Podcasts about computerhilfe

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Best podcasts about computerhilfe

Latest podcast episodes about computerhilfe

Digitalisierung. Einfach. Machen. - Der Digitalisierungs-Podcast der Telekom

Wenn die aktuelle Situation das ganze Unternehmen ins Home Office zwingt und Mitarbeiter und IT fit für die virtuelle Zusammenarbeit gemacht werden müssen, stehen viele erst einmal vor einer großen Herausforderung. In der neuesten Folge unseres Digitalisierungs-Podcast "Digitalisierung. Einfach. Machen." sprechen wir mit Mathias Mende, einem Experten der Computerhilfe Business. Er berät Kunden kompetent, wenn es beispielsweise darum geht das geschäftliche Telefon auch im Home Office zu nutzen, eine sichere Datenverbindung zum Firmenserver aufzubauen und berät außerdem zu diversen Themen rund um den digitalen Arbeitsplatz. Hören Sie rein!

Best Ager Lounge
Roswitha Uhde: Smartphone Kurse für Senioren

Best Ager Lounge

Play Episode Listen Later Apr 8, 2020 24:54


Einsamkeit und Langeweile im Alter? Roswitha Uhde sorgt dafür, daß Ü60 mit Smartphone und Tablet mehr Spaß und Kontakt im Internet findet. Wie sie sich mit Anfang 60 als Computer- und Smartphone-Trainerin selbständig gemacht hat erzählt sie uns im Interview. Warum Computertraining für Senioren gerade jetzt so wichtig ist! Wir gehen der Frage nach, wie es um die Digitalisierung der älteren Gesellschaft steht und wie sich die Situation in Deutschland darstellt. Was Frauen Ü50 schon jetzt wissen müssen, um den Anschluss nicht zu verpassen.

Modellansatz
Incredible Proof Machine

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jan 21, 2016 177:07


In den Räumen des Entropia e.V. traf sich Joachim Breitner mit Sebastian Ritterbusch, um ihm von Computerbeweisen und der Incredible Proof Machine (http://incredible.pm/) zu erzählen. Diese hatte er mit Unterstützung von Kollegen und Freunden für einen dreitägigen Workshop im Oktober 2015 am Science College Jülich mit Schülerinnen und Schülern im Start-Stipendium für motivierte und neu zugewanderte Jugendliche in Mittel- und Oberstufe unter Unterstützung der Deutsche Telekom Stiftung entworfen. Der mathematische Beweis ist grundlegender Bestandteil der Mathematik und die Technik des Beweisen wird im Mathematik- oder Informatikstudium vielfach geübt, wie es auch im Modell036 Podcast zur Analysis beschrieben wurde. Dennoch wird das wichtige Thema nur selten in der Schule angesprochen, da korrekte Beweise sehr formal und abstrakt sind. Mit einem spielerischen Zugang wird der Einstieg in die exakte Beweistheorie für Schüler und Mathematik-Interessierte nicht nur möglich, sondern ermöglicht auch neue Formen der Lehre wie den Modell051 Flipped Classroom. Beweise gehen von bestehenden Aussagen und festgelegten Axiomen aus, um neue Aussagen oder Erkenntnisse zu belegen. Von der Aussage "es regnet" kann man beispielsweise mit einem fiktiven Axiom "wenn es regnet, werden Straßen nass" schließen, dass gilt: "die Straße ist nass". Und man kann daraus mit der Technik des Widerspruch-Beweis zeigen, dass aus der Aussage "die Straße ist trocken" folgt, dass "es regnet nicht" gilt. Denn (und das ist der Beweis), würde es regnen, so wäre die Straße nass, also nicht trocken. Wann ist aber nun ein Beweis richtig? Diese Frage kann sich jeder selbst beantworten, in dem man einen vorliegenden Beweis versucht nachzuvollziehen. Eine Alternative ist die Beweisprüfung mit dem Computer, wie beispielsweise mit Isabelle. Diese Art von Software richtet sich allerdings in erster Linie an fortgeschrittene Nutzer und setzt Kentnisse in sowohl in der Logik als auch in der (funktionalen) Programmierung voraus, und so suchte Joachim nach einer einfachereren Methode, beweisen zu lernen und die Ergebnisse maschinell zu prüfen. Mit der von ihm kreierten Incredible Proof Machine werden Beweise durch Ziehen und Setzen bildlich erstellt, in der Form eines Graphen. So wird das Beweisen zu einem Puzzle-Spiel mit Erfolgserlebnis, das man nach und nach lösen kann, ohne dabei die exakte Mathematik zu verlassen. In dem Spiel gibt es viele Aufgaben, die zu lösen sind. In der Übersicht sind diese in Lektionen geordnet und zeigen jeweils durch einen breiten Strich, dem Inferenzstrich getrennt, von welchen Aussagen oben man welche Aussagen unten beweisen soll. Wählt man eine Aufgabe aus, so sieht man die gegebenen Aussagen, die oberhalb des Striches waren, als Quellen auf einem Arbeitsblatt. Die zu beweisenden Aussagen erscheinen als Senken. Von den Quellen kann man nun per Maus Verbindungen zu den Senken ziehen- entweder direkt, oder mit Hilfe zusätzlicher Blöcke, bzw. gegebener Beweisregeln, aus einer Toolbox links, die ebenfalls zur Verfügung stehen und weitere gegebene Axiome darstellen. Sind alle offenen Senken bewiesen, so leuchtet unten eine Zeile grün auf, als Bestätigung für einen geschafften Level- eine positive Bestärkung, die nicht ganz so spektakulär ist, wie bei Populous. Während man auf dem Arbeitsblatt spielt, gibt die Incredible Proof Machine unmittelbar Rückmeldung, falls eine Verbindung so keinen Sinn macht: Will man die Aussage B mit Aussage A beweisen, so wird die Linie zwischen den beiden sofort rot, und gibt dem Spielenden die Hilfestellung, wo mindestens ein Fehler steckt. Die logischen Aussagen und die gegebenen Beweisregeln verwenden eine gängige Notation zur Beschreibung logischer Verknüpfungen. Ein ∨ (sieht wie der kleine Buchstabe v aus), steht für die logische Oder-Verknüpfung und die Notation stammt vom lateinischen Wort vel. Das umgekehrte Symbol ∧ steht für die logische Und-Verknüpfung. In der ersten Lektion gibt es zwei Blöcke bzw. Beweisregeln für die Und-Verknüpfung: Einmal ein Block mit zwei Eingängen X und Y und einem Ausgang X∧Y, sowie einem Block mit einem Eingang X∧Y und zwei Ausgängen X und Y. Die Lektion 1 behandelt damit den grundlegenden Umgang mit dem System und die Konjugation. Die Lektion 2 führt die Implikation ein. Eine Implikation, oder auch Folge, beschreibt die Aussage, dass aus einer Aussage eine zweite zwingend folgt. Zur Anwendung einer Implikation gibt es in dieser Lektion eine Beweisregel, die eine Implikation anwendet. Ein weiterer Block ermöglicht eine Implikation zu erzeugen, in dem die Vorbedingung in einem Einschub angenommen bzw. angeboten wird, und man daraus das Zielereignis dann herleiten muss. Die Prüfung der Beweise in der Incredible Proof Machine erfolgt durch einen Beweisprüfer in Haskell, einer funktionalen Programmiersprache, die auch schon im Modell047 Podcast zum Tiptoi zur Sprache kam. Der Beweisprüfer wurde mit ghcjs nach JavaScript kompiliert und läuft damit komplett im Browser. Über einen Compiler von Haskell zu Redstone wie in dem Modell056 Podcast zu Minecraft ist leider noch nichts bekannt. Ein lehrreicher Zusammenhang ist hier, dass aus logischer Sicht Implikationen vollkommen korrekt sind, wenn die rechte Seite wahr ist – ohne dass ein ursächlicher Zusammenhang bestehen muss. Wenn also jemand nach Einnahme von offensichtlich unwirksamen Mitteln gesund geworden ist, so ist der logische Schluss, dass nach der Einnahme die Person gesund ist, korrekt. Doch darf man daraus keinesfalls schließen, dass die unwirksamen Mittel dafür der Grund gewesen wären. Das ist ein ähnlicher Fehlschluss wie Cum hoc ergo propter hoc – aus Korrelation folgt keine Kausalität. Die Lektion 3 führt die Disjunktion bzw. Oder-Verknüpfung mit drei neuen Beweisregeln-Blöcken ein, zwei zur Erzeugung einer Aussage mit einer Disjunktion, eine zur Zerlegung einer Disjunktion. Interessant ist dabei besonders die Zerlegung der Disjunktion, da sie auf eine Fallunterscheidung führt. Man kann auch frei weitere Aufgaben innerhalb der Incredible Proof Machine für sich selbst hinzufügen, neue Vorschläge aber auch auf Github einreichen. Die Lektion 4 behandelt die abstrakte falsche Aussage ⊥. Aus dieser kann man alles folgern, ex falso quodlibet, was dann auch in der ersten Aufgabe zu zeigen ist. Eine besondere Notation ist dabei, dass aus einer Aussage falsch folgt, wie A→⊥. Dies bedeutet einfach nur, dass A nicht gilt, also falsch ist – die Negation von A. In Lektion 5 verlassen wir dann die intuitionistische Logik, die von einer konstruktiven Mathematik ausgeht, hinein in die allgemeinere klassische Logik. Hier wird die Beweisregel vom ausgeschlossenen Dritten (tertium non datur) eingeführt. Dabei sind konstruktive Beweise, die also ohne tertium non datur auskommen, leichter automatisiert zu führen. Für die Aussage "Es gibt eine irrationale Zahl, die mit einer irrationalen Zahl potenziert rational ist" gibt es als Beispiel einen nicht-konstruktiven Beweis: Entweder ist Quadratwurzel von 2 mit sich selbst potenziert rational, oder spätestens das Ergebnis potenziert mit der Quadratwurzel von zwei ist rational, denn das ist 2. Es ist nicht klar, welche Basis die Lösung ist, sondern hier nur, dass es eine der beiden ist. Einen Zusammenhang von der konstruktiven Logik zur Programmierung liefert die Theorie der Curry-Howard-Korrespondenz – man kann Programmieren auch als eine Art Beweisen sehen, und daher sind auch ähnliche graphische Darstellungen als Flussdiagramm möglich. In Lektion 6 werden Quantoren und Prädikate eingeführt. Man kann hier beispielsweise zeigen, wann der Existenzquantor und der Allquantor vertauscht werden dürfen: Die Lektion 7 behandelt zwei weitergehende Beispiele, die auch umgangssprachlich verständlich sind: Die erste Aufgabe behandelt das Bar-Paradox: Hier gilt es zu beweisen, dass es in jeder nicht-leeren Bar immer eine Person gibt, dass wenn sie trinkt, alle in der Bar trinken. Die zweite Aussage lautet: Wenn jeder Mann einen reichen Vater hat, dann gibt es einen reichen Mann mit einem reichen Großvater. Die klassische Aussagenlogik kann aber auch über andere Kalküle definiert werden: So demonstriert die Incredible Proof Machine die Verwendung des Hilbert-Kalküls und das NAND-Kalküls. Während das Hilbert-Kalkül besonders theoretisch verwendet wird, liefert das NAND-Gatter als einfacher Logikbaustein Anwendungen bis hin zum Volladierer aus NAND-Gattern. Man kann auch jederzeit neue Beweisregeln oder Lemmas definieren, in dem man alle Bausteine logischer Diagramme mit offenen Ein- und Ausgängen mit gedrückter Shift-Taste anwählt und links zu einem neuen Baustein zusammenführt. Das folgende Bild zeigt die Definition des Beweis durch Widerspruch, und die anschließende Verwendung zu Lösung einer Aufgabe in Lektion 5: Im Gegensatz zur Incredible Proof Machine soll die Software Isabelle nicht vom Nutzer verlangen, alle Beweise selbst zu führen, sondern unterstützt dabei, Beweise auf einem hohen Abstraktionsgrad zu formulieren und zu beweisen. Ein kleines Beispiel für die Nutzung von Isabelle ist der humorvolle Versuch das allgemeine Dreieck zu definieren – und letzlich die eindeutige Existenz zu beweisen. Eine wichtige Anwendungen für Computerbeweise ist die formale Prüfung und der Beweis von Computersoftware, wie sie beispielsweise durch die Launchbury Semantik möglich wird. Sehr bekannt ist die Nutzung von rechnerunterstützten Beweisen für das Vier-Farben-Problem, das Hermann Minkowski in einer Topologie-Anfängervorlesung vergeblich versuchte nebenbei zu lösen. Der erste Beweis war noch sehr umstritten, da die Korrektheit der verwendeten Software nicht gesichert war. Erst mit einer formalen Prüfung in Coq wurde der Beweis 2005 allgemein akzeptiert. Eine andere gängige Methode ist auch die Verwendung spezialisierter Verifikationsnumerik, um die Existenz von Lösungen zu beweisen, wie dies auch im Modell019 Podcast zum computerunterstützten Beweisen behandelt wird. Auch die dichteste Kugelpackung, bzw. die Keplersche Vermutung, wurde erst 1998 mit Computerhilfe bewiesen, der zunächst ebenso umstritten war. Erst mit dem Projekt Flyspec konnte 2014 die Korrektheit des Beweises formal bewiesen werden. Im Hintergrund der Aufnahme hört man den Freifunk Karlsruhe, der parallel zu unserem Gespräch ein Treffen in den Räumen des Entropia e.V. hatte. Kinder und Jugendliche, die sich für Programmieren interessieren, sollten sich ein CoderDojo, wie das CoderDojo in Karlsruhe, genauer ansehen. Literatur und Zusatzinformationen Einführender Blog-Eintrag zur Incredible Proof Machine mit einer Sammlung von ähnlichen Projekten. J. Breitner: The Correctness of Launchbury's Natural Semantics for Lazy Evaluation, arXiv preprint arXiv:1405.3099, 2014. J. Breitner: The Safety of Call Arity, Archive of Formal Proofs, 2015. J. Breitner: Formally Proving a Compiler Transformation Safe, Haskell '15 Proceedings of the 2015 ACM SIGPLAN Symposium on Haskell, Pages 35-46, ACM New York, NY, USA, 2015. T. Nipkow, L. Paulson, M. Wenzel: Isabelle HOL- A Proof Assistant for Higher-Order Logic, Springer-Verlag, 2015. Podcasts T. Schwentick: Logik, Gespräch mit N. Ludewig im Omega Tau Podcast, Folge 101, Omega Tau, 2012. http://omegataupodcast.net/2012/08/101-logik/ D. Rütters: Computerunterstütztes Beweisen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 19, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/beweisen J. Eilinghoff: Analysis, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 36, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/analysis J. Breitner: Papierrechner, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 47, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/papierrechner C. Spannagel: Flipped Classroom, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 51, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/flipped-classroom F. Gilges: Spielcomputer, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 56, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/spielcomputer

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Der Übercast
#UC033: Apple Support für die Familie

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jul 3, 2015 71:57


Das IT-Zentrum Übercast gibt heute Hilfestellung für Familien die sich in Techniknöten befinden. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Diese Episode kann auch in Echtzeit mit Lichteffekten auf YouTube nacherlebt werden. Die heutige Episode von Der Übercast wird exklusive unterstützt von: Jimdo.com - Einfach und schnell eigene Webseiten, Blogs oder Onlineshops per Drag & Drop erstellen. Auch mit der Jimdo iOS oder Android App möglich. Jetzt 20% auf Jimdo Pro oder Jimdo Business sparen mit dem Gutscheincode: UBERCAST Überbleibsel Vemedio ist tot Leider musste Martin Herings Softwareschmiede Vemedio vorerst mal die Pforten schließen. Instacast und Snowtape gibt’s nun also nicht mehr. Ein wenig mehr Hintergrundinformationen könnt ihr euch bei 9To5Mac anlesen. Die Website, Twitter und alle anderen Kanäle sind “down” bzw. auf Privat gesetzt. Wir wünschen Martin viel Erfolg bei der Neukalibrierung. TextExpander Snippet Empfehlungen Sven hat die Benachrichtigungen ausgestellt, da er nicht mehr daran erinnert werden möchte doch bitte schön ein Snippet für seine zwei meistgetippten Worte “Superkalifragilistigexpialigetisch” und “Rübenkraut” anzulegen. Bei Andreas und Patrick funktioniert der Benachrichtigungsterror so oder so nicht… da die beiden Benachrichtigungen nicht zulassen. Ausprobieren werden sie es nun aber mal, um das Leiden von Sven nachempfinden zu können. iOS 9 ist “sexed-up” Wir haben ja letztens über unser meistgenutztes Gadget geredet… das Wankband. Nun will auch Apple euch zu Sexrobotern umerziehen, denn mit der Health.app kann man nun sein Sexualleben tracken. Ihr könnt also bald jedes Mal angeben, wenn ihr den ehelichen und außerehelichen Beischlaf praktiziert, und ob Kondome benutzt wurden oder ihr schutzlos verkehrtetetetet. A Love Story Andreas ist ja bekennender CleanMyMac Feind, was sein Co-Piloten nicht unbedingt verstehen… aber… dies war nicht immer so. Beim Frühjahrsputz und stöbern im eigenen Archiv hat er sich nun geoutet und sein wahres Gesicht gezeigt wie dieser Auszug belegt: Andi Z. hat doch ein ♡. Überschallneuigkeiten DevMate Kollege Brett Terpstra findet übrigens “DevMate” ganz gut. Das ist die neue Entwicklerplatform von MacPaw, den Entwicklern von CleanMyMac. Warum das nicht uncool ist könnt ihr in Bretts kurzem Artikel nachlesen. Dein Mac von A bis O. Und dann bis Z. Frage: Wer ist wieder bald busy? Antwort: Andreas. Am 8. Juli. erklärt er im Coworking 0711 alles was ihr über euren Apple Computer wissen solltet. Wer also nicht weiß, wie er den Herzschlag gescheit misst, Krallenpflege betreibt oder welche Spitznamen euch der Mac hinter eurem Rücken gibt, der pilgert nach Stuttgart und lauscht den Ausführungen von Z. BitTorrent Shoot App BitTorrent hat nun die Shoot App auf dem Markt gehauen. Damit wollen sie “Erinnerungen (in Form von Fotos) schneller teilen”. Das Konzept macht die Piloten allerdings stutzig: Your first 3 sends are free, after which there’s a one-time charge of $1.99. It’s always free for the receiver. Ob man das braucht oder weiterhin die gängigen Alternativen nutzt sei jedem selbst überlassen. Patrick jedenfalls hat schon wieder Sorgenfalten auf der Stirn, denn wenn ein Unternehmen solch unnötigegewöhnliche alternative Einnahmequellen sucht, dann könnte man da ja hineininterpretieren, dass es mit Sync nicht so wirklich rund rollt. YouTube für’s Business - So legt ihr los Wer es zu Andreas nach Stuttgart nicht schafft, der kann vielleicht am 30. Juli um 19 Uhr im Coworking 0711 vorbeischauen. Dort erfahrt ihr, wie ihr den frisch geerbten Tante Emma Laden auf YouTube in den Gott-Modus versetzt. Philips Hue Lichter mit mehr Most SlashGear berichtete, dass es demnächst wohl 60 Watt Birnen (aka 800 Lumen Blinker) von Philips geben könnte. Neubesitzer Patrick, der nun auch ein Hue Systems sein Eigen nennt, würde das auf jeden Fall freuen. GraphicConverter, Geh, Wiener Herzlichen Glückwunsch an @paschagl, @skoeber, @teilweise und @MacLemon. Familien IT Support Heute geht es wie bei der IT Crowd darum, wie wir mit den unbedarfteren Nutzern in unserem Umfeld umgehen. Was ist zu tun, wenn Ur-ur-ur-Enkel von Sven nun seinen iPod Shuffle einrichten will und wie richtet Andreas bei seiner Ur-ur-ur-Oma das Touch-Panel neu aus, wenn diese ausversehen die Microwelle auf An gestellt hat, statt dem Treppenlift. Wer bist du? Patrick war einmal der Super-Admin. Also so einer, der alles ohne Rückfragen und Erklären eingerichtet hat für die Familie. Da ihn das in den letzten Jahren aber immer mehr in den Allerwertesten beißt, hat er seit geraumer Zeit eher den Berater Status. Also nur noch Screencasts und Erklärungen schicken und selber machen lassen. Oft ist Hopfen und Malz jedoch verloren, denn wenn man jemanden verzieht, dann kann es schon einmal heißen “Nein, damit warte ich bis du wieder da bist. Dann kannst du das machen.” Andreas verfolgt den Pädagogenansatz. Er nimmt sich ein, zwei Wochen frei und setzt sich dann 48 am Stück neben seinen Schüler mit einer Engelsgeduld. So klappt dann auch die Einrichtung eines Facebook-Accounts bei den Beratungsresistenten Mitmenschen. Sven ist immer noch Über-Admin. Kontrollfreudig überwacht er selbst den elektrischen Beinenthaarer seiner Frau. Mittlerweile hinterfragt er kritisch, ob das die beste Herangehensweise ist. Schade Sven, denn wie bei Patrick ist es wohl zu spät. Dropbox klappt bei Welkers nicht immer, beim Fechner-Klan aber sehr wohl. Backups Nachdem geklärt ist was die Familie kann und wie die Piloten reagieren, kommt das Thema Backup zur Sprache. Der Flieger hat eine Blackbox, aber das hier sind die Punkte welche die Piloten hier besprechen: Externe Festplatten zum Backup machen Time Machine Crashplan Transporter Sicherheit & Privatsphäre An dieser Stelle ein paar widmen sich die Piloten elementaren erzieherischen Fragen, wie, ob es überhaupt Sinn macht sichere, gute Passwörter zu verwenden und wenn ja, wie man ein Bewusstsein dafür wecken kann. 1Password (iOS / Mac) Apple Schlüsselbund Lastpass Festuzhalten ist, nicht alles auf einmal beibringen, und nicht alles empfehlen, z.B. Overkills wie Markdown oder den Lieblings-Task-Manager. Sven gibt die Bildungsmission komplett ab und empfiehlt stattdessen Who Am I - Kein System ist sicher (2014) anzusehen. Je ferner der Zugriff je ist Wer ein echter Samariter sein will, der muss natürlich auch selbst von den Malediven aus Hein Kotschinski helfen können. Dafür bieten sich gleich mehrere Möglichkeiten an: Apple “Back To My Mac: “Zugang zu meinem Mac” einrichten und verwenden - Apple Support Google Remote Desktop VNC per SSH iTeleport (iOS / Mac) Screens (iOS / Mac) TeamViewer Unsere Picks Patrick: Narro Sven: Ghost Andreas: Export Calendars Pro In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

Deutsche Telekom AG
Digitaler Frühjahrsputz - Schon wenige Klicks bringen mehr Tempo für PC, Smartphone und Tablet

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Mar 9, 2015


Digitaler Frühjahrsputz - Schon wenige Klicks bringen mehr Tempo für PC, Smartphone und Tablet: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen durch die Fenster scheinen, greifen wir Deutschen ja gern zu Eimer, Putzlappen und Staubsauger, um aufgeräumt und sauber ins Frühjahr zu starten. Computer, Smartphones und Tablets haben sie dabei aber meistens nicht auf dem Schirm - dabei hätten viele von denen auch dringend einen Frühjahrsputz nötig. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Immer langsamer werdende Programme, kaum noch Speicherplatz und großes Chaos auf dem Desktop des Computers: Dann ist es höchste Zeit für einen digitalen Frühjahrsputz: O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:16 Min.): "Die Probleme tauchen auf, weil sich im Laufe der Zeit zu viele Daten, Programme oder auch Apps ansammeln, die man eigentlich gar nicht mehr braucht. Datenmüll entsteht aber auch bei jedem Besuch einer Webseite. Dabei werden nämlich automatisch temporäre Internetdateien angelegt - und die verbrauchen ebenfalls Speicherplatz." Sprecher: Erklärt Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom und empfiehlt als Erstes, alle Programme zu löschen, die nicht mehr benötigt werden. O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:25 Min.): "Aber Achtung: Ein einfaches Löschen per rechtem Mausklick reicht nicht! Wird Windows als Betriebssystem verwendet, ist es notwendig, die Programme über die Systemsteuerung zu deinstallieren. Ein weiteres Mittel für mehr Leistung bietet darüber hinaus die Funktion 'Datenträgerbereinigung'. Damit wird die Festplatte automatisch nach Dateien durchsucht, die man bedenkenlos entfernen kann. Wenn man dann auch noch die Download-Historie und den Browser-Cache löscht, hat man den Computer von überflüssigem Ballast befreit." Sprecher: Und wer gerade schon mal dabei ist, entrümpelt am besten gleich auch noch sein Smartphone oder Tablet: O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:15 Min.): "Dabei helfen spezielle Reinigungs-Tools. Besonders bekannt ist beispielsweise der 'CCleaner', der sich kostenlos im App-Store herunterladen lässt. Mehr Speicherplatz erzielt man auch, wenn man kontinuierlich doppelte Fotos oder alte Video- und Musikdateien löscht beziehungsweise in die Cloud auslagert." Sprecher: Vor Beginn des digitalen Frühjahrsputzes aber bitte immer eine Datensicherung machen... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:23 Min.): "...damit nicht versehentlich wichtige Daten gelöscht werden, dafür eignen sich externe Festplatten oder die Cloud. Und sollten Sie mal Fragen haben, helfen die Experten der Computerhilfe gerne weiter und beraten Sie bei allen Themen rund um Computer, Tablet und Smartphone. Einfach die kostenlose Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie Unterstützung beim Aufräumen Ihrer Digitalgeräte brauchen, dann fragen Sie einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom um Rat. Die helfen garantiert weiter bei allen Hard- und Software-Themen und natürlich auch bei allen Viren-, Spyware-, Mail- und Cloud-Problemen. Weitere Infos dazu finden Sie im Netz unter: Telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Dr. Markus Jodl Tel +49 228 18194940 markus.jodl@telekom.de

Deutsche Telekom AG
Digitaler Frühjahrsputz - Schon wenige Klicks bringen mehr Tempo für PC, Smartphone und Tablet

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Mar 9, 2015


Digitaler Frühjahrsputz - Schon wenige Klicks bringen mehr Tempo für PC, Smartphone und Tablet: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen durch die Fenster scheinen, greifen wir Deutschen ja gern zu Eimer, Putzlappen und Staubsauger, um aufgeräumt und sauber ins Frühjahr zu starten. Computer, Smartphones und Tablets haben sie dabei aber meistens nicht auf dem Schirm - dabei hätten viele von denen auch dringend einen Frühjahrsputz nötig. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Immer langsamer werdende Programme, kaum noch Speicherplatz und großes Chaos auf dem Desktop des Computers: Dann ist es höchste Zeit für einen digitalen Frühjahrsputz: O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:16 Min.): "Die Probleme tauchen auf, weil sich im Laufe der Zeit zu viele Daten, Programme oder auch Apps ansammeln, die man eigentlich gar nicht mehr braucht. Datenmüll entsteht aber auch bei jedem Besuch einer Webseite. Dabei werden nämlich automatisch temporäre Internetdateien angelegt - und die verbrauchen ebenfalls Speicherplatz." Sprecher: Erklärt Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom und empfiehlt als Erstes, alle Programme zu löschen, die nicht mehr benötigt werden. O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:25 Min.): "Aber Achtung: Ein einfaches Löschen per rechtem Mausklick reicht nicht! Wird Windows als Betriebssystem verwendet, ist es notwendig, die Programme über die Systemsteuerung zu deinstallieren. Ein weiteres Mittel für mehr Leistung bietet darüber hinaus die Funktion 'Datenträgerbereinigung'. Damit wird die Festplatte automatisch nach Dateien durchsucht, die man bedenkenlos entfernen kann. Wenn man dann auch noch die Download-Historie und den Browser-Cache löscht, hat man den Computer von überflüssigem Ballast befreit." Sprecher: Und wer gerade schon mal dabei ist, entrümpelt am besten gleich auch noch sein Smartphone oder Tablet: O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:15 Min.): "Dabei helfen spezielle Reinigungs-Tools. Besonders bekannt ist beispielsweise der 'CCleaner', der sich kostenlos im App-Store herunterladen lässt. Mehr Speicherplatz erzielt man auch, wenn man kontinuierlich doppelte Fotos oder alte Video- und Musikdateien löscht beziehungsweise in die Cloud auslagert." Sprecher: Vor Beginn des digitalen Frühjahrsputzes aber bitte immer eine Datensicherung machen... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:23 Min.): "...damit nicht versehentlich wichtige Daten gelöscht werden, dafür eignen sich externe Festplatten oder die Cloud. Und sollten Sie mal Fragen haben, helfen die Experten der Computerhilfe gerne weiter und beraten Sie bei allen Themen rund um Computer, Tablet und Smartphone. Einfach die kostenlose Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie Unterstützung beim Aufräumen Ihrer Digitalgeräte brauchen, dann fragen Sie einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom um Rat. Die helfen garantiert weiter bei allen Hard- und Software-Themen und natürlich auch bei allen Viren-, Spyware-, Mail- und Cloud-Problemen. Weitere Infos dazu finden Sie im Netz unter: Telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Dr. Markus Jodl Tel +49 228 18194940 markus.jodl@telekom.de

Deutsche Telekom AG
Fotoflut an Feiertagen - So schaffen Sie Ordnung im digitalen Album

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Dec 8, 2014


Fotoflut an Feiertagen - So schaffen Sie Ordnung im digitalen Album: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag 1 (vor Weihnachten): Bekannte und Freunde auf dem Weihnachtsmarkt oder die Familie beim Geschenkauspacken unterm festlich geschmückten Baum: Davon machen die Deutschen jetzt wieder jede Menge Fotos und Videos. Und wie Sie die hinterher sortieren, archivieren und auch mit Dritten teilen können, weiß Oliver Heinze. Anmoderationsvorschlag 2 (nach Weihnachten): Fotos sortieren, Videos schneiden und an Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder schicken. Genau das machen nach den Festtagen ja viele, weil sie jetzt endlich wieder ein bisschen mehr Ruhe haben. Oliver Heinze hat ein paar gute Tipps für Sie, damit das auch alles gut klappt. Sprecher: Ordnung ins Chaos der Foto- und Videoflut bringen spezielle Softwareprogramme. Die gibt's zu kaufen oder zum kostenlosen Download - für den Computer oder als Apps fürs Smartphone. Und die sollten laut Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom immer auch eine Bildbearbeitungsfunktion an Bord haben. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Damit kann man zum Beispiel Kontrast und Helligkeit anpassen oder auch rote Augen korrigieren. Für die Bearbeitung von Filmen gibt es eine große Auswahl an Effekten - und mit einer Schnittfunktion können auch Anfänger Filme ganz bequem nach ihren Wünschen schneiden." Sprecher: Danach kann dann alles archiviert werden... O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:14 Min.): "Also, selbstverständlich sollte das gewählte Programm die Bilder und Videos automatisch nach bestimmten Kriterien sortieren und archivieren können. Sogenannte Tagfunktionen helfen einem dabei, die gewünschten Motive schnell und einfach wiederzufinden, dabei werden die Bilder einfach mit Schlüsselwörtern markiert." Sprecher: Abgespeichert wird zum Beispiel auf dem Laufwerk des PCs, auf einer externen Festplatte oder auf einem USB-Stick. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Der Nachteil hierbei ist aber: Wenn der Stick und Co. den Geist aufgeben, sind die Daten meist verloren. Eine Alternative ist die Cloud, also Speicherplatz im Internet. Hier lassen sich die Daten jederzeit und von überall abrufen - auch per Smartphone." Sprecher: Ein weiterer Vorteil: Sogar Freunde und Familienangehörige können von überall darauf zugreifen, wenn man ihnen den betreffenden Ordner in der Cloud freischaltet. Und falls das mal nicht klappt, zum Beispiel die Technik verrückt spielt oder Sie Fragen haben sollten, dann... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:24 Min.): "...einfach die kostenfreie Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe. Unsere Fachleute helfen sofort weiter bei allen Hardware- und Software-Fragen, bei Viren- und Spyware- oder bei Mail- und Cloud-Problemen. Und natürlich bei allen Geräten: vom Smartphone über das Tablet bis hin zum PC - damit Ihre Lieben die Fotos und Videos auch schnell überall zu sehen bekommen." Abmoderationsvorschlag: Für alle plötzlich auftauchenden Probleme bei der Foto- und Video- Bearbeitung, ob nun beim Softwareprogramm oder am Gerät: einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom fragen. Mehr Infos dazu gibt's im Netz unter: telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de

Deutsche Telekom AG
Fotoflut an Feiertagen - So schaffen Sie Ordnung im digitalen Album

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Dec 8, 2014


Fotoflut an Feiertagen - So schaffen Sie Ordnung im digitalen Album: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag 1 (vor Weihnachten): Bekannte und Freunde auf dem Weihnachtsmarkt oder die Familie beim Geschenkauspacken unterm festlich geschmückten Baum: Davon machen die Deutschen jetzt wieder jede Menge Fotos und Videos. Und wie Sie die hinterher sortieren, archivieren und auch mit Dritten teilen können, weiß Oliver Heinze. Anmoderationsvorschlag 2 (nach Weihnachten): Fotos sortieren, Videos schneiden und an Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder schicken. Genau das machen nach den Festtagen ja viele, weil sie jetzt endlich wieder ein bisschen mehr Ruhe haben. Oliver Heinze hat ein paar gute Tipps für Sie, damit das auch alles gut klappt. Sprecher: Ordnung ins Chaos der Foto- und Videoflut bringen spezielle Softwareprogramme. Die gibt's zu kaufen oder zum kostenlosen Download - für den Computer oder als Apps fürs Smartphone. Und die sollten laut Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom immer auch eine Bildbearbeitungsfunktion an Bord haben. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Damit kann man zum Beispiel Kontrast und Helligkeit anpassen oder auch rote Augen korrigieren. Für die Bearbeitung von Filmen gibt es eine große Auswahl an Effekten - und mit einer Schnittfunktion können auch Anfänger Filme ganz bequem nach ihren Wünschen schneiden." Sprecher: Danach kann dann alles archiviert werden... O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:14 Min.): "Also, selbstverständlich sollte das gewählte Programm die Bilder und Videos automatisch nach bestimmten Kriterien sortieren und archivieren können. Sogenannte Tagfunktionen helfen einem dabei, die gewünschten Motive schnell und einfach wiederzufinden, dabei werden die Bilder einfach mit Schlüsselwörtern markiert." Sprecher: Abgespeichert wird zum Beispiel auf dem Laufwerk des PCs, auf einer externen Festplatte oder auf einem USB-Stick. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Der Nachteil hierbei ist aber: Wenn der Stick und Co. den Geist aufgeben, sind die Daten meist verloren. Eine Alternative ist die Cloud, also Speicherplatz im Internet. Hier lassen sich die Daten jederzeit und von überall abrufen - auch per Smartphone." Sprecher: Ein weiterer Vorteil: Sogar Freunde und Familienangehörige können von überall darauf zugreifen, wenn man ihnen den betreffenden Ordner in der Cloud freischaltet. Und falls das mal nicht klappt, zum Beispiel die Technik verrückt spielt oder Sie Fragen haben sollten, dann... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:24 Min.): "...einfach die kostenfreie Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe. Unsere Fachleute helfen sofort weiter bei allen Hardware- und Software-Fragen, bei Viren- und Spyware- oder bei Mail- und Cloud-Problemen. Und natürlich bei allen Geräten: vom Smartphone über das Tablet bis hin zum PC - damit Ihre Lieben die Fotos und Videos auch schnell überall zu sehen bekommen." Abmoderationsvorschlag: Für alle plötzlich auftauchenden Probleme bei der Foto- und Video- Bearbeitung, ob nun beim Softwareprogramm oder am Gerät: einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom fragen. Mehr Infos dazu gibt's im Netz unter: telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de