Podcasts about schaltgetriebe

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Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:  Neuer Porsche 911 GT3 meistert Nordschleife in 6:56,294 Minuten      Der Porsche 911 GT3 ist das schnellste Serienfahrzeug mit manuellem Schaltgetriebe auf der Nürburgring Nordschleife. Porsche Markenbotschafter Jörg Bergmeister unterbot den bis dato geltenden Rekord eines deutlich stärker motorisierten Mitbewerbers um mehr als 9,5 Sekunden. Aufgrund umfangreicher Weiterentwicklungen aller performancerelevanten Fahrzeugkomponenten war der handgeschaltete 911 GT3 mit Weissach Paket sogar 3,633 Sekunden schneller unterwegs als das Vorgängermodell (992.1) mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK).   „Immer mehr Kunden des 911 GT3 entscheiden sich für das Sechsgang-Schaltgetriebe. Und immer häufiger werden wir von diesen Kunden gefragt, wie schnell denn ein 911 GT3 mit Handschaltung auf der Nordschleife wäre“, berichtet man bei Porsche. „Diese Frage haben wir jetzt beantwortet und sind – obwohl wir wissen, dass die Variante mit PDK noch einmal deutlich schneller ist – unsere offizielle Rundenzeit mit manuellem Sechsganggetriebe gefahren. Auch ohne die automatisierten, superschnellen und präzisen Schaltvorgänge des PDK und mit konventionellem statt elektronisch geregeltem Sperrdifferenzial nimmt der neue 911 GT3 seinem Vorgänger mit PDK rund 3,6 Sekunden ab.“ Bei sonnigem Wetter, 12 Grad Umgebungs- und 27 Grad Asphalttemperatur ging Jörg Bergmeister am späten Nachmittag im 375 kW (510 PS) starken 911 GT3 mit Weissach Paket auf die 20,832 Kilometer lange Strecke. Wie bei der offiziellen Runde des Vorgängermodells waren straßenzugelassene Reifen des Typs Michelin Pilot Sport Cup2 R in den Dimensionen 255/35 R20 vorn und 315/30 R21 hinten montiert. Bessere Performance bei gleicher Motorleistung „Der neue 911 GT3 vermittelt am Limit noch mehr Vertrauen als das Vorgängermodell. Ich bin in fast jeder Kurve schneller unterwegs gewesen“, beschreibt Jörg Bergmeister das Fahrverhalten des Sportwagens. „Vor allem beim Fahrwerk haben wir eine Menge vom 911 GT3 RS gelernt. Das Auto liegt auf Bodenwellen und über die Curbs deutlich ruhiger. Und dank der acht Prozent kürzeren Übersetzung liegt bei gleicher Motorleistung beim Beschleunigen spürbar mehr Kraft an der Hinterachse an. Auch wenn es mit dem Siebengang-PDK noch ein paar Sekunden schneller gegangen wäre – mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe hatte ich auf der schnellen Runde definitiv mehr zu tun und somit auch ein bisschen mehr Spaß“. Alle Fotos: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Er gehört ganz sicher zu den erfolgreichen Modellen das Hyundai-Konzerns. Und zu den zuverlässigen. Das erkennt man daran, dass Hyundai sein Garantiepaket für den i30 Kombi deutlich verbessert hat. Bis zu acht Jahren oder bis zu 160.000 Kilometer ist man abgesichert. Das ist ein klarer Vorteil für das Portemonnaie. Darum geht es diesmal!Seine Markteinführung erlebte der Hyundai i30 im Jahr 2007 als fünftürige Schräghecklimousine und als Kombi. Mittlerweile ist er in der dritten Generation auch auf unseren Straßen unterwegs.  Bei seinem jüngsten Facelift bekam der i30 Kombi neue Design-Details. So wurden der Kühlergrill, der Stoßfängereinsatz unterhalb des Kennzeichens und die Einfassungen der Nebelscheinwerfer neugestaltet.Power und Drive!    Wie bei den meisten Autos hat man die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Antriebsaggregaten. Im Falle das i30 sind das als Einstiegsaggregat der 1.0 T-GDI mit 3-Zylinder-Ottomotor, Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung und einer Leistungsausbeute von 74 kW (100 PS). Alternativ gibt es den 1.5 T-GDI 48-Volt-Hybrid. Hier sprechen wir über einen 4-Zylinder-Ottomotor mit Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung, über 103 kW (140 PS) Leistung. Beide Motoren sind alternativ mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe und einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7-DCT) zu haben. Unser Testkandidat war der 1.5 T-GDI mit Sechsgang-Schaltgetriebe. Der legt den Spurt von 0-100 km/h in 9,8 Sekunden hin, mit der Automatik dauert es eine Zehntelsekunde länger. In der Spitze sind Schaltgetriebe- und Automatikversion mit 197 km/h gleich schnell. Der Verbrauch pendelt sich kombiniert zwischen 5,9 und 6,7 Litern auf 100 Kilometer ein, die CO2-Emission kombiniert nach WLTP bei 133-152 g/km.  Unser 1.5 T-GDI mit seinem 48-Volt-Hybridsystem wird durch einen Startergenerator bei jedem Beschleunigungsvorgang mit bis zu 12 kW Leistung unterstützt. Die dazu notwendigen Energiereserven liefert eine Lithium-Ionen-Speicherbatterie unter dem Gepäckraumboden. Die Kosten!Sie möchten nun natürlich wissen, was der Spaß Sie kostet. Nun, die Spanne liegt beim i30 Kombi aktuell zwischen 28.590, -- € für den 1.0 T-GDI mit Schaltgetriebe in der Advantage – Ausführung und 34.650,00 €. Für den letztgenannten Preis bekommt man den 1.5 T-GDI 48-Volt-Hybrid als N Line mit 7-Gang-DCT. Unser Testfahrzeug lag als Advantage mit Schaltgetriebe bei 30.990,00 €. Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Sprit sparen ist leichter als gedacht!     Foto: GTÜ Egal, ob Elektroauto oder eines mit Verbrennungsmotor: Viele Fahrzeuge sind heute ab Werk sehr verbrauchsgünstig unterwegs. Ein wichtiger Faktor bleibt freilich der Mensch: Unabhängig von allen Fahrzeugklassen kann der Fahrer viel dazu beitragen, dass der Strom- oder Treibstoffverbrauch möglichst niedrig ist. Wir geben einige Tipps der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weiter: Auf einfache Weise kann jeder feststellen, wie sich die Fahrweise auf den Treibstoffkonsum auswirkt: Der Bordcomputer zeigt den Verbrauch an. Wer vor einer typischen Route – sinnvollerweise ein Mix aus Stadt, Land- und Schnellstraßen – die Anzeige auf Null stellt, kann nach jeder Fahrt leicht feststellen, ob eine bewusste Änderung der Fahrweise den Energieverbrauch tatsächlich senkt.   Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe ist ein frühes Hochschalten bereits bei einer Drehzahl von 2.000/min besonders effizient – auch wenn es ungewohnt sein mag. Danach verläuft die Fahrt im möglichst höchsten Gang. Das kann selbst in der Stadt der fünfte oder sechste Gang sein. Kommt vorausschauendes Fahren hinzu, ist der Effekt besonders deutlich messbar. Also bereits beim Wahrnehmen einer roten Ampel oder eines nahenden Ortschilds möglichst wenig bremsen und bei eingelegtem Gang früh vom Gas gehen. Foto: GTÜ Bei vielen Fahrzeugen mit Wandlerautomatik oder Doppelkupplungsgetrieben lässt sich gezielt ein Fahrmodus wählen. „Eco“ ist am verbrauchsgünstigsten. Zwar reagiert der Wagen dann träger beim Tritt aufs Gaspedal als bei „Normal“ oder „Sport“. Doch der optimierte Verbrauch entschädigt. Und: Motor aus im Stand, denn: – ein Motor, der nicht läuft, verbraucht auch nichts. Selbst im Leerlauf sind es immerhin ein halber bis ein Liter je Stunde. Beträgt die erwartete Standzeit länger als 20 Sekunden und hat der Wagen keine Start-Stopp-Automatik, sollte der Motor ausgeschaltet werden. Auch energiezehrende Aggregate wie Klimaanlage, Gebläse, Sitzheizung und andere können den Verbrauch nach oben treiben.  Mehr Gewicht – mehr Verbrauch. Schneeketten haben im Sommer ebenso wenig im Kofferraum verloren wie die Campingausrüstung nach den Ferien oder noch nicht im Keller verstaute Getränkekisten. Diese Aufzählung ist übrigens keineswegs abschließend, es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, Sprit zu sparen. Alle Fotos: GTÜ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Sprit sparen ist leichter als gedacht!   Foto: GTÜ Egal, ob Elektroauto oder eines mit Verbrennungsmotor: Viele Fahrzeuge sind heute ab Werk sehr verbrauchsgünstig unterwegs. Ein wichtiger Faktor bleibt freilich der Mensch: Unabhängig von allen Fahrzeugklassen kann der Fahrer viel dazu beitragen, dass der Strom- oder Treibstoffverbrauch möglichst niedrig ist. Wir geben einige Tipps der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weiter:   Auf einfache Weise kann jeder feststellen, wie sich die Fahrweise auf den Treibstoffkonsum auswirkt: Der Bordcomputer zeigt den Verbrauch an. Wer vor einer typischen Route – sinnvollerweise ein Mix aus Stadt, Land- und Schnellstraßen – die Anzeige auf Null stellt, kann nach jeder Fahrt leicht feststellen, ob eine bewusste Änderung der Fahrweise den Energieverbrauch tatsächlich senkt.   Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe ist ein frühes Hochschalten bereits bei einer Drehzahl von 2.000/min besonders effizient – auch wenn es ungewohnt sein mag. Danach verläuft die Fahrt im möglichst höchsten Gang. Das kann selbst in der Stadt der fünfte oder sechste Gang sein. Kommt vorausschauendes Fahren hinzu, ist der Effekt besonders deutlich messbar. Also bereits beim Wahrnehmen einer roten Ampel oder eines nahenden Ortschilds möglichst wenig bremsen und bei eingelegtem Gang früh vom Gas gehen. Foto: GTÜ Bei vielen Fahrzeugen mit Wandlerautomatik oder Doppelkupplungsgetrieben lässt sich gezielt ein Fahrmodus wählen. „Eco“ ist am verbrauchsgünstigsten. Zwar reagiert der Wagen dann träger beim Tritt aufs Gaspedal als bei „Normal“ oder „Sport“. Doch der optimierte Verbrauch entschädigt. Und: Motor aus im Stand, denn: – ein Motor, der nicht läuft, verbraucht auch nichts. Selbst im Leerlauf sind es immerhin ein halber bis ein Liter je Stunde. Beträgt die erwartete Standzeit länger als 20 Sekunden und hat der Wagen keine Start-Stopp-Automatik, sollte der Motor ausgeschaltet werden. Auch energiezehrende Aggregate wie Klimaanlage, Gebläse, Sitzheizung und andere können den Verbrauch nach oben treiben.  Mehr Gewicht – mehr Verbrauch. Schneeketten haben im Sommer ebenso wenig im Kofferraum verloren wie die Campingausrüstung nach den Ferien oder noch nicht im Keller verstaute Getränkekisten. Diese Aufzählung ist übrigens keineswegs abschließend, es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, Sprit zu sparen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Sitzung
Die Sitzung 007 - Indiana Jones und die Gladiatoren von Amerika

Die Sitzung

Play Episode Listen Later Jul 10, 2023 46:01


Herzlich Willkommen in der Manege der Befindlichkeiten! Heute haben wir was neues dabei: Bevor wir in die Urteile eintauchen, gibt es noch kleinere Rechtssprüche. Einfach damit wir hinterher kommen. Es gibt halt einfach schon so viel. Danach gehts um einen zeitgenössischen Kinofilm (Indy 5) und um ein so gar nicht zeitgemäßes Fernsehformat. Also: Los gehts! Vorurteile (neu!): (02:52) - Schaltgetriebe (03:49) - Stille Tastaturen (05:32) Indiana Jones 5 (09:15): - https://de.wikipedia.org/wiki/Indiana_Jones_und_das_Rad_des_Schicksals - https://de.wikipedia.org/wiki/Harrison_Ford#Seit_2015:_R%C3%BCckkehr_zu_den_Wurzeln - https://de.wikipedia.org/wiki/Kathleen_Kennedy_(Filmproduzentin) American Gladiators (29:59): - https://de.wikipedia.org/wiki/American_Gladiators - Muscle & Mayhem - https://www.netflix.com/de/title/81462151 - The Running Man: https://de.wikipedia.org/wiki/Running_Man - 24/7 Live-stream: https://www.youtube.com/watch?v=0ifY_wK9cdM (läuft seit Januar)

Zeitfragen-Magazin - Deutschlandfunk Kultur
Mit Automatik Auto fahren: Das Schaltgetriebe verabschiedet sich

Zeitfragen-Magazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jul 4, 2023 6:37


Kästner, Svenwww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Er erinnert natürlich an den berühmten Fiat 500. Das ist auch kein Wunder, denn der Abarth 695 ist de facto die Powerversion des 500ers. Das Emblem von Abarth ist übrigens ein Skorpion und wenn die Pressemappe titelt, dass der Skorpion wieder zusticht, so hat das durchaus seine Berechtigung!   Darum geht es diesmal!Es soll jetzt keineswegs despektierlich klingen. Ich stelle mir grade den modernen Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen vor, besser bekannt als Baron Münchhausen. Heute würde er nicht mehr AUF einer Kanonenkugel reiten, stattdessen wäre er IN einem schnellen Auto unterwegs. Und da sehe ich geradezu den Abarth 695 vor mir. Das ist als Kompliment gedacht, denn so wäre der Baron angemessen unterwegs! Das Outfit!Dass der Abarth 695 ein Wolf ist, versteckt er übrigens NICHT unter einem Schafspelz, er zeigt es geradezu.  Spätestens beim Blick auf das Heck weiß man angesichts der vier Auspuffrohre, was sich unter der Haube verbirgt! Power und Drive!    An genau diesen Auspuffrohren erkennt man auch, dass man nicht den Abarth 595 mit 121KW (165PS), sondern den 695 mit 132KW (180PS) vor sich hat.  Die Höchstgeschwindigkeit beträgt hier 225 km/h, der 0 auf 100 km/h Beschleunigungswert liegt bei 6,7 Sekunden. Koni FSD-Stoßdämpfer an beiden Achsen und die leistungsstarke Bremsanlage mit roten Vierkolben-Brembo-Bremssätteln und belüfteten Bremsscheiben vorne sorgen für eine hervorragende Straßenlage und sicheres Verzögern. Die Beschleunigung wird auch akustisch unverwechselbar von der serienmäßigen Record Monza-Auspuffanlage untermalt. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch nach WLTP pendelt sich bei 7.3 L/100 KM ein, die CO2 Emissionen bei 166 G/KM. Die Innenausstattung!Den Abarth 695 gibt es als Limousine und als Cabrio, dann trägt er den Zusatz „C“ im Namen. Was nicht nötig wäre, denn man sieht es schließlich auf Anhieb! Unser Testfahrzeug hatte die Linea Turismo Ausstattung, verfügte also auch über Integral-Sportsitze in Leder. Einen Leckerbissen stellt auch die „Sport“-Taste dar. Sie steigert das Drehmoment um 10 bis 15 %, passt das Ansprechverhalten der elektrischen Servolenkung an und stimmt das ESP sportlicher ab. Die Kosten!Die Preise des Abarth 695 beginnen bei € 30.990, dafür bekommt man die geschlossene Version mit Schaltgetriebe. Die von uns getestete Cabriovariante kostet € 33.990, eine Automatik gibt es für jeweils 1.000 Euro Aufpreis.   Alle Fotos: ©  Abarth/FCA Germany GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Sprit sparen ist leichter als gedacht! Foto: GTÜ Egal, ob Elektroauto oder eines mit Verbrennungsmotor: Viele Fahrzeuge sind heute ab Werk sehr verbrauchsgünstig unterwegs. Ein wichtiger Faktor bleibt freilich der Mensch: Unabhängig von allen Fahrzeugklassen kann der Fahrer viel dazu beitragen, dass der Strom- oder Treibstoffverbrauch möglichst niedrig ist. Wir geben einige Tipps der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weiter: Auf einfache Weise kann jeder feststellen, wie sich die Fahrweise auf den Treibstoffkonsum auswirkt: Der Bordcomputer zeigt den Verbrauch an. Wer vor einer typischen Route – sinnvollerweise ein Mix aus Stadt, Land- und Schnellstraßen – die Anzeige auf Null stellt, kann nach jeder Fahrt leicht feststellen, ob eine bewusste Änderung der Fahrweise den Energieverbrauch tatsächlich senkt.   Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe ist ein frühes Hochschalten bereits bei einer Drehzahl von 2.000/min besonders effizient – auch wenn es ungewohnt sein mag. Danach verläuft die Fahrt im möglichst höchsten Gang. Das kann selbst in der Stadt der fünfte oder sechste Gang sein. Kommt vorausschauendes Fahren hinzu, ist der Effekt besonders deutlich messbar. Also bereits beim Wahrnehmen einer roten Ampel oder eines nahenden Ortschilds möglichst wenig bremsen und bei eingelegtem Gang früh vom Gas gehen. Foto: GTÜ Bei vielen Fahrzeugen mit Wandlerautomatik oder Doppelkupplungsgetrieben lässt sich gezielt ein Fahrmodus wählen. „Eco“ ist am verbrauchsgünstigsten. Zwar reagiert der Wagen dann träger beim Tritt aufs Gaspedal als bei „Normal“ oder „Sport“. Doch der optimierte Verbrauch entschädigt. Und: Motor aus im Stand, denn: – ein Motor, der nicht läuft, verbraucht auch nichts. Selbst im Leerlauf sind es immerhin ein halber bis ein Liter je Stunde. Beträgt die erwartete Standzeit länger als 20 Sekunden und hat der Wagen keine Start-Stopp-Automatik, sollte der Motor ausgeschaltet werden. Auch energiezehrende Aggregate wie Klimaanlage, Gebläse, Sitzheizung und andere können den Verbrauch nach oben treiben.  Mehr Gewicht – mehr Verbrauch. Schneeketten haben im Sommer ebenso wenig im Kofferraum verloren wie die Campingausrüstung nach den Ferien oder noch nicht im Keller verstaute Getränkekisten. Diese Aufzählung ist übrigens keineswegs abschließend, es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, Sprit zu sparen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Bestellstart für den Toyota GR Supra mit Handschalter Foto: Toyota Deutschland GmbH Motorsportfans wurden erhört: Ab sofort ist der Toyota GR Supra mit manuellem Getriebe zu Preisen ab 68.300 Euro bestellbar. Die neue Schaltung wurde speziell für das Sportcoupé entwickelt und auf das Zusammenspiel mit dem Reihensechszylinder abgestimmt. Toyota bietet den GR Supra mit Handschalter in drei Ausführungen an: Der GR Supra Legend Schalter basiert in Ausstattung und Leistung auf dem GR Supra Legend Automatik, verfügt jedoch serienmäßig stets über das für die Automatik-Version optionale Premiumpaket. Die Fahrzeuge kosten mit beiden Getriebevarianten 68.300 Euro. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Leichtbau-Version GR Supra Legend Lightweight spart im Vergleich mit dem normalen Legend Handschalter nochmals 16,5 Kilogramm Gesamtgewicht ein, was die Agilität deutlich verbessert. Dies erreichten die Konstrukteure durch den Austausch des Audiosystems sowie den Wegfall von Lederpolsterung, elektrischer Sitzverstellung und Lendenwirbelstütze. Im Vergleich zum 3,0-Liter-Automatikmodell wurden sogar 38,3 Kilogramm eingespart. Die Leichtbau-Version steht für 64.900 Euro in der Preisliste. Mit exklusiver Lackierung rollt die GR Supra Moonstone Edition auf die Straßen und kostet 70.700 Euro. Die mattweiße Außenfarbe Moonstone White bildet in Kombination mit dem hellbraunen Interieur, das exklusiv den Handschalter-Varianten vorbehalten ist, einen aufregenden Kontrast. Foto: Toyota Deutschland GmbH Überarbeitung aller Modellversionen Alle Varianten mit manuellem Getriebe sind an dem neuen roten „Supra“ Schriftzug auf dem Fahrzeugheck zu erkennen. Zum Modelljahreswechsel profitieren alle Ausführungen des GR Supra außerdem von einer neu abgestimmten Aufhängung, die das Zusammenspiel mit dem Schaltgetriebe optimiert. Die Maßnahmen umfassen unter anderem steiferes vulkanisiertes Gummi in den vorderen und hinteren Stabilisatorbuchsen und neue Stoßdämpfer. Auch die mechanischen Komponenten der elektrischen Servolenkung sowie die Betriebsparameter des Systems wurden überarbeitet. Der GR Supra Legend rollt außerdem auf neuen geschmiedeten 19-Zoll-Alufelgen vom Erfinder des Schmiederades Fuchs. Der deutsche Hersteller ist vor allem für die legendäre Fuchsfelge® bekannt, mit dem der erste Porsche 911 im Jahr 1965 ausgestattet wurde. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Ersatzrad - Autophorie podcast
Folge 59: Neuer Mazda R6-Diesel glänzt schon heute, das Problem des Nissan Ariya und Civic Type R Premiere - Ersatzrad

Ersatzrad - Autophorie podcast

Play Episode Listen Later Jul 13, 2022 12:38


Ein kleiner Überblick zu den letzten Videos, im Detail der Nissan Qashqai e-Power sowie der Nissan Ariya und der Kia Niro Hybrid. Zudem ein paar News der letzten Wochen, rund um den GR Supra mit Schaltgetriebe, das erste Elektro-Motorrad von Triumph und ein Ausblick auf den neuen Civic Type R.

omnibus fm
Momente der Fortbewegung: Das Getriebe

omnibus fm

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 42:35


Die Höchstgeschwindigkeit wird im vierten Gang erreichtEs geht um Getriebe in und an Fahrzeugen, früher wie heute (Wer hätte gedacht, dass moderne Automatikgetriebe neun Gänge haben!?! Vermutlich alle außer Holgi, der aber immerhin mitbekommen hat, dass auch Fahrräder Getriebe haben - die irritierenderweise von sehr vielen FahrerInnen gar nicht wirklich benutzt werden).Alles ist voller Zahnräder (außer beim DAF) und Holgi kapiert - mutmaßlich mangels Fahrschulbesuch - dermaßen wenig, dass er diesmal bemerkenswert oft versucht, abzuschweifen.Wir lernen ein neues Wort: "Wandlerschlupf", dass es sogar Elektroautos mit Schaltgetriebe gibt, dass der Hebel in der Mitte des Autos nicht dazu dient, das Benzin gelegentlich umzurühren, und dass Andreas stets die Wandlerautomatik bevorzugt. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Ersatzrad - Autophorie podcast
Folge 43: die EV6-Woche, Supra mit Schaltgetriebe und XC90 heißt bald Embla - Ersatzrad

Ersatzrad - Autophorie podcast

Play Episode Listen Later Jan 23, 2022 11:07


Eine hektische Woche geht zu Ende, in der wir uns zu 95% mit dem Kia EV6 beschäftigt haben. Dazu ein kleiner Einblick sowie die anderen wichtigen Neuigkeiten. Etwa geht Ford gegen die eigenen Händler vor, Mazda meldet Patente für einen Sportwagen an und Toyota bringt die Supra mit Schaltgetriebe.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Audi Q3 Sportback S line 40 TDI quattro S tronic

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021


Manchmal hat man den Verdacht, dass alle paar Monate neue Fahrzeugkategorien auf den Markt kommen.  So hat Audi seine Modellpalette vor einiger Zeit um einen Kompakt-SUV in Coupé Form – den Audi Q3 Sportback erweitert. Das neue Modell soll als erster kompakten Crossover der Marke Audi die starke Präsenz und den vielseitigen Alltagsnutzen eines SUV mit der sportlichen Eleganz und dem agilen Handling eines Coupés vereinen. So wie es aussieht, ist der Plan gelungen!Darum geht es diesmal!Wer Spaß an einem technisch ausgereiften SUV hat, das zudem ein sehr angenehmes Erscheinungsbild hat, der kommt am Audi Q3 eigentlich nicht vorbei. Da es den allerdings in mehreren Varianten gibt, sowohl was die Motorisierung, als auch die Karosserieform angeht, beginnt nun die Qual der Wahl. Wir haben uns für den Audi Q3 Sportback S line 40 TDI quattro S tronic entschieden. Das Outfit!Dem Audi-Kenner fällt sofort auf, dass der Ingolstädter Hersteller seinem Kompakt-SUV Q3 eine Coupé Form spendiert hat und den Wagen in dieser Form Q3 Sportback nennt. Im Unterschied zum konventionellen Q3 geht die niedrige Dachlinie in flach geneigte D-Säulen über und endet in einem Dachkantenspoiler. So erscheint der Audi Q3 Sportback deutlich länger als sein Schwestermodell. Power und Drive!    Wie bereits angesprochen gibt es den Q3 in diversen Antriebs- und Karosseriekonfigurationen, wir werfen heute mal einen genaueren Blick auf den Sportback. Da haben Sie prinzipiell die Wahl zwischen Benzin-, Diesel und Hybridantrieb. Die Entscheidung fiel bei unserem Testkandidaten auf den 40 TDI quattro. Mit 147 kW/200 PS und der serienmäßigen 7-Gang S-tronic ist man jederzeit angenehm unterwegs. Tempo 100 erreicht der Wagen nach einem beherzten Tritt aufs Gaspedal in 7,3 Sekunden, seine maximale Geschwindigkeit liegt bei 224 km/h.  Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert zwischen 5,2 und 5,5l/100 km, die CO2-Emissionen kombiniert bewegen sich zwischen 136 und 144 g/km. Die Kosten!Der Audi Q3 startet in seiner konventionellen Karosserieform mit 110 kW/150 PS und Schaltgetriebe bei 36.050,00 Euro, als Sportback bei 37.700,00 Euro. Wir hatten die Version Audi Q3 Sportback 40 TDI quattro mit 147 kW/200 PS und 7-Gang S-tronic in der S-Line-Ausführung zum Basispreis von 49.500,00 Euro im Test. Serienmäßig hat der S-line bereits angenehme Dinge wie eine 3-Zonen-Komfortklimaautomatik, MMI Navigation plus mit Infotainment High, ein Assistenzpaket mit einen adaptiven Geschwindigkeitsassistenten, Spurhalteassistent plus Emergency Assist und Stauassistent und Audi pre sense front für den adaptiven Geschwindigkeitsassistenten an Bord. Alle Fotos: ©  Audi AG      Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn man so richtig die Qual der Wahl haben will, muss man über den Kauf eines neuen Autos nachdenken. Da ist man gut beschäftigt. Und selbst wenn, man sich für ein Modell entschieden hat, geht die Wahl weiter. Motor, Getriebeart, Ausstattung. Falls es ein Opel Insignia Sport Tourer werden soll, haben wir eine kleine Entscheidungshilfe für Sie! Darum geht es diesmal!Aller guten Dinge sind … NEUN! Zumindest dann, wenn wir vom Getriebe in unserem aktuellen Testkandidaten, dem Opel Insignia Sport Tourer Business sprechen. Keine Sorge, natürlich ist nicht von einem manuellen Schaltgetriebe die Rede, da wäre man ja nur noch mit Schalten beschäftigt, sondern von einem 9-Stufen-Automatikgetriebe. Damit ist man jedenfalls sehr angenehm unterwegs! Power und Drive!    Der 2.0 Direct Injection Turbo mit 125 kW (170 PS), Start/Stop-System und Euro-6d Einstufung ist bei den Benzinaggregaten die Einstiegsmotorisierung. Schon dieser Motor ist serienmäßig mit einem 9-Stufen-Automatikgetriebe kombiniert. In dieser Motor-Getriebezusammenstellung schafft der Wagen eine Beschleunigung von 0–100 km/h in 8,9 Sekunden und eine Spitze von 225 km/h. Der Kraftstoffverbrauch nach WLTP liegt dabei im kombinierten Zyklus zwischen 7,3 und 7,7 l / 100km. Die CO2 Emissionen - ebenfalls nach WLTP ermittelt - betragen so zwischen 165.0 und 174.0 g / km. Die Innenausstattung!Heute wollen wir mal ein Optionspaket vorstellen. Das Innovations-Paket 1, das in der Businessversion für 1.690,00 Euro Aufpreis zu haben ist. Im Elegance und Ultimate ist es sogar serienmäßig vorhanden! Es beinhaltet das neue adaptive IntelliLux LED® Pixel Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen – 84 pro Scheinwerfer! Die Scheinwerfer wechseln zwischen Stadtlicht, Autobahnlicht, Landstraßenlicht, statischem Kurvenlicht, Abbiegelicht, Einparkausleuchtung und Fernlicht: Dabei findet ein verkehrsabhängiges Ausblenden unter Berücksichtigung vorausfahrender und entgegenkommender Verkehrsteilnehmer statt, diese werden NICHT geblendet. Das funktioniert in der Praxis wirklich perfekt, wenn man sich mal dran gewöhnt hat, will man es nicht mehr missen. Auch auf den Verkehrsschild-Assistenten werden sie bestimmt nicht mehr verzichten wollen - auch der gehört zum Paket dazu. Die Kosten!Wie bei fast jedem Automodell gibt es auch beim Insignia Sport Tourer Preise von – bis, wir schauen mal nur auf die Business Edition. Die geht mit dem 2.0 Direct Injection Turbo 125 kW (170 PS) und serienmäßiger 9-Stufen-Automatik bei 37.490,00 Euro los. Die 147 kW (200 PS) Version ist mit 39.290,00 Euro übrigens nur unwesentlich teurer. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn man den Kia Stonic anschaut weiß man, dass sein Design zurecht mit iF Award und Red Dot Award ausgezeichnet ist. Und es macht den Stonic zu einem der auffälligsten Modelle in der Kia-Palette. Seine typi-sche SUV-Charakteristik wurde im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt entworfen und sein Fahrwerk auf europäische Fahrgewohnhei-ten abgestimmt.Darum geht es diesmal!Man schrieb das Jahr 2017, als Kia in Berlin den Stonic vorgestellt hat. Am besten hat er den Passanten damals wohl in einem auffälligen Gelb gefallen, das ließen je-denfalls die Reaktionen vermuten. Mittlerweile wurden europaweit 250.000 Exempla-re des Crossovers verkauft, mehr als 24.000 davon in Deutschland. Seitdem hat sich einiges getan! Power und Drive!    Bereits zum Modelljahr 2021 hat Kia den Stonic umfassend überarbeitet und dabei auch den Antrieb elektrifiziert. Dem 1.0 T-GDI 120 (88 kW/120 PS), die 120 steht für die PS-Zahl, hat man ein 48-V-Benzin-Mildhybridsystem spendiert. Serienmäßig wird es mit einem „intelligenten Schaltgetriebe“, von Kia, kurz (iMT) kombiniert. iMT steht für intelligent Manual Transmission. Optional ist aber auch ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) verfügbar! In Bezug auf die Fahrwerte ist es egal, für was Sie sich entscheiden. Die Beschleunigung von 0–100 km/h wird von beiden Varianten in 10,4 Sekunden erledigt, beide sind 185 Kilometer schnell. Lediglich beim Kraftstoffverbrauch ist der Handschalter günstiger. Er konsumiert 4,5 Liter auf 100 Kilometer im NEFZ, die Automatikversion benötigt 0,2 Liter mehr. Für die Emissionswerte bedeutet das ein Verhältnis von 102 zu 107 Gramm CO2 pro Ki-lometer. Die Bequemlichkeit, schalten zu lassen, ist dieser minimale Mehrverbrauch aber wert. Die Kosten!Hier ist natürlich eine Preisrange gegeben, wobei man zwischen dem Handschalter und dem DCT-Getriebe unterscheiden muss. Die günstigste Version des 1.0 T-GDI 120 mit 48-V Mild-Hybrid Bordnetz ist als Edition 7 ab 19.950,00 Euro zu haben. Als Handschalter gibt es zudem die Ausstattungslinien Vision, Spirit, GT-Line und Plati-num Edition. Die Version mit Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) startet dagegen erst mit der mittleren, der Spirit Ausstattung, hat deshalb einen Einstiegspreis von 24.800,00 Euro. Unser Testkandidat war die GT-Line für 25.800,00 Euro. Das Top-modell Platinum Edition liegt bei 27.250,00 Euro, ist dafür aber von minimalen Opti-onen abgesehen voll ausgestattet. Etwas drauflegen kann man natürlich für eine Me-talliclackierung, eine Anhängerkupplung oder ein elektrisches Glasschiebedach. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

UnterBlog
e-Bike Möve Airy GT Ladies - Verbrauch, Reichweite, Pinion, Gates, Mahle - erste Fahrt um den See

UnterBlog

Play Episode Listen Later Jul 28, 2021 37:37


✘ Werbung: https://www.Whisky.de/shop/ ✘ Werbung: https://www.moeve-bikes.de/ Die Möve #Mobility GmbH hat ein neues und sehr leichtes e-Bike mit Namen Airy herausgebracht. Meine Frau hat sich dieses Rad zugelegt, da es #leicht, #wartungsarm und nicht auf den ersten Blick als e-Bike zu erkennen ist. Das Fahrrad hat einen im unteren Rohr versteckten 245Wh Akku, der sich mit einem Range Extender um 208Wh erweitern lässt. Als Antrieb gibt einen deutschen Mahle X35+ Nabenmotor mit Übersetzungsgetriebe sowie ein Pinion C1.09 Schaltgetriebe an der Tretkurbel mit Gates Carbonriemen zum Hinterrad. Playlist Fahrräder ► https://www.youtube.com/playlist?list=PLqSQHoWVoIpBhGLkt0O8WZOIbLucMjbCQ Fahrradgetriebe ► https://youtu.be/t0isvn9bWAg cyfly Antrieb ► https://youtu.be/GFmDz-NPuYE Physik am e-Bike ► https://youtu.be/8TkgK7bs2s8 Fahrt um Starnberger See ► https://youtu.be/ezJ7QIuHEOI dito mit 110km/h ► https://youtu.be/iwVyNrXVwtI

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn Kinder 10 Jahre alt werden, nennt man sie bekanntlich Twen. Demzufolge könnte man seit dem vergangenen Jahr auch den Nissan Juke als Twen bezeichnen. Und in der Tat ist er sogar etwas gewachsen. Passt also!Darum geht es diesmal!Der Juke: Der Crossover-Pionier mit mehr als einer Million verkauften Einheiten ist im vergangenen Jahr in die zweite Modellgeneration gestartet. Produziert wird der Nissan Juke, der zahlreiche Nachahmer inspiriert hat, weiterhin im Nissan Werk im britischen Sunderland.Das Outfit!Sein Outfit ist gleichermaßen stylish wie polarisierend. Es gibt aber auch keinen Grund, Everybodys Darling zu sein, solange die Verkaufszahlen stimmen und das tun sie offensichtlich. Zwar ist der neue Juke gewachsen, aber das tut seiner Optik, die eine Mischung aus einem Coupé mit der Anmutung eines Crossover zeigt, aber mit den Abmessungen einer sportlichen kleinen Schräghecklimousine auskommt, keinen Abbruch. Power und Drive!    Beim Antrieb haben Sie die Wahl. Zwar nicht bei der Motorleistung, die beträgt in jeden Fall derzeit 84 kW/114 PS, die von einem effizienten Dreizylinder-DIG-T-Turbobenziner erzeugt werden, aber sie können wählen zwischen einem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe und einem sportlichen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) mit Lenkradschaltwippen. Das Fahrverhalten lässt sich über den optionalen D-Mode Schalter mit den drei Modi Eco, Standard und Sport den individuellen Vorlieben anpassen. Übrigens verschaffen beide Getriebearten dem Juke die gleiche Maximalgeschwindigkeit von 180 km/h, in der Beschleunigung von 0-100 km/h ist der handgeschaltete Juke mit 10,7 zu 11,8 Sekunden etwas spritziger. Andererseits fährt sich die Variante mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe ausgesprochen angenehm, wie unser Testfahrzeug bewiesen hat. Die Verbräuche liegen im kombinierten Zyklus zwischen 5,0 und 5,2 Litern Super bleifrei, das entspricht kombinierten CO2 Emissionen von 113 bis 119 g/km. Die Kosten!In der Preiseliste geht es mit dem Nissan Juke als handgeschaltetem Visia ab 19.990-00 Euro los. Wer Wert auf das sehr empfehlenswerte DCT Doppelkupplungsgetriebe legt, muss ausstattungsmäßig eine Stufe höher mit dem Acenta einsteigen. Mehr Ausstattung plus DCT bedeutet dann einen Startpreis von 24.050,00 Euro. Die Ausstattungslinien steigen dann über den N-Connecta, den Enigma und den Tekna zum N-Design. Bei Letzterem sprechen wir dann über einen Preis von 29.450,00 mit DCT-Getriebe. Wer es beim Schaltgetriebe belässt, kommt mit 27.750,00 Euro aus! Alle Fotos: ©  Nissan Center Europe GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Nightlounge
Was ist besser Automatik oder Schaltgetriebe? | Folge 1891

Nightlounge

Play Episode Listen Later Apr 7, 2021 116:56


Was ist besser Automatik oder Schaltgetriebe?

besser automatik schaltgetriebe
Die FahrPraxis - Deine Sprechstunde für Mobilität
#05 Das letzte Brummen eines Dieselmotors gegen das futuristische Tesla Geräusch

Die FahrPraxis - Deine Sprechstunde für Mobilität

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 39:24


Das letzte Brummen eines Dieselmotors gegen das futuristisch wirkende Geräusch eines Elektroutos. Wir nehmen euch mit in die Zukunft des Autofahrens. Aus diesem Grund stocken wir unseren Fuhrpark auf! Nach dem eGolf folgt nun ein Tesla Model 3 als Fahrschulwagen für eure Ausbildung. Steigt mit ein und seid dabei, wenn Christoph das Fahrzeug abholt, entdeckt die Möglichkeiten und lauscht dem letzten Brummen eines Dieselmotors. Im April 2021 wird es für Fahrschüler die Möglichkeit geben, eine vereinfachte Führerscheinausbildung zu machen. Das lästige Schalten von Gängen mit dem dritten Kupplungspedal wird der Vergangenheit angehören. Auch die Prüfung auf diesen Fahrzeugen ohne Schaltgetriebe wird möglich sein um danach dennoch einen Schaltwagen bewegen zu dürfen. www.fahrschule-waltrop.de Folgt uns gerne auf Instagram und YouTube  Gemafreie Musik von www.frametraxx.de

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Was die Bezeichnung von Autotypen angeht, ist die Industrie ja sehr erfinderisch. Alleine die Namen, die man für Kombis hat, sind fast unüberschaubar. Es gibt aber auch Begriffe, die ausgefallen, aber trotzdem gut sind. Einer trifft auf den Kia ProCeed zu. Darum geht es diesmal!Heute sprechen wir über einen Shooting Brake. Für den Fall, dass Ihnen das nichts sagt:  Mit dem Begriff Shooting Brake oder Shooting Break bezeichnet man bei Automobilen seine spezielle Karosserievariante: Ein Coupé mit Steilheck, das wegen seiner Heckklappe eher einem Kombi als einer Limousine ähnelt. Allerdings sind Shooting Brake optisch sportlicher und eleganter. So wie der Kia ProCeed.   Power und Drive!    Wer sich aktuell für einen Kia ProCeed entscheidet, muss sich zwischen drei turboaufgeladenen Benzin-Antriebsaggregaten von 88 bis 150 kW (120 bis 204 PS) und einem 1.6 CRDi EcoDynamics+ 48-V-MildHybrid-Diesel entscheiden. Während der 1.0 T-GDI serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist, kann man beim 1.4 T-GDI, 1.6 T-GDI und 1.6 CRDi zwischen einem Schaltgetriebe und dem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) wählen. Über ein Start-Stopp-System verfügen alle Antriebsvarianten. Wir hatten den 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Topbenziner als DCT7 im Test. Der beschleunigt in 7,5 Sekunden auf 100 Kilometer pro Stunde, erreicht in der Spitze Tempo 225 und das mit durchschnittlich 6,2 Litern pro 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen liegen bei dieser Motor-/Getriebekombination bei 142 g/km. Das Fahrwerk des Kia ProCeed ist übrigens auf europäische Straßenverhältnisse zugeschnitten, für den Shooting Brake wurden die Stoßdämpfer, Federn, Stabilisatoren und Lenkungsparameter speziell abgestimmt, was dem Fahrwerk eine betont sportliche Charakteristik gibt. Beim GT Line, der Basisversion des ProCeed, betrifft dies vor allem die Hinterachse. Das Fahrwerk zeichnet sich unter anderem durch eine sehr direkte Rückmeldung und eine besonders gute Kurvenkontrolle aus.   Die Kosten!Wenn Sie sich für einen Kia ProCeed interessieren und ohnehin bald einen erwerben wollen, sollten Sie sich beeilen und die bis zum Jahresende vergünstigte Mehrwertsteuer mitnehmen. Derzeit kostet der günstigste ProCeed, der 1.0 T-GDI, 26.309,58 Euro, unserer Testkandidat, der ProCeed 1.6 T-GDI 7DCT liegt noch bis zum 31.12.2020 bei 32.840,67 Euro.   Alle Fotos: Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Vier Mythen rund ums Automobil: Antrieb und Getriebe

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Play Episode Listen Later Sep 14, 2020


Moderne Fahrzeuge nehmen dem Fahrer schon heute vieles ab. Beispielsweise bringen moderne Automatikgetriebe wie das DSG von Seat nicht nur einen Komfortgewinn mit sich, sondern unterstützen den Fahrer auch beim wirtschaftlichen Fahren. Doch stimmt es, dass dieser Komfort mit einem höheren Verbrauch erkauft wird? Nein! Doch dieser und weitere Mythen halten sich hartnäckig. Seat bringt Licht ins Dunkel.Darum geht es diesmal!Beim Auto ist es häufig wie beim Fußball. Neben 80 Millionen Bundestrainern gibt es auch vergleichbar viele Automobilexperten. Und es gibt viele Mythen, über die Seat berichtet und von denen wir uns mal einige anschauen werden. Mythos 1: Neufahrzeuge müssen nicht mehr eingefahren werden. Aber: Trotz allen technischen Fortschritts und deutlich geringerer Fertigungstoleranzen ist das Einfahren eines fabrikneuen Fahrzeugs tatsächlich noch immer wärmstens zu empfehlen. Allen voran die beweglichen Teile im Motor wie die Kolben und Kolbenringe im Zylinder sind noch nicht perfekt auf einander abgestimmt und sollten auf den ersten Kilometern geschont werden. Hier sind zu hohe, aber auch zu niedrige Drehzahlen zu vermeiden, um dem Motor ein möglichst langes Leben zu ermöglichen. Das gilt natürlich nicht nur, aber auch für Fahrzeuge von Seat.Mythos 2: Automatikgetriebe verbrauchen mehr Tatsächlich sind Automatikgetriebe wie das bei Seat eingesetzte 7-Gang-DSG schwerer als manuelle Getriebe mit nur fünf oder sechs Gängen. Heute bringen Schaltautomaten aber weniger Gewicht auf die Waage als früher und schalten mit dem Doppelkupplungsprinzip sanfter und schneller. Dadurch sind moderne Automatikgetriebe wie das Seat 7-Gang-DSG oft in der Lage, den Spritverbrauch nicht nur auf ein mit einem manuellen Schaltgetriebe vergleichbares Niveau, sondern sogar darunter zu senken. Mythos 3: Mit einem Automatikgetriebe braucht man keine Handbremse:Richtig ist, dass die Position „P“ des Automatikgetriebes das Wegrollen des Fahrzeugs verhindert. Auf Dauer kann es aber teuer werden, wenn man das Getriebe als Ersatz für die Handbremse missbraucht. Gerade, wer häufiger an einem steileren Gefälle parkt, sollte besser die Handbremse anziehen (oder wie bei einem modernen SEAT den entsprechenden Knopf der elektrischen Parkbremse drücken).   Mythos 4: Das Warmlaufenlassen im Stand schont den Motor langfristig Mit sinkenden Temperaturen kann man das Phänomen immer wieder beobachten: Autofahrer, die im Stand den Motor warmlaufen lassen, um ihn vor der Fahrt auf Betriebstemperatur zu bringen. Doch das ist bei modernen Motoren sogar kontraproduktiv – und hat gleich mehrere Gründe. Zum einen erwärmt sich der Motor und damit auch das für die Schmierung notwendige Motoröl bei der geringen Last im Leerlauf nur sehr langsam. Damit wird die Warmlaufphase unnötig verlängert, was infolge der mangelnden Schmierung des Motors zu einem höheren Verschleiß führt. Wer also nach einem Kaltstart sofort losfährt, verkürzt die Warmlaufphase deutlich und schont damit den Motor. Wichtig ist dabei lediglich, auf möglichst niedrige Motordrehzahlen zu achten.  Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Nach der Eins kommt bekanntlich die Zwei. Was das mit dem Audi A3 zu tun hat? Nun, nachdem dessen Limousinenvariante in ihrer ersten Generation erfolgreich war,  kommt nun aktuell die zweite Generation. Sie ist auf eine Länge von 4,50 Meter Länge gewachsen, in der Breite hat sie um zwei Zentimeter auf nun 1,82 Meter zugelegt, in der Höhe um einen Zentimeter auf 1,43 Meter. Und natürlich hat sie in der Wertigkeit noch einmal zugelegt!Darum geht es diesmal!A3 Limousine, die Zweite. Mit der A3 Limousine startet ein Erfolgsmodell von Audi in die zweite Generation. Der kompakte Viertürer ist digital und rundum vernetzt – vom Infotainment bis zu den Assistenzsystemen. Unter seiner eleganten Karosserie sorgen neue Antriebe sowie eine präzisierte Fahrwerksabstimmung für ein ebenso effizientes wie dynamisches Fahrerlebnis. Die A3 Limousine kommt ab Sommer 2020 zu den Händlern in Europa. Power und Drive!    Die neue A3 Limousine startet mit zwei TFSI-Motorisierungen und einem TDI-Aggregat. Der 35 TFSI, ein 1,5 Liter großer Direkteinspritzer mit 110 kW (150 PS) Leistung ist alternativ mit neu entwickeltem Sechsgang-Schaltgetriebe und mit einer Siebengang S tronic verfügbar. Neben der Cylinder on Demand-Technologie nutzt das Aggregat in Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe S tronic ein 48 Volt Mild-Hybrid-System. So wird beim Verzögern Energie zurückgewonnen und der Motor beim Anfahren und Gasgeben aus niedrigen Drehzahlen mit bis zu 50 Nm Drehmoment unterstützt: Zudem kann die A3 Limousine so in vielen Situationen mit ausgeschaltetem Motor segeln. Im Fahralltag senkt dies den Verbrauch um bis zu 0,4 Liter pro 100 Kilometer. Die Innenausstattung!In der neuen A3 Limousine ist vom Infotainment bis zur Fahrerassistenz praktisch alles erhältlich, was der Sicherheit und der Bequemlichkeit dient. So nutzt das Infotainmentsystem MMI Navigation plus den Modularen Infotainmentbaukasten der dritten Generation. Der MIB 3 hat eine zehnmal höhere Rechenleistung als im Vorgängermodell, vernetzt das Auto per LTE Advanced-Geschwindigkeit und bringt die Smartphones der Passagiere per WLAN-Hotspot online. Ist das Auto abgestellt, führt die myAudi App die Navigation aus dem Auto auf dem Smartphone fort. So kommt der Kunde ohne Umwege ans Ziel. Serienmäßig bietet die MMI Navigation plus eine Vielzahl an Audi connect-Diensten. Die Kosten!Wer sich für den 35 TFSI mit 110 kW (150 PS) und Schaltgetriebe interessiert, wird dafür aktuell mit 29.048,74 Euro zur Kasse gebeten! Die Variante mit 7-GangS tronic kostet 30.998,32 Euro. Dafür bekommt man dann ein Auto, das sich besonders bequem fahren lässt. Gerade im immer nervigeren Stadtverkehr ist die S tronic sehr angenehm. Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

#Traumlochzeit
#HaltenSchalten

#Traumlochzeit

Play Episode Listen Later Jul 1, 2020 75:51


Frau Loch trifft sich diese Woche wieder mit ihrem Fahrlehrer Dietmar für eine zusätzliche Fahrstunde.Während sie durch Berlin fahren plaudern sie über Schaltgetriebe, Arschlöcher im Verkehr, Mister Pussy, Urlaub und noch so einiges was das Leben so zu bieten hat während Coronazeiten. Fahren sie doch lekker mit.... See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Kia Rio fährt elektrifiziert ins Modelljahr 2021 Im hart umkämpften B-Segment stärkt Kia dem Rio mit einem umfassenden Upgrade den Rücken. Die vierte Generation des Kleinwagens präsentiert sich zum Modelljahr 2021 mit überarbeitetem Design, neuen Sicherheits- und Infotainment-Technologien sowie einer grundlegend modernisierten Antriebspalette inklusive einer Kia-Premiere: Foto: Kia Motors Deutschland GmbH In der Topmotorisierung 1.0 T-GDI 120 (88 kW/120 PS) setzt der Hersteller erstmals ein Benzin-Mildhybridsystem ein. Gekoppelt ist die 48-Volt-Technologie dabei mit dem neuen „intelligenten Schaltgetriebe“ (intelligent Manual Transmission, iMT), das im vergangenen Monat in den Diesel-Mildhybriden der Ceed-Familie sein Debüt gab. Optional ist die elektrifizierte Antriebsvariante auch mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich. Der überarbeitete Rio wird im dritten Quartal 2020 in Europa eingeführt und verfügt wie alle Modelle der Marke über die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH „Der Rio, für viele Autofahrer der Kia-Einstieg, ist für unsere Marke sowohl in Europa als auch weltweit ein wichtiges Modell“, sagt man bei Kia Motors Europe. „Seine bekannten Stärken hinsichtlich Alltagstauglichkeit, Qualität und Technik werden in der überarbeiteten Version untermauert durch neue, elektrifizierte Antriebe, ein geschärftes Design sowie hochmoderne Sicherheits- und Telematiksysteme, die man sonst eher in höheren Fahrzeugklassen findet. Wir sind überzeugt, dass der Rio durch diese Neuerungen erfolgreicher sein wird denn je.“ Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 48-Volt-Technologie, überarbeitete Motoren, neue Getriebe Das Mildhybridsystem mit der Bezeichnung EcoDynamics+ beinhaltet eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie und einen Startergenerator, der per Riementrieb mit der Kurbelwelle verbunden ist. Der Startergenerator kombiniert die Funktionen eines Elektromotors und einer Lichtmaschine. Beim Beschleunigen unterstützt er den Verbrennungsmotor und reduziert dadurch dessen Motorlast und Emissionen. Beim Abbremsen, Bergabfahren oder Ausrollen dient er unter bestimmten Bedingungen zur Stromerzeugung und gewährleistet so eine hocheffiziente Energierückgewinnung. Für nahtlose Übergänge zwischen Antriebs- und Lademodus sorgt eine elektronische Steuerung. Zur hohen Kraftstoffeffizienz des Mildhybriden trägt auch das serienmäßige intelligente Schaltgetriebe bei. Es verfügt über eine elektronisch gesteuerte Kupplung („Clutch-by-wire“), die sowohl per Pedal als auch durch ein elektronisches Steuergerät betätigt werden kann.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Egal, wie ein Auto aussieht, es braucht einen Namen. Und da sind die Marketingabteilungen von Autoherstellern sind nicht immer zu beneiden. Denn der Namen muss einprägsam sein, vor allem aber soll der zum Auto passen. Das ist Honda mit dem HR-V definitiv gelungen. Darum geht es diesmal!Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich schon mal dazu geäußert habe, wofür das HR-V beim gleichnamigen Honda steht! Es steht bei uns in Europa für Hybrid Recreation Vehicle, im Rest der Welt für High Rider Vehicle. Wie dem auch sein, wir sprechen über einen SUV des japanischen Herstellers! Power und Drive!    Unser Testkandidat trägt die Bezeichnung Honda HR-V Sport 1.5 VTEC TURBO. Der Motor hat 134 kW / 182 PS, die ihm eine Maximalgeschwindigkeit von 215 km/h und einen Spurtwert von 7,8 Sekunden von 0-100 km/h erlauben. Der Kraftstoffverbrauch nach WLTP liegt kombiniert bei 6,7 l/100 km, die CO2-Emissionen – ebenfalls nach WLTP ermittelt - haben einen kombinierten Wert von 151 g/km. Wer lieber automatisch unterwegs ist, dem steht als Alternative zum Schaltgetriebe das beliebte Honda CVT-Getriebe zur Verfügung, dessen Steuersoftware das natürliche Fahrgefühl eines Getriebes mit sieben Gängen simuliert.  Die Innenausstattung!Konnektivität spielt bei Fahrzeugen eine immer größere Rolle, kein Wunder, dass man dem bei Honda natürlich Rechnung trägt. Daher findet sich ab der zweiten Ausstattungslinie Elegance serienmäßig das Infotainmentsystem Honda CONNECT an Bord, das erstmals im CR-V 2015 für den europäischen Markt angeboten wurde. Es hat einen 7-Zoll-Touchscreen, enthält die Honda CONNECT Navigation, einen MP3-fähigen CD-Player, AM/FM/DAB+ und Internetradio sowie die aha™ App-Integration und einen Internet-Browser.  „Aha“ bietet Tausende von Sendern, Facebook- und Twitter-Neuigkeiten sowie standortbezogene Dienste. Zudem lässt sich Honda CONNECT über WLAN, Bluetooth und HDMI mit dem eigenen Smartphone und anderen Multimedia-Geräten verbinden. Die Kosten!Den Honda HR-V gibt es ab 21.990,-- Euro, dafür wird der Honda Händler Ihnen einen 1.5 i-VTEC® Comfort mit 96 kW (130 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe überlassen. Die teuerste Ausführung trägt die Bezeichnung 1.5 VTEC® TURBO Sport, hat 134 kW (182 PS), ebenfalls ein 6-Gang-Schaltgetriebe und liegt bei 32.440, -- Euro. Ein CVT-Automatikgetriebe mit Schaltwippen am Lenkrad gibt es optional für 1.300, -- Euro.  Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 31 Toyota MR2 (1984-1999)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Feb 19, 2020 89:15


Keilförmige Karosserie, Targadach, Klappscheinwerfer und zahlreiche Lufteinlässe zeichnen in den 80er Jahren ein untypisches Bild für den japanischen Automobilhersteller, der damals eher den Ruf eines biederen Großserienherstellers genoss. In unserer 31. Folge widmen wir uns den beiden ersten Baureihen des MR2, der trotz, oder vielleicht gerade wegen seines für Toyota ungewöhnlichen Konzepts überzeugen konnte. Basierend auf einer Designstudie von 1976 und optisch inspiriert vom Konkurrenten Fiat X1/9, wurde der MR2 auf der Tokyo Motor Show im Jahr 1983 vorgestellt, lief erstmals 1984 vom Band und gewann sogar den Titel “Japanisches Auto des Jahres 1984/1985”. Die große Besonderheit: der namensgebende Mittelmotor, an den sich Toyota mit dem MR2 zum ersten Mal wagte. “Midship Runabout 2-seater” oder “Midengined Rearwheel-Drive 2-Seater” wird das japanische Leichtgewicht (mit gerade einmal 960 kg Leergewicht in der ersten Baureihe) genannt. Obwohl der “archaische Rennkeil” (Ron) in vielen Bereichen überzeugen konnte, war der puristische, kleine MR2 nicht frei von Kinderkrankheiten. Gerade ältere Modelle haben inzwischen häufig starke Abnutzungserscheinungen im Schaltgetriebe und auch der Motor kommt durch thermische Belastungen beim längeren Fahren unter Volllast ins Schwitzen. An dieser Stelle möchten wir aber nicht zu viel vorwegnehmen. Welche Besonderheiten der MR2 verbirgt, worauf potentielle Interessenten vor dem Kauf achten sollten und welche Unterschiede zwischen den beiden ersten Baureihen liegen, könnt ihr euch ausführlich in unserer aktuellen Folge anhören. Habt ihr Anregungen, Wünsche, Kritik oder möchtet einfach mal, dass wir über euren Lieblingsoldtimer sprechen? Dann schreibt uns doch eine Nachricht an nettemenschen@classicpodcars.de Quellen/Links: Foto (c) Toyota Media https://www.toyota.de/toyota-welt/toyota-weltweit/geschichte-toyota-sportwagen/mr2 https://www.auto-motor-und-sport.de/marken-modelle/toyota/mr2/ https://www.auto-motor-und-sport.de/oldtimer/toyota-mr2/ https://www.autobild.de/klassik/marken/toyota/mr2/w1/ https://www.autobild.de/klassik/marken/toyota/mr2/w2/ https://www.autobild.de/marken-modelle/toyota/mr2/w3/ https://www.auto.de/magazin/25-jahre-toyota-mr2-suechtig-nach-schnellen-kurven/ https://de.wikipedia.org/wiki/Toyota_MR2 Wie immer findet ihr uns auf Instagram https://www.instagram.com/classicpodcars/ TikTok und Facebook unter @classicpodcars https://www.classicpodcars.de/

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Als Land Rover den Range Rover Evoque auf den Weltmärkten einführte, landete das Unternehmen damit einen Volltreffer und das Design vieler kompakter Premium-SUV wurde durch den Range Rover Evoque maßgeblich bestimmt. Die zweite Generation ist in exakt der gleichen Erfolgsfahrspur unterwegs.Darum geht es diesmal!Mit dem Range Rover Evoque hat Land Rover einen Trendsetter im Segment der kompakten Premium-SUV positioniert. Seit einiger Zeit ist die zweite Auflage des weltweiten Bestsellers auf dem Markt und sie knüpft nahtlos an den großen Erfolg ihres Vorgängers an. Wir stellen den Wagen als Range Rover Evoque P250 vor. Power und Drive!    Beim Evoque P250 handelt es sich um einen 2.0 Liter 4-Zylinder-Turbobenziner mit 183 kW (249 PS), der serienmäßig mit Allradantrieb und Automatikgetriebe ausgestattet ist. Letzteres sorgt für eine ausgesprochen angenehme Fahrweise. Mit dem korrekt Ingenium Si4 genannten Motor spurtet der Range Rover Evoque P250 in 7,5 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von 230 km/h. Das reicht auf unseren staugeplagten Straßen allemal für ein zügiges Vorankommen. Der Kraftstoffverbrauch beträgt kombiniert nach NEFZ2 knapp 8 Liter Benzin auf 100km, die CO2-Emission beträgt somit rund 180 g/km. Die Innenausstattung!Unser Range Rover Evoque verfügt als erstes Modell seiner Klasse über den „ClearSight Smart View“-Innenrückspiegel, der sich auf Wunsch in einen hochauflösenden Video-Bildschirm verwandelt. Je nach Modell ist er optional oder serienmäßig an Bord. Falls Passagiere oder große Gegenstände die rückwärtige Sicht behindern, genügt ein Knopfdruck an der Unterseite des Innenspiegels und die Ansicht wechselt zum Kamerabild. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen behält der Pilot damit den Durchblick. Die Kosten!Natürlich hängt der Preis eines Range Rover Evoque wie bei jedem anderen Fahrzeug von Motorisierung, Antriebsart und Ausstattung ab. Das günstigste Modell ist der D150 mit 2.0 Liter 4-Zylinder-Turbodiesel mit 110 kW (150 PS), Frontantrieb und Schaltgetriebe für 38.100,00 Euro. Das Ende der Preisskala markiert der P300 2.0 Liter 4-Zylinder-Twinturbo-Benziner mit 221 kW (300 PS), Allradantrieb und Automatikgetriebe als R-Dynamic HSE  für 70.300,00 Euro.Unser Testkandidat trägt die Bezeichnung First Edition. Gemeint ist damit allerdings eine absolute Topausstattung, was den Preis dann auch folgerichtig bei 69.600,00 Euro ansiedelt. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass man trotzdem auch jede Menge Extras ordern kann. Nötig ist das aber vermutlich nicht. Alle Fotos: © Jaguar Land Rover Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Ford Focus Turnier 1.0l EcoBoost - Der Was? audio Autotipp

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Play Episode Listen Later Aug 5, 2019


Die aktuelle Generation des Ford Focus begann mit dem sprichwörtlichen „weißen Blatt Papier“. Ford hat dabei das Feedback seiner Kunden so deutlich in den Mittelpunkt gestellt wie noch nie zuvor. Das Ergebnis – der neue Focus – kann sich sehen lassen. Besonders der Turnier genannte Kombi zeigt eine hohe Eleganz. Wir stellen ihn ausführlich vor. Darum geht es diesmal!Seite einiger Zeit ist die komplett neu entwickelte vierte Generation des Ford Focus in Deutschland auf dem Markt. Der Focus wird im Werk Saarlouis (Saarland) als 5-türige Fließheck-Limousine, in der Kombi-Version Turnier sowie – für ausgewählte Märkte außerhalb Deutschlands – auch als 4-türige Stufenheck-Limousine gebaut. Wir haben uns den Focus Turnier mit dem 1.0l EcoBoost-Motor einmal genauer angeschaut. Power und Drive!    Den neuen Ford Focus gibt es mit einer Palette an Ford EcoBoost-Turbobenzinern und EcoBlue-Turbodiesel-Motoren, die natürlich alle die Emissionsklasse Euro 6d-TEMP auf Basis des neuen WLTP-Testzyklusses (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) erfüllen. Serienmäßige Start-Stopp-Systeme senken den Verbrauch und damit auch die Betriebskosten. Übrigens steht neben den 6-Gang-Schaltgetrieben erstmals auch eine neu entwickelte 8-Gang-Automatik zur Wahl.  Wir haben uns unter den Benzinern umgeschaut und aus der Palette der EcoBoost-Dreizylinder den 1.0 EcoBoost mit 92 kW (125 PS) als Testfahrzeug ausgesucht. Mit dieser Motorisierung schafft der Focus Turnier die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 10,3 Sekunden und eine Spitze von 198 km/h. Seine Verbrauchswerte liegen nach NEFZ kombiniert bei 4.8 Liter Superbenzin/100 km, die CO2-Emissionen betragen, ebenfalls nach NEFZ, 108 g/km kombiniert. Die Innenausstattung!Zu den Highlights des neuen Ford Focus zählt ein umfassendes Angebot an Fahrer-Assistenzsystemen, das unter dem neuen globalen Oberbegriff „Ford Co-Pilot360“ zusammengefasst wird. Hierzu gehören unter anderem der neue Ford Intelligent Drive Assist, der die intelligente adaptive Geschwindigkeitregelanlage ACC mit einem Stau-Assistenten einschließlich Stop & Go-Funktion und dem so genannten Fahrspur-Piloten vereint. Die Kosten!19.990,-- Euro. Das ist die Summe, mit der man beim Ford Focus Turnier mit dem 1.0 EcoBoost mit 63 kW (85 PS) und Schaltgetriebe einsteigen kann. Unsere Version mit 92 kW (125 PS) liegt je nach Ausstattung und Getriebe zwischen 23.200,-- und 32.100,-- Euro. Für die letztgenannte Summe bekommt man den Wagen dann in der Topausstattung Vignale und mit Acht-Gang-Automatikgetriebe. Speziell diese Ausstattungslinie Vignale lässt eigentlich keine Wünsche mehr offen. Alle Fotos: © Auto-Medienportal.Net/Ford   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Als die Herren Laurin&Klement 1895 in Mladá Boleslav eine Fahrradmanufaktur gründeten, hätte kaum jemand erwartet, dass nur 10 Jahre später, im Jahr 1905, das erste Auto aus der Werkshalle in Mittelböhmen rollte: die Voiturette Typ A. Seit 1925 trägt das Unternehmen den Namen ŠKODA. Was es mit dem Zeichen über dem S auf sich hat, erfahren Sie gleich!   Darum geht es diesmal!Als Radiomann hat man ja immer wieder Probleme mit der Aussprache von Namen. Egal wie man es macht, irgendeiner sagte immer: „Der hat ja keine Ahnung!“ Vor diesem Problem stehe ich immer, wenn es um eine Automarke aus Tschechien geht. Die hat auf dem ersten Buchstaben ein Zeichen, das im Fachbegriff Caron, auch Hatschek genannt wird. Demzufolge wird der Firmenname im Mutterland des Fahrzeugs Schkodda ausgesprochen, bei uns in Deutschland sagt man meistens „Skoda“ mit lang gezogenen o. Sie merken, egal wie ich es mache, ich habe schon von Anfang an verloren. Also einigen wir uns in Gottes Namen – weil wir in Deutschland sind, auf Skoda! Übrigens: Es geht um den Octavia Combi. Der wird, um es ganz verwirrend zu machen, mit einem C geschrieben. Power und Drive!    Den Skoda Octavia Combi gibt es mit Leistungsdaten von 85 kW (115 PS) bis 135 kW (184 PS), mit Schaltgetriebe oder DSG und alternativ mit Frontantrieb oder permanentem Allradantrieb. Unser Testkandidat war mit dem 110 kW (150 PS) starken 1,5 l TSI mit 7-Gang-DSG und Frontantrieb ausgestattet. Damit erzielen wir folgende Werte. Der Spurt von 0 auf Tempo 100 dauert 8,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit erreicht das Fahrzeug bei 214 km/h. Im kombinierten Verbrauch gehen 5,2 Liter Superbenzin durch die Brennräume, das entspricht kombinierten CO2-Emissionen von 119 g/km. Die Kosten!Der Octavia Combi geht mit einen Einstiegspreis von 21.110,-- Euro für die 1,0l TSI mit 85 kW (115 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe und Active-Ausstattung los. Ohne Extras kann man das dann bis auf 38.380,– €  für den 135 kW (184 PS) starken  2,0 l TDI 4x4 mit 7-Gang-DSG als L&K hochtreiben. L&K steht übrigens für die Gründerväter des Unternehmens, die Herren „Laurin & Klement“. Unserer Testkandidat hatte den 1,5 l TSI Motor mit 110 kW (150 PS) an Bord, dazu das 7-Gang-DSG und er kam in der Style Ausführung zum Preis von 29.680,– € zu uns. In dieser Ausführung ist er schon mit einer reichlichen Serienausstattung versehen. Aus der Optionsliste würden wir noch eines der Infotainmentsysteme, die elektrische Heckklappenbedienung und das beheizbare Lenkrad empfehlen.Alle Fotos: © SKODA AUTO Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Früher erkannte man Automodelle schon, wenn sie gerade am Horizont auftauchten. Es folgte eine Zeit, da musste man auf den Schriftzug am Heck schauen, um die wissen, um welchen Hersteller und um welches Modell es sich handelte. Heutzutage kann man viele Autos auf Anhieb erkennen, zumindest, welcher Hersteller es ist. Etwas schwieriger wird es dann manchmal innerhalb der Modellfamilien. Die haben bewusst eine große Ähnlichkeit. Beispiel. Die XC Reihe von Volvo. Die gibt es in unterschiedlichen Größen, aber sie sind sich dennoch sehr ähnlich. Wir haben uns den XC 40 mal genauer angeschaut! Darum geht es diesmal!Wenn ich jetzt um „einen Momentum“ bitte dann ist das kein Verfall der Sprache sondern der Hinweis, dass ich gerne einen Volvo hätte. Denn bei Volvo gibt es eine Ausstattungslinie mit exakt diesem Namen. OK; es gibt sie für verschiedene Baureihen, also präzisiere ich mal: Ich hätte gerne einen Volvo XC40 D4 AWD Momentum. Das Outfit!Wer den XC40 nicht auf den ersten Blick als Mitglied der neuen Volvo Generation erkennt, der hat vermutlich die Brille vergessen. Sämtliche optischen Elemente , vom charakteristischen LED-Scheinwerfer im „Thors Hammer“-Stil, dem markanten Kühlergrill mit Wasserfall-Motiv, den kraftvollen Schultern und den vertikalen Rückleuchten sind typische Design-Merkmale der aktuellen Volvo Modellpalette. Power und Drive!    Die wählbare Motorleistung im Volvo XC 40 erstreckt sich über ein Band von 110 (150) kW (PS) bis 184 (250) kW (PS). D4 steht dann für den 140 (190) kW (PS) starken Dieselmotor, der serienmäßig mit der 8‑Gang Geartronic™ geliefert wird. Schaltgetriebe gibt es beim XC40 nur noch in den Basisversionen.  Die Beschleunigung von 0 –100 km/h erledigt der Volvo XC40 D4 AWD in 7,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 210 km/h. Das ist absolut ausreichend. Vor allem, da er im Gesamtverbrauch mit 5 Litern Diesel auf 100 Kilometer auskommt. Das entspricht CO2-Emissionen von 133 g/km nach NEFZ, umgerechnet von WLTP. Die Innenausstattung!Zur Serienausstattung jedes Volvo XC40 gehören viele Assistenzsysteme, die wir leider nicht alle nennen können. Wichtig sind zum Beispiel das automatische Notbremssystem City Safety mit Erkennung von Fahrzeugen, Fahrradfahrern, Fußgängern und Großtieren und einem Kreuzungsbremsassistenten. Oder dieOncoming Lane Mitigation, ein Präventiv-Schutzsystem, dass beim Überfahren der Mittellinie und sich näherndem Gegenverkehr einen aktiven Lenkeingriff hin zur eigenen Fahrspur vornimmt.   Die Kosten!Wer sich für einen Volvo XC40 entscheidet, der hat nicht nur die Qual der Wahl zwischen den einzelnen Motoren und Ausstattungen, der muss auch einen Blick in seinen Geldbeutel werfen.  Mit 32.450,00 Euro geht es da los, es endet – OHNE Extras – bei 50.010,00 Euro. Als XC40 D4 MOMENTUM kostet der Wagen ab 44.450,00 Euro. Alle Fotos: © Volvo Car Germany GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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SUVs erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, auch wenn sich ihre Fahrerinnen und Fahrer auch häufig dafür rechtfertigen müssen, ein SUV zu fahren. Wie dem auch sei, der Hyundai Tucson, über den wir heute sprechen, ist das meistverkaufte Modell des Herstellers hier in Deutschland. Seit Jahresbeginn gibt es auch die Version N-Line. Darum geht es diesmal!Im Herbst 2018 hat Hyundai den Tucson optisch überarbeitet, zum Frühjahr 2019  gab es eine ganze Reihe von technisches Modifikationen. So sind nun alle Dieselmotoren mit einem zweiten, 48 Volt starken Bordnetz ausgestattet, das die neue Mildhybridtechnik der Selbstzünder versorgt.  Neu ist seit Anfang 2019 auch die N Line Variante, die dem Tucson eine betont sportliche Optik gibt.  Das Outfit!Die Frontpartie wurde modifiziert, sie trägt einen schwarzen Kühlergrill, dunkel eingefärbte Scheinwerferblenden, hat LED Tagfahrlicht in Bumerang- Form, die Außenspiegel, Dachreling und Seitenschweller sind in Schwarz gehalten. Schwarze 19 Zoll Leichtmetallfelgen schaffen optisch eine Extraportion Dynamik. Power und Drive! Antriebsseitig geht es bei der Tucson N-Line nicht wie bei der „normalen“ Version mit dem 1.6 GDI Benziner mit 6-Gang-Schaltgetriebe und 97 kW (132 PS) los, sondern erst mit der Version T-GDI mit 130 kW (177 PS). Ähnlich ist es bei den Dieselmotoren. Man kann hier nicht mit dem frontgetriebenen 1.6 CRDi mit 6-Gang 85 kW (116 PS) einsteigen, sondern erst beim Tucson 2.0 CRDi mit Allradantrieb, wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Stufen-Automatik. Als Freund großer Bequemlichkeit würde man natürlich Letzteres wählen. Die Innenausstattung!Die N-Line-Ausführung des Hyundai Tucson erkennt man im Innenraum an den Komfortsitzen, die in einer Stoff-/Leder-Kombination gehalten sind und ein dezentes N Line Logo tragen. Nicht zu übersehen sind das N-Logo am Schaltknauf, die roten Kontrastnähte auf Sitzen und Armaturenbrett und die Pedale mit Aluminiumaufsätzen.  Das ist aber alles sehr harmonisch gehalten. Da die N-Line zudem zu den hochwertigen Ausstattungslinien zählt, kann man sich über den Ausstattungsumfang natürlich auch nicht beklagen! Bei Bedarf genügt ein Blick ins Internet. Die Kosten!N-Line-Fahren beginnt beim Hyundai Tucson preismäßig bei 34.550,00 Euro, dafür gibt es den Benziner mit 1.6 T-GDI,  6-Gang-Schaltgetriebe und 97 kW (132 PS). Wer das siebenstufige DSG-Getriebe haben will, muss 1.900,00 Euro drauflegen. Das dürfte aber sinnvoll sein. Entscheidet man sich für den 1.6 CRDi, sind alternativ 41.100,00 Euro für die Version mit Schaltgetriebe fällig, 43.000,00 Euro für die Variante mit 8-Stufen-Automatik. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Aston Martin Vantage AMR - ein atemberaubendes und begeisterndes Fahrerlaubnis mit Schaltgetriebe  Foto: Aston Martin Lagonda Limited Aston Martin bietet mit dem Vantage bereits eines der aufregendsten Fahrerlebnisse seiner Modellpalette. Mit einem dritten Pedal und einem Schaltgetriebe wurde dieser Fahrspaß noch einmal intensiviert. Das Ergebnis? Der Vantage AMR. Das Herzstück des Vantage AMR ist nach wie vor der mächtige 4-Liter-V8-Twin-Turbo-Alu-Motor von Aston Martin. Dieser kräftige und effiziente Motor, der für einen optimalen Schwerpunkt und eine nahezu perfekte 50:50-Gewichtsverteilung so niedrig und weit hinten im Chassis wie möglich eingebaut ist, sorgt für 510 PS bei 6000 U/min bzw. 625 Nm bei 2000-5000 U/min und beschleunigt von 0-100 km/h in 4,0 Sekunden. Wie beim bestehenden Vantage-Modell beträgt die Höchstgeschwindigkeit 315 km/h. Foto: Aston Martin Lagonda Limited Der Vantage AMR ist mit einem von Graziano entwickelten, vom Motorsport inspirierten 7-Gang-Getriebe mit einem "Dog-Leg"-Layout ausgestattet. Im Cockpit erfolgt das Einlegen der Gänge sowohl mit Präzision als auch Finesse über einen handgenähten Leder-Schalthebel. Die Gänge zwei bis sieben – die bei der Fahrt am häufigsten verwendet werden – sind in einem traditionellen doppelten H-Muster angelegt. Um ein direktes, reinrassiges Fahrerlebnis zu garantieren, wie man es von einem Sportwagen mit manuellem Schaltgetriebe erwartet, hat der Vantage AMR ein schlupffreies Differential, das von Aston Martins führendem Dynamik-Team unter der Leitung von Matt Becker an der Silverstone-Rennstrecke abgestimmt und kalibriert wurde. Foto: Aston Martin Lagonda Limited Das Schaltgetriebe des Vantage AMR verfügt auch über das AMSHIFT-System. Dieses ist vom Fahrer konfigurierbar und verwendet Kupplungs-, Gangpositions- und Antriebswellensensoren sowie ein sorgfältig abgestimmtes Motormanagementprogramm, um die Technik des Zurückschaltens "mit Ferse und Zehen" nachzuahmen, das heißt beim Bremsen und Schalten einen kleinen Gasbefehl zu geben, um eine geschmeidigere Verzögerung und so ein besseres Kurven-Handling zu ermöglichen. Das AMSHIFT-System bietet auch die Möglichkeit des Hochschaltens mit Vollgas für maximale Laufruhe und minimale Unterbrechung der Beschleunigung. Der Vantage AMR ist auf 200 Einheiten limitiert. Er ist in Deutschland mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 184.995 € erhältlich. Der Start der Auslieferung ist für das letzte Quartal 2019 vorgesehen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Kompaktsportler in Topform: Das neue Audi TT RS Coupé und der neue Audi TT RS Roadster ///   Mitsubishi präsentiert Modelljahr 2020 des Kompakt-SUV ASX auf dem Genfer Automobil-Salon Foto: Audi AG   1. Audi Sport schärft das Topmodell der TT-Baureihe: Optisch noch dynamischer zeigt der neue TT RS selbstbewusst, was in ihm steckt. Sein Fünfzylinder liefert 400 PS, begleitet von unverkennbarem Fünfzylinder-Sound. Der neue TT RS ist seit dem 7. Februar 2019 bestellbar. Foto: Audi AG   Ab Frühjahr 2019 stehen Coupé und Roadster in Deutschland und weiteren europäischen Ländern dann beim Händler. Die Preise für das Coupé beginnen bei 67.700 Euro. Der Roadster startet bei 70.500 Euro. „Der neue TT RS ist in absoluter Bestform“, sagt man bei der Audi Sport GmbH. „Wie ein austrainierter Athlet zeigt er noch mehr, wie viel Kraft unter seiner muskulösen Außenhaut steckt. Für die herausragende Performance sorgen das niedrige Gewicht, das maximal sportlich abgestimmte Fahrwerk und unser preisgekrönter Fünfzylinder. Bereits zum neunten Mal in Folge haben wir mit dem 2.5 TFSI-Motor den begehrten „International Engine of the Year Award“ gewonnen.“ Fünfzylinder, 294 kW (400 PS) Leistung, 480 Nm Drehmoment, Allradantrieb quattro – der Audi TT RS überzeugt mit inneren Werten und bietet herausragende Fahrleistungen. In nur 3,7 Sekunden sprintet das Coupé von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h abgeregelt, auf Wunsch erst bei 280 km/h. Die Kräfte des Fünfzylinders fließen über eine Siebengang S tronic auf den permanenten Allradantrieb quattro, der die Power über eine Lamellenkupplung frei zwischen den Achsen verteilt.     Foto: MMD Automobile GmbH    2. Auf dem 89. Genfer Automobilsalon vom 7. bis 17. März präsentiert die Mitsubishi Motors Corporation das Modelljahr 2020 des Kompakt-SUV ASX. Seit der Markteinführung 2009 hat Mitsubishi Motors rund 1,32 Millionen Einheiten des ASX in rund 90 Ländern weltweit verkauft. Die größten Märkte sind Nordamerika, Europa, Australien und China. Der ASX liegt auf der Liste der meistverkauften Mitsubishi Modelle derzeit auf Platz drei und ist ein zentraler Bestandteil der globalen Unternehmensstrategie. Als Antriebsquelle dient auf den europäischen Märkten ein 2,0-Liter MIVEC1 16-Ventil-Motor, der an ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder das INVECS2-III CVT-Getriebe mit Sechsstufen-Sportmodus gekoppelt ist. Der Kunde hat die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Der neue Audi A1 Sportback Foto: Audi AG   1. Im Jahr 2010 debütierte mit dem A1 eine ganz neue Modellreihe von Audi. Nun fährt die zweite Generation des kompakten Erfolgsmodells an den Start. Den neuen Audi A1 Sportback zeichnet sein dynamisches Design aus. Er ist der ideale Begleiter im urbanen Umfeld und auch für längere Strecken sehr gut geeignet.   Mit seinen Infotainment- und Fahrerassistenzsystemen auf Oberklasse-Niveau ist der A1 Sportback bestens vernetzt mit der digitalen Welt. Neue Ausstattungslinien schaffen viel Spielraum für Individualisierung. Foto: Audi AG Der neue Audi A1 Sportback ist in der Länge deutlich gewachsen – mit 4,03 Meter übertrifft er das Vorgängermodell um 56 Millimeter. Seine Breite ist mit 1,74 Meter nahezu gleich geblieben und seine Höhe beträgt nur 1,41 Meter (mit Dachantenne sind es 1,43 Meter). Egal ob im urbanen Umfeld oder während eines Wochenendausflugs – für den Fahrspaß im neuen Audi A1 Sportback sind vor allem seine kräftigen Motoren zuständig. Es stehen effiziente TFSI-Motoren mit einer Leistungsspanne von 70 kW (95 PS) bis 147 kW (200 PS) zur Wahl. Für jede Anforderung gibt es das richtige Aggregat – entsprechend der Audi-Philosophie des Rightsizings: Foto: Audi AG Die Basis bilden Dreizylinder mit einem Liter Hubraum, darüber rangieren Vierzylinder mit 1,5 oder zwei Liter Hubraum. Zunächst stehen drei Motorisierungen zur Verfügung: der 30 TFSI, der 35 TFSI und der 40 TFSI. Kurz darauf folgt als Basismotorisierungen der 25 TFSI. Turboaufladung, Direkteinspritzung und ein Partikelfilter sind bei allen Aggregaten Standard. Beim neuen Audi A1 Sportback gelangen die Motorkräfte standardmäßig auf die Vorderräder. Audi stellt für alle Motorisierungen ein manuelles Schaltgetriebe mit fünf oder sechs Gängen oder das Doppelkupplungsgetriebe S tronic mit sieben Gängen bereit. Eine Ausnahme bildet der 40 TFSI, bei dem serienmäßig eine Sechsgang S tronic die Schaltvorgänge übernimmt. Audi bietet für den neuen A1 Sportback drei unterschiedliche Fahrwerkskonfigurationen an. Neben dem Basisfahrwerk steht optional ein strafferes Sportfahrwerk zur Wahl. Die Top-Ausführung stellt die dritte Option dar – das Sportfahrwerk mit schaltbaren Dämpfern. Zwei Dynamikpakete bündeln Ausstattungsoptionen, die den A1 Sportback noch mehr in Richtung Sportlichkeit trimmen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wer sagt eigentlich, dass ein gutaussehendes Auto zwangsläufig teuer sein muss? Ich hätte hier den Beweis, dass ein Auto topp aussehen kann, zudem technisch ausgereift ist und dennoch bezahlbar. Ich spreche übrigens vom Kia Stonic! Darum geht es diesmal!Als ICH den Kia Stonic zum ersten Mal gesehen habe dachte ich spontan. Wow. Der sieht richtig klasse aus. Und wenn er auch noch so fährt, wie er aussieht, dann haben sie bei Kia alles richtig gemacht. Ich darf vorwegschicken. Sie haben! Das Outfit!Dass der Stonic den Geschmack vieler europäischer Automobilkäufer trifft liegt unter anderem daran, dass er im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt gestaltet wurde. Das 4,14 Meter lange, kompakte B-Segment-Crossover ist besonders auffällig, wenn es in der Zweifarblackierung unterwegs ist: Mein Favorit ist übrigens die gelbe Karosserie mit schwarzer Kontrastfarbe, gefolgt von Graphite Metallic mit Orange. Power und Drive!    Werfen wir mal einen Blick auf die Antriebspalette. Im Modelljahr 2019 kann man bei den Benzinern wählen zwischen einem 1.2 Liter mit 62 kW (84 PS), einem 1.4 Liter mit 73 kW (99 PS) und einem 1.0 Liter mit  88 kW (120 PS).  Dazu kommen noch ein 1.6 Liter CRDi mit  85 kW (115 PS) und ein 1.6 Liter CRDi  mit 100 kW (136 PS). Um die Käufer gegen mögliche Fahrverbote abzusichern, entsprechen sämtliche Motoren bereits jetzt, also gut ein Jahr früher als vorgeschrieben, der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst ab September 2019 für alle Neuwagen gilt. Für den Stonic werden zudem neue DCT- und Automatikgetriebe angeboten. Unser Testkandidat, der 1.4 Liter mit 73 kW (99 PS), beschleunigt in 12,6 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Spitze von 172 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 5,8 l/100 km, die CO2-Emission bei 133 g/km. Die Kosten!Die Preisrange des Kia Stonic reicht von 15.990,-- € bis 26.890,00 €, unser Testkandidat, der VISION mit 1.4 Benziner, Schaltgetriebe und 73 kW (99 PS) kostet 19.650,00 €.  In dem von mir präferierten Floridagelb Metallic sprechen wir dann über 20.200,-- €, mit schwarzer Kontrastlackierung über 20.500,-- €. In der Sicherheitsausstattung wurde für das Modelljahr 2019 die Spurverlassenswarnung übrigens durch einen aktiven Spurhalteassistenten mit korrigierendem Lenkeingriff (Lane Keeping Assist, LKA) ersetzt. Und wie seit 2010 üblich gilt europaweit für alle neu zugelassenen Kia-Fahrzeuge eine Herstellergarantie von sieben Jahren (max. 150.000 km).  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Für den einen oder anderen gab es im Mitsubishi Produktportfolio eine Lücke zwischen dem Kompakt-SUV ASX und dem Familien-SUV Outlander. Mit dem neuen Eclipse Cross hat Mitsubishi diese Lücke nun geschlossen. Und die Tatsache, dass es bis zum 31.08.2018 einen Sommer-Special-Rabatt gibt spricht dafür, sich das Auto JETZT mal näher anzuschauen. Darum geht es diesmal!Wer des Englischen halbwegs mächtig ist der weiß, dass „Eclipse“ für „Sonnenfinsternis“ steht. Machen wir uns nichts vor, die Faszination der nächsten Sonnenfinsternis am 03. September 2081 werden die wenigsten von uns noch erleben. Wenden wir uns stattdessen einer Eclipse zu, die wir problemlos nicht nur anschauen können, sondern sogar kaufen. Ich spreche von einem Mitsubishi. Allerdings nicht von dem früheren Sportcoupé, sondern von dem Coupé-SUV Eclipse Cross, der seit einigen Monaten auf dem Markt ist. Power und Drive!    Antriebseitig wird der Eclipse Cross derzeit mit einem 1,5-l-Benzinmotor, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb und alternativ mit zwei Getriebevarianten, also Schaltgetriebe oder CVT, angeboten. Noch in diesem Jahr soll ein 2,2-Liter-Turbodieselmotor mit Allradantrieb und einem neu entwickelten Achtgang-Automatikgetriebe folgen. Der Benziner hat eine Leistung von 120 kW (163 PS), ein automatisches Start-Stopp-System „AS&G“ sowie neueste ClearTec-Technologien sind serienmäßig und  garantieren so in sämtlichen Antriebskonfigurationen die Abgasnorm Euro 6b.  Die kombinierten Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte betragen je nach Ausführung zwischen 6,6 und 7,0 l/100 km beziehungsweise 151 bis 159 g/km. Die Innenausstattung!Schon zur Grundausstattung des Mitsubishi Eclipse Cross gehören unter anderem Audiosystem, USB-Audioschnittstelle, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, die Klimaautomatik, Licht- und Regensensor,  verschiebbare Rücksitze, eine 60:40 geteilte Rücksitzlehne,  elektrische Scheibenheber vorn und hinten und die  Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Die höheren Ausstattungslinien bringen entsprechen weile Features mit! Die Kosten!Der Eclipse Cross geht eigentlich bei 21.990,-- Euro los, wer sich aber beeilt und bis zum 31.08.2018 zuschlägt, der kann 3.000 Euro Sommer-Special-Rabatt mitnehmen und muss nur 18.990,00 Euro zahlen. Der Rabatt gilt natürlich auch für das Topmodell, den Eclipse Cross TOP mit Panoramadach und Navigationssystem mit CVT und 4WD. Hier sprechen wir dann über 36.290 EUR abzgl. 3.000 EUR gleich 33.290 Euro. Da sollte man sich allerdings rechtzeitig entscheiden.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Auch wenn die vierte Generation des Kia Sportage ein kraftvolles, modernes Außendesign zeigt, das Sportlichkeit und Energie ausstrahlt und mit renommierten Preisen wie dem iF Award, Red Dot Award ausgezeichnet wurde, richten wir unsere Aufmerksamkeit – natürlich nur aus Zeitgründen – auf die Technik, mit der auch DIESER Kia punkten kann. Darum geht es diesmal!Schon als der Kia Sportage vor 25 Jahren – es war das Jahr 1993 – auf den Markt kam, war er ein Trendsetter. Er gehörte weltweit zu den ersten SUVs. Die zweite Generation konnte mit außergewöhnlich hohem Fahrkomfort punkten, die dritte brachte optische Dynamik ins Kompakt-SUV-Segment. Keine Frage, dass die potentiellen Käufer auch von der aktuell gestarteten vierten Generation umfangreiche Neuerungen erwarten und das zu Recht. Power und Drive!    Der koreanische Automobilhersteller spendiert dem neuen Sportage als erstem Kia und sogar als einem der der ersten SUVs überhaupt einen Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis. Bereits jetzt also mehr als ein Jahr vor der Pflicht dazu, entsprechen sämtliche Motoren der Abgasnorm Euro 6d-Temp, damit ist man auf der sicheren Seite, was mögliche Fahrverbote angeht.  Die Mildhybridversion 2.0 CRDi EcoDynamics+ leistet 136 kW (185 PS) und mobilisiert ein Drehmoment von 400 Nm. Das Dieseltriebwerk wird durch einen Elektroantrieb unterstützt. Die Mildhybridversion beinhaltet eine 48-Volt-Batterie sowie einen 12 kW starken Startergenerator. Dies ermöglicht im Gegensatz zu 12-Volt-Start-Stopp-Systemen – das Abschalten des Verbrennungsmotors auch im Fahrbetrieb, also beim Ausrollen oder Bremsen. Das hilft dazu, gegenüber dem bisherigen 2,0-Liter-Diesel die CO2-Emissionen je nach Ausführung um bis zu zehn Prozent zu reduzieren. Neu bei den Antrieben ist ein 1.6 CRDi, der den 1,7-Liter-Diesel ablöst und der in zwei Varianten mit 85 kW (115 PS) oder 100 kW (136 PS) angeboten wird. Bei den Benzinern kann man neben dem 130 kW (177 PS) starken Turbotriebwerk einen 1,6-Liter-Direkteinspritzer mit 97 kW (132 PS) ordern. Zur Abgasreinigungsetzen die Dieselmotoren auf einen NOx-Speicherkatalysator und einen SCR-Katalysator, die Benziner auf einen Ottopartikelfilter. Die Kosten!Wer den Konfigurator auf der Kia Webseite zurate zieht, der kann das Fahrzeug zu Basispreisen zwischen 19.990 € - dafür bekommt man den ATTRACT mit 1.6 GDI,  Schaltgetriebe und 97 kW (132 PS) - und 45.490,00 € ordern. Für die letztgenannte Summe wird man dann den 2.0 CRDi Eco-Dynamics+ mit dem 136 kW (185 PS) 48-V-Mild-Hybrid System mit 8 ‒ Stufen-Automatik in der PLATINUM-Ausstattung bekommen. Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: