Podcasts about automobilen

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Best podcasts about automobilen

Latest podcast episodes about automobilen

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Dass die Fans von sportlichen Automobilen gerne mal den Blick nach Italien richten, ist nicht von der Hand zu weisen. Gegründet wurde das Ursprungsunternehmen am 24. Juni 1910 in Mailand. A.L.F.A.  ist übrigens ein Akronym für Anonima Lombarda Fabbrica Automobili. 1915 übernahm der neapolitanische Unternehmer Nicola Romeo das Unternehmen und ändert den Namen 1918 in Alfa Romeo. Darum geht es diesmal!Bei Automobilherstellern gibt es unterschiedliche Methoden, Namen für die Fahrzeuge zu finden. Da werden zum einen hochbezahlte Sprachspezialisten beauftragt, einen Namen zu finden, der weltweit funktioniert, auf den niemand irgendwelche Rechte hat und der vor allem zum neuen Auto passt. Dann gibt es Automarken, bei denen Ortschaften oder Landstriche Namensgeber sind. Bei Alfa Romeo sind es zumindest in zwei Fällen norditalienische Passstraßen. Das gilt sowohl für den Stelvio, als auch für den Tonale, den wir heute vorstellen.Power und Drive!Zwar gibt es den Alfa Romeo Tonale schon mit einer Leistung von 96 kW (130 PS) bzw. 118 kW (160 PS), aber als echter Alfista ist man natürlich auf der Suche nach Fahrspaß und entsprechend viel Leistung. Hier bietet sich der 206 kW (280 PS) starke Q4 an. Der Antrieb wurde exklusiv für den neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 entwickelt, er kombiniert einen 1,3 Liter großen Verbrenner mit vier Zylindern, der für sich genommen eine Leistung von 132 kW (180 PS) hat und einen an der Hinterachse angeordneten Elektromotor mit 90 kW (122 PS).  Die Systemleistung von 206 kW (280 PS) sorgt für eine Beschleunigung von nur 6,2 Sekunden von null auf Tempo 100 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 206 km/h. Rein elektrisch sind es 135 km/h, die maximale Reichweite beträgt dann mehr als 80 Kilometer im Stadtverkehr und mehr als 60 km im Durchschnitt. Der Allradantrieb ist elektronisch geregelt, er garantiert ein „Alfa-typisches“ Beschleunigungserlebnis und Fahrvergnügen.  Apropos Fahrvergnügen: Beim neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 wird der bewährte DNA-Regler für die Fahrdynamikregelung zum Auswählen verschiedener Fahrprogramme zu einem Symbol für effiziente Sportlichkeit.Die Kosten!In der Grundausstattung Sprint mit 96 KW (130 PS) gibt es den Alfa Tonale ab 40.800 €, da wir aber bekanntlich über die Version mit 206 KW (280 PS), also den Q4 Plug-in sprechen, müssen Sie sich darauf einstellen, zwischen 51.600 € bzw. 62.100 € zuzüglich möglicher Zusatzausstattungen auf den Tisch des Alfa-Händlers zu legen. Wobei die Zusatzausstattungen preislich zugegebenermaßen im Rahmen bleiben.Alle Fotos: © Alfa Romeo/Stellantis    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auf den Tag genau
Radikales Automobilverbot

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Mar 10, 2025 8:47


Dass wir uns jetzt mit Autoverboten und mit autofreien innerstädtischen Zonen beschäftigen, sollte angesichts des gesundheits- und klimaschädigenden Ausstoßes nicht verwunderlich sein. Auch in den Anfängen des Auto-Booms kam es zu radikalen Verboten des Automobils – wenngleich aus anderen Gründen. Wo anders als in der Schweiz fanden eine weit verbreitete Skepsis gegen das „neue“ Fortbewegungsmittel und eine Infrastruktur, die bestens für Pferdewägen geeignet war, ihren Niederschlag in einem Volksentscheid gegen das Automobil. Der Kanton Graubünden, Heimat zahlreicher touristisch gefragter Ski-Orte, hatte bereits 1900 ein vollständiges Autoverbot ausgesprochen, das mehrfach mit allerdings immer weiter schwindender Mehrheit erneuert wurde. Auch zu Beginn des Jahres 1925 setzten sich die Befürworter des vollständigen Autoverbots durch. Die Altonaer Neuesten Nachrichten berichten am 10. März von diesem Kuriosum, und wissen nicht, anders als Rosa Leu, die für uns liest, dass schon 3 Monate später, am 21. Juni für eine teilweise Zulassung von Automobilen gestimmt wurde und damit das Graubündner Automobilverbot Geschichte war.

Originalteile - Der Leute-Podcast aus Heilbronn & Region
Originalteile-Podcast - Folge #78 mit Sebastian Krieg (DJ & Oldtimer-Unternehmer)

Originalteile - Der Leute-Podcast aus Heilbronn & Region

Play Episode Listen Later Feb 9, 2025 78:13


Von Vinyl zu V8: Sebastian Krieg und die Kunst der Transformation! Wie aus dem Heilbronner Underground-DJ ein erfolgreicher Oldtimer-Unternehmer wurde – und warum manchmal der mutigste Schritt darin besteht, ganz von vorne anzufangen. Es sind diese besonderen Momente, die eine Stadt prägen: Zum Beispiel als in den frühen 90ern im Heilbronner OM-Keller eine neue Ära begann. Mittendrin: Sebastian Krieg, damals ein junger DJ mit klarer Vision für seinen Sound. Was folgte, waren prägende Jahre für die süddeutsche House-Szene - von durchgetanzten Nächten im legendären Stuttgarter M1 bis zu internationalen Gigs und eigenen Produktionen. In dieser Folge des Originalteile-Podcasts blickt der heute 51-jährige zurück auf eine Zeit des Aufbruchs, als elektronische Musik noch Neuland war und der Underground seine eigenen Regeln schrieb. Er erzählt von prägenden Begegnungen mit DJ-Größen wie Eric Ryk und DJ Hell, von der sich wandelnden Club-Kultur und dem Moment am Küchenfenster 2014, als er beschloss, alles hinter sich zu lassen. Doch manchmal ist ein Ende auch ein Anfang: Mit der gleichen Akribie, mit der er einst seine Sets kuratierte, widmet sich Sebastian heute seiner zweiten großen Liebe: klassischen Automobilen. Als Gründer von Classic Cars Munich leitet er zwei erfolgreiche Standorte für Oldtimer-Restauration - ohne je selbst geschraubt zu haben. Seine Geschichte ist die eines Mannes, der den Mut hatte, sich selbst neu zu erfinden und dabei seinen Prinzipien treu zu bleiben. Ein Gespräch über die transformative Kraft der Musik, die Magie alter Automobile und die Erkenntnis, dass es nie zu spät ist, seinen Träumen zu folgen. Sebastian im Netz: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sebastian-krieg-83669619b/ https://www.linkedin.com/company/classic-cars-munich/posts/?feedView=all Web: https://www.classic-cars-munich.de Youtube: https://www.youtube.com/@classiccarsmunich Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Newsletter HEILBRONN.BETA von Originalteile-Gastgeber Robert Mucha: www.robertmucha.substack.com Werbung wegen Namensnennung! Unterstützer und Möglichmacher ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund dieses Podcasts! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibt's hier: www.hagelauer.de Infos zu den neuen Fahrrädern: www.bhbikes.com/de_DE #classicars #housemusic #heilbronn #munich #SebastianKrieg #ClassicCarsMunich #Oldtimer #Underground #OM #M1 #OriginalteilePodcast

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Was die Automobilbranche von der CES 2025 lernen kann

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jan 15, 2025 25:27


Auf der CES 2025 in Las Vegas bot sich eine beeindruckende Vielfalt an Technologien und Trends, die von Branchenexperten in dieser Podcast-Folge beleuchtet wurden. In einem gemeinsamen Gespräch reflektierten Thilo Stier, Vertriebsleiter von Acro-Plastik, Daniel Baek, CEO von Acro-Plastik USA, und Christian Walter, ein erfahrener Mobilitätsexperte, ihre Eindrücke und Erkenntnisse. Thilo betonte die Vielfalt an Innovationen auf der CES, darunter ein KI-unterstützter Spiegel, der Gesundheitsdaten wie Blutdruck und Schlafqualität analysiert. „Solche Technologien könnten in naher Zukunft auch in hochwertigen Automobilen integriert werden,“ erklärte er. Besonders beeindruckt zeigte er sich von der Möglichkeit, übergreifende Technologien wie künstliche Intelligenz in neue Anwendungsbereiche zu übertragen. Insofern gilt es nicht immer nur auf das Auto an sich zu blicken, sondern eben auch Technologien aus anderen Bereichen zu transferieren. Christian hob die globale Bedeutung der CES hervor: „Hier kann man nicht nur Technologien erleben, sondern auch wertvolle Kontakte knüpfen und Geschäfte anstoßen. Solche Events sind entscheidend, um zu verstehen, wo wir uns als Industrie hinbewegen müssen.“ Er sieht die CES als Weckruf, besonders für die deutsche Automobilindustrie, sich schneller und flexibler anzupassen. Daniel zeigte sich überzeugt, dass die Zeit der lang anhaltenden Technologieführerschaft vorbei ist. Er erklärte: „Die CES verdeutlicht, wie schnell sich die Welt verändert. Unternehmen müssen ihre Strukturen und Prozesse überdenken, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“ Bei Acro-Plastik werden KI-gestützte Modelle bereits eingesetzt, um Produktionsprozesse zu optimieren und Materialeinsparungen zu erzielen. Ein Beispiel aus der Praxis: Durch KI-basierte Modellierungen konnten die Kupferanteile in Busbars um 30 Prozent reduziert werden, ohne Leistungseinbußen hinzunehmen. Ein klarer Kosten- wie auch CO₂-Vorteil für den entsprechenden Automobilhersteller. Christian ergänzte, dass die Geschwindigkeit und Flexibilität neuer Marktteilnehmer wie Tesla oder Lucid als Benchmark dienen sollten. Er betonte: „Wir haben hervorragende Ingenieure, aber unsere Strukturen hemmen uns. Es ist Zeit, diese zu überdenken.“ Die CES zeigte, wie der Einsatz von Technologien wie 3D-Druck und KI die Zukunft der E-Mobilität gestalten kann. „Die Messe hat uns klar gemacht, dass wir über bestehende Lösungen hinausdenken müssen,“ so Thilo. Er und Daniel waren sich einig, dass die schnelle Umsetzung neuer Technologien entscheidend für den Erfolg in der Branche ist. Davon kannst du dich aber gerne selbst in der nachfolgend eingebetteten Podcast-Folge überzeugen.

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 144 - Ford F-1 (1948-1952)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Dec 5, 2024 34:12


Der Ford F-1 (1948-1952) – Die Pickup-Legende Im Zweiten Weltkrieg produzierte Ford vor allem Bomber und Jeeps für das Militär. Nach dem Krieg musste Ford entsprechend die Produktion von Automobilen wieder aufnehmen, weil nun Rüstungsgüter nicht mehr nachgefragt waren. Vor allem kleine und große Transporter wurden im Wirtschaftsboom der Nachkriegszeit benötigt. Während viele andere Hersteller Pickup-Trucks oder auch andere Nutzfahrzeuge auf Basis ihrer Vorkriegs-Pkw bauten, dachte Ford das Konzept Pickup-Truck komplett neu. So hatte die F-Serie einen neuen, verstärkten Rahmen, der verwindungssteifer ist als die Chassis der anderen Hersteller. Die Fahrerkabine lagert auf Dämpferelementen, sodass die Vibrationen aus dem Motorraum nicht übertragen werden. Auch die Sitze sind so gut gefedert, dass nicht jede Bodenwelle der zum Teil sehr schlechten amerikanischen Straßen dem Fahrer in den Rücken schießt. Auch die Fahrwerksdämpfung war eine komplette Neukonstruktion und denen der Konkurrenz weit überlegen. Die Fahrertür ist weiter nach vorne verlegt, sodass man einfacher einsteigen kann. Neben diesen Features gab es eine Reihe von weiteren Innovationen, die den Ford F-1 sofort zu einem Verkaufsschlager machten. Vor allem bei Landwirten und Kurierdiensten war der F-1 sehr gefragt. Der Ford wurde ausschließlich als Benziner mit Sechs- und Achtzylinder-Benzinern angeboten. Die Ford F-Plattform fand Verwendung in verschiedensten Anwendungen beispielsweise als Schulbus, Postfahrzeug, Krankenwagen und als Heavy Duty Truck. Je nach Größe und Gewicht variierte die Zahl hinter dem F vom F-1 bis zum F-8. Heute gehört vor allem der 1948 vorgestellte F-1 als Pickup zu den klassischsten US-Cars. Auch Frederic und Ron können dem runden Design nicht komplett widerstehen, auch wenn beide eigentlich keine Pickup-Fans sind. Was das alles mit Flugzeugtechnik, einer Million Dollar und einem Bloodhound zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.

Museum am Sofa
Automobil-Bergrennen in Salzburg

Museum am Sofa

Play Episode Listen Later Apr 13, 2024 7:59


„Die große sportliche Sensation ist vorbei.“ – so beginnt die Tageszeitung „Salzburger Wacht“ am Montag, den 9. September 1929, ihren Bericht vom ersten Gaisbergrennen tags zuvor – und fährt weiter fort: [Zitat] „Die Pracht der Umgebung trug ihr Teil dazu bei, um den Aufenthalt auf dem Gaisberg sehr schön zu gestalten. Ganze Kolonnen von Automobilen, Motorrädern und Fußgängern zogen seit 6 Uhr morgens zur Gaisbergstraße. […] Der Anfang, die neue Bergstraße für internationale Rennen zu verwenden, ist gemacht und geglückt.“ Herzlich Willkommen bei Museum am Sofa. Dem Podcast des Salzburg Museum. Josef Kirchner begleitet euch durch die Sportgeschichte Salzburgs.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Emissionsfreier LKW - Verkehr, grosse Reichweiten, hohe Nutzlasten kurze Tankzeiten - mit Brennstoffzellen LKW ist das möglich.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Mar 4, 2024


Man muss nicht drum herumreden. Aktuell ist es noch immer so, dass der Güterverkehr auf der Straße nicht gerade gut für die Umwelt ist. Der Versuch, dem mit Elektro-LKW gegenzusteuern führt zu einem anderen Problem. Schwere Batterien reduzieren die mögliche Nutzlast und bisher auch noch die Reichweite. Eine praktikable Lösung wären Brennstoffzellen-LKW. Und die sind bereits europaweit testweise unterwegs! Darum geht es diesmal!Alle reden von alternativen Antriebsformen bei Automobilen, doch häufig wird dabei eine wichtige Quelle übersehen. Wasserstoff, die Grundlage für Brennstoffzellenantriebe, hat viele Vorteile, insbesondere kurze Tankzeiten. Während batteriebetriebene Elektrofahrzeuge noch immer sehr lange Ladezeiten haben, können Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge – wie Benzin- oder Dieselfahrzeuge - in weniger als fünf Minuten betankt werden. Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland:     Ralph Müller:Neben der kurzen Tankzeit ist die Reichweite bei PKW und auch bei Nutzfahrzeugen extrem wichtig. Je schwerer ein Fahrzeug, desto kürzer ist in der Regel seine Reichweite. Dank des geringen Gewichts von Wasserstoff können leichtere Brennstoffzellenfahrzeuge im Vergleich zu anderen emissionsfreien Alternativen wie Fahrzeugen mit schweren Batterien höhere Nutz- und Anhängelasten erreichen. 2023 hat Toyota beispielsweise einen wasserstoffbetriebenen Prototypen auf Basis des Pick-ups Hilux vorgestellt.   Wasserstoff-PKWs wie der Toyota Mirai haben eine Reichweite von 650 Kilometern, vergleichbare Vorteile ergeben sich logischerweise auch bei Nutzfahrzeugen. Auch diese sieht man bei dem japanischen Automobilhersteller und hat daher den Fokus nicht nur auf leichte Nutzfahrzeuge, sondern auch auf den Schwerlastverkehr ausgeweitet, um den Ausbau einer tragfähigen Wasserstoffinfrastruktur zu unterstützen.   ##PIC_5# Ralph Müller: Mit unserem Brennstoffzellen-System sind wir in den wasserstoffbetriebenen Lkw des französischen Herstellers Hyliko und der niederländischen VDL Groep in den strategischen Lkw-Markt in Europa eingestiegen. Dabei nutzen wir die schweren Nutzfahrzeuge unter anderem für die Dekarbonisierung unserer eigenen Logistik. In einer Partnerschaft mit Corvus in Norwegen arbeiten wir daran, diese Antriebstechnologie auch verstärkt in der Schifffahrt einzusetzen.   Aktuell entwickelt Toyota bereits die dritte Generation des Brennstoffzellensystems, das voraussichtlich 2026 auf den Markt kommt. Ralph Müller: Damit werden wir auf jeden Fall eine höhere Leistungsdichte und eine Reichweitensteigerung um ca. 20 Prozent haben. Dank technischer Fortschritte und höherer Produktionsmengen werden wir so Kostensenkungen von fast einem Drittel erzielen.  Daneben forschen wir weiter an skalierbaren Brennstoffzellen-Stacks mit unterschiedlicher Leistung und komplexer geformtem Wasserstofftanks, die mit Fahrzeugen unterschiedlicher Größe kompatibel sind. Da man in Europa langfristig großes Vertrauen in Wasserstoff zeigt, wird es bis zum Jahr 2030 zu einem der weltweit größten Märkte für diese Technik werden und die Wasserstofftechnik so zur Dekarbonisierung im Straßenverkehr beitragen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

zwoaus11 - der Tiefgaragentalk
Folge 269 - Götz Tintelnot zu Gast bei zwoaus11

zwoaus11 - der Tiefgaragentalk

Play Episode Listen Later Feb 18, 2024 104:34


Die besondere Liebe zu englischen Automobilen zeichnet unseren Gast Götz Tintelnot aus. Er erzählt von der Entstehung seiner Leidenschaft, inklusive der typischen Rückschläge.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Die Brennstoffzelle im PKW - emissionsfrei Fahren, schnelles Auftanken!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Feb 5, 2024


Natürlich würden die meisten Autofahrer gerne emissionsfrei unterwegs sein, ein Punkt, der für die Elektromobilität spricht. Dagegen spricht für viele potentielle E-Autokäufer eine häufig noch zu geringe Reichweite, die auch noch mit langen Ladezeiten erkauft wird. Dabei gibt es längst eine Lösung für große Reichweiten und schnellen Tankvorgängen. Brennstoffzellenfahrzeuge, die mit Wasserstoff betankt werden. Wir schauen uns die Vorteile einmal an. Darum geht es diesmal! Schaut man sich aktuell bei den Antrieben von Automobilen um, dann hat man es bei einer Kaufentscheidung nicht gerade leicht. Will ich einen klassischen Verbrenner, also Benzin, Diesel oder gegebenenfalls Gas?  Denke ich an einen klassischen Hybriden oder einen Plug-in-Hybriden oder soll es eine Antriebsform ohne die Unterstützung durch einen Verbrennungsmotor sein? Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland.    Ralph Müller:  Bei alternativen Antrieben denkt man vermutlich zunächst an rein batterieelektrische Pkw, doch man muss auch an Brennstoffzellen-Pkw wie den Toyota Mirai denken.  Ein Fahrzeug, das Toyota bereits in der zweiten Modellgeneration anbietet. Wasserstoff-Elektrofahrzeuge haben viele Vorteile. Sie haben eine große Reichweite, aber im Gegensatz zu rein batterieelektrischen Fahrzeugen kurze Tankzeiten. Der Toyota Mirai kommt pro Tankfüllung bis zu 650 Kilometer weit und eignet sich somit auch für lange Strecken und Dauereinsatz. Ein hocheffizientes Antriebsystem also. Man hat allerdings den Eindruck, als ob die deutschen Hersteller gerade den Brennstoffzellenantrieb für ihre PKW nicht allzu intensiv weiterentwickeln. Wie lässt sich das erklären? Ralph Müller:Ich kann natürlich nicht für die deutschen Hersteller sprechen – augenscheinlich liegt der Schwerpunkt dort bei rein batterieelektrischen Pkw und Plug-In-Hybriden. Dennoch hält man die Tür mit einem Fuß offen. Deutlichstes Beispiel ist die BMW IX5 Pilotflotte – übrigens in Kooperation mit Toyota. Für uns gilt seit jeher eine mehrsäulige Antriebsstrategie – „und” statt “oder”: Das ist der Kern unserer Multi-Pathway-Strategie. Nur mit allen Technologien zusammen lassen sich die Dekarboniserungsziele erreichen. Wir sind überzeugt davon, dass nicht nur ein Weg, sondern viele verschiedene Lösungsansätze zur schnelleren Dekarbonisierung im Straßenverkehr beitragen. In Berlin läuft gerade ein auf zwei Jahre angelegter Pilotversuch mit bis zu 200 Toyota-Wasserstoff-Fahrzeugen, bei den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 in Paris kommen sogar 500 Toyota Mirai zum Einsatz. Zu berücksichtigen ist aber, dass unterschiedliche Märkte unterschiedliche Anforderungen, Bedingungen und Wünsche und auch ein unterschiedliches Tempo haben.     Ralph Müller:In Europa will Toyota bereits 2040 CO2-Neutralität erreichen und damit zehn Jahre früher als weltweit vorgesehen! Und wasserstoffbasierte Anwendungen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Unsere Aufgabe ist es, für all diese Märkte ein passendes Angebot zu machen. Dieses Angebot bezieht sich natürlich nicht nur auf PKW, sondern auch auf den Nutzfahrzeugbereich. Darauf gehen wir in Kürze noch einmal gesondert ein. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auf den Tag genau
Der Rasewahn auf den Straßen

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Dec 18, 2023 6:15


Tja, als Fußgänger ist man im Großstadtverkehr ein Wesen, das besonderen Schutz vor den Automobilen und Fahrrädern, ganz zu schweigen vor Elon Musks neuen Hyper-SUVs, verdient. Da wird schnell der Ruf nach der Ordnungsmacht laut – so auch vor 100 Jahren, als der Verkehr durch weniger Regeln, Markierungen und Ampeln geregelt war. Dies gekoppelt mit dem “Rasewahn” der mechanisierten und motorisierten Verkehrsteilnehmer, den die Deutsche Allgemeine Zeitung am 18. Dezember 1923 konstatierte, erforderte ein „ernstes Wort an die Polizei“. Dieses richtet, aus der Abendausgabe, die für 15 Goldpfennige oder 150 Milliarden Mark zu erwerben war, lesend, Paula Rosa Leu nun an Euch.

Was mich bewegt – Der Automotive-Podcast
Automotive Lean Production Award / Digitaler Zwilling in der Lkw-Fertigung

Was mich bewegt – Der Automotive-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 17, 2023 26:23 Transcription Available


In der aktuellen Folge von „Was mich bewegt“ sprechen Pascal und Yannick abermals über die Optimierungspotenziale in der Automobilproduktion: Von der Datenanalyse beim Widerstandspunktschweißen, Wertstromverbesserung bis zu selbstfahrenden Fahrzeugen in der Fabrik – die Gewinnerteams des Automotive Lean Production Awards beweisen, wie das Zusammenspiel aus vielen spezifischen Lean-Use-Cases die Fertigung von Automobilen spürbar verbessert. Das gleiche gilt für das Projekt Twin4Trucks von Daimler Truck und dem DFKI: In diesem Rahmen soll ein digitaler Zwilling für mehr Datendurchgängigkeit im Werk Wörth sorgen und so ebenfalls die Prozesse auf ein neues Effizienzniveau heben. Alles zu den Gewinnern des ALP-Awards 2023 lesen Sie hier: https://www.automobil-produktion.de/produktion/sieger-des-automotive-lean-production-awards-stehen-fest-374.html Die Story hinter Twin4Trucks lesen Sie hier: https://www.automobil-produktion.de/produktion/smart-factory/daimler-truck-erweckt-den-digitalen-zwilling-in-woerth-70-104.html Infos zum Catena-X-Webinar mit Bosch Connected Services: https://www.automotiveit.eu/insights/webinare/digitale-zwillinge-und-nachhaltige-use-cases-ihr-start-im-catena-x-datenraum.html Mehr zu Pascal und Yannick findet ihr auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel-29193297/ Yannick Tiedemann: https://www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann-8a8a83a0/ Spannende Hintergründe und Interviews rund um die Automobilindustrie auf: www.automotiveIT.eu www.automobil-produktion.de Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.

N-JOY - Radiokirche bei N-JOY

"Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: 'schnellere Pferde'." Der Satz wird Henry Ford zugeschrieben, dem Erfinder der Massenfertigung von Automobilen.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn heute von „alternativen Antrieben“ bei Automobilen die Rede ist, dann werden oft Techniken als „neu“ genannt, die aber eigentlich seit vielen Jahren bekannt sind. Elektrische Antriebe gab es schon vor langen Jahren. Dass in den 1970er Jahren aber schon Strom IM Auto erzeugt wurde, ist weniger bekannt. Michael Weyland schaut mal zurück in die Automobilgeschichte.   Darum geht es diesmal!In der aktuellen Diskussion zum Klimawandel sind erneuerbare Energien ein wesentlicher Faktor, der in besonderem Maße auch die Automobilindustrie betrifft. Wann die Autoindustrie wirklich den letzten Verbrennungsmotor ausliefern wird, ist zwar noch immer Spekulation, aber der Tag wird kommen. Die Zukunft heißt jedenfalls: Elektromobilität. In welcher Form auch immer! Letztere ist prinzipiell allerdings gar nicht so neu, wie man vielleicht vermuten könnte: Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland.    Ralph Müller:Elektrifizierte Antriebe entwickelt Toyota ja schon länger. Im Herbst 1977, also vor über 45 Jahren, da hat Toyota auf der Tokio Motor Show das GP-Hybrid-Car auf Basis des Sports 800 vorgestellt. Das war so ein kleines Sport Coupé, rotlackiert mit schwarzem Kühlergrill, so ein richtiger Hingucker. Und das GT stand nicht etwa für Gran Tourismo, sondern für Gas-Turbine, also Gasturbine. Unter der Motorhaube steckte tatsächlich eine kleine Gasturbine und die hat dann über einen Generator den Strom für einen Elektromotor erzeugt, der 30 PS hatte. Obwohl es sich damals um ein hochinteressantes Projekt handelte, wurde dessen Entwicklung 1983 dennoch eingestellt. Der Stickstoffoxid-Ausstoß war einfach zu hoch. Doch damit war bereits die Basis für das nächste Projekt gelegt, das für den japanischen Automobilhersteller ein Erfolgsprojekt wurde.     Ralph Müller:Die Hybrid Erfolgsstory von Toyota begann Ende 1997 dann mit der Vorstellung des Prius der ersten Generation. Das war das erste Serienfahrzeug der Welt mit zwei Antriebsquellen. Ein Benzinmotor und ein Elektromotor. Beide arbeiten entweder zusammen oder unabhängig voneinander. Der Fahrer muss nichts tun, außer eben fahren. Das Hybridsystem entscheidet selbstständig, welcher Modus in der jeweiligen Fahrsituation der sinnvollste ist. Genial einfach. Das fanden von Anfang an auch nicht nur Weltstars wie Julia Roberts oder Leonardo DiCaprio, sondern auch Millionen „normaler“ Autokäufer. Ralph Müller:Ja bis heute hat Toyota weltweit mehr als 20 Millionen Hybrid und Plug-in Hybridfahrzeuge in über 90 Ländern verkauft. Alleine der Prius hat in vier Generation fast 5 Millionen verkaufte Einheiten vorzuweisen. Und diese Zahl wird in den kommenden Jahren garantiert noch deutlich nach oben gehen, denn …    Ralph Müller:Im Sommer 2023 kommt dann der Prius der fünften Generation als Plug-in auch nach Deutschland. Unter anderem wird ein Solardach verfügbar sein, mit dem man dann das Batteriepaket nachladen kann. Als Plug-in-Hybrid kann der Prius ohnehin voraussichtlich bis zu 69 Kilometer rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei zurücklegen. Das ist dann der nächste Schritt in die Klimaneutralität.Alle Fotos: ©  Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Fünftes Automobilwerk in der Slowakei wieder um einen Schritt näher. (5.12.2022 15:30)

Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache

Play Episode Listen Later Dec 5, 2022 24:41


Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Fünftes Automobilwerk in der Slowakei wieder um einen Schritt näher. Slowakischer Erfinder ermöglichte Massenproduktion von Automobilen. Projekt Year of Climate Care 2022 erfolgreich abgeschlossen.

Tech und Trara
Car Connectivity & Customer Experience - mit Kai Müller

Tech und Trara

Play Episode Listen Later Oct 10, 2022 68:30


Wieso spielt Customer Experience in Autos eine so große Rolle für die Hersteller? Warum ist das Auto nicht mehr nur Transportmittel, sondern auch Lifestyle-Produkt? Und wie hat sich die Konnektivität von KFZ im Laufe der Zeit verändert? Heute gibt es eine besondere Art der Konversation bei uns. Denn heute dreht sich alles u.a. um mobile Konnektivität, nur einer der Bereiche der sogenannten Customer Experience in Automobilen. Das Thema an sich ist erstmal nichts Außergewöhnliches für unseren Podcast, der Clou ist jedoch, dass unser Moderator Moritz keinen Führerschein besitzt. Trotzdem hat auch er schon viele Stunden in Autos verbracht und kann daher aus einer "Beobachter"-Perspektive heraus die Bedienung und das "(Bei-)Fahrgefühl" im Auto beschreiben. Und laut unserem Gast Kai Müller, Geschäftsführer der Experience Engineer-Agentur "Experience One AG", sind die Beifahrenden heute deutlich mehr im Fokus der Customer Experience als noch vor 20 Jahren. Das ist aber nur eine der vielen Veränderungen im Bereich Customer Experience. Ob Bluetooth, Klares, digitales Interface, Sprachsteuerung oder Fahrassistenzsysteme, die mobile Customer Experience geht immer weiter in die Richtung, dass Leben der (Mit-)Fahrenden zu vereinfachen und um mit der digitalen Welt verbunden sein. Wieso u.a. Tesla hier ein Vorreiter war und ist, wie sich Autonomes Fahren in naher Zukunft entwickeln wird und bei welchen Tools noch Vorsicht geboten ist, erfahrt ihr alles in dieser Folge. Viel Vergnügen!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Die Abkürzung SW bei Automobilen ist eine von vielen Bezeichnungen für einen Kombi. Bei Peugeot bedeutet SW Station Wagon. Warum das so ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber ich habe mal bei einem Station Wagon behauptet, das SW stehe für „Schöner Wohnen!“ Beim aktuellen Peugeot 308 SW stimmt das auch jeden Fall. Es ist dann ein „automobiles Schöner Wohnen!“ Darum geht es diesmal!Selbst unter dem Blick auf übliche automobile Lebenszyklen ist der Peugeot 308 SW ein Jungspund. Seinen Markteintritt erlebte er am 11. Juni 2022, also quasi vorgestern! SW steht bei Peugeot für die Kombiversion und die ist optisch gelungen! Wir testen ihn als 308 SW 225 e-EAT8 GT Plug-In Hybrid. Das Outfit!Optisch ist der neue Peugeot 308 SW absolut gelungen. Die Motorhaube ist langezogen, die Windschutzscheibe nach hinten versetzt. Insgesamt wirkt die Linienführung der Karosserie athletisch und katzenartig und besonders schlank und dynamisch. Das Emblem mit dem neuen Löwen-Logo der Marke ist prominent in der Mitte des neuen, vertikal ausgerichteten Kühlergrills angebracht.   Power und Drive!    Als 308 SW Käufer hat man die Wahl zwischen reinen Benzin, - Diesel- und Hybridmotorisierungen. Einstiegsmotorisierung ist der 1.2 l PureTech mit 96 kW/131 PS. Die gleiche Leistung hat auch das BlueHDi Dieselaggregat, es zieht diese Leistung allerdings aus 1.5 l Hubraum. Und schließlich kann man unter zwei Hybridmotorisierungen mit Systemleistungen von 133 kW / 180 PS und 165 kW / 225 PS wählen. Wir hatten die letztgenannte Variante im Testfuhrpark. Dieser Motor beschleunigt den 308 SW in 7,6 Sekunden von 0–100 km/h. Da der Wagen auch rein elektrisch unterwegs sein kann, gibt es zwei Höchstgeschwindigkeiten. Die Höchstgeschwindigkeit im Elektromodus liegt bei 135 km/h, das ist schon recht komfortabel. Mit Unterstützung des Benziners sind es hundert Kilometer mehr, also 235 km/h. Apropos komfortabel: Das Schalten erledigt ein elektrifiziertes 8-Stufen-Automatikgetriebe, also genau richtig für schaltfaule Fahrer wie mich! Die Kosten! Werfen wir noch schnell einen Blick auf die Preise. Die bewegen sich zwischen 31.450, -- € und 46.500, -- € für die von uns getestete Version Peugeot 308 SW 225 e-EAT8. Beide Plug-in-Hybride gibt es übrigens nur in der Topausstattung GT. Wenn Sie sich mal die Mühe machen, die einzelnen Ausstattungen zu betrachten, dann werden Sie feststellen, dass es fast überall ein „S“ für serienmäßig gibt! Somit ist der Preis absolut gerechtfertigt!  Alle Fotos: ©  Peugeot Deutschland GmbH / Stellantis   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Die Opel-Oberklasse auf der 18. Classic-Gala Schwetzingen

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Aug 15, 2022


Man lernt immer mal wieder etwas dazu. Zum Beispiel bei dem einen oder anderen Begriff. Obwohl ich schon ziemlich lange mit Automobilen zu tun habe, wusste ich nicht, was man unter dem Begriff „KAD-Reihe“ versteht. Falls es Ihnen genauso geht, dann kann Ihnen geholfen werden. Darum geht es diesmal!Haben Sie schon mal den Begriff „KAD-Reihe“ gehört? Ich muss zugeben, ich kannte ihn nicht. Er steht für die Opel-Fahrzeugreihen Kapitän, Admiral und Diplomat. Was das mit der Classic-Gala Schwetzingen zu tun hat? Nun, der Rüsselsheimer Automobilbauer präsentiert auf der diesjährigen Classic-Gala vom 2. bis 4. September seine Oberklasse der 1960er Jahre – eben diese KAD-Reihe, bestehend aus Kapitän, Admiral und Diplomat. Die Classic-Gala Schwetzingen zählt zur Oberklasse unter den historischen Automobilausstellungen, dazu passt auch Opels automobile Oberklasse der 1960er Jahre. Da im malerischen Barockgarten des Schlosses Schwetzingen mehr als 180 ausgesuchte klassische Fahrzeuge aus allen Jahrzehnten gezeigt werden, darf auch ein Automobil aus der Frühzeit der motorisierten Mobilität und der 160-jährigen Rüsselsheimer Automobilgeschichte nicht fehlen. So wird neben den dort präsentierten Admiral V8 und Diplomat V8 Coupé auch der 4/8 PS „Doktorwagen“ von 1909 die Blicke auf sich ziehen.KAD: Die großen Drei aus RüsselsheimAuch wenn es mir unbekannt war, das Kürzel KAD ist nicht nur Kennern der Marke Opel ein Begriff. Kapitän, Admiral und Diplomat definieren in den 1960er und 70er Jahren als „die großen Drei“ die automobile Oberklasse von Opel. Alle drei kennzeichnet eine reichhaltige, komfortable Ausstattung, einen großzügig geschnittenen Innenraum und einem an amerikanischen Vorbildern orientiertes repräsentatives geradliniges Design. Der Aufbau des gestreckt und fortschrittlich gezeichneten Trios aus Rüsselsheim ist identisch: Mit 4,95 Metern Länge und 1,90 Metern Breite erreicht die Karosserie der Rüsselsheimer-Oberklasse eine neue Dimension – man zeigt Größe. Während der Kapitän als der meistverkaufte deutsche Sechszylinder-Pkw eine Neuauflage erfährt und der luxuriös ausgestattete Admiral an den Erfolg des bekannten Vorkriegsmodells mit gleichem Namen anknüpft, stellt der Diplomat das neue Topmodell dar. Mit der Erweiterung nach oben ist Opel der einzige deutsche Hersteller, der seinen Kunden damals eine komplette Produktpalette anbietet: Von Kadett über Rekord, Kapitän und Admiral bis hin zum Diplomat, findet jeder Käufer das passende Fahrzeug. Der 169 kW/230 PS starke 5,4-Liter-V8 des Diplomat beschleunigt das viersitzige Coupé in 9,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Radio Giga
Statt 0,99 Euro aktuell kostenlos: iPhone-App schlägt jeden Dieb in die Flucht

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 25, 2022


Alarmanlagen finden sich in Automobilen und Häusern. Mit der interessanten App „iSafeCharge+“ holt ihr euch aber eine solche jetzt direkt aufs iPhone oder aufs iPad. Normalerweise kostet der praktische Helfer, der jeden Dieb in die Flucht schlägt, einen knappen Euro. Aktuell gibt es die App jedoch für kurze Zeit kostenlos.

ntv mobil Podcast
Sinn oder Unsinn? SUV-Bikes erobern die Szene

ntv mobil Podcast

Play Episode Listen Later Jun 8, 2022 12:30


Bei den Automobilen gehören sie längst fest zum Straßenbild, jetzt gibt es sie auch auf zwei Rädern: SUV, kurz Sports Utility Vehicle. Als Variante mit Elektromotor erfreut sich die Mischung aus City- und Mountain-Bike immer größerer Beliebtheit. Können die Hersteller erfolgreich beide Welten bedienen? Kann man mit einem SUV-Bike in der Stadt herumfahren, aber auch auf Waldwegen und auf Trails? Ist das vergleichsweise kleine und zierliche Bike auch alltagstauglich?Im neuen ntv mobil Podcast spricht Norman Adelhütte wieder über die mobile Welt von heute, morgen und übermorgen.

ntv mobil Podcast
Sinn oder Unsinn? SUV-Bikes erobern die Szene

ntv mobil Podcast

Play Episode Listen Later Jun 8, 2022 12:30


Bei den Automobilen gehören sie längst fest zum Straßenbild, jetzt gibt es sie auch auf zwei Rädern: SUV, kurz Sports Utility Vehicle. Als Variante mit Elektromotor erfreut sich die Mischung aus City- und Mountain-Bike immer größerer Beliebtheit. Können die Hersteller erfolgreich beide Welten bedienen? Kann man mit einem SUV-Bike in der Stadt herumfahren, aber auch auf Waldwegen und auf Trails? Ist das vergleichsweise kleine und zierliche Bike auch alltagstauglich?Im neuen ntv mobil Podcast spricht Norman Adelhütte wieder über die mobile Welt von heute, morgen und übermorgen.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Dass man die Technik in heutigen Automobilen nicht mehr mit der vor vielen Jahren vergleichen kann ist eine Binsenweisheit. Allerdings hätte man sich noch vor wenigen Jahren nicht vorstellen können, wie viel Platz heutige Kleinwagen bieten und erst recht nicht, wie viel Technik sie bieten. Der Honda Jazz ist aktuell sogar schon als Vollhybrid auf unseren Straßen unterwegs! Darum geht es diesmal!Ok, ich gebe es zu, der Gag mit der Musikrichtung beim Honda Jazz ist ausgelutscht! Auch auf den Ausstattungsnamen herumzureiten - hier wäre es „Executive“ – ist nicht sonderlich lustig! Aber da gibt es ja noch den Zusatz e:HEV – mit einem Doppelpunkt zwischen dem ersten, kleinen geschriebenen e und dem groß geschriebenen H. Dieser Bezeichnung gehen wir heute mal auf den Grund. Power und Drive!    Wenn ich mich jetzt an die Feuerzangenbowle und die Dampfmaschine erinnere, dann ist das keineswegs despektierlich gemeint, aber mit solchen Formulierungen prägen sich Begriffe viel besser ein. Also:Wat issene e:HEV. Nee, der Satz, den SIE jetzt erwarten, der kommt NICHT! Der Honda Jazz ist ein Vollhybrid. Im Gegensatz zu einem Mild-Hybridfahrzeug geben Sie über das Gaspedal kraftvolle elektrische Leistung frei. Und anders, als bei einem Plug-in-Hybriden, laden sich Honda e:HEV-Vollhybride über die Leistung des Verbrennungsmotors und die Bremskraft mit Rückgewinnung selbst auf. Eine Netzstromversorgung ist also nicht erforderlich – somit sind Vollhybride eine äußerst komfortable Alternative. Und zugebenermaßen, bei einem Fahrzeug der Größe eines Honda Jazz erwartet man nicht solche Reichweiten. Ich dachte, die Tankanzeige sei defekt, aber das war sie keineswegs! Mit vollem Tank liegt die Reichweite des Jazz bei sage und schreibe bis zu 864 km laut WLTP und nein, der Wagen besteht NICHT nur aus einem Tank! ER ist einfach nur sparsam! Bei Vollhybriden schlagen bekanntlich zwei Herzen in der automobilen Brust. In diesem Fall leistet der Verbrenner 72 kW/98 PS, der Elektromotor sogar 80 kW/109 PS. Das sorgt für Fahrwerte von 9,5 Sekunden für den Spurt auf Tempo 100 und 175 Spitze. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 4,6 Liter Super bleifrei auf 100 Kilometern, die CO2 Emissionen betragen in dem Fall 104 Gramm pro Kilometer. Um´s Schalten müssen Sie sich übrigens nicht selbst kümmern, das besorgt der e-CVT Direktantrieb!   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Toyota Mirai - attraktiver Einstieg in die Wasserstoffgesellschaft

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Feb 14, 2022


Unter der Marke KINTO bündelt Toyota in Europa verschiedene Mobilitätsprodukte und -services. So möchte der japanische Konzern seinen Wandel hin zu einem Mobilitätsdienstleister weiter vorantreiben. Darum geht es diesmal!Die Diskussion um Antriebe von Automobilen geht hin und her. Neben konventionellen Antrieben ist neben der E-Mobilität auch die Wasserstofftechnologie immer wieder im Gespräch.  Toyota bietet mit dieser Wasserstofftechnologie einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung – nicht nur auf der Straße, sondern auch in vielen anderen Lebensbereichen. Toyota bietet die Brennstoffzellentechnologie auch für Schiffe, Eisenbahnen, Gabelstapler, Busse und den stationären Einsatz als emissionsfreier Generator an. Im Automobilbereich ist der Mirai ein eindrucksvolles Beispiel für den Multi-Technologie Ansatz des Unternehmens. Der japanische Hersteller bietet unterschiedliche Modelle und Antriebe für die unterschiedlichen Bedürfnisse an – vom effizienten Verbrenner über Hybrid- und Plug-in-Hybridmodelle bis zum Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeug. Power und Drive!    Die zweite Modellgeneration des fünfsitzigen Mirai legt bis zu 650 Kilometer emissionsfrei zurück. Der nun in drei Tanks gespeicherte Wasserstoff wird in der kompakteren, aber leistungsfähigeren Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt, die einen 130 kW/182 PS starken Elektromotor antreibt. Der Kraftstoffverbrauch, hier also Wasserstoff, beträgt nach WLTP kombiniert 0,79-0,89 kg/100 km, der Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km, das Gleiche gilt für die CO2-Emissionen, die kombiniert ebenfalls bei 0 g/km liegen! Als Emission entsteht während der Fahrt lediglich Wasserdampf. Wichtig ist vor allem, dass der Tankvorgang mit rund fünf Minuten nicht wesentlich länger dauert als der von konventionell angetriebenen Fahrzeugen – und natürlich deutlich kürzer ist als der von reinen Elektroautos.Die Kosten!Aktuell bietet Toyota die Brennstoffzellenlimousine Mirai im gewerblichen Full-Service-Leasing zu Preisen ab 539 Euro (zzgl. MwSt.) an. Die kurzfristig verfügbare Brennstoffzellenlimousine profitiert dabei von staatlicher Förderung und dem Full-Service-Leasingangebot „KINTO One“: Die Kosten für Wartung, Verschleiß und Winterkompletträder sind in der Monatsrate bereits inbegriffen. Wer sich für das vollausgestattete Topmodell „Advanced“ entscheidet, zahlt monatlich 639 Euro (zzgl. MwSt.). Diese Angebote basieren auf einer Laufzeit von 48 Monaten und einer Gesamt-Laufleistung von 40.000 Kilometern ohne Anzahlung.Alle Fotos: ©  Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der Geld-Podcast
So wird die deutsche Automobilindustrie Pleite gehen - und wir verlieren unseren Wohlstand

Der Geld-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 13, 2022 9:32


Im Jahr 2007 stellt Steve Jobs das iPhone vor und 2008 feiert Nokia das beste Jahr seiner Geschichte und merkt nicht das schon der Untergang des Unternehmens eingeleitet wurde. Hast du schon einmal gehört: wir dürfen unsere deutsche Automobilindustrie nicht durch irgendwelche Gesetzesänderungen kaputt machen? (Verbrenner-Verbot oder Tempolimit) Wir dürfen uns aber nicht drauf versteifen, dass wir in der Automobilindustrie führend sind und das unser wichtigster Zweig ist, denn es gibt einen Trend weg von Automobilen, hinzu Fernbussen, Gemeinschaftsfahrzeugen oder Mitfahrgelegenheiten und den Trend zum Umweltschutz! Wir sollten uns lieber darauf spezialisieren, Weltmeister in der Mobilität zu werden und zu bleiben. Man sieht an anderen Firmen, die Pleite gegangen sind: Wenn man sich zu sehr auf ein Produkt konzentriert und zu wenig auf das Bedürfnis! Prominente Beispiele: - AOL im Jahr 2000 größter Internetanbieter - Nokia - Quelle - Netscape (Browser) - MySpace (am meisten besuchte Internetseite nach Google) - Kodak Frage dich: Wie anfällig ist mein Unternehmen? Das fällt dir leichter, wenn du genug finanzielle Rücklagen hast.

hr2 Der Tag
Wem gehört die Straße?

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Feb 10, 2022 53:37


"Die glauben auch, dass ihnen die Straße gehört", fluchen die einen Verkehrsteilnehmer über besonders rücksichtslose andere. Sie gehört natürlich niemandem speziell, aber Menschen in Automobilen sind häufig privilegiert: Straßenbau, Aufteilung von Spuren und Ampelschaltungen richten sich nach ihren Bedürfnissen. Diese sogenannte Verkehrshierarchie ist in Großbritannien jetzt umgekehrt worden: nach einem neuen Gesetz haben die Bedürfnisse von Fußgängern Vorrang, dann kommen die Radfahrer und dann erst die Autos. Möglicherweise führt das zu einer völlig neuen und anderen Verkehrsplanung. Staus wird es aber wohl trotzdem geben, denn die Frage: "Wem gehört die Straße" wird immer neu gestellt. Zum Beispiel von Demonstranten. Ob sie nun für das Klima die Autobahn in Berlin blockieren oder in Kanada gegen die Impfpflicht mit Lastern das Rathaus belagern - die Straße sorgt für Öffentlichkeit und verleiht Macht. Jedenfalls denen, denen sie gehört.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

"Veni, vidi, vici": Ich kam, sah und siegte. Dieser Satz soll auf den römischen Feldherrn Gaius Julius Caesar zurückgehen. Kia hat diesen Satz für den XCeed adaptiert in: „Der Kia XCeed kam, sah und siegte!“ Der im Herbst 2019 eingeführte neue Crossover gewann das „Goldene Lenkrad 2019“, wurde zum „Women's World Car of the Year 2019“ (Kategorie „Urban“) gewählt und erhielt darüber hinaus die renommierten Designpreise iF Award und Red Dot Award. Seit März 2020 bietet Kia den Wagen auch als Plug-in Hybrid an. Darum geht es diesmal!Machen wir uns nichts vor. Die Elektromobilität im Automobilsektor ist nicht aufzuhalten, allerdings dürfte es nicht so einfach werden, wie sich das mancher vorstellt. Die Anzahl der verfügbaren Ladesäulen im öffentlichen Raum ist noch nicht in dem Maß gestiegen, die man für ein flächendeckendes Laden von Automobilen benötigt. Demzufolge scheuen sich viele potentielle Autokäufer, ein reines Elektrofahrzeug zu kaufen. Ein gut gangbarer Zwischenschritt ist allerdings der Kauf eines Plug-in Hybriden, kurz, PHEV. So kann man sich an die Elektromobilität gewöhnen, ohne die Sorge vor dem Liegenbleiben zu haben. Power und Drive!    Zu dieser Fahrzeugkategorie gehört der Kia XCeed Plug-in Hybrid. Das Fahrzeug ist auch mit konventionellen Antrieben zu haben. Das moderne Parallelhybridsystem des XCeed Plug-in Hybrid kombiniert einen (77,2 kW) 105 PS starken 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer mit einem 60,5 PS starken (44,5-kW) Elektromotor, das ergibt eine Gesamtleistung von 141 PS (104 kW). Tempo 100 erreicht der Crossover nach 11,0 Sekunden, je nach Ausstattung wird eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 193 Kilometern pro Stunde erzielt. Im reinen Elektrobetrieb ist der Kia XCeed Plug-in Hybrid 120 Kilometern pro Stunde schnell, seine Reichweite beträgt dann 58 Kilometer. Damit ist ein tägliches, emissionsfreies Pendeln mit niedrigen Betriebskosten möglich.  Mittels der HEV-Taste kann der Fahrer zwischen Elektro- und Hybridantrieb (EV/HEV) wählen. Im HEV-Modus werden je nach Fahrsituation sowohl der Benzin- als auch der Elektromotor für den Antrieb genutzt. Für reine Fahrten in der ist der Stadt EV-Modus ideal – das Fahrzeug wird dann vorwiegend elektrisch angetrieben. Im kombinierten Verbrauch kommt der Wagen mit 1,2 Litern Benzin und 10,7 Kilowattstunden Strom je 100 Kilometer weit, das sind CO2 Emissionen von 29 g/km. Die Kosten!Der Kia XCeed Plug-in Hybrid kostet in der Version Vision ab 35.990 €, unser Testkandidat liegt in der Ausstattungslinie Spirit bei 37.290 €. Maximal kann man für die Version PLATINUM 42.890 € ausgeben. Besonders interessant ist allerdings der Hinweis, dass die Innovationsprämie und die AVAS-Förderung die genannten Preise um insgesamt 7.210 € reduzieren. Das macht den Kia XCeed Plug-in Hybrid noch attraktiver.Alle Fotos: ©  Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Ersatzrad - Autophorie podcast
Folge 36: Kaffeeklatsch mit Larissa - Unsere Automobilen Kindheitserinnerungen - Ersatzrad

Ersatzrad - Autophorie podcast

Play Episode Listen Later Nov 21, 2021 40:37


Heute eine ganz spezielle Folge, wobei Larissa und Fabian in ihren Kindheitserinnerungen kramen. Logischerweise zum Thema Auto, angefangen von den ersten Erinnerungen über zahlreiche Anekdoten bis hin zur Fahrschule. Viel Spaß.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Schon der „normale“ Auftritt des Peugeot 508 ist sehr dynamisch. Als 508 PSE wird seine Optik noch einmal dynamischer. Dafür sorgen unter anderem der neue Kühlergrill in Schwarz mit schwebenden Lamellen, Seitenschweller sowie Felgen mit einem Durchmesser von 20 Zoll und Lufteinlässe in der Farbe Kryptonit, die sich auch im PEUGEOT i-Cockpit® wiederfindet. Darum geht es diesmal!So langsam hat man sich dran gewöhnt, dass die Modellbezeichnungen von Automobilen immer länger werden. So trägt unsere heutiger Testkandidat den vollständigen Namen 508 PSE Hybrid 360 e-EAT8 SW. Wir lösen auf: 508 steht für die Baureihe, PSE ist die Abkürzung für Peugeot Sport Engineered, die 360 dokumentiert die PS-Zahl, e-EAT8 steht für ein elektrifiziertes 8-Stufen-Automatikgetriebe und SW bedeutet Station Wagon, also Kombi! Power und Drive!    Der Peugeot 508 PSE ist ein absoluter Dampfhammer. Die Kombination von einem Verbrennungsmotor mit zwei Elektromotoren bringt eine Gesamtleistung von 265 kW (360 PS). 520 Nm Drehmoment sind praktisch sofort verfügbar. Für optimale Traktion bei allen Wetterbedingungen sorgt das Allradgetriebe. Alle Daten zu diesem Antriebspaket muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Der Spurt von 0 bis 100 km/h wird in 5,2 Sekunden erledigt, 1.000 m in 24,5 Sekunden, für den Zwischenspurt von 80 bis 120 km/h vergehen drei Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeriegelt. Rein elektrisch kommt man übriges 45 Kilometer weit, der kombinierte Verbrauch nach NEFZ liegt bei 1,9 Litern auf 100 Kilometern, die CO2-Emissionen betragen kombiniert 42 g/km. Die Innenausstattung!Nun sind wir mal wieder an der Stelle, die mir ein schlechtes Gewissen verursacht. Denn rein zeitlich bin ich nicht in der Lage, in der Länge eines normalen Radiobeitrags auch nur annähernd aufzuzählen, wie umfangreich die Ausstattungsliste des Peugeot 508 PSE ist. Mein Tipp. Schauen Sie einfach mal auf der Internetseite von Peugeot auf die Ausstattungsliste dieses Fahrzeugs.Die Kosten!Der Einstieg ins 508 SW Fahren geht bei 36.600,00 € los. Dann müssen Sie aber in Sachen Leistung und Ausstattung bescheidener sein als bei unserem Testkandidaten, denn Leistung und Ausstattung des Peugeot 508 PSE Hybrid 360 e-EAT8 SW schlagen sich zwangsläufig auch in der Preisliste nieder. 67.940,00 € sind für diese Version des Kombis fällig. Bei der Opulenz des Gesamtpakets ist das aber absolut angemessen. Alle Fotos: © Peugeot DEUTSCHLAND GMBH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

radio.nrdpl
Unter der Straße liegt der Strand! Für ein Ende des automobilen Kapitalismus!

radio.nrdpl

Play Episode Listen Later Sep 7, 2021 17:25


Eigentlich wissen alle Bescheid: Es geht ums Ganze! An dieser Stelle wissenschaftliche Fakten zu den Folgen der globalen Erderwärmung auszubreiten, würde daher vom Problem eher ablenken. Die Menschheit fährt sehenden Auges auf ihre selbst produzierte Katastrophe zu. Schon hält die Kulturindustrie zahllose Darstellungen bereit, die einen unbewohnbaren Planeten zeigen. Bei Wall-E können sich bereits Kinder […] Der Beitrag Unter der Straße liegt der Strand! Für ein Ende des automobilen Kapitalismus! erschien zuerst auf radio nordpol.

RPL - La tua radio
Oltre la pagina 17-08-2021 15:00

RPL - La tua radio

Play Episode Listen Later Aug 17, 2021


IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – MARCO GERVASONI – 16/08/2021 Alle 15.10 con MARCO GERVASONI (Storia contemporanea, il Giornale), Kabul kaputt. Joe “Sleepy” Biden questa volta l'ha combinata davvero grossa, provocando la Caporetto dell'Occidente davanti all'islamismo radicale. È vero che il disimpegno dall'Afghanistan era già stato avviato da Obama e proseguito da Trump, ma in tempi e modalità molto diverse. L'azione di Biden più che Saigon (dove il ritiro era preventivato) assomiglia alla vicenda di Teheran, con analoga disfatta di Jimmy Carter. Kabul segna anche la fine dell'interventismo dem, che con il pretesto di “esportare democrazia” ha protetto i “petro-alleati” nel nome del proprio interesse. Politica che ha trovato prosecuzione anche nel neoconservatorismo ben incarnato dai Bush. Ora i radical-chic, pronti a incarcerare chi osi criticare l'utero in affitto, gioiscono all'abbandono di un paese nelle mani di chi le donne le lapida e gli omosessuali gli impicca. Una debacle che coinvolge purtroppo non solo loro, ma l'intero Occidente; come diceva Winston Churchill: “Gli americani amano farsi il bidet in pubblico, peccato però che poi ne facciano bere l'acqua agli alleati”; IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – ROSARIO CERRA – 16/08/2021 Alle 15.40 con ROSARIO CERRA (presidente CED università la Sapienza), la global tax per una maggiore tecnologia democratica. L'accordo stipulato tra 130 Paesi prevede un'aliquota minima del 15% per le multinazionali con ricavi maggiori ai 750 milioni di euro. Aliquota minima a partire dal 10% per le multinazionali con ricavi superiori ai 20 miliardi di dollari, una tassazione che potrà essere applicata anche dai paesi dove questi gruppi vendono, a prescindere quindi dalla loro sede legale. Si tratta di un'iniziativa che vede entrare in azione un ampio multilateralismo, unico antidoto al profit shifting, ovvero alla fuga verso i paradisi fiscali, capaci di attrarre il 42% degli investimenti esteri globali, garantendo alle multinazionali profitti del 40%, per 741 miliardi sottratti alle altre economie. Il multilateralismo prospetta orizzonti interessanti per il settore digitale: gli accordi Ue/Usa stipulati il 15 giugno scorso si basano infatti su valori democratici condivisi, permettendo una sovranità tecnologica che porti a gestioni autonome di alleanze e partnership affidabili; IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – DITE LA VOSTRA (CHE IO PENSO LA MIA), AL TELEFONO LA TUA VOCE ALLO 02.66.20.35.29 (ANCHE WHATSAPP 346.64.27.756) – 16/08/2021 Alle 16.10 – In Germania saranno demolite due cittadine per espandere una miniera di carbone: a) Dev'essere la traduzione in tedesco di “transizione ecologica”; b) In Belgio e Polonia stanno diventando nervosi; c) “Automobilen elettrichen Carbonellen”, strana marca; d) Mentre fate i cicisbei con simili idiozie i poveri migrrrrrrrrrrrrrranti dolgono nelle stive dei natanti ong (vorrete mica che Beppe Caccia vada a fare il cameriere); IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – GENETLIACI, RICORRENZE E COMMEMORAZIONI – 16/08/2021 Alle 16.20 – L'appuntamento quotidiano con i fatti e i personaggi da ricordare oggi; IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – DEMIS AGHITTINO – 16/08/2021 Alle 16.40 con DEMIS AGHITTINO (Liguria – Savona) – Qui Referendum, chi sbaglia paga! Ci metto la firma! Referendum sulla Giustizia; IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – 16/08/2021 Alle 16.50, per la rubrica Qui Parlamento clip da Montecitorio; Potete ascoltarci: – dal sito https://radiorpl.it – dalla app di RPL iOS e Android – sul canale 740 del digitale terrestre – sul canale digitale della radio DAB – su YouTube e Facebook alle pagine di RPL – LA TUA RADIO

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Play Episode Listen Later Aug 17, 2021


IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – MARCO GERVASONI - 16/08/2021 Alle 15.10 con MARCO GERVASONI (Storia contemporanea, il Giornale), Kabul kaputt. Joe “Sleepy” Biden questa volta l'ha combinata davvero grossa, provocando la Caporetto dell'Occidente davanti all'islamismo radicale. È vero che il disimpegno dall'Afghanistan era già stato avviato da Obama e proseguito da Trump, ma in tempi e modalità molto diverse. L'azione di Biden più che Saigon (dove il ritiro era preventivato) assomiglia alla vicenda di Teheran, con analoga disfatta di Jimmy Carter. Kabul segna anche la fine dell'interventismo dem, che con il pretesto di “esportare democrazia” ha protetto i “petro-alleati” nel nome del proprio interesse. Politica che ha trovato prosecuzione anche nel neoconservatorismo ben incarnato dai Bush. Ora i radical-chic, pronti a incarcerare chi osi criticare l'utero in affitto, gioiscono all'abbandono di un paese nelle mani di chi le donne le lapida e gli omosessuali gli impicca. Una debacle che coinvolge purtroppo non solo loro, ma l'intero Occidente; come diceva Winston Churchill: “Gli americani amano farsi il bidet in pubblico, peccato però che poi ne facciano bere l'acqua agli alleati”; IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – ROSARIO CERRA - 16/08/2021 Alle 15.40 con ROSARIO CERRA (presidente CED università la Sapienza), la global tax per una maggiore tecnologia democratica. L'accordo stipulato tra 130 Paesi prevede un'aliquota minima del 15% per le multinazionali con ricavi maggiori ai 750 milioni di euro. Aliquota minima a partire dal 10% per le multinazionali con ricavi superiori ai 20 miliardi di dollari, una tassazione che potrà essere applicata anche dai paesi dove questi gruppi vendono, a prescindere quindi dalla loro sede legale. Si tratta di un'iniziativa che vede entrare in azione un ampio multilateralismo, unico antidoto al profit shifting, ovvero alla fuga verso i paradisi fiscali, capaci di attrarre il 42% degli investimenti esteri globali, garantendo alle multinazionali profitti del 40%, per 741 miliardi sottratti alle altre economie. Il multilateralismo prospetta orizzonti interessanti per il settore digitale: gli accordi Ue/Usa stipulati il 15 giugno scorso si basano infatti su valori democratici condivisi, permettendo una sovranità tecnologica che porti a gestioni autonome di alleanze e partnership affidabili; IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – DITE LA VOSTRA (CHE IO PENSO LA MIA), AL TELEFONO LA TUA VOCE ALLO 02.66.20.35.29 (ANCHE WHATSAPP 346.64.27.756) - 16/08/2021 Alle 16.10 – In Germania saranno demolite due cittadine per espandere una miniera di carbone: a) Dev'essere la traduzione in tedesco di “transizione ecologica”; b) In Belgio e Polonia stanno diventando nervosi; c) “Automobilen elettrichen Carbonellen”, strana marca; d) Mentre fate i cicisbei con simili idiozie i poveri migrrrrrrrrrrrrrranti dolgono nelle stive dei natanti ong (vorrete mica che Beppe Caccia vada a fare il cameriere); IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – GENETLIACI, RICORRENZE E COMMEMORAZIONI - 16/08/2021 Alle 16.20 - L'appuntamento quotidiano con i fatti e i personaggi da ricordare oggi; IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – DEMIS AGHITTINO - 16/08/2021 Alle 16.40 con DEMIS AGHITTINO (Liguria - Savona) - Qui Referendum, chi sbaglia paga! Ci metto la firma! Referendum sulla Giustizia; IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – 16/08/2021 Alle 16.50, per la rubrica Qui Parlamento clip da Montecitorio; Potete ascoltarci: - dal sito https://radiorpl.it - dalla app di RPL iOS e Android - sul canale 740 del digitale terrestre - sul canale digitale della radio DAB - su YouTube e Facebook alle pagine di RPL - LA TUA RADIO

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IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – MARCO GERVASONI - 16/08/2021 Alle 15.10 con MARCO GERVASONI (Storia contemporanea, il Giornale), Kabul kaputt. Joe “Sleepy” Biden questa volta l'ha combinata davvero grossa, provocando la Caporetto dell'Occidente davanti all'islamismo radicale. È vero che il disimpegno dall'Afghanistan era già stato avviato da Obama e proseguito da Trump, ma in tempi e modalità molto diverse. L'azione di Biden più che Saigon (dove il ritiro era preventivato) assomiglia alla vicenda di Teheran, con analoga disfatta di Jimmy Carter. Kabul segna anche la fine dell'interventismo dem, che con il pretesto di “esportare democrazia” ha protetto i “petro-alleati” nel nome del proprio interesse. Politica che ha trovato prosecuzione anche nel neoconservatorismo ben incarnato dai Bush. Ora i radical-chic, pronti a incarcerare chi osi criticare l'utero in affitto, gioiscono all'abbandono di un paese nelle mani di chi le donne le lapida e gli omosessuali gli impicca. Una debacle che coinvolge purtroppo non solo loro, ma l'intero Occidente; come diceva Winston Churchill: “Gli americani amano farsi il bidet in pubblico, peccato però che poi ne facciano bere l'acqua agli alleati”; IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – ROSARIO CERRA - 16/08/2021 Alle 15.40 con ROSARIO CERRA (presidente CED università la Sapienza), la global tax per una maggiore tecnologia democratica. L'accordo stipulato tra 130 Paesi prevede un'aliquota minima del 15% per le multinazionali con ricavi maggiori ai 750 milioni di euro. Aliquota minima a partire dal 10% per le multinazionali con ricavi superiori ai 20 miliardi di dollari, una tassazione che potrà essere applicata anche dai paesi dove questi gruppi vendono, a prescindere quindi dalla loro sede legale. Si tratta di un'iniziativa che vede entrare in azione un ampio multilateralismo, unico antidoto al profit shifting, ovvero alla fuga verso i paradisi fiscali, capaci di attrarre il 42% degli investimenti esteri globali, garantendo alle multinazionali profitti del 40%, per 741 miliardi sottratti alle altre economie. Il multilateralismo prospetta orizzonti interessanti per il settore digitale: gli accordi Ue/Usa stipulati il 15 giugno scorso si basano infatti su valori democratici condivisi, permettendo una sovranità tecnologica che porti a gestioni autonome di alleanze e partnership affidabili; IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – DITE LA VOSTRA (CHE IO PENSO LA MIA), AL TELEFONO LA TUA VOCE ALLO 02.66.20.35.29 (ANCHE WHATSAPP 346.64.27.756) - 16/08/2021 Alle 16.10 – In Germania saranno demolite due cittadine per espandere una miniera di carbone: a) Dev'essere la traduzione in tedesco di “transizione ecologica”; b) In Belgio e Polonia stanno diventando nervosi; c) “Automobilen elettrichen Carbonellen”, strana marca; d) Mentre fate i cicisbei con simili idiozie i poveri migrrrrrrrrrrrrrranti dolgono nelle stive dei natanti ong (vorrete mica che Beppe Caccia vada a fare il cameriere); IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – GENETLIACI, RICORRENZE E COMMEMORAZIONI - 16/08/2021 Alle 16.20 - L'appuntamento quotidiano con i fatti e i personaggi da ricordare oggi; IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – DEMIS AGHITTINO - 16/08/2021 Alle 16.40 con DEMIS AGHITTINO (Liguria - Savona) - Qui Referendum, chi sbaglia paga! Ci metto la firma! Referendum sulla Giustizia; IL PUNTO POLITICO – PIER LUIGI PELLEGRIN – 16/08/2021 Alle 16.50, per la rubrica Qui Parlamento clip da Montecitorio; Potete ascoltarci: - dal sito https://radiorpl.it - dalla app di RPL iOS e Android - sul canale 740 del digitale terrestre - sul canale digitale della radio DAB - su YouTube e Facebook alle pagine di RPL - LA TUA RADIO

radio.nrdpl
Nichts ist unmöglich! Interview mit TOP B3rlin zur Umsganze-Borschüre über den Automobilen Kapitalismus und sein Ende.

radio.nrdpl

Play Episode Listen Later Jul 23, 2021 22:40


 „Der Kapitalismus braucht endloses Wachstum. Der Erzählung, dass sich dieses Wachstum vom Ressourcenverbrauch entkoppeln lässt, gehen wir nicht auf dem Leim. Grünes Wachstum ist ein ideologischer Zaubertrick.“ Umsganze Bündnis, 2021. Im Gespräch mit Anna von Top B3rlin wird ausgehend von der Bedeutung der Automobilindustrie für den kapitalistischer Wachstumszwang, Standortnationalismus und das „männliche Arbeitsverhältnis“ der Frage […]

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

 Auch wenn der eine oder andere es nicht glauben will. Automobilen mit konventionellen Antrieben wird es in überschaubarer Zeit so gehen wie den Dinosauriern. Sie werden aussterben. Das eine oder andere wird dann vielleicht in 50 Jahren in irgendeiner Scheune entdeckt werden, aber NEUE Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren wird es sicherlich bald nicht mehr geben.  Da tun Hersteller gut, rechtzeitig das Angebot hin zu Elektrofahrzeugen zu ändern. So wie Volvo das gerade tut!Darum geht es diesmal!Verkaufsstart für den neuen Volvo C40 Recharge Pure Electric: Mit der hochwertig ausgestatteten First Edition ist das erste, ausschließlich auf vollelektrischen Antrieb ausgelegte Modell bestellbar. Bei den Volvo Händlern wird das Fahrzeug Ende dieses Jahres verfügbar sein. Das Outfit!Aufbauend auf der kompakten Modular-Architektur (CMA) ist der neue Volvo C40 Recharge Pure Electric als erster Volvo in der Unternehmensgeschichte ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegt. Dadurch ergeben sich für die Designer neue Freiheiten: Der bei Verbrennungsmotoren notwendige Kühlergrill kann weitestgehend entfallen, stattdessen prägt eine funktionale Frontblende in Wagenfarbe das Gesicht des E-Autos. Dessen Crossover-Charakter zeigt sich in der Kombination robuster SUV-Elemente wie der erhöhten Bodenfreiheit und den ausgestellten Radkästen mit der sportlich-eleganten Dachlinie.  Im Stile eines Coupés fällt sie zum Heck hin ab – und erinnert damit an das legendäre Sportcoupé Volvo P1800.  Power und Drive!Den Vortrieb übernehmen wie schon beim Volvo XC40 Recharge Pure Electric zwei Permanent-Magnet-Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachse: Sie entwickeln eine Leistung von jeweils 150 kW (204 PS) und gemeinsam insgesamt 660 Nm Drehmoment. Die nötige Energie liefert eine 78-kWh-Batterie, die sich an Schnellladestationen binnen 40 Minuten zu 80 Prozent aufladen lässt. Die erwartete Reichweite beträgt rund 420 Kilometer (WLTP), durch Software-Updates könnte dieser Wert zukünftig noch steigen. Die Kosten!Der Volvo C40 Recharge First Edition ist zum Preis von 57.890 Euro (UVP inkl. 19 % MwSt.) bestellbar. Dabei ist der Volvo Anteil an der Umweltprämie in Höhe von 2.500 Euro sowie ein zusätzlicher Herstellerbonus in Höhe von 1.660 Euro berücksichtigt. Alternativ können sich Kunden für ein Care by Volvo Abonnement entscheiden: Bei einer fixen Laufzeit über drei Jahre liegt die Monatsrate bei 699 Euro, im flexiblen Abo werden monatlich 769 Euro fällig. Auch das Care-Servicepaket für drei Jahre ist im Kaufpreis sowie im Abonnement inbegriffen; es umfasst eine Recharge Versicherung bestehend aus Kfz-Haftpflicht und Vollkasko sowie den turnusgemäßen Service, Wartung und Verschleiß.Alle Fotos: ©  Volvo Car Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Be Bold Radio - Der Wagemut Podcast
Über den Mut sich Zeit zu nehmen mit Josephine Brang

Be Bold Radio - Der Wagemut Podcast

Play Episode Listen Later May 19, 2021 51:50


Josephine blickt auf eine Karriere zurück, die es in sich hat. 10 Jahre ist sie erfolgreiche Marketingmanagerin im Sportsponsoring und hat mit Kunden zusammengearbeitet, die in aller Munde sind: DAZN, Audi, Mercedes, Evonik, der FC Bayern, Borussia Dortmund, RB Leipzig und der FC Schalke 04. Und, sie fährt schnelle Autos. Dann drückt sie bei voller Fahrt auf Stopp und nimmt sich ein ganzes Jahr Zeit, um zu sich selber zu kommen und sich neu zu orientieren. Jetzt ist sie ein gefragter Coach für persönliche Weiterentwicklung für Fußballer und für Manager und Trainer im professionellen Fußballbetrieb. Sie hilft ihren Kunden dabei, sich im ewigen Druck von Gewinnen und Verlieren zu entfalten und Balance zu finden als Mensch und als Führungspersönlichkeit. Die Liebe zu schnellen Automobilen ist ihr geblieben.  Josephine Brang auf LinkedINhttps://www.linkedin.com/in/josephine-brang-989748122/Josephine Brangs Webseitehttps://www.josephinebrang.de/

zwoaus11 - der Tiefgaragentalk
Folge 57 - Jens und Franks Liebe zu schwäbischen Automobilen

zwoaus11 - der Tiefgaragentalk

Play Episode Listen Later Mar 14, 2021 74:11


In dieser Folge reden wir über die neue Mercedes-Benz S-Klasse und einen alten 420 SEC 126er. Außerdem gesteht er seine Liebe zu einem seiner angebotenen Fahrzeuge und Frank erzählt, dass er im Mercedes-Benz Alltag phasenweise mit einer anderen Marke unterwegs war.

Auditive Augenblicke
René Staud

Auditive Augenblicke

Play Episode Listen Later Jan 10, 2021 77:05


  DER PHOTOGRAPH RENE STAUD Rene Staud ist ein deutscher Photograph, geboren in 1951 in Stuttgart. Die Begeisterung für die Photographie wurde in ihm schon als Kind erweckt. Während er noch die Grundschule besuchte, erwarb er durch den Besuch verschiedenster Foto Kurse die nötige Expertise an Fotobewerben teilzunehmen. Tatsächlich gelang es ihm mit nur 12 Jahren den ersten Platz in einem solchen Bewerb zu erlangen. Mit 14 hatte Staud mit gelegentlichen Jobs genug Geld verdient, um seine erste Spiegelreflexkamera zu kaufen. Seine Leidenschaft zur Photographie hörte hier aber nicht auf. Er arbeitete hart und verkaufte unzählige Souvenirfotos als auch Porträts und war bald in der Lage, sein erstes Fotostudio für schwarz-weiß Photographie zu eröffnen. Nach der Grundschule erhielt Staud eine Lehrstelle in einem Portrait Studio, das auch gleichzeitig als Fotogeschäft fungierte. Staud’s Leidenschaft zur Photographie ließ sich auch nicht durch seine Einberufung zum Militär beeinträchtigen und er arbeitete freiberuflich mit einem Photographen. In 1966, mit gerade 15 Jahren, begann Staud mit Hochzeitsfotos und Fotojournalismus. Zu dieser Zeit begann sich der Markt des Fotojournalismus gerade zu entwickeln. Rene Staud erkannte das und sprang auf diesen Zug auf. In 1975 eröffnete er sein erstes Fotostudio in Stuttgart gefolgt von einem größeren Studio in Wendlingen.   Sein großer Durchbruch jedoch gelang ihm erst in 1983 mit der Entwicklung des sogenannten Magicflashs®. Ein besonders für das Studio geeignetes Lichtsystem mit der Verwendung von Blitzlicht. Diese Erfindung brachte ihm mittleerweile den Titel, Meister des Blitzlichtes. Durch Staud’s außergewöhnliche Oberflächenbeleuchtungstechnik gelang ihm der photographische Durchbruch in der Welt der Autos. Seine Technik wurde von Kollegen schnell anerkannt und seine Karriere in der Autowelt begann. Die Aufträge wurden immer mehr, so dass es ihm bald möglich war, ein neues und größeres Studio in Leonberg zu eröffnen. Es dauerte nicht lange, und Staud war weltweit unter Autobauern für seine einzigartige, photographische Darstellung von Automobilen bekannt. 40 Jahre später, Staud hat seinen Magicflash®, das dem herkömmlichen Foto ein 3D Gefühl verleiht, mittlerweile weiter verfeinert und zum jetzigen Stand der Technik gebracht. Derzeit wird sein Studio in Leonberg größtenteils von seinem Team, bestehend aus 50 Photographen, verwendet. Staud’s internationaler Ruf, als der Meister des Blitzlichtes, brachte ihm weltweit Klienten und trug zu einem großen Teil der internationalen Wahrnehmung der Automobilphotographie bei.   https://www.renestaudgallery.com/de/ https://www.staudstudios.com/ https://www.instagram.com/staudstudios/ https://www.instagram.com/renestaud/    

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Was die Bezeichnung von Autotypen angeht, ist die Industrie ja sehr erfinderisch. Alleine die Namen, die man für Kombis hat, sind fast unüberschaubar. Es gibt aber auch Begriffe, die ausgefallen, aber trotzdem gut sind. Einer trifft auf den Kia ProCeed zu. Darum geht es diesmal!Heute sprechen wir über einen Shooting Brake. Für den Fall, dass Ihnen das nichts sagt:  Mit dem Begriff Shooting Brake oder Shooting Break bezeichnet man bei Automobilen seine spezielle Karosserievariante: Ein Coupé mit Steilheck, das wegen seiner Heckklappe eher einem Kombi als einer Limousine ähnelt. Allerdings sind Shooting Brake optisch sportlicher und eleganter. So wie der Kia ProCeed.   Power und Drive!    Wer sich aktuell für einen Kia ProCeed entscheidet, muss sich zwischen drei turboaufgeladenen Benzin-Antriebsaggregaten von 88 bis 150 kW (120 bis 204 PS) und einem 1.6 CRDi EcoDynamics+ 48-V-MildHybrid-Diesel entscheiden. Während der 1.0 T-GDI serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist, kann man beim 1.4 T-GDI, 1.6 T-GDI und 1.6 CRDi zwischen einem Schaltgetriebe und dem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) wählen. Über ein Start-Stopp-System verfügen alle Antriebsvarianten. Wir hatten den 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Topbenziner als DCT7 im Test. Der beschleunigt in 7,5 Sekunden auf 100 Kilometer pro Stunde, erreicht in der Spitze Tempo 225 und das mit durchschnittlich 6,2 Litern pro 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen liegen bei dieser Motor-/Getriebekombination bei 142 g/km. Das Fahrwerk des Kia ProCeed ist übrigens auf europäische Straßenverhältnisse zugeschnitten, für den Shooting Brake wurden die Stoßdämpfer, Federn, Stabilisatoren und Lenkungsparameter speziell abgestimmt, was dem Fahrwerk eine betont sportliche Charakteristik gibt. Beim GT Line, der Basisversion des ProCeed, betrifft dies vor allem die Hinterachse. Das Fahrwerk zeichnet sich unter anderem durch eine sehr direkte Rückmeldung und eine besonders gute Kurvenkontrolle aus.   Die Kosten!Wenn Sie sich für einen Kia ProCeed interessieren und ohnehin bald einen erwerben wollen, sollten Sie sich beeilen und die bis zum Jahresende vergünstigte Mehrwertsteuer mitnehmen. Derzeit kostet der günstigste ProCeed, der 1.0 T-GDI, 26.309,58 Euro, unserer Testkandidat, der ProCeed 1.6 T-GDI 7DCT liegt noch bis zum 31.12.2020 bei 32.840,67 Euro.   Alle Fotos: Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Echte Autoliebe
Echte Autoliebe #5: Brabus-Chef Constantin Buschmann

Echte Autoliebe

Play Episode Listen Later Dec 10, 2020 43:21


Nach dem Tod von Brabus-Chef Bodo Buschmann am 26. April 2018 übernahm sein Sohn, der heute 36-jährige Constantin Buschmann, viel früher als geplant das Ruder des Unternehmens. Genau wie sein Vater auch, liebt er Autos und daher auch seinen Beruf. Seit er krabbeln kann ist er in den Werkshallen in Bottrop zuhause. Aber: Die Fußstapfen seines Vaters sind gewaltig - die Auftragslage aber zum Glück auch. Im Kern ist die Marke Brabus mit der Veredelung der Marken Mercedes-Benz und Smart fest verwurzelt. Im Podcast Echte Autoliebe von auto motor und sport spricht Constantin Buschmann mit Marcel Sommer über seine Liebe zu Automobilen und die Zukunft des Familienunternehmens. Aktion "Echte Autoliebe" – ins Leben gerufen von auto motor und sport und der Versicherung CosmosDirekt.

Die Coopelgang
#23 Von aktuellen Automobilen, prolligen Piraten und Bro Briefen ins Altersheim

Die Coopelgang

Play Episode Listen Later Dec 7, 2020 52:51


In dieser Folge der Coopelgang schauen die beiden in ihre Zukunft, diskutieren eine Frage, welche älter ist als das Internet und obendrauf werden Seegurken gewässert. Also Hirn abschalten und Stuss par Excellence aufsaugen. Against bad News, spread Unfug!

zwoaus11 - der Tiefgaragentalk
Folge 12 - Der eiserne Alex und seine Automobile Vergangenheit

zwoaus11 - der Tiefgaragentalk

Play Episode Listen Later Nov 1, 2020 101:48


Alex Piatscheck erzählt seine Automobile Vergangenheit. Als Mitinhaber der Oldtimer Tankstelle Brandshof, hat er einen großen Teil seines Lebens den klassischen Automobilen gewidmet. Es gibt viele spannende Geschichten rund um das Thema Automobil und einige Überraschungen zu hören.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Seine neue Technik wirkt im Verborgenen, optisch zeigt sich der Hyundai Tucson nach seinem Facelift vom Herbst 2018 dagegen noch eigenständiger, markanter und unverwechselbarer und damit als einen der dynamischsten Vertreter bei den kompakten SUVs. Besonders, wenn man ihn als N-Line ordert! Darum geht es diesmal!Die Namen von Automobilen werden immer komplexer. Das hat damit zu tun, dass neue Technik Einzug hält und die will man nach außen auch dokumentieren. Der Wagen, den wir heute mal näher betrachten, trägt offiziell die Bezeichnung Hyundai Tucson 2.0 CRDi 4WD N Line  mit 8-Stufen-Automatik, intern spricht man gerne zusätzlich vom High Power +48V. Was es damit auf sich hat, klären wir gleich. Das Outfit!Seit Anfang 2019 kann man den Tucson auch in der N Line-Variante ordern, die dem Wagen eine betont sportliche Optik verleiht. Erkennbar ist der N-Line äußerlich unter anderem durch eine modifizierte Frontpartie mit schwarzem Kühlergrill, dunkel eingefärbte Scheinwerferblenden, LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form, Außenspiegel und Dachreling in Schwarz sowie schwarzen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen.   Power und Drive!    Der Hyundai Tucson ist technisch auf dem neusten Stand. Im Frühjahr 2019 bekam er umfangreiche technische Modifikationen. Wichtigste Neuerung: Alle Dieselmotoren sind nun mit einem zweiten, 48 Volt starken Bordnetz unterwegs. Der zweite Stromkreis versorgt die neue Mildhybridtechnik der Selbstzünder. Mit bis zu 12 kW Leistung unterstützt ein Startergenerator die Dieselaggregate beim Beschleunigen und trägt so zu einer Kraftstoffersparnis und Emissionsverminderung von bis zu zwölf Prozent bei. Der 2.0 CRDi leistet 136 kW (185 PS), beschleunigt mit der 8-Stufen-Automatik in 9,5 Sekunden von 0-100 km/h und schafft eine Spitze von 201 km/h. Da will man nicht meckern. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 5,7 l Diesel auf 100 km nach NEFZ, die CO2-Emissionen kombiniert bei 149 g/km. Das 8-Stufen-Automatikgetriebe ist - wie alle anderen Getriebe beim Tucson - eine Entwicklung von Hyundai. Es zeichnet sich durch schnelle und nahezu unmerkliche Schaltvorgänge und eine effiziente Arbeitsweise aus. Vor allem gehört ein Automatikzuschlag beim Verbrauch ebenso der Vergangenheit an wie ein Tempo-Malus bei den Fahrleistungen.Die Kosten!Den Hyundai Tucson gibt es in einer Preisskala von aktuell 24.204,03 EUR bis 42.744,54 EUR, der 2.0 CRDi 4WD kostet als N Line mit 8-Stufen-Automatik 41.915,97 EUR.  Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

zwoaus11 - der Tiefgaragentalk
Folge 4 - Norman Gocke Autopunk - normal ist anders!

zwoaus11 - der Tiefgaragentalk

Play Episode Listen Later Sep 6, 2020 63:52


Der Redakteur der Zeitungen Oldtimer Markt und American Classic ist bei uns zu Gast und erzählt uns aus seiner automobilen Vergangenheit. Seine ersten Begegnungen mit Automobilen waren eher aktive Sterbehilfe, schnell entwickelte sich allerdings eine exzentrische Leidenschaft. Wir halten ihn für einen der innovativsten Redakteure im Automobilen Bereich. Danke Norman!!!

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
Die neue S-Klasse. Automobilen Luxus völlig neu erleben.

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Sep 2, 2020 10:22


„Die S-Klasse ist die meistverkaufte Luxuslimousine der Welt. Mit der neuesten Generation wollen wir unseren Kunden Innovation, Sicherheit, Komfort und Qualität bieten wie noch nie zuvor“, betont Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG.

zwoaus11 - der Tiefgaragentalk
Folge 3 - Audi Jacquard oder Mercedes Sportmatratze?

zwoaus11 - der Tiefgaragentalk

Play Episode Listen Later Aug 30, 2020 59:38


Was haben Araber und Indianer gemeinsam? Wie ist das genaue Gewicht von Jens? Was hat das alles mit Automobilen zu tun? Und wir lüften das Geheimnis um den angeblich schlierenden Einarmwischer von Mercedes-Benz beim W201, W124, R129 etc.

PremiumJobs-Podcast mit Andrea Patzelt
Franz Hirtreiter senior: Unternehmerpersönlichkeit aus dem automobilen Umfeld

PremiumJobs-Podcast mit Andrea Patzelt

Play Episode Listen Later Jul 22, 2020 42:30


Franz Xaver Hirtreiter senior ist Vorsitzender der Gesellschafter Versammlung bei AVP-Autoland – einem absoluten Schwergewicht der Branche: mit 16 Standorten ist AVP der größte Automobilhänder in Ostbayern. Im Rahmen des 1. Deutschen Online Autohaus Kongresses habe ich mit Franz Hirtreiter darüber gesprochen, wie er mit all seiner Erfahrung mit der aktuellen Situation umgeht. Es geht um die Frage, wie er mit seinem Sohn und seinem Team dauerhaft 800 Arbeitsplätze rettet. Ein sehr inspirierendes Interview mit einem Ausnahmeunternehmer… Mehr von Franz Xaver Hirtreiter senior: https://www.avp-autoland.de/ https://www.futureforchildren-bayern.de/  

So geht Geldanlage! Depotstudent Dominik
Aktien: Investment in Elektromobilität lohnenswert?

So geht Geldanlage! Depotstudent Dominik

Play Episode Listen Later Jul 4, 2020 13:33


Wer bereits einen ETF-Sparplan mit Aktienindex für die Altersvorsorge eingerichtet hat und über liquide Mittel verfügt, kann nebenbei in einzelne Aktien investieren. Diese oft lukrative Möglichkeit wird von vielen Sparplan-Besitzern bereits wahrgenommen. Sie setzt langen Anlagehorizont, Interesse an den Märkten und objektives Urteilsvermögen hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung voraus. In Standardwerte zu investieren ist einfach, wenn es aber gilt, die Senkrechtstarter von morgen zu finden, scheitern viele Aktienanleger an ihren Emotionen. Im nachfolgenden Artikel zeige ich Dir die Herausforderung mit einem sehr aktuellen Thema. Es geht darum, zu entscheiden, welcher Antrieb zukünftig in unseren Automobilen und Nutzfahrzeugen eingesetzt wird: der Wasserstoff-Verbrennungsmotor, der Elektroantrieb mit Akku oder Elektrotechnik in Kombination mit Brennstoffzelle? Wer hierbei die richtige Entscheidung trifft und entsprechend investiert, generiert mit seinen Aktien wahrscheinlich ein Vermögen.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Deutschland bekommt sein Raumwunder: Den Toyota Proace City  Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Nomenklatur bei Automobilen ist oft nicht ganz so einfach zu durchschauen, zumindest nicht für den Außenstehenden. Was jetzt zumindest kurzfristig für Verwirrung sorgen könnte ist der Begriff „City“ bei einer bestimmten Baureihe von Toyota, dem Proace.  Licht ins Namensdunkel bringt für uns jetzt Toyota-Produktpressesprecher Thomas Heidbrink:     Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:     Der Toyota Proace City bzw. der Toyota Proace City Verso sind zwei verschiedene Varianten eines für Toyota komplett neuen Fahrzeugs – vornehmlich dem einen oder anderen Handwerker unter Ihnen, aber auch dem ein oder anderen Bus- und Bully-Enthusiasten wird wahrscheinlich Proace oder Proace Verso ein Begriff sein. Wir führen jetzt die kleine Schwester oder den kleinen Bruder dieses Proace ein, es ist eine kleine Variante, es ist ein Hochdachkombi, wie es heutzutage heißt.   Mit diesen beiden Fahrzeugen startet hier in Deutschland ein kleines Raumwunder, das allerdings unterschiedliche Nutzergruppen zum Ziel hat.     Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:     Der Proace City und der Proace City Verso sind zwei kleine Lieferwagen bzw. Personenkraftwagen, wo bis zu sieben Leute Platz finden. Der Toyota  Proace City ist die Nutzfahrzeugvariante dieses Fahrzeuges, der Proace City Verso ist die PKW-Variante. Das Verso gibt immer einen Hinweis darauf, dass das Fahrzeug auch familiengeeignet ist und wir hier im klassischen PKW-Bereich unterwegs sind. Ohne den Zusatz Verso sind wir im LCV, im leichten Nutzfahrzeugsegment unterwegs. Und genau diese Version schauen wir uns jetzt einmal genauer an.    Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:     Der Toyota Proace City ist genau hier ansässig, im leichten Nutzfahrzeugsegment, er ist ein kleines Raumwunder, ist in zwei Karosserielängen verfügbar – sprich mit 4,40 Meter und 4,75 Meter - und er bietet damit relativ viel Platz. Schon die kleine Variante mit 4,40 Meter fasst – und das ist eine Besonderheit in diesem Segment – zwei Europaletten. Der Wagen ist somit ideal für kleine Handwerksbetriebe, die Gas-, Wasser- oder Elektroinstallationen oder Ähnliches durchführen. Praktisch ist auch das Toyota Smart Cargo System, das eine Durchlademöglichkeit und einen hochklappbaren Beifahrersitz bietet. So lassen sich Gegenstände bis 3,44 Meter Länge im Innenraum transportieren, beispielsweise eine Leiter! In der günstigsten Version kostet der Wagen als Proace City Duty 16.500,00 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

IDEAS FOR FUTURE TV
i4F-7 | IDEAS FOR FUTURE | ElektroMobilität der Zukunft: MEILENSTEINE 8 – 9 | Solarenergie reloaded, Öl als rares Gut & „Algen-Schwemme“ & Co

IDEAS FOR FUTURE TV

Play Episode Listen Later Jan 1, 2020 3:53


IDEAS FOR FUTURE | http://www.ideasforfuture.tv Das Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft: ElektroMobilität in die Zukunft gedacht, um diese von der Gegenwart aus richtig zu entwickeln. MEILENSTEINE 8 - 9 | Solarenergie reloaded, Öl als rares Gut & „Algen-Schwemme“ & Co IDEAS FOR FUTURE | http://www.ideasforfuture.tv | YOUTUBE | https://youtu.be/h3eTLPX62K4   Hallo bei Ideas For Future TV - der Sendung für alle, die an neuartigen & machbaren Ideen für unsere gemeinsame Zukunft interessiert sind. In den Meilensteinen 6 - 7 haben wir die Möglichkeiten von Wasser-Technologien in Verbindung mit Brennstoffzellen aufgezeigt und die Vorteile modularer Bauweise von zukünftigen Automobilen dargestellt. In unserer heutigen Folge wenden wir uns Solar-Technologien zu und deren Auswirkung auf Erdöl als neuen wertvollen Rohstoff zu. Also - los geht´s …   MEILENSTEIN 8 | Solarenergie reloaded | Öl als rares Gut Parallel zu den bisher dargestellten zukünftigen Entwicklungen, werden immer mehr Solarzellen, Solarfolien und neuere Solar-Technologien zum Einsatz kommen. Denn die vielen internationalen Forschungsprojekte werden immer höhere Wirkungsgrade und neue technologische Ansätze hervorbringen - wie z.B. solar-aktive Farben. Es wird möglich, all diese Technologien in die Karosserie von Fahrzeugen bei der Herstellung und im Nachhinein zu integrieren bzw. aufzubringen. Länder, die stark vom Ölexport leben, werden erkennen, dass gegen die immer stärker werden Umweltschutz-Bestrebungen und das durch die Klimawandel-Diskussion veränderte Massenbewusstsein, nicht mehr anzukommen sind. Zumal sie selbst von den folgenreichen globalen Veränderungen in Ihrem eignen Lebensraum betroffen wären. Somit ist es nur eine Frage der Zeit, bis Öl als ein hochwertiges Spezialprodukt in den Bereichen positioniert wird, in denen noch keine Alternativen existieren. Der Ölpreis wird in der Folge steigen. Und in den Bereichen, in denen es Alternativen gibt, wird die Umstellung auf umweltfreundliche, kreislauftaugliche Rohstoffe erfolgen, die in der Relation zum Öl kostengünstiger sein werden. Die im weiteren Verlauf auf den Markt kommende neue Generation von Solarzellen wird die Umstellung auf solarbasierte Volkswirtschaften ermöglichen, in denen Energie kein knappes Gut mehr ist. Diese Entwicklung ist unumkehrbar. MEILENSTEIN 9 | „Algen-Schwemme“ & Co Noch eine weitere Evolution treibt die Entwicklung voran: Akku- und Solar-Technologien, die nicht mehr auf organischen Halbleitern, sondern biologischen Materialien basieren - wie zum Beispiel Algen. Diese werden mit hohen Wirkungsgraden auf den Markt kommen. Besagter Wirkungsgrad gibt an, wie viel der zur Verfügung stehenden Sonnenenergie von der Solarzelle in Strom umgewandelt wird. Im Allgemeinen – also über die Mobilität hinaus - gilt für unsere zukünftige Entwicklung, dass biotechnologische Lösungen die konventionellen Technologien immer weiter ablösen werden. ZUM SCHLUSS MEIN HINWEIS IN EIGENER SACHE: » Zum Schluss wieder mein Hinweise in eigener Sache: Wer neuartige Ideen im Rahmen einer Ideation entwickeln lassen will – oder lernen will dieses im optimalen mentalen Zustand selbst für sich oder im Team zu tun – der meldet sich einfach bei mir.   IN DER NÄCHSTEN LETZTEN FOLGE: ElektroMobilität der Zukunft - MEILENSTEIN 10 | Endlose Energie aus dem Raum? Bis dahin - Euer Thomas Tankiewicz für Ideas For Future TV SHOWNOTES: ►► Präsentiert von Thomas Tankiewicz ►► Link zur Playlist "Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft": https://www.youtube.com/playlist?list=PL2DkhT7ZdcOzFZqG7UfY8J3R_Nr1JZIIR ALLE INHALTE, KONTAKT & MEHR AUF: ►► KONTAKT: https://www.neuronprocessing.com/neuronprocessing/ueber-uns/#kontakt ►► HOMEPAGE: http://www.ideasforfuture.tv ►► FACEBOOK: https://www.facebook.com/NEURONprocessing/ ►► INSTAGRAM: https://www.instagram.com/NEURONprocessing/ ►► TWITTER: https://twitter.com/NEURONprocessor/ ►► YOUTUBE: https://www.youtube.com/user/NEURONprocessing/

IDEAS FOR FUTURE TV
i4F-7 | IDEAS FOR FUTURE | ElektroMobilität der Zukunft: MEILENSTEINE 8 – 9 | Solarenergie reloaded, Öl als rares Gut & „Algen-Schwemme“ & Co

IDEAS FOR FUTURE TV

Play Episode Listen Later Jan 1, 2020 3:53


IDEAS FOR FUTURE | http://www.ideasforfuture.tv Das Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft: ElektroMobilität in die Zukunft gedacht, um diese von der Gegenwart aus richtig zu entwickeln. MEILENSTEINE 8 - 9 | Solarenergie reloaded, Öl als rares Gut & „Algen-Schwemme“ & Co IDEAS FOR FUTURE | http://www.ideasforfuture.tv | YOUTUBE | https://youtu.be/h3eTLPX62K4   Hallo bei Ideas For Future TV - der Sendung für alle, die an neuartigen & machbaren Ideen für unsere gemeinsame Zukunft interessiert sind. In den Meilensteinen 6 - 7 haben wir die Möglichkeiten von Wasser-Technologien in Verbindung mit Brennstoffzellen aufgezeigt und die Vorteile modularer Bauweise von zukünftigen Automobilen dargestellt. In unserer heutigen Folge wenden wir uns Solar-Technologien zu und deren Auswirkung auf Erdöl als neuen wertvollen Rohstoff zu. Also - los geht´s …   MEILENSTEIN 8 | Solarenergie reloaded | Öl als rares Gut Parallel zu den bisher dargestellten zukünftigen Entwicklungen, werden immer mehr Solarzellen, Solarfolien und neuere Solar-Technologien zum Einsatz kommen. Denn die vielen internationalen Forschungsprojekte werden immer höhere Wirkungsgrade und neue technologische Ansätze hervorbringen - wie z.B. solar-aktive Farben. Es wird möglich, all diese Technologien in die Karosserie von Fahrzeugen bei der Herstellung und im Nachhinein zu integrieren bzw. aufzubringen. Länder, die stark vom Ölexport leben, werden erkennen, dass gegen die immer stärker werden Umweltschutz-Bestrebungen und das durch die Klimawandel-Diskussion veränderte Massenbewusstsein, nicht mehr anzukommen sind. Zumal sie selbst von den folgenreichen globalen Veränderungen in Ihrem eignen Lebensraum betroffen wären. Somit ist es nur eine Frage der Zeit, bis Öl als ein hochwertiges Spezialprodukt in den Bereichen positioniert wird, in denen noch keine Alternativen existieren. Der Ölpreis wird in der Folge steigen. Und in den Bereichen, in denen es Alternativen gibt, wird die Umstellung auf umweltfreundliche, kreislauftaugliche Rohstoffe erfolgen, die in der Relation zum Öl kostengünstiger sein werden. Die im weiteren Verlauf auf den Markt kommende neue Generation von Solarzellen wird die Umstellung auf solarbasierte Volkswirtschaften ermöglichen, in denen Energie kein knappes Gut mehr ist. Diese Entwicklung ist unumkehrbar. MEILENSTEIN 9 | „Algen-Schwemme“ & Co Noch eine weitere Evolution treibt die Entwicklung voran: Akku- und Solar-Technologien, die nicht mehr auf organischen Halbleitern, sondern biologischen Materialien basieren - wie zum Beispiel Algen. Diese werden mit hohen Wirkungsgraden auf den Markt kommen. Besagter Wirkungsgrad gibt an, wie viel der zur Verfügung stehenden Sonnenenergie von der Solarzelle in Strom umgewandelt wird. Im Allgemeinen – also über die Mobilität hinaus - gilt für unsere zukünftige Entwicklung, dass biotechnologische Lösungen die konventionellen Technologien immer weiter ablösen werden. ZUM SCHLUSS MEIN HINWEIS IN EIGENER SACHE: » Zum Schluss wieder mein Hinweise in eigener Sache: Wer neuartige Ideen im Rahmen einer Ideation entwickeln lassen will – oder lernen will dieses im optimalen mentalen Zustand selbst für sich oder im Team zu tun – der meldet sich einfach bei mir.   IN DER NÄCHSTEN LETZTEN FOLGE: ElektroMobilität der Zukunft - MEILENSTEIN 10 | Endlose Energie aus dem Raum? Bis dahin - Euer Thomas Tankiewicz für Ideas For Future TV SHOWNOTES: ►► Präsentiert von Thomas Tankiewicz ►► Link zur Playlist "Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft": https://www.youtube.com/playlist?list=PL2DkhT7ZdcOzFZqG7UfY8J3R_Nr1JZIIR ALLE INHALTE, KONTAKT & MEHR AUF: ►► KONTAKT: https://neuronprocessing.com/neuronprocessing/ueber-uns/#kontakt ►► HOMEPAGE: http://www.ideasforfuture.tv ►► FACEBOOK: https://www.facebook.com/NEURONprocessing/ ►► INSTAGRAM: https://www.instagram.com/NEURONprocessing/ ►► TWITTER: https://twitter.com/NEURONprocessor/ ►► YOUTUBE: https://www.youtube.com/user/NEURONprocessing/

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Also nicht, dass Sie denken, wir wollen Ihnen ein X für ein U vormachen. Das X steht bei Automobilen heutzutage meistens für SUV, also für Fahrzeuge, die zwar nicht unbedingt im Gelände zuhause sind, die aber zumindest einen solchen Look haben und die sich somit von der breiten Masse abheben.  Darum geht es diesmal!Wenn bei einem Auto der Buchstabe X ins Spiel kommt, dann sprechen wir in aller Regel von SUVs. Das ist auch bei Opel nicht anders. Ich denke da explizit an den Crossland X, den Mokka X und – weil wir dieses Fahrzeug gerade getestet haben - an den Grandland X. Den Grandland X bekommt man als Benziner, als Diesel und auch als Plug-in-Hybriden. Power und Drive!    Den Grandland X gibt es in einer Leistungsbreite von 96 kW (130 PS) bis  221 kW (300 PS), wir hatten die benzingetriebene Variante mit 1.2 Liter Direct Injection Turbomotor, 8-Stufen Automatik und 96 kW (130 PS) im Test. Das war ein ausgesprochen angenehmes Fahren. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 196 km/h ist der automatisch geschaltete Grandland gerade mal einen Kilometer langsam als sein Pendant mit 6-Gang-Schaltgetriebe, in der Beschleunigung nimmt er diesem mit  10,3 Sekunden für den Spurt von 0–100 km/h sogar eine Zehntelsekunde ab. Auch im Verbrauch ist er mit 5,0 zu 5,1 Liter gemäß NEFZ etwas besser aufgestellt. Das gilt somit auch für die Schadstoffemissionen.  Zwischen 111 und 114 Gramm CO2 emittiert der Grandland X mit dem 1.2 Liter Turbomotor mit der 8-Stufen Automatik pro Kilometer. Die Innenausstattung!Heutige Automobile sind in der Regel schon von Haus aus mit Technologien ausgestattet, für die früher Aufpreise fällig waren.  Beim Opel Grandland X sind beispielsweise schon im Basismodell Edition Dinge wie ein Geschwindigkeitsregler mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer enthalten. Letzterer erlaubt in Verbindung mit der Verkehrsschilderkennung eine schnelle Anpassung der Geschwindigkeit. Dazu gibt es einen Spurassistenten, der bei unbeabsichtigtem Verlassen der Fahrspur ab 60 km/h durch Warnton und Kontrollleuchte im Fahrerinfodisplay informiert oder auch eine Einparkhilfe hinten. Und das ist bei weitem nicht alles, was der Grandland X serienmäßig mitbringt. Die Kosten!Den Opel Grandland X gibt es in einer Preisrange von 27.500,00 Euro bis 53.830,00 Euro, je nach Motorisierung und Ausstattung. Unser Fahrzeug war mit der Innovation – Ausstattung versehen, der dritthöchsten von vier Ausstattungslinien. Preismäßig sprechen wir somit von 32.950,00 Euro, natürlich inklusive der 8-Stufen Automatik. Wer manuell schalten will, kann 2.300,00 Euro sparen. Wir würden die Automatik allerdings empfehlen, das ist einfach angenehmer. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

UnterBlog
Deutsch Nachhilfe: Die Mehrzahl von Motor lautet Motore oder Motoren?

UnterBlog

Play Episode Listen Later Aug 19, 2019 10:14


Ich spreche hier viel über die Motore von Automobilen. Oder heißt es die Motoren von Automobilen? Oft versucht man mich hier zu verbessern, doch meine deutsche Grammatik ist ziemlich gut und gefestigt. Lassen Sie sich über die richtige Mehrzahlform des Worts Motor 'belehren'. Hinweis: Es hat mit den Fällen zu tun.

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 14 Mini (1959-2000)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Jun 27, 2019 43:03


Wenn wir von etwas "sehr kleinem sprechen, dann ist es sicherlich nicht das Ego von Ron", stellt Podcast Host Oli scharfzüngig fest und leitet damit einen bunten Reigen an fachkundigen Anekdoten, Nerdtalk und Trivia zu einem der beliebtesten britischen Automobilen, dem Mini, ein. Heute sprechen wir über den Austin Mini oder auch Rover Mini oder auch Layland Mini ... der Mini hat eine bewegte Geschichte, bis die Marke schließlich Anfang der 2000 jahre bei BMW landete. Die in der Suezkrise konzeptierte Antwort auf die Kleinwagenentwicklungen auf dem Festland hat mittlerweile, nicht nur bei Oldtimer-Fans, Kultstatus erreicht. Heute ist ein historischer Mini ein Statement für Understatement und Fahrfreude. Wenn man in die Mini-Szene einsteigen will, ist es wichtig zu wissen, auf was man beim Kauf achten muss, da, wie Ron lapdidar feststellt, "gefühlt 99% der Autos Rost haben". Warum trotzdem Hoffnung besteht und was den Kult um den kleinen Briten ausmacht, erfahrt ihr in Folge 14 unserers Oldtimer Magazins! WICHTIGE HINWEISE: Der Film, über den Ron und Oli sprechen ist nicht "Moonraker" sondern tatsächlich "Police Academy" aus dem Jahr 1984, das Auto ist kein Mini, sondern ein '78 Honda Civic, aus dem "High Tower" den Frontsitz entfernt, um von der Rückbank aus zu fahren! Wenn ihr sehen wollt, wie das aussah, hier geht's zur International Movie Car Database - ein großer Spaß für Film und Auto Fans! https://www.imcdb.org/v011386.html Und, auch neu, wie sind jetzt bei "Insta", wie die jungen Leute sagen, dort findet ihr uns unter @classicpodcars bitte folgt uns und empfehlt uns weiter, dort könnt ihr uns auch direkte "PM" schicken, wenn ihr wollt. https://www.instagram.com/classicpodcars/ Weiterhin gilt, wenn euch unser Podcast gefällt, dann liked uns, retweetet uns und gebt uns einen Daumen hoch, wenn ihr Kritik, Lob oder Vorschläge habt, was wir besser machen können und welche Autos wir dringend noch besprechen müssten, dann sendet uns eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de UND: Wir werden immer wieder nach dem Porsche 911 gefragt - Ja, ok...! - Wir haben gesagt, es gibt nur einen, mit dem wir über den 911er sprechen werden und das ist "the Porsche Godfather" himself, Walter Röhrl!! Also, wenn Walter das hier liesst, oder hört oder jemanden einen guten Draht zu ihm hat und ein Interview arrangieren kann, dann sagt uns Bescheid, wir packen sofort unsere 7 Sachen und stehen bei ihm auf der Matte :-) thx!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Egal, ob es nur kurze Fahrten zur Schule oder zu m Einkauf sind, oder eine längere Urlaubsreise. Man freut sich über ausreichend Platz im Auto. Im Ford S-MAX reisen auf Wunsch sogar bis zu sieben Personen komfortabel und entspannt, denn es stehen ihnen 32 unterschiedliche Kombinationen von Sitz- und Laderaum-Konfigurationen zur Wahl.  Das gilt natürlich auch für den S-MAX Vignale. Darum geht es diesmal! Der Trend bei Automobilen entwickelt sich immer mal wieder in andere Richtungen. Mal auffälliger, mal unauffälliger, mal größer, mal kleiner. Und: Es gibt den Trend hin zu Fahrzeugen, die schon serienmäßig luxuriös ausgestattet sind. Bei Ford sind sie ganz einfach zu erkennen. Am Beinamen VIGNALE! Mit dem Vignale-Konzept bietet Ford ein Erste-Klasse-Angebot, das weit über eine Fahrzeug-Topausstattung hinausgeht und auch die Vertriebspartner einschließt.  Wir schauen uns heute den Ford S-MAX Vignale mal näher an. Power und Drive! Ford bietet den S-MAX mit einem Benzin- und vier Dieselmotoren an, beim Vignale werden der Benziner und ein Dieselmotor allerdings nicht angeboten. Entscheiden kann man sich zwischen 110 kW (150 PS), 140 kW (190 PS) und 177 kW (240 PS). Je nach Motorisierung kann man entweder ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder eine Acht-Stufen-Automatik ordern. Zudem können die Fahrzeuge ja nach Version mit Front- oder Allradantrieb ausgestattet sein. Auf jeden Fall sind alle Varianten mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet. Die Innenausstattung! Was den Vigniale auszeichnet ist seine bereits sehr hochwertige Ausstattung. So finden sich beispielsweise vorn hochwertige Sportsitze, die variabel beheizbar sind. Fahrer und Beifahrersitz sind zehnfach elektrisch verstellbar, der Fahrersitz hat eine Memoryfunktion. Selbstverständlich ist das Fahrzeug mit einer hochwertigen Lederausstattung versehen. Das gilt nicht nur für die Sitze, sondern auch für Armaturenträger, Mittelkonsole und Armauflagefläche. In der zweiten Sitzreihe finden sich drei Einzelsitze, die auf Knopfdruck umklappbar sind. Was die an Bord befindlichen Technologien betrifft, können wir unter anderem den adaptiven LED Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht nennen, einen Fahrspurassistenten mit Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzung und Verkehrsschilderkennungssystem sowie ein Parkpilotsystem vorn und hinten und eine Rückfahrkamera. Außerdem gibt es natürlich einen Sony Navigationssystem inklusive FordSYNC 3. Die Kosten! Als Vignale gibt es den Ford S-MAX ab 43.750,-- Euro, dafür bekommt man den 2,0 l EcoBlue 110 kW (150 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe und Euro 6d-TEMP. Die Preisskala geht dann hoch bis 50.225,-- Euro. Für die letztgenannte Summe wird Ihnen der Ford-Händler einen 2,0 l EcoBlue Bi-Turbo mit 177 kW (240 PS) und 8-Gang-Automatik ebenfalls als Euro 6d-TEMP aushändigen. Alle Fotos © Ford Werke GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Neues Terrain
Vernetzungstreffen Intelligente Mobilität

Neues Terrain

Play Episode Listen Later Feb 21, 2019 120:06


Am 18. April 2018 fand in Frankfurt das zweite Vernetzungstreffen der Projekte in der Förderline „Verlässliche Technik für den mobilen Menschen“ statt. Markus Winkelmann vom ITAS am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Sebastian Ritterbusch von der iXpoint Informationssysteme GmbH konnten an dem Treffen teilnehmen, und unterhalten sich hier über die Erfahrungen und die verschiedenen Gespräche, die sie dort führen konnten. Die Vernetzungstreffen ermöglichen den Projekten einen Austausch sowohl über ihre Projekte, als auch über Querschnittsthemen, die alle Projekte in der Förderlinie vereint. Verglichen zum ersten Vernetzungstreffen im Rahmen der Fachtagung Mobilität im Wandel in 2017 konnte hier noch stärker den einzelnen Projekten als auch den begleitenden ELSI Themen (Ethische, rechtliche und soziale Aspekte) Rechnung getragen werden. In der Einführung durch Frau Albrecht-Lohmar für das BMBF-Referat „Mensch-Technik-Interaktion; Demografischer Wandel“ wurde großer Wert darauf gelegt, dass Forschung und Förderung kein Selbstzweck sein dürfen, sondern sie zu Innovationen führen sollen, die auch bei den Menschen ankommen. In der Begrüßung durch Dr. Marcel Kappel für den Projektträger und Organisator VDI/VDE-IT im Bereich Mensch-Technik Interaktion wurde die Einbettung der Förderlinie in das Forschungsprogramm dargestellt. KoFFI Das Projekt KoFFI zur kooperativen Fahrer-Fahrzeug Interaktion startete die Projektvorträge. Es ging dabei um Fragen wie man mit Konfliktsituationen zwischen Fahrer und Fahrzeug umgehen kann, oder wie eine Vertrauenssituation hergestellt wird. Eine kritische Frage war auch, in welchen Situationen sich ein Fahrzeug über die Entscheidungen des Fahrers hinwegsetzen sollte. So verhindert beispielsweise ein ausgelöster Airbag sehr deutlich die Aktionsfreiheit des Fahrers, es ist jedoch weithin akzeptiert, dass hier die unaufgeforderte Einschränkung des Menschen weit schlimmeres verhindern kann. Wann hingegen Überholvorgänge noch abgebrochen werden dürfen, sind hingegen deutlich kompliziertere Fragestellungen, die im Projekt untersucht werden. Dabei muss auch grundsätzlich berücksichtigt werden, dass ein Einverständnis auch ein Verständnis voraussetzt. Hier ergaben sich im Projekt überraschende Ergebnisse, über die uns Susanne Kuhnert vom Institut für Digitalethik der Hochschule für Medien (HDM) Stuttgart erzählte. In der ethischen und rechtlichen Begleitung des sonst technisch ausgelegten Projekts KoFFI ging es weit über eine Literaturarbeit hinaus, und es wurde das Gespräch mit Probanden im Sinne einer experimentellen Philosophie gesucht, wo mit empirischen Ergebnissen und Experimenten gearbeitet wurde. Im der Forschung um autonomes Fahren zur Erarbeitung von ethischen Leitlinien (vgl. medizinische Leitlinien) stellte sich dabei früh die Frage, ob die Nutzergruppe überhaupt den Begriff der Autonomie versteht. Das Projekt KoFFI untersucht grundsätzlich die Nutzbarkeit von Gesten und natürlicher Sprache zur Interaktion von Fahrzeug und Mensch, damit nicht mehr feste Befehle auswendig gelernt werden müssen, sondern der Wagen aus der Situation heraus den Menschen so gut wie möglich mit natürlicher Sprache verstehen kann. Eine überraschende Erkenntnis war hier, dass selbst bei technik-affinen Probanden eine grundsätzliche Technikskepsis zu beobachten war, die auf zweiten Blick durch den alltäglichen Umgang mit niemals perfekter Technik verständlich wird. Gleichzeitig wünscht sich natürlich niemand einen Technikausfall bei einer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn. Diese Frage kann nicht alleine technisch behandelt werden, sondern benötigt einer ethischen Betrachtung, wie hier der Umgang der Technik mit dem Menschen und die Technikentwicklung von Menschen auf sehr elementare Fragen eingehen kann. Im Vortrag wurden auch die Begriffe Technikzukünfte, wie die Nutzenden sich die Technik in Zukunft erwünschen, den Zukunftstechniken, den real in Zukunft existierenden Techniken, gegenüber gestellt. Um diese Begriffe der ungewissen Zukunft besser in den Griff zu bekommen, werden Szenarien erarbeitet, um wahrscheinliche Zukünfte als Entscheidungsgrundlage entwickeln zu können. Vorreiter Das Projekt Vorreiter will durch neuartige Kommunikationsmethoden auch Menschen mit Einschränkungen den Zugang zu teil- oder vollautomatisierten Fahrzeugen erleichtern. Ein Aspekt war hier, wie beispielsweise eine Lenkradsteuerung auch Menschen theoretisch und praktisch ermöglicht werden kann, die für eine traditionelle Kontrolle des Lenkrads körperlich nur eingeschränkt fähig sind. Hier wurden unter anderem Tests mit einem Altersanzug durchgeführt, die auch darstellten, dass die Einschränkungen auch einige in Erwägung gezogene Gesten betrafen. Die anschließende Podiumsdiskussion zu den beiden Projekten startete mit der Frage „Mein Fahrzeug soll sein wie…“, wo sich das Publikum für den „Partner“ aussprach. KOLA Das Projekt KOLA befasst sich mit kooperativen Laserscheinwerfern und im Treffen wurden die Schwerpunkte Psychologie und Technik dargestellt. Welche Signale und Hinweise können über Lichtbilder auf der Straße verwendet werden, um über eine neue Kommunikationsform ein sozialeres und sicheres Straßenumfeld zu schaffen. Auf der einen Seite erscheinen Emoticons und Smileys als eine moderne und eingängige Kommunikationsform, jedoch sind sie weit weniger eindeutig als bekannte Verkehrsymbole, dessen Verwendung aber aus guten Gründen hier durch die StVO stark reglementiert ist. Auch der Stand der technischen Realisierung wurde im Vortrag sehr beeindruckend geschildert. PAKoS Zum Projekt PAKoS ging es insbesondere um die sichere Übergabe der Fahrzeugkontrolle vom Fahrer an die Automation und umgekehrt. An diesem Projekt ist mit dem cv:hci am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) auch ein Partner vom TERRAIN-Projekt beteiligt. Dr.-Ing. Michael Flad vom Institut für Regelungs- und Steuerungssysteme (IRS) am KIT war bereit, uns PAKoS vorzustellen, und uns die unterschiedlichen Kommunikationsmodalitäten, die in der Kommunikation mit dem Fahrzeug zum Einsatz kommen, zu erklären. Neben der visuellen Darstellung im Display oder als Projektion auf der Windschutzscheibe, wird auch eine akustische Sprachausgabe verwendet. Ergänzt werden diese Darstellungsformen durch haptische Signale durch einen mit Vibrationsmotoren ausgestatteten Sitz, der Interaktion mit dem Lenkrad und Pedalen an den Füßen. In einer ersten Studie hat sich ergeben, dass visuelle Signale am leichtesten übersehen werden, im Vergleich beispielsweise zu akustischen Hinweisen. Am deutlichsten wurden hier die Vibrationssignale im Sitz wahrgenommen. Dies ist genau gegenläufig zur möglichen Informationsdichte und entsprechenden Ablenkungspotential der Kanäle. Besondere Ablenkungen können hier die aktuell nicht erlaubten Nebentätigkeiten während des Fahrens sein, die beim autonomen Fahren teilweise akzeptiert werden können. In der Zeit der nur teilautonomen Systeme müssen hier Verfahren untersucht werden, wie die Übergabe der Verantwortung in Abhängigkeit von den Tätigkeiten, dem Fahrer und der Situation ablaufen kann. Ein mathematisches Modell ist hier die Abbildung der Regelkonzepte als gekoppeltes Differenzialgleichungssystem zu betrachten. Mit Hilfe eines Differenzialspiels kann die Vorhersage über die erwartete Übernahme in die Fahrzeugautomation aufgenommen werden. Der im Gespräch erwähnte Unfall mit einem teilautonomen Uber-Auto zeigte sehr deutlich, welche schlimmen Auswirkungen die Ablenkung der fahrenden Person haben kann. Im Gespräch mit Luis Kalb vom Lehrstuhl für Ergonomie an der TU München ging es dann um Details der Verwendung des von Bastiaan Petermijer entwickelten vibrotaktilen Autositzes. Hier sitzt man auf einer Art Vibrationsmatte, die Vibrationsmuster in unterschiedlichen Intensitäten von der Sitzfläche bis zum Rückenbereich darstellen kann. Typische Muster sind Linien, die komplett von einer Seite zur anderen durchlaufen, und sie werden oft zusätzlich durch Sprachausgaben ergänzt. Gerade bei Ablenkungen des Fahrers kann mit Hilfe dieses Kommunikationskanals sehr deutlich auf gefährliche Situationen oder gefährliches Handeln hingewiesen werden. Die zusätzlichen Kommunikations- und Detektionsmethoden für teilautonomen Automobilen ermöglichen deutlich sicherere Betriebsmodi, wenn beispielsweise bei einem abgelenkten Fahrer automatisch die Fahrgeschwindigkeit reduziert wird, da der Mensch nicht mehr so schnell eingreifen kann. Eine unmittelbar verständliche Reaktion kann auch sehr zur Akzeptanz eines Systems beitragen, wenn sie nicht womöglich als Rechtweisung oder Bestrafung aufgefasst wird. Ganz abgesehen davon nimmt die rechtliche Fragestellung zusätzlich einen großen Raum ein, wie die Verantwortung in solchen Situationen zu bewerten ist. Ein anderes Beispiel sind künstlich erzeugte Geräusche für langsam fahrende Elektroautos, ohne die blinde Menschen das Fahrzeug kaum noch akustisch orten können. Es gibt eine Vielzahl von technischen Lösungen, die sowohl im sozialen, psychologischen und rechtlichen Kontext bewertet werden müssen. Ab 2021 wird jedes neu zugelassene E-Auto entsprechende Geräusche machen müssen. Bei der Frage in das Plenum, wie die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Fahrende stattfinden sollte, lief es auf die Punkte intiutiv, sicher und verständlich hinaus, und führte in eine rege Diskussion zu den beiden Projekten. Safety4Bikes Der nächste Block startete mit dem Projekt Safety4Bikes für ein Assistenzsystem für mehr Sicherheit von fahrradfahrenden Kindern. Jochen Meis von GeoMobile und Dr. Florian Klingler der CCS Labs des Heinz Nixdorf Instituts der Uni Paderborn gaben uns in einem Gespräch einen tiefen Einblick in den Stand und die Erfahrungen aus ihrem Projekt. Sehr interessant ist beispielsweise das Ergebnis, dass der Fahrradhelm inzwischen bei Kindern fast durchweg genutzt wird, hingegen die Eltern ihn seltener und besonders die Großeltern fast überhaupt nicht verwenden. Ein anderes Ergebnis ist, dass der Unfallschwerpunkt für fahrradfahrende Kinder Kreuzungsbereiche sind, gefolgt von Ein- und Ausfahrten. Eine Möglichkeit die Sicherheit zu erhöhen bietet die Car2X Kommunikation, wo im Projekt untersucht wird, wie Fahrräder in dieses Kommunikationsnetz integriert werden können, um im Vorfeld auf Gefahrensituationen hinweisen zu können. Die technische Grundlage ist das IEEE 802.11p Protokoll, das eine ad-hoc Kommunikation im Straßenverkehr ermöglicht. Die ersten Tests im Safety4Bikes Projekt wurden auf Trikes umgesetzt, um den jungen Probanden keiner zusätzlichen Gefahr auszusetzen. In Zukunft ist die fortschreitende Elektrifizierung auch im Fahrradbereich für das Projekt eine zusätzlich vorteilhafte Entwicklung, da sie die Frage der Stromversorgung erleichtert. TERRAIN Den Ansatz weitere Methoden im Forschungsprojekt zunächst auf einem tragbaren Computer statt auf dem Smartphone umzusetzen, verfolgen wir im TERRAIN-Projekt genauso wie bei Safety4Bikes: Die ersten Tests der Bilderkennung wurden auf einem Laptop durchgeführt, den die Probanden auf dem Rücken trugen, und im weiteren Verlauf befassen wir uns nun damit, wie und ob und wann wir Teile davon auch auf Smartphones bringen können. Nach der Vorstellung des Fortschritts im TERRAIN Projekt gab es eine Podiumsdiskussion zu Gefährdeten und Gefahren im Straßenverkehr- nach Meinung des Plenums sind Fahrradfahrende besonders den Gefahren ausgeliefert. ELSI-Themen Das Treffen endete mit einer Diskussion zu ELSI-Themen, angeleitet durch Prof. Dr. Tobias Keber (@datenreiserecht), der unter anderem von den Ergebnissen einer Umfrage zu ELSI-Themen bei Forschungsprojekten berichtete: Ein Ergebnis war hier der Ratschlag, ELSI-Aspekte als kreative ‚Störfaktoren‘ zu nutzen. Auf jeden Fall müsse die Begleitforschung auch zu gemeinsamen Aktivitäten führen, um eine Integration zu ermöglichen. Das Zusammenspiel der technischen Entwicklung mit der Reflektion in der ELSI-Begleitforschung ist ein guter Weg, auf eine Entwicklung für die Menschen hinzuarbeiten, also zur Technik für die Menschen hinzuwirken.

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Egal, ob es nur kurze Fahrten zur Schule oder zu m Einkauf sind, oder eine längere Urlaubsreise. Man freut sich über ausreichend Platz im Auto. Im Ford S-MAX reisen auf Wunsch sogar bis zu sieben Personen komfortabel und entspannt, denn es stehen ihnen 32 unterschiedliche Kombinationen von Sitz- und Laderaum-Konfigurationen zur Wahl.  Das gilt natürlich auch für den S-MAX Vignale. Darum geht es diesmal!Der Trend bei Automobilen entwickelt sich immer mal wieder in andere Richtungen. Mal auffälliger, mal unauffälliger, mal größer, mal kleiner. Und: Es gibt den Trend hin zu Fahrzeugen, die schon serienmäßig luxuriös ausgestattet sind. Bei Ford sind sie ganz einfach zu erkennen. Am Beinamen VIGNALE! Mit dem Vignale-Konzept bietet Ford ein Erste-Klasse-Angebot, das weit über eine Fahrzeug-Topausstattung hinausgeht und auch die Vertriebspartner einschließt.  Wir schauen uns heute den Ford S-MAX Vignale mal näher an. Power und Drive!    Ford bietet den S-MAX mit einem Benzin- und vier Dieselmotoren an, beim Vignale werden der Benziner und ein Dieselmotor allerdings nicht angeboten. Entscheiden kann man sich zwischen 110 kW (150 PS), 140 kW (190 PS) und 177 kW (240 PS). Je nach Motorisierung kann man entweder ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder eine Acht-Stufen-Automatik ordern. Zudem können die Fahrzeuge ja nach Version mit Front- oder Allradantrieb ausgestattet sein. Auf jeden Fall sind alle Varianten mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet. Die Innenausstattung!Was den Vigniale auszeichnet ist seine bereits sehr hochwertige Ausstattung. So finden sich beispielsweise vorn hochwertige Sportsitze, die variabel beheizbar sind. Fahrer und Beifahrersitz sind zehnfach elektrisch verstellbar, der Fahrersitz hat eine Memoryfunktion. Selbstverständlich ist das Fahrzeug mit einer hochwertigen Lederausstattung versehen. Das gilt nicht nur für die Sitze, sondern auch für Armaturenträger, Mittelkonsole und Armauflagefläche. In der zweiten Sitzreihe finden sich drei Einzelsitze, die auf Knopfdruck umklappbar sind. Was die an Bord befindlichen Technologien betrifft, können wir unter anderem den adaptiven LED Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht nennen, einen Fahrspurassistenten mit Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzung und Verkehrsschilderkennungssystem sowie ein Parkpilotsystem vorn und hinten und eine Rückfahrkamera.  Außerdem gibt es natürlich einen Sony Navigationssystem inklusive FordSYNC 3. Die Kosten!Als Vignale gibt es den Ford S-MAX ab 43.750,-- Euro, dafür bekommt man den 2,0 l EcoBlue 110 kW (150 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe und Euro 6d-TEMP. Die Preisskala geht dann hoch bis 50.225,-- Euro. Für die letztgenannte Summe wird Ihnen der Ford-Händler einen 2,0 l EcoBlue Bi-Turbo mit 177 kW (240 PS) und 8-Gang-Automatik ebenfalls als Euro 6d-TEMP aushändigen. Alle Fotos © Ford Werke GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Modellansatz
Flugunfälle

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jul 26, 2018 82:29


Vom 10. - 13. Mai 2018 fand im ZKM und in der Hochschule für Gestaltung (HfG) die GPN18 statt. Dort traf Sebastian auf Bernd Sieker und sprach mit ihm um Unfälle mit Autopiloten mit Flugzeugen und Automobilen. Der Flugreiseverkehr ist inzwischen sehr sicher, es verbleibt aber ein Restrisiko, das man an den sehr seltenen Flugunfällen erkennen kann. Bernd untersucht nun die wenigen Abstürze großer Airliner, die es noch gab, und fragt sich, wie es zu diesen Katastrophen kommen konnte. Beispiele für Unfallursachen können beispielsweise Ausfälle scheinbar weniger relevanter Systeme sein, wo von der Crew Entscheidungen getroffen werden, die sie für sinnvoll halten, sich aber später als problematisch herausstellen. Technische Schäden, die unmittelbar zum Absturz führen, sind inzwischen sehr selten. Und selbst scheinbare kritische Ausfälle wie Triebwerksausfälle werden geübt und es gibt Prozeduren, wie man in diesen Fällen das Flugzeug möglichst sicher landen können sollte. Im Segelflug gehört eine Außenlandung auf freiem Feld zum Normalbetrieb, wobei man natürlich für am Boden etwaig entstandenen Schaden aufkommen muss, falls der Landwirt darauf besteht. Eine entsprechende nicht genehmigte Sicherheits- oder Notlandung führt bei Motorflugzeugen zur Auskunfts- oder Meldepflicht mit entsprechenden Auflagen zum Abtransport oder Erlaubnis zum Wiederstart. Bei der Untersuchung von Unglücksfällen geht der erste Blick auf offizielle Berichte oder Untersuchungen. So auch beim Air-France Flug 447 von 2009, wo ein Airbus A330-203 mitten über dem Atlantik plötzlich verschwand. Erste Indizien auf das Unglück wurden durch ACARS-System über Satellit empfangen, unter anderem über den Ausfall von Staurohren, mit denen die Geschwindigkeit des Flugzeugs gemessen wird. Das ist ein dramatischer Ausfall an Information, mit dem die Piloten aber umgehen können müssten und der eigentlich nicht zu einem Absturz führen sollte, denn die Geschwindigkeit ist noch mittels anderer Sensoren erkennbar. Erste gefundene Wrackteile deuteten darauf hin, dass das Flugzeug fast senkrecht in horizontaler Lage auf das Wasser aufgeschlagen sein musste. Dies führte auf die Vermutung, dass das Flugzeug überzogen wurde, bis es zum Strömungsabriss kam, und es daraufhin einfach herunterfiel. Nach Bergung des Flugschreibers bestätigte sich der vermutete Ablauf. Er wurde durch einen überraschend kurzen Zeitraum von wenigen Minuten zwischen Fehlermeldung und Absturz aus Reiseflughöhe belegt. Die Piloten müssen in der widersprüchlichen Situation gewesen sein, dass ihnen der Sink"flug" angezeigt wurde, während die Nase des Flugzeugs nach oben zeigte, was laut Training normalerweise in diesem Flugzustand nicht möglich ist. Bei dem eingesetzten Fly-by-wire System wäre eigentlich auch kein Strömungsabriss möglich gewesen. Nach Ausfall der Staurohre führte nun die Verkettung zwischen unvorhersehbarem Flugzeugzustand und der dramatischen Fehlinterpretation durch die Piloten zum Absturz. In der Ursachenanalyse ist sowohl zu beachten, dass die Warnmeldungen zum Strömungsabriss von den Piloten womöglich wegen einer Vielzahl von Warnmeldungen nicht mehr erfasst werden konnte. Ebenso wurden widersprüchliche Angaben zur Fluggeschwindigkeit und Anstellwinkeln von den Systemen des Flugzeugs irgendwann als ungültig abgewiesen und entsprechende Warnungen abgeschaltet oder nur noch widersprüchlich wiedergegeben. Dies führt zur Betrachtung solcher Systeme unter dem Aspekt, dass sie sozio-technisch sind, mit der Einsicht, dass gerade bei der Übertragung von Aufgaben des Menschen an Technik und zurück ein besonderes und schwer vorhersehbares Fehlerpotenzial besteht. Insbesondere Autopiloten haben eine besondere Bedeutung, da sie direkt in die Aufgaben der steuernden Menschen eingreifen. Klassisch steuern Autopiloten nur in sehr engen Parametern wie einzuhaltende Richtung, Höhe, Querneigung der Sink-/Steiggeschwindigkeit. Im Auto sind schon Geschwindigkeits- und Abstandsautomatik üblich. Jedoch sind auch Landungen mit Autopilot möglich, die aber ein besonderes Training und Überprüfung von Mensch und Maschine und Verbesserung der Algorithmen und redundante Sensoren erfordern. Dies zeigt schon, wie kritisch Autopiloten im Automobil zu sehen sind, da hier bisher kein besonderes Training für die Verwendung von Autopiloten erfolgt. Eine Überraschung ist dabei, dass eine besondere Gefahr daraus entsteht, wenn Autopiloten so zuverlässig werden dass sich Menschen zu sehr auf sie verlassen. Überraschende Situationen kann aber der Mensch meist besser bewältigen. Bei der Untersuchung von Flugunfällen stellt sich besonders die Frage, welche Ereignisse die eigentliche Ursache also für das Unglück verantwortlich sind. Wie ist hier Kausalität zu definieren? An der Uni Bielefeld wurde in der Arbeitsgruppe von Prof. Ladkin dazu die Why-Because-Analysis (WBA) entwickelt, wo die Counterfactual Test Theory von David Lewis zum Einsatz kommt. Aus der Überprüfung, ob ein Ereignis notwendig und die Menge der gefunden Ereignisse hinreichend für die Entstehung eines Ereignisses war, entsteht ein kausaler "Why-Because"-Graph (WBG), der genau nur die Ereignisse zusammenfasst, die notwendig zum Unglück führten. Ein interessantes philosophisches Konstrukt ist hier die Nearest-Possible-World-Theory, die ein Szenario konstruiert, das dem Unglück möglichst stark ähnelt, für das aber es nicht zum Unglück gekommen wäre. Was war hier anders? Was können wir daraus lernen? Durch Vergleich mit vorherigen dokumentierten Ereignissen können Teile des WBG auch quantitativ bewertet werden, obgleich die Datenbasis oft sehr gering ist. Dennoch können Schlüsse gezogen werden, welche Ereignisse bisher ignoriert wurden und ob dies gerechtfertigt ist. Das National Transportation Safety Board (NTSB) befasst sich in den USA wie die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Deutschland typischerweise mit der Aufarbeitung von Unglücksfällen, und wie diesen in Zukunft entgegengewirkt werden kann. Darüber hinaus haben ebenso Versicherungen von Fluggesellschaften ein großes Interesse an einer Aufarbeitung, da die Fluggesellschaften in vielen Bereichen für Unglücke haftbar sind, soweit sie nicht nachweisen können, dass die Hersteller verantwortlich zu machen sind. Während des Asiana Airlines Flug 214 kam es in einer Boeing 777 im Anflug auf San Francisco 2013 im Landeanflug zu einer "Mode Confusion" beim Autopilot: Die erwartete Schubregulierung blieb aus, und es kam zu einem Absturz. Im Fall des Turkish Airlines Flug 1951 mit einer Boeing 737 nach Amsterdam gab es im Anflug einen Fehler im Radarhöhenmessgerät, wodurch der Autopilot in Erwartung der Landung aktiv den Schub zurückregelte. Die Korrektur der Piloten schlug fehl, da sie sich nicht über die genauen Abläufe im Klaren waren. Dies deutet schon deutlich darauf, dass Schwierigkeiten beim Einsatz von Autopiloten im automobilen Umfeld zu erwarten sind. Darüber hinaus sind die erforderlichen menschlichen Reaktionszeiten im Auto deutlich kürzer, so dass Missverständnisse oder das An- oder Abschalten von Autopilot-Funktionen deutlich leichter zu Unglücken führen können. Eine wichtige Einstufung sind hier die erreichten SAE Autonomiestufen, die beschreiben, wie weit das Fahrzeug Aufgaben des Fahrens übernehmen kann. Besonders problematisch ist Autonomiestufe 3: Hier darf der Fahrer sich während der Fahrt anderen Dingen als der Fahrzeugführung zuwenden, muss aber nach einer gewisse Vorwarnzeit wieder die Führung wieder übernnehmen können. Selbst bei wenigen Sekunden wird dies bei höheren Geschwindigkeiten sehr schwer zu erfüllen sein. Bei Stufe 4 muss das Fahrzeug auch ohne Fahrerintervention sicher bleiben, notfalls durch Anhalten, Stufe 5 ist vollständig autonom von Tür zu Tür. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die vorhandene Sensoraustattung und deren Ausfallsicherheit oder die Interpretation der Sensormessungen. Im Fall des Unfalls eines Uber-Autos am 18. März 2018 in Arizona wurde eine Fußgängerin von den Sensoren zwar erfasst, jedoch wurden die Detektion durch die Software als Fehler zurückgewiesen und es kam zum Unfall. Die hier verwendete Software war und wird weit weniger getestet und formal geprüft als Software im Luftfahrtumfeld, da dies auch im Bezug auf neuronale Bilderkennungsverfahren schwer umzusetzen sein wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass selbst wenn ein sozio-technisches System sicherer als Menschen fährt, die Akzeptanz nur sehr schwer zu erreichen sein und viele rechtliche und ethische Fragen zunächst zu klären wären. Vielen Dank an Markus Völter für die Unterstützung in dieser Folge. Literatur und weiterführende Informationen D. Lewis: Counterfactuals and comparative possibility, Springer, Dordrecht, 57-85, 1973. P. Ladkin: Causal reasoning about aircraft accidents, International Conference on Computer Safety, Reliability, and Security. Springer, Berlin, Heidelberg, 2000. B. Sieker: Visualisation Concepts and Improved Software Tools for Causal System Analysis, Diplomarbeit an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2004. B. Sieker: Systemanforderungsanalyse von Bahnbetriebsverfahren mit Hilfe der Ontological Hazard Analysis am Beispiel des Zugleitbetriebs nach FV-NE, Dissertation an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2010. Causalis Limited Research Group Networks, System Safety, Embedded and Distributed Systems B. Sieker: Hold Steering Wheel! Autopilots and Autonomous Driving. Presentation at the Gulaschprogrammiernacht 18, ZKM/HfG, Karlsruhe, 2018. B. Sieker: What's It Doing Now? The Role of Automation Dependency in Aviation Accidents. Presentation at the Chaos Communication Congress 33C3, 2016. Podcasts H. Butz, M. Völter: Komplexe Systeme, Folge 058 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2011. S. B. Johnson, M. Völter: System Health Management, Episode 100 in the omega tau Podcast, Markus Völter and Nora Ludewig, 2012. R. Reichel, M. Völter: Fly by Wire im A320, Folge 138 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2014. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 1, Folge 262 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 2, Folge 263 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. P. Nathen, G. Thäter: Lilium, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 145, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. GPN18 Special B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine

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Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Immer mehr Biomaterialien im Auto       Bei der Konzeption und Produktion von Autos sind innovative Lösungen, die modernen Mobilitätsbedürfnissen entsprechen, genauso gefragt wie Solche, die den Anforderungen des Umweltschutzes gerecht werden. Aus diesem Grund konzentriert sich Faurecia, eines der führenden Technologieunternehmen in der Automobilbranche, seit langem auf die Entwicklung von alternativen Materialien und treibt Leichtbaulösungen voran.   Bestes Bespiel: NAFILean™ (Natural Fibres for Lean Injected Design), das Autos bereits seit zehn Jahren leichter und damit umweltfreundlicher macht. Denn wenn es darum geht, die Emissionen von Fahrzeugen zu senken, ist das Gewicht ein entscheidender Faktor. Eine Verringerung des Fahrzeuggewichts um 10 kg reicht aus, um die CO2-Emissionen um 1 Gramm pro Kilometer zu senken. Speziell bei der Serienproduktion des Elektro-SUV von Byton ist dies hilfreich. Denn die Einsparung von einem Kilogramm Gewicht trägt zu einer erhöhten Batterieautonomie bei. Faurecia nutzt NAFILean™ für die Herstellung von strukturellen Kraftfahrzeugteilen wie Armaturenbretter, Türverkleidungen und Mittelkonsolen, die anschließend mit Leder- oder Stoffpolsterungen überzogen werden. Das Spritgussmaterial auf Naturfaserbasis kombiniert natürliche Hanffasern mit Polypropylenharz und ermöglicht die Herstellung komplexer Formen und Strukturen bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung. Ein weiterer Aspekt: NAFILean™ basiert auf Hanf, das als umweltfreundliches Non-Food-Getreide weder Pestizide noch Dünger oder Bewässerung erfordert. Zudem verbraucht der Hanfanbau geringe Wassermengen und nährt den Boden auch für andere Folgekulturen.  Neben den automobilen Biomaterialien sind auch andere Teile der Hanfpflanze die Quelle für Nebenprodukte. So werden diese unter anderem für Gebäudedämmung und Speiseöle verwendet. Auch die Landnutzung ist beim Hanfanbau kein Problem: Alle Automobilhersteller in Europa könnten auf nur 5.000 Hektar Land beliefert werden. Dank der Kombination aus Gewichtsreduzierung, erneuerbaren Naturfasern und recycelbaren thermoplastischen Materialien können die Umweltauswirkungen von Automobilen, unabhängig von Motorisierung und Antrieb, deutlich reduziert werden. Mit Blick auf die Zukunft arbeiten Faurecia-Teams bereits an neuen Generationen von NAFILean™ sowie an der Erhöhung des Anteils von Biomaterialien in Verbundwerkstoffen. Dazu gehören Bio-Harze zusammen mit Naturfaserverstärkungen, ein zu 100 % petrofreies Material, das bereits für die zukünftige Industrialisierung zur Verfügung steht.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    AvD will „CarPass“ System gegen Tachobetrug Die Abgeordneten des EU Parlamentes haben am 31.05.2018 per Beschluss die EU Kommission aufgefordert, binnen Jahresfrist Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Manipulation von Tachometern beim Verkauf von Kfz vorzulegen. Man spricht von 5 bis 12 Prozent manipulierter Kilometerstände der innerhalb der EU verkauften Gebrauchtwagen. Diese Rate steigt nach Angaben der Untersuchung des EU Parlamentes bei grenzüberschreitenden Verkäufen auf 30 bis 50 Prozent.   Der AvD begrüßt und unterstützt die Initiative zum Erlass solcher verbraucherschützenden Vorschriften ausdrücklich. Als Mitglied der „Initiative gegen Tachomanipulation“ engagiert sich der traditionsreiche Automobilclub schon seit vielen Jahren gegen solche Machenschaften und fordert als Mitglied der Intiative die Etablierung eines „CarPass“-Systems auf elektronischer Basis für Deutschland. Ein solches System mit Meldepflichten an die Behörden ist in Belgien bereits offiziell etabliert. Durch eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Belgien und den Niederlanden gelang es das Vertrauen bei Transaktionen von Automobilen im Markt spürbar zu erhöhen. Laut EU Parlament hat das dazu geführt, dass das Problem der Tachomanipulation in den beiden Ländern „dadurch dort beinahe ausgerottet“ worden sei. Das gezielte Vorgehen gegen den Betrug bewirkt nach der EU Untersuchung auch deutlich höhere Verkaufspreise. Die EU Abgeordneten fordern, die Stände der Kilometerzähler obligatorisch bei jeder durchgeführten Inspektion, Instandhaltung, Wartung und Reparatur und von anderen Werkstattbesuchen zu erfassen, angefangen mit der Erstzulassung des Fahrzeugs. Auf Basis der auf diese Weise gesammelten Daten wollen auch der AvD und die Initiative gegen Tachomanipulation das „CarPass“-System in Deutschland als verbindlich einführen. Eine Plausibilisierung respektive Zertifizierung kann nur durch die Zusammenführung von Daten aus den vorgenannten Quellen quasi treuhänderisch erreicht werden. Etabliert wird das System als unabhängige Instanz, mit deren Hilfe die Grundlage für einen sicheren Umgang mit den Fahrzeugdaten unter der Kontrolle des Fahrzeugnutzers gelegt wird. Mittels einer Datenplattform mit modernster Blockchain Technologie wird der Datenaustausch zwar in der Anwendung einfach gestaltet, aber nach höchsten Sicherheitsstandards für jedes Fahrzeug vorgenommen. Die zugrundeliegenden Daten werden ausschließlich auf sicherheitszertifizierten Servern in deutschen Rechenzentren verarbeitet und gesichert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
Digitale Missbrauchs- und Kriminalitätsprophylaxe zu Zeiten des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Dec 6, 2017 10:38


Digitale Missbrauchsvorbeugung ist derzeit ein Riesenthema. Nie war Vorbeugung und vorausschauende Produktprogrammierung so wichtig wie heute. Moderne digitale Technologien sind zur vorbeugenden Programmierung von so gut wie allen Produkten geeignet, und deshalb gibt es auch immer mehr Produkte mit digitalem „Anhang.“ Eigentlich sollte digitale Missbrauchsvorbeugung nur eine Methode sein, die die Beibehaltung des Rechts im Auge hat, und sonst nichts. Das hieße: Regierungen oder private Anbieter programmieren digitale Geräte (z.B. Smartphones) oder Applikationen (z.B. Internetbrowser) so, dass sie nicht gegen die vom jeweiligen Interessenten aufgestellten Regeln verstoßen.   Ein Kinderspiel?   Industrieprodukte können (ja, sollten und müssten sogar!) wie „kindersichere Spielsachen“ so konzipiert werden, dass sowohl eine Schädigung des Benutzers als auch Dritter ausgeschlossen ist. Knautschzonen von Automobilen werden ja schon seit längerem so gebaut, dass sie sich, 1., bei einer Kollision nach Plan auffalten. Auf diese Weise werden lebensbedrohliche Verletzungen wenn nicht verhindert, so doch gemildert (natürlich kommt es auch auf das Produkt von Geschwindigkeit und Masse des Fahrzeugs an. Hier greift regelmäßig Einsteins berühmtes „E = mc²“). Für massenhaft verbreitete digitale Techniken wie Smartphones stellt sich aber, über das Problem der rein körperlichen Unversehrtheit hinaus, auch die ethisch-moralische Frage. Es geht um die Zugänglichkeit zu gefährlichen Inhalten, vor allem Porno- und Gewaltformate. Denn es steht außer Frage, dass Kinder und Jugendliche geschützt werden müssen. Das Apple-iPhone wurde aus diesem Grund gleich so programmiert, dass die Zentrale missbrauchsgeneigte Applikationen von den Endgeräten von sich aus löschen kann. Die Gesetzgeber der westlich-demokratisch-rechtsstaatlichen Hemisphäre machen massiv Druck auf die Hersteller, es Apple gleichzutun und ihre Produkte von vornherein so zu programmieren, dass Gesetzesbrüche so weit wie möglich ausgeschlossen werden können.   Wie bereits angedeutet, obliegen den Herstellern und Programmierern digitaler Devices ganz besondere ethisch-kulturelle und psychologisch-soziale Verantwortungen, die eine gesetzlich verankerte, vorbeugende Selbstverpflichtung der Anbieter nahelegen.   Dabei sind solche Selbstverpflichtungen an sich nichts Neues. YouTube z.B. benutzt ein Programm, das auf die jeweiligen landesspezifischen Copyrights zugeschnitten ist. Das Programm macht es den Usern schwer, Copyrights zu umgehen, indem es automatisch Videos löscht, deren Inhalte auch nur im Entferntesten irgendwelche Copyrights verletzen. Ein anderes Beispiel sind die Softwares öffentlicher Hotspots, die automatisch die Öffnung illegalen Materials unterbinden.    Es sind aber noch massenhaft weitere Anwendungen vorstellbar und überaus sinnvoll. So wäre es, wie in den USA diskutiert, ohne weiteres möglich, Handwaffen für unrechtmäßige Benutzer unbrauchbar zu machen, indem vor Gebrauch zuerst die Fingerabdrücke gecheckt werden. Oder Diebstahlsicherungen für Autos: Schon heute gibt es Karossen, die ohne Iriskennung keinen Zentimeter weit rollen mögen.   Die erwähnten Beispiele zeigen, dass digitale Vorbeugung nicht nur in seinem „natürlichen Biotop“, dem Cyberspace, möglich und sinnvoll ist, sondern auch im richtigen Leben, mitten in der analogen Welt. Der Cyberspace ermöglicht allerdings Verhaltensweisen und Geschäftsmodelle, auf die Staaten, Regierungen und andere Interessengruppen nur beschränkt zugreifen können. Damit werden, einerseits, individuelle Freiheitsrechte gesichert, die wie sonst nichts die Würde des Menschen bewahren. Diese Freiheit und Verschonung vor staatlichem Zugriff schließt, gerade wenn man ethisch-moralisch argumentiertSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

Automotif
AMf000 »Abenddämmerung des automobilen Zeitalters«

Automotif

Play Episode Listen Later Jul 23, 2016 119:59


»Abenddämmerung des automobilen Zeitalters«

WRINT: Wer redet ist nicht tot
WR311 Prolls wie Du und ich

WRINT: Wer redet ist nicht tot

Play Episode Listen Later Jul 16, 2014 56:47


  Diesmal mit Schniefnasen, Sportprolls, Plattfüßen, Joghurtbechern, Automobilen, Kinderscham und dem Wetter. Ohne Toby ginge es nicht. Hier sein Klingelbeutel.

WRINT: Wer redet ist nicht tot
WR206 Caren Miosga hat sich bemüht

WRINT: Wer redet ist nicht tot

Play Episode Listen Later Sep 11, 2013 71:23


Heute mit Syrien, Mexiko, dem Kulturstaatsminster, der EU, Herrn Lücke, der Todesstrafe, Automobilen und Smartphones. Ohne Toby ginge es nicht. Hier ist die Kollekte. Shownotes vom mathepauker

Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02

Je detaillierter ein Fahrer über den Streckenabschnitt informiert ist, den er in naher Zukunft befahren wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er rechtzeitig und angemessen auf komplexe Verkehrssituationen reagiert. Die umfassende Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen Kontextinformationen im Fahrzeug leistet vor diesem Hintergrund einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und -effizienz. Ziel dieser Arbeit ist eine zuverlässige Vorhersage der zukünftigen Fahrsituation auf Basis des gemeinschaftlich bekannten Wissens der Verkehrsteilnehmer. Dabei steht die Verwaltung ortsbezogener Kontextinformationen, die Fusion von verschiedenartigen Informationsquellen, sowie die Problematik der Verteilung der von den Fahrzeugen erzeugten Kontextinformationen über automobile Ad-hoc Netzen im Fokus der Arbeit. Aufbauend auf einer formalen Lösungsspezifikation beschreibt die Arbeit einen zweistufigen Bewertungsprozess, der es erlaubt, auf Basis verteilter Sensorbeobachtungen unterschiedlicher Fahrzeuge ein Wahrscheinlichkeitsmaß für das Eintreten eines konkreten Zustands eines relevanten Fahrkontexts abzuleiten. Die räumlichen und zeitlichen Eigenschaften des Kontextaspekts werden dabei gewichtet interpoliert. Anschließend werden auf Basis eines Bayesschen Netzes die kausalen Zusammenhänge unterschiedlicher Kontextaspekte quervalidiert. Zudem wird aufgezeigt, wie Kontextinformationen zwischen Fahrzeugen in einem automobilen Ad-hoc Netzwerk ausgetauscht werden können. Das aus drahtgebundenen Netzen bekannte Konzept der Nutzenmaximierung des Netzwerks wird hierzu auf die speziellen Charakteristika automobiler Netze erweitert. Es wird zudem eine schichtenübergreifende Lösungsarchitektur vorgestellt, die situationsadaptiv sowohl kurze Latenzzeiten für kritische Nachrichten, als auch eine nachhaltige Skalierbarkeit des Netzes in Szenarien mit geringen und hohen Fahrzeugdichten sicherstellt. Der Kanalzugriff und die Verbreitung der Kontextinformationen im Netzwerk basieren dabei auf einer situationsabhängigen Bewertung des Anwendungsnutzens der zu übertragenden Nachrichten. Mit Hilfe von Simulationen wird das Verhalten des Systems bewertet. Durch eine ontologiebasierte Verwaltung wird auch nichtfahrzeugbezogenen Systemen eine domänenübergreifende Nutzung der Sensorinformationen und kausalen Zusammenhänge ermöglicht.