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In 100 Folge geht um die Frage, was ist die Zukunft von Innovation. Gemeinsam beleuchten wir die wesentlichen Entwicklungen, die in den kommenden Jahren auf Innovationsverantwortliche zukommen. Wir starten in die Folge mit dem Thema Generative AI und fragen welche positiven aber auch welche negativen Auswirkungen im gesamten Innovationprozess zu erwarten sind. Im Mittelteil der Folge gehen wir auf die Demokratisierung von Innovation ein. Unsere These ist, dass sich zentrale und dezentrale Innovationansätze in einem pluralen Mix zukünftig verzahnen werden. Ebenfalls im Mittelteil kommen wir auf die Beschleunigung von Innovationszyklen zu sprechen. Gemeinsam diskutieren wir die Folge der immer schnelleren Diffusion und attestieren eine ge-wisse Transformationsmüdigkeit. Wie diese überwerden wird, dass erfahrt ihr ab Minute 60. Am Ende der Folge beleuchten wir das Thema Messbarkeit von Innovation. Wer mehr darüber wissen will, wie das gesamte Portfolio in seinem Wertbeitrag bemessen wird, der hört die Folge bis zum Ende. Online-Version der Studie: https://pub.bertelsmann-stiftung.de/innovative-milieus Die Hosts: Peter von Aspern https://www.linkedin.com/in/peter-von-aspern Sebastian Metzner https:/www.linkedin.com/in/sebastianmetzner Sendet uns gern eine Whatsapp Sprachnachricht an: +49 172 67 82 736 Schreibt uns Feedback per Mail an: podcast@trendone.com
In der dreiundachtzigsten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter und Philipp Sandner über die Zugänglichkeit und Inklusivität von Bitcoin und Kryptowährungen. Ist es fair, dass frühe Nutzer einen großen monetären Vorteil erhalten und was sind die Zugangsbarrieren, die von Nutzern überwunden werden müssen, um in Bitcoin zu investieren? Simon und Philipp gehen dabei auch auf Innovationszyklen im Verlauf der Zeit ein und vergleichen die Blockchain-Technologie mit anderen Investments, wie Aktien und dem Metaverse. Kapitel: 0:00 Einführung 2:02 Was hindert Leute daran, sich mit Bitcoin zu beschäftigen? 7:12 Wie schafft bestehende Regulierung Vertrauen in den Bitcoin? 10:39 Sind die hohen Gewinne der frühen Bitcoin Investoren zu rechtfertigen? 19:06 Kann man Bitcoin mit anderen innovativen Technologien, wie dem Metaverse, vergleichen? Philipp Sandner LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/philippsandner/ Twitter: @philippsandner Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/ Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter
Magnus Östberg ist oberster Software-Chef bei Mercedes-Benz. Im FUTURE MOVES Podcast redet er über MB.OS, das kommende Betriebssystem des Autobauers, und erklärt, was digitaler Luxus ist. Außerdem geht es um neue Formen der Personalisierung von Fahrzeugen und die Frage, wie die Gaming-Kultur das Auto der Zukunft prägt. Über diese Themen spricht Magnus Östberg im FUTURE MOVES Podcast: … seinen Job als Chief Software Officer von Mercedes (3:18) … die Aufholjagd der deutschen Autobauern im IT-Bereich (3:58) … den Launch von das Mercedes-eigenen Betriebssystems MB.OS (4:48) … den Einsatz von Software, die aus dem Gaming-Bereich stammt (8:37) … wie Mercedes-Benz digitalen Luxus definieren will (9:55) … wie das eigene UX gegen Apple und Google bestehen soll (16:43) … Vertrauen in die Sicherheit von AVs und V2X-Kommunikation (18:57) … digitale Services und neue Wege Geld zu verdienen (22:50) … die Bedeutung von Partnerschaften mit Tech-Giganten (27:26) … Warum es mit einem herstellerübergreifenden OS nicht geklappt hat (29:26) … die wachsende Bedeutung von Personalisierung des Autos (30:18) … immer kürzere Innovationszyklen in der Autoindustrie (34:10) … "Skins" für Autos und Kooperationen mit Modemarken (39:16) … das Potenzial von Augmented Reality im Auto (43:20) … seinen "Mix der Woche" (45:23)
Wie nachhaltig sind reparierte und wiederaufbereitete Smartphones? Was sind Vor- und Nachteile von Refurbished-Geräten? Wie trägt der Prozess zu einer bewussteren Gesellschaft bei? Refurbished ist ein Markt, der sich in den letzten Jahren stetig aufgebaut hat und nun einer der vielversprechendsten Märkte ist, wenn es um Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung geht. Denn man kann bares Geld sparen im Gegensatz zu einem Neugerätskauf und gleichzeitig die Umwelt schonen. Unser heutiger Gast Maurizio Hein erlebt tagtäglich, wie immer mehr Menschen aus verschiedensten Gründen auf Refurbished-Geräte umsteigen, denn er ist Country Manager für Deutschland bei einem der führenden Refurbished-Unternehmen in Europa und darüber hinaus, Swappie. Das Unternehmen hat sich vorgenommen, aus wiederaufbereiteten Handys, aktuell sind das iPhones, das neue Normal zu machen und ist damit bisher auf einem guten Kurs. Maurizio hat uns viele Einblicke in den Prozess der Aufbereitung gegeben und wie wir als Gesellschaft erst in den letzten Jahren unsere Bereitschaft zur Wiederverwendung entwickelt haben. Vor 10 Jahren wäre es deutlich schwieriger gewesen, ein nachhaltiges Geschäftsmodell aufzubauen, da zu dieser Zeit die Innovationszyklen deutlich kürzer waren. Heute versuchen wir, unsere Lebensweise des ewigen Konsums zu reduzieren und so dem Ressourcenverbrauch Einhalt zu bieten. Ob Swappie auch eine Antwort darauf hat, was passiert, wenn Hersteller wie Apple diesen Service in Zukunft selbst übernehmen wollen oder sobald wir alle nur noch wiederaufbereitete Smartphones nutzen, das erfahrt ihr in der Folge! Wir können es euch nur ans Herz legen, wenn ihr vielleicht selbst Interesse an einem günstigeren und nachhaltigeren Handy habt und mehr darüber wissen wollt. Viel Vergnügen!
Seit 16 Jahren ist Prof. Dr. Alexander Roos Rektor der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) - eine von 21 Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Baden-Württemberg, die es seit 50 Jahren gibt. Strukturelle Umbrüche prägen Roos' Amtszeit: Jung im Amt musste er die einzige Hochschulfusion Baden-Württembergs mit Leben füllen. Mit dem G8/G9- Doppeljahrgang kamen dann immer mehr Studierende, die Zahl der Professor:innen und Mitarbeiter:innen stieg auf Rekordniveau. Jetzt ist es der rasante Wandel der Medien, der die Veränderungen antreibt. Die HdM ist gerüstet: In den Rankings steht sie ganz oben. Ein Selbstläufer ist das aber nicht. Hochschulen, sagt Alexander Roos im Podcast, befänden sich in einem Spannungsverhältnis: Die demokratische Verfasstheit sichere die Freiheit von Lehre und Forschung. Ein Preis dafür seien aber lange Innovationszyklen. Die Wunschlocation für die Aufzeichnung ist die Stuttgarter Wilhelma. Befragt wird der Gast von zwei Hosts: Prof. Stephan Ferdinand ist Direktor des Instituts für Moderation (imo) an der HdM. Linda Fricke ist Masterstudentin und Teilnehmerin des Qualifikationsprogramms Moderation am imo. Best Buddy ist Conrad Keller. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 24.5.2022, online ab 17.6.2022).
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „ Wie begeistere ich Menschen für Veränderungen damit Unternehmen gewinnen“ Als Transformationsexperten habe ich den Berater und Autoren Dr. Dieter Lederer eingeladen. Dr. Dieter Lederer ist Veränderungsexperte, Unternehmer, Investor und Musiker. Seine Mission ist es, Unternehmen in Zeiten rapiden Wandels, immer kürzer werdender Innovationszyklen und aggressiver globaler Konkurrenz zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu verhelfen: zu gelingender Transformation. Dahinter steht seine profunde Erfahrung aus mehr als 300 industriellen Change-Programmen mit über 100.000 davon betroffenen Menschen. Sein tiefes Wissen über Unternehmenstransformation vermittelt er zudem als vielgefragter Vortragsredner und Executive-Coach. Zu seinen Kunden zählen namhafte Konzerne, ambitionierte Mittelständler und preisgekrönte Startups. Dr. Dieter Lederer lehrt Leadership an der Hochschule, ist Autor bei führenden Buchverlagen und publiziert regelmäßig in namhaften Wirtschafts- und Industrie-Medien. Fakten führen zum Denken, Emotionen führen zum Handeln. Die Quote ist seit Jahren unverändert: Drei Viertel aller Change-Programme in Unternehmen gehen schief. Sie liefern nicht das, was sie sollen. Mit der Folge, dass Geld, Motivation und Wettbewerbsfähigkeit schwinden. Klar ist: So kann es nicht weitergehen. Angesichts der immensen Herausforderungen und Umbrüche, vor denen wir allenthalben stehen, ist es höchste Zeit, dass der Pfusch beim Change aufhört. Wie das funktioniert, verrät dieses Buch - mit einer überraschend einfachen Lösung: Es lädt dazu ein, konsequent auf das zu fokussieren, was Menschen brauchen, um sich für Wandel zu begeistern. Denn nur dann werden sie sich bewegen. Nur dann werden sie sich vertrauensvoll auf eine neue unternehmerische Richtung einlassen und sie kraftvoll umsetzen. Es ist ein Kompendium menschenorientierter Veränderung und Transformation. Ich freue mich den Autoren heute begrüßen zu dürfen.
Noch nie waren unsere Unternehmen globaler vernetzt als heute. Das bedeutet aber auch, dass die Unternehmen noch nie so abhängig von der Geopolitik waren. Und damit steigt das Risiko. Die Wirtschaft muss also wetterfest gemacht werden gegenüber internationalen Spannungen, dem fortschreitendenden Klimawandel, gesellschaftlichen Erwartungen und rasanten Innovationszyklen. Katrin Suder und Jan F. Kallmorgen zeigen in dieser Folge einen kleinen Einblick in die komplexen politischen Zusammenhänge und geben praktische Handlungsempfehlungen, um die neuen Risiken der 2020er Jahre vorausschauend zu managen. Ihr Buch »Das geopolitische Risiko - Unternehmen in der neuen Weltordnung« macht deutlich: Unternehmensstrategie und Weltlage sind zwei Seiten einer Medaille. /// Link zum Buch https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/wirtschaft-gesellschaft/wirtschaft/das_geopolitische_risiko-17121.html /// Link zu Autorin Katrin Suder https://www.campus.de/autoren/autoren-a-z/katrin_suder-8841.html /// Link zu Autor Jan F. Kallmorgen https://www.campus.de/autoren/autoren-a-z/jan_f_kallmorgen-8842.html ///
Die Innovationsfähigkeit von Organisationen hat einen wesentlichen Einfluss auf den nachhaltigen Erfolg und die Resilienz gegenüber Krisen und exogenen Schocks. Dies erfordert jedoch eine hohe Veränderungsbereitschaft und Offenheit gegenüber neuen Entwicklungen und Technologien – und hier tun wir uns oftmals sehr schwer. Die Künstliche Intelligenz beeinflusst nahezu alle Bereiche unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens und bietet viele Potenziale. Künstliche und humane Intelligenz in Kombination bieten die Chance, Innovationszyklen zu beschleunigen und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen zu verbessern. Wie können solche hybriden Innovationszyklen aussehen und wie können Organisationen aller Größen diese Potentiale ausschöpfen? Darüber habe ich im Podcast gesprochen mit Michael Leitl (Indeed Innovation), Innovationsexperte, Gründer und Autor des AI Toolbook (https://www.aitoolbook.com). Wir haben u.a. folgende Themen diskutiert:
Die Innovationsfähigkeit von Organisationen hat einen wesentlichen Einfluss auf den nachhaltigen Erfolg und die Resilienz gegenüber Krisen und exogenen Schocks. Dies erfordert jedoch eine hohe Veränderungsbereitschaft und Offenheit gegenüber neuen Entwicklungen und Technologien – und hier tun wir uns oftmals sehr schwer. Die Künstliche Intelligenz beeinflusst nahezu alle Bereiche unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens und bietet viele Potenziale. Künstliche und humane Intelligenz in Kombination bieten die Chance, Innovationszyklen zu beschleunigen und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen zu verbessern. Wie können solche hybriden Innovationszyklen aussehen und wie können Organisationen aller Größen diese Potentiale ausschöpfen? Darüber habe ich im Podcast gesprochen mit Michael Leitl (Indeed Innovation), Innovationsexperte, Gründer und Autor des AI Toolbook (https://www.aitoolbook.com). Wir haben u.a. folgende Themen diskutiert:
Hannes genießt Cappucino & Soda Zitrone mit Antenne in der Hand während Martin im Büro sitzt. Wir sprechen von der Startupblase, Krypto, einer genialen Idee für Online-Bewertungsplattformen, Digitalisierung im Einzelhandel und vielen weiteren Themen. -- Warum sind so viele Leute jetzt so lange im Urlaub? Was bringt das Schnellladen für E-Autos? Wie stehen wir zu Google Bewertungen? Was haben Lionel Messi und Krypto-Währung miteinander zu tun? Warum stehen viele US-Touristen in Linz vor einem Taschengeschäft? Ist Tesla noch zukunftsfähig? Warum gibt es so einen Hype um Dunkin Donuts? Wären verifizierte Käufer ein Schritt zur Lösung von Bewertungsproblematiken online? Sind Wortspiele in Markennamen gut oder schlecht? Warum gehört Bitpanda zu den 10 wertvollsten Unternehmen Österreichs? Welche tollen Produkte bietet Palmers gerade? Was macht andmetics mit den stationären Browbars? Was führt zu Hannes Einschätzung, dass er in Villach gerade im schlechtesten Hotel seit fünf Jahren unterkommt? Wer kennt andmetics und das große sowie großartige Produktsortiment bereits? Was hat es mit der Tesla Gigafactory in Brandenburg und Wasserknappheit auf sich? Womit beeindruckt Hannes die Café-Bedienung? Warum kündigen amazon Prime Kunden massenhaft ihre Abos? Zeigt sich durch aktuelle Ereignisse die Startupblase? Warum starten Hofer bzw. Aldi auch einen Online-Lebensmittelhandel inklusive Lieferdienst? Was kann man gegen Fake Bewertungen im Internet tun? Was ist das Trusted Shops Siegel und deren Service dahinter? Ist die Bewertung von Bitpanda gerechtfertigt? Welches Thema wird bei Elektro Mobilität immer wichtiger? Warum spricht Hannes von Damen-Unterwäsche? Welche Roadtour führt Hannes als LKW-Fahrer an? Was teasert Hannes als Produktinfo für eine Verpackung an? Warum sind Innovationszyklen manchmal so extrem lang? Warum ist die Qualität von Tesla Fahrzeugen so schlecht? Wer sind die Gründer von Tesla und warum ist es nicht Elon Musk? Warum sind durch Excel rund 30% aller Gentechnik-Studien falsch? Welche Idee haben wir für ein Online-Bewertungs-Portal bzw. eine Plattform und deren Algorithmus? Was macht Hannes in Villach? Welche OMR Podcastfolge empfehlen wir? Warum plant Martin einen Fallschirmsprung? Welcher Xerox-Bug sorgte für unbemerkte große Probleme bei Scans und Kopien? Welche Digitalisierungsschritte gibt es bei Hofer und Aldi die kommenden Jahre? Warum kürzt Google für Homeoffice das Gehalt? Warum nimmt Hannes im Einkaufszentrum auf? Sind Fehler in Massenprodukten noch behebbar? Was optimiert Kellog an seinen Cornflakes- und Müsli-Verpackungen, damit das Einkaufserlebnis für Sehbehinderte verbessert wird? Alle Fragen beantworten wir in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören! Wir freuen uns über euer Feedback! :)
Der (familiengeführte) Mittelstand zählt als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Viele Unternehmen verfügen über eine lange Tradition. Doch Tradition alleine ist kein Geschäftsmodell. Daher stellt sich die Frage, wie es Familienunternehmen und Mittelständler schaffen, innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies ist notwendig, da sich der Wettbewerb im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung verschärft hat (the story will continue in an exponential pace). Kürzere Lern- und Innovationszyklen sind die Folge. Gemeinsam mit @Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführer von @ Lauda Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG, einem mittelständischen Familienunternehmen aus Lauda Königshofen in Baden-Württemberg, habe ich über dieses Thema gesprochen. Auf der Suche nach übertragbaren Ansätzen, um Innovation und Fortschritt erfolgreich in einem mittelständischen Unternehmen zu implementieren, hat Dr. Gunther Wobser ein Jahr im Silicon Valley gelebt und gearbeitet. In der aktuellen Folge des Podcast erfahrt ihr u.a.: Welche Erfahrungen und Learnings Dr. Gunther Wobser aus dem Silicon Valley mitgenommen hat? Wie Start-ups und der Ansatz der „Ambidextrie“ den Innovationsprozess fördern können? Warum die Leidenschaft zu experimentieren und lebenslanges Lernen von elementarer Bedeutung sind? Wir haben zudem über die Förderung junger Talente gesprochen. Dr. Gunther Wobser engagiert sich in diesem Zusammenhang für Kinder und Jugendliche und möchte einen Beitrag dazu leisten, deren Stärken und Talente sichtbar zu machen. Hierzu baut er den Bahnhof in Lauda zur „Brainstation“ um (Link https://www.facebook.com/watch/brainstation.online/ ). Mehr Informationen gibt es in Kürze ebenfalls im Podcast. Hört unbedingt rein! Es lohnt sich! #Innovation #Mittelstand #Zukunft #Brainstation #SiliconValley #Startup #Bildung #Lernen #Leidenschaft Folge direkt herunterladen
Der (familiengeführte) Mittelstand zählt als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Viele Unternehmen verfügen über eine lange Tradition. Doch Tradition alleine ist kein Geschäftsmodell. Daher stellt sich die Frage, wie es Familienunternehmen und Mittelständler schaffen, innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies ist notwendig, da sich der Wettbewerb im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung verschärft hat (the story will continue in an exponential pace). Kürzere Lern- und Innovationszyklen sind die Folge. Gemeinsam mit @Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführer von @ Lauda Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG, einem mittelständischen Familienunternehmen aus Lauda Königshofen in Baden-Württemberg, habe ich über dieses Thema gesprochen. Auf der Suche nach übertragbaren Ansätzen, um Innovation und Fortschritt erfolgreich in einem mittelständischen Unternehmen zu implementieren, hat Dr. Gunther Wobser ein Jahr im Silicon Valley gelebt und gearbeitet. In der aktuellen Folge des Podcast erfahrt ihr u.a.: Welche Erfahrungen und Learnings Dr. Gunther Wobser aus dem Silicon Valley mitgenommen hat? Wie Start-ups und der Ansatz der „Ambidextrie“ den Innovationsprozess fördern können? Warum die Leidenschaft zu experimentieren und lebenslanges Lernen von elementarer Bedeutung sind? Wir haben zudem über die Förderung junger Talente gesprochen. Dr. Gunther Wobser engagiert sich in diesem Zusammenhang für Kinder und Jugendliche und möchte einen Beitrag dazu leisten, deren Stärken und Talente sichtbar zu machen. Hierzu baut er den Bahnhof in Lauda zur „Brainstation“ um (Link https://www.facebook.com/watch/brainstation.online/ ). Mehr Informationen gibt es in Kürze ebenfalls im Podcast. Hört unbedingt rein! Es lohnt sich! #Innovation #Mittelstand #Zukunft #Brainstation #SiliconValley #Startup #Bildung #Lernen #Leidenschaft Folge direkt herunterladen
Der (familiengeführte) Mittelstand zählt als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Viele Unternehmen verfügen über eine lange Tradition. Doch Tradition alleine ist kein Geschäftsmodell. Daher stellt sich die Frage, wie es Familienunternehmen und Mittelständler schaffen, innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies ist notwendig, da sich der Wettbewerb im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung verschärft hat (the story will continue in an exponential pace). Kürzere Lern- und Innovationszyklen sind die Folge.Gemeinsam mit @Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführer von @ Lauda Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG, einem mittelständischen Familienunternehmen aus Lauda Königshofen in Baden-Württemberg, habe ich über dieses Thema gesprochen.Auf der Suche nach übertragbaren Ansätzen, um Innovation und Fortschritt erfolgreich in einem mittelständischen Unternehmen zu implementieren, hat Dr. Gunther Wobser ein Jahr im Silicon Valley gelebt und gearbeitet. In der aktuellen Folge des Podcast erfahrt ihr u.a.:Welche Erfahrungen und Learnings Dr. Gunther Wobser aus dem Silicon Valley mitgenommen hat?Wie Start-ups und der Ansatz der „Ambidextrie“ den Innovationsprozess fördern können?Warum die Leidenschaft zu experimentieren und lebenslanges Lernen von elementarer Bedeutung sind?Wir haben zudem über die Förderung junger Talente gesprochen. Dr. Gunther Wobser engagiert sich in diesem Zusammenhang für Kinder und Jugendliche und möchte einen Beitrag dazu leisten, deren Stärken und Talente sichtbar zu machen. Hierzu baut er den Bahnhof in Lauda zur „Brainstation“ um (Link https://www.facebook.com/watch/brainstation.online/ ). Mehr Informationen gibt es in Kürze ebenfalls im Podcast. Hört unbedingt rein! Es lohnt sich! #Innovation #Mittelstand #Zukunft #Brainstation #SiliconValley #Startup #Bildung #Lernen #Leidenschaft
Ambi… was? Ein stimmiges Konzept oder wieder mal Bullshit-Bingo? Organisationale Ambidextrie ist die Fähigkeit von Organisationen, gleichzeitig effizient und flexibel zu sein. Was sich hinter dieser Beidhändigkeit verbirgt und warum das vor allem in Zeiten von VUCA und immer kürzeren Innovationszyklen hoch interessant ist, hört Ihr in Folge 42.
In dieser Folge des Podcast geht es um den Menschen im Fokus der Digitalisierung, Veränderung und Innovation. Wir leben in einer Zeit, die geprägt ist von einer hohen Geschwindigkeit, kurzen Lern- und Innovationszyklen und neuen Technologien. Viele fühlen sich in dieser schnelllebigen und volatilen Arbeitswelt unsicher – Achtsamkeit kann dazu beitragen, besser mit Veränderungs- und Kreativitätsprozessen umzugehen. Darüber spreche ich mit Dr. Martina Weifenbach (geb. Dopfer). Sie ist Vorreiterin in der Verknüpfung von Innovation, New Work und Achtsamkeit. Durch ihre Promotion an der Universität St. Gallen, am HIIG in Berlin und an der UC Berkeley über digitale Geschäftsmodellinnovation von Startups und etablierten Unternehmen hat sie ein wissenschaftliches Kognitionsmodell für die Gestaltung von Veränderungsprozessen entwickelt. Die Neurowissenschaft ergänzt ihren Zugang um die menschliche Bewusstseinsperspektive. Diese wird zunehmend wichtiger, um die Veränderungen in der Arbeitswelt zu verstehen und sinn- und wertorientiert zu begleiten, ohne die Veränderungen auf Pauschallösungen zu reduzieren.Martina ist darüber hinaus Speakerin, Autorin (“Achtsamkeit und Innovation in integrierten Organisationen”), Executive Coach und Gründerin von myndway - myndway verfolgt das Ziel Achtsamkeit und Agilität in zugänglichen Lernformaten ins Unternehmen zu bringen.Mehr Details gibt es im Podcast. Hört doch mal rein und hinterlasst uns ein Feedback!
In dieser Folge des Podcast geht es um den Menschen im Fokus der Digitalisierung, Veränderung und Innovation. Wir leben in einer Zeit, die geprägt ist von einer hohen Geschwindigkeit, kurzen Lern- und Innovationszyklen und neuen Technologien. Viele fühlen sich in dieser schnelllebigen und volatilen Arbeitswelt unsicher – Achtsamkeit kann dazu beitragen, besser mit Veränderungs- und Kreativitätsprozessen umzugehen. Darüber spreche ich mit Dr. Martina Weifenbach (geb. Dopfer). Sie ist Vorreiterin in der Verknüpfung von Innovation, New Work und Achtsamkeit. Durch ihre Promotion an der Universität St. Gallen, am HIIG in Berlin und an der UC Berkeley über digitale Geschäftsmodellinnovation von Startups und etablierten Unternehmen hat sie ein wissenschaftliches Kognitionsmodell für die Gestaltung von Veränderungsprozessen entwickelt. Die Neurowissenschaft ergänzt ihren Zugang um die menschliche Bewusstseinsperspektive. Diese wird zunehmend wichtiger, um die Veränderungen in der Arbeitswelt zu verstehen und sinn- und wertorientiert zu begleiten, ohne die Veränderungen auf Pauschallösungen zu reduzieren. Martina ist darüber hinaus Speakerin, Autorin (“Achtsamkeit und Innovation in integrierten Organisationen”), Executive Coach und Gründerin von myndway - myndway verfolgt das Ziel Achtsamkeit und Agilität in zugänglichen Lernformaten ins Unternehmen zu bringen. Mehr Details gibt es im Podcast. Hört doch mal rein und hinterlasst uns ein Feedback! Folge direkt herunterladen
In dieser Folge des Podcast geht es um den Menschen im Fokus der Digitalisierung, Veränderung und Innovation. Wir leben in einer Zeit, die geprägt ist von einer hohen Geschwindigkeit, kurzen Lern- und Innovationszyklen und neuen Technologien. Viele fühlen sich in dieser schnelllebigen und volatilen Arbeitswelt unsicher – Achtsamkeit kann dazu beitragen, besser mit Veränderungs- und Kreativitätsprozessen umzugehen. Darüber spreche ich mit Dr. Martina Weifenbach (geb. Dopfer). Sie ist Vorreiterin in der Verknüpfung von Innovation, New Work und Achtsamkeit. Durch ihre Promotion an der Universität St. Gallen, am HIIG in Berlin und an der UC Berkeley über digitale Geschäftsmodellinnovation von Startups und etablierten Unternehmen hat sie ein wissenschaftliches Kognitionsmodell für die Gestaltung von Veränderungsprozessen entwickelt. Die Neurowissenschaft ergänzt ihren Zugang um die menschliche Bewusstseinsperspektive. Diese wird zunehmend wichtiger, um die Veränderungen in der Arbeitswelt zu verstehen und sinn- und wertorientiert zu begleiten, ohne die Veränderungen auf Pauschallösungen zu reduzieren. Martina ist darüber hinaus Speakerin, Autorin (“Achtsamkeit und Innovation in integrierten Organisationen”), Executive Coach und Gründerin von myndway - myndway verfolgt das Ziel Achtsamkeit und Agilität in zugänglichen Lernformaten ins Unternehmen zu bringen. Mehr Details gibt es im Podcast. Hört doch mal rein und hinterlasst uns ein Feedback! Folge direkt herunterladen
Ioana Freise ist die Treiberin hinter Wunder City. In Gesprächen mit Städten hat sie das Potential identifiziert und das Produkt entsprechend konzeptioniert. Sie versteht die komplexen Abhängigkeiten von Städten und Behörden bei Verkehrsplanung und der Integration von neuen Mobilitätsangeboten und vermittelt geduldig zwischen ihnen und der Tech-Welt. Wir sprechen über die Rolle der Städte bei der Zukunft der Mobilität, über Innovationszyklen beim aktuellen e-Scooter Sharing und über das Potential von Software, bei der anstehenden Verhaltensänderung zu helfen.
Jacques Boschung spricht im Podcast darüber, dass sich Innovationszyklen bei IBM, Dell und der SBB Infrastruktur unterscheiden und weshalb Geschäftsmodelle hinterfragt werden sollen.
eBay-Kauf mit Folgen: c't warnt vor Spionage-Gadgets Wer im Netz arglos Überwachungs-Equipment bestellt, macht sich unter Umständen strafbar. Wie das Computermagazin c't in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, findet man auf beliebten Einkaufs-Plattformen wie eBay etwa eine WLAN-Kamera, die als Wecker getarnt ist. Das Gerät wird für rund 24 Euro aus dem Ausland verschickt – auch an Empfänger in Deutschland. Wer auf "Sofort kaufen" klickt und den Spionagewecker bestellt, der muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Google for Jobs - Der neue Heilsbringer im Jobmarkt? Mit einem Probestart hat Google seine Stellenanzeigen-Suche für erste Nutzer in Deutschland im März freigeschaltet. Doch bevor die neue Suche auch für die Allgemeinheit verfügbar ist, streitet sich die Branche, ob Google den Stellenmarkt zum Besseren umkrempelt oder ob eine neue Monopolisierung droht. Zudem erwartet Arbeitgeber hierzulande ein Kulturschock: Sie sollen das Gehalt offenlegen. 2020: Drei neue iPhones in drei neuen Formaten Nach ersten Leaks zum iPhone 2019 kommen nun aus Asien bereits Details zum Nachfolger, die angeblich aus informierten Kreisen stammen. Das in Taiwan erscheinende Elektronikfachblatt DigiTimes will erfahren haben, dass Apple bei der übernächsten Smartphone-Generation komplett auf OLED-Bildschirme setzt. Die Displaygrößen sollen etwas schrumpfen. Ingenieurstudenten sind nicht vorbereitet auf Industrie 4.0 Die Digitalisierung bringt massive Veränderungen für Gesellschaft, Lehre und Arbeitswelt mit sich – doch nicht alle fühlen sich ausreichend vorbereitet. Auf der Hannover Messe mahnten Experten zu frühzeitigen Kurskorrekturen. Angesichts immer schnellerer Innovationszyklen fordert etwa der Verein Deutscher Ingenieure eine grundlegende Reform der Ingenieursausbildung. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Wie erkennt Nico Lumma ein Geschäftsmodell, in das es sich zu investieren lohnt? Und wieso sollten deutsche Unternehmen noch mehr digitalen Unternehmermut im Bezug auf Start-up-Kooperationen zeigen? Der Managing Partner von Next Media Accelerator war in unserem Podcast zu Gast und hat mit uns über die internationale Start-up-Szene, begeisterte Investoren, Innovationszyklen in der Medienbranche und seinen spannenden Alltag im Accelerator gesprochen, der sich auf Medieninnovationen fokussiert hat.
Die Zahl der digitalen Produkte und Geschäftsmodelle nimmt stetig zu. Dennoch fehlt vielen Unternehmen ein umfassendes und zukunftsweisendes Verständnis von Digitalisierung. Es ist eben nicht damit getan einen Onlineshop oder eine App aufzulegen, sondern es ist erforderlich das gesamte Kerngeschäft zu hinterfragen und neu auszurichten. Besonders wichtig wird aber auch der Blick in die digitale Umwelt, denn zukünftige digitale Geschäftsmodelle werden von der Vernetzung und Interaktionsfähigkeit digitaler Systeme und ihrer Betreiber leben. Was sind digitale Ökosysteme? Bereits vor 25 Jahren veröffentlichte James F. Moore seine Theorie der Business-Ökosysteme. Auch wenn die Digitalisierung hier nur eine kleine Rolle spielte, lässt sich das Prinzip auf heutige digitale Syteme übertragen. Mit der Entwicklung digitaler Plattformen sind bereits um die Jahrtausendwende die ersten digitalen Ecosystems entstanden. Anbieter wie Amazon begannen Leistungen zu individualisieren und zahlreiche Produkte und Services aus einer Hand anzubieten. Durch die Weiterentwicklung der Technik wurden Leistungen skalierbar und man konnte nun das Kauf- und Nutzerverhalten der Kunden genau erfassen um daraus noch passgenauere Angebote zu entwickeln. Apple, Google oder Facebook stellen ebenfalls solche digitalen Ökosysteme dar, die mit einer einfachen Dienstleistung oder einem Produkt angefangen haben und heute unterschiedlichste Dienste innerhalb eines Ökosystems anbieten. Der Begriff des digitalen Ökosystems geht aber noch weiter. Heute werden die Innovationszyklen immer schneller und mit ihnen die Erwartungshaltung der Kunden nach möglichst vielen Leistungen aus einer Hand und einer optimalen User Experience. Hier liegt es nahe, dass verschiedene Unternehmen mit ihren speziellen Stärken und Kompetenzen gemeinsam ein digitales Ökosystem entwickeln. Nach heutigem Erkenntnisstand können, ausgehend von der Systematik des Marktforschungsunternehmens Gartner, drei verschiedene Arten von digitalen Ökosystemen unterschieden werden. Die Unterscheidung zwischen Driver, Partner und Market Maker berücksichtigt dabei auch Beziehungen zu anderen Märkten, Organisationen und Kunden: Driver - Hiermit wird ein System bezeichnet, welches von einem Unternehmen oder einem Industriezweig vorgegeben wird und dem sich andere Marktteilnehmer anpassen. Als Beispiel lässt sich auch hier Amazon nennen. Die Plattform hat mit seinem Konzept nicht nur andere Online-Shops maßgeblich geprägt, sondern hat diese zum Teil in sich aufgenommen. Partner - Bei diesem System verfolgen alle Beteiligten das gleiche Ziel und streben eine Win - Win Situation an. Ein solches Ökosystem bildet beispielsweise ein Flughafen, wo die verschiedenen Services von Airline, Flughafenbetreiber, Zoll etc. miteinander im Austausch stehen und aufeinander angewiesen sind. Market-Maker - Hierbei handelt es sich um zentrale Plattformen, die Angebot und Nachfrage bestimmter Dienstleistungen abgleichen, wie beispielsweise Uber oder Airbnb. Warum digitale Ökosysteme? Dr. Johannes Winter, Leiter der Geschäftsstelle für Lernende Systeme an der acatec beschreibt die neuen Ökosysteme als eine Balance aus Wettbewerb und Kooperation mit dem Ziel Innovationen auf den Weg zu bringen. Verbunden in einem Netzwerk, entwickeln Partner und Kunden gemeinsam solche Systeme. Die Entwicklungsfähigkeit und Netzwerkdynamik wird dabei umso stärker, je mehr Nutzer das System einsetzen. Als Beispiel für solch einen positiven Rückkopplungseffekt nennt Winter das System aus iPhone-Nutzern, Apple und App-Entwicklern. Unabhängig voneinander arbeiten Tausende von Entwicklern an Anwendungen für Millionen von Usern, verbunden über das Apple-System. Hierbei wirkt sich das Wachstum der USupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Die Geschwindigkeit im Markt nimmt zu. Auch Innovationszyklen verkürzen sich. Daraus ergeben sich Herausforderungen für die Geschäftsleitung und die CIOs und IT-Manager auf die Veränderungen zu reagieren oder besser noch diese aktiv zu gestalten und Ihre IT-Strategie dahingehend auszurichten. Folgende Aspekte werden in der Podcast-Folge besprochen: * Geschwindigkeit am Markt - Zeitintervalle von Industrie 1.0 - Industrie 4.0 [00:00:30] * IT-Strategie Zeithorizonte [00:03:15] * Disruptive und Technologie- und IT-basierte Geschäftsmodelle [00:05:30] * IT-Strategie im Innovate-Design-Transform Paradigma [00:07:05] Viel Spaß beim Hören des Podcasts. Alle Details finden Sie unter www.cio-podcast.de/cio042.
Coaching für Führungskräfte Der digitale Wandel verändert alles. Unser Privat- und unser Berufsleben ändert sich in so gut wie allen Bereichen in einer Art und Weise, wie wir es uns vor nicht allzu langer Zeit vielleicht gar nicht vorstellen konnten. Bei all diesen Veränderungen ist natürlich auch die Mitarbeiterführung betroffen, denn: Neue Umstände verlangen neue Maßnahmen. Das Schlagwort lautet Digital Leadership. Aber was steckt eigentlich hinter diesem und wie wirst du ein erfolgreicher Digital Leader? Wir haben die Antworten darauf im folgenden Artikel. Was ist Digital Leadership? Der Begriff Digital Leadership klingt eigentlich exakt umrissen und dennoch lassen sich im Netz kaum genaue Definition finden. Klar, digital lässt nicht so viel Interpretationsspielraum zu und Leadership bedeutet Führung. Aber beide Begriffe zusammen? Lass uns daher zuerst einmal bei Leadership ansetzen. Leadership bedeutet Führung und diese bedeutet wiederum, andere Menschen zur Verwirklichung eines gemeinsamen Ziels zu bringen, ohne sie dazu zwingen zu müssen. Wahre Anführer verfügen über die nötigen Eigenschaften wie Integrität, Verantwortungsbewusstsein und Verlässlichkeit sowie das entsprechende Charisma, sodass ihnen die Menschen gerne und aus freien Stücken folgen. Das unterscheidet Leader von bloßen Chefs. Ob ein Leader erfolgreich ist oder nicht, hängt zu einem großen Teil von seinem Führungsstil ab. Er sollte strategisch vorgehen und seine Stärken sowie jene seiner Mitarbeiter und auch seines Unternehmens nutzen, um ein gemeinsames Ziel zu realisieren. So weit so gut. Im Zeitalter der Digitalisierung kommen nun jedoch neue Herausforderung auf Leader sowie Leadership zu. In erster Linie geht es bei Digital Leadership darum, neu zur Verfügung stehende digitale Tools einzusetzen, um die Digitalisierung umfassend zu nutzen und so mit ihrer Hilfe das Unternehmen voranzubringen. Die Stärken deines Unternehmens sollen dazu genutzt werden, um seine wirtschaftlichen Ziele umzusetzen, wobei das Internet eine besonders große Rolle spielt. Hier ist oft von smart arbeiten die Rede, wobei sich smart in diesem Fall nicht nur auf klug, sondern vor allem auch auf die sogenannte S.M.A.R.T.-Formel bezieht. Diese steht für Folgendes: S wie Spezifisch: Formuliere so exakt wie möglich, was erreicht werden soll. M wie messbar: Bestimme quantitative und qualitative Messgrößen. A wie attraktiv: Sich für das Ziel einzusetzen, muss für deine Mitarbeiter reizvoll und lohnend sein. R wie realistisch: Das Ziel muss sich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln sowie in der vorgegebenen Zeit realisieren lassen. T wie terminiert: Lege fest, was bis zu welchem Zeitpunkt erledigt werden muss. So hat Digitalisierung die Arbeitswelt bis jetzt verändert Ein Blick auf die bislang stattgefundenen Veränderungen der Arbeitswelt hilft oft zu verstehen, was Digital Leadership eigentlich bedeutet. Digitale Transformation hat dazu geführt, dass Innovationszyklen immer kürzer und der Innovationsdruck auf Unternehmen immer stärker werden. Besonders gut kannst du dies in den Bereichen Computer und Elektronik erkennen. Die Einführung neuer Modelle erfolgt in immer kürzeren Abständen und Unternehmen müssen immer schneller neue Produkte auf den Markt bringen. Ein weiterer wichtiger Faktor sind disruptive Geschäftsmodelle, die bestehende Märkte verändern und in einigen Fällen sogar zerstören. Neue Technologien verändern zudem die Arbeitswelt, indem sie zwar einerseits Prozesse erleichtern, andererseits aber Arbeitsplätze überflüssig machen. Dabei darf jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass sie wiederum auch neue Arbeitsplätze schaffen. Zu guter Letzt haben sich auch die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden verändert, woraufSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)