Podcasts about benzinern

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Handelsblatt Today
VW und Co. unter Druck: Absatz deutscher Verbrenner in China bricht ein / Hörerfragen: Nvidia und Dax-Halbjahresbilanzen

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Aug 16, 2024 32:47


Im größten Pkw-Markt der Welt erodieren die Verkäufe von Benzinern – und damit das Geschäft von deutschen Autobauern. Sie werden von chinesischen E-Autos verdrängt. Außerdem: Börsenexperte Ulf Sommer beantwortet Hörerfragen.

Elektrotechnik Podcast by Giancarlo
Elektrotechnik Podcast #135: Wie die „Klappertechnik“ von Relais funktioniert & bis heute Bestand hat

Elektrotechnik Podcast by Giancarlo

Play Episode Listen Later Jan 20, 2024 33:12


Ab 2035 gilt das Verbrenner-Verbot. D.h. keine neuen mit fossilem Diesel oder Benziner betankten KFZ mehr auf Europas Straßen zugelassen werden. Ab dann nur noch E-Autos bzw. „E-Fuels“.Genauso wie in der Automobilbranche verhält es sich in der sich ständig wandelnden und sich stetig weiterentwickelnden Welt der Elektrotechnik. Statt Relais & Schütze (VPS) werden schon seit Jahrzehnten vorwiegend programmierbare Kleinsteuerungen und Automatisierungssysteme (SPS) installiert. Aber wie auch Benzinern noch weit nach 2035 auf unseren Straßen zu finden sein werden, hat die alte „Klappertechnik“ von 1835 bis heute fast 200 Jahre bestand.Aber wie funktioniert diese in die Jahre gekommene, aber dennoch einfach geniale Technik? Wie sicher ist sie und wie wird sie selbst abgesichert, damit sie so lange halten konnte?Giancarlo the Teacher stellt in dieser Folge des Elektrotechnik Podcast die Einfachheit elektromagnetischer Schalter in ihre Reinform dar und erklärt, warum es so wichtig ist deren Grundprinzipien zu verstehen.https://www.zander-aachen.de/de/safety/sichere-koppelrelais/zscoupling.htmlhttps://www.zander-aachen.de/files/Zander/CE-Erklaerungen/ce-erklaerung-zscoupling.pdfhttps://www.zander-aachen.de/files/Zander/Betriebsanleitung/SAFETY/Sicherheits-Not-Halt-Relais/zscoupling-betriebsanleitung.pdfhttps://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy

eMobility update
eMobility update vom 20.10.2023 – Kleinwagenpreise - Stellantis - Tesla - HEIDELBERG – Scania

eMobility update

Play Episode Listen Later Oct 20, 2023 9:27


Hallo zum „eMobility update“ am Freitag, den 20. Oktober! Wir steigen ein: 00:23: Bei Kleinwagen noch keine Kostenparität von Benzinern und E-Autos 02:26: Stellantis erwägt weitere günstige E-Autos wie den Citroën ë-C3 03:41: Q3-Bilanz: Tesla bezahlt seine Marktführerschaft mit weniger Marge 06:04: HEIDELBERG stellt neue Wallbox für wachsenden Solarmarkt vor 07:28: Scania baut Elektro-Lkw für regionalen Güterverkehr Das waren die News und Highlights des Elektromobilität zur Wochenmitte. Wir sehen uns am morgigen Donnerstag wieder, wenn Sie mögen!

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Gebrauchtwagenpreise legen im September den Rückwärtsgang ein   Die Preise für Gebrauchtwagen gaben im September erneut nach und erreichten den tiefsten Stand dieses Jahres. Wie aus dem aktuellen AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) hervorgeht, kostet ein Gebrauchtwagen in diesem Monat durchschnittlich 27.884 Euro und damit 0,9 Prozent weniger als noch im August.   Deutlicher wird der Trend im Vergleich zum März dieses Jahres, als die Preise noch auf Höchststand waren: Seitdem haben sie sich um 4,4 Prozent reduziert. Verbraucher gaben damit im September durchschnittlich rund 1.300 Euro weniger für einen Gebrauchten aus als noch im Februar.  „Traditionell ziehen die Preise für Gebrauchtwagen nach dem Ende der Ferienzeit im September an, doch scheinen diese saisonalen Effekte aktuell vorerst auszubleiben“, sagt man bei AutoScout24. „Offenbar wirken sich die überwundenen Engpässe bei der Produktion von Neuwagen mittlerweile auch auf den Gebrauchtwagenmarkt aus. Hierdurch erhöhen sich nun auch bei den Gebrauchtwagenhändlern die Bestände. Da die Nachfrage nur bedingt mit dem wachsenden Angebot schritthalten kann, gehen die Preise zurück.“   Antriebsarten: E-Autos und Hybride weiter unter Preisdruck   Preisabschläge sind im September über alle Antriebsarten hinweg zu beobachten. Deutlich rückläufig sind erneut gebrauchte E-Autos (Durchschnittspreis: 33.408 Euro) und Hybridfahrzeuge (38.535 Euro), die sich jeweils um 1,3 Prozent verbilligten. Aber auch Verbrenner sind im September günstiger zu haben als im Vormonat: Der Durchschnittspreis für Diesel geht um 0,8 Prozent zurück, der von Benzinern um 0,7 Prozent. Auch Erdgasfahrzeuge (CNG) werden deutlich günstiger abgegeben und kosten mit durchschnittlich 1,3 Prozent weniger als noch im Vormonat. Autos mit LPG-Antrieb verlieren im September mit 0,6 Prozent am wenigsten an Wert.     Fahrzeugsegmente: Oberklasse und Youngtimer günstiger Auch beim Blick auf die Fahrzeugsegmente zeigt der AGPI vor fast jeder Kategorie ein rotes Minuszeichen. Vor allem teurere Gebrauchte stehen im September unter Preisdruck. So geben Modelle der Oberklasse (64.477 Euro) mit 2,4 Prozent am deutlichsten nach, aber auch Fahrzeuge der Oberen Mittelklasse sind im September um 1,6 Prozent günstiger zu haben und kosten jetzt im Schnitt 32.483 Euro. Preisabschläge verzeichnen zudem die beliebten SUV, die sich um 1,1 Prozent verbilligen. Bei den Altersklassen sparen Verbraucher vor allem bei Fahrzeugen zwischen 20 und 30 Jahren. Die Youngtimer verbilligen sich um 2,7 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Dreimal besser
Diesel aus Klärschlamm und Induktives Laden: So fahren wir in Zukunft

Dreimal besser

Play Episode Listen Later May 26, 2023 16:46


Wie lösen wir das Reichweiten-Problem von E-Autos? Und wie können wir mit unseren Dieseln und Benzinern schon heute umweltfreundlicher fahren? Host Birgit Frank sucht in dieser Folge "Dreimal besser” nach den Kraftstoffen der Zukunft. Forscher der Universität Stuttgart und der Universität Erlangen-Nürnberg glauben, dass Induktionsspuren die Zukunft sein könnten. Also das Laden von E-Autos mithilfe von unter dem Asphalt eingebauten Kupferspulen - auch während der Fahrt. Birgit Frank spricht darüber mit Nejila Parspour, Direktorin des Instituts für Elektrische Energiewandlung an der Uni Stuttgart. Sprit aus Klärschlamm - entwickelt vom Fraunhofer Institut UMSICHT in Sulzbach-Rosenberg - wäre technisch schon heute eine Alternative zu Diesel und Benzin aus fossilem Erdöl. Andreas Apfelbacher, Experte für thermochemische Prozesse und Teil des Fraunhofer-Projekts erklärt uns, wie es funktioniert. "Dreimal besser” ist ein Podcast von BR24. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Themenvorschläge habt schreibt uns per Mail an dreimalbesser@br.de. *** Hier noch wichtige Links für euch*** Ein Video und mehr Infos über das Projekt von Nejila Parspour findet ihr hier: https://www.swr.de/wissen/e-auto-waehrend-der-fahrt-induktiv-laden-102.html *** Die Projektseite "Dynamisches Laden” mit weiteren Details und Fotos: https://www.iew.uni-stuttgart.de/forschung/kontaktlose-energieuebertragung/dynamisches-laden---mobilab/ *** Mehr Infos über die Teststrecke für induktives Laden, an der die Uni Erlangen-Nürnberg beteiligt ist: https://www.br.de/nachrichten/bayern/e-autos-laden-beim-fahren-teststrecke-in-franken-geplant,TT73nsE *** Die Studie des Fraunhofer-Projekts "To-Syn-Fuel” zum Nachlesen (auf Englisch): https://www.tosynfuel.eu/?wpdmpro=to-syn-fuel-final-publication&wpdmdl=3622 *** Details zur 100-Stunden-Fahrt des israelischen Unternehmens Electreon: https://worldrecord.electreon.com/

RSO Infomagazin
03.05.2023

RSO Infomagazin

Play Episode Listen Later May 3, 2023 29:04


Heute mit diesen Themen: Trinkwasserleitungen müssen alle 72 Stunden gespült werden. So steht es in einem Merkblatt des Bundes. In Graubünden mussten 2022 wegen zu hoher Legionellenzahlen einige Proben beanstandet werden. Diese Bakterien können Krankheiten auslösen. Auf reinen Elektrofahrzeugen gewährt der Kanton Graubünden 80 Prozent Rabatt auf den Verkehrssteuern. Da immer mehr E-Autos gekauft werden, will die FDP Graubünden an diesem Rabatt rütteln. Die Liberalen fordern eine Gleichbehandlung der emissionsarmen und Benzinern sowie den Diesler. Das wegen der A13 geteilte Bündner Bergdorf Splügen: Das Aktionskomitee Rheinwald will sein Anliegen einer Untertunnelung der Autobahn vor Bundesgericht durchboxen. Um die Anwaltskosten zu decken, sammelt das Komitee nun Spenden. Alles neu macht der Mai: Die Gäste der Churer Sport-Anlagen können neu ein Jahres-Abonnement lösten, welches alle Angebote beinhaltet. Einheimische Erwachsene bezahlen 479 Franken pro Jahr, Kinder bis 16 Jahre 239 Franken. Weiterhin können auch Einzeleintritte gelöst werden. Diese sind der Teuerung angepasst worden und kosten neu knapp 1 Franken mehr. Der rote Turm auf dem Julierpass ist zu einer weltweit beachteten Ikone geworden.Der Origen-Turm ist jedoch auf Zeit gebaut worden, und seine Zeit läuft diesen Herbst ab. Mit diversen Tanzaufführungen und Chorkonzerten im Sommer besiegelt das Kulturfestival Origen das Ende seines Turmes auf dem Julierpass. Unvergessen: Die WM-Goldfahrt von Jasmin Flury in Méribel. Die Abfahrts-Weltmeisterin aus Davos Monstein steht als Bündner Sportlerin des Jahres zur Wahl. Ein Portrait.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 46:45


253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen

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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Citroën Kompaktlimousinen schreiben seit mehr als Jahren eine Erfolgsgeschichte. Bereits 1928 gab es erstmals einen C4. Er wurde im Oktober 1928 auf dem Automobilsalon in Paris vorgestellt und 1932 gebaut. Der damalige C4 erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Darüber kann der aktuelle C4 nur lächeln! Darum geht es diesmal!Vor gut zwei Jahren feierten gleich zwei neue Citroën Modelle ihre Weltpremiere: Zum einen der neue - 100% elektrisch angetriebene - Citroën ë-C4, zum anderen der neue Citroën C4 mit effizienten Verbrennungsmotoren. Wir beschäftigen uns heute mal intensiver mit dem Citroen C4 PureTech 130, also mit einem der verbrennergetriebenen Modelle. Power und Drive!    Neben dem schon genannten rein elektrischen Antrieb hat man beim C4 die Wahl zwischen effizienten und leistungsstarken Benzin- und Dieselmotoren.  Bei den Dieselantrieben kann man zwischen Leistungsstufen von 81 KW/110 PS und 96 KW/131 PS wählen, zudem hat man die Auswahl zwischen Sechsgang-Schaltgetriebe oder Achtgang-Automatikgetriebe. Bei den Benzinern muss man sich zwischen 74 KW/101 PS und 96 KW/131 PS entscheiden. Auch hier kann man zwischen Sechsgang-Schaltgetriebe oder Achtgang-Automatikgetriebe wählen. Unser Testkandidat war der PureTech 130 Stop&Start mit 8-Gang Automatik und 96 KW/131 PS. Ein Blick auf die Daten zeigt, dass dieser in 10,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und glatte 200 Kilometer schnell ist. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beträgt 5,8 – 5,9 Liter auf 100 Kilometer, die entsprechenden CO2-Emissionen betragen 130 bis 133 g/km.  Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt, dass der Citroën C4 PureTech 130 zu den bezahlbaren Autos gehört! Los geht es beim C4 mit dem benzinbetriebenen PureTech 100 Stop&Start in der Ausstattungslinie LIVE PACK für 22.790, – Euro. Die teuerste Version bei den Verbrennern ist der 34.290, – Euro teure BlueHDi 130 Stop&Start EAT8. Bei den Ausstattungen muss man sich zwischen LIVE PACK, FEEL, FEEL PACK, C-SERIES und SHINE entscheiden. Unser Testkandidat, der PureTech 130 Stop&Start EAT8, schlägt in der von uns getesteten höchsten Ausstattungslinie Shine mit 32.010, – Euro zu Buche. Der Vollständigkeit halber will ich gerne noch die Preise der rein elektrischen Version ë-C4 erwähnen. Die liegen zwischen 36.140, – Euro und 38.840, – Euro.Alle Fotos: ©  Citroën Deutschland GmbH / Stellantis   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Dok 5 - das Feature
Unter Strom - Der Boom der Elektromobilität

Dok 5 - das Feature

Play Episode Listen Later Aug 26, 2022 52:55


Der Verbrennungsmotor hat ausgedient. Der Klimawandel macht es nötig. Für die Automobilindustrie ist das eine schmerzhafte Revolution - weg von Benzinern und Dieseln hin zu E-Autos und -LKW. // Von Lovis Krüger und Staude / WDR 2022 / www.radiofeature.wdr.de Von Lovis Krüger ; Linda Staude.

WDR Feature-Depot
Unter Strom - Der Boom der Elektromobilität

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Play Episode Listen Later Aug 26, 2022 52:55


Der Verbrennungsmotor hat ausgedient. Der Klimawandel macht es nötig. Für die Automobilindustrie ist das eine schmerzhafte Revolution - weg von Benzinern und Dieseln hin zu E-Autos und -LKW. // Von Lovis Krüger und Staude / WDR 2022 / www.radiofeature.wdr.de Von Lovis Krüger ; Linda Staude.

The smarter E Podcast
TSEP#101 Lebenszyklusanalyse: Die wahren CO₂-Emissionen aller Antriebe

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Jul 21, 2022 23:10


Um die Auswirkungen des Transportsektors auf die Umwelt und das Klima zu reduzieren, treiben Politik und Wirtschaft den Übergang von konventionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren zu Elektrofahrzeugen voran. Ein vielfach diskutiertes Thema dabei ist die Treibhausgas-Bilanz von Fahrzeugen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg, also die Menge an Schadstoffen, die von der Produktion eines Fahrzeuges, über die Nutzung und die Verschrottung insgesamt ausgestoßen werden. Diese Bilanz macht Fahrzeugemissionen über den reinen Verbrauch im Straßenverkehr hinaus ganzheitlich vergleichbar. Wie Elektroautos im Vergleich mit Verbrennern abschneiden und wie nachhaltig Batterien in Zukunft werden, das und mehr verrät Johannes Buberger, Doktorand der Universität der Bundeswehr München und Mitautor der Studie „Total CO2-equivalent life-cycle emissions from commercially available passenger cars“. Timeline 3.10: Über den CO²-Rucksack des gesamten Entstehungsprozesses 8.00: Wie schneiden rein-elektrische Fahrzeuge im Gegensatz zu Diesel- oder Benzinern ab? 13.03: Wie ist es mit der Entwicklung der Batterien – werden diese in Zukunft noch nachhaltiger in der Herstellung? 14.36: Herstellerangaben zur Lebensdauer der Batterien – sind diese zuverlässig? Zur Studie: https://www.unibw.de/home/news/elektrofahrzeuge-weisen-die-beste-co2-bilanz-aus Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Was könnte Teneriffa mit unserem heutigen Autotipp zu tun haben? DIE Frage ist ganz einfach zu beantworten. Es gibt dort eine Gemeinde, die aus den Ortsteilen Playa de las Américas, Playa de los Cristianos, Playa de Las Galletas-Costa del Silencio und Arona Rural besteht. Zusammen nennt man den Ort ARONA. So wie den Seat in unserem heutigen Fahrbericht! Darum geht es diesmal!Wer mich schon länger kennt, der weiß auch um meine Vorliebe für die Entstehung von Automobilnamen. Nehmen wir mal Arona. Im Hawaiianischen bedeutet es "bunt", im kurdischen: "Die dem Licht zugehört". Da wir aber von einem Auto von Seat sprechen und Seat die Modelle bekanntermaßen gerne nach Orten oder Gegenden benennt dürfte wohl Letzteres zutreffen. Allerdings nicht Arona am Lago Maggiore, sondern Arona auf der spanischen Insel Teneriffa. Power und Drive!    Seat bietet den Arona aktuell mit verschiedenen Antrieben an. Neben mit dem Kürzel TSI bezeichneten Benzinaggregaten mit Leistungen von 70 kW (95 PS) bis 110 kW (150 PS) ist auch ein 1.0-TGI-CNG-Aggregat mit 66 kW (90 PS) verfügbar. CNG steht für Erdgas. Bei den Benzinern handelt es sich um Motoren mit Direkteinspritzung plus Turbolader.  Der 1.0-TSI-Motor mit 70 kW (95 PS) Leistung ist mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, die nächsthöhere Version mit drei Zylindern liefert 81 kW (110 PS) und ist wahlweise mit einer 6-Gang-Schaltung oder einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zu haben. Der 1.5 EcoTSI mit vier Zylindern bringt eine Leistung von 110 kW (150 PS) mit. Wir hatten uns für den Test der 81 kW (110 PS) Version mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe entschieden. Der Dreizylinder beschleunigt den Arona in 10,1 Sekunden von 0-100 km/h und macht ihn maximal 190 km/h schnell. Das dürfte heutzutage mehr als ausreichend sein. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 4,9 l/100 km, die CO2-Emissionen – ebenfalls kombiniert - bei 113 g/km.  Die Kosten!Das Kompakt-SUV Seat Arona gibt es aktuell in den Ausstattungslinien Reference, Style, Xperience und FR.  Schon die Einstiegsversion Reference für 19.290,-- Euro ist sehr ordentlich ausgestattet, die teuerste Ausführung ist die Ausstattungslinie FR mit dem 110 kW (150 PS) Aggregat und 7-Gang-DSG für 27.850, – Euro. Unser Testkandidat kostete mit 1.0 TSI, 81 kW (110 PS) und 7-Gang-DSG als Xperience 26.295, – Euro. Zum Serienumfang gehören dann unter anderem auch eine Climatronic und eine Ultraschall-Einparkhilfe hinten.Alle Fotos: ©  SEAT Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Die Automobillandschaft ist im Umbruch. Damit ist weniger das Thema Elektromobilität gemeint, sondern mehr das Zusammenachsen von Konzernen. Mittlerweile haben Sie bestimmt schon von Stellantis gehört. Stellantis ist 2021 als Holding aus der Fusion von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und Groupe PSA (PSA) hervorgegangen. Nach verkauften Fahrzeugen ist der Konzern mit seinen 14 Marken der viertgrößte Automobilhersteller der Welt. Die deutsche Niederlassung wird von Rüsselsheim am Main aus, dem Stammsitz von Opel, gesteuert, Opel gehört seit einiger Zeit zur Groupe PSA. Ein Fahrzeug dieser Groupe PSA schauen wir uns heute mal genauer an. Darum geht es diesmal!Heute werfen wir mal einen automobilen Blick ins Nachbarland, nach Frankreich und schauen in das Modellangebot von Citroën. Das ist ja quasi Verwandtschaft, denn seit einiger Zeit gehört auch Opel, genauso wie Peugeot, zum PSA-Konzern, der wiederum mit weiteren Marken mittlerweile unter Stellantis fungiert! Doch wir fokussieren uns auf Citroën und hier auf den C4 PureTech 130  EAT8 Shine. Power und Drive!    Den Citroën C4 gibt es natürlich in mehreren Versionen und Motorisierungen. Los geht es bei den Benzinern mit dem PureTech 100 Stop&Start mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe und 74 kW (101 PS). Weiter geht es mit der PureTech 130 Version, alternativ mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Gang Automatik. In beiden Fällen sprechen wir jetzt über 96 kW (131 PS). Die Spitze der Motorenreihe ist beim PureTech 155 mit 114 kW (155 PS) erreicht. Der ist generell mit der 8-Gang Automatik kombiniert. Bei den Dieselaggregaten können Sie wählen zwischen dem BlueHDi 110 mit 81 kW (110 PS) und dem BlueHDi 130 mit 96 kW (131 PS). Den Erstgenannten gibt es NUR mit Handschaltung, den zweiten NUR mit Automatik.  Und für die E-Auto-Fans gibt es noch den ë-C4 mit 100 kW (136 PS). Sie haben also die Qual der Wahl. Die Innenausstattung!Wo wir grade bei der Qual der Wahl sind. Sie müssen sich natürlich auch noch für eine Ausstattungslinie entscheiden. Diese heißen bei Citroën Live, Feel, Feel Pack, C-Series und Shine. Die letztgenannte Ausstattung hatten wir im Test! Ein Schwerpunkt davon ist das Drive-Assist-Paket: Es enthält unter anderem das Sicherheitspaket Plus, den aktiven Geschwindigkeitsregler, den Toter-Winkel-Assistenten, den Fernlichtassistenten, die Einparkhilfe vorne und hinten inkl. Rückfahrkamera mit Top Rear Vision und seitlichen Parksensoren.  Und auch eine 180-Grad Rundumsicht ist gegeben. Die Kosten!Die Preise des Citroën C4 starten aktuell bei 19.990, – Euro, sie enden bei 37.340, – Euro. Aus dem reichhaltigen Füllhorn der Modelle hatten wir uns für den C4 PureTech 130 Stop&Start EAT8, also mit der 8-Gang Automatik als Shine zum Preis von 30.490, – Euro entschieden.   Alle Fotos: ©  CITROËN DEUTSCHLAND GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Machen wir mal ein kleines Quiz. Wissen Sie, was ein Shooting Brake ist? Falls nicht, ist das durchaus keine Schande, selbst wenn Sie sich mit Autos auskennen. Der Begriff kommt – wie sollte es auch anders sein - aus Großbritannien. DER Shooting Brake, den wir heute vorstellen, kommt aus Korea. Trotzdem hat er mit Deutschland zu tun, denn hier wurde er designt! Es geht – natürlich – um einen Kia: Den Kia ProCeed. Darum geht es diesmal!Anfang 2019 kam der Kia ProCeed auf den Markt. Das war nicht nur für Kia eine Premiere, sondern für die gesamte Kompaktklasse. Denn mit dem ProCeed hat eine Karosserievariante erstmals in diesem Segment Einzug gehalten: Der Shooting Brake. Wir haben uns den ProCeed mal näher angeschaut. Das Outfit!Als Shooting Brake bezeichnet man eine spezielle Karosserievariante: Ein Coupé mit Steilheck, das mit seiner Heckklappe eher einem Kombi als einer Limousine ähnelt und im Unterschied zum üblichen Kombi insgesamt sportlicher und eleganter gestaltet ist. Eben so wie der Kia ProCeed. Er ist mit 1,42 Metern das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und hebt sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Ceed-Varianten ab.  Power und Drive!    Beim Kia ProCeed hat man im Modelljahr 2020 jetzt die Wahl zwischen drei turboaufgeladenen Benzinern mit 88 bis 150 kW (120 bis 204 PS) Leistung. Als GT Line ist er mit den 1,0- und 1,4-Liter-Benzinern erhältlich, die GT-Version gibt es nur mit der Topmotorisierung 1.6 T-GDI. Die kleineren Triebwerke werden serienmäßig mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe geliefert. Beim GT hingegen ist ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) Serie. Es ist optional auch für den 1.4 T-GDI erhältlich ist. Wir hatten den 1.6 T-GDI im Test. Das heißt, wir sprechen über 150 kW (204 PS) und das serienmäßige Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe. Der 1,6-Liter-Topbenziner liefert 265 Nm Drehmoment ab, ist zudem aufgrund des hocheffizienten Doppelkupplungsgetriebes besonders dynamisch und ökonomisch: Er begnügt sich mit durchschnittlich 6,2 Litern pro 100 Kilometer. Wir sprechen somit von CO2 – Emissionen von 142 g/km. Der Beschleunigungswert des 1.6 T-GDI DCT liegt bei 7,5 Sekunden auf 100 km/h, die Spitze erreicht er bei 225 Kilometern pro Stunde.  Ein Start-Stopp-System ist bei sämtlichen Antriebsvarianten an Bord.Die Kosten!Den Kia ProCeed gibt es ab 27.990,00 Euro.  Für den GT müssen Sie allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen. Hier geht es ab 33.690,00 Euro los. Das ist aber gut in Fahrspaß angelegtes Geld. Vor allem, weil es in der GT-Version kaum noch aufpreispflichtige Extras gibt. Der Wagen hat fast alles serienmäßig an Bord!  Alle Fotos: ©  Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Wirtschaft am Mittag  - Deutschlandfunk
Großbritannien klimaneutral - Verbot von Diesel und Benzinern ab 2030

Wirtschaft am Mittag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 18, 2020 3:05


Autor: Heuer, Christine Sendung: Wirtschaft am Mittag Hören bis: 19.01.2038 04:14

Alles, was Recht ist
#17 – Audi kippt Benzin in den Abgasskandal

Alles, was Recht ist

Play Episode Listen Later Sep 3, 2020 23:16


Audi und Porsche geben sich anscheinend nicht mit manipulierten Diesel-Autos zufrieden und sind deshalb auch bei Benzinern unter die Haube geklettert. Was an den Sensations-Meldungen der letzten Tage dran ist, wer jetzt schon mal Platz in der Geldbörse schaffen sollte und warum auch die Italiener in dieser Folge zu Sprache kommen, verrät Rechtsanwältin und Abgasskandal-Expertin Carolyn Diepold. Sina gibt ihr Intro-Debüt und Martin beendet das Kneipengespräch.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Projekt Roadrunner: Tesla-eigne Batteriezelle soll weniger als 100 $ pro kWh kosten

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Mar 14, 2020 3:18


Schon länger gibt es Hinweise, dass Tesla selbst Batteriezellen herstellen will. Jetzt gibt es neue Details: Das Projekt heißt Insidern zufolge „Roadrunner“ und soll den Preis pro Kilowattstunde auf 100 US-Dollar senken. Das gilt als die magische Grenze, ab der Elektroautos preislich mit Benzinern mithalten können.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Kompakt und agil -Der Opel Crossland X - Der Was? audio Autotipp Bei Opel gibt es derzeit mehrere Modelle mit einem X im Namen. Mokka X, Crossland X und Grandland X. Fahrzeuge, die in die Kategorie SUV fallen, die aber zudem absolut alltagstauglich sind. Wir haben uns heute mal den Crossland X naher angeschaut! Darum geht es diesmal!Er ist ein kompakter, agiler Crossover, der zudem Style und Flexibilität vereint. Mit lässigem SUV-Look bietet er Platz für bis zu fünf Personen. Dabei punktet er mit einer erhöhten Sitzposition, einer verschiebbaren Rückbank und einem großemKofferraumvolumen. Achso – wir sprechen vom Opel Crossland X. Das Outfit!Seine Charakteristik dokumentiert er mit SUV-typischen Verkleidungen. Auch der angedeutete Unterfahrschutz am Heck unterstreicht die SUV–Optik. Das Dach des Opel Crossland X lässt sich in einer separaten Farbe wählen, so wird ein attraktiver Kontrast zur übrigen Karosserie erzeugt.  Power und Drive!    Antriebsseitig kann man beim Opel Crossland X zwischen Benzinmotoren mit 61 kW (83 PS), 81 kW (110 PS) und 96 kW (130 PS) und zwischen Dieselmotoren mit 75 kW (102 PS) und 88 kW (120 PS) wählen. Bei den Benzinern handelt es sich um Dreizylindertriebwerke, bei den Dieseln um Vierzylinderaggregate. Unser Testkandidat verfügte über den 1.2 Direct Injection Turbo mit 96 kW (130 PS) und 6-Stufen-Automatik. Damit konnten wir folgende Fahrwerte erzielen.  Den Spurt von Null auf Tempo 100 absolvierte der Crossland X in 9,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 201 km/h erreicht. Beim Kraftstoffbedarf sprechen wir beim kombinierten Verbrauch nach NEFZ von 5.0 l Superbenzin auf 100 Kilometer Fahrstrecke. Für die CO2 Emissionen nach NEFZ ergibt das einen kombinierten Wert von 114.0 g / km. Die Kosten!Für den Crossland X verlangt Opel Kaufpreise zwischen 18.900,00 Euro für den 1.2 Selection Benziner mit 61 kW (83 PS) und 30.400,00 Euro für die Version 1.5 Diesel 88 kW (120 PS) in der Ultimate-Ausstattung und mit serienmäßiger 6-Stufen-Automatik. Wir haben den 1.2 Direct Injection Turbo mit 96 kW (130 PS) und 6-Stufen-Automatik getestet, der je nach Ausstattung zwischen 23.570,00 und 29.470,00 Euro liegt. Das ist aus unserer Sicht ein absolut angemessenes Preis-Leistungsverhältnis. Immerhin sind schon in der Grundausstattung Features wie ein Berg-Anfahr-Assistent, ein intelligenter Geschwindigkeitsregler und -begrenzer, ein Spurassistent und die Verkehrsschilderkennung an Bord. Auch das Radio R 4.0 und eine Klimaanlage mit Partikel- und Geruchsfilter inkl. Fußraumheizung hinten bekommt man serienmäßig geliefert! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Kia: Ein reiner Elektroantrieb ist nicht immer die beste Lösung   In der Elektromobilität ist Kia seit langem eine treibende Kraft. 2004 präsentierte die Marke eine Studie mit Brennstoffzellenantrieb, 2009 ging in Korea der erste Kia-Hybrid in Serie, 2011 das erste Modell mit batterieelektrischem Antrieb, 2016 kamen Plug-in-Hybride hinzu und 2018 48-Volt-Mildhybride. Wie praxisorientiert Kia seine Modellpalette elektrifiziert, zeigen auch die reichweitenstarken Elektrofahrzeuge e-Niro und e-Soul, die bis zu 455 bzw. 452 km Reichweite haben und die auf äußerst positive Medienresonanz gestoßen sind. Im europäischen Kia-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim präsentierte der Hersteller kürzlich seine jüngsten elektrifizierten Modelle: die neuen Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen des Crossovers Niro sowie die Mildhybrid-Variante des Sportage 1.6 CRDi, durch die nun alle Dieselversionen des Kompakt-SUVs mit der innovativen 48-Volt-Technologie erhältlich sind. Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland, erläuterte bei der Gelegenheit die breit angelegte Antriebsstrategie des Herstellers. Zum einen treibe Kia die E-Mobilität konsequent weiter voran. So steige der Anteil an Fahrzeugen mit elektrifiziertem Antrieb europaweit im Jahr 2019 voraussichtlich auf rund 13 Prozent der Kia-Neuzulassungen. Zum anderen unternehme die Marke weiterhin große Anstrengungen bei der Optimierung von Benzinern und Dieseln. „Denn noch für lange Zeit wird der überwiegende Teil der Neufahrzeuge in Deutschland mit einem Verbrenner ausgerüstet sein“, sagte Cost. Das hänge maßgeblich mit den Rahmenbedingungen zusammen. „Solange die Ladeinfrastruktur und die Ladefähigkeit der Fahrzeuge noch nicht voll entwickelt sind, und vor allem, solange rund die Hälfte des Stroms in Deutschland aus fossilen Brennstoffen erzeugt wird, ist ein reiner Elektroantrieb nicht immer die beste und sauberste Lösung. Welcher Antrieb optimal ist, hängt – zumindest heute noch – ganz entscheidend von der Nutzungsart ab.“ Für Pendler, die im Speckgürtel von Großstädten wohnen und ihr Fahrzeug zu Hause aufladen können, sei ein Elektrofahrzeug schon jetzt die richtige Wahl. Wer beruflich mehrere hundert Kilometer am Tag fährt, der sei heute mit einem Diesel, vor allem in Kombination mit Hybrid- oder Mildhybridsystem, besser bedient. Und wer häufiger längere Strecken fahre, aber im städtischen Bereich dennoch sauber unterwegs sein möchte, für den sei ein Plug-in-Hybrid ideal. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Ford Focus Turnier 1.0l EcoBoost - Der Was? audio Autotipp

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Play Episode Listen Later Aug 5, 2019


Die aktuelle Generation des Ford Focus begann mit dem sprichwörtlichen „weißen Blatt Papier“. Ford hat dabei das Feedback seiner Kunden so deutlich in den Mittelpunkt gestellt wie noch nie zuvor. Das Ergebnis – der neue Focus – kann sich sehen lassen. Besonders der Turnier genannte Kombi zeigt eine hohe Eleganz. Wir stellen ihn ausführlich vor. Darum geht es diesmal!Seite einiger Zeit ist die komplett neu entwickelte vierte Generation des Ford Focus in Deutschland auf dem Markt. Der Focus wird im Werk Saarlouis (Saarland) als 5-türige Fließheck-Limousine, in der Kombi-Version Turnier sowie – für ausgewählte Märkte außerhalb Deutschlands – auch als 4-türige Stufenheck-Limousine gebaut. Wir haben uns den Focus Turnier mit dem 1.0l EcoBoost-Motor einmal genauer angeschaut. Power und Drive!    Den neuen Ford Focus gibt es mit einer Palette an Ford EcoBoost-Turbobenzinern und EcoBlue-Turbodiesel-Motoren, die natürlich alle die Emissionsklasse Euro 6d-TEMP auf Basis des neuen WLTP-Testzyklusses (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) erfüllen. Serienmäßige Start-Stopp-Systeme senken den Verbrauch und damit auch die Betriebskosten. Übrigens steht neben den 6-Gang-Schaltgetrieben erstmals auch eine neu entwickelte 8-Gang-Automatik zur Wahl.  Wir haben uns unter den Benzinern umgeschaut und aus der Palette der EcoBoost-Dreizylinder den 1.0 EcoBoost mit 92 kW (125 PS) als Testfahrzeug ausgesucht. Mit dieser Motorisierung schafft der Focus Turnier die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 10,3 Sekunden und eine Spitze von 198 km/h. Seine Verbrauchswerte liegen nach NEFZ kombiniert bei 4.8 Liter Superbenzin/100 km, die CO2-Emissionen betragen, ebenfalls nach NEFZ, 108 g/km kombiniert. Die Innenausstattung!Zu den Highlights des neuen Ford Focus zählt ein umfassendes Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen, das unter dem neuen globalen Oberbegriff „Ford Co-Pilot360“ zusammengefasst wird. Hierzu gehören unter anderem der neue Ford Intelligent Drive Assist, der die intelligente adaptive Geschwindigkeitregelanlage ACC mit einem Stau-Assistenten einschließlich Stop & Go-Funktion und dem so genannten Fahrspur-Piloten vereint. Die Kosten!19.990,-- Euro. Das ist die Summe, mit der man beim Ford Focus Turnier mit dem 1.0 EcoBoost mit 63 kW (85 PS) und Schaltgetriebe einsteigen kann. Unsere Version mit 92 kW (125 PS) liegt je nach Ausstattung und Getriebe zwischen 23.200,-- und 32.100,-- Euro. Für die letztgenannte Summe bekommt man den Wagen dann in der Topausstattung Vignale und mit Acht-Gang-Automatikgetriebe. Speziell diese Ausstattungslinie Vignale lässt eigentlich keine Wünsche mehr offen. Alle Fotos: © Auto-Medienportal.Net/Ford   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Auch wenn es niemand glauben wird, aber es war wirklich Zufall.  Man kommt aus dem Urlaub zurück, will pflichtschuldigst seinen Fahrbericht aus der Zeit VOR dem Urlaub machen und entdeckt, dass die Fotos zum Fahrzeug exakt da aufgenommen wurden, wo man Urlaub gemacht hat. Im Südosten Mallorcas, an einem der schönsten Plätze der Insel, wenn ich das mal sagen darf. Nun, wir haben dort auch ohne den ŠKODA KODIAQ unseren Spaß gehabt, MIT wäre aber sicher noch angenehmer gewesen, schon alleine wegen der ungefestigten Seitenwege. Aber auch auf unseren heimischen Straßen hat es Spaß gemacht, den KODIAQ zu testen! Darum geht es diesmal!Falls Sie sich fragen, woher der ŠKODA KODIAQ seinen Namen hat, dann kann ich Ihnen helfen. Der Name des SUV leitet sich vom Kodiakbären ab, einer Unterart des Braunbären. Nun, zugegebenermaßen können wir Menschen mit dem SUV im Zweifelsfall deutlich mehr anfangen. Das Outfit!Der ŠKODA KODIAQ ist als Allrounder gedacht – er ist nicht nur auf befestigten Wegen zuhause, er fährt auch dort problemlos weiter, wo die befestigten Straßen enden. Das spiegelt sich auch in seinem Design wider. Ein markantes Zusammenspiel von eleganter Linienführung, sportlichen Konturen und einem robusten Stand. #PIC_4## Power und Drive!    In der aktuellen Preisliste finden sich sowohl Benzinmotoren, als auch Dieselaggregate. Die Einstiegsmotorisierung ist in beiden Fällen ein 110 kW (150 PS) starker Motor. Bei den Benzinern kommt ein 1,5 l TSI ACT mit 110 kW (150 PS) zum Einsatz, bei den Dieseln ein 2,0 l TDI SCR. Je nach Wunsch bekommt man dazu entweder ein 6-Gang Schaltgetriebe oder ein 7-Stufen-DSG. Zudem kann man ab der Ambition-Ausstattungslinie einen 2,0 l TDI mit 140 kW (190 PS) und auch den Allradantrieb wählen. Wir waren in einem KODIAQ mit der letztgenannten Ausführung mit DSG unterwegs und das war sehr angenehm.  Der kombinierte Verbrauchswert nach dem neuen Messverfahren WLTP liegt bei 7.1 Liter Diesel auf 100 km Fahrstrecke. Die Emissionswerte betragen so 186 g/km. Bleiben noch die Fahrwerte zu nennen. O auf Tempo 100 erledigt der KODIAQ mit dieser Motor-/Antriebskonfiguration in 8,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 210 km/h. Das ist absolut ausreichend. Die Kosten!Los geht es mit dem KODIAQ bei 28.200,00 €. Dafür bekommt man den 1,5 l TSI ACT mit 110 kW (150 PS). Am anderen Ende der Preisskala ist der 2,0 l TDI SCR 4x4 DSG mit 140 kW (190 PS) für 41.040,00 € angesiedelt. Dazu kann man noch einige sinnvolle Extras wie beispielsweise eine Lenkradheizung, eine elektrische Heckklappenbedienung, ein Panoramaschiebedach oder auch die 360° Umgebungskamera inkl. Anhängerrangierassistent und Parklenkassistent ordern. Insgesamt halte ich den ŠKODA KODIAQ für ein ausgesprochen gelungenes Fahrzeug! Alle Fotos © ŠKODA AUTO Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Fahrverbote und kein Ende? Für Lexus-Fahrer kein Problem! Foto: Toyota Deutschland GmbH   Fahrverbote und kein Ende. Es erwischt eine Stadt nach der anderen und das könnte auf absehbare Zeit auch so weitergehen. Das ist nicht nur für die Städte selbst ein massives Problem, mindestens genauso problematisch ist es für denjenigen, der in diese Städte einfahren muss, weil er dort arbeitet, es aber nicht mehr darf, weil sein Fahrzeug die zulässige Abgasnorm nicht erfüllt. Da hilft nur eins. Ein neues Auto muss her, das zukunftssicher ist. Zum Beispiel ein Hybridfahrzeug. Heiko Twellmann, General Manager von Lexus Deutschland: Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann:      Wir liegen bei Lexus im letzten Jahr bei 90 Prozent der Fahrzeuge, die mit Hybridantrieb sind, also einem elektrifizierten Antrieb.  Wir liefern heute das, was andere vielleicht noch in den Planungen haben, nämlich elektrifizierte Fahrzeuge in der kompletten Modellpalette und wir gehen auch davon aus, dass der Trend bei uns im Gesamtkonzern sich weiter in diese Richtung bei den übrigen Fahrzeugen entwickeln wird.  Foto: Toyota Deutschland GmbH Wenn 90 Prozent der Fahrzeuge Hybridmodelle sind, bleiben natürlich noch 10 Prozent mit konventionellem Antrieb übrig. Dabei handelt es sich um benzingetriebene Modelle, denn aus dem Dieselantrieb ist Lexus bereits 2013 ausgestiegen. Doch auch bei den Benzinern hat man das Thema Abgasemissionen im Blick. Foto: Toyota Deutschland GmbH Heiko Twellmann:      Es wird sicherlich weiterhin auch bei Benzinmotoren wichtig sein, die Umweltstandards immer weiter vorwärts zu treiben, das ist uns auch wichtig. Wir stellen uns glücklicherweise sehr früh darauf sein, so wie wir uns auch auf die Umstellung auf WLTP sehr früh eingestellt haben und auch unsere Produktion darauf ausgerichtet haben so dass wir auch jetzt in dieser Umstellungsphase mit jedem Fahrzeug weiterhin lieferfähig sind, um das vielleicht am Rande dann noch aufzuzeigen! Und bekanntlich ist die Palette von Lexus ausgesprochen vielfältig. Es gibt auch kein Modell ohne die Option eines Hybridantriebes.  Als Einsteigerfahrzeug kann man den CT ordern. Es folgen die Mittelklasselimousine IS und im Luxussegment die Limousine LS. Dazu hat man die Wahl zwischen dem Premium-Coupé RC sowie dem Luxuscoupé LC.  Käufer, die es in den SUV-Bereich zieht, können nicht nur zwischen dem NX und dem RX wählen. Seit Oktober ist zudem ein weiteres SUV Fahrzeug bestellbar, der kompakte Premium-Crossover UX.  Den gibt es mit einem 2,0-Liter-Benzinmotor und natürlich als UX 250h mit einem Hybridantrieb der neuesten Generation.  Außerdem folgt in Kürze auch eine neue Premium-Mittelklasse-Limousine mit der Bezeichnung ES. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wer sagt eigentlich, dass ein gutaussehendes Auto zwangsläufig teuer sein muss? Ich hätte hier den Beweis, dass ein Auto topp aussehen kann, zudem technisch ausgereift ist und dennoch bezahlbar. Ich spreche übrigens vom Kia Stonic! Darum geht es diesmal!Als ICH den Kia Stonic zum ersten Mal gesehen habe dachte ich spontan. Wow. Der sieht richtig klasse aus. Und wenn er auch noch so fährt, wie er aussieht, dann haben sie bei Kia alles richtig gemacht. Ich darf vorwegschicken. Sie haben! Das Outfit!Dass der Stonic den Geschmack vieler europäischer Automobilkäufer trifft liegt unter anderem daran, dass er im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt gestaltet wurde. Das 4,14 Meter lange, kompakte B-Segment-Crossover ist besonders auffällig, wenn es in der Zweifarblackierung unterwegs ist: Mein Favorit ist übrigens die gelbe Karosserie mit schwarzer Kontrastfarbe, gefolgt von Graphite Metallic mit Orange. Power und Drive!    Werfen wir mal einen Blick auf die Antriebspalette. Im Modelljahr 2019 kann man bei den Benzinern wählen zwischen einem 1.2 Liter mit 62 kW (84 PS), einem 1.4 Liter mit 73 kW (99 PS) und einem 1.0 Liter mit  88 kW (120 PS).  Dazu kommen noch ein 1.6 Liter CRDi mit  85 kW (115 PS) und ein 1.6 Liter CRDi  mit 100 kW (136 PS). Um die Käufer gegen mögliche Fahrverbote abzusichern, entsprechen sämtliche Motoren bereits jetzt, also gut ein Jahr früher als vorgeschrieben, der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst ab September 2019 für alle Neuwagen gilt. Für den Stonic werden zudem neue DCT- und Automatikgetriebe angeboten. Unser Testkandidat, der 1.4 Liter mit 73 kW (99 PS), beschleunigt in 12,6 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Spitze von 172 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 5,8 l/100 km, die CO2-Emission bei 133 g/km. Die Kosten!Die Preisrange des Kia Stonic reicht von 15.990,-- € bis 26.890,00 €, unser Testkandidat, der VISION mit 1.4 Benziner, Schaltgetriebe und 73 kW (99 PS) kostet 19.650,00 €.  In dem von mir präferierten Floridagelb Metallic sprechen wir dann über 20.200,-- €, mit schwarzer Kontrastlackierung über 20.500,-- €. In der Sicherheitsausstattung wurde für das Modelljahr 2019 die Spurverlassenswarnung übrigens durch einen aktiven Spurhalteassistenten mit korrigierendem Lenkeingriff (Lane Keeping Assist, LKA) ersetzt. Und wie seit 2010 üblich gilt europaweit für alle neu zugelassenen Kia-Fahrzeuge eine Herstellergarantie von sieben Jahren (max. 150.000 km).  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Neuheiten-Feuerwerk bei Kia-Händlern Das Thema Abgaswerte und Fahrverbote fällt – wie man so schön sagt - unter das Stichwort: Neverending story.  Seit dem 1. September 2017 gelten die neuen Abgasnormen Euro 6c beziehungsweise Euro 6d-TEMP für Pkw. Wer zukünftig ungehindert in Städte einfahren will, sollte ein Fahrzeug haben, dass dieser Norm entspricht.   Am 29. September feiert Kia bundesweit mit einem Open Day die Markteinführung von vier neuen Modellen, die - wie mittlerweile die gesamte Modellpalette des Herstellers - alle normkonform sind. Das sind der neue Ceed und Ceed Sportswagon sowie die überarbeiteten Versionen des Optima Sportswagon und des Sportage. Übrigens hat der koreanische Autohersteller alle für den deutschen Markt produzierten Fahrzeuge sogar schon ein Jahr im Voraus auf die Abgasnorm Euro 6d-Temp umgestellt, die erst ab September 2019 für alle Neuzulassungen verbindlich ist und deutlich verschärfte Schadstoffgrenzwerte beinhaltet. Vorreiter ist die Marke zudem bei alternativen Antrieben: Im ersten Halbjahr 2018 hatten 13,3 Prozent der Kia-Neuzulassungen in Deutschland einen Hybrid- oder Elektroantrieb, im Gesamtmarkt waren es nur 4,2 Prozent. Die Besucher des Open Day können sich daher auch über die verschiedenen Formen elektrifizierter Antriebe informieren, die Kia anbietet. Und ganz gleich, ob mit oder ohne Batterie: Für jeden Neuwagen der Marke gilt die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Der neue Ceed und Ceed Sportswagon sind wie ihre Vorgänger waschechte Europäer: in Deutschland designt und entwickelt, in der Slowakei produziert. Beide Varianten des Kompaktwagens präsentieren sich mit sportlichem Design, hochwertigem, großzügigem Interieur und einem breiten Spektrum moderner Technologien von Stauassistent und Müdigkeitswarner bis zur Smartphone-Integration. Die Motorenpalette mit drei Benzinern und einem Diesel beinhaltet einen neuen 1,4-Liter-Turbobenziner mit 103 kW (140 PS) und hoher Fahrdynamik (0-100 km/h ab 8,9 Sekunden). In einem „Auto Bild“-Test von fünf Kompaktwagen (Ausgabe 32/2018) setzte sich der neue Kia Ceed 1.4 T-GDI souverän durch und verwies den VW Golf auf Platz zwei.  Bei der Überarbeitung des Mittelklassekombis Optima Sportswagen und des Kompakt-SUVs Sportage hat Kia das Design jeweils weiter geschärft. Die wichtigsten Neuerungen finden sich aber unter der Haube. Der Kia-Bestseller Sportage wird als erstes Kia-Modell und einer der ersten SUVs überhaupt mit 48-Volt-Diesel-Mildhybridtechnologie angeboten.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Auch wenn die vierte Generation des Kia Sportage ein kraftvolles, modernes Außendesign zeigt, das Sportlichkeit und Energie ausstrahlt und mit renommierten Preisen wie dem iF Award, Red Dot Award ausgezeichnet wurde, richten wir unsere Aufmerksamkeit – natürlich nur aus Zeitgründen – auf die Technik, mit der auch DIESER Kia punkten kann. Darum geht es diesmal!Schon als der Kia Sportage vor 25 Jahren – es war das Jahr 1993 – auf den Markt kam, war er ein Trendsetter. Er gehörte weltweit zu den ersten SUVs. Die zweite Generation konnte mit außergewöhnlich hohem Fahrkomfort punkten, die dritte brachte optische Dynamik ins Kompakt-SUV-Segment. Keine Frage, dass die potentiellen Käufer auch von der aktuell gestarteten vierten Generation umfangreiche Neuerungen erwarten und das zu Recht. Power und Drive!    Der koreanische Automobilhersteller spendiert dem neuen Sportage als erstem Kia und sogar als einem der der ersten SUVs überhaupt einen Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis. Bereits jetzt also mehr als ein Jahr vor der Pflicht dazu, entsprechen sämtliche Motoren der Abgasnorm Euro 6d-Temp, damit ist man auf der sicheren Seite, was mögliche Fahrverbote angeht.  Die Mildhybridversion 2.0 CRDi EcoDynamics+ leistet 136 kW (185 PS) und mobilisiert ein Drehmoment von 400 Nm. Das Dieseltriebwerk wird durch einen Elektroantrieb unterstützt. Die Mildhybridversion beinhaltet eine 48-Volt-Batterie sowie einen 12 kW starken Startergenerator. Dies ermöglicht im Gegensatz zu 12-Volt-Start-Stopp-Systemen – das Abschalten des Verbrennungsmotors auch im Fahrbetrieb, also beim Ausrollen oder Bremsen. Das hilft dazu, gegenüber dem bisherigen 2,0-Liter-Diesel die CO2-Emissionen je nach Ausführung um bis zu zehn Prozent zu reduzieren. Neu bei den Antrieben ist ein 1.6 CRDi, der den 1,7-Liter-Diesel ablöst und der in zwei Varianten mit 85 kW (115 PS) oder 100 kW (136 PS) angeboten wird. Bei den Benzinern kann man neben dem 130 kW (177 PS) starken Turbotriebwerk einen 1,6-Liter-Direkteinspritzer mit 97 kW (132 PS) ordern. Zur Abgasreinigungsetzen die Dieselmotoren auf einen NOx-Speicherkatalysator und einen SCR-Katalysator, die Benziner auf einen Ottopartikelfilter. Die Kosten!Wer den Konfigurator auf der Kia Webseite zurate zieht, der kann das Fahrzeug zu Basispreisen zwischen 19.990 € - dafür bekommt man den ATTRACT mit 1.6 GDI,  Schaltgetriebe und 97 kW (132 PS) - und 45.490,00 € ordern. Für die letztgenannte Summe wird man dann den 2.0 CRDi Eco-Dynamics+ mit dem 136 kW (185 PS) 48-V-Mild-Hybrid System mit 8 ‒ Stufen-Automatik in der PLATINUM-Ausstattung bekommen. Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Wirtschaft – detektor.fm
AutoMobil | VW-Abgas-Skandal weitet sich aus - Ist der VW-Skandal nur der Anfang?

Wirtschaft – detektor.fm

Play Episode Listen Later Nov 6, 2015 5:24


Inzwischen ist der VW-Abgas-Skandal kaum noch zu überblicken: Neben Diesel-Fahrzeugen und Benzinern sind möglicherweise auch andere Marken betroffen. Experten halten die bisherigen Enthüllungen lediglich für die Spitze des Eisbergs. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-vw-abgasskandal-weitet-sich-aus

AutoMobil – detektor.fm
AutoMobil | VW-Abgas-Skandal weitet sich aus - Ist der VW-Skandal nur der Anfang?

AutoMobil – detektor.fm

Play Episode Listen Later Nov 6, 2015 5:24


Inzwischen ist der VW-Abgas-Skandal kaum noch zu überblicken: Neben Diesel-Fahrzeugen und Benzinern sind möglicherweise auch andere Marken betroffen. Experten halten die bisherigen Enthüllungen lediglich für die Spitze des Eisbergs. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-vw-abgasskandal-weitet-sich-aus

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Worum geht es? Im europäischen C-Segment ist er zu einer festen Größe geworden - der Kia cee’d. Nun ist die zweite Modellgeneration gestartet und die wird der Erfolg der Erstauflage ziemlich sicher fortsetzen! Los geht´s! Also ich behaupte mal, dem aufmerksamen Leser von Autozeitungen wird es sofort auffallen. Ülicherweise haben die Testfahrzeuge von Kia eine Nummer, bestehend aus dem „F“ für Frankfurt und den Buchstaben „PR“, was in der Regel für Presse steht. Das aktuelle Fahrzeug ist in Celle zugelassen und trägt in der Mitte die Buchstaben E und D. Liest man das Ganze in einem Wort und spricht es englisch aus, weiß man sofort warum. Auf dem Nummernschild steht CE – ED, und das Auto heißt cee´d. Ich finde, das ist ein schöner Gag! Das Outfit ! Der neue cee’d hat ein sportli­cheres Profil und ist länger und flacher als sein Vorgänger. Auffällig sind seine dynamischen Proportionen durch die stark geneigte A-Säule, die vorn tief ansetzende Schulterlinie und die lang gestreckte seitliche Fenstergrafik. Power und Drive! In Deutschland bekommt man den neuen cee’d mit vier Motoren, wahlweise mit zwei Benzinern und zwei Dieselmotoren. Das Leistungsspektrum reicht dabei von 90 bis 135 PS (66 bis 99 kW). Alle Motorisierungen werden je nach Ausführung (bei Schaltgetrieben) mit EcoDynamics-Paketen angeboten Sie beinhalten dann das Start-Stopp-System ISG und je nach Version weitere Spritspar-Ausstattungen wie Leicht­laufreifen, längere Getriebeübersetzung und energiesparende Lichtmaschine. Standardmäßig haben die Motoren ein Sechsgang-Schaltgetriebe, für die 1,6-Liter-Modelle sind optional sechsstufige Automatikgetriebe erhältlich. Die Innenausstattung ! Der neue Kia cee’d wird in bis zu vier Ausführungen angeboten: ATTRACT, EDITION 7, VISION und SPIRIT. Bereits die Basisversion ATTRACT beinhaltet zum Beispiel Audio­system, Multifunktionslenkrad, Zentralverriegelung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, Bordcomputer und Tagfahrlicht. Die Kosten! Die neuen Kia Cee´d gibt es schon ab 13.990 Euro, dafür bekommt man die Version 1.4 CVVT attract. Maximal 22.390 Euro sind für den 1.6 CRDi 128 Spirit fällig. Das Gesamtbild! Kia rechnet zu recht damit, dass der neue cee’d an den Erfolg der ersten, 2007 eingeführten Modellgeneration anknüpfen wird. Die 7-Jahres wird dabei sicherlich auch eine positive Rolle spielen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_24_Kia_Ceed_2012_Autotipp_kvp.mp3