deutschen Straßen aber eher selten fahren können. Der Verbrauch liegt im kombinierten Zyklus bei 5,7 Litern Super auf 100 Kilometer Fahrstrecke, umgerechnet vom WLTP-Meßverfahren auf NEFZ-Standard. Das entspricht kombiniert 131 g CO2-Emissionen pro Kilometer. Die Innenausstattung!Von den drei Ausstattungslinien ACTIVE, ALLURE und GT ist die letztgenannte die umfangreichste. Hier ist fast alles vorhanden, was man sich so wünscht, was wir hier aber auch Zeitgründen leider nicht aufzählen können. Eine interessante Option will ich aber erwähnen. Die Night Vision. Das ist ein Nachtsicht-System mit Darstellung der Straßensituation bei Nacht im Kombiinstrument.  Eine Infrarot-Kamera erkennt Lebewesen, die sich nachts oder bei eingeschränkter Sicht in einer Entfernung von bis zu 250 Metern im Bereich vor dem Fahrzeug befinden. Die Kosten!Von 31.850,-- Euro bis 47.050,-- Euro reicht die Preisliste des Peugeot 508, unser Testkandidat, der 508 PureTech 225 EAT8 GT liegt mit 46.400,-- Euro knapp unter dem teuersten Modell. Das ist durchaus angemessen, denn die GT – Version ist die umfangreichste Ausstattungslinie beim 508.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Bei Musikfans müsste unsere heutiger Testkandidat in der engsten Auswahl stehen. Aber nicht, dass Sie da etwas verwechseln. Wir stellen heute keine Musikanlage vor, sondern wie üblich ein Auto. Doch mit seinen insgesamt 34 Lautsprechern sorgt das erstmals in einem Cadillac-Modell verwendete Panaray®-Audiosystem von Bose® für außergewöhnliche Klangdynamik, Bandbreite und Soundwiedergabe. Und Fahrspaß bietet der Cadillac CT6 obendrein auch noch! Darum geht es diesmal!Man kann sagen, was man will - der Name hat einfach einen ganz eigenen Klang. Übrigens beneide ich hier die Kollegen der schreibenden Zunft, die müssen sich keine Gedanken um die Aussprache machen. Der Namen geht auf den Franzosen Antoine Laumet de La Mothe, Sieur de Cadillac zurück – nach dem süd-ost-französischen Ort an der Gironde. Bei uns hat sich aber die amerikanische Aussprache Cadillac durchgesetzt. Wir sprechen heute über den Cadillac CT6. Das Outfit!Optisch hebt sich der CT6 von anderen Fahrzeugen seiner Klasse mit mutigen Proportionen, einer langen Fronthaube und scharf geschnittenen Linien deutlich ab.  Beim CT6 wurde das markentypische Cadillac-Gesicht weiterentwickelt. Die vertikale Scheinwerferstruktur verfügt nun über neuartige LED-Blades, die die Wagenfront in einer markanten Indirect-Fire-Optik einfassen. Power und Drive!    Wenn man beim Cadillac CT6 das Gaspedal durchdrückt, geht die Post ab. Oder ist es die US-Mail? OK, kleiner Scherz am Rande.  Jedenfalls gehört der 3,0-Liter-Twinturbo-Motor des CT6 mit einer Leistung von 417 PS (307 kW) definitiv zu den stärksten V6-Triebwerken in diesem Segment.  Zu den weiteren Highlights des CT6 Antriebs gehören ein achtstufiges Automatikgetriebe und ein adaptives Allradsystem.  Tempo 100 erreicht der Cadillac CT6 nach 5,7 Sekunden, dem Vorwärtsdrang wird erst bei einer Geschwindigkeit von 250 km/h ein Riegel vorgeschoben.  Der Verbrauch liegt bei einem kombinierten Wert von 9,6 Litern bleifreiem Benzin auf 100 Kilometer, das entspricht CO2-Emissionen von 218 g/km.   Die Kosten!Der Cadillac CT6 kostet in der Luxury AWD Ausstattung 73.500,-- Euro. Dafür hat er dann aber unter anderem schon Leckerbissen wie  das Cadillac CUE® Informations- und Mediensystem mit hochauflösendem 10-Zoll-Farbbildschirm, integrierter 3D-Navigation, DAB+-Radio, natürliche Spracherkennung und Smartphone-Integration via Apple CarPlay™ und Android Auto™ an Bord.  Dazu kommen die Verkehrszeichenerkennung, die Rückspiegelkamera mit Objektivreinigungsfunktion, eine 360-Grad-Kamera zur Darstellung des Fahrzeugs in Vogelperspektive, eine automatische Einparkhilfe mit Lenk- und Bremshilfe für Parallel- und Querparken oder auch das UltraView® – Schiebedach in doppelter Größe mit elektrischem Sonnenrollo.  Alle Fotos © Cadillac & Chevrolet Performance Cars Europe   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wer sagt eigentlich, dass ein gutaussehendes Auto zwangsläufig teuer sein muss? Ich hätte hier den Beweis, dass ein Auto topp aussehen kann, zudem technisch ausgereift ist und dennoch bezahlbar. Ich spreche übrigens vom Kia Stonic! Darum geht es diesmal!Als ICH den Kia Stonic zum ersten Mal gesehen habe dachte ich spontan. Wow. Der sieht richtig klasse aus. Und wenn er auch noch so fährt, wie er aussieht, dann haben sie bei Kia alles richtig gemacht. Ich darf vorwegschicken. Sie haben! Das Outfit!Dass der Stonic den Geschmack vieler europäischer Automobilkäufer trifft liegt unter anderem daran, dass er im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt gestaltet wurde. Das 4,14 Meter lange, kompakte B-Segment-Crossover ist besonders auffällig, wenn es in der Zweifarblackierung unterwegs ist: Mein Favorit ist übrigens die gelbe Karosserie mit schwarzer Kontrastfarbe, gefolgt von Graphite Metallic mit Orange. Power und Drive!    Werfen wir mal einen Blick auf die Antriebspalette. Im Modelljahr 2019 kann man bei den Benzinern wählen zwischen einem 1.2 Liter mit 62 kW (84 PS), einem 1.4 Liter mit 73 kW (99 PS) und einem 1.0 Liter mit  88 kW (120 PS).  Dazu kommen noch ein 1.6 Liter CRDi mit  85 kW (115 PS) und ein 1.6 Liter CRDi  mit 100 kW (136 PS). Um die Käufer gegen mögliche Fahrverbote abzusichern, entsprechen sämtliche Motoren bereits jetzt, also gut ein Jahr früher als vorgeschrieben, der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst ab September 2019 für alle Neuwagen gilt. Für den Stonic werden zudem neue DCT- und Automatikgetriebe angeboten. Unser Testkandidat, der 1.4 Liter mit 73 kW (99 PS), beschleunigt in 12,6 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Spitze von 172 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 5,8 l/100 km, die CO2-Emission bei 133 g/km. Die Kosten!Die Preisrange des Kia Stonic reicht von 15.990,-- € bis 26.890,00 €, unser Testkandidat, der VISION mit 1.4 Benziner, Schaltgetriebe und 73 kW (99 PS) kostet 19.650,00 €.  In dem von mir präferierten Floridagelb Metallic sprechen wir dann über 20.200,-- €, mit schwarzer Kontrastlackierung über 20.500,-- €. In der Sicherheitsausstattung wurde für das Modelljahr 2019 die Spurverlassenswarnung übrigens durch einen aktiven Spurhalteassistenten mit korrigierendem Lenkeingriff (Lane Keeping Assist, LKA) ersetzt. Und wie seit 2010 üblich gilt europaweit für alle neu zugelassenen Kia-Fahrzeuge eine Herstellergarantie von sieben Jahren (max. 150.000 km).  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Toyota Recreational Active Vehicle Four Wheel Drive oder kurz gesagt: Toyota RAV4

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Play Episode Listen Later Sep 11, 2009


Also eines muß man ja zugeben. Es gibt nette Leute bei den Autoherstellern. Wenn es irgendwie geht, dann kürzen Sie die Namen der Autos ab, damit die armen Moderatoren sich nicht die Zunge brechen. Unser heutiger Testkandidat würde beispielsweise korrekt Toyota Recreational Active Vehicle Four Wheel Drive heißen. Aber man hatte ein Einsehen und kürzte das Ganze ab. Jetzt heißt der Wagen RAV4 Und das ist auch gut so, denn da hat man sogar noch die Zeit, über Fahrdaten und Preise zu reden.

GuerrillaFM
GFM Folge 5 - Schritt 2 von 6 - Praxisbeispiel: Verpacken in Worte

GuerrillaFM

Play Episode Listen Later Mar 4, 2009


Ohne die richtige Verpackung ist der Inhalt fast egal. Wird unser Testkandidat seine Leistung richtig verpacken? Hören Sie, was man falsch machen kann, wie man Fehler findet und wie Sie Ihre eigene „Verpackung“ optimieren können.