Podcasts about plug in hybriden

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Best podcasts about plug in hybriden

Latest podcast episodes about plug in hybriden

DORFFUNK_Ost
#dorffunkOst - Warum die Förderung von PlugIn-Hybriden der GERMAN TOD sein kann

DORFFUNK_Ost

Play Episode Listen Later Mar 30, 2025 14:07


Schreiben Sie mir!Es ist wie bei der letzten Bundestagswahl. Nein, ich mein nicht diese. Die davor. Nicht Scholz hatte damals gewonnen. Laschet hatte verloren. Sie wissen schon. Der Lacher im Hochwasser. Unglücklich und vielleicht auch nicht fair. Aber so ist es eben. Eine ähnliche Geschichte wiederholt sich gerade in der Wirtschaft. Doch diese wird gar keinen Gewinner kennen. Weil die künftige Bundesregierung gerade eine Entscheidung getroffen hat, die zu mindest hier in Deutschland verheerend wirken wird: Die Förderung von Plug-In-Hybriden. Ein Fehler. Einer, der vielleicht sogar das Zeug hat, der letzte Sargnagel der deutschen Massenproduktion von Autos zu sein. Und ein Zeichen, dass wir generell nicht mehr zukunftsfähig sind. Satt, borniert und vom Stammtisch getrieben.  Support the show

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
MHEV plus - die naechste Generation der Hybridisierung bei Audi

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Feb 3, 2025


Mit der neuen MHEV plus-Technologie treibt Audi in seinen neuen Verbrennungsmotoren auf Basis der Premium Platform Combustion eine Elektrifizierung voran, die auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden zugeschnitten ist. Damit wird das Produktportfolio aus vollelektrischen Modellen, Plug-in-Hybriden und Fahrzeugen mit effizienten Verbrennungsmotoren gestärkt. Darum geht es diesmal!Dass Verbrennungsmotoren noch lange nicht aus der Mode gekommen sind, beweist Audi aktuell. Mit den Baureihen des neuen A5 und Q5 auf der Premium Platform Combustion (PPC) hat der Ingolstädter Autohersteller die ersten Verbrennungsmotoren mit neuer MHEV plus-Technologie auf den Markt gebracht. Das 48-Volt-Mild-Hybrid-System mit dem Zusammenspiel von Triebstranggenerator (TSG) und Riemenstartergenerator (RSG) sowie einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie unterstützt den Verbrennungsmotor. Dabei werden CO₂-Emissionen reduziert und zugleich die Performance und Agilität gesteigert. Der komplett an- und abkoppelbare Triebstranggenerator, mit integrierter Leistungselektronik und E-Maschine, kurz TSG, ermöglicht zusätzlich elektrische Fahranteile, die den Verbrauch senken und das Fahrerlebnis noch komfortabler gestalten.   Dazu kommt ein weiterer wesentlicher Pluspunkt: Das MHEV plus-System steigert Performance und Fahrkomfort. Das kompakte und zugleich leistungsstarke elektrische Antriebsmodul im neuen System ist der genannte Triebstranggenerator (TSG). Diese Komponente steht auch für den größten Unterschied zur bisher von Audi angebotenen MHEV-Technik, hier wurde ausschließlich mit einem Riemenstartergenerator gearbeitet. Der Triebstranggenerator kann bis zu 18 kW (24 PS) elektrische Leistung zum Antrieb beitragen. Für maximale Effizienz nutzt MHEV plus den TSG bis maximal 140 km/h. Bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten koppelt sich der TSG vom Antriebstrang ab. Audi hat die MHEV plus-Technologie mit Blick auf die erwarteten Kundenanforderungen entwickelt. Zu den wesentlichen Vorteilen des durch die neue Technologie angestiegenen Elektrifizierungsgrades gehören die Komfortsteigerung des Start/Stopp-Betriebs, das emissionsfreie Segeln, das Rekuperieren, die elektrischen Fahranteile beispielsweise beim elektrischen Einparken und Manövrieren sowie die gesteigerte Performance durch die elektrische Unterstützung des Verbrenners.Dies ermöglicht, das Fahrzeug bei langsamer Fahrt in der Stadt, im schwimmenden Verkehr, zum Beispiel auf Landstraßen, aber auch beim Zurollen auf die nächste Ortschaft rein elektrisch zu bewegen und den Verbrenner länger abgeschaltet zu lassen. Zudem ergibt sich ein deutlich verbessertes und spontaneres Anfahrverhalten des Fahrzeugs. Das spürt man besonders auf den ersten Metern beim Anfahren.Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Kaufabsichten für Elektroautos stagnieren, Beliebtheit von Verbrennern nimmt dagegen das zweite Jahr in Folge zu       Es ist schon kurios. Ich bekomme häufig innerhalb von nur 10 Minuten zwei Pressemitteilungen zum gleichen Thema. Ich spreche hier von Elektrofahrzeugen. Während die eine Meldung sagt, dass sich die E-Fahrzeuge steigender Beliebtheit erfreuen, sagt die andere genau das Gegenteil aus. Die Krönung ist dann gegeben, wenn von steigenden Produktionszahlen die Rede ist, aber von massiv eingebrochenen Verkäufen im Inland und zurückgegangenen Exporten. Da frage ich mich ganz offen, wo die gebauten, aber nicht verkauften Autos versteckt sind. Schauen wir uns zu diesem Thema mal eine Untersuchung von Deloitte an, die Folgendes ergeben hat. Zwar müssten danach mehr Elektroautos verkauft werden, um unsere Klimaziele zu erreichen, doch in Deutschland steigt die Beliebtheit von Verbrennerautos an. Laut einer repräsentativen Befragung von Deloitte präferieren 53 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher für ihren nächsten Autokauf ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Damit hat das Interesse an solchen Autos das zweite Jahr in Folge zugenommen - bei der Befragung im Jahr 2023 waren es noch 45 Prozent, im vergangenen Jahr dann 49 Prozent. Gleichzeitig bleiben Elektroautos wenig beliebt: 14 Prozent würden ein reines Elektroauto (BEV) bevorzugen - nur ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr und ebenso viele wie 2023. Ein Plug-in- und Hybridfahrzeug käme für rund ein Fünftel der Menschen in Frage (2024: ebenfalls 21%). In China dagegen überwiegt das Interesse an Elektroautos, wie die globale Befragung zeigt. Hier würden 27 Prozent der Käufer einen reinen Stromer bevorzugen, weitere 33 Prozent ein Plug-in- oder Hybridfahrzeug. Nur 38 Prozent wünschen sich als nächstes Auto einen Verbrenner. Als häufigstes Argument für das E-Auto nennen die chinesischen Konsumenten das Fahrerlebnis. Wer in Deutschland ein Elektroauto kaufen möchte, sorgt sich an erster Stelle um die Umwelt.   E-Autos müssen attraktiver werden Während 43 Prozent der in Deutschland Befragten angibt, sich um die fehlende öffentliche Ladeinfrastruktur zu sorgen, sind es in China lediglich 24 Prozent. Hinzu kommt, dass die Menschen hierzulande preissensibel sind:  Und auch die Reichweite ist für viele Käufer ein Problem. Das Problem lässt sich natürlich mit einem Plug-in-Hybriden lösen. Ist die Batterie leer, fährt man mit Benzinunterstützung weiter. Falls man nicht vergessen hat, zu tanke Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Attraktiver E-Einstieg: Neue Sondermodelle für Kia-Plug-in-Hybride

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jan 20, 2025


Dass uns das Für und Wider von Elektrofahrzeugen noch eine ganze Weile begleiten wird, dürfte außer Zweifel stehen. Es gibt eine Reihe von Käufern, die würden sogar ein reines Elektroauto kaufen, sind aber von Reichweite und Ladeinfrastruktur nicht überzeugt. Man kann aber einen Mittelweg gehen und der heißt: Plug-in-Hybrid. Kia macht dazu aktuell ein interessantes Angebot! Darum geht es diesmal!Zwischen Voll- und Plug-in-Hybriden besteht üblicherweise ein beträchtlicher Preisunterschied. Kia lässt diese Differenz nun deutlich schrumpfen: Die Marke bietet für die aufladbaren Hybridversionen von Niro, Sportage und Sorento die neuen, limitierten Sondermodelle „Plug&Ride“ an, die ab sofort bestellt werden können und sich auf der Kia-Website konfigurieren lassen. Sie verfügen über eine umfassende Komfort- und Hightech-Ausstattung und bieten je nach Modell einen Preisvorteil von bis zu 5.000 Euro. Damit erhalten die Käufer ein günstiges Technologie-Upgrade gegenüber einem Vollhybrid, das ihnen zum Beispiel beim täglichen Pendeln ein rein elektrisches Fahren ermöglicht. Darüber hinaus sind die Steckervarianten leistungsstärker. Die Plug-in-Version des kompakten Crossovers Niro mobilisiert 125,8 kW (171 PS), die aufladbaren Versionen der SUVs Sportage und Sorento jeweils 185 kW (252 PS). Alle drei Plug-in-Hybride sind für den Anhängerbetrieb zugelassen (Anhängelast gebremst je nach Modell bis zu 1.210 kg) und verfügen serienmäßig über ein Navigationssystem und die Online-Dienste Kia Connect mit dem Onboard-Service Kia Live und der Kia Connect App. Wie für jeden Kia-Neuwagen gelten für die „Plug&Ride“-Sondermodelle die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die die Antriebsbatterie mit einschließt, und das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Karten- und Software-Aktualisierungen sind auch als Over-the-Air-Update (OTA) verfügbar.  Als Dienstwagen sind alle drei Kia-Plug-in-Hybride steuerlich förderfähig. Das bedeutet, dass monatlich statt einem Prozent nur 0,5 Prozent des Listenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Werfen wir mal einen Blick auf die Sparmöglichkeiten:Der Niro kostet als „Plug&Ride“ 41.790 Euro, er bietet gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell einen Preisvorteil von 3.050 Euro. Den Sportage „Plug&Ride“ gibt es für 47.990 Euro, er ist gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell 3.280 Euro günstiger. Und der ab 62.890 Euro erhältliche Sorento Plug-in Hybrid „Plug&Ride“ ist für 5.000 Euroweniger zu haben.Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Mehr Power und effizienter denn je: der neue A3 Sportback TFSI e

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Oct 21, 2024


Eine höhere Batteriekapazität, DC-Laden an Schnellladesäulen und eine elektrische Reichweite von bis zu 143 Kilometern. Der Audi A3 Sportback TFSI e bekommt ein umfassendes Technik-Upgrade. So vereint der Plug-in-Hybrid dynamisches Fahrverhalten mit gesteigertem Komfort. Darum geht es diesmal!Im Frühjahr 2024 hat Audi eingehende Upgrades sowohl für den A3 und S3, als auch für das neue Modell A3 allstreet vorgestellt. Nun folgt mit dem A3 Sportback TFSI e der Plug-in-Hybrid – und der ist stärker und effizienter als je zuvor.Power und Drive!Audi bietet den A3 Sportback TFSI e in zwei Leistungsstufen an: zum einen als 40 TFSI e, zum anderen als 45 TFSI e. Bei der kleineren Version leistet der Verbrennungsmotor 110 kW (150 PS), zusammen mit der E‑Maschine stellt der neue 1.5 TFSI hier 150 kW (204 PS) Systemleistung bereit. Der A3 Sportback 40 TFSI e sprintet in 7,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zur Spitze von 225 km/h. Rein elektrisch erreichen beide eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Im leistungsstärkeren Modell liefert der 1.5 TFSI 130 kW (177 PS), das sind 20 kW (27 PS) mehr als bisher.  Im Zusammenspiel mit dem Elektromotor bietet der A3 Sportback 45 TFSI e so insgesamt 200 kW (272 PS) Systemleistung und 400 Nm Systemdrehmoment. Der Sprint von 0 auf 100 km/h erfolgt hier in 6,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 237 km/h erreicht.DC-Schnelllade-Funktion mit bis zu 50 kWKommen wir nun zu einem Detail, mit dem diese Audi-Modelle richtig punkten können. Während viele Plug-in-Hybriden quälend lange an der Ladesäule Strom laden – häufig sogar für relativ wenige rein elektrisch fahrbare Kilometer – bietet Audi erstmals für ein Plug-in-Hybrid-Modell Laden mit Gleichstrom an Schnellladesäulen an. Der A3 Sportback TFSI e nutzt DC-Laden mit bis zu 50 kW und erlaubt so komfortables Reisen mit elektrischem Antrieb. Damit ist eine bis auf 10 Prozent entladene Batterie in weniger als einer halben Stunde wieder zu 80 Prozent aufgeladen.Die Kosten!Der Preis für den A3 Sportback 40 TFSI e startet bei 44.200 Euro, der leistungsstärkere und sportlicher ausgestattete 45 TFSI e kostet ab 47.700 Euro. Im Herbst folgt dann auch der A3 allstreet als Plug-in-Hybrid-Version.Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Heute sprechen wir über den Citroën Aircross: Der Hybrid 136 erweitert das elektrifizierte Angebot des C5 Aircross. Zwei Motoren der neuen Generation (Elektro und Benzin), können zusammen oder getrennt arbeiten. Die neue Antriebstechnologie ermöglicht das Anfahren, Manövrieren (z. B. beim Einparken) und das Fahren bei niedriger Geschwindigkeit im Stop & Go-Verkehr bis zu 30 km/h im rein elektrischen Modus. Darum geht es diesmal!Dass die Hybridtechnologie effizient und benutzerfreundlich ist, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Und es gibt nicht mehr allzu viele Hersteller, die darauf verzichten. Sei es die konventionelle Hybridtechnologie, oder aber auch Plug-in Hybriden. Beide Antriebstechnologien hat Citroën im Programm. Wir haben uns für den Test des Citroën C5 Aircross als Hybrid 136 entschieden.Power und Drive!    Der C5 Aircross Hybrid 136 trägt den Zusatz ë-DSC6, weil er serienmäßig ein 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe an Bord hat. Das ë schreibt sich übrigens mit einem Trema, das sind die beiden Pünktchen auf dem kleinen e, die auch im Namen Citroën zu finden sind. Und die 136 steht, sie dürfen einmal raten, für die PS-Zahl. In Kilowatt ausgedrückt sprechen wir dann von 100, aber 136 im Namen sieht natürlich besser aus. Außerdem – seien wir mal ehrlich –, wer von uns spricht von Kilowatt, für uns ältere Menschen heißt es nach wie vor PS. Darunter können wir uns was vorstellen. Im Fall des C5 Aircross setzt Citroën auf eine 48 V Hybridtechnologie, bei der sich eine 48 V Batterie während bestimmter Fahrphasen selbst auflädt und die so den Benzinmotor unterstützt. Ein permanentmagnetischer Synchron-Elektromotor mit einer Leistung von 21 kW (28 PS) ermöglicht es, den C5 Aircross bei geringem Drehmomentbedarf, bei niedrigen Geschwindigkeiten, beim Manövrieren oder Abbremsen rein-elektrisch anzutreiben, zudem unterstützt er den Benzinmotor beim Anfahren. Beim Verzögern wirkt er als Generator, um die Batterie aufzuladen, was gleichzeitig den Verschleiß der Bremsen verringert. Die exakten Daten des Fahrzeugs dürfen Sie ausnahmsweise mal selbst nachlesen, dazu fehlt mir hier jetzt leider die Zeit. Ich möchte nämlich noch über die Preise des Fahrzeugs sprechen.Die Kosten!Und diese Preise gehen bei 25.350, – Euro für den PureTech 130 Stop & Start mit Sechsgang-Schaltgetriebe los, sie enden bei 50.810,– Euro für den Plug-In-Hybrid 225 Stop & Start ë-EAT8 mit 8-Gang Automatik. Unser Testfahrzeug, der Hybrid 136 ë-DSC6 kostet je nach Ausstattung zwischen 30.480, – und – 37.380, – Euro.Alle Fotos: © Citroen/PSA/Stellantis   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Peugeot 408 Plug-in Hybrid - Der elegante Franzose

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Aug 19, 2024


Ein Auto muss heutzutage viele Eigenschaften mitbringen. Es muss sparsam sein, technisch auf der Höhe der Zeit, beim Kauf erschwinglich und außerdem sollte es auch gut aussehen. Der Peugeot 408 hat mich mit seinem Aussehen schon mal auf Anhieb überzeugt! Darum geht es diesmal!Ob ein Auto optisch gefällt oder nicht, ist zugegebenermaßen Geschmacksache. Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht allzu viele automobilinteressierte Zeitgenossen vorstellen, die an der Optik des Peugeot 408 etwas auszusetzen haben. Sensationell finde ich die Lackierung in Obsession Blau, die je nach Lichteinfall grünlich schimmert! Wie bei unserem Testfahrzeug. Power und Drive!    Aktuell gibt es den 408 in einer Hybridversion und als Plug-in Hybrid. Die reine Hybridversion bringt (100 kW) 136 PS an den Start, unser Testfahrzeug, der Plug-in Hybrid, legt da mit (165 kW) 225 PS gleich mehrere Schippen drauf. Über die Beschleunigung von 0–100 km/h in 7,9 Sekunden kann man genauso wenig meckern wie über die Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h. Da sich bei Plug-in Hybriden – je nach Betriebsart – unterschiedliche Verbräuche ergeben, nennen wir hier nur den höchsten Wert, den kombinierten Kraftstoffverbrauch, der bei entladener Batterie anfällt und das wären laut WLTP 6,5 Liter auf 100 km. Angesichts der Leistung des Peugeot 408 ist das absolut angemessen. Bis zu 30 Fahrerassistenzsysteme, die je nach Version optional oder serienmäßig erhältlich sind und die von sechs Kameras und neun Radargeräten unterstützt werden, sorgen für Sicherheit.  Dazu gehören in der Plug-in-Version neben den Standardsystemen auch ein automatischer Geschwindigkeitsregler ACC mit STOP & GO-Funktion inkl. erweiterter Verkehrsschilderkennung, die Active Safety Brake Plus, die auch bei Nacht und bei Radfahrern funktioniert oder auch der aktive Spurhalteassistent mit Lenkeingriff. Die Innenausstattung!Früher habe ich ja gerne an dieser Stelle die wichtigsten Ausstattungselemente aufgezählt, da das heutzutage in unserer kurzen Sendezeit fast unmöglich ist, verweise ich Sie bei Interesse einfach auf die Preisliste, in der Sie detailliert jedes wichtige oder unwichtige Ausstattungsdetail finden. Ich kann aber sagen, dass mir im 408 absolut nichts gefehlt hat! Die Kosten!In der Preisliste, in der Sie natürlich auch die kompletten Ausstattungen finden, ist der Hybrid in der Allure-Ausstattung mit 39.700 € ausgepreist, als GT mit 44.150 €. Den Plug-in-Hybriden gibt es nur in der Topausstattung GT für 51.800 €. Und das ist – angesichts von Leistung und Ausstattung, absolut angemessen. Alle Fotos: © Peugeot Deutschland GmbH/Stellantis   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Autoclub Europa ACE: E-Autos für alle, nicht nur für Reiche!

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 25:51


Im Gespräch mit Stefan Heimlich für den Elektroauto-News.net Podcast wurden die Pläne und Forderungen des Auto Club Europa (ACE) zur Förderung der Elektromobilität in Deutschland intensiv erörtert. Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE, erläuterte einen detaillierten Fünf-Punkte-Plan des ACE, der auf eine verstärkte staatliche Unterstützung und klare politische Maßnahmen abzielt. Der erste Punkt des Plans betont die Einführung sozial gestaffelter Kaufprämien für Elektroautos. Diese sollen nach dem Anschaffungspreis und dem Haushaltseinkommen bemessen werden, um insbesondere Normalverdienern den Zugang zu Elektrofahrzeugen zu erleichtern. Heimlich argumentierte, dass die Förderung von Premiumfahrzeugen ineffektiv sei und stattdessen erschwingliche Modelle für den breiten Markt unterstützt werden müssten. Um diese Prämien zu finanzieren, schlägt der ACE eine CO₂-Abgabe bei der Erstzulassung von Fahrzeugen mit fossilen Antrieben vor. Diese Maßnahme soll erhebliche staatliche Einnahmen generieren, die in die Förderung der Elektromobilität fließen könnten. Parallel dazu forderte Heimlich die schrittweise Abschaffung des Dieselprivilegs, um die Steuerlast zwischen Diesel und Benzin zu harmonisieren und zusätzliche Mittel für die Förderung von Elektroautos zu schaffen. Ein weiterer wesentlicher Punkt betrifft die Dienstwagenbesteuerung. Heimlich kritisierte die derzeitige steuerliche Begünstigung von Plug-in-Hybriden, da viele dieser Fahrzeuge kaum elektrisch betrieben würden. Der ACE plädiert für eine deutlich höhere Besteuerung von Plug-in-Hybriden und fossilen Fahrzeugen, während reine Elektrofahrzeuge weiterhin steuerlich begünstigt werden sollen. Schließlich sprach Heimlich über die Einführung einer Sonderabschreibung für Unternehmen, die in Elektrofahrzeuge investieren. Eine solche Abschreibung würde Unternehmen einen erheblichen finanziellen Anreiz bieten, ihre Flotten auf Elektrofahrzeuge umzustellen und somit einen Beitrag zur Reduktion der CO₂-Emissionen zu leisten. Zum Ende des Gesprächs wurde auch die emotionale Komponente der Elektromobilität thematisiert. Heimlich betonte, dass die Automobilhersteller eine Schlüsselrolle dabei spielen, Elektrofahrzeuge durch attraktives Design und Fahrspaß zu vermarkten. Die Begeisterung der Kunden für die neuen Technologien sei entscheidend, um den Übergang zur Elektromobilität erfolgreich zu gestalten. Das Gespräch schloss mit einer klaren Botschaft: Die Umsetzung des Fünf-Punkte-Plans des ACE würde nicht nur die Elektromobilität fördern, sondern auch entscheidend dazu beitragen, die Klimaziele zu erreichen und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Heute sprechen wir über ein Fahrzeug mit dem schönen Namen GWM WEY 03. Den MUSSTE ich einfach testen, schließlich trägt er die ersten drei Buchstaben meines Nachnamens. Ich habe mit der Firma allerdings gar nichts zu tun, sie ist nach dem Gründer und CEO Jack Wey benannt, wuchs seit der Gründung im Jahr 1984 kontinuierlich gewachsen und beschäftigt heute mehr als 60.000 Mitarbeiter weltweit. Ich glaube übrigens, dass dieses Fahrzeug seinen Wettbewerbern noch Kopfschmerzen bereiten könnte! Darum geht es diesmal!Was Automobile mit elektrischen oder teilelektrischen Antrieben angeht, haben viele von uns noch die eine oder andere Wissenslücke, das geht auch mir als langjährigem Motorjournalisten so. Ich persönlich habe ohnehin Zweifel, dass sich die reinen Elektroautos durchsetzen, fehlende Ladesäulen und gestrichene Fördermaßnahmen scheinen eine negative Auswirkung zu haben. Im März 2024 wurden laut ADAC zwar rund 31.400 neue Pkw mit batterieelektrischem Antrieb (BEV) zugelassen, aber das waren fast 29 Prozent weniger als im März des Vorjahres. Was ich allerdings schon länger für sinnvoll halte sind Plug-in Hybride. Ist deren Batterie leer, fährt man eben mit dem Verbrenner weiter! Power und Drive!    Und genau solch ein Fahrzeug stellen wir heute vor, den GWM WEY 03. GWM WEY ist die Premium-SUV-Range von Great Wall Motor (GWM). Bei dem Fahrzeug ist mir auf Anhieb die enorme rein elektrische Reichweite aufgefallen. Während die meisten anderen Plug-in-Hybride noch immer im mittleren zweistelligen Reichweitenbereich liegen, schafft der WEY 03 mit Frontantrieb bis zu 130 km rein elektrisch, mit Allradantrieb sind es sogar 139 km und das habe ich bei unserem allradgetriebenen WEY 03 mehrfach überprüft und es stimmt. Außerdem – und auch da ist er aktuell den meisten anderen Plug-in-Hybriden überlegen – ist er schnellladefähig. Während man mit Langsamladen schon mal für wenig Reichweite mehrere Stunden an einer Ladesäule verbringt, ist der WEY 03 innerhalb von 38 Minuten an einer Schnelladesäule von 0 – 80 % geladen und das mit hoher Reichweite! Den Rest bringt der Benzinmotor. Die Allradversion hat übrigens eine Systemleistung von 325 kW (442 PS), ein maximales Systemdrehmoment von 685 Nm und erreicht bereits nach 5,3 Sekunden die 100-km/h-Marke, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h. Die Kosten!Die Preise starten beim frontgetriebenen PREMIUM für 47.900 €, gefolgt vom LUXURY für 51.900 € und enden beim LUXURY AWD für 55.900 €.  Klingt zwar teuer, ist aber laut ADAC verglichen mit Wettbewerbern wie Volvo XC60 und BMW X3 fast schon ein Schnäppchen. ICH sehe das übrigens genauso! Alle Fotos: © GWM/O! Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Die Brennstoffzelle im PKW - emissionsfrei Fahren, schnelles Auftanken!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Feb 5, 2024


Natürlich würden die meisten Autofahrer gerne emissionsfrei unterwegs sein, ein Punkt, der für die Elektromobilität spricht. Dagegen spricht für viele potentielle E-Autokäufer eine häufig noch zu geringe Reichweite, die auch noch mit langen Ladezeiten erkauft wird. Dabei gibt es längst eine Lösung für große Reichweiten und schnellen Tankvorgängen. Brennstoffzellenfahrzeuge, die mit Wasserstoff betankt werden. Wir schauen uns die Vorteile einmal an. Darum geht es diesmal! Schaut man sich aktuell bei den Antrieben von Automobilen um, dann hat man es bei einer Kaufentscheidung nicht gerade leicht. Will ich einen klassischen Verbrenner, also Benzin, Diesel oder gegebenenfalls Gas?  Denke ich an einen klassischen Hybriden oder einen Plug-in-Hybriden oder soll es eine Antriebsform ohne die Unterstützung durch einen Verbrennungsmotor sein? Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland.    Ralph Müller:  Bei alternativen Antrieben denkt man vermutlich zunächst an rein batterieelektrische Pkw, doch man muss auch an Brennstoffzellen-Pkw wie den Toyota Mirai denken.  Ein Fahrzeug, das Toyota bereits in der zweiten Modellgeneration anbietet. Wasserstoff-Elektrofahrzeuge haben viele Vorteile. Sie haben eine große Reichweite, aber im Gegensatz zu rein batterieelektrischen Fahrzeugen kurze Tankzeiten. Der Toyota Mirai kommt pro Tankfüllung bis zu 650 Kilometer weit und eignet sich somit auch für lange Strecken und Dauereinsatz. Ein hocheffizientes Antriebsystem also. Man hat allerdings den Eindruck, als ob die deutschen Hersteller gerade den Brennstoffzellenantrieb für ihre PKW nicht allzu intensiv weiterentwickeln. Wie lässt sich das erklären? Ralph Müller:Ich kann natürlich nicht für die deutschen Hersteller sprechen – augenscheinlich liegt der Schwerpunkt dort bei rein batterieelektrischen Pkw und Plug-In-Hybriden. Dennoch hält man die Tür mit einem Fuß offen. Deutlichstes Beispiel ist die BMW IX5 Pilotflotte – übrigens in Kooperation mit Toyota. Für uns gilt seit jeher eine mehrsäulige Antriebsstrategie – „und” statt “oder”: Das ist der Kern unserer Multi-Pathway-Strategie. Nur mit allen Technologien zusammen lassen sich die Dekarboniserungsziele erreichen. Wir sind überzeugt davon, dass nicht nur ein Weg, sondern viele verschiedene Lösungsansätze zur schnelleren Dekarbonisierung im Straßenverkehr beitragen. In Berlin läuft gerade ein auf zwei Jahre angelegter Pilotversuch mit bis zu 200 Toyota-Wasserstoff-Fahrzeugen, bei den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 in Paris kommen sogar 500 Toyota Mirai zum Einsatz. Zu berücksichtigen ist aber, dass unterschiedliche Märkte unterschiedliche Anforderungen, Bedingungen und Wünsche und auch ein unterschiedliches Tempo haben.     Ralph Müller:In Europa will Toyota bereits 2040 CO2-Neutralität erreichen und damit zehn Jahre früher als weltweit vorgesehen! Und wasserstoffbasierte Anwendungen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Unsere Aufgabe ist es, für all diese Märkte ein passendes Angebot zu machen. Dieses Angebot bezieht sich natürlich nicht nur auf PKW, sondern auch auf den Nutzfahrzeugbereich. Darauf gehen wir in Kürze noch einmal gesondert ein. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Steueraffe
#217 ePrämie/ THG-Quote für E-Autos

Steueraffe

Play Episode Listen Later Feb 1, 2024 12:39


Wie man im Zuge der ePrämie bzw. THG-Quote vom Aufladen von Elektrofahrzeugen oder Plug-In-Hybriden an nicht-öffentlichen Ladepunkten profitieren kann - das wollen wir in dieser Podcastfolge klären. Was ihr in dieser Folge zu hören bekommt ... ... sind allgemeine Informationen zur ePrämie bzw. THG-Quote, wie dies genau funktioniert, wie man als Autobesitzer zur ePrämie überhaupt kommt, mit wie viel Geld mach rechnen kann und welches Modell der Prämie sinnvoll ist. Zu Gast im Steueraffen-Studio ist Andreas Thaller von der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH (www.hoferleitinger.at). STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
E-Autos ab 90.000 km Laufleistung klimafreundlicher als Verbrenner

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Dec 15, 2023 6:50


Der VDI hat die Ökobilanz von E-Autos, Plug-In-Hybriden und konventionell angetriebenen Fahrzeugen untersucht: Ab 90.000 Kilometer Laufleistung sind E-Autos der Kompaktklasse klimafreundlicher als Verbrenner. Handlungsbedarf sieht der VDI z.B. bei der Produktion der Batterien. Ralf Caspary im Gespräch mit Dr. Joachim Damasky, Vorsitzender der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik.

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Wer sich bei Lexus umschaut, der findet einige Modelle im so genannten F-Sport-Design. Hier wird die Optik im Vergleich zum „Normalmodell“ geschärft, die Fahrzeuge sind somit noch präsenter. Das gilt natürlich auch für den Lexus UX, der seit kurzem auch als F-Sport bestellbar ist. Darum geht es diesmal!Wenn es heute um die Anschaffung eines neuen Autos geht, steht die Art des Antriebes häufig im Vordergrund. Neben den konventionellen Benzin- und Dieselantrieben ist aktuell meistens die Rede von Plug-in-Hybriden und reinen Elektroautos. Dabei wird fast vergessen, dass es auch noch Hybridantriebe gibt, die ohne externe Ladung auskommen. Zu ihnen gehört der aktuelle Lexus UX, der nicht nur als reines Elektrofahrzeug, sondern auch als 250h wie Hybrid angeboten wird. Seit neuestem auch im F SPORT Design. Genau dieses Modell stellen wir heute vor. Das Outfit!Den F-Sport erkennt man an seinem Lexus-typischen Diabolo-Kühlergrill mit schwarzer Wabenstruktur. Angedeutete seitliche Lufteinlässe und exklusive 18-Zoll-Leichtmetallräder verschaffen ihm einen sportlich-dynamischen Eindruck. Insgesamt wirkt der Lexus UX als F-Sport sehr dynamisch. Power und Drive!    Als Antriebsquelle hat Lexus dem UX250h F SPORT Design einen 135 kW/184 PS starken Hybridantrieb der vierten Generation mitgegeben, der seine Antriebskraft auf die Vorderräder schickt. So ausgerüstet wird eine Höchstgeschwindigkeit von 177 km/h erreicht, die Beschleunigung von 0–100 km/h wird in 8,5 Sekunden erledigt. Im WLTP-Messverfahren kommt der Wagen mit einem kombinierten Verbrauch von 5,3–5,6 Litern 100 Kilometer weit. Dass Lexus bei jeder Modellerneuerung oder Modellpflege auch die Sicherheitseinrichtungen verbessert, dürfte allgemein bekannt sein.  Somit sorgt das verbesserte Lexus Safety System +, das neben dem nochmals optimierten Pre-Crash Safety System auch einen Kreuzungsassistenten zum sicheren Abbiegen und einen Notlenkassistenten umfasst, für zusätzliche Sicherheit. Letzterer hilft beim sicheren Ausweichen vor Hindernissen, ohne die Fahrspur zu verlassen. Die adaptive Geschwindigkeitsregelung umfasst eine neue Funktion zur automatischen Anpassung der Geschwindigkeit vor und in Kurven. Die Kosten!Die Preise des Lexus UX 250h starten bei 42.150,00 Euro und reichen bis 55.600,00 Euro beim UX 250h F Sport mit dem Allradantrieb E-Four. Ohne E-Four liegt der Preis der F-Sport-Variante bei 53.950,00 Euro. Alle Fotos: ©  Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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In Deutschland steht der Name Santa Fe seit mehr als zwei Jahrzehnten für komfortables Reisen, gepaart mit funktionalem Design und höchster Fahrsicherheit. Den Hyundai Santa Fe gibt es aktuell als Diesel, Hybrid oder Plug-in-Hybrid. Wir haben uns für einen Test des Plug-in-Hybriden entschieden. Darum geht es diesmal!Langsam, aber sicher, müssen wir uns im Automobilbereich an neue Begriffe gewöhnen. Was die Leistung eines Autos angeht, wird diese offiziell in Kilowatt gemessen, aber im so genannten Volksmund spricht fast jeder weiterhin von PS. Zumindest bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Es gibt aber auch einen interessanten Begriff, der oft noch unbekannt ist: Die Systemleistung! Das gilt auf für den aktuellen Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid. Power und Drive!    Bekanntlich hat ein Hybrid-Fahrzeug einen Verbrenner und mindestens einen, häufig zwei Elektromotoren für den Antrieb. Deren Leistungsdaten werden aber meistens nicht einfach addiert!  Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid leistet der Benzin-Motor (132/kW) 180 PS, der Elektro-Motor steuert (66,9 kW) / 91 PS dazu. Das ergäbe in der Addition 199,3 kW / 271 PS, mit realen (195 kW) 265 PS ist der Santa Fe in der Systemleistung im Gegensatz zu vielen anderen Antrieben dieser Art ganz dicht an der Gesamtsumme. Die weiteren Zahlen: 0 auf Tempo 100 wird in 8,8 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 187 km/h. Der kombinierte Verbrauch nach WLTP beträgt 1,6 l/100 km bez. 18,1 kWh/100 km. Daraus ergeben sich CO2-Emissionen von 37 g/km. Die Innenausstattung!Auch über die Serienausstattung gibt es nichts zu meckern. Zwar hat jeder so seine eigenen Vorlieben, aber manches muss einfach sein. Dazu gehören heutzutage definitiv eine 2-Zonen-Klimaautomatik, ein Navigations-Paket und eine navigationsbasierte, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Außerdem Assistenzsysteme wie Autobahnassistent (HDA), Spurfolgeassistent (LFA), Spurhalteassistent (LKA), Notbremsassistent (FCA) mit Fahrzeug-, Fußgänger- und Radfahrererkennung, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige (BVM) und Verkehrszeichenerkennung (ISLW). Die Kosten!Beim Hyundai Santa Fe Plug-in-Hybrid kann man zwischen Fahrzeugen mit fünf, sechs oder sieben Sitzplätzen wählen. Ab 63.050,00 Euro geht es los, dafür gibt es die fünfsitzige Version inklusive Prime-Paket. Der Sechssitzer kostet ab 64.550,00 Euro, den Siebensitzer kann man ab 64.050,00 sein Eigen nennen. Der Preisunterschied zwischen Sechs- und Siebensitzer liegt daran, dass der Siebensitzer anstatt der durchgehenden Bank in der zweiten Reihe über zwei einzelne Komfortsitze verfügt. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Lang, lang ist's her, dass ein Opel die magische Buchstabenkombination GSe trug. Damals stand das e für Einspritzer. Dass dieses e klein geschrieben wurde, war vermutlich eine Frage der Optik. Heute steht das e für „electric“. Und aus dem damals hochmodernen 3-Gang-Automatikgetriebe ist mittlerweile eine Acht-Stufen-Automatik geworden! Darum geht es diesmal!So wie mir wird es vermutlich vielen Automobilfans gehen. Wenn wir den Begriff GSe hören, denken wir an Opel und ich speziell an den Commodore GSe. Der war eine Zeit lang mein Traumauto, da hatte ich allerdings noch keinen Führerschein. Eigentümer eines Commodore wurde ich leider nie, aber immerhin fuhr ich eine Zeit lang einen Opel GT. Mittlerweile hat der Rüsselsheimer Autohersteller wieder GSe Modelle im Programm, wir schauen uns heute den Opel Grandland GSe Plug-In Hybrid an. Power und Drive!    Den Opel Grandland gibt es in verschiedenen Variationen, mit Benzinantrieb, Dieselantrieb und als Plug-In Hybrid. In der letztgenannten Variante gibt es ihn eben auch als GSe, damit sind wir dann gleichzeitig beim Topmodell mit einer Systemleistung von 221 kW (300 PS) angekommen. Die setzen sich zusammen aus einem1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS), einem Elektromotor vorn mit 81,2 kW (110 PS) und einem Elektromotor hinten mit 83 kW (113 PS). Der Grandland Plug-In Hybrid liefert Fahrleistungen, mit denen sich vor nicht allzu vielen Jahren noch reine Sportfahrzeuge brüsten konnten. Natürlich ist das Fahrzeug serienmäßig mit einer Acht-Stufen-Automatik ausgestattet.   Tempo 100 wird nach 6,1 Sekunden erreicht, im Benzinantrieb ist die Spitze bei 235 km/h, im rein elektrischen Fahrbetrieb bei 135 km/h. Letzteres hat sich bei fast allen Plug-In Hybriden eingebürgert. Rein elektrisch kommt man übrigens maximal 81 Kilometer weit. Beim kombinierten Energieverbrauch sprechen wir über 1,2 l Treibstoff/100 km und 16,5 kWh Strom/100 km gemäß WLTP. Die Kosten!Wie bereits erwähnt ist der Opel Grandland GSe das Topmodell der Baureihe. Der Opel-Händler hätte dafür gerne 57.600,00 Euro als Gegenleistung. Das finde ich übrigens absolut angemessen und nicht nur wegen seiner Fahrleistungen. Natürlich kann man auch für dieses Fahrzeug noch viele Extras ordern, aber beim Blick in die Preis- und Ausstattungsliste stellt man fest, dass bei fast allen Features ein S für serienmäßig steht. Das gilt für eine umfangreiche Sammlung an Fahrassistenzsystem ebenso wie für das IntelliLux LED® Pixel Matrix Licht, das Multimedia Navi Pro, die zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik und natürlich die von der Aktion Gesunder Rücken (AGR) zertifizierten, ergonomischen Aktiv-Sitze für Fahrer und Beifahrer.Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Bilradio
198: Er plug-in-hybriden død?

Bilradio

Play Episode Listen Later Aug 25, 2023 64:14


Biltypen er på udsalg med mange prisnedsættelser. For tre år siden boomede salget af de opladelige hybridbiler. I dag kræver det en særlig kampagne for at få danskerne til at købe de engang så populære plug-in-hybrider. Hør historien i denne uges Bilradio.Her sættes der også fokus på Lamborghini, som varsler, at man er på vej med en rendyrket elbil. En anden elbilproducent har sat rekord på en berømt racerbane, mens danske Zenvo nu lancerer en ny ekstrem bil med næsten 2.000 hk.Det er nogle af de mange emner i ugens Bilradio-podcast. Her er der også tid til at dykke ned i, hvorfor Skodas store elbil er så populær.

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Also eines mal vorweg. Ich finde, der neue 308 SW ist den Designern von Peugeot ausgesprochen gut gelungen. Und auch die Ingenieure haben einen sehr guten Job gemacht. Wir haben den Wagen mal intensiv unter die Lupe genommen. Darum geht es diesmal!Das mit den Autonamen wird immer komplexer. Früher hätte man einfach gesagt, man fährt einen Peugeot 308. Im Zweifelsfall hätte man noch den Zusatz Kombi verwendet. Heute ist das alles nicht mehr so einfach. Unser Testkandidat trägt den wunderschönen Namen: Peugeot 308 SW Plug-In Hybrid 225 e-EAT8. Das SW ist in dem Fall das Kürzel für den Kombi, mit Plug-In Hybrid wird die Art des Antriebs benannt, die 225 steht für die PS-Zahl und das EAT8 für das Automatikgetriebe.Power und Drive!Den Peugeot 308 gibt es als Benziner, als Diesel, als Plug-in-Hybrid und als reines Elektrofahrzeug. Wir haben uns zum Test den Plug-in-Hybriden als SW herausgesucht und darauf richten wir unseren heutigen Fokus. Genau gesagt auf den 225 e, es gibt auch einen 180 e. Unsere Testversion hat eine Systemleistung von 165 kW / 225 PS, die Beschleunigung von 0–100 km/h wird in dieser Motorvariante in 7,6 Sekunden erledigt, dem Vorwärtsdrang wird erst bei 235 km/h Einhalt geboten. Wie bei teilelektrifizierten Fahrzeugen üblich, ist die Höchstgeschwindigkeit im reinen Elektrobetrieb auf 135 km/h limitiert. Das kann uns aber egal sein, denn wenn wir schneller fahren wollen, ist das dank des Benzinantrieb es schließlich unproblematisch der Fall. Absolut angenehm ist das EAT8 bezeichnete Acht-Stufen-Automatikgetriebe. Ich persönlich bin ein absoluter Fan dieser Getriebe, so wird man auch im Stop & Go Verkehr nicht unnötig genervt. Der Kraftstoffverbrauch im kombinierten WLTP - Zyklus liegt bei 1,2 l/100 km, der Energieverbrauch bei 15,3 kWh/100 km. Die Kosten!Schaut man sich die Preisliste des Peugeot 308 SW an, dann sieht man eine größere Bandbreite, die bei 29.950 € beginnt und bei 47.500 € endet. Der erstgenannte Preis bezieht sich auf den Benziner mit 96 kW/130 PS in der Einstiegsausstattung Active Pack. Der letztgenannte auf unseren Testkandidaten mit 165 kW/225 PS in der hochwertigen GT-Ausstattung. Die Plug-in-Hybriden gibt es übrigens nur in dieser Ausstattung, doch selbst die genannte Einstiegsversion ist schon ausgesprochen umfangreich ausgestattet.Alle Fotos: ©  Stellantis / Peugeot   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Ausfahrt TV
Dumme dynamische Tempolimits und grandiose Verbräuche bei Plug In Hybriden. Brauchen wir elektrische Kombis und WARUM will sich Ecki ein Lastenrad kaufen?!

Ausfahrt TV

Play Episode Listen Later May 30, 2023 64:46


Unser Nummer für eure Kommentare:  0170 9200 714 Warum werden digitale Temposchilder aufgestellt, wenn diese dann NIE ihren Inhalt ändern?! So geht es richtig: Eure Verbräuche mit Plug In Hybriden sind der Hammer! Deutschland = Kombiland?! Brauchen wir wirklich elektrische Kombis und wenn ja, warum? Und Ecki hat sich ein Lasten E-Bike konfiguriert. Dreht er jetzt durch?

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
EAM 064: Droht uns der Blackout?

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität

Play Episode Listen Later May 17, 2023 38:24


Mindestens 15 Millionen Elektrofahrzeuge sollen bis 2030 auf Deutschlands Straßen unterwegs sein – ohne Berücksichtigung von Plug-in-Hybriden. Außerdem soll es dann eine Million öffentliche Ladepunkte geben, perspektivisch könnten 60 Prozent der privaten Pkw-Stellplätze über einen Ladepunkt verfügen. Doch wie sollen das die Stromnetze aushalten, wenn alle Elektrofahrzeuge laden müssen?Mit dieser Frage hat sich unser Podcast-Gast Markus Wunsch intensiv beschäftigt. Im EAM-Podcast spricht über die Herausforderungen für das Stromnetz beim Wandel hin zur Elektromobilität.

Ausfahrt TV
Das Problem mit Plug In Hybriden, Handy Blitzer, nervende Carsharing Parkplätze und ganz Besondere Motoren.

Ausfahrt TV

Play Episode Listen Later May 17, 2023 58:04


Unser Nummer für eure Kommentare: 0170 9200 714 Heute sprechen wir über den Sinn oder den Unsinn von Plug-In Hybriden und über eine neue Generation von Blitzern, welche die Handy-Nutzung am Steuer erkennt. Außerdem regt sich Ecki über unnötig umfangreiche Parkplätze für Carsharing Autos in Halle/Saale auf und wir erzählen euch von unseren Lieblingsmotoren.

Handelsblatt Today
Deutsche Autobauer scheitern mit Plug-In-Strategie / Das sind die besten Dividenden-Zahler

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Apr 13, 2023 29:09


Trotz hoher Inflation, Zinsanstieg und Bankenturbulenzen dürfen sich Aktionäre in diesem Jahr wieder auf steigende Dividenden freuen. Zu verdanken ist das den Rekordgewinnen des vergangenen Jahres. Für viele Anleger ist die Dividende ein maßgeblicher Faktor bei der Aktienauswahl. Finanzmarktanalyst Ulf Sommer identifiziert im Podcast deshalb die Unternehmen, deren Gewinnausschüttungen besonders hoch sind. „Topzahler sind hierzulande die Autobauer BMW, Mercedes und VW– und auch der Versicherer Allianz“, sagt Sommer. In der weltweiten Betrachtung sind jedoch andere Konzerne weitaus großzügiger gegenüber ihren Anteilseignern. In der neuen Folge von Handelsblatt Today verrät er, welche Unternehmen abseits des Dax die meisten Dividenden zahlen. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/dividenden-aktien-diese-sechs-dax-aktien-bieten-eine-hohe-dividendenrendite-/29074750.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Die deutschen Autobauer haben sich mit ihren Plug-in-Hybriden verkalkuliert. Ihre Marktanteile in China sind in dem Segment eingebrochen. Unternehmensredakteur Roman Tyborski gibt einen Ausblick, wie das die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von VW, BMW und Co. beeinflusst. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-das-geschaeft-kollabiert-das-plug-in-desaster-der-deutschen-autobauer/29085284.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

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E-Auto-Technik: Die neuen Hybrid-Modelle | c't uplink 47.6

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Play Episode Listen Later Mar 25, 2023


Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

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E-Auto-Technik: Die neuen Hybrid-Modelle | c't uplink 47.6

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Play Episode Listen Later Mar 25, 2023 66:53


Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

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E-Auto-Technik: Die neuen Hybrid-Modelle | c't uplink 47.6

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Play Episode Listen Later Mar 25, 2023


Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Jeep Compass - Auch als e-hybrid eine gute Wahl

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Mar 20, 2023


Wohin das Auge des Automobilkunden auch schaut, das Zauberwort heißt „Hybrid!“ Mal mit Stecker als Plug-in-Hybrid oder ohne Stecker als „Nur-Hybrid!“ Diese Wahl hat man auch beim Jeep Compass. Wir haben ihn oh-ne Stecker als Compass e-hybrid getestet! Darum geht es diesmal!Eigentlich müsste man den Namen Jeep gar nicht auf der Karosserie verewigen, einen Jeep erkennt man auf Anhieb, egal um welche Baureihe es sich handelt. Das gilt na-türlich auch für den Jeep Compass, den wir heute näher vorstellen. Power und Drive!    Genau genommen müssen wir übrigens vom Compass e-hybrid sprechen, es gibt nämlich auch noch einen Compass 4xe Plug-in-Hybrid. An Bord unseres Testfahrzeu-ges verrichtete ein Hybrid-Antrieb mit 1,5 Liter großem Vierzylinder- Turbobenziner mit 96 kW (130 PS) und 240 Newtonmetern Drehmoment seinen Dienst. Er ist mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert, ideal für schaltfaule Men-schen wie mich. Der 48-Volt Mildhybrid beschleunigt in glatten 10 Sekunden auf Tempo 100 und dann munter weiter bis maximal 193 km/h. Der kombinierte Kraft-stoffverbrauch auf 100 Kilometer Fahrstrecke liegt zwischen 5,7 und 6,1 Liter, 129 bis 139 Gramm Co2 werden pro Kilometer emittiert. Alle Werte wurden im WLTP-Fahrzyklus ermittelt.  Die Hybridtechnologie des Compass beinhaltet einen 15 kW (20 PS) starken Elektromotor mit 55 Newtonmetern Drehmoment, der die Räder auch bei ausgeschaltetem Verbrennungsmotor antreibt. Am Getriebeeingang liegen übrigens 135 Newtonmeter an. Die Innenausstattung!Bei den Ausstattungen hat sich Jeep für die Begriffe Night Eagle, Limited, S und Trailhawk entschieden, wobei letztere nur beim Plug-in-Hybriden zu haben ist. Zwar hatten wir die S-Ausstattungslinie im Test, aber schon als Night Eagle ist der Jeep Compass e-hybrid gut ausgestattet, ich will mal die relevanten Punkte nennen, die natürlich nicht abschließend sind. Wichtig sind für mich die Klimaautomatik mit Pollenfilter, die ParkView® Rückfahr-kamera mit dynamischen Führungslinien und vor allem ADAS. Das ADAS enthält die intelligente Verkehrszeichenerkennung, einen intelligenten Ge-schwindigkeitsassistenten, Notbremsassistenten mit Fußgänger- und Radfahrerer-kennung und eine Müdigkeitserkennung. All das sind Funktionen, die im immer dich-teren Verkehr immer wichtiger werden. Die Kosten!Der Night Eagle ist mit 37.900,-- Euro die Einstiegsversion. Für den Limited sind 39.600,-- Euro fällig, den S schlägt mit 44.100,-- Euro zu Buche. Die Trailhawk-Ausstattung gibt es wie erwähnt nicht beim Compass e-hybrid, aber damit kann man gut leben. Alle Fotos: ©  Stellantis Germany GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#243 E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 33:25


E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Automobil-Berater: Perspektivwechsel als Chance für E-Mobilität nutzen

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jan 1, 2023 27:17


Michael Schulz, ist mit seinem Unternehmen NoBlaBla als Automobil-Berater im Bereich Elektromobilität tätig. In diesem Geschäftsfeld bringt er vor allem Verkäufer:innen von Pkw die E-Mobilität näher. Denn erst, wenn diese für die E-Mobilität brennen, können diese auch mit Erfolg die Fahrzeuge der Marke verkaufen. So seine Überzeugung. Im Podcast haben wir uns über den notwendigen Perspektivwechsel auf die Mobilität ausgetauscht, sowie die Betrachtung der Frage, ob Plug-In-Hybride ein Wegbereiter für die E-Mobilität hätten sein können. Er selbst habe sich zunächst für einen Plug-In-Hybriden entschieden, um mit der Technologie, der Reichweitenthematik sowie dem Laden eines elektrifizierten Fahrzeugs in Berührung zu kommen. All diese Themen existieren auch heute noch in der breiten Masse, könnten seiner Meinung nach abgebaut werden, wenn man den PHEV nutzen könnte, um sich an E-Mobilität heranzutasten.  Michael hätte daher lieber den Weg "justieren statt kürzen" für Prämie und Besteuerung der Teilzeitstromer gewählt. Insbesondere da er nun das Problem sieht, dass weniger Menschen an E-Mobilität herangeführt werden können. Denn der Wechsel der Perspektive hin zur E-Mobilität wird nicht mehr geboten für "Petrol-Heads". Es gibt nur noch die ein oder andere Technologie, ohne die Möglichkeit sich an das Thema heranzutasten. Generell ist es eh schon ein schwieriges Thema von der ein auf die andere Seite zu blicken oder vice versa. Wird durch die Entwicklung am Markt aber nicht einfacher. Dabei wäre gerade der Perspektivwechsel von E-Mobilist hin zu Petrol Head als auch umgekehrt eine Bereicherung. Es ist eben keine Zeit in der es nur Schwarz oder Weiß gibt. Verschiedene Grautöne sind eben auch vorstellbar. Insbesondere da Michael einen Hauptteil der "Otto-Normalfahrer" in keinem der beiden Extreme sieht, sondern eher dazwischen. Nun liegt es eigentlich an den beiden Extremen einen gemeinsamen Weg zu finden, um den Wandel der Mobilität voranzubringen. Wenn dies dann beispielsweise über Sound-Generatoren für den "Verbrenner-Sound" in Verbindung mit einem E-Auto funktioniert, wieso nicht. Kompromisse eingehen, Konsens finden und gemeinsam die Weiterentwicklung anstreben, wie Michael ausführt. Aber hör doch am besten selbst rein. Es lohnt sich!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#237 E-Auto News und Zusammenfassungen – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Nov 29, 2022 23:46


E-Auto News und Zusammenfassungen – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Wenn ihr mittlerweile die BYD-Modelle, die nun mit Händlernetz auch in Deutschland verfügbar sind, angesehen habt und ernsthaft überlegt oder vielleicht sogar schon bestellt habt, solltet ihr unbedingt weiterlesen! Und da mir letztes Mal auf der Heimreise auf der A9 ungefähr 13 vollbeladene LKW mit Teslas begegnet sind, sollte nicht nur das eine Meldung von dieser Firma wert sein. Und wer den geilsten E-Wagen, der aktuell auf den Markt kommt, noch nicht vorbestellt hat, kann nun per Grundpreis mit Add-ons loslegen - aber das wird happig! Und auch mein Lieblingstscheche hat nun ein goldenes Lenkrad mehr im Regal - all das und mehr im Monatsrückblick der aktuellen E-Auto-News! Glückwunsch, Skoda, zum goldenen Lenkrad für das ENYAQ RS Coupe! Bild-/Quelle: skoda.de Wer vom geilsten E-Auto, dem HYUNDAI IONIQ 6 das fast - ja, schnell sein, es gibt noch First Edition Bestellmöglichkeiten! - vergriffene Sondermodelle für knapp 68.000 Euro verpasst hat, der kann ihn jetzt ganz regulär ab 43.000 Euro bestellen und mit den Extras der Wahl bestücken. Zur First Edition muss man wissen, dass man für sein Geld quasi alles bekommt, bis auf die digitalen Seitenspiele. Was den cw-Vorteil der aerodynamsichen Designsprache ein wenig zunichtemacht. Wer in den regulären Konfigurator einsteigt, wird schnell merken, dass die Bestellung eines First-Edition-Modells doch Sinn ergeben könnte. Geil hin oder her, das Ganze hat seinen Preis! Skoda hat mit seinem Coupe des ENYAQ iV das "Goldene Lenkrad" gewonnen. Herzlichen Glückwunsch hierzu! Ein verdienter Preis für das erste echte MEB-E-Auto aus der VW-Familie. Jetzt muss Skoda, die bereits ab Januar eine Erhöhung der wöchentlichen Produktionszahlen von 350 auf 500 Stück angekündigt haben, nur endlich diesen horrenden Rückstau von Bestellungen auf ein erträgliches Lieferziel hinbekommen. Und, was noch viel schwerer werde wird, den letzten ausgelieferten Kunden dann erklären, warum parallel dazu der ENYAQ2 nun schon vom Nachbarband fällt. Volvo hat sein E-Flaggschiff, den EX 90, vorgestellt. Von vorn sieht er aus wie eine Mischung aus Fiat und Kia, von der Seite wie ein billig geklauter Range Rover. Der Preis dazu wird durch durchgehende Digitalisierung des Modells rechtfertigt, man möge nur hoffen, dass die Schweden das im Eigenbau oder durch einen wirklich kompetenten Zulieferer erledigt haben (lassen). Die Auslieferung beginnt in 2023, Bestellungen sind per Knopf in der App, hallo Tesla, und auch beim Händler möglich. Fraglich ist nur, wie die Schweden das mit der halb-chinesischen und immer noch hochdefizitären Tochter Polestar vereinbaren wollen. Aber aktuell werden wohl erst mal, Lieferketten und Mikrochipmangel hin oder her, alle Zielgruppen und alle Kaufwilligen befriedigt, bevor die Marktbereinigung mit Katerstimmung auftritt. Auch ist kein Modell zu schwer oder groß oder bringt einen unwirtschaftlichen cw-Wert mit - stimmts, VW Bulli? -, für den man vor ein paar Monaten noch das komplette Designteam mit AIDS-Schleifchen am Revers in einen Linienflieger nach Katar gesetzt hätte...! Mal sehen, wann hier endlich ein Umdenken passiert, was z.B. HYUNDAI mit dem IONIQ 6 bereits umgesetzt hat - oder auch der EQS von Mercedes...! Und wenn wir schon gerade dabei sind, schnell ein Blick auf das aktuelle Top-10-Ranking der beliebtesten Elektroautos. Und, so wertete auch das Kraftfahrtbundesamt (KBA) einen weiteren Anstieg im Oktober um gute 17 Prozent aus. Dem steht Prof. Dudenhöffer gegenüber, der nach Kürzung der Prämien im nächsten Jahr zuerst Stornierungen und dann einen Käuferstreik sieht, wie im letzten E-Auto-News-Blog schon vorgestellt. Obwohl Tesla mir letztes Mal auf der Autobahn im Zehnerpack seine Modelle entgegenschickte, reichte es nur für Platz drei. Und, oh Wunder könnte man jetzt sagen, der 1. Platz geht an die VW-Gruppe, dicht gefolgt von der Stellantis-Gruppe. Auf Platz vier finden wir HYUNDAI/KIA, dicht dahinter BMW und Mercedes. Nach Modellen sieht die TOP10 anders aus: 10. Auto E-Tron, 9. HYUNDAI IONIQ 5, auf der 8 der Skoda ENYAQ, die sieben begleitet der Opel e-Corsa, auf Platz sechs erneut ein HYUNDAI, nun das Modell Kona, auf Platz fünf und vier hat sich VW mit dem VW ID.3 und ID.4 bzw. ID.5 breit gemacht. Platz drei gehört dem Model 3 von Tesla, auf dem 2. finden wir den FIAT 500 und auf Rang 1... das Telsa Model Y! Ich habe gerade in die App geschaut, das Model Y liegt, je nach Ausführung, zwischen 54.000 und 65.600 Euro und wird zwischen November 22 und Januar 23 geliefert. Schönheide sei dank, kann man hier wohl, neben den immer noch aus China importierten Modellen, sagen. Jetzt könnte man meinen, die E-Autos retten unsere Welt und auch die Klimaziele. Aber, wie ich schon seit Jahren und schreibe, bringen sie uns weitere Probleme. Das Größte, und hier könnte man durch neue Entwicklungen schnell gegenarbeiten, ist der Feinstaubabrieb der Zweitonner auf den Reifen. Erste Vollgummis sind in Entwicklung, gilt es doch zu vermeiden, am Ende einen Reifen zu haben, der ein Mal gekauft ein Autoleben lang hält. Dann noch der Feinstaub vom Bremsabrieb... auch hier wären dringend neue Ideen gefragt, auch in Richting one-pedal-drive und Rekuperation... alles in allem wäscht uns aber Stefan Bratzel hier den Kopf. Er hat mal ausgerechnet, wie viele Verbrenner wir noch auf die Welt bringen dürfen, bevor diese und das von uns immer angestrebte maximale +1,5-Grad-Ziel sang- und klanglos untergeht. Und in einem zweiten Schritt zeigt die Studie die Absatzpläne der vier größten Automobilhersteller (VW; HYUNDAI; Toyota; GM) auf. Erschreckend das der Pionier des Plug-in-Hybriden hier mit über 180 Prozent am schlechtesten abschneidet. Wiederum, auch verwunderlich, hat VW in 2021 die meisten E-Auto-Verkäufe und hat somit seine Basis für die Zukunft positiv ausgerichtet - plant allerdings nur langsam seinen E-Auto-Anteil weiter zu steigern. Wenn man nun die Verschuldung der Hersteller und die in naher Zukunft zu erwartenden nicht mehr absetzbaren Verbrennermodelle summiert, zeigt sich hier ein anderes Bild. Wir können, da ich hier auch nichts zu Lieferketten, Chipmangel und Lithium-Mangel bzw. Abbauschäden finden konnte, geschweige den von Akku-Recycling, gespannt sein, wie sich der heutige Markt in ein paar Jahren verwandelt hat - und was dann aus unseren Öl- und Gas-Multis geworden ist... Apropos Probleme: VW hat, nach einem Bericht des manager magazins, Pläne, dass sie aufgrund anhaltender Software- und Modellproblemen wohl vorerst nicht das für das neue Kernmodell "Trinity" ein eigenes Werk in Wolfsburg errichten werden und hier massiv investieren wollen. Die Planungsrunde der Investitionen für die nächsten Jahre wurde laut diesem Bericht erst mal verschoben. Auch hier, aus eigener Erfahrung, wieder meine Aussage: Augen auf bei der Wahl des Zulieferers! Wird also spannend, wie und mit wem sich die neue Plattform dann bilden wird. Könnte ja sein, dass auch hier zwei der ganz großen deutschen Zulieferer gemeinsam den Zuschlag bekommen... Und auch Varta kippt Pläne auf die Ersatzbank: Der neue V4Drive Rundakku soll wohl nicht aus einer neuen Batteriezellenfertigungsfirma fallen, sondern weiterhin, nach bestehender Vertragslage, aus der Pilotanlage kommen und bestehende Lieferverpflichtungen erfüllen. Und warum? Das glaubt mir jetzt keiner: steigende Energie- und Rohstoffpreise als auch Halbleiterlieferschwierigkeiten. Und um hier, wahrscheinlich nicht noch weiter ins Straucheln zu kommen, gibt es nun Sparrunden und Kurzarbeit in einigen Bereichen. Aber, bevor auch hier jetzt wieder Hamsterkäufe losgehen, die Haushaltsbatterien sind bisher von keiner Einschränkung betroffen! Jetzt aber mal fast gute Nachrichten: Polestar boomt und hat mal ganz galant seinen Umsatz verdoppelt. Leider stehen der schwedisch-chinesischen Tochter von Volvo hier von hohe Verluste aus dem operativen Geschäft entgegen. Und das alles durch das Modell Polestar 2. Schwer belastet Polestar alles, was in China mit Lockdowns zu Covid passiert. Aber Kunden müssen sich erst mal keine Sorgen machen: die Fahrzeuge, die im vierten Quartal ausgeliefert werden sollen, seien schon auf dem Weg. Und immerhin hat Polestar bereits Pläne für die kommenden Jahre, vom Polestar drei bis zum Polestar sechs gibt es Gedankenspiele über SUV und Limousine. Wir dürfen, wenn auch für den Durchschnitt eher unbezahlbar oder nur als Leasing eine Alternative, gespannt sein! Und nun gucken wir mal auf die Ladeinfrastruktur, mit dank an elvah für die interne Auswertung. Immer, wenn ich an der Stadt Hof vorbeidüse, sind beidseitig mindestens fünf Schnelllader von E.ON ungenutzt. Klar, die könnten auch defekt sein, ich fahre sie mit dem Diesel nicht extra an - muss ich zugeben! Aber wenn das das Bild ist, sollte doch in Deutschland die beste und umfangreichste Ladeinfrastruktur der ganzen Welt vorherrschen?! Oh ja, ob du nun E-Auto-Fahrer bist oder nicht, ich kann dich schon schallend lachen hören. Und, war ja klar, jetzt haben wir es amtlich: Unsere Ladeinfrastruktur ist zu wenig und auch noch zu unzuverlässig! Und am schlimmsten: die Triple-Lader der Schnellladeinfrastruktur, also die CCS-, Chademo (quasi nicht mehr in Nutzung) und die Wechselstrom-Typ-2-Ladeanschlüsse sind besonders störanfällig. Ziel sollte es ja auch sein, die CCS-Stecker um die 300 kW vermehrt aufzubauen, um so Ladevorgänge auf unter 20 Minuten zu reduzieren. Aber auf mich hört ja keiner und die Fördersummen aus den Ministerien sind viel zu klein angesetzt, kostet doch eine durchschnittliche Schnellladesäule schon um die 150.000 Euro...! Wohl doch kein Geschäftsmodell für mich... Auch der VDA, der Verband der deutschen Automobilindustrie, setzt auf Elektromobilität. Ja, danke, Frau Müller. In dem Interview mit Auto-Medienportal verweist sie mit vielen Allgemeinplätzchen auf die aktuellen und jedem bewussten Problemfelder. Super, es rechnet sich echt, das Interview nicht zu lesen! Glaubt ihr mir nicht? Ok: Es benötige wieder eine aktive Industriepolitik, also einen Schröder als Genosse der Bosse, ein faireres Steuersystem, schnellere Genehmigungsverfahren und das alles schnell, da Europa als Kontinent sonst zu verlieren droht. Bin ich der einzige, der hier müde gähnt? Genauso kompetent und nett ihre Aussagen, zum Beispiel zum Schnellladen: Die Geschwindigkeit des Ausbaus müsse verfünffacht werden und es müsse so einfach wie Tanken werden. Klasse, dass man dann um die Nutzung von ec-Karten statt Kreditkarten diskutiert. Und auch das Schlagwort E-Fuels darf nicht vergessen werden. Ich habe das Teil nicht ganz und größtenteils nur quergelesen, aber was ich nirgendwo finden konnte, war die Zahl der Arbeitnehmer und die jährlichen Steuergeschenke der Hersteller an die Finanzämter für ihr tun... vielleicht ändert sich im VDA ja doch das eine oder andere... wer weiß...! Und nach dem VDA ist der Moment, wo unser Verkehrsminister sich zu Wort melden darf: Wir brauchen im Land also mehr Leistung im Stromnetz für die E-Autos. Ja, gewagte und brandneue These. Wie passt denn da die endlose Bundes-Söder-Diskussion mit der Nord-Süd-Kabeltrasse ins Spiel, die seit Jahren schwelt? Oder der dringende Ausbau von erneuerbarer Energie? Oder weitere Förderungen für Solar und Photovoltaik auf privaten Häuserdächern? Alles völlig überbewertetes Zeugs schließlich will die Ampel mit Wissing und Habeck bis 2030 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf der Straße haben. Warten wir erst mal ab, was die Neuwahl im Februar für Berlin und die Bundesebene bringt, ich glaube nicht, dass Giffey im blauen oder roten Kleid auf allen Bildern hier erneut das Rennen macht. Und dann sehen wir weiter, was das für den Bund bedeutet. Aber ein gutes hat das Gespräch von Wissing: Er möchte anhand der Zulassungszahlen von E-Autos den Bedarf an das Stromnetz ermitteln. Gute Idee, leider ist somit ein Hinterherhinken mehr als nur garantiert - oder fällt das nur wieder mir auf? Damit das nicht so ausartet, noch ein paar News kompakt zusammengestellt: Wer es noch nicht verstanden hat, die VW-Gruppe baut ihre Dominanz in Europe ungebrochen aus... bla bla bla bla bla bla bla, seit Übergabe des ersten ID.3 an einen Kunden sind mittlerweile 500.000 Autos der ID-Familie ausgeliefert worden...bla bla bla bla bla bla bla, Bain&Company sehen in einer Studie den Ladeinfrastrukturmarkt als Milliardenmarkt der Zukunft, bei dem aktuell ein Streit über die Sicherung der besten Standorte begonnen hat - und ja, hier spielen nun auch unsere Ölmultis kräftig mit, bla bla bla bla bla bla bla, BMW hat in meiner Heimatstadt bekommen, den X1 als Elektro unter dem Typenaufkleber iX1 zu bauen, bla bla bla bla bla bla bla,und, liebe Golf-Fans, haltet euch fest: VW plant unter der e-Schiene auch den Golf, der ja 2014 bereits "elektronisch" zu haben war, wieder neu aufleben zu lassen. Er wird wohl in die ID-Reihe einsortiert, aber, sowohl vom Namen als auch der Erscheinungsweise, wiederbelebt werden. Na, wenn da des Deutschen Seele nicht sofort einen weiten Sprung nach vorne macht! SO! Zum Abschluss habe ich noch ein Thema aus dem Handelsblatt (leider hinter der Paywall): Völlig zurecht und auch zu meiner Enttäuschung klärt das Handelsblatt hier auf, dass die chinesischen Hersteller uns für ihre Mittelklassewagen als Experimentierhof der Hochpreisigkeit ausnutzen. Beispiel gefällig? Der in meinem letzten Blog benannte BYD HAN kostet in Deutschland 72.000 Steine, in China gerade mal 30.000 Euro, umgerechnet. Auch sei das Design aller Anbieter, die bisher in den Markt eingestiegen sind, eher einheitlich, also per Copy-Paste von Hersteller zu Hersteller übertragbar. Auch fehlen Alleinstellungsmerkmale, was die Marke und die Fahrzeuge angeht. Ich muss gestehen, auch wenn ich den Markteintritt in Deutschland begrüße, die Preise von BYD, auf den ich noch am ehesten ein Auge werfen würde, da er am nächsten an schwarzen Zahlen ist, sind eine Unverschämtheit. Und dafür hätte ich keine Umrechnung von Renminbi gebraucht. Händlernetz, Export- bzw. Importfahrzeug und Markteintritt hin oder her - nicht für diese Preise! Wenn ich solche Ungleichgewichte sehe, denke ich immer an die BMW-Preise in den USA... aber das ist ein anderes Thema. Gerade BYD sollte schnellstmöglich die Lage erkennen. Deutsche sind eine Autonation. Aber kein Land der Welt fährt seine Autos so lange - aktuell bis zu 16 Jahre! Hier muss der Mittelstand bedient werden und der jammert jetzt schon über Einstiegspreise von 40.000 Euro für ein E-Auto, wie sollen da 70.- oder 80. Tausend Euro für eine chinesische Mittelklasse Limousine zusammenkommen? Ich hatte auf den Einstieg der Chinesen mit mehr Wettbewerb gehofft. Allerdings wird es wohl eher ein Wettbewerb des Abschöpfens von Käuferbankguthaben, ob das alleine mittelfristig Sinn macht, wird der Markt zeigen. Wenn aber unsere neuen Anbieter keine schnelle Wendung machen, müssen wir uns weder Firmennamen noch Automodelle merken! So, das war es wieder für heute, ich sammle mal flott weiter für euch, damit wir in einem Monat wieder die besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Bis dahin viel Spaß und Geduld auf den Liefertermin eures Fahrzeugs, das kann ja mittlerweile völlig problemlos und dann auch noch teilweise ohne gewünschte Ausstattungsmerkmale Mitte bis Ende 2024 sein! Unfassbar, oder? Wir werden uns doch wieder alle Verbrenner bestellen, wenn das so weitergeht - auch fehlende Ausstattungsmerkmale, aber Lieferung in ein paar Wochen, so wirds gemacht... 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#231 Das Elektromobilitätsgesetz (EmoG) ermöglicht Stadt und Land gewisse Bevorzugungen von E-Autos und, aktuell noch, Plug-in-Hybriden. Aber wie sieht das in der Praxis aus? Ein Anfrage-Selbstversuch.

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Play Episode Listen Later Oct 18, 2022 11:35


231 Das Elektromobilitätsgesetz (EmoG) ermöglicht Stadt und Land gewisse Bevorzugungen von E-Autos und, aktuell noch, Plug-in-Hybriden. Aber wie sieht das in der Praxis aus? Ein Anfrage-Selbstversuch.Wie den Leuten einen Umstieg auf neue Antriebsstränge und Technologien schmackhaft machen? Klar, Steuererleichterungen oder Kaufprämien locken. Und dann? Und so hat sich unser Gesetzgeber bereits im Jahr 2015 Gedanken gemacht, wie man das Elektrische bewusst bevorzugt. Das ist in das EmoG, das Elektromobilitätsgesetz gegossen worden und 2015 in Kraft getreten. Aber was darf ein E-Auto mehr, ein Plug-in-Hybride ab 2023 nicht mehr und wie ist der Stand der Umsetzung? Fragen wir doch mal zu Hause in Regensburg und Landkreis als auch in Berlin bei Stadt und Bezirk nach. Spoiler: Während Landkreis und Stadt Regensburg sofort reagiert haben, hat Berlin bisher noch nicht so wirklich reagiert. Elektromobilitätsgesetz (EmoG), hier beim Verkehrsministerium auf der alten Domain BMVI / Bild-/Quelle: Verkehrsministerium Ihr kennt sie alle, und sei es nur vom Vorbeifahren: die kostenfreien, aber zeitlich beschränkten Parkplätze für E-Autos an Ladesäulen am Straßenrand. Dies ist nur eine von vier Maßnahmen, die Stadt und Land nach Belieben einsetzen und parametrisieren können. Parametrisieren? Beispiel: In Berlin darf man an den 11 oder maximal 22 kW-Ladern aktuell bis zu vier Stunden tagsüber kostenfrei stehen und laden. In Hamburg wurde die Dauer an gleichartigen Ladesäulen mittlerweile auf zwei Stunden reduziert. Howgh, die Stadt und/oder das Land hat gesprochen. Aber da geht noch mehr. All das steht im § 3 Bevorrechtigungen des EmoG. Allerdings dürften diese "Erleichterungen" die Sicherheit und Leichtigkeit - Leichtigkeit in Großstädten mit Verkehr in Verbindung zu bringen, zwingt mir ein Lachen ab! - des Verkehrs nicht beeinträchtigen. Und noch bis Jahresende gilt für Plug-in-Hybride, dass sie höchstens 50 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer ausstoßen dürfen und unter Nutzung des elektrischen Antriebs mindestens 40 Kilometer durchhalten müssen. Da die meisten Plugins wegen der Steuererleichterung gekauft wurden und die wenigsten davon jemals auf Batterie gefahren sind, könnte es bei genauer Kontrolle in den letzten Wochen noch eng werden. Aber ab 01.01.2023 sind alle Vorzüge für diese Fahrzeuge sowieso weg. Nun zu den gesetzlichen Bevorrechtigungen, ab 2023 nur noch für reine, also 100%-ige E-Autos: Parken auf öffentlichen Straßen und Wegen, hierbei kann auch auf eine evtl. Parkraumbewirtschaftung ausgesetzt oder zeitlich limitiert aufgehoben werden Nutzung von für besondere Zwecke bestimmten öffentlichen Straßen oder Wegen oder Teile davon (Busspuren, Anwohner) Zulassen von Ausnahmen von Zufahrtsbeschränkungen oder Durchfahrtsverboten (zum Beispiel in Innenstadtkernen) im Hinblick auf das Erheben von Gebühren für das Parken auf öffentlichen Straßen und Wegen. Diese können in Teilen oder gesamt entfallen. Logischerweise müssen die Fahrzeuge ein "E"-Kennzeichen tragen und Stadt-/Land-seitig müssen die betroffenen Abschnitte mit entsprechender offizieller Beschilderung versehen werden. Spannend finde ich, wie diese Regelung ab 2023 für bestehende Hybride umgesetzt wird. Aus meiner Sicht ganz einfach, wenn hinten eine Auspuffanlage am Auto ersichtlich ist, ist es nun mal kein reines E-Auto. Andererseits kann man nicht vor jedem E-Kennzeichen auf die Knie gehen, da moderne Autos größtenteils den Auspuff in Teilen versteckt hinter der Stoßstange abkrümmen. Das wird also noch spannend, ich bin gespannt, wie viele Hybride in Berlin kostenpflichtig von Ladestationen abgeschleppt werden, da sie diese nach Rechtslage nicht mehr kostenfrei beparken dürfen. Aber nun zu der Praxis des EmoG. Ich habe hier meine Geburtsstadt Regensburg als auch den Landkreis angeschrieben und um Aussage gebeten. Beide haben innerhalb kürzester Zeit reagiert, der Landkreis erbittet wegen Fläche und Maßnahmen um ein wenig mehr an Zeit, was vollkommen legitim ist. Aus Berlin wurde mir nur mitgeteilt, dass die Senatskanzlei des noch regierenden Bürgermeisters Giffey nur über die ebenfalls von mir angeschriebene Stelle für Verkehr zuständig ist. Weitere Rückmeldungen haben mich bisher nicht erreicht, vielleicht wird das nach den Neuwahlen und hoffentlich besserer Besetzung ein wenig flüssiger laufen. Ich bleibe dran! In Regensburg kann man es sich mit einem E-Auto gutgehen lassen. "Im gesamten Stadtgebiet wurden/werden Parkbevorrechtigungen an Ladesäulen angeordnet". Das konnte ich bei meinen letzten Besuchen auch deutlich erkennen. Was die Stadt nicht dazu gesagt hat, ist, dass sich einige dieser bevorzugten Parkplätze an wirklich exponierten Lagen befinden. Und man kann so entweder schnell seinen Einkauf in einer Ladepause erledigen, sich mit Freunden auf einen Kaffee treffen oder als Besucher eine Sightseeing-Tour mitten im Herz der Stadt beginnen. Auch steht der Ausbau der weiteren Ladeinfrastruktur, und nicht nur mit den "kleinen" 11 bzw. 22 AC-Ladern, also Wechselstrom, sondern auch von Schnellladestationen und Hyperchargern im Fokus. Seit 2015 wurde über die städtische Tochter REWAG "seit 2015 in Regensburg und der Region über 350 Ladepunkte im öffentlichen und halböffentlichen Raum errichtet, darunter auch mehrere Schnelladestationen und sog. Hypercharger". Dazu gibt es Planungen für weitere Ladepunkte in den kommenden Jahren. "Pro Jahr sind rund 30 bis 40 Ladepunkte geplant. Der Fokus liegt dabei vorrangig auf stark frequentierten Plätzen." Freut mich zu hören, dass die Domstadt hier den Fokus auf Ladeinfrastruktur und öffentliche Ladepunkte legt. Somit steht der E-Mobilität in Regensburg bereits eine gut ausgebaute Infrastruktur zur Verfügung. Ich werde meinen nächsten Besuch nutzen und bei einem ausführlichen Bummel durch die Innenstadt ein paar der Ladeplätze näher anzusehen. Schade, dass weitere Maßnahmen, wie die Nutzung von Busspuren, gerade im Feierabendverkehr, nicht freigegeben werden. Allerdings ist in der Domstadt der Platz durch allerlei Sehenswürdigkeiten und der Donau beschränkt, somit würde diese Maßnahme die Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln zur besten Heimreisezeit sicherlich nicht erfreuen. Besten Dank an die Stadt Regensburg für die schnelle Antwort. Sobald der Landkreis oder die Stadt Berlin oder der Bezirk hier sich geäußert hat, werde ich euch auf dem Laufenden halten. Ich bin gespannt, ob und wann Berlin sich weiteren deutschen Städten anschließt, und Parkgebühren für E-Autos einstellt. Bisher war dem nicht so, man munkelt allerdings, dass es 2023 hier eine Änderung geben soll. Ich bin daher auch sehr gespannt auf eine Reaktion aus der Hauptstadt. Und wenn es bei euch ähnliche oder sogar weitere Maßnahmen für E-Autos gibt, dann lasst mich doch mal wissen, wie das Stadt und/oder Land bei euch aktuell oder per Ankündigung für die kommenden Jahre so gelöst hat. PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 21. September 2022

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022


Thema heute:    „GSe“-Comeback: Neue Opel-Submarke mit langer Tradition Foto: Opel Automobile GmbH GSe – drei Buchstaben, die für Opel-Kenner eine klare Bedeutung haben und den Puls beschleunigen. GSe – das sind seit jeher sportliche und bestens ausgestattete Modelle mit dem Blitz. Stand die Abkürzung früher wie beim Opel Commodore GS/E und dem Opel Monza GSE für „Grand Sport Einspritzung“, so wird daraus jetzt die neue sportliche Submarke von Opel und bedeutet Grand Sport electric. GSe verbindet exzellente Fahrdynamik mit innovativer Elektrifizierung. Opel GSe-Modelle stehen zukünftig an der Spitze der jeweiligen Baureihen. Foto: Opel Automobile GmbH Das preisgekrönte Opel-Design sorgt für den sportlichen Look – doch darüber hinaus können sich künftige GSe-Kunden auf ein Fahrwerk freuen, das ebenso dynamisch abgestimmt ist und jede Menge Fahrspaß vermittelt. Und wie bei allen Opel-Modellen gilt auch bei der GSe-Reihe: Die Fahrzeuge werden umfangreichen Tests auch im Hochgeschwindigkeitsbereich unterzogen und sind so rundum „Autobahn geprüft“. All dies verbinden die neuen GSe-Modelle mit der Möglichkeit, lokal emissionsfrei zu fahren – und definieren so zugleich Performance passend zum Zeitgeist neu. Foto: Opel Automobile GmbH Erst kürzlich präsentierte Opel den Manta GSe – die moderne, elektrifizierte Version des legendären Manta von 1970. Das Fahrzeug zeigt, wie zeitlos und aktuell die Linienführung von damals selbst heute noch ist. Was vor 50 Jahren als skulptural und schnörkellos galt, spiegelt heute in moderner Ausführung perfekt die Opel-Designphilosophie wider. Der Manta GSe ist elektrisch, lokal emissionsfrei – und voller Emotionen. Zugleich ist er eine Hommage an den Manta A. Lieferte dessen Front doch die Inspiration für das Design des neuen Markengesichts, den Opel Vizor. Wie unter einem geschlossenen Visier integriert er Grill, Scheinwerfer und den Opel Blitz. Diesen Vizor tragen alle neuen Opel-Modelle, so wie der Mokka, Grandland und die neue Generation des Opel Astra. Die Elektrifizierungs-Offensive von Opel läuft auf Hochtouren. Jedes Modell – Pkw ebenso wie leichtes Nutzfahrzeug – wird bis 2024 auch als elektrifizierte Variante angeboten werden. Schon heute fahren 12 elektrifizierte Modelle mit dem Blitz vor. Die Bandbreite reicht von Plug-in-Hybriden wie Grandland und Astra bis hin zu rein batterie-elektrischen Antrieben wie im Kleinwagen-Bestseller Corsa-e, der „Lounge auf Rädern“ Zafira-e Life, dem Combo‑e Cargo oder dem größten im Bunde, dem Movano-e. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Radio Giga
Das günstigste E-Auto: Kostensieger des ADAC

Radio Giga

Play Episode Listen Later Sep 7, 2022


Die staatliche Elektroauto-Förderung sinkt Anfang 2023, der Kauf von Plug-In-Hybriden wird ab dem 31.12.2022 nicht mehr finanziell unterstützt. Angesichts der Lieferfristen solltet ihr euch beeilen, wenn ihr noch vor dem Jahresende ein günstiges E-Auto kaufen oder leasen wollt. Welcher Stromer der günstigste ist, hat der ADAC herausgefunden.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Eleganz trifft Hybrid - Der Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Aug 29, 2022


Mit seinem sportlich-eleganten Design, dem modernem Plug-in-Hybridantrieb, dem serienmäßigem Allradsystem und umfangreicher Ausstattung ist der neue Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid ein Pfund, mit dem die deutschen Mitsubishi Händlern wuchern können, wie es das Sprichwort sagt.  Und mit einem Plug-in-Hybriden können Sie sich auch langsam auf das Zeitalter der reinen Elektroautos vorbereiten. Der Eclipse Cross Plug-in Hybrid bietet immerhin schon rund 61 Kilometer rein elektrische Reichweite. Darum geht es diesmal!Eleganz trifft Hybrid. So steht es als Titel auf der Pressemappe zum Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid und dem muss man eigentlich nichts mehr hinzufügen. Denn der Eclipse Cross Plug-in Hybrid bringt ein sportlich-elegantes Design auf der einen und einen modernen Plug-in-Hybridantrieb auf der anderen Seite mit und untermauert damit die Führungsrolle von Mitsubishi auf dem Gebiet der Elektrifizierung. Power und Drive!    Mit dem größeren Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid verbindet den Eclipse Cross Plug-in Hybrid das bewährte Antriebssystem. Es kombiniert zwei Elektromotoren mit einem effizienten Benzinmotor – so werden die Vorteile eines Elektroantriebs mit den Praxis- und Langstreckenvorteilen eines klassischen Verbrenners kombiniert. Die so genannte Systemleistung liegt bei 138 kW (188 PS), sie setzt sich aus den 72 kW (98 PS) des 2,4-Liter-DOHC-Benzinmotors und den beiden Elektromotoren zusammen. Dabei handelt es sich um einen 60 kW (82 PS) starken Elektromotor an der Vorderachse und einen 70 kW (95 PS) starken Elektromotor im Heck.Ein kräftiger Tritt auf das Gaspedal beschleunigt den Eclipse Cross Plug-in Hybrid in 10,9 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 162 km/h, im rein elektrischen Fahrmodus sind maximal 135 km/h möglich.  Der kombinierte Verbrauch setzt sich aus 1,7 Liter Kraftstoff sowie 19,3 kWh Strom je 100 Kilometer zusammen, das entspricht einem CO2-Ausstoß von 39 g/km.  Die Kosten!Für den Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid verbindliche Endpreise zu nennen, ist aktuell schwierig. Denn es gibt zum einen den regulären Händlerpreis, zum Zweiten den Mitsubishi Elektromobilitätsbonus von 4.500, -- Euro und zum Dritten die staatliche Innovationsprämie - ebenfalls in Höhe von 4.500, -- Euro. Letztere ist aber bis zum 31.12.2022 befristet und wird erst NACH der Zulassung gezahlt. Hier heißt es also schnell sein. Mitsubishi ist aber aktuell in der Lage, den Wagen kurzfristig zu liefern, so dass man von dem Grundpreis von 40.590, -- Euro eben 9.000, -- Euro abziehen kann. Damit ist der Eclipse Cross Plug-in Hybrid aktuell noch ausgesprochen günstig zu haben.  Alle Fotos: ©  MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Die sechste, komplett neu entwickelte Generation des Kompaktklasse-Bestsellers Opel Astra gibt es aktuell nicht nur mit hocheffizienten Benzin- und Dieselmotoren, sondern auch als Plug-in-Hybrid. 2023 wird der Wagen auch als rein batterie-elektrischer Astra-e angeboten. Wir haben das Kompaktklassemodell aus Rüsselsheim heute als Plug-in im Test!Darum geht es diesmal!Viele Autofahrer wissen auch nach langen Jahren noch nicht, auf welcher Seite ihres Fahrzeuges der Einfüllstutzen für den Benzintank ist, sie stehen dann oft mit der falschen Fahrzeugseite an der Zapfsäule. Meist hilft ein kurzer Blick vor der Einfahrt zur Tankstelle, auf welcher Seite der Tankdeckel sitzt. Bei Plug-in-Hybriden wie dem Opel Astra ist das schon schwieriger, denn da sitzen Klappen auf beiden Seiten des Fahrzeuges. Kleiner Tipp: An der Tankanzeige zeigt ein unscheinbarer Pfeil an, wo sich der Benzineinfüllstutzen befindet! Power und Drive!    Schauen wir uns den Opel Astra Hybrid 1.6T, den wir als fünftürige Limousine gefahren haben, mal genauer an. Sein 1.6 Liter Turbobenziner leistet 110 kW (150 PS), der Elektromotor vorn 81,2 kW (110 PS). Natürlich kann man diese Werte nicht addieren. Die so genannte Systemleistung liegt bei 133 kW (180 PS), das ist im Übrigen mehr als ausreichend. Die Beschleunigung von 0–100 km/h ist in 7,6 Sekunden erledigt, die Spitze liegt bei 225 km/h, rein elektrisch erreicht der Astra 135 km/h.  Verbrauchswerte von Plug-in-Hybriden verständlich anzugeben gehört für mich übrigens zu einem der letzten Abenteuer. Denn damit stiftet man häufig mehr Verwirrung, als es hilft, weil es eine sehr komplexe Sache ist. Schauen Sie einfach selbst mal in die Preisliste. Was ich sagen kann ist, dass man so sehr günstig unterwegs ist! Und dank der 8-Stufen-Automatik ist man auch sehr angenehm unterwegs. Die Kosten!Mit 39.100,00 € geht die Preisskala beim Astra Plug-in-Hybrid los, das klettert dann bis auf 44.330,00 €, wenn man das Ultimate-Paket bestellt. Das beinhaltet unter anderem das Intelli-Drive 1.0: Dieses besteht aus dem Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, einem aktiven Spurhalte-Assistent, Verkehrsschildassistent und Müdigkeitserkennung. Dazu kommen der Querverkehrswarner, ein automatischer Geschwindigkeits-Assistent mit Stoppfunktion und eine Toter-Winkel-Warnfunktion.Ebenfalls serienmäßig ist beim Ultimate-Paket das IntelliLux LED® Pixel Licht, das eine Vielzahl von sehr sinnvollen Funktionen hat. Zu nennen sind aus meiner Sicht besonders die individueller Lichtverteilung und das verkehrsabhängige Ausblenden unter Berücksichtigung vorausfahrender und entgegenkommender Verkehrsteilnehmer.Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:   Opels neuer Astra Sports Tourer Foto: Opel Automobile GmbH Dass es bei Opel derzeit viel Grund zur Freude gibt, liegt nicht nur an den Absatzzahlen. Immerhin hat Opel seinen Pkw-Marktanteil auf dem wichtigen deutschen Heimatmarkt im Mai 2022 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,8 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent deutlich gesteigert. Dafür haben der Opel Corsa, der Opel Mokka und der neue Opel Astra gesorgt. Nun steht auch die Kombiversion des neuen Astra, bei Opel Sports Tourer genannt, in den Startlöchern. Und der ist für Opel sehr wichtig! Opel Deutschlandchef Andreas Marx:    Foto: Opel Automobile GmbH Andreas Marx:    Ja absolut. Der Astra ist neben dem Corsa, der ja der meistverkaufte Kleinwagen in Deutschland ist, ist vom Volumen her das wichtigste Fahrzeug in unserem Portfolio und in einem Segment, dass hier sehr groß ist! Und Opel deckt auch beim Astra Sports Tourer verschieden Antriebskonzepte ab. Neben Benzinern und Dieselantrieben sind natürlich auch elektrifizierte Modelle im Angebot.   Foto: Opel Automobile GmbH Andreas Marx:    Ja in der Tat. Wir sind bei Opel relativ weit vorn in der Autoindustrie, wir haben zwölf elektrifizierte Modelle in unserem Angebot, dort kann der Kunde wählen zwischen vollbatterie-elektrischen Varianten oder auch Plug-in-Hybriden, wir haben auch Leichtkraftfahrzeuge im Angebot wie beispielsweise den Rocks-e oder auch im gewerblichen Bereich den Vivaro Wasserstoff-Brennstoffzelle. Damit habe ich im Grunde genommen auch schon die Bandbreite der Elektrifizierung dargestellt. Die ist halt sehr heterogen, so, wie halt auch das Mobilitätsverhalten der Kunden ist, und insofern bieten wir im Grunde genommen für alle Kunden mit unterschiedlichstem Mobilitätsverhalten das entsprechende Angebot. Im kommenden Jahr wird es natürlich einen vollelektrischen Astra Sports Tourer geben, schon zur Markteinführung kann man einen 133 kW (180 PS) starken Plug-in-Hybriden ordern, der – so uns die Umweltprämie erhalten bleibt – aktuell sogar günstiger ist als die 96 kW (130 PS) Dieselausführung. Das ist eine mehrfache Überlegung wert, zum einen wegen der unkalkulierbaren Spritpreise, zum anderen wegen der Reichweitenangst bei reinen Elektrofahrzeugen.      Andreas Marx:    Es gibt sehr viele Kunden, die Plug-in fahren und nicht die Reichweitenangst damit ad acta legen, sondern den Spaß entdecken, elektrisch Auto zu fahren. Und das ist halt möglich mit einem Astra oder einem Astra Sports Tourer beispielsweise. Wer im innerstädtischen Bereich bis zu 72 Kilometer Reichweite hat – nach WLTP 60 Kilometer – dort kommen die meisten Menschen klar mit für eine sehr lange Zeit. Und da es einiges am neuen Astra Sports Tourer zu entdecken gibt, werden wir in den nächsten Wochen sicherlich noch den einen oder anderen Blick auf den Wagen werfen!     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Radio Giga
Mogelpackung E-Auto: Verbrauch von Plug-In-Hybriden aberwitzig hoch

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 14, 2022


Plug-In-Hybride gelten wahlweise als ungeliebtes Stiefkind der E-Mobilität oder als Motor für den Umstieg aufs E-Auto, aber ohne dessen Risiken. Unumstritten sind die Halb-Stromer mit Verbrennungsmotor nicht. Dafür gibt es gute Gründe.

eMobility update
eMobility update vom 10.06.2022 – Verbrenner-Aus – Plug-in-Hybride – VW - elektro-Ranking - MOBIshuttle

eMobility update

Play Episode Listen Later Jun 10, 2022 8:45


Hallo und willkommen zum „eMobility Update“ am Freitag, den 10. Juni! Mit diesen News und Highlights der Elektromobilität verabschieden wir uns ins Wochenende: 00:24 EU-Parlament: Verbrenner-Aus ab 2035 02:13 Verbräuche von Plug-in-Hybriden steigen 03:43 VW bringt weitere Allrad-Version des ID.4 05:37 29.182 reine Elektro-Pkw im Mai 07:01 Dresden: On-Demand-Service MOBIshuttle Das waren die Nachrichten aus der Welt der Elektromobilität für diese Woche. Das „eMobility update“ meldet sich am Montag wieder und das ganze Team wünscht Ihnen bis dahin ein schönes Wochenende. Tschüss!

Radio Giga
Hersteller versprechen: Bei diesen E-Autos ist der Umweltbonus sicher

Radio Giga

Play Episode Listen Later Apr 19, 2022


Lange Lieferzeiten sorgen bei E-Auto-Käufern für Verunsicherung: Wer sich ein Elektroauto kauft, kann bis Ende 2022 sicher sein, den vollen Umweltbonus zu erhalten. Entscheidet ihr euch für einen Plug-In-Hybriden, müsst ihr dann sogar um die gesamte Fördersumme bangen. Doch zwei Hersteller wollen nun Klarheit schaffen.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Jaguar F-Pace P400e AWD R-Dynamic S - ein nobler SUV

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Mar 28, 2022


Ein Autohersteller, der heutzutage keinen Plug-in-Hybriden im Programm hat, der hat es auf Dauer schwer, Kunden zu finden. Das hat weniger mit der Dienstwagenbesteuerung zu tun, sondern mehr mit dem gestiegenen Umweltbewusstsein der Käufer. Jaguar kann bei diesen Kunden mit dem F-Pace P400e punkten. Darum geht es diesmal!404. Das ist aus meiner Sicht eine schöne Zahl, die auch als – zugegebenermaßen simples – Palindrom zu sehen ist. Palindrome sind Buchstaben, ganze Sätze oder Ziffernfolgen, die vorwärts wie rückwärts gelesen identisch sind. Anna zum Beispiel oder eben 404. Wir sprechen heute allerdings nicht über ein Palindrom, sondern über die PS-Zahl eines Motors im Jaguar F-Pace P400e AWD R-Dynamic S. Power und Drive!    Wenn wir von (297 kW) 404 PS sprechen, dann ist die so genannte Systemleistung gemeint. (221 kW) 300 PS steuert der 2.0 Liter 4-Zylinder-Turbobenziner bei, der Rest wird von einem Elektromotor geliefert. Fast noch beeindruckender ist das maximale Drehmoment von 640 Newtonmetern, das zwischen 1.500 und 4.400 Umdrehungen bereitsteht. Man nimmt es am stärksten beim Spurt von 0 auf Tempo 100 wahr. Der ist nach 5,3 Sekunden Vergangenheit, wenn die Straßen es zulassen – also sehr selten – schafft man sogar ganz locker eine Spitzengeschwindigkeit von 240 km/h. Doch auch gemütlich auf der Landstraße mit Tempo 100 ist der Jaguar F-Pace P400e ein Genuss. Dafür sorgt in hohem Maß auch die 8-Gang-Automatik. Man gleitet mit dem im Jaguar-Land-Rover-Werk Solihull gebauten Nobel-SUV also ausgesprochen angenehm durch die Lande. Bei schlechtem Untergrund schaltet sich zudem der intelligente Allradantrieb AWD ein. Unter normalen Bedingungen – sprich auf trockenem und festem Untergrund – geht nahezu das gesamte Drehmoment des Motors auf die Hinterräder. Wird an einem der Hinterräder Schlupf gemessen, dann sorgt das elektronische Regelsystem IDD dafür, dass bedarfsgerecht Drehmoment auch auf die Vorderachse geleitet wird. Kraftstoff- bzw. Stromverbrauch gehen kombiniert jeweils bei 2,4 l bzw. 17,5 kWh/100 km los; die CO2 Emissionen ab 54 g/km.Die Kosten!Grundsätzlich ist ein Jaguar F-Pace ab 56.115, - € zu haben, schon dafür gibt es (120 kW) 163 PS, Allradantrieb und ein 8-Gang-Automatikgetriebe. Die automobile Klasse des Jaguar F-Pace P400e AWD R-Dynamic S mit 297 kW (404 PS), gibt es natürlich nicht zum Preis eines Kleinwagens, sondern ab 77.000,00 €. Aber die sind dem Fahrzeug angemessen. Alle Fotos: ©  Jaguar Land Rover Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Dass man die Technik in heutigen Automobilen nicht mehr mit der vor vielen Jahren vergleichen kann ist eine Binsenweisheit. Allerdings hätte man sich noch vor wenigen Jahren nicht vorstellen können, wie viel Platz heutige Kleinwagen bieten und erst recht nicht, wie viel Technik sie bieten. Der Honda Jazz ist aktuell sogar schon als Vollhybrid auf unseren Straßen unterwegs! Darum geht es diesmal!Ok, ich gebe es zu, der Gag mit der Musikrichtung beim Honda Jazz ist ausgelutscht! Auch auf den Ausstattungsnamen herumzureiten - hier wäre es „Executive“ – ist nicht sonderlich lustig! Aber da gibt es ja noch den Zusatz e:HEV – mit einem Doppelpunkt zwischen dem ersten, kleinen geschriebenen e und dem groß geschriebenen H. Dieser Bezeichnung gehen wir heute mal auf den Grund. Power und Drive!    Wenn ich mich jetzt an die Feuerzangenbowle und die Dampfmaschine erinnere, dann ist das keineswegs despektierlich gemeint, aber mit solchen Formulierungen prägen sich Begriffe viel besser ein. Also:Wat issene e:HEV. Nee, der Satz, den SIE jetzt erwarten, der kommt NICHT! Der Honda Jazz ist ein Vollhybrid. Im Gegensatz zu einem Mild-Hybridfahrzeug geben Sie über das Gaspedal kraftvolle elektrische Leistung frei. Und anders, als bei einem Plug-in-Hybriden, laden sich Honda e:HEV-Vollhybride über die Leistung des Verbrennungsmotors und die Bremskraft mit Rückgewinnung selbst auf. Eine Netzstromversorgung ist also nicht erforderlich – somit sind Vollhybride eine äußerst komfortable Alternative. Und zugebenermaßen, bei einem Fahrzeug der Größe eines Honda Jazz erwartet man nicht solche Reichweiten. Ich dachte, die Tankanzeige sei defekt, aber das war sie keineswegs! Mit vollem Tank liegt die Reichweite des Jazz bei sage und schreibe bis zu 864 km laut WLTP und nein, der Wagen besteht NICHT nur aus einem Tank! ER ist einfach nur sparsam! Bei Vollhybriden schlagen bekanntlich zwei Herzen in der automobilen Brust. In diesem Fall leistet der Verbrenner 72 kW/98 PS, der Elektromotor sogar 80 kW/109 PS. Das sorgt für Fahrwerte von 9,5 Sekunden für den Spurt auf Tempo 100 und 175 Spitze. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 4,6 Liter Super bleifrei auf 100 Kilometern, die CO2 Emissionen betragen in dem Fall 104 Gramm pro Kilometer. Um´s Schalten müssen Sie sich übrigens nicht selbst kümmern, das besorgt der e-CVT Direktantrieb!   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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"Veni, vidi, vici": Ich kam, sah und siegte. Dieser Satz soll auf den römischen Feldherrn Gaius Julius Caesar zurückgehen. Kia hat diesen Satz für den XCeed adaptiert in: „Der Kia XCeed kam, sah und siegte!“ Der im Herbst 2019 eingeführte neue Crossover gewann das „Goldene Lenkrad 2019“, wurde zum „Women's World Car of the Year 2019“ (Kategorie „Urban“) gewählt und erhielt darüber hinaus die renommierten Designpreise iF Award und Red Dot Award. Seit März 2020 bietet Kia den Wagen auch als Plug-in Hybrid an. Darum geht es diesmal!Machen wir uns nichts vor. Die Elektromobilität im Automobilsektor ist nicht aufzuhalten, allerdings dürfte es nicht so einfach werden, wie sich das mancher vorstellt. Die Anzahl der verfügbaren Ladesäulen im öffentlichen Raum ist noch nicht in dem Maß gestiegen, die man für ein flächendeckendes Laden von Automobilen benötigt. Demzufolge scheuen sich viele potentielle Autokäufer, ein reines Elektrofahrzeug zu kaufen. Ein gut gangbarer Zwischenschritt ist allerdings der Kauf eines Plug-in Hybriden, kurz, PHEV. So kann man sich an die Elektromobilität gewöhnen, ohne die Sorge vor dem Liegenbleiben zu haben. Power und Drive!    Zu dieser Fahrzeugkategorie gehört der Kia XCeed Plug-in Hybrid. Das Fahrzeug ist auch mit konventionellen Antrieben zu haben. Das moderne Parallelhybridsystem des XCeed Plug-in Hybrid kombiniert einen (77,2 kW) 105 PS starken 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer mit einem 60,5 PS starken (44,5-kW) Elektromotor, das ergibt eine Gesamtleistung von 141 PS (104 kW). Tempo 100 erreicht der Crossover nach 11,0 Sekunden, je nach Ausstattung wird eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 193 Kilometern pro Stunde erzielt. Im reinen Elektrobetrieb ist der Kia XCeed Plug-in Hybrid 120 Kilometern pro Stunde schnell, seine Reichweite beträgt dann 58 Kilometer. Damit ist ein tägliches, emissionsfreies Pendeln mit niedrigen Betriebskosten möglich.  Mittels der HEV-Taste kann der Fahrer zwischen Elektro- und Hybridantrieb (EV/HEV) wählen. Im HEV-Modus werden je nach Fahrsituation sowohl der Benzin- als auch der Elektromotor für den Antrieb genutzt. Für reine Fahrten in der ist der Stadt EV-Modus ideal – das Fahrzeug wird dann vorwiegend elektrisch angetrieben. Im kombinierten Verbrauch kommt der Wagen mit 1,2 Litern Benzin und 10,7 Kilowattstunden Strom je 100 Kilometer weit, das sind CO2 Emissionen von 29 g/km. Die Kosten!Der Kia XCeed Plug-in Hybrid kostet in der Version Vision ab 35.990 €, unser Testkandidat liegt in der Ausstattungslinie Spirit bei 37.290 €. Maximal kann man für die Version PLATINUM 42.890 € ausgeben. Besonders interessant ist allerdings der Hinweis, dass die Innovationsprämie und die AVAS-Förderung die genannten Preise um insgesamt 7.210 € reduzieren. Das macht den Kia XCeed Plug-in Hybrid noch attraktiver.Alle Fotos: ©  Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Außendienstmitarbeiter: "Über 65.000 km im Jahr mit E-Auto kein Problem!"

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jan 16, 2022 18:46


Thorsten Burkel, 54 Jahre alt und seit über 17 Jahren Mitarbeiter der d.velop AG in Gescher hat im Gespräch mitElektroauto-News.net, seine persönlichen Erfahrungen als Außendienstmitarbeiter mit einem E-Fahrzeug geteilt. In rund 20 Minuten habe ich mich mit Thorsten über seine Entscheidung beim Umstieg von Verbrenner auf E-Auto, sein K.O.-Kriterium für einen Plug-In-Hybriden sowie natürlich das Thema Reichweitenangst unterhalten. Weitere Themen haben wir natürlich mit aufgegriffen. Zum Ende des Gesprächs lässt sich festhalten: Seiner Arbeit hat das E-Auto keineswegs geschadet. Im Gegenteil; es habe Thorsten gar viele tolle Gespräche gebracht. Sowohl privat; als auch dienstlich. Was auch daran liegen mag, dass selbst 2022 es noch ein „exotisches“ Thema: „E-Auto und Außendienst“. Aber hör doch selbst rein.

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2022 werden es 160 Jahre, seit Adam Opel in Rüsselsheim den Grundstein für ein Unternehmen legte, das sich von der Nähmaschinenfabrik über den weltweit größten Fahrradhersteller zur international bedeutenden Automobilmarke entwickelte. Im 160. Jahr seines Bestehens wandelt sich Opel erneut: vom Automobilhersteller zum zukunftsweisenden, elektrischen Mobilitätsdienstleister. Bis 2028 wird die Marke mit dem Blitz in Europa ausschließlich Elektrofahrzeuge anbieten. Doch noch gibt es auch Modelle mit Verbrennungsmotoren wie den neuen Astra Sportstourer.Darum geht es diesmal!Im September feierte die jüngste Astra-Generation mit dem Fünftürer Weltpremiere, der Opel Astra Sports Tourer folgt ihm quasi auf dem Fuße. Die komplett neue Kombiversion des Kompaktklasse-Bestsellers wird direkt ab Verkaufsstart auch als elektrischer Plug-in-Hybrid erhältlich sein und damit der erste elektrifizierte Kombi der Marke. Das Outfit!Wie der Fünftürer ist auch der stylishe Astra Sports Tourer ein echtes Design-Statement der Marke und zudem der erste Opel-Kombi, der die mutige, klare Designphilosophie auf seine ganz eigene Weise zeigt. Das neue Markengesicht – der Opel Vizor – spiegelt den Opel Design-Kompass wider, bei dem sich zwei Achsen mit dem Opel-Blitz in der Mitte kreuzen. Power und Drive!    Antriebsseitig bietet der neue Astra Sports Tourer eine große Auswahl: Neben den  elektrifizierten Varianten ergänzen hocheffiziente Benzin- und Diesel-Triebwerke die Antriebspalette. Die Leistungsbandbreite reicht von 81 kW/110 PS bis zu 96 kW/130 PS bei den Verbrennern und zum Start bis zu 133 kW/180 PS sowie im weiteren Verlauf bis zu 165 kW/225 PS Systemleistung bei den elektrischen Plug-in-Hybriden. Benziner und Diesel fahren serienmäßig mit Sechsgang-Schaltgetriebe vor; für die stärker motorisierten Sports Tourer Fahrzeuge steht eine Achtstufen-Automatik zur Verfügung. Die Innenausstattung!Im Innenraum hat beim Sports Tourer ebenso wie beim Fünftürer ein Zeitensprung stattgefunden. Das volldigitale Pure Panel bietet den Kunden als Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interface = HMI) der nächsten Generation ein intuitives Bedienerlebnis. Dafür bedienen die Passagiere einen extrabreiten Touchscreen wie ihr vertrautes Smartphone. Zugleich lassen sich häufig genutzte Einstellungen wie die Klimatisierung weiterhin mit wenigen Schaltern direkt anwählen. Dazu gehört Kabelsalat im neuen Astra der Vergangenheit an: Die neue Generation der Infotainment-Systeme kann kompatible Smartphones in allen Modellvarianten serienmäßig „wireless“ mit Apple CarPlay und Android Auto koppeln. Unterstützt wird der Fahrer außerdem von State-of-the-Art-Assistenzsystemen vom Intelli-HuD (Head-up-Display) bis zum Intelli-Drive 2.0-System. Das Gesamtbild!    Man erkennt auf den ersten Blick, dass Opel mit dem neuen Astra Sports Tourer auf dem richtigen Weg ist. Die Verkaufszahlen werden das ganz sicher belegen! Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

BUSINESS LOUNGE.
#003 - Die Vorteile des Plug-in-Hybrid-Antriebs

BUSINESS LOUNGE.

Play Episode Listen Later Sep 3, 2021 23:34


Stephan Gerstenberg, Leiter Produktmanagement bei BMW, spricht über die Vorteile von Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen. Der Plug-in-Hybrid, oder kurz PHEV, vereint das Beste aus zwei Welten: einen effizienten Verbrennungsmotor mit einem elektrischen Antrieb. Entscheidend ist allerdings der richtige Einsatz von Plug-in-Hybriden. Stephan Gerstenberg erklärt, für wen sich diese Antriebstechnik lohnt und was gerade die Plug-in-Hybride von BMW so besonders macht. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Hören.

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Auf die Plätze, fertig, laden! Die Rede ist natürlich nicht vom Kofferraum, sondern von der Batterie, im heutigen Fall von der des Mitsubishi Eclipse Cross Plug in Hybrid. Plug in Hybriden sind schon deshalb interessante Fahrzeuge, weil man kürzere Strecken, in unserem Fall bis 61 Kilometer nach NEFZ, rein elektrisch fahren kann, ohne die Sorge zu haben, dass man irgendwann mit leerer Batterie liegen bleibt. Denn dann springt der Verbrenner ein! Darum geht es diesmal!Manchmal sind Überschriften in Pressemappen zutreffend. So wie beim Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid. Da ist „Eleganz trifft Hybrid“ zu lesen und das hat durchaus seine Berechtigung. Mit diesem Eclipse Cross Plug-in Hybrid bringt Mitsubishi, nach dem Outlander Plug-in Hybrid, das zweite Modell des japanischen Automobilherstellers mit diesem Antrieb an den Start. und untermauert damit die Führungsrolle von Mitsubishi auf dem Gebiet der Elektrifizierung. Power und Drive!    Das Antriebsaggregat des Eclipse Cross Plug-in Hybrid ist bereits aus dem größeren Outlander Plug-in Hybrid bekannt. Zwei Elektromotoren und ein effizienter Benzinmotor verbinden den Komfort und das direkte Ansprechverhalten eines reinen Elektroantriebs auf der einen Seite mit den Praxis- und Langstreckenvorteilen eines klassischen Verbrenners auf der anderen Seite. Die Systemleistung von 138 kW (188 PS) wird aus einem 2,4-Liter-DOHC-Benzinmotor mit einer Leistung von 72 kW (98 PS) und zwei Elektromotoren mit 60 kW (82 PS) und 70 kW (95 PS) erzielt. Gemeinsam beschleunigen sie den Eclipse Cross Plug-in Hybrid in 10,9 Sekunden von null auf 100 km/h und auf eine Höchstgeschwindigkeit von 162 km/h. Im rein elektrischen Fahrmodus sind maximal 135 km/h möglich. Der kombinierte NEFZ-Verbrauch beträgt 1,7 Liter Kraftstoff plus 19,3 kWh Strom je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 39 g/km entspricht.Die Hybridbatterie kann übrigens an geeigneten Schnellladesäulen innerhalb von nur 25 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität geladen werden. An einer Wallbox oder öffentlichen Ladestation ist der Akku bereits nach rund vier Stunden wieder zu 100 Prozent voll, an haushaltsüblichen 230V-Steckdosen dauert das Nachladen rund sechs Stunden. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt: Ab 39.890, -- Euro geht es beim Mitsubishi Eclipse Cross Plug in Hybrid los. Das geht dann hoch bis auf 47.590, -- Euro. Unser Testkandidat war ein Intro Edition für 45.390, -- Euro. Im realen Kauf kann man allerdings aktuell aufgrund der staatlichen Innovationsprämie und des Mitsubishi Elektromobilitätsbonus jeweils 4.500,-- Euro abziehen, so dass man in der Summe satte 9.000, -- Euro sparen kann. Das ist ein klares Argument für einen Kauf.Alle Fotos: ©  MMD Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Eleganz und Wohlbefinden im Range Rover Velar des Modelljahres 2022

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Play Episode Listen Later Aug 23, 2021


Auch Automobilhersteller müssen am Ball bleiben, um sich ihr Käufer zu erhalten. Das ist auch bei Land Rover nicht anders und deshalb macht der Hersteller sein Avantgarde-SUV Range Rover Velar im Modelljahr 2022 noch attraktiver: Im erhält der vielfach ausgezeichnete Range Rover Velar eine ganze Reihe technologischer Updates und Erweiterungen, darunter das neue Sondermodell Range Rover Velar Auric Edition.  Genau das stellen wir heute einmal genauer vor. Darum geht es diesmal!Neues Jahr, neue Attraktivität. Für das Modelljahr 2022 macht Land Rover sein Avantgarde-SUV noch attraktiver: Der vielfach ausgezeichnete Range Rover Velar erhält eine ganze Reihe technologischer Updates und Erweiterungen, darunter das neue Sondermodell Range Rover Velar Auric Edition. Das in begrenzter Stückzahl produzierte Sondermodell Velar Auric Edition leitet seinen Namen vom lateinischen Wort „Aurum“ für Gold ab. Das Outfit!Die Basis des Range Rover Velar Auric Edition ist die Ausstattungslinie R-DYNAMIC S. Die neue Sonderedition punktet hier mit vielen Karosseriedetails in Auric Atlas. Wir sprechen von Kühlergrill, Schriftzügen, Motorhaube, Türen und seitlichen Lufteinlässen, die das reduktive Karosseriedesign des Range Rover Velar nachdrücklich unterstreichen. Die drei Außenfarben Ostuni Pearl White, Santorini Black und Charente Grey sind exklusiv und sogar aufpreisfrei dieser Velar Version als Sonderausstattung vorbehalten. Ebenfalls serienmäßig spendiert Landrover dem Velar Auric Edition 20-Zoll-Aluräder.    Power und Drive!    Für die Motorisierung des neuen Sondermodells steht die gesamte Range Rover Velar Antriebspalette mit Vier- und Sechszylindertriebwerken bereit – dazu gehört auch der Plug-in Hybrid P400e mit 4-Zylinder-Turbobenziner Plug-in Hybrid, 297 kW (404 PS) und Automatikgetriebe, der nach NEFZ eine rein elektrische Reichweite von 61 Kilometern erlaubt und CO2-Emissionen von 53-52 g/km ausstößt. Der kombinierte Verbrauch nach NEFZ liegt bei 2,3l/100 km. Beim Range Rover Velar P400e besteht – ebenso wie bei den Plug-In Hybriden von Range Rover Evoque und Discovery Sport - die Möglichkeit einer CCS Schnelllademöglichkeit von bis zu maximal 32kW. Der Vollständigkeit halber: Tempo 100 wird nach 5,4 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei 209 km/h, rein elektrisch immerhin bei 140 km/h. Die Kosten!Der Range Rover Velar ist ab 59.315 Euro bestellbar, das Sondermodell Auric Edition ab 70.085 Euro. Besonders interessant ist es, den Wagen wegen der reduzierten Dienstwagenbesteuerung als Dienstfahrzeug zu nutzen. Beim Velar P400e werden als geldwerter Vorteil statt 1% vom vollen Bruttolistenpreis nur 0,5% des Bruttolistenpreises als Bemessungsgrundlage angesetzt. Alle Fotos: ©  Jaguar Land Rover Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wenn man früher von einem Flaggschiff sprach, war damit in der Regel ein Kriegsschiff gemeint, das einen Verband von Schiffen anführt. Früher war es meist das größte Schiff des Verbandes. Wenn man heute von Flaggschiffen spricht, sind damit nicht mehr in jedem Fall Wasserfahrzeuge gemeint. Es könnten Produkte aller Art sein, wie das jeweils größte iPhone, sogar besonders große und luxuriöse Kaufhäuser. Die nennt man dann gerne mal „Flagship-Stores“. Natürlich gilt das auch für das größte und meistens teuerste Fahrzeug eines Autoherstellers. Darum geht es diesmal!Wer sich intensiver mit Kia beschäftigt, der weiß nicht nur, dass man dank der Sieben-Jahres-Garantie beruhigt unterwegs sein kann, ohne das Damoklesschwert teurer Reparaturen fürchten zu müssen, der weiß auch, dass Kia seit langem eine treibende Kraft bei der Elektrifizierung des Antriebs ist. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia-Neuwagen ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis es auch für das Flaggschiff, den Kia Sorento, neben dem klassischen Verbrenner und der normalen Hybridvariante einen Plug-in-Hybriden geben würde. Nun ist es soweit! Power und Drive!    Um es kurz zu machen: Der serienmäßig allradgetriebene Sorento mit Stecker verfügt über eine Gesamtleistung von 195 kW (265 PS), der 1.6 T-GDi-Benziner mobilisiert davon 132kW (180 PS), der Elektromotor beteiligt sich an der Systemleistung mit 66.9 kW (91 PS). Das verschafft dem Kia-Flaggschiff mehr als ausreichende Fahrwerte. Wenn ich boshaft wäre, würde ich diese dem Terminus „Flaggschiff“ angemessen in Knoten angeben, aber das will ich Ihnen nicht antun. Also: Das Maß der Dinge sind 193 km/h, sogar rein elektrisch ist der Sorento mit satten 140 km/h unterwegs. Tempo 100 ist nach 8,7 Sekunden erreicht. Da will man nicht meckern. Die kombinierte elektrische Reichweite von 68 Kilometern nach NEFZ ist absolut alltagstauglich, im Stadtverkehr sind es sogar 70 Kilometer.  Bei optimaler Fahrweise gehört der Sorento Plug-in-Hybrid mit einem Kraftstoffverbrauch von 1,6 Liter bzw. einem Stromverbrauch von 16,1 kWh/100 km - jeweils kombiniert - zu den effizientesten Fahrzeugen seiner Klasse. Das macht sich natürlich auch bei den CO2-Emissionwerten bemerkbar. Sie liegen kombiniert bei 36 g/ CO2/km. Die Kosten!Es bleibt uns noch, einen Blick auf die Preise zu werfen! Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid kostet als Vision 53.940,00 Euro, als Spirit 57.940,00 Euro und als Platinum 61.940,00 Euro. Eine interessante Option wäre allerdings die Wallbox Pulsar Plus7 für 900,-- Euro zzgl. der Montage. Die 900,-- Euro selbst bekommen sie auf vorherigen Antrag aber derzeit von der KfW als Förderung geschenkt. Alle Fotos: ©  Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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SEAT Leon Sportstourer e-HYBRID - Das Beste aus zwei Welten?

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Play Episode Listen Later May 31, 2021


Der Autokauf ist leider nicht so einfach wie der wöchentliche Einkauf im Supermarkt. Zum einen geht es um viel höhere Beträge, zum anderen ist ein Auto ja kein Verbrauchsgegenstand, den man nach ein oder zwei Wochen ersetzt. Hier tut also eine gewisse Planung Not. Insbesondere was die Motorisierung angeht. Da hat man beispielsweise bei Seat die Qual der Wahl. Wir helfen Ihnen mal ein wenig bei der Entscheidung und schauen und den SEAT Leon Sportstourer e-HYBRID mal genauer an. Darum geht es diesmal!DAS Zauberwort in der Automobilindustrie lautet seit einigen Jahren: Hybrid. Neuerdings häufig auch Plug-in-Hybrid. Da macht Seat natürlich keine Ausnahme.  Natürlich gibt es den Leon Sportstourer auch mit konventionellem Benzin- und Dieselantrieb, aber auch CNG-Modell, also mit Erdgas, als Mildhybrid (eTSI) und als Plug-in Hybrid (eHybrid). Letzteren haben wir uns mal genauer angeschaut. Power und Drive!    Wer sich zum Kauf eines Seat Leon Sportstourer e-HYBRID entschieden hat ist eines garantiert nicht: Untermotorisiert! Seat hat dem Kombi aus der Leon-Baureihe einen 1.4 e-HYBRID Motor mit 150 kW (204 PS) und  ein Sechs-oder Sieben-Gang-DSG spendiert.  Die Beschleunigung von 0–100 km/h erledigt der Leon Sportstourer e-HYBRID in 7,7 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 220 km/h. Beeindruckend ist auch das maximale Drehmoment von 350 Nm. Die Kombination von Benziner und Elektromotor verschafft dem Wagen sehr günstige Verbrauchswerte.  Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beträgt zwischen 1,1–1,3 Liter/100 km, der kombinierte Stromverbrauch, 14,7- 15,5 kWh/100 km. Das ergibt kombiniert CO2-Emissionen von 26 - 29 g/km. Da kann man wirklich zufrieden sein.  Werfen wir nun noch einen Blick auf die rein elektrische Reichweite des Plug-in-Hybriden. Diese beträgt 64 km nach WLTP, umgerechnet auf NEFZ sind das 70 bis 72 km. Technisch ist der Leon Sportstourer e-HYBRID natürlich up to date, er kann insbesondere mit seinen fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen der nächsten Generation in jeder Fahrsituation den bestmöglichen Schutz bieten. Funktionen wie die automatische Distanzregelung (ACC) mit vorausschauender Geschwindigkeitsregelung, den Notfallassistenten 3.0, Travel Assist sowie Toter-Winkel- und Ausparkassistent hat man gerne an Bord.    Die Kosten!Den SEAT Leon Sportstourer gibt es ab 21.920,–Euro, wer sich für den e-HYBRID interessiert, muss aber noch den einen oder anderen Euro drauflegen, je nach Ausführung. Für 36.425,– Euro kann man den FR sein eigen nennen, die XCELLENCE-Ausführung liegt mit 36.625,– Euro lediglich 200 Euro drüber! Alle Fotos: ©  SEAT Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

RTL - Automag
Automag: Renault Captur E-Tech, 06/05/2021 16:15

RTL - Automag

Play Episode Listen Later May 6, 2021


Plug-In Hybriden sinn am Automag keng Onbekannt méi. Ee vun den neitsten Vertrieder mam Mix aus Bensinner an Elektromotor ënnert dem Capot ass de Renault Captur. Wéi sech de Mini-SUV am Alldag mecht huet den Akim Schmit aus der Automag-Ekipp probéiert erauszefannen.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Folge 104 - Ursula Kloe: "PHEV Technik weniger das Problem, als Einstellung des Fahrers"

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Nov 29, 2020 25:07


Mit Ursula Kloé, Managing Partner JU-KNOW GmbH habe ich ich zuletzt über den Award Transforming Mobility für Mobilitäts- und Energiewende im Elektroauto-News.net Podcast unterhalten. In der aktuellen Folge haben wir uns dann aber ein Thema herausgesucht, welches in den vergangenen Wochen immer wieder stärker hochgekocht ist: Plug-In-Hybride und warum es gefühlt nur negative Meinungen dazu gibt. Gemeinsam haben wir versucht aufzuzeigen, warum Plug-In-Hybride doch nicht so schlecht sind, wie sie in den Medien dargestellt werden. Aber hör doch am besten selbst in den Podcast und erfahre unter anderem wie kleine Wettbewerbe im Firmenumfeld dazu führen können, dass man mehr elektrisch mit einem Plug-In-Hybriden fährt. Denn wie meine Gesprächspartnerin auch erwähnt, ist weniger die Technik das Problem, sondern die Einstellung des Fahrers.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Der Autokauf wird in Zukunft wohl immer schwieriger werden. Kaufe ich einen Verbrenner, einen Hybriden, eine reines Elektroauto oder doch lieber einen Plug-in -Hybriden? Was bekomme ich für mein vorhandenes Budget? Was früher mit einem simplen Blick in die Preisliste zu erledigen war, ist heute schon die reinste Wissenschaft. Das hängt unter anderem mit allen möglichen Zuschüssen zusammen, die heutzutage an der Antriebsart festgemacht werden. Darum geht es diesmal!Reden wir nicht lange drumherum. Plug-in-Hybriden sind in, das hat sich langsam herumgesprochen und es gibt Autohersteller, die diese Chance nicht nur erkannt haben, sondern auch umsetzen. So wie Kia, wo man schon eine ganze Reihe Plug-in-Hybriden im Programm hat. Wir schauen uns heute den Ceed Sportswagon 1.6 GDI als Plug-in Hybrid an. Power und Drive!    Der Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid hat eine Gesamtleistung von 104 kW (141 PS). Diese ergibt sich aus dem 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer mit (77,2 kW/105 PS) und einem 44,5-kW-Elektromotor (60,5 PS). Geschaltet wird mit einem Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe. Der Kombi beschleunigt in 10,8 Sekunden auf Tempo 100, die Spitze wird bei 195 km/h erreicht. Selbst im reinen Elektrobetrieb schafft der Ceed Sportswagon 120 km/h und kommt bis zu 60 Kilometer weit rein elektrisch. Somit kann man in Ortschaften und auf der Landstraße problemlos rein elektrisch fahren. Etwas schwieriger ist es, den Verbrauch zu benennen, da der sich je nach Reifengröße ändert. Die Ausführungen mit 16-Zoll-Rädern kommen im kombinierten Verbrauch pro 100 Kilometer mit 1,1 Liter Benzin und 9,3 Kilowattstunden Strom (28 g/km CO2) aus. Der 8,9-kW-Akku lässt sich an einer 240-Volt-Ladestation mit 3,3 kWh in zweidreiviertel Stunden von null auf 100 Prozent aufladen. Mit dem serienmäßigen Ladekabel, das in einem Ablagefach im Gepäckraumboden griffbereit deponiert ist, kann der Akku auch an einer Haushaltssteckdose geladen werden.Die Kosten!Wer heute beim Händler nach dem Preis eines Plug-in-Fahrzeuges fragt, tut gut daran, den ENDPREIS abzüglich aller Nachlässe zu erfragen. Denn derzeit gibt es bekanntlich alle möglichen Zuschüsse und Nachlässe. Zuschüsse vom Bafa, dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, die sich danach richten, ob  man ein reines Elektrofahrzeug, ein Brennstoffzellenfahrzeug oder einen Plug-In-Hybriden kauft. Zudem gibt es in der Regel Zuschüsse durch die Autohersteller. Wer den Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid als Dienstwagen nutzt, profitiert zudem von der Regelung, dass bei voll förderfähigen Plug-in-Hybriden der zu versteuernde geldwerte Vorteil nur halb so hoch ist wie bei Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb.  Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie gilt übrigens auch für die Antriebsbatterie.    Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

SWR Aktuell im Gespräch
Hybrid-Autos: Viel mehr Verbrauch als angegeben?

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Sep 28, 2020 3:54


Hybrid-Autos sind offenbar gar nicht so umweltfreundlich wie man sich erhofft hat. Eine Studie von Hamburger Forschern gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für System und Innovationsforschung in Karlsruhe zeigt, dass auch Hybride mehr Kraftstoff verbrauchen und CO2 ausstoßen als von den Herstellern angegeben. Untersucht wurden die Daten von mehr als 100.000 "Plug In Hybriden" aus Europa, China und Nordamerika. Also von Verbrennern, die zusätzlich mit Elektroantrieb fahren. Die Forscher sagen, dass die Hybride oft nicht richtig genutzt werden. Woran das liegt hat ADAC-Sprecher Johannes Boos mit SWR Aktuell-Moderatorin Astrid Meisoll besprochen.

SWR Aktuell - Wirtschaft
Neue Studie zu Plug-in-Hybriden: Schlechte Öko-Bilanz

SWR Aktuell - Wirtschaft

Play Episode Listen Later Sep 28, 2020 10:37


Viele Unternehmen können Krankenkassenbeiträge nicht mehr zahlen ++ Verbraucherzentrale Baden-Württemberg verklagt Lufthansa

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Folge 092 - Europas Elektroauto-Markt rast an China vorbei – ohne Tesla-Rückenwind

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Sep 6, 2020 17:48


Mit dem Wettlauf um die Einhaltung der europäischen CO2-Vorschriften – wohl der wichtigste Treiber für die Zulassung von E-Autos und Plug-In-Hybriden – kann sich Europas E-Automarkt von China absetzen. Erstmalig erreichte Europas Elektroauto-Markt einen neuen Höchststand bei den Zulassungen von über 100.000 Einheiten in einem Monat; wohlgemerkt in Kombination aus rein elektrischen und teilelektrischen Neuzulassungen von Personenkraftwagen. Wir haben diese in der aktuellen Podcast-Folge im Detail betrachtet und klären, welche Rolle einzelne Länder, Hersteller und Modelle spielen.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Folge 091- Polestar 1 - kurz und knapp im Fokus

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Aug 30, 2020 27:48


In dieser Folge des Elektroauto-News.net Podcast erhältst du aus erster Hand Eindrücke, Informationen und Details über den Polestar 1. Im Rahmen eines einwöchigen Tests über knapp 500 Kilometer, habe ich mir den Plug-In-Hybriden von Volvos Performance-Marke Polestar etwas genauer angesehen. Meine Gedanken entsprechend geordnet, Datenblätter gewälzt und mit einer frischen Tasse Tee als Stärkung, habe ich dann diese Folge für dich aufgenommen. Einfach Mal reinhören. Ich möchte ich bei dieser Podcast-Folge mitnehmen den Polestar 1 ein wenig besser kennen zulernen, aus meiner persönlichen, subjektiven Perspektive. Sprich, es gibt zwar Fakten, technische Details, usw… zum E-Auto, aber stets mit meiner eigenen Meinung angereichert. Denn nur so bekommt man meiner Meinung nach, einen Eindruck, ob der Plug-In-Hybrid von Polestar etwas für einen selbst ist. Vorausgesetzt man bringt das notwendige Kleingeld mit. Aber auch dazu mehr in der aktuellen Podcast-Folge.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Peugeot bietet breites Angebot an e-Bikes   Peugeot bietet eine breite Facette an e-Bikes für die Stadt und für das Offroad-Gelände an, die gleichzeitig praktisch, bequem und vielseitig sind. Die Modelle werden vom Peugeot Design Lab entworfen und in der CYCLEUROPE-Fabrik im französischen Romilly sur Seine produziert. Mit ihren e-Bikes, Elektroautos und Plug-In Hybriden treibt die Löwenmarke die Elektrifizierung der Mobilität weiter voran. Erhältlich sind die e-Bikes aktuell nur in Frankreich über die Website cycles.peugeot.fr. e-Bikes wichtiger denn je In der aktuellen Situation sind e-Bikes mehr denn je die Alternative zum öffentlichen Nahverkehr. Sie tragen zur Gesundheitssicherheit bei, indem sie es ermöglichen, soziale Distanzen einzuhalten, Staus in den Städten zu vermeiden und die Luftqualität zu verbessern. Durch die Unterstützung des Elektromotors kommen e-Bikerinnen und Biker zudem erholt und pünktlich im Büro an – denn Stau oder Parkplatzprobleme sind kein Thema. Fahrräder mit Elektroantrieb haben zudem einen geringen Stromverbrauch, so fallen im Schnitt weniger als 10 Cent pro Batterieladung an Kosten an. Peugeot e-Bikes – diese Modelle sind sofort verfügbar Das kompakte e-Bike Peugeot eLC01 verbindet klassisches Design mit modernen Technologien: Seine 400 Watt starke Batterie ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 70 Kilometern. Ideal für die Stadt eignet sich das e-Bike eCO2. Mit einer 300-Watt-Batterie ausgestattet, fährt das Modell rein elektrisch bis zu 80 Kilometer. Wer die Variante mit einer 400-Watt-Batterie wählt, kann 110 Kilometer zurücklegen. Die beiden Trekking-e-Bikes eT01 D8 und eT01 Sport sind jeweils mit einem sportlichen Diamant- oder Trapezrahmen erhältlich. Dank der Batteriekapazität von 400 Watt liegt die Reichweite der Modelle bei bis zu 110 Kilometern. Das eT01 FS PowerTube überzeugt mit einem schlanken Design, da die Batterie direkt im Rahmen verbaut wurde. Ausgestattet mit vorderen und hinteren Stoßdämpfern, fährt sich das Modell in der Stadt und auf Offroad-Gelände gleichermaßen komfortabel. Die 500-Watt-Batterie sorgt für eine Reichweite von bis zu 130 Kilometern. PEUGEOT e-Bikes für jeden Geschmack PEUGEOT konzipiert seine Fahrräder, ob elektrisch oder traditionell, je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck: Stadt, Offroad, gemischtes Terrain oder speziell für Kinder. Dies lässt sich auch im Namen der Modelle erkennen, die die Linie und die Klasse widerspiegeln. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Charged Mobility
Ist ein Plug-in-Hybrid sinnvoll (?) und die Rabattschlacht für Elektroautos beginnt!

Charged Mobility

Play Episode Listen Later Jun 14, 2020 41:32


In Folge 5 unterhalten wir uns über den Sinn oder Unsinn von Plug-in-Hybriden und erklären die Technik im Allgemeinen. Hier sind sich Chris und Roderik nicht ganz einig, ob eine Anschaffung aus ökonomischer Sicht wirklich clever ist. Zudem gibt es durch das Konjunkturpaket der Bundesregierung fette Rabatte auf Elektroautos, wir haben uns das Mal genauer angeschaut. Einen Haufen News haben wir natürlich auch wieder mit dabei u. a. von Nikola, Tesla, Havyard, Ford und Volkswagen. Viel Spaß bei der Folge und lasst uns Feedback da :) P.S.: Die Mikrofon Qualität von Chris ist in dieser Folge nicht ganz so überragend wie gewohnt. Wir bitten dies zu entschuldigen und geloben Besserung!

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Wachstumsmarkt Elektromobilität: Klimaziele verleihen E-Autos und Plug-In Hybriden einen deutlichen Schwung Die Automobilindustrie steht wegen der hitzigen Debatten rund um den Klimawandel stark unter Druck. Bereits zuvor hatten die europäischen Regulierungsbehörden den Herstellern klare Grenzen gesetzt: Im Flottenschnitt müssen 95g CO²/Km bis 2021 erreicht werden. Der internationale "Automotive Disruption Radar "(ADR) von Roland Berger zeigt, dass die Automobilhersteller auf dem richtigen Weg sind: Denn während die weltweiten Verkaufszahlen insgesamt rückläufig sind, steigt der Absatz an elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. In den vergangenen 12 Monaten wurden etwa in Deutschland 35 Prozent mehr E-Autos und Plug-In Hybride verkauft. Noch stärker stieg der Absatz in Singapur (241%) und den Niederlanden (120%). Für den ADR werden regelmäßig rund 16.000 Verbraucher in 17 Ländern über die wichtigsten Automotive-Trends befragt. Trotz dieser positiven Entwicklung ist der Anteil an elektrisch angetriebenen Fahrzeugen im Gesamtmarkt nach wie vor gering: Führende Automobilnationen rangieren noch im einstelligen Prozentbereich. So machen E-Autos und Plug-In Hybride in China nur 5 Prozent, in Deutschland 2,5 Prozent und in den USA 1,8% des Gesamtmarkts aus. "Während die Hersteller Werke für E-Fahrzeuge hochfahren, sich langfristig eine Versorgungssicherheit an Batterien sichern und sich damit dem Wandel stellen, fehlt es immer noch an der notwendigen Infrastruktur", sagt man bei Roland Berger. Spitzenreiter beim Ausbau der Ladeinfrastruktur sind die Niederlande mit durchschnittlich 29,3 Ladestationen je 100 Km Straße. In China sind es 8,3, in Deutschland 1,9 und in den USA gerade mal 0,3. Die fehlende Infrastruktur ist auch ein entscheidender Hemmschuh beim Umstieg im innerstädtischen Verkehr. So gaben beispielsweise 80 Prozent der befragten 18-29-jährigen Amerikaner und Chinesen an, grundsätzlich Interesse am Kauf eines Elektrofahrzeugs zu haben. "Immer mehr Städte regulieren den Verkehr und greifen zu drastischen Mitteln wie Fahrverboten, um Umweltstandards einzuhalten", heißt es in der Studie. "Dabei wären die Verbraucher bereit umzusteigen." Dass die Bereitschaft der Verbraucher steigt, liegt an einer gestiegenen Reichweite der Fahrzeuge sowie am breiteren Angebot der Hersteller: Während Elektroautos im Jahr 2017 noch 10,8 Prozent am gesamten Fahrzeugmodellportfolio ausmachten, sind es heute bereits über 19 Prozent.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Folge 043 - Erfahrungen mit dem BMW i8 Coupé PHEV

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Sep 22, 2019 34:23


In dieser Folge des Podcasts rund um die E-Mobilität setze ich mich ein wenig mit dem BMW i8 Coupé Plug-In-Hybrid mit Sportwagen-Genen auseinander. Solltest du regelmäßig bei uns vorbeischauen, dann ist dir der Test- und Erfahrungsbericht dazu bereits aufgefallen. Nun reiche ich die dazugehörige Podcast-Folge nach. Die wichtigsten Eckpunkte aus dem Testbericht des Plug-In-Hybriden mit Sportwagen-Genen gibt’s in dieser Folge auf die Lauscher. Ist Mal etwas anderes, als sich hinzusetzen und den Testbericht selbst zu lesen. Nur auf die Fotos muss man eben verzichten. Oder parallel dazu im Testbericht auf unserem Portal surfen. Womit du dann quasi das Beste aus beiden Welten vereinen kannst. Aber nun erst einmal zugehört...

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Folge 013 - Teilelektrifiziert unterwegs. Meine Erfahrungen mit dem Range Rover Vogue P400e Plug-In-Hybrid

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 16:22


Nachdem wir bereits in Folge 11 des Podcasts den Nissan Leaf in der 2. Generation etwas genauer betrachtet und so meinen Test- und Fahrbericht des E-Autos in Worte gefasst haben, geschieht dies heute erneut mit dem Range Rover Vogue P400e Plug-In-Hybrid. Die wichtigsten Eckpunkte aus dem Testbericht des Plug-In-Hybriden von Range Rover gibt’s in dieser Folge auf die Lauscher. Ist Mal etwas anderes, als sich hinzusetzen und den Testbericht selbst zu lesen. Nur auf die Fotos muss man eben verzichten. Oder parallel dazu im Testbericht auf unserem Portal surfen. Womit du dann quasi das Beste aus beiden Welten vereinen kannst. In den Shownotes findest du die entsprechenden Links.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Faurecia gewinnt Brandon Hall Group Excellence Award 2018  ///   ADAC SE bietet Sonderfinanzierung für Elektroautos beim ADAC Autokredit 1. Faurecia, eines der führenden Technologieunternehmen in der Automobilindustrie, gewinnt mit seinem „Learning Lab“-Konzept beim BRANDON HALL GROUP Excellence Award 2018 die Auszeichnung Silber in der Kategorie „Bester Fortschritt bei der Implementierung von Lerntechnologien“. Die Jury würdigte den innovativen Ansatz, stationären und digitalen Wissenstransfer miteinander zu kombinieren.   Das „Learning Lab“ ist die Online-Trainingsplattform der in Nanterre bei Paris ansässigen Faurecia University, die seit 2014 starke Impulse für die Mitarbeiterentwicklung setzt. Das kontinuierliche Lernen ist bei Faurecia als fester Bestandteil der täglichen Arbeit verankert. Die Faurecia University bietet den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hierfür seit 2002 Kurse und Trainings auf dem hauseigenen Campus in Nanterre sowie in Shanghai und Auburns Hills/Michigan. Die Online-Trainingsplattform „Learning Lab“ sowie die Gründung von Faurecia Alumni ergänzen inzwischen die umfassenden Schulungsangebote, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern intensiv genutzt werden. Jedes Jahr verbringen die Faurecia-Mitarbeiter weltweit 1,7 Millionen Stunden in Trainings und in der Weiterbildung. Seit dem Start des „Learning Lab“ nutzten rund 47.000 Teilnehmer die zusätzlichen Qualifikationsangebote. Allein im August 2018 verzeichnete Faurecia rund 3.700 Trainingsabsolventen, die in insgesamt 9.000 Stunden knapp 59.000 Unterrichtseinheiten erfolgreich absolvierten.   2. Im Zuge der Elektromobilitätsoffensive bietet die ADAC SE im vierten Kalenderquartal 2018 eine Sonderfinanzierung für Elektroautos an. Mitglieder des Mobilitätsclubs erhalten dabei für die Finanzierung von elektrischen Fahrzeugen sowie von Hybriden und Plug-In-Hybriden eine Vergünstigung von 100 Basispunkten gegenüber den regulären Konditionen des ADAC Autokredits.   Das Angebot, das die ADAC Finanzdienste GmbH in Kooperation mit der Bank11 gewährt, landet damit laufzeitabhängig bei Zinssätzen von 1,99 Prozent (12 bis 60 Monate) bzw. 2,49 Prozent (61 bis 96 Monate). Wie bei allen ADAC Autokrediten können Laufzeit und Kreditsumme nach Bedarf mit oder ohne Schlussrate gewählt werden, Sondertilgungen sind dabei jederzeit kostenfrei möglich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Electrify-BW – Der Podcast
Electrify-BW – Der Podcast #5: Warten auf Horst

Electrify-BW – Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 3, 2017 42:28


Neue Zahlen zur Umweltprämie Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat am 31. Januar die aktuellen Zahlen für die Umweltprämie veröffentlicht. Insgesamt wurde die Prämie inzwischen 10.835-mal beantragt. 6.117 Anträge für Elektroautos, 4.716 Anträge für Plug-In-Hybride und zwei für Autos mit Brennstoffzellen. Damit kamen im Januar 1.812 Anträge hinzu. Die Renault ZOE hat mit 1.814 ihren Spitzenplatz eingebüßt und der BMW i3 ist mit 1.889 Anträgen neuer Spitzenreiter. Der Hyundai Ioniq steigt neu mit 182 Anträgen ein. Das Tesla Model S kommt immerhin auf 169 Anträge. Der Blick auf die Zulassungszahlen im Januar gibt Hoffnung für 2017. 1.323 neue Elektroautos und 1.533 neue Plug-In Hybride erblickten im Januar das Licht der Zulassungsstelle. Es war der mit Abstand beste Januar seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2011. Normalerweise ist der Januar der schwächste Monat bei den Neuzulassungen. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Zulassungen bei den Elektroautos aber um 177 Prozent. Bei den Plug-In-Hybriden stiegen die Zahlen im Vergleich zum Januar 2016 um 57 Prozent. Die Raststätte der Zukunft Nach seinem Vortrag in der Mäulesmühle steht uns Ralf Wagner im Interview Rede und Antwort. Die klassische Raststätte mit fossiler Tankstelle, Sanifair und Restaurant ist ein Auslaufmodell. Ralf Wagner ist Energieanlagenelektroniker und Diplom-Ingenieur (FH) für Elektrische Energietechnik. Seit 1990 ist er selbst elektrisch unterwegs und beschäftigt sich seitdem auch beruflich mit dem Thema. Seit 1998 betreibt er das Elweb – eines der ältesten Informationsnetzwerke für Elektrofahrer. Seit 2002 arbeitet er bei Drees & Sommer Stuttgart, Consultant, Projektpartner für Energiedesign, Energiemanagement, Gebäudetechnik. 2009 kam die Ladeinfrastuktur ins Portfolio der Firma hinzu. Dazu gehört auch die Planung neuer moderner Raststätten. Vom Stromanschluss bis zur eigenen Energiegewinnung und Speicherung. Auf dem Rastplatz der Zukunft braucht es (noch) weiter fossile Tankstellen, aber auch Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos in ausreichender Zahl, und eine Wasserstofftankstelle. Ralf erarbeitet mit seiner Firma Konzepte, diese verschiedenen Herausforderungen bestmöglich zu integrieren und die Energie optimal zu nutzen. Quo vadis Daimler Mercedes hat diese Woche angekündigt auch im Werk in Sindelfingen Elektroautos seiner Submarke EQ bauen zu wollen. Das sind gute Nachrichten für die Region Stuttgart. Denn der Markt steht kurz vor einem Tipping-Point und ab 2020 – da sind sich Jana und Jérôme einig – wird es schwerer werden, noch Autos mit Verbrennungsmotor an die Frau oder den Mann zu bringen. Der Gründer des Techblogs Mobile Geeks, Sascha Pallenberg ist seit dieser Woche offiziell Daimler-Mitarbeiter und soll dort Inhalte an der Schnittstelle zwischen Auto- und IT-Industrie für Daimlers Online-Medien aufbereiten. Jana hatte die Woche auf einer Veranstaltung im Mercedes-Benz Museum die Möglichkeit sich mit Pallenberg über die elektromobile Zukunft von Daimler zu unterhalten. Kurios genug – obwohl beide im gleichen Raum waren, fand die Diskussion über Twitter statt. Pallenberg versicherte, dass Daimler 2018 richtig loslegen würde und schon einiges in der Pipeline habe. Hoffentlich wird es nicht wieder so ein Flop wie der Mercedes B250e. Wir drehen uns um uns selbst In diesem Podcast ging es auch um Jérôme und Jana. Jérômes Tesla hat endlich die USA verlassen und schippert gerade über den Großen Teich. Wahrscheinlich kann kommt er Anfang März in Stuttgart an. Dabei haben wir auch über die Ergebnisse der aktuellen Crashtests gesprochen. Tesla scheint hier Probleme mit dem Gurtstraffer zu haben. Gerade beim Small Overlap Crash strafft sich der Gurt zu spät und der Fahrer schlägt hart mit dem Kopf aufs Lenkrad. Noch gibt es keine Informationen von Tesla zu einem möglichen Rückruf. Dieser dürfte aber sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen.

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Ich sehe sie schon, die Sonderangebote in den Baumärkten. Kabeltrommel 50 Meter lang zum Preis von 25 Metern. Kälteresistent und trittstabil. Gegen Aufpreis mit Diebstahlsicherung. Ich vermute, Sie halten mich jetzt für restlos betrunken oder sonstwie weggetreten aber nichts dergleichen ist der Fall. Ich sehe nur vor mir die Werbeanzeigen, wenn die so genannten Plug-in Hybriden irgendwann auf den Markt kommen sollten. Wer da auf der Straße parkt, der braucht halt ein bisschen Verbindungskabel.