„Was gibt´s, Kollege?“ Zwei Generationen miteinander im Gespräch über den Alltagswahnsinn in den Unternehmen. Nicht belehrend, sondern Anregungen liefernd, wenn möglich auch kontrovers und sich selber auf den Arm nehmend. Was die beiden eint ist die Perspektive: „Ist das Glas halb voll oder leer? Egal, wir nehmen beide Gläser!“ Wir sehen die Chancen – für Dich! https://chance4d.de/
In Folge 88. sprachen wir intensiv über VUCA und erwähnten, dass dieses Konzept bereits aus den Zeiten des kalten Krieges stammen würde. Inzwischen spricht die „Fachwelt“ über BANI. Was das genau ist und wie wir das bewerten, davon handelt die aktuelle Folge.
VUCA begleitet uns als Beschreibung der Zustände der Welt nach dem Kalten Krieg schon seit geraumer Zeit. Doch wie geht's eigentlich weiter und worauf müssen wir uns einstellen? Wird die Welt mehr oder weniger VUCAiger? In dieser und der kommenden Folge haben wir uns darüber ein paar Gedanken gemacht – Wie immer, nicht vollständig und nicht mit dem Anspruch auf Richtigkeit. Aber verstanden als Einladung zur Reflexion und zum Dialog.
Teams mit 25 und mehr Personen? Die BWL kennt die optimale Führungsspanne von 10 bis 14 Menschen – Mehr geht nicht. Doch was tun, wenn die Teams größer sind? Klar, eine Möglichkeit ist aufspalten und aus einem Team zwei machen, die dann handhabbar sind. Aufgrund von Arbeitsanforderungen und internen Prozessen ist das aber nicht immer möglich. Warum dann nicht mal einen neuen Weg gehen: Die Aufteilung von Management und Leadership auf zwei Köpfe. Nennen wir sie Process Lead und People Lead. Frank hat es zusammen mit einem Kunden umgesetzt und nun sprechen wir mal darüber. Habt Ihr auch dazu Erfahrungen sammeln können?
So hören wir es immer wieder von etablierten Führungskräften. Stimmt das? Oder sind das Schutzbehauptungen um den Status-quo der klassischen Führung zu rechtfertigen? Brauchen selbstorganisierte Teams auch Führung und damit Führungskräfte? Fragen über Fragen, denen wir uns in der aktuellen Folge annehmen.
Immer noch oder schon wieder Homeoffice? Wie geht's Euch damit? Angesichts Tesla, Apple und anderer Unternehmen eine Rückkehr in Büro zu „befehlen“… Angesichts gewonnener Freiheitsgrade oder vermisster Kollegen und Kolleginnen… haben wir mal eine kleine Bestandsaufnahme aus unserer Sicht gemacht.
Wir schauen noch einmal auf die Kraft, die in den Unternehmen vorhanden ist, um Dinge zu bewegen – oder eben auch nicht. Doch was passiert, wenn zu viel Energie da ist? Kein Problem, oder? Und was ist, wenn Führungskräfte diese von Ihren Mitarbeitern zu erwarten? Der Bogen ist dünn und kann schnell überspannt werden und schnell ist die Organisation in der sogenannten Beschleunigungsfalle. Wir sprechen auch darüber, warum die Gefahr eines Burnouts bei Pflegeberufen höher ist als beispielsweise bei Investment Bankern.
Kennt Ihr das? Euer Unternehmen nimmt sich ein großes Projekt vor, strebt ein umfangreiches Change-Projekt an und merkt zwischenzeitlich (wieder einmal), dass man auf der Strecke bleibt und nicht vorankommt. Warum? Weil im Unternehmen nicht genügend Kraft vorhanden ist, um die anfallenden Arbeiten zu bewältigen. Das Modell der „Organisationalen Energie“ von Prof. Dr. Heike Bruch ist ein hervorragendes Tool, um genau diese Kraft sichtbar zu machen. Oder eben auch Mängel aufzuzeigen.
Oh… Sehr heißes Thema! In dieser Folge sprechen wir darüber, ob man das Mindset anderer verändern kann. Und wenn ja, wie würde das gehen und vor allem: Darf man das überhaupt? Wer oder wie ändert man eigentlich das eigene Mindset? Wie entsteht eine Haltung? Viele Fragen und wir widmen uns in dieser Folge einigen Versuchen der Antwort. Ein spannendes Thema und uns interessiert Eure Meinung dazu.
Zuerst einmal ein frohes neues Jahr und alles Gute für Euch im Jahr 2022 – Bleibt gesund! Wir haben uns entschieden, ab diesem Jahr die Frequenz von „Was gibt´s, Kollege?“ auf monatlich umzustellen. Unverändert mit einer Dauer von jeweils circa 10 Minuten. Das neue Jahr starten wir mit ein paar Überlegungen zu „Nicht können ist der Vorwand und nicht wollen der Grund.“ Es geht um die einfachste aller Ausreden. Viel Spaß beim reinhören und natürlich würde uns Eure Meinungen interessieren.
In diesem Podcast plappern ja zwei Angehörige unterschiedlicher Generationen miteinander… Wir denken, dass das Zusammenspiel ganz gut funktioniert. Doch wie ist das bei Euch, in den Unternehmen? Lasst uns mal über das Zusammenwirken verschiedener Generationen in den Unternehmen sprechen. Wie schaut Ihr auf die „anderen“ – Die jüngeren oder die älteren Kolleginnen und Kollegen? Kennt Ihr sie auch, diese Altersstereotypen… „Die Jungen haben keine Ahnung und die Alten hängen an ihren Jobs und machen keinen Platz“. Schädlich für die Zusammenarbeit, doch wie geht man damit um? Wie seht Ihr es? Was sind Eure Erfahrungen?
Also wir finden das Wort schön… Doch wie steht es eigentlich in den Unternehmen darum? Kann man sie dort leben, die Eigenverantwortung? Wird es auch honoriert, wenn man im Betrieb eigenverantwortlich handeln möchte? Und wie steht es um die vielen Menschen, die im Unternehmen eher weniger Verantwortung übernehmen möchten, die einfach nur ihren Job machen möchten – unter Anleitung dritter? Und ist Eigenverantwortung nicht eine große Triebfeder von funktionierenden Veränderungen und Innovationen? Und was ist mit den Kindern der Helikopter-Eltern? Wir spannen den Bogen in dieser Folge breit, in 8:52 Minuten.
Letztes Mal sprachen wir über spielerisches Lernen. Das hat uns immer wieder zu Themen des betrieblichen Lernens geführt. Komisches Wort, fällt mir erst jetzt auf… Anyway: Konzerne haben ja hier eigene Stäbe und betreiben diesen Teil der Zukunftssicherung systematisch – mehr oder weniger professionell. Doch wie steht´s um den Mittelstand? Und wo liegt die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden? Und wie ist das mit der Strategie verzahnt? Und wer hat einen Überblick über die künftig erforderlichen Kompetenzen? Ein munterer Plausch von uns beiden – die ja keine definierten klassischen Weiterbildungsexperten sind ;-)
Wie ist das eigentlich so, wenn man als gestandener Vorstand plötzlich auf einen Berater stößt, der einem vorschlägt, einen Workshop mit Lego zu machen? Seriös? Ergibt das Sinn? Eine Spielerei im wahrsten Sinne des Wortes und eine lerneffiziente dazu. Spielerisches Lernen klappt super und zwar nicht nur bei Kindern sondern auch bei Erwachsenen. Vielleicht sollte man sogar sagen: Gerade bei denen ;-)
Boa, echt schlimm… immer tappen wir in diese Falle, sitzen in einem Meeting und erleben, wie sich ein Referent oder eine Referentin durch eine nie enden wollende Power Point Präsentation quält. Muss das eigentlich sein? Woran liegt das und was kann man ggf. tun, um selbst spannendere Vorträge zu halten?
Wie denkt Ihr eigentlich über Doktortitel oder gar Professuren? Ausweis von besonderer Qualität oder überbewertet? Ist es noch ein zeitgemäßer Karriere-Booster oder sollte man vielleicht auf andere Pferde setzten? Anlässlich der Berufung des Kollegen zum Professor haben wir mal entspannt darüber geplaudert.
Hört Ihr das auch immer wieder? Ausrede oder ernstzunehmende Begründung? Wie gehen wir denn damit um, wenn wir es wieder hören und wer überhaupt setzt die Prioritäten? In dieser Woche nehmen wir uns dieses Thema vor und schauen, wie wir im zwischenmenschlichen Umgang damit arbeiten.
Weil wir gemerkt haben, dass es unsere Zuhörer auch sehr interessiert, haben wir noch einmal nachgelegt. Zudem haben wir es mit unserem Thema aus der Folge 71 verbunden, als wir über die Sinnhaftigkeit der Arbeit sprachen. Und dann wurde es auch noch transzendent… Doch hört selbst ;-)
Wie ist das eigentlich mit unseren Bedürfnissen… Gängige Mitarbeiterbefragungen zeigen immer wieder eins: Es besteht ein hohes unbefriedigtes Bedürfnis nach Wertschätzung. Wie kann man so etwas lösen? Müssen Führungskräfte die Bedürfnisse der Mitarbeitenden kennen und dann auch bedienen? Wie gehen sie damit um? Oder muss man es nicht weiterfassen und Obacht geben, dass das achten von wechselseitigen Bedürfnissen zum guten Miteinander gehört?
In den einschlägigen Portalen tauchen sie regelmäßig auf, die Artikel rund um den Sinn im Job. Es wird dargelegt, wie wichtig Purpose wirklich ist. Die HR- und Coaching Blase kennt nur eine Richtung: Purpose ist wichtig und steigert Performance! Klar, dass das auch ein Thema für uns sein sollte und wir munter dazu austauschen.
Vergangene Woche sprachen wir grundsätzlich über den ersten Arbeitstag – unter normalen Rahmenbedingungen. Wie aber sieht das in Zeiten von Corona aus? Und… denkend an New Work, in Zeiten, in denen nicht immer alle im Büro sein werden. Daher sprechen wir in dieser Woche über Remote Onboarding.
Der erste Arbeitstag im neuen Job. Begrüßt von freundlichen neuen Kolleginnen und Kollegen mit einem Blumensträußchen auf dem Schreibtisch sowie netten Willkommensworten von der Führungskraft oder einfach nur das Chaos nicht vorhandener Infrastruktur wie etwa nicht eingerichteten Mail-Adressen… Wie erlebt Ihr das Rendezvous mit der Realität im neuen Job?
In vielen Unternehmen und bei vielen Menschen hält sich der Gedanke hartnäckig: Geld würde motivieren. In der aktuellen Folge wollen wir uns damit beschäftigen und das Thema monetären Motivation von unterschiedlichen Seiten betrachten. Worauf das hinausläuft? Einfach mal reinhören
Wir glauben, dass wir rationale Wesen sind… Doch wir sind es nicht. Der Blick in unser Hirn zeigt, dass wir emotionale Wesen sind, die mehr oder weniger mit Verstand ausgestattet sind. Wir treffen keine rationalen Entscheidungen… seht Ihr das anders? Dann hört mal in den Podcast.
Es gehört zur Rolle der Führungskraft regelmäßig Feedback zu geben. Doch wie ist es andersherum? Wie steht es darum, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Führungskraft Feedback geben sollen oder dürfen? Sind wir hier auf Augenhöhe unterwegs oder ist das ein (ganz) heißes Eisen, der Chefin/dem Chef mal die Meinung zu sagen?
Hand aufs Herz, liebe Führungskraft, ist es Dir wichtig, bei Deinen Mitarbeitenden beliebt zu sein? Schwierige Frage mit zum Teil weitreichenden Konsequenzen. Vor einem schnellen „Ja, sicher!“ vielleicht erst einmal die aktuelle Folge hören ;-)
Danke, lieber Philipp, für diesen Gedankenaustausch über ein Thema, was mich momentan sehr beschäftigt
Viele von uns sind noch im Homeoffice. Doch wie geht das eigentlich weiter? Homeoffice ja oder nein? Unseres Erachtens nicht die richtige Frage… Viel besser wäre es vielleicht zu fragen, welche Art von Arbeit liegt überhaupt an und wo kann sie gemacht werden? Und was bedeutet diese Antworte auf die Ausgestaltung von Büros, wie müssen die eigentlich künftig aussehen? Vielleich sind ja in dieser Folge ein paar Inspirationen für Euch dabei. Viel Spaß beim Reinhören.
Wie steht es eigentlich mit den Werten in einem Unternehmen und wer ist für sie „zuständig“? Und welchen Beitrag müssen Führungskräfte in diesem Kontext leisten? Wer überhaupt prägt die Werte? Bottom-up oder Top-down? Keine einfache Frage, doch hört selber.
Es würde mit dem Herrn Müller als Chef viel besser gehen, wenn er denn nur empathischer wäre… Frau Meier ist eine tolle Chefin, weil sie so empathisch ist… Schon mal gehört? Doch lasst uns mal kritisch darauf schauen: Ist Empathie wirklich wichtig, um eine gute Führungskraft zu sein? Über dieses nicht ganz einfache Thema plaudern wir in dieser Woche.
Du hast ihn immer dabei, einen großartigen Humoristen. Warum also nicht mal über sich selber lachen? Voraussetzung? Nimm die Dinge nicht so schwer und sei vor allem kein Perfektionist (
Yep! Das kommt davon, wenn beide anfangs nicht zu 100% sattelfest sind und trotzdem über ein Thema schwätzen ;-) Dabei aber warm werden und dann doch gescheit über Kooperation und Kollaboration diskutieren… Oder was meint Ihr?
Nun haben wir zweimal das Thema Fehler beleuchtet, nun legen wir noch eine Schippe drauf und sprechen über das Tabuthema „SCHEITERN“… Ist das wirklich so schlimm, wenn etwas nicht klappt? Wer entscheidet eigentlich, dass man gescheitert ist – Du selber oder die anderen? Und überhaupt, die anderen… Welche Rolle spielen sie, wenn etwas schief geht?
In der letzten Folge sprachen wir über Fehler und den Umgang mit ihnen. Dabei stellten wir fest, dass Fehler nicht gleich Fehler ist. Darauf schauen wir in der aktuellen Folge und überlegen uns, welche unterschiedlichen Fehler es gibt und was sie für unsere Arbeit bedeuten.
Eine Folge, auf die ich mich seit langer Zeit sehr freue. Endlich haben Philipp und ich auch dieses Thema beleuchtet. Die Diskussion war spannend und wir haben beide etwas gelernt. Viel Spaß beim reinhören. Wie sind Eure Erfahrungen mit Fehlern und der sogenannten Fehlerkultur?
Habt Ihr auch so etwas im Unternehmen? So ein Lab für neue Themen? Oder eine Nummer kleiner, wenigstens einen Kreativraum mit gemütlichen Ohrensesseln von Ikea? Und… funktioniert das? Wir glauben, dass diese Einrichtungen überwertet werden, wenn sie es nicht schaffen, das komplette Unternehmen zu verjüngen. Ansonsten haben wir ein Unternehmen zweier Kulturen und Geschwindigkeiten. Entscheidend: Wie bekommen wir eine Innovationskultur ins gesamte Unternehmen?
Macht Ihr es? Einmal in der Woche über die Woche nachdenken? Was war gut und was war nicht so gut? Welche wesentlichen Herausforderungen liegen vor mir? Hierüber regelmäßig nachzudenken und auch Muster zu erkennen, das ist ein super Turbolader für persönlichen Erfolg. Wie das gehen kann, darum geht's in dieser Folge.
Viele stellen sich diese Frage erst dann, wenn sie mit dem Status quo unzufrieden sind. Für ein erfülltes Leben wäre es aber viel cooler, sich diese Frage rechtzeitig und immer wieder zu stellen. Wir wollen in der aktuellen Folge ein paar Inspirationen geben, wie man sich dieser Frage nähern kann – Geschäftlich und aber auch privat. Was ist also Deine persönliche Vision?
Wie ist das eigentlich mit der guten Laune bei der Arbeit? Wichtig? Und wenn ja, wer ist dafür verantwortlich? Müssen Chefs eigentlich gute Laune verordnen? Gerne in den Kommentaren: Wie ist Eure Meinung oder wie sind Eure Erfahrungen?
Stell Dir vor, Dein engster Kollege oder gar Dein Chef ist ein Choleriker. Wie damit umgehen? Kann man das überhaupt? Ändern sich solche Personen? Hierzu einige Gedanken!
Einer der großartigsten Podcasts der Galaxie feiert seine 50. Folge! Und es geht um Selbstmarketing und die schwierige Grenze zur Selbstbeweihräucherung… Oder sind wir alle Gurus der…?
Da brauchen wir keine großen Worte… Ihr kennt es, der Anblick auf schwarze Kästchen mit einem Namen. Wo sind sie, die lieben Kolleginnen und Kollegen. Wie gehen wir damit um, wenn die Kamera aus ist? Dauerhaft?
Streitigkeiten, Meinungsverschiedenheiten und Differenzen sind ja schon im „Normalbetrieb“ nicht einfach zu erkennen und zu lösen. Umso schwerer ist das im Homeoffice. Die Anspannung unter denen viele von uns arbeiten, führen sicherlich dazu, dass das Risiko von Konflikten steigt. Was dann getan werden kann, damit beschäftigen wir uns in dieser Folge. Was meint Ihr? Was sind Eure Erfahrungen?
Unser Hörer Marco schlug uns das Thema vor und unsere Oma wusste es schon: „Der Ton macht die Musik!“. In dieser Woche wollen wir uns damit beschäftigen und was hat das mit unserer täglichen Kommunikation zu tun – Privat und im Job!
Feedback war ja bereits in Folge 9 unser Thema. Heute beschäftigen wir uns mit der Frage des Zeitpunktes. Wann gibt man idealerweise Feedback? Und dann erfinden wir auch noch das neue Wort „warmes Feedback“… Hört mal rein.
Über ein Jahr schon im Homeoffice und vielfach hören wir, dass das mit dem Regelbetrieb ganz ordentlich klappt. Doch was, wenn es mal nicht so gut läuft? Wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt? Im „normalen“ Büroalltag käme dann der Moment des Feedbacks. Was ohnehin nicht einfach ist, wie wir in Folge 9 gezeigt haben. Wie das aber im Remote-Modus gehen kann, damit beschäftigen wir uns in dieser Folge. Hört mal rein, vielleicht ist etwas dabei, was Euch inspiriert.
Wie gehen wir eigentlich damit, mit unseren Netzwerken? Was erwarten wir von diesen? Ist der Begriff überhaupt ein guter? Wir meinen, dass der Begriff „Community“ der bessere ist. Am Ende läuft es doch auf die Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen raus, oder?
Der Titel macht neugierig genug, oder? Die Frage beantworten wir natürlich nicht mit einem „Ja“ oder „Nein“. Doch hört selber mal rein…
Ambi… was? Ein stimmiges Konzept oder wieder mal Bullshit-Bingo? Organisationale Ambidextrie ist die Fähigkeit von Organisationen, gleichzeitig effizient und flexibel zu sein. Was sich hinter dieser Beidhändigkeit verbirgt und warum das vor allem in Zeiten von VUCA und immer kürzeren Innovationszyklen hoch interessant ist, hört Ihr in Folge 42.
Wenn Agilität scheitert, ist es dann die Schuld der Führungskräfte? Damit fängt es schon an. Die ständige Suche nach einem Schuldigen… Passt so gar nicht zur Agilität. Philipp und ich sprechen in dieser Folge über die Rolle von Führungskräften bei der Einführung von Agilität. Wo liegen Aufgaben, Möglichkeiten aber auch Grenzen?
Der Wert des informellen Gedankenaustausches in Zeiten von Corona und Homeoffice. Schaffen es die virtuellen Formate an die Stelle des guten alten Gedankenaustausches heranzukommen? Welchen Stellenwert haben solche Gespräche im „Off“ für z.B. Innovationen?
Dieses Akronym zieht seine Bahnen doch was bedeutet das überhaupt? Was sind die Folgen dieser VUCA-Welt? Nicht nur für die Unternehmen sondern auch für die Gesellschaft? Eine kleine Einladung das eigene VUCA zu entdecken.