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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Gehobenes Elektro-SUV-Erlebnis: Kia EV3 weist mit innovativer Technologie und fortschrittlichem Design weit über die Kompaktklasse hinaus Kia hat soeben die Details zum neuen, rein elektrisch angetriebenen Kompakt-SUV EV3 bekanntgegeben. Mit seiner Kombination aus mutigem Design, innovativen Technologien und wegweisenden Merkmalen setzt er neue Maßstäbe im Segment der kompakten Elektro-SUVs. Technologisch und in seiner klaren Kundenorientierung ist er an den größeren, vielfach preisgekrönten Elektro-SUV EV9 angelehnt. Der EV3 entfaltet eine ganz eigene Identität und bietet in seinem Segment ein einzigartig immersives Erlebnis. Mit diesem die Kundenerwartungen deutlich übertreffenden Modell zielt Kia darauf ab, die Attraktivität und Wahrnehmung von Elektro-SUVs zu steigern. Die Markteinführung in Europa erfolgt Ende des Jahres. Außendesign: Mutiges und progressives Statement Der EV3 tritt äußerst selbstbewusst auf. An der Front tragen dazu die vertikalen Scheinwerfer bei, die sich extrem weit seitlich in den betont klar gestalteten Oberflächen der Front befinden und dadurch das Fahrzeug besonders breit wirken lassen. Zur neuen, robusten Interpretation des Kia-typischen "Tigergesichts" gehört das jüngste "Star Map"-Beleuchtungskonzept der Marke, dessen Grafik an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Das vertikal angeordnete Tagfahrlicht, das das "Tiger Face"-Design zusätzlich betont, trägt zum selbstsicheren Auftreten bei. Elektroantrieb: Vorbildliche Reichweite und ultraschnelles Laden Der EV3 ist 4,30 Meter lang, 1,85 Meter breit, 1,56 Meter hoch und hat einen Radstand von 2,68 Metern. Der frontgetriebene Stromer verfügt über einen hochmodernen Elektroantrieb, der auf der Plattform E-GMP (Electric Global Modular Platform) basiert und bei dem die vierte Generation der Kia-Batterietechnologie zum Einsatz kommt. Das Standardmodell ist mit einem 58,3-kWh-Akku ausgestattet, die Langstreckenversion besitzt eine 81,4-kWh-Batterie. Beide Antriebsvarianten verfügen über einen 150 kW (204 PS) starken Elektromotor mit 283 Nm Drehmoment, beschleunigen in 7,5 Sekunden auf Tempo 100 und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 Kilometern pro Stunde. Die Langstreckenversion des EV3 wird nach aktuellen Berechnungen eine kombinierte Reichweite von bis zu 600 Kilometern haben. Zudem ermöglicht das moderne Kia-Lademanagementsystem, die Batterie der Langstreckenversion in rund 31 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen. Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Mehr als 350.000 Fahrzeuge hat Seat seit der Einführung des Arona im Jahr 2017 verkauft, man kann also guten Gewissens von einem Erfolgstypen sprechen. Seit dem vergangenen Jahr ist die zweite Generation auf der Straße und auch die wird die Erfolgsgeschichte des urbanen Kompakt-SUV fortsetzen. Darum geht es diesmal!Mein Faible für den Ursprung von Automobilnamen ist seit langen Jahren ungebrochen. Was die Namen bei Seat angeht, ist es meistens ganz einfach, denn Seat benennt seine Modelle seit fast 40 Jahren nach spanischen Orten, Regionen oder Inseln. Das gilt auch für den Arona. Der bekam seinen Namen nach einer Stadt im Süden von Teneriffa. Power und Drive! Wer sich für den Kauf eines Seat Arona entscheidet, der hat erst einmal die Qual der Wahl bei der Motorisierung, denn der Arona bietet unterschiedliche Antriebe: Dabei handelt es sich um mit TSI bezeichnete Benzinaggregate, die eine Leistungsbandbreite von 70 kW (95 PS), 81 kW (110 PS) und 110 kW (150 PS) haben. Alle Benzinmotoren verfügen über eine Direkteinspritzung mit Turbolader. Wir waren mit dem mittleren der drei Benzinmotoren unterwegs. Der Dreizylinder liefert 81 kW (110 PS) Leistung und 200 Nm Drehmoment. Er ist wahlweise mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung oder einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügbar, hier hatten wir uns für den Handschalter entschieden. Diese Kombination führt zu den nachfolgenden Fahr-, Verbrauchs und Emissionswerten. Tempo 100 wird nach 10,3 Sekunden erreicht, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 190 km/h. In Sachen Verbrauch führt das zu einem kombinierten-NEFZ Wert von glatten 5,0 l/100 km, daraus ergeben sich CO2 Emissionen von kombiniert (NEFZ) 114 g/km. Die Kosten!Der Preis eines Seat Arona hängt von der Wahl der Motorisierung und der Ausstattungslinie ab. Letztere tragen die Namen Reference, Style, Xperience und FR. Die Preise starten beim Arona 1.0 TSI mit 70 kW (95 PS), 5-Gang-Schaltung und der Reference Ausstattung bei 19.990,– Euro und klettern dann bis zu 29.640,- Euro beim 1.5 TSI mit 110 kW (150 PS) als Xperience. Für unsere Testversion - 81 kW (110 PS) und Xperience Ausstattung – sind 26.080, – Euro fällig. Hier können Sie somit rund 3.500, – Euro gegenüber dem Spitzenmodell 1.5 TSI sparen. Der Vergleich hinkt aber etwas, denn hier ist das 7-Gang-DSG Getriebe schon serienmäßig verbaut. Bei unserem Testkandidaten würde der Preis auf damit auf 27.690, – Euro steigen. Und ich würde das DSG auf jeden Fall ordern! Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Polestar 3 – der SUV für das Elektrozeitalter Foto: Polestar Performance AB/ Polestar Automotive Germany GmbH Der Polestar 3 ist der erste SUV des Unternehmens und sein erstes Auto, das auf zwei Kontinenten produziert werden soll. Bei diesem Fahrzeug verbinden sich skandinavischer Minimalismus und Purismus mit den wichtigsten Charakteristiken eines Sport Utility Vehicles und definieren so den SUV für das Elektrozeitalter. Der Polestar 3 präsentiert sich mit einem neuen aerodynamischen Profil, bei dem besonderer Wert auf die Beibehaltung der typischen Merkmale eines SUV gelegt wurde, einschließlich einer kraftvollen und breiten Positur. Dies wurde durch subtile, aber effektive aerodynamische Optimierung erreicht. Foto: Polestar Performance AB/ Polestar Automotive Germany GmbH Der Polestar 3 ist das erste Fahrzeug von Polestar, das mit dem NVIDIA DRIVE Core-Computer mit Software von Volvo Cars ausgestattet ist. Die leistungsstarke Automobilplattform von NVIDIA verarbeitet Daten von den zahlreichen Sensoren und Kameras des Fahrzeugs, um fortschrittliche Fahrerassistenz-Sicherheitsfunktionen und Fahrerüberwachung zu ermöglichen. Foto: Polestar Performance AB/ Polestar Automotive Germany GmbH Teil der Polestar 3 DNA sind die fortschrittlichen Sicherheitstechnologien von Volvo Cars. Nachdem Volvo Cars kürzlich eine neue Sicherheitsära eingeläutet hat, kommt die nächste Generation der aktiven und passiven Sicherheitsmerkmale auch beim Polestar 3 zum Einsatz. Dazu gehört die neueste Innovation: Radarsensoren im Innenraum, die Bewegungen im Submillimeterbereich erkennen können. Dies verhindert, dass Kinder oder Haustiere unbeabsichtigt im Fahrzeuginneren zurückgelassen werden. Das System ist auch mit der Klimaanlage verbunden, um Hitzschlag oder Unterkühlung zu vermeiden. Zum Launch ist der Polestar 3 in einer heckbetonten, Dual Motor Konfiguration erhältlich. Das Serienfahrzeug leistet insgesamt 360 kW und 840 Nm Drehmoment. Mit dem optionalen Performance Paket beträgt die Gesamtleistung 380 kW und 910 Nm. Der einstellbare One Pedal Drive ist ebenso enthalten wie eine elektrische Torque-Vectoring-Doppelkupplungsfunktion an der Hinterachse – eine Weiterentwicklung der Technik, die zunächst im Polestar 1 eingesetzt wurde. Um Energie zu sparen, steht für den hinteren Elektromotor eine Entkopplungsfunktion zur Verfügung, mit der das Fahrzeug unter bestimmten Umständen nur mit dem vorderen Elektromotor betrieben werden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Aston Martin V12 Vantage Roadster Foto: Aston Martin Lagonda Aston Martin präsentiert den neuen V12 Vantage Roadster – ein einzigartiges, aufregendes und ultraexklusives Modell, das die atemberaubende Performance des leistungsstärksten Aston Martin Vantage aller Zeiten mit der Freiheit und den sinnlichen Reizen des Fahrens mit offenem Verdeck vereint. Foto: Aston Martin Lagonda Über den Preis schweigt man sich bei Aston Martin noch aus, Sie müssen aber ohnehin nicht drüber nachdenken, denn alle der auf 249 Exemplare weltweit limitierten Exemplare wurden bereits vor dem offiziellen Produktstart verkauft. Sollten Sie allerdings der nächste James Bond Darsteller sein, könnte man vermutlich noch etwas machen. Dann hätten Sie zumindest die Chance, dem mächtigen 5,2-Liter-Biturbo-V12-Motor einmal die Sporen zu geben. Mit seiner beeindruckenden Geschwindigkeit und dem ungefilterten Grollen des 12-Zylinder-Aggregats von Aston Martin, hebt der V12 Vantage Roadster das Fahrerlebnis mit offenem Verdeck auf ein ganz neues Niveau. Entscheidend für dieses aufregende Fahrerlebnis ist das extrem kraftvolle Triebwerk. Mit 700 PS bei 6.500 U/min und 753 Nm Drehmoment stellt der 5,2-Liter-V12 eine echte Naturgewalt dar. Foto: Aston Martin Lagonda Dank eines Leistungsgewichts von 372 PS pro Tonne und einer äußerst beeindruckenden Leistungsentfaltung, die hohe Elastizität mit spektakulärer Beschleunigung vereint, führt jede Betätigung des Gaspedals des V12 Vantage Roadster zu einem unvergesslichen Adrenalinschub. Er beschleunigt aus dem Stand in nur 3,6 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 322 km/h. Damit bewegt er sich in den allerhöchsten Sphären, was offene Sportwagen angeht. Foto: Aston Martin Lagonda Mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe von ZF und einem mechanischen Sperrdifferenzial an der Hinterachse verfügt er über die Balance eines heckgetriebenen Fahrzeugs mit hinter der Vorderachse platziertem Motor. Eine optimierte Getriebeabstimmung verkürzt die Schaltvorgänge und maximiert die Interaktion mit dem Fahrer, während die adaptive Software der Getriebesteuerung die Betriebsbedingungen und die Fahreranforderungen überwacht, um Ansprechverhalten und Beherrschbarkeit zu verbessern. Käuferinnen und Käufer des V12 Vantage Roadster können die Exklusivität ihres Fahrzeugs noch weiter steigern, indem sie die Dienste des Personalisierungsservice Q by Aston Martin in Anspruch nehmen. James Bond lässt grüßen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auch wenn die EU jetzt voll aufs Verbrenner-Verbot setzt, sind nicht alle Betroffenen überzeugt von der Entscheidung. Dazu zählen auch Dirk Graszt und Dirk Lehmann von Clean Logisitcs. Zusammen mit ihren Kollegen haben die beiden am 23. Juni ihren ersten Brennstoffzellen LKW einen Kunden übergeben - und haben noch viel vor. Denn eines ist für die beiden klar: Ohne Wasserstoff geht es in der Logistik nicht. Wie die beiden an der noch kümmerlichen Wasserstoff-Infrastruktur feilen wollen, warum sie nichts von Batterie-LKW halten und trotzdem 200 kWh große Akkus in ihren 40 Tonner gebaut haben und wieso der eigens entwickelte Antrieb auf 17.000 Nm Drehmoment kommt - und diese auch braucht, erzählen die beiden in der aktuellen Folge des Moove Podcast.
Auch wenn die EU jetzt voll aufs Verbrenner-Verbot setzt, sind nicht alle Betroffenen überzeugt von der Entscheidung. Dazu zählen auch Dirk Graszt und Dirk Lehmann von Clean Logisitcs. Zusammen mit ihren Kollegen haben die beiden am 23. Juni ihren ersten Brennstoffzellen LKW einen Kunden übergeben - und haben noch viel vor. Denn eines ist für die beiden klar: Ohne Wasserstoff geht es in der Logistik nicht. Wie die beiden an der noch kümmerlichen Wasserstoff-Infrastruktur feilen wollen, warum sie nichts von Batterie-LKW halten und trotzdem 200 kWh große Akkus in ihren 40 Tonner gebaut haben und wieso der eigens entwickelte Antrieb auf 22000 Nm Drehmoment kommt - und diese auch braucht, erzählen die beiden in der aktuellen Folge des Moove Podcast.
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Wohin das Auge schaut, der am Automobil interessierte Mensch sieht immer mehr Hybridfahrzeuge. Das ist auch sinnvoll, denn es führt zur Ressourcenersparnis. Und geringere Verbräuche sind heutzutage ein sagen für den Geldbeutel. Da kommt der neue Nissan Juke Hybrid gerade richtig! Darum geht es diesmal!Nissan rüstet seinen kompakten Coupé-Crossover Juke erstmals mit einem Hybridantrieb aus. Das fortschrittliche System verbindet eine direkte Leistungsentfaltung und ein aktives Fahrgefühl mit weniger Verbrauch und CO2-Emissionen. Dank seines multimodalen Hybridantriebs vereint der Juke Hybrid Effizienz, Reaktionsschnelligkeit und harmonische Fahreigenschaften. Fahrer und Passagiere werden das rein elektrische Anfahren, ein unter jeglichen Bedingungen angenehmes Fahrverhalten und die ausgezeichnete Kraftstoffeffizienz erleben. Möglich wird diese Kombination dank des intelligenten multimodalen Getriebes, der effizienten Bremsenergierückgewinnung und der Hochleistungsbatterie. EV-artiges FahrerlebnisWährend konventionelle Hybride aufgrund der komplexen Verbindung von Verbrennungsmotor und Batterie meist ein wenig inspirierendes Fahrerlebnis bieten, wurde das intelligente Antriebssystem des Juke Hybrid so abgestimmt, dass das Fahrzeug möglichst lang im EV-Modus fährt – denn das ist es, was die Kunden am meisten schätzen. Dies steigert den Fahrspaß und optimiert gleichzeitig die Effizienz. Ein wesentliches Entwicklungsziel war somit, die Häufigkeit des Ein- und Ausschaltens des Motors zu reduzieren, da diese Vorgänge vom Fahrer als unangenehm und störend empfunden werden. In den abschließenden Tests hat der Juke Hybrid bis zu 80 Prozent der Stadtfahrten im reinen Elektromodus absolviert, in kurzen Hybridphasen wurde die Batterie aufgeladen, um dann wieder in den Elektromodus zurückkehren zu können. Nicht nur das Anfahren erfolgt vollelektrisch; der Juke Hybrid erreicht im Elektromodus Geschwindigkeiten von bis zu 55 km/h und bietet damit ein konstantes und anhaltendes EV-Fahrerlebnis. Das System sorgt automatisch für einen möglichst häufigen EV-Betrieb, der Elektromodus lässt sich aber auch per Schalter manuell aktivieren, etwa in Wohngebieten, in der Nähe von Schulen, auf Parkplätzen oder im Stau. Solange der Ladestand der Batterie dies zulässt, wird der Juke Hybrid als reines Elektrofahrzeug betrieben. Effizienter Antrieb durch SynergienDer neue Hybridmotor schöpft die Stärken der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz voll aus. Das Antriebssystem umfasst einen Nissan Verbrennungsmotor der neuen Generation mit 69 kW/94 PS und 148 Nm Drehmoment, der speziell für den Einsatz in einem Hybridfahrzeug entwickelt wurde. Auch der Elektromotor wird von Nissan geliefert. Dieser entwickelt 36 kW/49 PS, Allianzpartner Renault steuert Startergenerator, Wechselrichter, Hybridbatterie sowie das innovative Getriebe bei.Alle Fotos: © Nissan Motor Corporation / Nissan Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Toyota GR86 startet zu Preisen ab 33.990 Euro Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit eingebauter Fahrspaßgarantie rollt der neue Toyota GR86 nach Deutschland. Das reinrassige Sportcoupé ist ab sofort zu Preisen ab 33.990 Euro im Handel bestellbar. Kunden können aus drei Varianten wählen, bereits das Einstiegsmodell verfügt dabei über eine umfangreiche Serienausstattung – einen fahrfreudigen 2,4-Liter-Boxerbenziner inklusive. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das mittlerweile dritte eigenständige Serienmodell von Toyota Gazoo Racing gilt als „Letzter seiner Art“. Der Toyota GR86 greift schließlich das klassische Sportwagenlayout mit Frontmotor und Hinterradantrieb auf. Den Vortrieb übernimmt dabei ein drehfreudiger Vierzylinder-Boxer. Aus 2,4 Litern Hubraum entwickelt der Benziner 172 kW/234 PS und 250 Nm Drehmoment, das bei 3.700 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung steht. Innerhalb von 6,3 Sekunden (mit Automatik 6,9 Sekunden) beschleunigt das Sportcoupé von null auf 100 km/h – und ist damit mehr als eine Sekunde schneller als sein Vorgänger GT86. Den Einstieg in die Toyota Sportwelt markiert der GR86 Pure: Die Basisvariante fährt mit L-förmigen LED-Scheinwerfern, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sportsitzen und Lederlenkrad mit GR Logo vor. Als zentrale Anzeige dient der Acht-Zoll-Touchscreen des Audiosystems, das neben dem Digitalradio DAB und einer Bluetooth-Schnittstelle serienmäßig auch eine Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto umfasst. Das sieben Zoll große Multi-Informationsdisplay liefert zudem alle wichtigen Informationen. Komplettiert wird die umfangreiche Serienausstattung unter anderem von einer Geschwindigkeitsregelanalage, dem schlüssellosen Smart Entry Zugangssystem, einer Rückfahrkamera und einer Klimaautomatik. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die mittlere Ausstattungsstufe, der Toyota GR86 Schalter ist ab 36.100 Euro verfügbar, das Topmodell bildet der Toyota GR86 Automatik (ab 38.880 Euro), der nicht nur über ein Sechsstufen-Automatikgetriebe und Schaltwippen am Lenkrad verfügt. Die Produktion des Toyota GR86 läuft im Mai 2022 an und ist auf gerade einmal zwei Jahre begrenzt. Wer sich für den leichten Sportwagen mit dem niedrigen Schwerpunkt interessiert, muss also genauso Gas geben wie der Modellathlet. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge beginnt im Sommer 2022. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Der neue Nissan Townstar markiert den Auftakt der neuen Generation leichter Nissan Nutzfahrzeuge. Der neue Kompakt-Transporter kann ab sofort als Benziner sowie als Kombivariante bestellt werden. Der Marktstart des rein elektrischen Modells ist für den Sommer geplant. Darum geht es diesmal!Die Vielseitigkeit des neuen Nissan Townstar spiegelt sich sowohl in der Ausführung als Kastenwagen als auch in der Variante als Hochdachkombi wider. Letztere wurde von Grund auf so konzipiert, dass Privatkunden mit ihr sämtliche Herausforderungen eines geschäftigen Lebensstils meistern können. Die robuste Konstruktion sorgt darüber hinaus für ein sicheres Fahrgefühl. Dies unterstreicht auch die Euro NCAP-Bewertung, bei der der Townstar mit vier von fünf Sternen ausgezeichnet wurde.Power und Drive! Der neue Nissan Townstar ist mit einem 1,3-Liter-Benzinmotor ausgestattet, der 96 kW/130 PS leistet und ein Drehmoment von 240 Nm entwickelt. Dabei erfüllt der Vierzylinder die neueste Abgasnorm Euro 6d-Full und erreicht als Kastenwagen einen CO2-Ausstoß von 171 g/km, beim Hochdachkombi sind es 174 g/km bei einem Kraftstoffverbrauch von bis zu 7,7 Litern auf 100 Kilometern. Für den Sommer ist die Einführung des vollelektrischen Nissan Townstar geplant. Sein Elektromotor leistet 90 kW (122 PS), entwickelt 245 Nm Drehmoment und bietet in Verbindung mit einer 45-kWh-Batterie eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern (gemäß WLTP). Dabei führt Nissan mit dem vollelektrischen Townstar erstmals die CCS-Ladetechnik ein, über die der Stromer mit bis zu 80 kW Ladeleistung an Gleichstrom-Schnellladesäulen geladen werden kann. Für das Laden mit Wechselstrom verfügt der Townstar über ein Bordladegerät mit wahlweise 11 oder 22 kW.Die Innenausstattung!Der neue fünfsitzige Townstar bietet die größte Beinfreiheit (1.478 Millimeter vorne / 1.480 Millimeter hinten) sowie die größte Schulter- und Ellbogenfreiheit (1.524 Millimeter vorne / 1.521 Millimeter hinten) in seinem Segment. Fahrer- und Beifahrertür lassen sich bis zu fast 90 Grad öffnen, praktische Schiebetüren ermöglichen einen einfachen Zugang zu den Rücksitzen. Das Gepäckraumvolumen kann von 775 Litern auf bis zu 3.500 Liter erweitert werden. Eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik sorgt für angenehme Temperaturen. Die Kosten!Nissan positioniert den neuen Townstar als Auftakt der neuen Generation leichter Nissan Nutzfahrzeuge. Der neue Kompakt-Transporter kann ab sofort als Benziner ab 19.250 Euro (netto) für den Kastenwagen sowie ab 25.950 Euro (brutto) für die Kombivariante bestellt werden. Beim erstgenannten Nettopreis geht man vom gewerblichen Einsatz aus, deshalb der Nettopreis. Wo der rein elektrische Townstar angesiedelt sein wird, können wir noch nicht sagen! Alle Fotos: © Nissan Motor Corporation / Nissan Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Auf der Auto Guangzhou 2021 präsentierte Genesis kürzliche den Electrified GV70. Das Fahrzeug ist in Atacama Copper Matte lackiert und zeigt das aerodynamisch optimierte Design des Elektro-SUV. Der weiterentwickelte Crest-Kühlergrill mit geschlossener G-Matrix und integriertem Ladeanschluss verleiht der Frontpartie eine ebenso minimalistische wie hochwertige Optik. Darum geht es diesmal!Auf der Auto Guangzhou im November 2021 in China hat Genesis das vollelektrisch angetriebene SUV-Modell Electrified GV70 vorgestellt. Der Electrified GV70 verbindet die Vorzüge des konventionell angetriebenen GV70 bei Komfort, Raumangebot und Fahreigenschaften mit zahlreichen neuen, speziell für Elektrofahrzeuge entwickelten Technologien. Das neue SUV ist ausschließlich als Allradmodell mit je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse verfügbar. Die Elektromotoren produzieren jeweils 160 kW Leistung und 350 Nm Drehmoment, die Gesamtleistung beträgt bis zu 360 kW (im Boost-Modus) und 700 Nm. Damit beschleunigt das Elektro-SUV bei Bedarf in nur 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 (interne Messwerte). Die erwartete Reichweite pro Batterieladung beträgt mehr als 500 Kilometer gemäß chinesischem CLTC-Messverfahren. Dank des Multi-Schnellladesystems erlaubt der Electrified GV70 sowohl an 400-Volt- als auch an 800-Volt-Ladestationen ein Hochgeschwindigkeits-Laden mit 800 Volt Spannung, ohne dass dafür ein zusätzlicher Wandler erforderlich ist. Dadurch kann die Hochvoltbatterie an einer 350-kW-Schnellladesäule in nur 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität geladen werden. Darüber hinaus verfügt das Fahrzeug über die bidirektionale Ladefähigkeit V2L (Vehicle to Load), die bis zu 3,6 kW Ladeleistung bietet und damit verschiedene externe Elektrogeräte mit Strom versorgen kann. Teil des Antriebs ist auch das sogenannte Disconnector Actuator System (DAS), das Motor und Antriebswelle unter Berücksichtigung der aktuellen Fahrbedingungen automatisch verbindet und trennt. Dadurch ist ein nahtloser Wechsel zwischen 2WD und AWD möglich, was unnötige Leistungsverluste reduziert und die Effizienz erhöht. Das Fahrerlebnis wird durch eine Reihe von Spitzentechnologien weiter verbessert. Das intelligente regenerative Bremssystem gewinnt Energie auf der Grundlage von Fahrgewohnheiten, Echtzeit-Navigation und Fahrbahnbedingungen zurück. Mit dem i-Pedal (Intelligent Pedal) lässt sich das Fahrzeug mit nur einem Pedal beschleunigen, verzögern und anhalten.Zu einem komfortablen Fahrerlebnis trägt außerdem die Aktive Geräuschkontrolle (ANC-R) bei. Sie misst und analysiert die Fahrbahngeräusche im Innenraum und erzeugt gleichzeitig inverse Schallwellen, um das Geräuschniveau zu senken. Alle Fotos: © Genesis Motor Europe Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Schon der „normale“ Auftritt des Peugeot 508 ist sehr dynamisch. Als 508 PSE wird seine Optik noch einmal dynamischer. Dafür sorgen unter anderem der neue Kühlergrill in Schwarz mit schwebenden Lamellen, Seitenschweller sowie Felgen mit einem Durchmesser von 20 Zoll und Lufteinlässe in der Farbe Kryptonit, die sich auch im PEUGEOT i-Cockpit® wiederfindet. Darum geht es diesmal!So langsam hat man sich dran gewöhnt, dass die Modellbezeichnungen von Automobilen immer länger werden. So trägt unsere heutiger Testkandidat den vollständigen Namen 508 PSE Hybrid 360 e-EAT8 SW. Wir lösen auf: 508 steht für die Baureihe, PSE ist die Abkürzung für Peugeot Sport Engineered, die 360 dokumentiert die PS-Zahl, e-EAT8 steht für ein elektrifiziertes 8-Stufen-Automatikgetriebe und SW bedeutet Station Wagon, also Kombi! Power und Drive! Der Peugeot 508 PSE ist ein absoluter Dampfhammer. Die Kombination von einem Verbrennungsmotor mit zwei Elektromotoren bringt eine Gesamtleistung von 265 kW (360 PS). 520 Nm Drehmoment sind praktisch sofort verfügbar. Für optimale Traktion bei allen Wetterbedingungen sorgt das Allradgetriebe. Alle Daten zu diesem Antriebspaket muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Der Spurt von 0 bis 100 km/h wird in 5,2 Sekunden erledigt, 1.000 m in 24,5 Sekunden, für den Zwischenspurt von 80 bis 120 km/h vergehen drei Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeriegelt. Rein elektrisch kommt man übriges 45 Kilometer weit, der kombinierte Verbrauch nach NEFZ liegt bei 1,9 Litern auf 100 Kilometern, die CO2-Emissionen betragen kombiniert 42 g/km. Die Innenausstattung!Nun sind wir mal wieder an der Stelle, die mir ein schlechtes Gewissen verursacht. Denn rein zeitlich bin ich nicht in der Lage, in der Länge eines normalen Radiobeitrags auch nur annähernd aufzuzählen, wie umfangreich die Ausstattungsliste des Peugeot 508 PSE ist. Mein Tipp. Schauen Sie einfach mal auf der Internetseite von Peugeot auf die Ausstattungsliste dieses Fahrzeugs.Die Kosten!Der Einstieg ins 508 SW Fahren geht bei 36.600,00 € los. Dann müssen Sie aber in Sachen Leistung und Ausstattung bescheidener sein als bei unserem Testkandidaten, denn Leistung und Ausstattung des Peugeot 508 PSE Hybrid 360 e-EAT8 SW schlagen sich zwangsläufig auch in der Preisliste nieder. 67.940,00 € sind für diese Version des Kombis fällig. Bei der Opulenz des Gesamtpakets ist das aber absolut angemessen. Alle Fotos: © Peugeot DEUTSCHLAND GMBH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die nächste Generation der leichten Nutzfahrzeuge: Premiere für den neuen Nissan Townstar Foto: Nissan Center Europe GmbH Nissan präsentiert die nächste Generation leichter Nutzfahrzeuge: Der neue Townstar markiert das technologisch fortschrittlichste LCV der japanischen Marke. Neben einer vollelektrischen Antriebsoption, die den Übergang zur Elektromobilität beschleunigt und den Geschäftsbetrieb zukunftssicher gestaltet, ziehen mehr als 20 Technologien in den kompakten Transporter ein. Foto: Nissan Center Europe GmbH Aufbauend auf dem Erfolg des Nissan e-NV200, einem Pionier und Vorreiter auf dem Markt für elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge, ist die vollelektrische Version des neuen Townstar optimal auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt. Mit einer verbesserten 44-kWh-Batterie und niedrigen Betriebskosten bildet der als Kastenwagen und als Hochdachkombi erhältliche Transporter eine effiziente und nachhaltige Mobilitätslösung. Kunden können zwischen zwei Längen und fünf bis sieben Sitzen wählen. Zwei effiziente Antriebsstränge Der neue Townstar verfügt über zwei Antriebslösungen. Die vollelektrische Variante, die den e-NV200 ersetzt, entwickelt 245 Nm Drehmoment und bietet in Verbindung mit einer 44-kWh-Batterie bis zu 285 Kilometer Reichweite (Homologation noch ausstehend). Aufbauend auf der jahrelangen Nissan Erfahrung in der Elektromobilität, ist der E-Transporter mit einem intelligenten Energiemanagement und einer effektiven Batteriekühlung kombiniert. Mit dem neuen Townstar führt Nissan erstmals die CCS-Ladetechnik ein. Bei einer Ladeleistung von 75 kW kann das Elektrofahrzeug an Gleichstrom-Schnellladesäulen in 42 Minuten auf 80 Prozent der Batteriekapazität geladen werden. Für das Laden mit Wechselstrom verfügt der Townstar über ein Bordladegerät mit wahlweise 11 oder 22 kW. Foto: Nissan Center Europe GmbH Als Alternative zum Elektroantrieb wird ein weiterentwickelter Benziner sowohl für den Kastenwagen als auch für den Pkw-ähnlichen Hochdachkombi angeboten. Aus 1,3 Litern Hubraum entwickelt der Ottomotor 96 kW/130 PS und 240 Nm Drehmoment. Dabei erfüllt der Vierzylinder die neueste Abgasnorm Euro 6d-Full. Sicher und vernetzt Mit mehr als 20, teilweise neuen Technologien erhöht der Townstar den Komfort und die Sicherheit im Alltag: Als Beispiel für die Nissan Vision von intelligenter Mobilität machen sie den Alltag und das Reisen sorgenfreier und den Townstar zu einem zuverlässigen Partner. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Toyota Gazoo Racing bereit für die härteste Rallye der Welt Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit einem Quartett startet Toyota Gazoo Racing bei der Rallye Dakar (2. bis 14. Januar 2022): Angeführt von Nasser Al-Attiyah und Beifahrer Mathieu Baumel, schickt das Werksteam gleich vier neue Toyota GR DKR Hilux T1+ in die härteste Rallye der Welt. Aufbauend auf den Erfahrungen der Dakar 2021, vertraut Toyota Gazoo Racing auf eine gesunde Mischung aus erfahrenen Spezialisten und aufstrebenden Talenten Foto: Toyota Deutschland GmbH Neben dem Spitzenduo gehen Giniel de Villiers und Navigator Dennis Murphy, Henk Lategan und Brett Cummings sowie Shameer Variawa und Danie Stassen in Saudi-Arabien an den Start. Die genaue Route der Dakar 2022 wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben. Es wird jedoch erwartet, dass die Etappen den Vorjahren 2020 und 2021 ähneln. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Fahrzeug Alle vier Fahrer nehmen in einer neu entwickelten Version des Toyota Dakar Hilux Platz: Der neue DKR Hilux T1+ berücksichtigt das aktuelle Reglement und kombiniert erprobte Komponenten des Sieger-Fahrzeugs von 2019 mit zahlreichen Verbesserungen wie einem optimierten Fahrwerk und nun 37 statt 32 Zoll großen Reifen, die auch ein von 245 auf 320 Millimeter vergrößertes Profil aufweisen. Auch der Federweg wurde vergrößert. Unter der Motorhaube arbeitet jetzt ein 3,5-Liter-Twin-Turbo-Benziner, der aus der GR-S-Version des neuen Toyota Land Cruiser 300 stammt. In der Standardausführung entwickelt der V6 bereits 305 kW/414 PS und 650 Nm Drehmoment ab 2.000 U/min, die Rennversion übertrifft diese Leistungswerte nochmals. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Philosophie Toyota Gazoo Racing nutzt unterschiedliche Motorsportveranstaltungen wie die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring, um immer bessere Serienfahrzeuge für den Alltag zu bauen. Im Renneinsatz sind Fahrer und Fahrzeug extremen Belastungen ausgesetzt, die selbst kleinste Schwachstellen aufdecken – und auf einer typischen Teststrecke oder einer öffentlichen Straße unmöglich zu reproduzieren wären. Die gewonnenen Erfahrungen werden von der Rennstrecke auf die Straße transferiert. Nachdem Toyota Gazoo Racing in der WEC und der WRC wichtige Siege errungen hat, werden alle Augen auf den neuen Toyota Hilux gerichtet sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Auch wenn der eine oder andere es nicht glauben will. Automobilen mit konventionellen Antrieben wird es in überschaubarer Zeit so gehen wie den Dinosauriern. Sie werden aussterben. Das eine oder andere wird dann vielleicht in 50 Jahren in irgendeiner Scheune entdeckt werden, aber NEUE Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren wird es sicherlich bald nicht mehr geben. Da tun Hersteller gut, rechtzeitig das Angebot hin zu Elektrofahrzeugen zu ändern. So wie Volvo das gerade tut!Darum geht es diesmal!Verkaufsstart für den neuen Volvo C40 Recharge Pure Electric: Mit der hochwertig ausgestatteten First Edition ist das erste, ausschließlich auf vollelektrischen Antrieb ausgelegte Modell bestellbar. Bei den Volvo Händlern wird das Fahrzeug Ende dieses Jahres verfügbar sein. Das Outfit!Aufbauend auf der kompakten Modular-Architektur (CMA) ist der neue Volvo C40 Recharge Pure Electric als erster Volvo in der Unternehmensgeschichte ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegt. Dadurch ergeben sich für die Designer neue Freiheiten: Der bei Verbrennungsmotoren notwendige Kühlergrill kann weitestgehend entfallen, stattdessen prägt eine funktionale Frontblende in Wagenfarbe das Gesicht des E-Autos. Dessen Crossover-Charakter zeigt sich in der Kombination robuster SUV-Elemente wie der erhöhten Bodenfreiheit und den ausgestellten Radkästen mit der sportlich-eleganten Dachlinie. Im Stile eines Coupés fällt sie zum Heck hin ab – und erinnert damit an das legendäre Sportcoupé Volvo P1800. Power und Drive!Den Vortrieb übernehmen wie schon beim Volvo XC40 Recharge Pure Electric zwei Permanent-Magnet-Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachse: Sie entwickeln eine Leistung von jeweils 150 kW (204 PS) und gemeinsam insgesamt 660 Nm Drehmoment. Die nötige Energie liefert eine 78-kWh-Batterie, die sich an Schnellladestationen binnen 40 Minuten zu 80 Prozent aufladen lässt. Die erwartete Reichweite beträgt rund 420 Kilometer (WLTP), durch Software-Updates könnte dieser Wert zukünftig noch steigen. Die Kosten!Der Volvo C40 Recharge First Edition ist zum Preis von 57.890 Euro (UVP inkl. 19 % MwSt.) bestellbar. Dabei ist der Volvo Anteil an der Umweltprämie in Höhe von 2.500 Euro sowie ein zusätzlicher Herstellerbonus in Höhe von 1.660 Euro berücksichtigt. Alternativ können sich Kunden für ein Care by Volvo Abonnement entscheiden: Bei einer fixen Laufzeit über drei Jahre liegt die Monatsrate bei 699 Euro, im flexiblen Abo werden monatlich 769 Euro fällig. Auch das Care-Servicepaket für drei Jahre ist im Kaufpreis sowie im Abonnement inbegriffen; es umfasst eine Recharge Versicherung bestehend aus Kfz-Haftpflicht und Vollkasko sowie den turnusgemäßen Service, Wartung und Verschleiß.Alle Fotos: © Volvo Car Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Ford Ranger Stormtrak und Ranger Wolftrak: zwei neue Sondereditionen von Europas beliebtestem Pick-up Foto: Ford Werke GmbH Ford erweitert die erfolgreiche Ranger-Familie um die exklusiven Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak, die in limitierter Stückzahl auf den Markt kommen. Beide Versionen unterstreichen durch ihren jeweils spezifischen Charakter den Stil und die vielseitigen Fähigkeiten des Ford Ranger, der als meistverkaufter Pick-up Europas eine große Fangemeinde begeistert. Foto: Ford Werke GmbH Die beiden Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak starten im Oktober dieses Jahres europaweit in den Verkauf. Der Ranger Stormtrak fährt als hochwertig ausgestattete Premium-Version vor. Mit seinen eigenständigen Design-Merkmalen und attraktiven Features spricht er Kunden an, die für ihren Lifestyle und ihren Job die praktischen Vorzüge dieses Pick-ups ebenso schätzen wie seine großzügige Ausstattung. Der Ranger Wolftrak hingegen ist als robuster Pick-up für Kunden ausgelegt, die souveräne Offroad-Performance wünschen, ohne dafür Kompromisse beim Komfort oder der Attraktivität ihres Fahrzeugs eingehen wollen. Ford geht davon aus, dass der Ranger Wolftrak außer Privatkunden vor allem Nutzer in Land- und Forstwirtschaft sowie in Outdoor-orientierten Geschäftszweigen anspricht. "Kunden lieben den selbstbewussten Stil und die zupackenden Fähigkeiten unserer Pick-up-Familie Ford Ranger. Also haben wir diese beiden zentralen Eigenschaften mit den limitierten Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak gezielt aufgegriffen", erklärt man bei Ford Europa. "Der Stormtrak kombiniert ein tolles Design mit zusätzlichen Luxusmerkmalen und Features für einen aktiven Lifestyle. Beim Wolftrak unterstützt die knackige Offroad-Performance die Nutzer bei allem, was sie bei der Arbeit oder in der Freizeit abseits befestigter Straßen unternehmen möchten." Foto: Ford Werke GmbH Neuer Ranger Stormtrak basiert auf der Top-Serienversion Wildtrak Die auf der Top-Serienversion Ranger Wildtrak basierende Sonderedition Stormtrak zeichnet sich durch eine noch umfassendere Ausstattung aus. Als Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) bietet der Stormtrak großzügigen Sitzkomfort auch in der zweiten Reihe, als Extrakabine (zwei Doppelflügeltüren, 2 + 2 Sitze) überzeugt er durch eine noch längere Ladefläche. Für beide Kabinen-Ausführungen gilt: Dank der limitierten Stückzahl behält diese Sonderedition eine hohe Exklusivität. Für druckvollen Vortrieb sorgt in beiden Stormtrak-Varianten der 156 kW (213 PS)1 starke Dieselmotor der Ranger-Familie, der 2,0-Liter-EcoBlue mit Bi-Turbo-Aufladung. Bis zu 500 Nm Drehmoment gewährleisten überlegene Zugkraft im Anhängerbetrieb. Der serienmäßig zuschaltbare Allradantrieb erlaubt ohne Weiteres auch Offroad-Ausflüge und das 10-Gang-Automatikgetriebe portioniert die Kraft sanft und mühelos. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wer zu den Fans von Mallorca gehört – damit ist keineswegs der Ballermann gemeint – war möglicherweise schon mal an der nordöstlichen Inselspitze von Mallorca. Am nördlichen Ende der Halbinsel liegt das Cap Formentor mit seinem Leuchtturm Faro Formentor. Daher hat unser heutiger Testwagen seinen Namen und es wäre eigentlich sinnvoll, irgendwann einmal mit dem Formentor zum Cap Formentor zu fahren! Darum geht es diesmal!Wenn man wie ich seit langen Jahren neue Autos testet, dann ist das so ähnlich, wie wenn ein Steuerberater einen neuen Mandanten hat. Der Fall ist neu, die Materie bekannt. Umso erfreuter ist man dann, wenn man ein Fahrzeug übernimmt, das von Anfang an zu 100% Spaß macht. So wie der Cupra Formentor VZ 2.0 TSI 4Drive. VZ ist spanisch und steht für „veloz“, zu gut Deutsch, schnell. Beim Cupra Formentor handelt es sich um ein sportliches Crossover-Coupé, dass zwar seine Wurzeln bei Seat hat, das aber mittlerweile eine eigenständige Marke ist! Power und Drive! Den CUPRA Formentor gibt es mit unterschiedlichen Antrieben, darunter mit zwei leistungsstarken Hybridversionen. Die stärkste Variante der regulären Palette ist ein Vierzylinder-Turbobenziner mit 228 kW (310 PS) und satten 400 Nm Drehmoment, der nicht nur satte Fahrwerte hat, sondern auch mit seinem emotionalen Klangbild die Attraktivität des Fahrzeugs erhöht, wenn man den Sportmodus aktiviert. Es gibt übrigens auch eine auf 7.000 Exemplare limitierte Zahl an CUPRA Formentor VZ5 mit einem 287 kW (390 PS) starken Fünfzylinder-Turbobenziner. Der CUPRA Formentor VZ, den wir im Test hatten, hat serienmäßig ein 7-Gang-DSG, das ist sehr angenehm, denn das Getriebe schaltet extrem schnell. In dieser Kombination erreicht der Wagen in 4,9 Sekunden Tempo 100 und eine Topspeed von 250 km/h. Die Innenausstattung!Was die Innenausstattung des Cupra Formentor VZ angeht, gab es ebenfalls nichts zu meckern. Natürlich kann man die eine oder andere Option noch ordern, aber ich wüsste nicht, was mir wirklich bei der Serienausstattung fehlen würde. Die Kosten!Wenn es Ihnen so geht wie mir und Sie Spaß an einem Formentor haben, dann können Sie den schon ab vergleichsweise günstigen 31.490, – Euro bekommen. Zwar nur mit 1.5 TSI, 110 kW/150 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe, aber schon die Variante dürfte Spaß machen. Unser Testkandidat kostete als 2.0 TSI mit 228 KW/ 310PS, 7-Gang-DSG und Allradantrieb 45.090, –Euro. Das ist Leistung und Ausstattung absolut angemessen! Ob man die optional verbaute CUPRA Brembo-Bremsanlage für 2.320, – Euro braucht, weiß ich nicht, aber ich würde sie zugegebenermaßen mitbestellen! Der Formentor steht nämlich tatsächlich auf meiner Liste beim Kauf des nächsten Autos! Der Wagen macht einfach süchtig! Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Perfektionierte Performance im Lexus LS Foto: Toyota Deutschland GmbH Als Flaggschiff garantiert der Lexus LS 500h ein ausgezeichnetes Fahrverhalten: Ob auf der Autobahn oder im Stadtverkehr, souverän meistert die Limousine den Alltag. Um die hohen Ansprüche und Erwartungen der Kunden zu erfüllen, hat Lexus den Multistage Hybrid Drive nochmals verbessert – und damit die Messlatte erneut höhergelegt. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Ingenieure haben unter anderem die Leistung der Lithium-Ionen-Hybridbatterie erhöht. Dadurch erhält der Lexus LS jetzt mehr elektrische Unterstützung, was zu einer sanfteren und leiseren Beschleunigung ohne häufige Gangwechsel oder plötzliche Änderungen der Motordrehzahl führt. Der Fahrer hat dadurch auch ein besseres Gefühl für das Motordrehmoment. Um dies zu erreichen, hat die japanische Premium-Marke unterschiedliche Beschleunigungsszenarien von Millionen von Fahrern auf der ganzen Welt ausgewertet. Während etwa 90 Prozent der Zeit sind Autofahrer demnach mit maximal halber Last unterwegs, bei der in der Regel nicht mehr Fliehkräfte als 0,3 g entstehen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Deshalb konzentrierte sich das LS-Team auf eine bessere Leistungs- und Drehmomententfaltung bei niedrigen Geschwindigkeiten. Im Fahrzeug macht sich dies in einem schnelleren Ansprechverhalten bemerkbar – zum Beispiel beim Anfahren aus dem Stand, beim Beschleunigen in dichtem Verkehr und beim Fahren auf kurvenreichen Straßen. Die Kraftentfaltung erfolgt fast so prompt wie der Anstieg der Motordrehzahl. Foto: Toyota Deutschland GmbH Der nutzbare Bereich der Hochvoltbatterie wurde erweitert, was die Unterschiede in der Antriebskraft vor und nach dem Schalten verringert und so ein sanftes Beschleunigungsgefühl erzeugt. Bei 20 km/h bzw. zu 40 Prozent durchgedrücktem Gaspedal stehen nun 170 Nm Drehmoment zusätzlich zur Verfügung. Der stärkere Einsatz des Elektromotors sorgt zudem dafür, dass der 3,5-Liter-V6-Benziner mit niedrigerer Drehzahl arbeiten kann. Bei der Beschleunigung von null auf 100 km/h und 40 Prozent Gaspedaldruck benötigt der überarbeitete Multistage Hybrid Drive beispielsweise 500 U/min weniger. In Verbindung mit modifizierten Schaltpunkten gibt es fortan keine plötzlichen Drehzahlschwankungen beim Beschleunigen mehr, das Fahrverhalten ist ruhiger und angenehmer. Trotz all dieser Verbesserungen bleiben die Leistungswerte unverändert. Der Multistage Hybrid Drive entwickelt eine Gesamtsystemleistung von 264 kW/359 PS und ermöglicht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 5,4 (in Verbindung mit Hinterradantrieb) bzw. 5,5 Sekunden (Allradantrieb). Auch die Lebensdauer der Hochvoltbatterie wird nicht beeinträchtigt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Machen wir mal ein kleines Quiz. Wissen Sie, was ein Shooting Brake ist? Falls nicht, ist das durchaus keine Schande, selbst wenn Sie sich mit Autos auskennen. Der Begriff kommt – wie sollte es auch anders sein - aus Großbritannien. DER Shooting Brake, den wir heute vorstellen, kommt aus Korea. Trotzdem hat er mit Deutschland zu tun, denn hier wurde er designt! Es geht – natürlich – um einen Kia: Den Kia ProCeed. Darum geht es diesmal!Anfang 2019 kam der Kia ProCeed auf den Markt. Das war nicht nur für Kia eine Premiere, sondern für die gesamte Kompaktklasse. Denn mit dem ProCeed hat eine Karosserievariante erstmals in diesem Segment Einzug gehalten: Der Shooting Brake. Wir haben uns den ProCeed mal näher angeschaut. Das Outfit!Als Shooting Brake bezeichnet man eine spezielle Karosserievariante: Ein Coupé mit Steilheck, das mit seiner Heckklappe eher einem Kombi als einer Limousine ähnelt und im Unterschied zum üblichen Kombi insgesamt sportlicher und eleganter gestaltet ist. Eben so wie der Kia ProCeed. Er ist mit 1,42 Metern das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und hebt sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Ceed-Varianten ab. Power und Drive! Beim Kia ProCeed hat man im Modelljahr 2020 jetzt die Wahl zwischen drei turboaufgeladenen Benzinern mit 88 bis 150 kW (120 bis 204 PS) Leistung. Als GT Line ist er mit den 1,0- und 1,4-Liter-Benzinern erhältlich, die GT-Version gibt es nur mit der Topmotorisierung 1.6 T-GDI. Die kleineren Triebwerke werden serienmäßig mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe geliefert. Beim GT hingegen ist ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) Serie. Es ist optional auch für den 1.4 T-GDI erhältlich ist. Wir hatten den 1.6 T-GDI im Test. Das heißt, wir sprechen über 150 kW (204 PS) und das serienmäßige Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe. Der 1,6-Liter-Topbenziner liefert 265 Nm Drehmoment ab, ist zudem aufgrund des hocheffizienten Doppelkupplungsgetriebes besonders dynamisch und ökonomisch: Er begnügt sich mit durchschnittlich 6,2 Litern pro 100 Kilometer. Wir sprechen somit von CO2 – Emissionen von 142 g/km. Der Beschleunigungswert des 1.6 T-GDI DCT liegt bei 7,5 Sekunden auf 100 km/h, die Spitze erreicht er bei 225 Kilometern pro Stunde. Ein Start-Stopp-System ist bei sämtlichen Antriebsvarianten an Bord.Die Kosten!Den Kia ProCeed gibt es ab 27.990,00 Euro. Für den GT müssen Sie allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen. Hier geht es ab 33.690,00 Euro los. Das ist aber gut in Fahrspaß angelegtes Geld. Vor allem, weil es in der GT-Version kaum noch aufpreispflichtige Extras gibt. Der Wagen hat fast alles serienmäßig an Bord! Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#126 – Autotelefon-Autorätsel der Woche: Was ist 3,41 Meter kurz, hat Allradantrieb und einen roten Knopf auf dem Schalthebel? – Während Stefan noch grübelt, wundert sich Paul-Janosch schon über die digitale Weltpremiere des Mercedes-Benz EQA. EQA? Ja, genau: quasi die elektrifizierte Variante des GLA. Als kleines Gegengewicht plaudern wir noch über die Fahreigenschaften des neuen Audi SQ5 Sportback mit 341 PS Leistung und 700 Nm Drehmoment. // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Für Bewertungen und Rezensionen sind wir dankbar! Kontakt via http://instagram.com/autotelefonpodcast
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Elektrisch fahren ist in. Zumindest ein bisschen – sprich, als Hybridfahrzeug. Das sieht man auch bei Subaru so und hat dem XV einen Hybridantrieb spendiert. Vermarktet wird diese Version unter dem Namen Subaru XV e-Boxer. Darum geht es diesmal!Der Subaru XV verbindet das Beste zweier Welten – optisch und technisch: So sieht es zumindest der Hersteller und das ist auch nicht falsch. Insbesondre ist das dann so, wenn man sich für den XV e-Boxer entscheidet. Der fährt als Alternative zum klassischen 1,6-Liter-Boxermotor mit einem 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner mit einem kleinen Elektromotor vor. Power und Drive! Wer sich für einen Subaru XV entscheidet, muss zudem auch noch eine Motorisierung auswählen. Hier stehen zwei zur Wahl: ein 1,6-Liter-Benziner mit 84 kW/114 PS und der e-Boxer, dessen 110 kW/150 PS starker 2,0-Liter-Benziner von einem kleinen Elektromotor flankiert wird. Hierbei handelt es sich um ein Mildhybrid-System. Das verbindet die klassischen Vorzüge der Boxerbauweise mit den Vorteilen einer elektrischen Unterstützung. So kann man streckenweise auch rein elektrisch fahren. Der Vierzylinder, der aus zwei Litern Hubraum 110 kW/150 PS und 194 Nm Drehmoment entwickelt, wird von einem 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor unterstützt.Dieses E-Aggregat bezieht seine Energie aus einer 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie, die mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist wird. Diese Kombination garantiert ein üppiges Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen, was unter anderem zu einem kraftvollen Antritt beispielsweise beim Ampelstart sorgt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der XV e-Boxer in 10,7 Sek., die Spitze wird bei 193 km/h erreicht. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 6,5 l/100km, die CO2-Emissionen kombiniert bei 149 g/km. Das Zusammenspiel zwischen Benzinmotor und Elektroaggregat koordiniert das System automatisch zwischen drei Fahrmodi. Der Elektromotor beschleunigt den Subaru XV leise und lokal emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer weit bei maximal 40 km/h. Die Kosten!Wenn Sie sich beeilen und noch in diesem Jahr die Lieferung schaffen, dann kostet der Subaru XV als 2.0ie e-Boxer Platinum Lineartronic dank der reduzierten Mehrwertsteuer 36,593,60 Euro. Dafür bekommen Sie dann ein komplett ausgestattetes Fahrzeug, wo de facto fast nichts mehr fehlt! OK, ein bisschen was geht natürlich immer, wie zum Beispiel eine Leder-Innenausstattung für 2.524,70 €. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Beeindruckend! Der Begriff drängt sich einfach auf, wenn man vor einem Audi SQ8 steht. Das lässt sich steigern, wenn man in den Wagen eingestiegen ist und sich im Innenraum umschaut. Die Spitze ist fast erreicht, wenn man den Motor startet und ein sattes V8-Blubbern hört. Der Tritt aufs Gaspedal bestätigt dann. Man sitzt in einem sensationell guten Auto. Das ist nicht nur unsere Meinung!Darum geht es diesmal!Einen Tipp will ich Ihnen schon mal vorab geben. Wenn Sie über den Kauf eines Audi SQ8 nachdenken, sollten Sie unbedingt vorher Ihre Garage ausmessen. Das SUV aus Ingolstadt ist nämlich satte fünf Meter lang, fast zwei Meter breit und etwas mehr als 1,70 Meter hoch. Den Wagen nachts ungeschützt draußen zu lassen, ist eher keine gute Idee. Power und Drive! Wenn Auto-Motor-Sport titelt: „Audi SQ8 TDI im Test: Was für eine sensationelle Mischung?“ dann kann man sich dem nur anschließen. Die Ingolstädter Ingenieure spendierten dem Wagen einen Biturbo-V8 mit einer Leistung von satten 320 kW (435 PS). Noch beeindruckender ist allerdings das Drehmoment. Zwischen 1.250 und 3.250 Umdrehungen pro Minute stellt der Motor gigantische 900 Nm Drehmoment bereit. Demzufolge empfiehlt es sich, beim Beschleunigen dosiert vorzugehen, damit man nicht zu gewaltig in die Sitze gepresst wird. Die gewaltige Power des Dieselaggregats bringen eine Achtstufen-tiptronic und der permanente Allradantrieb quattro auf die Straße. Tempo 100 erledigt das großeSUV-Coupé wie ein Sportwagen – es dauert ganze 4,8 Sekunden. Wie schnell der Biturbo-V8 wirklich ist, wissen wohl nur die Ingenieure in Ingolstadt, man hat dem Vortrieb bei 250 km/h einen Riegel vorgeschoben. Wenn man den Wagen normgerecht, also nach NEFZ bewegt, kommt man im kombinierten Verbrauch mit 7,8 Liter Diesel 100 km weit. Die CO2-Emmision liegt dann bei 204-205 g/km, je nach Radsatz. Ruft man die volle Leistung ab, wird das natürlich um einiges mehr werden. Die Kosten!Der Basispreis des Audi SQ8 TDI tiptronic liegt bei 102.900,-- Euro. Das ist eine stolze Summe. Dafür bekommt man allerdings auch jede Menge Auto und das ist im wahrsten Sinne des Wortes gemeint. Bei unserem Testfahrzeug hat Audi aber zusätzlich zur Serienausstattung so ziemlich alles eingebaut, was gut und teuer ist, so dass der Gesamtpreis des Fahrzeuges auf schlappe 149.450,-- Euro angewachsen ist. Ich nehme an, spätestens JETZT verstehen Sie den Hinweis auf die Garage. Übrigens: Das teuerste Extra machte richtig Spaß. Die Hochleistungsbremsanlage mit kohlefaserverstärkten Keramikbremsscheiben. Kostenpunkt: 8.500,– Euro. Und davon ist jeder einzelne Euro gut angelegt! Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Nach der Eins kommt bekanntlich die Zwei. Was das mit dem Audi A3 zu tun hat? Nun, nachdem dessen Limousinenvariante in ihrer ersten Generation erfolgreich war, kommt nun aktuell die zweite Generation. Sie ist auf eine Länge von 4,50 Meter Länge gewachsen, in der Breite hat sie um zwei Zentimeter auf nun 1,82 Meter zugelegt, in der Höhe um einen Zentimeter auf 1,43 Meter. Und natürlich hat sie in der Wertigkeit noch einmal zugelegt!Darum geht es diesmal!A3 Limousine, die Zweite. Mit der A3 Limousine startet ein Erfolgsmodell von Audi in die zweite Generation. Der kompakte Viertürer ist digital und rundum vernetzt – vom Infotainment bis zu den Assistenzsystemen. Unter seiner eleganten Karosserie sorgen neue Antriebe sowie eine präzisierte Fahrwerksabstimmung für ein ebenso effizientes wie dynamisches Fahrerlebnis. Die A3 Limousine kommt ab Sommer 2020 zu den Händlern in Europa. Power und Drive! Die neue A3 Limousine startet mit zwei TFSI-Motorisierungen und einem TDI-Aggregat. Der 35 TFSI, ein 1,5 Liter großer Direkteinspritzer mit 110 kW (150 PS) Leistung ist alternativ mit neu entwickeltem Sechsgang-Schaltgetriebe und mit einer Siebengang S tronic verfügbar. Neben der Cylinder on Demand-Technologie nutzt das Aggregat in Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe S tronic ein 48 Volt Mild-Hybrid-System. So wird beim Verzögern Energie zurückgewonnen und der Motor beim Anfahren und Gasgeben aus niedrigen Drehzahlen mit bis zu 50 Nm Drehmoment unterstützt: Zudem kann die A3 Limousine so in vielen Situationen mit ausgeschaltetem Motor segeln. Im Fahralltag senkt dies den Verbrauch um bis zu 0,4 Liter pro 100 Kilometer. Die Innenausstattung!In der neuen A3 Limousine ist vom Infotainment bis zur Fahrerassistenz praktisch alles erhältlich, was der Sicherheit und der Bequemlichkeit dient. So nutzt das Infotainmentsystem MMI Navigation plus den Modularen Infotainmentbaukasten der dritten Generation. Der MIB 3 hat eine zehnmal höhere Rechenleistung als im Vorgängermodell, vernetzt das Auto per LTE Advanced-Geschwindigkeit und bringt die Smartphones der Passagiere per WLAN-Hotspot online. Ist das Auto abgestellt, führt die myAudi App die Navigation aus dem Auto auf dem Smartphone fort. So kommt der Kunde ohne Umwege ans Ziel. Serienmäßig bietet die MMI Navigation plus eine Vielzahl an Audi connect-Diensten. Die Kosten!Wer sich für den 35 TFSI mit 110 kW (150 PS) und Schaltgetriebe interessiert, wird dafür aktuell mit 29.048,74 Euro zur Kasse gebeten! Die Variante mit 7-GangS tronic kostet 30.998,32 Euro. Dafür bekommt man dann ein Auto, das sich besonders bequem fahren lässt. Gerade im immer nervigeren Stadtverkehr ist die S tronic sehr angenehm. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Sprechen wir mal über Elektrizität im mobilen Sinne. Sprich: Wie funktioniert eigentlich ein Elektroauto? Als Benjamin Franklin im Jahr 1752 mit seinen Experimenten den Grundstein für eine elektrische Zukunft legte, hätte er sich wohl niemals träumen lassen, dass dieselbe Energie, die den Schlüssel am Ende des Drahts eines Drachens bewegte, auch eines Tages Autos antreiben würde. Heute laden Autos einfach über die Steckdose im Haushalt.Darum geht es diesmal!Elektroautos sind nachhaltiger, haben geringere Betriebskosten und liefern dennoch dieselbe (oder sogar eine bessere) Performance als Fahrzeuge, die mit fossilen Brennstoffen angetrieben werden. Aber verstehen wir überhaupt, wie elektrische Autos funktionieren? Wir werfen einen genaueren Blick in den Seat Mii electric, um es herauszufinden. 1. Alles beginnt mit ElektrizitätWechselstrom, Gleichstrom oder beides … Elektroautos können entweder über Haushaltssteckdosen oder über Schnellladestationen geladen werden. Der Unterschied ist, dass Haushaltssteckdosen mit Wechselstrom betrieben werden, während Schnellladesäulen Gleichstrom bereitstellen. 2. Sicher trotz HochspannungWird das Auto mit Wechselstrom an der Haushaltssteckdose geladen, fließt der Strom zunächst durch das Ladekabel und das Ladegerät am Auto. Da es sich um ein Hochspannungssystem handelt, wird der gesamte Kreislauf durch spezielle Systeme abgesichert. 3. Der StromwandlerDas Ladegerät stellt sicher, dass nur Gleichstrom die Batterie erreicht. Dazu wandelt er den Wechselstrom einer Haushaltssteckdose in Gleichstrom um. Lädt der Seat Mii electric hingegen an einer entsprechenden Ladesäule, wird diese Phase übersprungen und Gleichstrom wird direkt der Batterie zugeführt. 4. Das Herz des SystemsDie Batterien des Seat Mii electric teilen sich in Module auf, die sich wiederum aus einzelnen Batteriezellen zusammensetzen. Der Vorteil des Systems: Wenn ein Modul versagt, kann es unabhängig ersetzt werden, ohne den Rest des Batteriesystems negativ zu beeinflussen. „Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor verbrauchen Elektroautos in der Stadt weniger Energie und rekuperieren. Sie gewinnen also Energie während des Bremsvorgangs zurück. So kommt der Seat Mii electric auf eine kombinierte Reichweite von bis zu 260 Kilometern und sogar auf bis zu 359 Kilometer im Stadtverkehr.5. UnterwegsIm Betrieb wandelt der Elektroantrieb den Drei-Phasen-Wechselstrom, oder auch Drehstrom, in Triebkraft um. Einmal in Betrieb, ist dieselbe Energie über fast alle Laststufen hinweg verfügbar. Anders als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren entfalten Elektroautos die gesamte Kraft ab dem ersten Moment. In der Praxis liefert der SEAT Mii electric 61 kW (83 PS) Leistung und 212 Nm Drehmoment, was es ihm ermöglicht, in nur 3,9 Sekunden von 0 auf 50 km/h zu beschleunigen.Die Batterien des Seat Mii electricAls der Seat Mii zu einem Elektroauto wurde, blieben ihm Änderungen der Struktur und des Innenraums erspart, da die Batterien speziell für dieses Modell gefertigt werden.Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kraftvoll, modern und vielseitig: Der neue Kia Sorento Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Kia hat die neue Generation seines SUV-Flaggschiffs Sorento, die ursprünglich auf dem abgesagten Genfer Autosalon debütieren sollte, per Facebook-Livestream erstmals der europäischen Öffentlichkeit präsentiert. Die vierte Sorento-Generation mit neuem Außen- und Innendesign ist der erste Kia, bei dem die neue Midsize-SUV-Plattform des Herstellers zum Einsatz kommt. Diese Basis und die größere Karosserie machen den Neuling zu einem der geräumigsten und variabelsten SUVs mit drei Sitzreihen (dritte Reihe optional). Foto: Kia Motors Deutschland GmbH In der neuen Generation wird der Sorento zudem erstmals mit elektrifiziertem Antrieb angeboten. Mit seinen zahlreichen neuen Assistenz- und Infotainment-Technologien übernimmt er in puncto Hightech die Spitzenposition in der Kia-Flotte. Seit seiner Einführung 2002 ist der Sorento ein zentraler Pfeiler der weltweiten Kia-Palette. Mehr als drei Millionen Einheiten wurden seither verkauft, davon rund 300.000 in Europa. Der neue Sorento für den europäischen Markt wird ab dem dritten Quartal 2020 in Europa eingeführt. Dabei wird das Hybridmodell zunächst in ausgewählten Märkten angeboten. Eine Plug-in-Hybrid-Variante folgt Ende 2020. Die in Europa für alle Neufahrzeuge gewährte 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt bei elektrifizierten Modellen auch die Antriebsbatterie mit ein. Der Antriebsstrang des Sorento Hybrid kombiniert einen 1,6-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer (T-GDI) mit einem 44,2 kW starken Elektromotor und einer 1,49-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie. Das Gesamtsystem mobilisiert 169 kW (230 PS) Leistung sowie 350 Nm Drehmoment und bietet damit hohe Fahrleistungen bei relativ niedrigen CO2-Emissionen. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für eine optimale Kraftübertragung arbeitet das Hybridsystem mit einem Sechs-Stufen-Automatikgetriebe und einem ins Getriebegehäuse integrierten Elektromotor. Dieses Konzept ermöglicht, dass das Getriebe die volle Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor parallel übertragen kann, so dass nur minimale Energieverluste auftreten. Das Ergebnis ist ein sehr agiles Beschleunigungsverhalten bei allen Geschwindigkeiten mit direktem Zugriff auf die verfügbare Batterieleistung bei höherem Tempo. In Europa kann der SUV darüber hinaus mit einem neuen 2,2-Liter-„Smartstream“-Dieselmotor bestellt werden. Der Vierzylinder leistet 148 kW (202 PS) und bietet ein maximales Drehmoment von 440 Nm. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Aston Martin V12 Speedster: Puristisches Limited-Edition-Modell für anspruchsvollste Fahrer Foto: Aston Martin Der Aston Martin V12 Speedster gab am Sitz des Sportwagenherstellers in Gaydon sein Weltdebüt. Von dem puristischen Limited-Edition-Modell werden nur 88 Exemplare gefertigt. Entwickelt wurde der V12 Speedster von „Q by Aston Martin“, dem Service für kundenspezifische Anpassungen der britischen Luxusmarke. Foto: Aston Martin Es ist ein genuines „Driver’s Car“, ein durch und durch auf den Fahrer zugeschnittener Sportwagen, der von der großen Rennsportgeschichte der Marke sowie vom Flugzeugdesign inspiriert ist. Das Premieren-Exemplar zeigt eine Lackierung im Stil des Kampfjets F/A-18, die vom selben Team kreiert wurde. Der V12 Speedster basiert auf der neuesten Verbundaluminium-Architektur von Aston Martin und hat eine eigenständige Plattform, die Elemente der Modelllinien DBS Superleggera und Vantage nutzt. Das Fahrwerk mit Einzelradaufhängung umfasst eine Doppelquerlenkerachse vorn, eine Mehrlenkerachse hinten, Schraubenfedern und eine adaptive Dämpfung mit den Modi „Sport“, „Sport+“ und „Track“. Angetrieben wird der V12 Speedster durch den fulminanten 5,2-Liter-Twin-Turbo-V12 von Aston Martin, der in der Spitze 700 PS leistet und 753 Nm Drehmoment mobilisiert. Der Frontmittelmotor aus Vollaluminium mit vier Nockenwellen und 48 Ventilen überträgt seine Kraft über ein ZF-Acht-Stufen-Automatikgetriebe mit Sperrdifferenzial auf die Hinterräder. Der V12 Speedster beschleunigt in 3,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 300 Stundenkilometer begrenzt. Foto: Aston Martin Dank seines kultigen Triebwerks glänzt der V12 Speedster mit grandiosen Fahrleistungen, doch durch seine noch kraftvollere akustische Signatur werden der überschwängliche Charakter und das beispiellose Bekenntnis zu einem packenden Fahrerlebnis zusätzlich unterstrichen. Dazu haben die Ingenieure von Aston Martin ein maßgeschneidertes Edelstahl-Abgassystem entwickelt, das in der Mitte des Heckdiffusors mündet und dem Motor einen mitreißenden, charaktervollen Klang gibt. Im V12 Speedster ist jedes Element des Fahrens erlebbar. Besonders deutlich wird das an der Entfernung der Frontscheibe, wodurch das Fahrerlebnis ein neues Niveau erreicht. Der V12 Speedster kann ab sofort bestellt werden. Die Preise starten bei 765.000 Pfund Sterling inklusive Mehrwertsteuer. Die Auslieferungen beginnen voraussichtlich im ersten Quartal 2021. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der neue Audi RS Q8 Foto: Audi AG Erstmals in der 25-jährigen Geschichte der RS-Modelle stellt Audi ein großes SUV-Coupé mit den Genen eines echten Hochleistungssportlers auf die Straße. Der Audi RS Q8 ist mit seinem V8 Biturbo-Benziner die prestigeträchtige Speerspitze der RS-Modellfamilie. Und in der Tat. Mit 441 kW (600 PS), 800 Nm Drehmoment zwischen 2.200 und 4.500 1/min, einem Spurt von 3,8 Sekunden von null auf 100 km/h und einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h, die sich mit dem optionalen Dynamikpaket plus sogar auf 305 km/h anheben lässt, ist der neue Audi RS Q8 ein absoluter Dampfhammer mit souveräner RS-Performance. Foto: Audi AG Der turboaufgeladene Benzin-Direkteinspritzer erzeugt einen sportlich-voluminösen V8-Sound, der zudem über das Fahrdynamiksystem Audi drive select beeinflusst werden kann. Dank des Mildhybrid-Systems (MHEV) mit 48 Volt-Hauptbordnetz kombiniert das V8-Triebwerk maximale Performance zum einen, mit hoher Effizienz zum anderen. Ein weiterer Effizienz-Baustein ist das System cylinder on demand (COD). Eine serienmäßige Achtstufen-tiptronic gibt die Kräfte an den permanenten Allradantrieb quattro weiter. Foto: Audi AG Das Fahrwerk ist ausgesprochen anpassungsfähig. Mit einer variablen Bodenfreiheit, kurzen Überhängen, dem permanenten Allradantrieb quattro und dem Bergabfahrassistenten fährt der neue Audi RS Q8 auch dort weiter, wo die befestigte Fahrbahn endet. Die serienmäßige Luftfederung adaptive air suspension sport mit geregelter Dämpfung schlägt dabei die Brücke von der Rennstrecke zum Offroad-Trail. Die RS-spezifische Dämpferabstimmung erlaubt eine besonders großzügige Spreizung – von komfortbetont bis äußerst sportlich. Die serienmäßige Allradlenkung bewegt die Hinterräder des neuen RS Q8 über einen momentenstarken elektrischen Spindeltrieb und zwei Spurstangen. Die Lenkung ist spürbar direkt abgestimmt, bei schneller Kurvenfahrt minimiert die optionale elektromechanische Wankstabilisierung (EAWS) die Seitenbewegungen der Karosserie. Der Fahrer kann den Charakter des High-Performance-SUV-Coupés über Audi drive select verändern. Zur Wahl stehen insgesamt acht Profile, darunter auch offroad und die individuell konfigurierbaren RS-spezifischen Modi RS1 und RS2. Sie können direkt über die neue zusätzliche Lenkradtaste „RS-MODE“ aktiviert werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der Mitsubishi ASX ist wieder mit Allradantrieb verfügbar Foto: MMD Automobile GmbH Mitsubishi hat den ASX umfassend überarbeitet. Besonders erwähnenswert ist dabei, dass der Wagen zur Markteinführung wieder mit Allradantrieb verfügbar ist. So bietet der Kompakt-SUV ASX seinen Käufern eine zusätzliche Antriebsoption für mehr Traktion, Fahrstabilität und Sicherheit. Das Allradsystem verfügt über eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung an der Hinterachse, die das Drehmoment des Motors je nach Schlupf der Räder variabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Der Fahrer kann dabei zwischen drei Fahrmodi wählen, um die Antriebscharakteristik an aktuelle Erfordernisse und äußere Bedingungen anzupassen. Die Bedienung erfolgt über einen beleuchteten Drückknopf, der sich zwischen den Vordersitzen befindet. Foto: MMD Automobile GmbH Der Fahrmodus „4WD AUTO“ ist optimal für die meisten Fahrten unter normalen Bedingungen, bei denen der Fahrer alle Vorteile eines Allradantriebs nutzen kann. Das Drehmoment des Motors wird variabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Spektrum reicht dabei von 98 Prozent vorn und zwei Prozent hinten bis zur symmetrischen Verteilung von jeweils 50 Prozent auf beide Achsen. Der Modus „4WD LOCK“ kommt im Gelände oder bei anspruchsvollen Bodenverhältnissen zum Einsatz. Dabei wird in etwa das 1,5-fache des in der Regel im „4WD Auto“-Modus eingesetzten Drehmoments an die Hinterachse geleitet. Damit eignet sich dieser Modus insbesondere für Fahrten bei Steigungen, im Anhängerbetrieb oder auf unbefestigtem Untergrund. Im „2WD“-Modus werden zugunsten eines niedrigeren Kraftstoffverbrauchs ausschließlich die Vorderräder angetrieben. Foto: MMD Automobile GmbH Die zusätzliche Kraftverteilung an die Hinterräder in den beiden Allradmodi erhöht nicht nur die Fahrstabilität. Durch die elektronische Allradregelung werden zudem Traktionsverluste beim Bremsen in engen Kurven mit eingeschlagenen Vorderrädern vermieden. Die kompakte und leichte Ausführung des Antriebssystems trägt zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch bei und erlaubt die Verwendung eines Leichtlauföls mit niedriger Viskosität im Verteilergetriebe. Ob mit Front- oder Allradantrieb: Für Vortrieb sorgt im Mitsubishi ASX des neuen Modelljahrs stets ein 2.0 Liter Benzinmotor mit 110 kW/150 PS Leistung und 195 Nm Drehmoment. In der Allradvariante erfolgt die Kraftübertragung serienmäßig über eine CVT-Automatik, die über Schaltwippen am Lenkrad und einen sechsstufigen manuellen „Sports Mode“ verfügt. Damit verbindet sie die Effizienzvorteile eines stufenlosen Getriebes mit dem Schaltgefühl eines Schaltgetriebes. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit dem Taycan präsentiert Porsche seinen ersten vollelektrischen Seriensportwagen. Die Top-Version leistet beachtliche 560kW. 1050 Nm Drehmoment katapultieren den Taycan in 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Reichweite soll zwischen 380 und 410 Kilometern liegen.
Thema heute: Die vierte Generation der RS-Ikone: der neue Audi RS 6 Avant Foto: Audi AG 25 Jahre RS, 25 Jahre Hochleistungs-Kombis bei Audi: Mit dem neuen Audi RS 6 schlägt Audi Sport ein neues Kapitel in der High-Performance-Avant-Geschichte auf. Noch mehr Leistung bei gesteigerter Effizienz dank Mild-Hybrid-System machen den RS 6 Avant zum perfekten Begleiter für jeden Einsatzzweck. Ab Ende des Jahres 2019 steht der Hochleistungs-Kombi in Deutschland und weiteren europäischen Ländern beim Händler. Der Basispreis beträgt 117.500 Euro. Foto: Audi AG Der 4.0 TFSI im neuen Audi RS 6 Avant liefert 441 kW (600 PS) und 800 Nm Drehmoment, das zwischen 2.050 und 4.500 1/min, auf diesem hohen Niveau bleibt. In lediglich 3,6 Sekunden gelingt dem High-Performance-Kombi der Spurt von Null auf 100 km/h. In nur zwölf Sekunden erreicht der RS 6 Avant 200 km/h. Bei 250 km/h wird der Vortrieb elektronisch begrenzt. Mit optionalem Dynamikpaket läuft der RS-Kombi bis 280 km/h beziehungsweise mit Dynamikpaket plus sogar bis 305 km/h. Foto: Audi AG Dank des 48 Volt-Hauptbordnetzes vereint der V8-Biturbo außerordentliche Performance mit hoher Effizienz. Ein Riemen-Starter-Generator ist das Herzstück des Mildhybrid-Systems (MHEV). Bei leichten Verzögerungen können damit bis zu 12 kW Leistung zurückgewonnen und in einem separaten Lithium-Ionen-Akku gespeichert werden. Wenn der Fahrer im Geschwindigkeitsbereich zwischen 55 und 160 km/h vom Gas geht, wählt das Antriebsmanagement eine von zwei Optionen: Je nach Fahrsituation und Einstellung im Audi drive select rekuperiert der neue RS 6 Avant oder segelt bis zu 40 Sekunden mit ausgeschaltetem Motor. Beim Tritt aufs Gaspedal startet der Riemen-Starter-Generator den Motor wieder. Die MHEV-Technologie erlaubt den Start-Stopp-Betrieb bereits ab 22 km/h Restgeschwindigkeit. Somit lassen sich im Alltagsbetrieb bis zu 0,8 Liter pro 100 Kilometer Kraftstoff einsparen. Foto: Audi AG Das System cylinder on demand (COD) ist als weiterer Effizienz-Baustein an Bord. Bei geringer bis mittlerer Last und Drehzahl deaktiviert es in den oberen Gängen die Zylinder 2, 3, 5 und 8, indem es Einspritzung und Zündung abschaltet und die Ein- und Auslassventile schließt. Im Vierzylinderbetrieb verlagern sich in den aktiven Zylindern die Betriebspunkte, während die deaktivierten Zylinder wie Gasfedern weitestgehend verlustfrei mitlaufen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn ein Auto den Namen Sportage trägt, dann kann man zu Recht davon ausgehen, dass das Fahrzeug Sportlichkeit und Energie ausstrahlt. Das ist beim Kia Sportage der Fall und wird mit renommierten Designpreisen wie dem iF Award und dem Red Dot Award dokumentiert. Wir haben die neueste Version mit 48-Volt-Mild-Hybridantrieb getestet. Darum geht es diesmal!Er ist seit 1993, also seit mehr als einem Vierteljahrhundert ein Trendsetter. Die Rede ist vom Kia Sportage, der damals zu den weltweit ersten SUVs gehörte. Mittlerweile ist er in der vierten Generation auf dem Markt und sowohl optisch, als auch technisch absolut up to date. Dieses SUV ist mit einem Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis erhältlich und natürlich haben wir genau diese Version getestet. Power und Drive! In der aktuellen Modellgeneration kann man beim Kia Sportage unter fünf Motoren mit 85 bis 136 kW (115 bis 185 PS) wählen. Natürlich erfüllen alle die Euro 6d-Temp Norm. Wir schauen uns heute den Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis näher an. Der 2.0 CRDi EcoDynamics+ leistet 136 kW (185 PS), hat 400 Nm Drehmoment und stellt zugleich die kraftvollste Motorisierung der Kompakt-SUV Baureihe dar. Wir haben uns gegen das Sechs-Gang-Schaltgetriebe und für die Acht-Stufen-Automatik entschieden, aber das nur am Rande. Der Startergenerator des innovativen 48-Volt-Systems mobilisiert bis zu 12 kW Leistung, kann als Elektromotor den Antrieb unterstützen und als Generator die Batterie laden. Im Antriebsmodus stellt es bei starker Beschleunigung zusätzliches Drehmoment zur Verfügung, während es beim leichten Beschleunigen dem Verbrenner Arbeit abnimmt und dadurch dessen Motorlast und Kraftstoffverbrauch reduziert. Im Lademodus wandelt der Startergenerator beim Abbremsen, Bergabfahren oder Ausrollen die dadurch gewonnene kinetische Energie in elektrische um, die dann in der 48-Volt-Batterie gespeichert wird. Die Kosten!Gerne würden wir an dieser Stelle viel mehr über das Fahrzeug erzählen, aber wie üblich reicht die Sendezeit dafür nicht aus. Unser Tipp: Machen Sie einfach mal eine Probefahrt. Was wir Ihnen aber noch erzählen können ist, was der Kia Sportage 2.0 CRDi AWD GT Mild Hybrid mit 8‒Stufen-Automatik kostet. Es sind exakt 41.690,00 Euro und dafür gibt es schon reichlich Ausstattung. Wenn Sie trotzdem noch mehr Annehmlichkeiten brauchen, bietet sich die Platinum für 45.490,00 Euro an. Da ist dann praktisch alles serienmäßig. Nur für eine Außenlackierung in Deluxeweiß Metallic können Sie nochmal 200,00 Euro drauflegen. Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Aston Martin DBS Superleggera Volante Foto: Aston Martin Aston Martin bietet das ultimative "Open Top"-Fahrerlebnis: den neuen DBS Superleggera Volante. Dieser kombiniert drei legendäre Namensschilder und wird so zum neuen Vorzeigemodell der Marke. Er steht dem von Kritikern gefeierten Super GT – dem DBS Superleggera – um nichts nach und stellt dazu noch die branchenführende Cabrio-Technologie von Aston Martin zur Schau. Angetrieben vom hauseigenen 5,2-Liter-Twin-Turbo-V12 Motor mit 715 PS, 900 Nm Drehmoment und einer Höchstgeschwindigkeit von 340 km/h, bietet der DBS Superleggera Volante eine Beschleunigung von 0-100 km/h in nur 3,6 Sekunden und 0-160 km/h in nur 6,7 Sekunden. Foto: Aston Martin Der Wagen ist eine Weiterentwicklung des aerodynamischen Meisterwerks des Coupés, bei dem der Oberflächenluftstrom optimal genutzt wird. Vorne arbeiten der Splitter und der Frontspoiler des Fahrzeugs im Einklang, um den Luftstrom unter das Fahrzeug zu leiten, und somit eine atemberaubende Anpresskraft zu liefern und dadurch auch die Kühlung zu optimieren, indem Luft zu den vorderen Bremsen geleitet wird. Die neue, tiefer gelegte Seitenzierleiste saugt mehr Luft aus dem vorderen Radlauf an, um so den Auftrieb zu reduzieren und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu verbessern. Foto: Aston Martin Die dynamischen Fahrmodi haben jeweils eigene Geräuschpegel, was einen spannenden emotionalen Charakter bietet. Im GT-Modus gibt der Motor ein subtil köchelndes Geräusch von sich - wenn Sie aber Sport oder Sport Plus wählen, wird die Akustik immer intensiver. Wenn Sie besonders diskret sein möchten, bietet die "Quiet Start"-Funktion eine Alternative zum typischen, mitreißenden Drehzahlanstieg beim Start des DBS Superleggera Volante. Das Drehmoment von 900 Nm wird dem neuen ZF-8-Gang-Automatikgetriebe, das im Heckbereich des Fahrzeugs montiert ist, über eine Karbon-Kardanwelle zugeführt,. Dieses Getriebe wurde noch verstärkt, um mit dem massiven Drehmoment des V12 fertig zu werden, und es hat einen kürzeren Achsantrieb für eine bessere Reaktionsfähigkeit und "In-Gear"-Beschleunigung. Eine adaptive Software misst die Betriebsbedingungen und individuellen Anforderungen des Piloten, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug stets den richtigen Gang verwendet. Mit einer branchenführenden Höhe des gefalteten Verdecks von 260 mm hat der DBS Superleggera Volante ein elegantes Heckprofil und eine maximale Kofferraum-Kapazität. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Kompaktsportler in Topform: Das neue Audi TT RS Coupé und der neue Audi TT RS Roadster /// Mitsubishi präsentiert Modelljahr 2020 des Kompakt-SUV ASX auf dem Genfer Automobil-Salon Foto: Audi AG 1. Audi Sport schärft das Topmodell der TT-Baureihe: Optisch noch dynamischer zeigt der neue TT RS selbstbewusst, was in ihm steckt. Sein Fünfzylinder liefert 400 PS, begleitet von unverkennbarem Fünfzylinder-Sound. Der neue TT RS ist seit dem 7. Februar 2019 bestellbar. Foto: Audi AG Ab Frühjahr 2019 stehen Coupé und Roadster in Deutschland und weiteren europäischen Ländern dann beim Händler. Die Preise für das Coupé beginnen bei 67.700 Euro. Der Roadster startet bei 70.500 Euro. „Der neue TT RS ist in absoluter Bestform“, sagt man bei der Audi Sport GmbH. „Wie ein austrainierter Athlet zeigt er noch mehr, wie viel Kraft unter seiner muskulösen Außenhaut steckt. Für die herausragende Performance sorgen das niedrige Gewicht, das maximal sportlich abgestimmte Fahrwerk und unser preisgekrönter Fünfzylinder. Bereits zum neunten Mal in Folge haben wir mit dem 2.5 TFSI-Motor den begehrten „International Engine of the Year Award“ gewonnen.“ Fünfzylinder, 294 kW (400 PS) Leistung, 480 Nm Drehmoment, Allradantrieb quattro – der Audi TT RS überzeugt mit inneren Werten und bietet herausragende Fahrleistungen. In nur 3,7 Sekunden sprintet das Coupé von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h abgeregelt, auf Wunsch erst bei 280 km/h. Die Kräfte des Fünfzylinders fließen über eine Siebengang S tronic auf den permanenten Allradantrieb quattro, der die Power über eine Lamellenkupplung frei zwischen den Achsen verteilt. Foto: MMD Automobile GmbH 2. Auf dem 89. Genfer Automobilsalon vom 7. bis 17. März präsentiert die Mitsubishi Motors Corporation das Modelljahr 2020 des Kompakt-SUV ASX. Seit der Markteinführung 2009 hat Mitsubishi Motors rund 1,32 Millionen Einheiten des ASX in rund 90 Ländern weltweit verkauft. Die größten Märkte sind Nordamerika, Europa, Australien und China. Der ASX liegt auf der Liste der meistverkauften Mitsubishi Modelle derzeit auf Platz drei und ist ein zentraler Bestandteil der globalen Unternehmensstrategie. Als Antriebsquelle dient auf den europäischen Märkten ein 2,0-Liter MIVEC1 16-Ventil-Motor, der an ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder das INVECS2-III CVT-Getriebe mit Sechsstufen-Sportmodus gekoppelt ist. Der Kunde hat die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mercedes-AMG erweitert sein Produktportfolio um drei neue Modelle und führt gleichzeitig eine neue Typbezeichnung ein: die 53er Modelle als CLS, E-Klasse Coupé sowie E-Klasse Cabriolet. Sie kombinieren kraftvolle Leistung mit sportivem Stil und hoher Effizienz. Herzstück ist ein neuer, elektrifizierter 3,0-Liter-Motor mit doppelter Aufladung durch einen Abgasturbolader und einen elektrischen Zusatzverdichter. Der Reihensechszylinder leistet 435 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 520 Nm zur Verfügung. Sein EQ Boost Startergenerator liefert kurzzeitig zusätzliche 16 kW Leistung sowie 250 Nm Drehmoment und speist außerdem das 48-Volt-Bordnetz. Zu den weiteren technischen Highlights gehören das AMG SPEEDSHIFT TCT 9G-Getriebe und der vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+.
Das Magna-Steyr-Werk in Graz feiert die 300.000ste G-Klasse. Seit 1979 wird die Legende hier exklusiv für Mercedes-Benz gebaut. Das Jubiläumsfahrzeug, ein G 500 in designo mauritiusblau metallic, nutzt als Antrieb einen 4-Liter-V8-Motor mit einem maximalen Output von 310 kW (422 PS) und 610 Nm Drehmoment.
Audi präsentiert das Highlight der IAA 2009: den e-tron, einen Hochleistungssportwagen mit reinem Elektroantrieb. Vier Motoren – je zwei an der Vorder- und Hinterachse – treiben die Räder an, sie machen die Studie zu einem echten quattro. Mit 230 kW (313 PS) und 4.500 Nm Drehmoment beschleunigt der Zweisitzer in 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, der Zwischenspurt von 60 auf 120 km/h ist in 4,1 Sekunden abgehakt. Der Lithium-Ionen-Akku stellt einen real nutzbaren Energieinhalt von 42,4 Kilowattstunden bereit, er erlaubt eine Reichweite von etwa 248 Kilometer.
Auch 2008 präsentierte Audi spektakuläre Showcars bei der Wörtherseetour. Das Highlight ist der Audi A3 TDI clubsport quattro, dessen Zweiliter-Diesel 165 kW (224 PS) und 450 Nm Drehmoment abgibt. Die Studie ist eine Fahrmaschine voller innovativer Lösungen.