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Lorenz Strasser ist ein Unternehmer, wie man ihn selten trifft: Informatik-Studium abgebrochen, Kneipenträume aus einem De-Niro-Film, Aufbau einer Systemgastronomie-Kette mit 500 Mitarbeitenden - und heute Gründer eines Software-Startups. "Ich konnte mir einfach keinen Lebensentwurf vorstellen, der am Rechner stattfand", sagt er über seine Studienzeit. Stattdessen gründete er mit seinem Bruder "Joe Peña's" - inspiriert von der schmissigen Barästhetik eines Mafiafilms.Dass Gastronomie nicht nur Leidenschaft, sondern auch Struktur braucht, war ihm früh klar. "Mathematik hat sehr viel mit Struktur zu tun. Und Systemgastronomie folgt Gesetzen der Logik", erklärt er. Schon in den 1990ern digitalisierte er seine Betriebe weitgehend - mit einem Kühlschrank-großen Server, für den Strasser das Fenster offenhalten musste, weil dieser so heiß wurde.Heute baut Strasser mit Pentacode eine cloudbasierte Software für Personalmanagement - mit Fokus auf die Gastronomie und andere Branchen mit komplexen Schichtsystemen. "Das ist ein sehr eigenes Umfeld. Wer in der Gastronomie arbeitet, gestaltet die Freizeit anderer", sagt er. Transparenz und Verlässlichkeit seien heute entscheidend - auch für Saisonkräfte oder Aushilfen. "Mitarbeiter wollen wissen: Wie viele Stunden habe ich gearbeitet? Was werde ich verdienen?"Schwarzarbeit? Für Strasser ein Relikt vergangener Tage: "Natürlich haben wir Schwarzgeld gemacht - so wie viele", sagt er offen über seine frühere Gastrozeit. "Aber wer sowas heute noch macht, der ist mit dem Klammerbeutel gepudert worden." Mit modernen Algorithmen, etwa Benford-Tests, lasse sich Steuerbetrug längst datenbasiert aufdecken - und die Gefahr, erwischt zu werden, steige stetig.Auch zur Rolle von KI ist Strasser pragmatisch. Vieles, was als künstliche Intelligenz verkauft werde, sei schlicht gute Logik. Dennoch arbeitet Pentacode bereits an automatisierten Dienstplänen: "Das ist eine sehr komplexe Anwendung - von Qualifikationen bis zu gesetzlichen Vorgaben, aber wir sind dran."Und was Deutschland betrifft? Strasser glaubt nicht an technische Rückständigkeit, sondern an ein Mindset-Problem. "Ich würde mir oft wünschen, dass hier eine größere Bereitschaft vorhanden wäre, einfach mal etwas Neues auszuprobieren. Weil das Neue im Regelfall besser ist als das Alte."Wer das ganze Gespräch hören will - inklusive Schwarzgeld-Beichten, Digitalisierungshistorie und warum Excel für Strasser das Erste ist, was ihm bei "Digitalisierung" einfällt - kann es jetzt überall streamen.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser sehr persönlichen Ausgabe von Die Abschweifung erzählt Sascha seine eigene Geschichte: vom Elektroinstallateur über das Informatikstudium und den Rettungsdienst bis hin zum Schlaganfall, der alles veränderte. Offen spricht er über Lebensentscheidungen, Wendepunkte, gesundheitliche Einschnitte, berufliche Neuanfänge und den Weg zu dem, was heute „LautFunk“ ist. Ein ehrlicher, intensiver und tief persönlicher Einblick in ein bewegtes Leben – mit allen Höhen, Tiefen und einem klaren Blick nach vorn.
In dieser sehr persönlichen Ausgabe von Die Abschweifung erzählt Sascha seine eigene Geschichte: vom Elektroinstallateur über das Informatikstudium und den Rettungsdienst bis hin zum Schlaganfall, der alles veränderte. Offen spricht er über Lebensentscheidungen, Wendepunkte, gesundheitliche Einschnitte, berufliche Neuanfänge und den Weg zu dem, was heute „LautFunk“ ist. Ein ehrlicher, intensiver und tief persönlicher Einblick in ein bewegtes Leben – mit allen Höhen, Tiefen und einem klaren Blick nach vorn.
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In dieser sehr persönlichen Ausgabe von Die Abschweifung erzählt Sascha seine eigene Geschichte: vom Elektroinstallateur über das Informatikstudium und den Rettungsdienst bis hin zum Schlaganfall, der alles veränderte. Offen spricht er über Lebensentscheidungen, Wendepunkte, gesundheitliche Einschnitte, berufliche Neuanfänge und den Weg zu dem, was heute „LautFunk“ ist. Ein ehrlicher, intensiver und tief persönlicher Einblick in ein bewegtes Leben – mit allen Höhen, Tiefen und einem klaren Blick nach vorn.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Die Zeit nach der aktiven Sportkarriere kann ganz unterschiedlich gestaltet werden. Viele ehemalige Leistungssportler:innen bleiben dem Sport verbunden und übernehmen dort vielfältige Aufgaben. Unser heutiger Gast, die ehemalige Biathletin Marion Deigentesch, hat sich jedoch bewusst dafür entschieden, ihre Langlaufski und das Kleinkalibergewehr an den sprichwörtlichen Nagel zu hängen. Stattdessen hat sie ein Informatikstudium begonnen mit dem Ziel, künftig in der Softwareentwicklung zu arbeiten.In dieser Folge erzählt Marion, warum sie sich für das Ende ihrer aktiven Laufbahn entschieden hat, welche Gedanken sie heute damit verbindet und woran sie erkannt hat, dass der richtige ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.MagentaSport Nur bei MagentaSport: Alle 380 Spiele der 3. Liga live und in bester HD-Qualität sowie alle Highlights und Wiederholungen nach Abpfiff auch auf Abruf - an jedem Spieltag auch in der Konferenz. Kein Tor und keine Entscheidung mehr verpassen. Außerdem die Top10 der Woche, Dokumentationen, exklusive Interviews und vieles mehr. Zusätzlich Spiele der PENNY DEL, Google Pixel Frauen-Bundesliga, EuroLeague und vieles mehr! Mehr Infos unter: https://www.magentasport.de/aktion/3liga Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Was passiert, wenn eine IT-Expertin mit Speaker-Slam-Erfahrung und ein leidenschaftlicher Business-Coach aufeinandertreffen? Es wird ehrlich, inspirierend – und richtig menschlich! Dominique Giger nimmt uns mit auf ihre ganz persönliche Reise: vom Informatikstudium über internationale Business-Projekte bis hin zur Bühne und ins Coaching. In unserem Talk spricht sie über Ängste, Verantwortung und warum Veränderung immer im Kopf beginnt. Es geht um Mindset-Shifts, mentale Gesundheit, Hypnose – und darum, wie kleine Schritte große Wirkung entfalten können. Ein Gespräch, das bewegt, zum Lächeln bringt und Lust macht, selbst Verantwortung zu übernehmen.
In der 48. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau spreche ich mit Petra Barti über das Thema IT-Support. Petra erklärt uns, welche Aufgaben und Herausforderungen es im IT-Support zu bewältigen gibt, wie ihr Arbeitsalltag aussieht und warum das Lösen von IT-Problemen gar nicht mal so selten mit Detektivarbeit vergleichbar ist. Wir erfahren außerdem, warum es üblich und sinnvoll ist, dass in Unternehmen einheitliche Software eingesetzt wird, und inwieweit es nachhaltig ist, Open-Source-Software einzusetzen. Petra lässt uns an ihrem (eher ungeplanten) Weg aus der Kunstgeschichte in die IT-Branche teilhaben und gibt uns Einblicke in das Konzept der (Programmier-)Umschulung. Sie verrät, wie insbesondere ihre Begeisterung für künstliche Intelligenz dazu beigetragen hat, dass sie ausgerechnet die Programmiersprache Python gelernt hat, und wie sie damit im Rahmen eines Praktikums Programme zur Sprachanalyse entwickelt hat. Wir erfahren außerdem, warum ein Informatikstudium für Petra nicht infrage kam und weshalb sie die Informatik lange als abschreckend und ausgrenzend wahrgenommen hat - und das trotz ihres großen Interesses für Technik. Sie erzählt uns, wie sie selbst versucht, es besser zu machen, Informatik und Technik verständlich zu erklären und gewissermaßen informatische Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Wie ihre Skills aus der Kunstgeschichte ihr bei ihrem heutigen Job weiterhelfen, erklärt sie ebenfalls. Mehr über den Z-Bau, das Kulturhaus, in dem Petra arbeitet, erfahrt ihr unter https://z-bau.com/und https://www.instagram.com/z.bau/. Informationen über Hack(er)spaces im Großraum Nürnberg erhaltet ihr unter den folgenden Links: - https://k4cg.org/index.php/N%C3%BCrnberger_Hackspace_K4CG - https://haecksen.nuernberg.page/ - https://0x90.space/ - https://wiki.nerdberg.de/Hauptseite - https://www.zam.haus/ Mehr über die letzten Ausgaben der erwähnten Konferenzen erfahrt ihr hier: - https://events.ccc.de/congress/2024/infos/startpage.html - https://fosdem.org/2025/ Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden. Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social. Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.
Neulich hat unser Hörer Hannes einen Artikel gelesen, der ihn stark verunsichert hat: Es geht um die Cookies und die Frage, ob es von ihnen tatsächlich kein Entrinnen gibt. Sind wir Nutzerinnen und Nutzer den Tech-Konzernen schutzlos ausgeliefert? Oder gibt es Möglichkeiten, sich wirksam zu schützen, ohne erst ein Informatikstudium zu absolvieren und die Hälfte der Arbeitszeit in die Absicherung zu investieren? Wir widmen Hannes' Frage nach dem Datenschutz und der Privatsphäre eine ganze Sendung: Wir analysieren den Ist-Zustand und geben Tipps, wie sich Aufwand und Ertrag bei dieser kniffligen Zeitfrage sinnvoll austarieren lassen. Wir erklären auch, welche häufig empfohlenen Massnahmen weniger bringen als erhofft – und wir präsentieren unsere ausführliche Linksammlung mit Dutzenden von erprobten Tipps, die euch helfen, das Gefühl der Resignation zu vertreiben.
Mit Dr. Silviu Homoceanu (Deltia.ai) Staffel #12 Folge #9 | #Marketing_021 Der Podcast über Marketing, Vertrieb, Entrepreneurship und Startups *** www.deltia.ai/ www.linkedin.com/in/dr-silviu-homoceanu-893b7a5/ *** Dr. Silviu Homoceanu (Co-Founder & CTO von Deltia.ai) berichtet im neuesten Marketing From Zero To One Podcast von seinem bisherigen Lebensweg, angefangen vom Informatikstudium in Rumänien über seine Promotion in Deutschland an der TU Braunschweig bis hin zu seiner Arbeit im Bereich autonomes Fahren beim Volkswagen Konzern. Er berichtete, wie seine vorherigen Erfahrungen im Bereich der Produktion schließlich zur Gründung von Deltia führten, einem Berliner Start-up, das KI-gestützte Lösungen für Produktionsprozesse entwickelt. Im Gespräch geht es um die technologische Entwicklung, zu erwartende Herausforderungen beim Datenzugang und -schutz, die Gründungsgeschichte mit seinem Co-Founder Maximilian Fischer sowie ihre Herangehensweise an die Themen Teamaufbau, Kundenakquise und die aktuell stattfindende Skalierungsphase. Erneut mit dabei war Michael Högemann, Seriengründer und KI-Experte, der insbesondere nach Einsatzszenarien von künstliche Intelligenz bei Deltia.ai fragte. Das Gespräch fand am Berliner Merantix AI Campus statt. *** 02:00 – Begrüßung & Vorstellung 03:26 – Studium und Weg nach Deutschland 05:41 – Karriere bei Volkswagen 09:58 – Technologie vs. Realität 11:28 – Gründungsmotivation 15:00 – Idee hinter Deltia 17:45 – Merantix & Co-Founder Match Phase 21:15 – Problemvalidierung & erste Kundenkontakte 24:22 – Branchenerfahrung als Grundlage 25:28 – Teamzusammenstellung & Vertrauensaufbau 31:28 – Entscheidung für gemeinsame Gründung 33:00 – Funding-Prozess bei Merantix 34:22 – Erster Kunde: Viessmann 36:30 – Was Deltia macht 39:29 – Beispielszenarien & Verbesserungspotenziale 42:19 – Technologie & Skalierbarkeit 45:34 – Custom AI & On-Premise Modelle 47:18 – Aufbau & Training eigener Modelle 50:34 – Edge Computing vs. Cloud 52:20 – Datenschutz & Transparenz für Mitarbeitende 55:34 – Einsatz von KI im Arbeitsalltag 59:20 – Letzter KI-Tool-Use-Case 62:39 – Teamaufbau & Bewerbungsprozess 68:16 – Marketing & Vertrieb 70:51 – Webinare & Use-Case-Kommunikation 72:30 – Abschluss & Ausblick *** Die Zeitangaben können leicht abweichen.
Momente Deiner Geschichte: Der tiefgründige Fotografie Podcast
In dieser Episode erzähle ich Dir - nach Themenwunsch des Hörers Chris - meine Gedanken zum Sinn und Unsinn von Kompaktkameras.Weitere Themen sind:Ich fange tatsächlich an, 85mm zu mögen ;-)Vielleicht schaffe ich dieses Semester im Informatik-Studium doch 4 Kurse...Ich bin im Charity-Magazin "Le Magazine"! So kannst Du Gutes tun (für einen guten Zweck UND die Fotografie)Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Zuhören =)Die Links zur Folge:Le Magazine:https://www.le-magazine.de/Ausgabe-013/Das erwähnte YouTube Video zur 85mm Challenge von Becki and Chris:https://www.youtube.com/watch?v=9BqsJo8TWzADie sehr alte Folge von mir über 85mm:https://open.spotify.com/episode/76onerhvtGxmTBUN64YqoC?si=1iMpg98BQJaNUjr6esVnsQ-----Wenn Dir meine Inhalte gefallen, denke bitte daran diesen Podcast positiv auf Deiner jeweiligen Plattform zu bewerten oder vielleicht sogar eine Rezension zu schreiben! Damit würdest Du mir, aber vor allem der ganzen Community, wirklich sehr helfen! DANKEMeine Website: https://www.benediktbrecht.deInstagram: https://www.instagram.com/momentedeinergeschichte/Facebook:https://www.facebook.com/momentedeinergeschichteMdG-Community auf Facebook:https://www.facebook.com/groups/313021897452285Du möchtest mich mit einem kleinen, einmaligen oder regelmäßigen Beitrag unterstützen und mir so einen ganz besonderen Dank zukommen lassen? Ich meine, denke an meine KaffeSucht...https://buymeacoffee.com/benvonmdgHeute schon getaggt? =)Benutzt Du schon den #momentedeinergeschichte?Damit können wir uns gegenseitig finden und voneinander lernen! Geht schnell, kostet nix und ist ziemlich stylisch, finde ich^^
Mit Agnieszka Michalik (Checktur.io) Staffel #12 Folge #5 | #Marketing_021 Der Podcast über Marketing, Vertrieb, Entrepreneurship und Startups *** https://www.checktur.io/de https://www.linkedin.com/in/m-aga/ *** Aga Michalik, Co-Founderin und CTO von Checktur.io, berichtet in der aktuellen Podcast-Folgeüber ihren Werdegang von der Informatikstudentin in Polen über Stationen bei Nokia und Here Technologies bis zur Gründung ihres eigenen Startups im Bereich smartes Flottenmanagement. Ausgelöst durch einen LinkedIn-Post eines Venture Builders von Schmitz Cargobull, entwickelte sie zunächst eine KI-gestützte Lösung zur Schadenserkennung an LKWs, die sie gemeinsam mit Industriepartnern und Kunden aufbaute. Sie spricht offen über ihre Motivation zur Gründung, ihre Erfahrungen als Gründerin und CTO (mittlerweile auch als CEO) sowie über die Rolle von KI im Produkt und Unternehmensalltag von Checktur.io. Besonders spannend: Der Aufbau eines diversen Teams mit hohem Frauenanteil und der strategische Einsatz von KI zur Skalierung des Unternehmens. Michael Högemann, Seriengründer (Passado, DaWanda und Magaloop) und KI-Experte war ebenfalls wieder mit dabei. *** 01:45 – Agas Hintergrund: Kindheit, Informatikstudium & erste Jobs 06:10 – Station Nokia: Innovation, Touchphones & Rückschläge 08:30 – Wechsel nach Berlin: Arbeit bei Here Technologies & autonome Fahrzeuge 11:10 – MBA an der ESMT & Gründungsmotivation 13:00 – Die Idee hinter Checktur.io & Rolle von Schmitz Cargobull 16:50 – Venture Building & Teamzusammenstellung 19:50 – Erster Use Case & MVP 21:00 – Kunden, Schäden & smarte Anhänger 24:00 – Finanzierung & Wachstum 28:30 – Vertrieb & Aufbau der Kundenbasis 32:00 – Unterstützung durch Schmitz & Go-to-Market 33:46 – Thema KI: Schadenerkennung & Training der Modelle 36:51 – Übersetzungsfeatures & Sprachvielfalt 38:54 – Datenqualität & strategischer KI-Einsatz 40:26 – Anwendungsübertragbarkeit & Unterschiede zu PKW 43:06 – Weitere KI-Entwicklung & Predictive Maintenance 45:41 – Nutzungsorientierte Feature-Entwicklung 47:26 – Agas Blick auf KI im internen Alltag 51:26 – Automatisiertes UI-Testing & LLMs 53:56 – Reflexion, Frauenanteil & persönliche Einblicke 56:41 – Abschlussrunde: Einfluss des Onkels & Zukunftsblick *** Die Zeitangaben können leicht abweichen.
Noah Näf alias Noah Parks aus Schaffhausen fand auf Umwegen zur Musik. Sein erster Song, den er heute veröffentlicht, erzählt zwar eine melancholische Geschichte, klingt aber überhaupt nicht so – im Gegenteil! Bei Noah begann alles mit dem Cajón (der Holzkiste, auf der man sitzt und trommelt), da er damals noch zu klein für ein richtiges Schlagzeug war. Über Umwege – viele Umwege, wie er selbst sagt – führte sein Weg über ein abgebrochenes Informatikstudium an der ETH und eine beinahe Karriere als Lehrer zur Musik. An der Zürcher Hochschule der Künste studiert er noch heute Gesang. Das Studium und seine Mitstudierenden lehrten ihn, mehr für sich einzustehen und kommunikativer zu werden. Der sympathische Musiker bringt mit seinem Erstling gute Vibes – auch wenn die Geschichte dahinter nicht ganz so fröhlich ist, wie der Song klingt.
Momente Deiner Geschichte: Der tiefgründige Fotografie Podcast
In dieser Episode möchte ich Dir meine TOP 5 Objektive für den Fujifilm X-Mount vorstellen. Kleiner Appetizer: Nur 3 der 5 Objektive sind tatsächlich auch selbst von Fujifilm. Weitere Themen: Für dieses Jahr kann ich endlich so langsam etwas im Informatikstudium herunterfahren! Das Voigtländer 35mm 1.2 geht zurück…aber es kommt auch wieder…also ein gleiches ;-) Fujifilm GFX100RF….WTF???! ----- Wenn Dir meine Inhalte gefallen, denke bitte daran diesen Podcast positiv auf Deiner jeweiligen Plattform zu bewerten oder vielleicht sogar eine Rezension zu schreiben! Damit würdest Du mir, aber vor allem der ganzen Community, wirklich sehr helfen! DANKE Meine Website: https://www.benediktbrecht.de Instagram: https://www.instagram.com/momentedeinergeschichte/ Facebook: https://www.facebook.com/momentedeinergeschichte MdG-Community auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/313021897452285 Du möchtest mich mit einem kleinen, einmaligen oder regelmäßigen Beitrag unterstützen und mir so einen ganz besonderen Dank zukommen lassen? Ich meine, denke an meine Kaffe-Sucht... https://buymeacoffee.com/benvonmdg Heute schon getaggt? =) Benutzt Du schon den #momentedeinergeschichte? Damit können wir uns gegenseitig finden und voneinander lernen! Geht schnell, kostet nix und ist ziemlich stylisch, finde ich^^
Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
In der 40. Folge des „All Day Research“ Podcasts spricht Dr. Jana Seep aus dem Studienbüro Informatik mit Carina Sivakumar und Josephine Mönnich über den Einstieg in das Informatik Studium an der Universität Paderborn.
FEMture - wie Frauen in (die) Zukunft führen | female leadership
"Team-Arbeit, Kommunikation, Kreativität bei der Lösung von Problemen sind Themen, die Frauen häufig ansprechen und die ja tatsächlich auch wichtige Bestandteile der allermeisten IT-Jobs heutzutage sind.” In der heutigen Folge habe ich gleich zwei Gesprächspartnerinnen zu Gast: Prof. Dr. Birte Malzahn und Prof. Dr. Juliane Siegeris von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW), die sich beide zur Mission gemacht haben, mehr Frauen für die Informatik zu gewinnen. Und das aus gutem Grund: Auch im Zukunftssegment der Informatik und Technologie leiden die Unternehmen unter dem Fachkräftemangel. Die Lösung liegt für beide auf der Hand: Mehr Frauen ins Informatik-Studium holen. Der Bachelorstudiengang Informatik und Wirtschaft an der HTW Berlin richtet sich exklusiv an Frauen, der Bachelor- und der Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik werden dagegen für gemischte Gruppen angeboten. Warum das so ist, und wie wichtig hier die richtige Ansprache und Kommunikation ist, erklären Birte und Juliane. Denn ist der Einstieg für Frauen in die IT geschafft, dann geht es gemeinsam im Masterstudiengang weiter. Es geht aber auch darum, welches politische Rahmenwerk und gesellschaftliche Mindset es braucht, um Veränderungen in der Breite zu bewirken und starre Sichtweisen in Bezug auf Informatik auf allen Seiten aufzubrechen. Und ganz klar, es braucht die Betriebe und die Frage, was sie aktiv tun können, um mehr Frauen für ihre IT-Abteilungen zu gewinnen: denn hier wird nicht nur technologische Zukunft gestaltet, sondern auch unsere Gesellschaft geprägt. RESSOURCEN / LINKS: Der Bachelorstudiengang Informatik und Wirtschaft an der HTW Berlin richtet sich exklusiv an Frauen, der Bachelor- und der Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik werden dagegen für gemischte Gruppen angeboten. Dr. Juliane Siegeris: Studiengangssprecherin des [Frauenstudiengangs Informatik und Wirtschaft](https://fiw.htw-berlin.de/studium). Dr. Birte Malzahn: Studiengangssprecherin der Studiengänge [Bachelor Wirtschaftsinformatik](https://wirtschaftsinformatik.htw-berlin.de/bachelor) und [Master Wirtschaftsinformatik](https://wirtschaftsinformatik.htw-berlin.de/master) – beide für gemischte Gruppen. [Mein LinkedIn Profil für wöchentliche Posts zu Agilität & Innovation](https://www.linkedin.com/in/nadinzimmermann) Du bist auch eine Frau, die die wirtschaftliche Zukunft gestaltet? Dann lass' uns reden! [Buche hier ein Kennenlernen mit mir!](https://calendly.com/femture) DIR GEFÄLLT WAS DU HÖRST? Dann hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts, eine Rezension und abonniere den Podcast. Vielen Dank für deine Unterstützung! Hier bei Apple Podcasts bewerten und abonnieren: https://podcasts.apple.com/de/podcast/femture-wie-frauen-in-die-zukunft-f%C3%BChren-female-leadership/id1571909871 Dieser Podcast wird produziert von der Podcast-Agentur Podcastliebe. Mehr dazu: https://podcastliebe.net
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Werner die dynamische Unternehmerin und Mitgründerin der NeoMINT GmbH, Marie-Luise Wegg. In dieser inspirierenden Folge beleuchten sie Maries unkonventionellen Weg in die Cybersecurity-Branche, der von der Veranstaltungssicherheit zur erfolgreichen Unternehmensgründung führte, trotz fehlendem Informatikstudium. Sie erörtern, wie Leidenschaft und Engagement den Mangel an traditioneller Ausbildung kompensieren können und warum Cybersecurity zur obersten Priorität jeder Führungskraft werden muss.Die Experten diskutieren die Herausforderungen, denen sich Frauen in der Cybersecurity gegenübersehen, und wie das Impostor-Syndrom überwunden werden kann. Sie gehen auf die Notwendigkeit ein, Finanzbuchhaltung und Steuerberatung auszulagern, um Engpässe zu vermeiden und den Überblick über die eigenen Zahlen zu behalten. Anhand von Maries Erfahrungen wird erläutert, wie man sich finanziell auf die Selbstständigkeit vorbereitet und wie wichtig es ist, in einem neu gegründeten Unternehmen Standards zu etablieren.Die Folge zeigt auf, wie leicht es sein kann, in die Falle der Selbstüberschätzung zu tappen, wenn man denkt, alles über die Gründung und Führung eines Unternehmens zu wissen. Sie betont die Wichtigkeit, eigene Wege zu finden, statt blind Empfehlungen zu folgen, und wie ein risikobasierter Ansatz und individuelle Lösungen zum Erfolg führen können. Tauchen Sie ein in die Welt der Cybersecurity und erfahren Sie mehr über die verborgenen Risiken und notwendigen Strategien für Unternehmenssicherheit in einer digitalen Ära, in der jede Führungskraft in der Verantwortung steht.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Werner die dynamische Unternehmerin und Mitgründerin der NeoMINT GmbH, Marie-Luise Wegg. In dieser inspirierenden Folge beleuchten sie Maries unkonventionellen Weg in die Cybersecurity-Branche, der von der Veranstaltungssicherheit zur erfolgreichen Unternehmensgründung führte, trotz fehlendem Informatikstudium. Sie erörtern, wie Leidenschaft und Engagement den Mangel an traditioneller Ausbildung kompensieren können und warum Cybersecurity zur obersten Priorität jeder Führungskraft werden muss.Die Experten diskutieren die Herausforderungen, denen sich Frauen in der Cybersecurity gegenübersehen, und wie das Impostor-Syndrom überwunden werden kann. Sie gehen auf die Notwendigkeit ein, Finanzbuchhaltung und Steuerberatung auszulagern, um Engpässe zu vermeiden und den Überblick über die eigenen Zahlen zu behalten. Anhand von Maries Erfahrungen wird erläutert, wie man sich finanziell auf die Selbstständigkeit vorbereitet und wie wichtig es ist, in einem neu gegründeten Unternehmen Standards zu etablieren.Die Folge zeigt auf, wie leicht es sein kann, in die Falle der Selbstüberschätzung zu tappen, wenn man denkt, alles über die Gründung und Führung eines Unternehmens zu wissen. Sie betont die Wichtigkeit, eigene Wege zu finden, statt blind Empfehlungen zu folgen, und wie ein risikobasierter Ansatz und individuelle Lösungen zum Erfolg führen können. Tauchen Sie ein in die Welt der Cybersecurity und erfahren Sie mehr über die verborgenen Risiken und notwendigen Strategien für Unternehmenssicherheit in einer digitalen Ära, in der jede Führungskraft in der Verantwortung steht.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Werner die dynamische Unternehmerin und Mitgründerin der NeoMINT GmbH, Marie-Luise Wegg. In dieser inspirierenden Folge beleuchten sie Maries unkonventionellen Weg in die Cybersecurity-Branche, der von der Veranstaltungssicherheit zur erfolgreichen Unternehmensgründung führte, trotz fehlendem Informatikstudium. Sie erörtern, wie Leidenschaft und Engagement den Mangel an traditioneller Ausbildung kompensieren können und warum Cybersecurity zur obersten Priorität jeder Führungskraft werden muss.Die Experten diskutieren die Herausforderungen, denen sich Frauen in der Cybersecurity gegenübersehen, und wie das Impostor-Syndrom überwunden werden kann. Sie gehen auf die Notwendigkeit ein, Finanzbuchhaltung und Steuerberatung auszulagern, um Engpässe zu vermeiden und den Überblick über die eigenen Zahlen zu behalten. Anhand von Maries Erfahrungen wird erläutert, wie man sich finanziell auf die Selbstständigkeit vorbereitet und wie wichtig es ist, in einem neu gegründeten Unternehmen Standards zu etablieren.Die Folge zeigt auf, wie leicht es sein kann, in die Falle der Selbstüberschätzung zu tappen, wenn man denkt, alles über die Gründung und Führung eines Unternehmens zu wissen. Sie betont die Wichtigkeit, eigene Wege zu finden, statt blind Empfehlungen zu folgen, und wie ein risikobasierter Ansatz und individuelle Lösungen zum Erfolg führen können. Tauchen Sie ein in die Welt der Cybersecurity und erfahren Sie mehr über die verborgenen Risiken und notwendigen Strategien für Unternehmenssicherheit in einer digitalen Ära, in der jede Führungskraft in der Verantwortung steht.
Carmen gehört zu den Mobile App-Entwicklerinnen der ersten Stunde, die mit Symbian begann und anschließend Apps für iOS entwickelte. Ihren beruflichen Weg in die IT fand sie durch ihre Begeisterung für Computerspiele und das Programmieren mit Turbo Pascal im Informatikunterricht, was schließlich zu einem Informatikstudium führte. Heute ist sie als Senior Consultant bei INNOQ tätig, wo sie vor allem im Bereich der Frontend-Entwicklung arbeitet. In dieser Folge der Podcast-Reihe Women in Tech spricht Carmen mit Stefanie über ihren Berufseinstieg, entscheidende Lernmomente und die Bedeutung von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in einer schnelllebigen Branche.
Hüt frögemer euse Gast de Wanja zu sim Informatikstudium und zu sinere Zit im Militär us. Er het freiwillig witergmacht und verzellt vo de guete und vo de schlechte sache wo er glernt het. Zuedem seit er au was er im Militär het chöne lerne wo ihm jetzt au im Studium hilft.
#158 Wahrer Gründerspirit mit Valerie Bures-BönströmVon Gründungsgeist und InnovationIn einem inspirierenden Gespräch teilt Valerie, eine erfolgreiche Unternehmerin im Sportsektor, ihre vielfältigen Erfahrungen aus der Gründung und dem Aufbau ihrer Unternehmen Mrs. Sporty und Vaha. Diese Unternehmungen hat sie nicht nur erfolgreich etabliert, sondern schlussendlich auch verkauft. Ihre Reise führte sie weiter als Venture Partner bei Exceptional Ventures und in ihrer aktuellen Rolle bei Xange, wo sie ihre tiefe Leidenschaft für Technologie und Disruption zum Ausdruck bringt.Valerie reflektiert über die entscheidenden Faktoren, die zu ihrem Erfolg beigetragen haben: eine unerschütterliche Motivation, strikte Disziplin und die kontinuierliche psychologische Weiterbildung. Sie betont, dass echte Zufriedenheit und Antrieb nicht aus äußerlicher Anerkennung, sondern aus der inneren Befriedigung, anderen zu helfen und einen Beitrag zu leisten, stammen sollten. Diese Einsicht prägt auch ihre Sichtweise auf die Zeit nach dem beruflichen Erfolg, die sie als eine Gelegenheit sieht, sich auf den Beitrag zur Gesellschaft zu konzentrieren und ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen Gründern zu teilen.Valeries persönliche Geschichte ist geprägt von bedeutenden Meilensteinen, wie ihrem Informatikstudium und der Geburt ihrer Tochter, die transformative Erfahrungen in ihrem Leben darstellten. Sie unterstreicht die Bedeutung der Selbstentwicklung und wie die Bereitschaft, sich neuen Herausforderungen zu stellen, zu ihrem persönlichen Wachstum beigetragen hat. Darüber hinaus hebt Valerie die Wichtigkeit von Beziehungen und Netzwerken hervor, die sowohl für das persönliche als auch für das berufliche Wachstum unerlässlich sind.Mit einem besonderen Interesse an der Schnittstelle zwischen Technologie und traditionellen Geschäftsmodellen ermutigt Valerie insbesondere Frauen, ihren eigenen Weg zu gehen und dabei eine gesunde Balance zwischen Karriere und Familie zu finden. Sie ist der Überzeugung, dass langsames Wachstum und geduldiges "Samen säen" letztlich zu den stärksten und nachhaltigsten Ergebnissen führen können.Zusammengefasst sind es die Kombination aus harter Arbeit, persönlicher Entwicklung und der Fähigkeit, transformative Lebensereignisse als Chancen für Wachstum zu sehen, die Valerie zu einer erfolgreichen Unternehmerin gemacht haben. Ihre Geschichte dient als Motivation und Inspiration für angehende Gründerinnen und Gründer, die Balance zu wahren und gleichzeitig die Möglichkeiten der Technologie und Disruption zu nutzen, um traditionelle Prozesse neu zu gestalten und zu Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Und weiter geht's mit unseren wundervollen Porträts. Dieses Mal lernen wir die Super-Scrum-Masterin Fatima kennen. Fatima hat sich schon immer für Technik interessiert und immer wenn es in der Familie Probleme mit dem Computer gab war Fatima die Ansprechpartnerin. Sie war die erste in ihrer Familie, die in Deutschland studiert hat. Eigentlich wollte sie zwischen Abi und Studium erst einmal eine Babypause machen, aber dann hat sie ihr Kind einfach mit in die Vorlesung genommen und direkt nach der Schule losgelegt mit der Informatik. Schnell merkte Fatima, wie spannend sie das Informatik-Studium fand und begeisterte sich besonders für Usability. Abends hat sie oft noch in der Bibliothek gelernt, wenn die Kinder geschlafen haben. Heute steht sie fest im Berufsleben und hat drei Kinder. On top arbeitet sie noch als Lehrbeauftragte zum Thema Konfliktmanagment bei uns im Studium - wenn ihr aktuell studiert, könnt ihr Fatima also auch mal live begegnen. Fatima liebt neue Herausforderungen und träumt davon, in der Forschung zu arbeiten. Als Scrum Masterin liegt es ihr am Herzen, eine andere Kultur des Miteinanders zu erschaffen, bei der alle Beteiligten auf Augenhöhe zusammenarbeiten und es wenig Hierarchien gibt.
291 Mein Erfahrungsbericht zu wix.com – kurz gesagt teuer und wehe, man braucht den Kundendienst oder will da wieder weg… ui ui ui ui ui!!! Ich bin in einer Zeit im Internet groß geworden, wo man zu Hause seine eigene Sun oder Silicon Graphics mit einem, idealerweise schnellen, Kabel, das über Modem das Internet gebracht hat, verbunden hat. Um dann herauszufinden, was von den Unix-Kenntnissen im Informatikstudium noch übrig waren. Leichter wurde es, als der erste Apple einzog - aber der größte Flaschenhals damals in Deutschland waren die Internetgeschwindigkeiten: Wer will und wollte schon eine 56k-Leitung für einen Webserver benutzen? Das alles änderte sich, als nicht mehr nur AOL und die Telekom das Internet ins Haus brachten, da kamen die ersten Server-Mieten und Domainkäufe zu erschwinglichen Preisen. Und diverse Softwareprodukte wie GoLive und Dreamweaver ermöglichten ohne viele Vorkenntnisse und mit wenigen Klicks eine ansehnliche Webseite zu erstellen. Davon ist nicht mehr viel übrig, aber die sogenannten Webbaukästen sind noch da... und wie immer gibt es schwarze Schafe... und einer, der mit viel Werbedruck arbeitet, musste ich miterleben: wix.com. Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Frohes neues Jahr, liebe Female TechTalk Community! Wir hoffen, ihr seid alle gut reingerutscht und startet so motiviert und gut gelaunt ins neue Jahr wie wir. In der ersten Folge des Jahres 2024 sprechen wir mit Nele, einer Softwareentwicklerin mit einem spannenden Lebensweg.Es grenzt an ein Wunder, dass Nele keine Pfarrerin geworden ist, denn bevor sie bei FIW gelandet ist hat sie hat nicht nur Biologie und Chemie, sondern auch Theologie studiert. Aber dann hat sie sich doch für die Informatik entschieden - zu unserem großen Glück, denn sie ist eine echte Inspiration für Frauen in der IT! Mit zwei kleinen Kindern hat sie ihr Informatikstudium begonnen und es mit viel Begeisterung abgeschlossen. Im Gespräch mit Eli gibt sie Tipps für den Berufseinstieg und erzählt, wie sie ihre Leidenschaft für das Programmieren entdeckt hat. Und als besonderes Extra zum Jahresbeginn gibt es sogar einen kleinen Gastauftritt von Neles Sohn!
Heute möchten wir euch Rahel vorstellen, eine weitere faszinierende Absolventin unseres Studiengangs, die sich mit Hingabe dem Thema Leadership verschrieben hat. Rahel erlebte ihr Informatik-Studium als äußerst kreativ, obwohl sie von Anfang an wusste, dass Programmieren nicht ihre größte Leidenschaft werden würde. Die Vielfalt ihrer Erfahrungen in verschiedenen Werkstudent*innenstellen half ihr, beruflich ihren Weg zu finden, und sie erkannte, dass sie zwar ein Verständnis für Technologie hat, jedoch nicht unbedingt daran interessiert ist, sie selbst umzusetzen. In ihrer Rolle als Konfliktmanagerin und Teamleaderin schätzt Rahel die Zusammenarbeit mit Menschen. Darüber hinaus ist sie überraschend vielseitig - sie ist nicht nur Opernsängerin und Mutter, sondern hat auch den Titel der deutschen Meisterin im Basketball erlangt. Rahel hat sich auch schon mal in der Welt der Selbstständigkeit ausprobiert und zwar im Bereich Female Leadership und gewann dabei wertvolle Einblicke in die Welt von Frauen in Führungspositionen. Die heutige Episode taucht tief in Rahels facettenreiche Welt ein und zeigt ihre Leidenschaft für Leadership, ihre kreative Seite im Informatikbereich sowie ihre Fähigkeit, verschiedene Lebensbereiche erfolgreich zu vereinen. Rahels Beispiel verdeutlicht, dass Erfolg nicht ausschließlich durch technische Fähigkeiten definiert wird, sondern durch Leidenschaft, Vielseitigkeit und die Fähigkeit, sich selbst immer wieder neu zu erfinden. Zudem verraten Eli und Sara wie Sie sich ihre Rente vorstellen und die klingt wirklich vielversprechend!
Dürfen wir vorstellen? Petra, die Projektleiterin! Petra ist eine bemerkenswerte Frau, die uns mit ihrer warmherzigen und inspirierenden Art noch lange in Erinnerung bleiben wird. Schon früh interessierte sie sich für Technik, doch ihr Traum vom Informatikstudium blieb lange Zeit unerfüllt. Stattdessen begann sie ihr Berufsleben in der DDR mit einer Ausbildung zur Facharbeiterin für Datenverarbeitung und legte damit einen Grundstein für ihre spätere Karriere. "Trau dich groß zu denken" wurde zu ihrem Lebensmotto, das sie auch als Mutter zweier Kinder ermutigte, ihren Traum vom Studium nicht aufzugeben. Und so kam es, dass sie schließlich zeitgleich mit ihrer Tochter Informatik studierte und damit ihren Traum verwirklichen konnte. Heute arbeitet sie als erfolgreiche Projekleiterin und hat ihren Platz in der Welt der Informatik gefunden. Zu Beginn der Folge ist es Zeit für Geständnisse, wenn Eli und Sara einen Blick auf ihre kriminelle Vergangenheit werfen - ihr dürft also mal wieder gespannt sein.
Wir sprechen mit Buchauthor Gunnar Habitz über die Bedeutung und Nutzung von Social Selling im B2B-Geschäft. Trotz der Fülle an Material zu diesem Thema haben viele Unternehmen immer noch Schwierigkeiten, es erfolgreich umzusetzen und verpassen so Chancen, die soziale Medien und digitale Tools im heutigen Vertrieb bieten. Durch die systematische Nutzung sozialer Plattformen können Vertriebsprofis Kundenbeziehungen knüpfen und pflegen, Glaubwürdigkeit aufbauen, Leads generieren und Geschäftsabschlüsse beeinflussen. Gunnar Habitz beantwortet u.a. folgende Fragen:Wo steht Social Selling im Jahr 2023, und wie sieht es in der DACH-Region aus?Worin liegen die größten Herausforderungen für Unternehmen bei der Einführung von Social Selling? Wie geht systematisches Social Selling?Warum ist der Aufbau von Routinen so wichtig?Welche Rolle spielt Content?Was können DACH-Unternehmen von Firmen aus anderen Ländern lernen?Über Gunnar:Gunnar Habitz arbeitet als Senior Partner Manager in der australischen Software-as-a-Service-Industrie bei Firmen wie GoTo (ehemals LogMeIn), Hootsuite (Social Media Management) oder Noggin (Risk Management Software).Der gebürtige Bremer mit schwedischem Namen und verheiratet mit seiner tschechischen Frau arbeitete seit seinem Informatik-Studium in Zürich, das dank Einbürgerung zu seiner Heimatstadt wurde.Nach 16 Jahren bei HP in leitenden Marketing- und Vertriebsfunktionen, zog er 2016 nach Sydney, um die Wachstumsmöglichkeiten mit dem südpazifischen Lebensstil zu verbinden.Im Laufe seiner Karriere hat Gunnar seinen eigenen Ansatz für Social Selling entwickelt, den er in seinem kürzlich erschienenen Buch "Connect and Act" und in seinen Social Media-Inhalten vermittelt. Neben Social Selling interessiert sich Gunnar auch für Reisen, Theater und Oper und hat mehrere Bücher, Blogs und Artikel zu diesen Themen veröffentlicht. Folgt Gunnar oder vernetzt Euch mit ihm auf LinkedIn.Über unseren Sponsor ReadyForSocial:ReadyForSocial ist ein führender Social-Selling-Anbieter und Sponsor dieses Podcasts. Bereits seit 2014 unterstützt ReadyForSocial Grossunternehmen in der DACH-Region sowie in Europa und den USA, bei der Konzipierung, Einführung, dem Management und Ausbau ihrer Social-Selling-Programme. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf Analytics und dem Erzielen eines nachweisbaren ROIs (5 - 8x).Mehr Informationen zu ReadyForSocial gibt es hier.Lisa, Monika und Kathrin arbeiten für ReadyForSocial. Kontaktiere uns gerne mit Fragen und Anregungen zu diesem Pocast, oder zu den Leistungen von ReadyForSocial: Lisa Davidson und Monika Ruzicka und Kathrin Wollin.
In dieser Digitalconomics Folge habe ich Marcus Biel von Maildroppa zu Gast. Erfahre, wie er ein E-Mail-Marketing-Unternehmen bootstrappte und dabei Job, Familie und ADHS meisterte. Von einem Java-Entwickler zum Autor des Buchs 'Java for Passionate Developers' – Marcus teilt seine eindrucksvolle Reise. Er spricht über sein Informatikstudium, wichtige Erkenntnisse und warum er sich für die Selbstständigkeit entschieden hat. Wir erfahren, wie er Lampenfieber in den Griff bekam und YouTube nutzte, um sein Wissen zu teilen. Entdecke, wie Maildroppa funktioniert und warum persönliches Marketing so entscheidend ist. Ein spannendes Gespräch über Effizienz, Kundenbindung, E-Mail-Kurse und den Wert der Einfachheit. Marcus offenbart, warum ADHS sowohl Superkraft als auch Herausforderung ist und wie ChatGPT seinen Workflow verbessert. Hör rein, um Einblicke in seine zukünftigen Pläne zu erhalten und zu erfahren, warum er keines seiner Produkte jemals verkaufen möchte. Erfahre mehr über diese inspirierende Persönlichkeit, die Großes erreicht hat. Mehr zu Marcus Biel: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marcus-biel/ Maildroppa: https://app.maildroppa.com/sign-up/?aid=cyc6 Twitter: https://twitter.com/BielMarcus1 Twitter: https://twitter.com/MarcusBiel Marcus Buch: https://marcus-biel.com/wp-content/uploads/2019/06/java-for-passionate-developers.pdf
Eine Frage, die immer wieder aufkommt, ist die nach dem notwendigen technischen Wissen, dass man in der Verantwortung als Product Owner braucht. Dominique und Tim stellen sich in dieser Folge diese Frage und teilen ihre Erfahrungen sowie ihre Einschätzung dazu. Dazu muss man sich zuerst fragen, warum die Frage nach dem technischen Verständnis eigentlich aufkommt. Das kann einerseits an dem zugang zur Verantwortung als Product Owner liegen. Wenn man vorher in verwandten Rollen wie beispielswerise Business Analyst, oder Softwareentwickler gearbeitet hat, bringt man fast schon natürlich ein technisches Verständnis mit. Das könnte zumindest ein Grund sein, warum viele Product Owner bereits ein solches Verständnis haben und dadurch die Erwartungshaltung ihres Umfeldes entsprechend prägen. Ob das technische Verständnis aber immer hilft ist auch fraglich. Immerhin hat das Team in ihrer Domäne Expertenwissen und so manch ein Product Owner kann nicht aus der eigenen Haut und will mitmischen. Am Ende geht es aber in erster Linie darum, dass die Menschen, die zusammen versuchen ein erfolgreiches Produkt zu entwicklen miteinander sprechen können. Sie müssen sich gegenseitig verstehen. Daher ist ein sehr grundsätzliches technisches Verständnis durchaus hilfreich. Es mus snicht umfangreich sein und ein Informatikstudium ist garantiert zu viel des Guten. Wir haben in dieser Folge auf folgende Folgen verwiesen: - Stellenausschreibungen für Product Owner (https://produktwerker.de/product-owner-stellenausschreibungen/) - Vom Entwickler zum Product Owner (https://produktwerker.de/vom-entwickler-zum-produkt-owner/) - Wie No-Code Tools Produktteams helfen (https://produktwerker.de/no-code-tools/) Darüber hinaus haben wir folgende Quellen genutzt: - Six types of a “product” owners von Roman Pichler (https://www.romanpichler.com/blog/six-types-of-product-owners/) - The Product Trio von Teresa Torres (https://www.producttalk.org/2021/05/product-trio/) - Code it! (Coding Courses for Kids) (https://code-it-studio.de/) Diese Folge ist unsere Antwort auf eine Frage aus der Community. Wenn auch ihr eine Frage habt, die wir in einer Folge unbedingt mal beantworten sollten, lasst es uns gerne wissen. Schickt dazu gerne eine Mail an feedback@produktwerker.de. Wir freuen uns auf eure Fragen!
Mon, 16 Oct 2023 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1096-borsepeople-im-podcast-s9-07-gotz-dickert 2d5c0ec45cf14845cf736c7b672b9f72 Götz Dickert ist CEO und Gründer von Captrace, einem Anbieter von Software und Dienstleistungen für das Management von Aktien und Anlegern. Und er ist auch der Vater der elektronischen Namensaktie in Europa. Wir sprechen über ein Informatik-Studium an der Goethe Uni in Frankfurt, über einen ersten Job, der rasch an die Deutsche Börse führte, diverse selbstständige Stationen incl. Trade Sale, die dann 2016 in Captrace mündeten. Götz hat sich mit Captrace auf SRG und Shareholder ID spezialisiert und ich frage da auch viel nach, KI ist ebenso Thema wie Swift. Aber es geht auch um Österreich, die CIRA, die Number One Awards und sportliche Facetten wie Fussball (jetzt als Trainer) und Leichtathletik. Im Gespräch kommt zudem der Season-Presenter EY vor. https://captrace-srd.net About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 9 umfasst unter dem Motto „23 Börsepeople“ wieder 23 Talks Presenter der Season 9 ist EY https://www.ey.com/de_at . Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwirschenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1096 full no Christian Drastil Comm.
Wie ist der Stand bei der klassischen Berufsausbildung in der Informatik und in der Softwareentwicklung?Deutschland ist bekannt für die hohe Qualität bei der Berufsausbildung. Auch im Bereich der Informatik kann man sich ausbilden lassen. Dabei sprechen wir vom Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung, Systemintegration, Digitale Vernetzung oder Daten- und Prozessanalyse), vom IT-Systemelektroniker, von der Kauffrau für Digitalisierung-Management oder IT-Systemmanagement.Doch wie ist der Stand in der Berufsausbildung? Wie läuft das ganze ab? Wie offen und modern sind die Ausbildungsinhalte? Was müssen Unternehmen tun, um ausbilden zu können? Wie sehen die Statistiken von Ausbildungsstellen vs. wirklichen Azubis aus? Benötigen wir in 2023 überhaupt noch die klassische Ausbildung, wo wir uns mit YouTube und Coding-Bootcamps alles viel schneller beibringen können?Über all das und noch viel mehr sprechen wir mit unserem Gast Stefan Macke, der als Experte auf diesem Gebiet auch einen eigenen Podcast zu diesem Thema hat, den IT-Berufe-Podcast.Bonus: Hintergründe zu Natural, der 4GL Programmiersprache**** Diese Episode wird gesponsert von Coding Bootcamps Europe https://www.coding-bootcamps.euIn nur drei Monaten Vollzeitkurs oder neun Monaten Teilzeitkurs (ideal für junge Eltern!) lernst du HTML, CSS und JavaScript mit Fokus auf Problemlösungsstrategien, Semantik und Accessibility gelegt.Alle Infos unter https://www.coding-bootcamps.eu ****Das schnelle Feedback zur Episode:
In dieser Folge geht es darum, wie Sebastian und Gudrun Mathematik an Hochschulen unterrichten und welche Rollen das Medium Podcast und konkret unser Podcast Modellansatz dabei spielen. Die Fragen stellte unsere Hörerin Franziska Blendin, die in der Folge 233 im Jahr 2020 über Ihr Fernstudium Bachelor Maschinenbau berichtet hatte. Sie hatte uns vorab gefragt: "Was versprecht ihr euch von dem Podcast - was ist euer Fazit nach den Jahren den ihr ihn schon macht und wie gestaltet ihr warum Lehre? Was macht euch Spaß, was sind Herausforderungen, was frustriert euch? Warum und wie gestaltet ihr Lehre für Studierende außerhalb der Mathematik, also beispielsweise Maschinenbau?" Es ist ein bisschen lustig, dass die erste Folge Modellansatz, in der Sebastian und Gudrun sich spontan ein Thema zum reden suchten ausgerechnet ein Gespräch über eine neu konzipierte Vorlesung war und der Podcast diese Vorlesung bis heute in unterschiedlichen Rollen begleitet, obwohl das nicht zum ursprünglichen Plan gehörte, wie wir uns einen Podcast über Mathematik vorgestellt hatten. Einerseits haben viele kein Verständnis dafür, was alles mit Mathe gemacht werden kann, andererseits erleben wir intern andauernd so viele spannenden Vorträge und Personen. Eigentlich bringen wir die beiden Sachen in unserem Podcast nur zusammen. Das Medium Podcast ist dabei durch das Gespräch sehr niederschwellig: Es ist so sehr leicht mit den Gesprächen in die Themen einzusteigen und auch auf viel weiteren Ebenen sich darüber zu unterhalten. Wir sind überzeugt, dass wir mit Text oder Video nie so viele und so umfangreiche Austauschsformen einfangen können, mal ganz abgesehen davon, dass die Formate dann an sich für uns zu einer viel größeren Herausforderung in Form und Darstellung geworden wären. Wir hoffen, dass sich irgendwann auch mal eine Person dazu bekennt, wegen unseres Podcasts ein Mathe- oder Informatikstudium zu erwägen, aber bisher ist das tolle Feedback an sich ja schon eine ganz ausgezeichnete Bestätigung, dass diese Gespräche und Themen nicht nur uns interessieren. Viele der Gespräche haben sich auch schon vielfach für uns gelohnt: Sebastian hat aus vielen Gesprächen Inspirationen für Vorlesungen oder andere Umsetzungen gewonnen. Ein Fazit ist auf jeden Fall, dass das Ganze noch lange nicht auserzählt ist, aber wir auch nicht außerhalb unserer Umgebung leben. In der Pandemie sind einerseits Gespräche am Tisch gegenüber, wie wir sie gerne führen, schwierig geworden, und gleichzeitig ist die Lehre so viel aufwendiger geworden, dass kaum Zeit verblieb. Aufnahmen, waren zuletzt hauptsächlich "interne" Podcasts für Vorlesungen, damit die Studierenden daheim und unterwegs sich mit den Inhalten auseinandersetzen können. Gudrun hat damit auch Themen vorbereitet, die sie anschließend in die Zeitschrift Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung als Artikel geschrieben hat. Das betrifft insbesondere die Folgen zu Allyship und zum Mentoring in der Mathematik. In der Vermittlung von Mathematik im Studium gibt es kaum Themen, die nicht irgendwo spannend und interessant sind. Um die Themen zu verstehen oder wie dort die Lösungen oder Verfahren gefunden wurden, muss die Theorie behandelt und in weiten Teilen verstanden werden. Da aber "Rosinenpickerei" nichts bringt (also nur die nötigsten Teile von Theorie zu erzählen), geht es darum, ein sinnvolles Mittelmaß zu finden. Also auf der einen Seite ein gutes Fundament aufzubauen zu einem Thema, aber gleichzeitig noch Zeit für Einblicke in spannende und interessante Teile zu haben. Es ist in der Vorbereitung auf der einen Seite total schön, wenn dann eine Anwendung perfekt in die Theorie passt, beispielsweise entwirft Sebastian gerade ein Skript zu formalen Sprachen und Grammatiken, und dann kann man das Komprimierverfahren LZW als eine dynamische Grammatik sehen. Oder es geht um theoretische und "langweilige" Zustandsmaschinen und dann gibt es das Beispiel, dass die Raspberry Pi Foundation gerade dazu einen eigenen Chip (RP2040) mit solchen Komponenten veröffentlicht, oder mit dem Newton-Verfahren wurde die schnelle Quadratwurzel für das Computerspiel Quake erst möglich. Ob das dann auch so toll in der Vorlesung herüberkommt, ist nochmal ein eigenes Thema, aber wenn es klappt, so ist das natürlich großartig. Umgekehrt frustriert es dann schon, wenn die Grundlagen nicht bei möglichst vielen ankommen- nicht jede Person muss sich ja bis ins letzte für ein Thema begeistern, aber am Ende sollte der Großteil die wichtigen Hauptsachen mitnehmen. Leider gibt es immer ein paar Leute, wo das dann trotz vieler Angebote leider nicht so gut klappt, und das frustriert natürlich. Dann muss geschaut werden, woran es liegen könnte. Aktuell hilft das Nörgeln und Nerven, wenn nicht regelmäßig die angebotenen Übungsaufgaben abgegeben werden, wohl mit am Besten. Warum werden mathematische Themen im Ingenieurstudium relevant: Das hängt ganz davon ab, welche Kurse wir haben, und was gebraucht wird... Sebastian unterrichtet jetzt gerade Informatik-Studierende und in den Wirtschaftswissenschaften, früher außer MACH/CIW/BIW/MAGE... auch mal Mathe-Lehrende. Das "Wie" ist dann jeweils auf die Gruppe zugeschnitten: Zunächst gibt es ja unterschiedliche Voraussetzungen: Curriculum, Haupt- & Nebenfächer, etc.. Dann gibt es eine Liste von Fertigkeiten, die vermittelt werden sollen und können, und dann besonders in den Vorlesungen außerhalb des Mathematik-Studiums die lästige Beschränkung des Umfangs der Veranstaltung, und wieviel Eigenarbeit erwartet werden kann. Grundsätzlich möchten wir auch bei den Nicht-Hauptfächlern so viel davon erzählen, was dahinter steht- statt "ist halt so"- und was heute damit gemacht werden kann. Diese Motivation macht vielen das Lernen leichter. Es muss aber auch immer viel selbst gemacht werden, dh. viele Aufgaben und prototypische Problemlösungen, denn Mathe lernt sich nicht durchs zuhören alleine. (leider... ;) Damit geht das Puzzle-Spiel los: Welche Grundlagen müssen aufgebaut werden, und was kann wie in der gegebenen Zeit sinnvoll behandelt werden... Und natürlich immer mit dem Blick darauf, ob es Anküpfungspunkte in die Studienrichtungen der Studierenden gibt. Literatur und weiterführende Informationen F. Blendin: Fußballfibel FSV Frankfurt MINT-Kolleg Baden-Württemberg fyyd - Die Podcast-Suchmaschine F. Blendin, S. Düerkop: Die Suche nach der ersten Frau, Zeit, 2.9.2020. GanzOhr-Konferenzen auf Wissenschaftspodcasts.de. RP2040 Dokumentation, Prozessor mit 8 Zustandsmaschinen. Schülerlabor Mathelabor der Fakultät für Mathematik am KIT und das Onlinelabor Einsetzungsverfahren gegenüber dem Gauß-Jordan-Verfahren Vom traditionellen Riemann-Integral zum modernen Lebesgue-Integral mit Nullmengen, das natürlich kompatibel ist zur Maßtheorie, Fourier-Transformation und zu den Sobolev-Räumen für Finite-Elemente Farbwahrnehmung durch Sinneszellen - Sinneszellen für langwelliges Licht werden auch durch kurzwelliges Licht angesprochen und das schließt die Illusion des Farbkreises Podcasts von Franziska Legende verloren Der Podcast über die vergessenen Geschichten des deutschen und internationalen Frauenfußballs, Produziert von Sascha, Sven, Petra, Freddy, Helga, Sunny, Franzi G4 Podcast über CNC-Maschinen (Thema Zerspanung, zuletzt mit Sonderfolgen zum Lernen im Studium) Braucast - Ein Hobbybrau-Podcast. Podcasts zum Thema Mathe in der Hochschullehre A. Chauhan, G. Thäter: CSE, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 249, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2022. F. Blendlin, G. Thäter: Fernstudium Maschinenbau, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 233, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2020. Y. Cai, S. Dhanrajani, G. Thäter: Mechanical Engineering, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 176, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. ]http://modellansatz.de/maschinenbau-hm|G. Thäter, G. Thäter: Maschinenbau HM], Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 169, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, J. Rollin: Advanced Mathematics, Conversation in the Modellansatz Podcast, Episode 146, Department of Mathematics, Karlsruhe Institute for Technology (KIT), 2017. A. Kirsch: Lehramtsausbildung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 104, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. F. Hettlich, G. Thäter: Höhere Mathematik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 34, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. M.-L. Maier, S. Ritterbusch: Rotierender 3d-Druck, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 9, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2013. C. Spannagel, S. Ritterbusch: Flipped Classroom, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 51, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. M. Lübbecke, S. Ritterbusch: Operations Research, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 110, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. Podcasts als Projektabschluss S. Bischof, T. Bohlig, J. Albrecht, G. Thäter: Benchmark OpenLB, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 243, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2021. Y. Brenner, B. Hasenclever, U. Malottke, G. Thäter: Oszillationen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 239, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2021. S. Gassama, L. Harms, D. Schneiderhan, G. Thäter: Gruppenentscheidungen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 229, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2020. L. Dietz, J. Jeppener, G. Thäter: Gastransport - Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 214, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 2019. A. Akboyraz, A. Castillo, G. Thäter: Poiseuillestrom - Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 215, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 2019.A. Bayer, T. Braun, G. Thäter: Binärströmung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 218, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. C. Brett, N. Wilhelm, G. Thäter: Fluglotsen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 196, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. Weitere erwähnte Podcasts, Artikel und Vorträge J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. R. Pollandt, S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Rechenschieber, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 184, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. S. Ritterbusch: 0x5f3759df - ein WTF für mehr FPS, Vortrag auf der GPN20, 2022. M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. M. Heidelberger: Bilderkennung zeigt Wege als Klang, Presseinformation 029/2018, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. N. Ranosch, G. Thäter: Klavierstimmung. Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 67, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015.
„Welchen Mehrwert können unsere Mitarbeitenden beim Kunden schaffen?“, diese Frage stellt sich Thomas Madeya von SAP täglich in seinem Arbeitsalltag. Im Podcast-Interview geht er näher auf ein Lernprogramm zur Verbesserung der Kundenkommunikation ein, das er betreut. Er gibt tiefe Einblicke in das Programm und teilt seine Erfahrungen. Während der Corona-Pandemie stand Thomas beispielsweise vor der Herausforderung, das Lernprogramm von einem traditionellen Präsenztraining in ein innovatives Flipped Classroom Training zu verwandeln. Er teilt mit den Zuhörenden, wie er diese Umstellung gemeistert hat und welche positiven Auswirkungen dies auf den Lernerfolg hatte. Diese Podcast-Folge ist ein absolutes Muss für alle, die sich für die Verbesserung der Kundenkommunikation, die Entwicklung von Lernprogrammen und den Einsatz von KI in der Lernwelt interessieren.
In dieser Folge zeigen wir dir, wie du Senior Softwareentwickler werden kannst, auch ohne ein Informatikstudium absolviert zu haben. Wenn du schon immer davon geträumt hast, in der IT-Branche Karriere zu machen, aber kein Studium in diesem Bereich abgeschlossen hast, dann bist du hier genau richtig. Bewerbung für ein Erstgespräch: https://developerakademie.com/ YouTube: https://www.youtube.com/c/Programmierenlernen Instagram: https://www.instagram.com/junus.ergin/
In dieser Folge sind Oliver (Business Analyst) und Laura (Lead HR Marketing & Employer Branding) von Capgemini bei uns zu Gast. Capgemini ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Business und Technology Transformation. Wir sprechen über die Unternehmenskultur von Capgemini, wie wichtig Weiterbildung und Vernetzung sind und welche Gestaltungsmöglichkeiten das Karrieremodell von Capgemini jeder/jedem einzelnen gibt. Außerdem erzählt Oliver von seinem ersten Jahr bei Capgemini und wie der Einstieg auch ohne das klassische Informatik-Studium gelingt. Das alles und mehr erfahrt ihr in unserem Podcast! Mehr zu Capgemini: capgemini.de/karriere hyrd: https://www.instagram.com/gethyrd/h ttps://www.linkedin.com/company/gethyrd/ https://www.facebook.com/gethyrd/ https://twitter.com/gethyrd get hyrd Podcast: https://open.spotify.com/show/2OHMNxXljWpKs1hU5eDqm2 https://podcasts.apple.com/us/podcast/get-hyrd/id1621089768 https://music.amazon.de/podcasts/d9924d00-9a8d-4882-9b27-b2f4d7fa9e2e/get-hyrd
Belinda erzählt uns nicht nur von ihrer Reise, wie sie nach ihrem Informatikstudium durch Zufall als Software Entwicklerin zur Spieleentwicklung gekommen ist, sondern auch von ihrer Zeit als Vollzeit-Indie und einem magischen Ort tief im Wald von dem Entwickler*Innen nur träumen können: Dem Spelkollektivet in Schweden. Zusätzlich plaudern wir auch über ihren aktuellen Job, die Blockchain und NFTs.
Als Jugendlicher hat Manuel Bohé gerne mal seine C64-Spiele ausgetrickst und sich ins nächste Level gemogelt. Diesen Spieltrieb und die Begeisterung für alles Digitale haben ihn nie verlassen - seine Noten in der Schule waren allerdings zu schlecht für ein Informatikstudium. Dennoch ist er heute absoluter Experte in Sachen Cybersecurity und Chef der Beratung Concepture. Mit gezielten Hacker-Angriffen testet das Unternehmen kritische Infrastrukturen wie Kraftwerke und Flughäfen. Im Gespräch mit Host Markus Gerharz erklärt er, dass viele Unternehmen verkennen, wie schlecht Ihre Cybersicherheit tatsächlich ist. Das zeigen alleine schon die fast täglich publik werdenden Hacker-Angriffe, vor denen selbst Schwergewichte wie Paypal oder ThyssenKrupp nicht sicher sind. Auch Bohé und seinem Team ist es bereits gelungen, ein komplettes Gebäude mit einem Hack zu übernehmen. Wer wissen möchte, was Unternehmen unbedingt als erstes für mehr Cybersicherheit machen sollten, der sollte sich die neue Folge von InterACT Insights nicht entgehen lassen. Für Gebäudeeigentümer hat Manuel Bohé übrigens einen ganz konkreten Tipp parat. Viel Spaß beim Reinhören!
Wie notwendig ist Weiterbildung und welche Möglichkeiten gibt es?Was ist zur Zeit schwieriger? Die richtigen Leute zu bekommen oder die richtigen Leute zu halten? Speziell für den zweiten Bereich ist Weiterbildung bzw. das Angebot zur Weiterbildung eine notwendige Maßnahme. Doch sind Konferenzen die einzige Möglichkeit, sich im Software-Bereich weiterzubilden? Wie steht es mit Zertifizierungen? Oder sogar hoch qualitativen Content wie kostenpflichtigen Newslettern? Und bringen Remote-Konferenzen auch was? Und ist das alles Arbeitszeit?Wir machen eine Tour durch die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten und klären auch die Frage, wer das eigentlich alles bezahlt.Bonus: Ob wir mit einer Leiter wirklich überall reinkommen und ob Newsletter die neuen Zertifizierungen sind.Feedback (gerne auch als Voice Message)Email: stehtisch@engineeringkiosk.devMastodon: https://podcasts.social/@engkioskTwitter: https://twitter.com/EngKioskWhatsApp +49 15678 136776Gerne behandeln wir auch euer Audio Feedback in einer der nächsten Episoden, einfach Audiodatei per Email oder WhatsApp Voice Message an +49 15678 136776LinksEngineering Kiosk FOSDEM Community Event: https://engineeringkiosk.dev/fosdem2023Can you get in anywhere with a ladder?: https://www.youtube.com/watch?v=NiEMcjSQOzgStromberg: https://de.wikipedia.org/wiki/Stromberg_(Fernsehserie)The Office: https://de.wikipedia.org/wiki/The_Office Devops Weekly: https://www.devopsweekly.com/JavaScript Weekly: https://javascriptweekly.com/Software Lead Weekly: https://softwareleadweekly.com/The Pragmatic Engineer: https://newsletter.pragmaticengineer.com/Benedict Evan's Newsletter: https://www.ben-evans.com/newsletterEngineering Kiosk #37 Mit IT-Büchern Geld verdienen? Wer liest überhaupt noch Bücher?: https://engineeringkiosk.dev/podcast/episode/37-mit-it-b%C3%BCchern-geld-verdienen-wer-liest-%C3%BCberhaupt-noch-b%C3%BCcher/ECDL: https://www.ecdl.de/start.htmlAWS Certification: https://aws.amazon.com/de/certification/Engineering Kiosk #30 Ist ein Informatikstudium sinnvoll? Welche Ausbildung für Devs?: https://engineeringkiosk.dev/podcast/episode/30-ist-ein-informatikstudium-sinnvoll-welche-ausbildung-f%C3%BCr-devs/Udemy: https://www.udemy.com/Coursera: https://de.coursera.org/AWS re: Invent: https://reinvent.awsevents.com/FOSDEM: https://fosdem.org/2023/Google Cloud Next: https://cloud.withgoogle.com/nextEngineering Leadership Konferenzen (Lead Dev): https://leaddev.com/Web Engineering Meetup Düsseldorf: https://www.meetup.com/de-DE/web-engineering-duesseldorf/Linux Hotel Essen: https://www.linuxhotel.de/Sprungmarken(00:00:00) Intro(00:01:04) Kino, Leiter, Stromberg und The Office(00:04:20) Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit (in der IT)(00:06:44) Weiterbildung: Wie man mit der Zeit geht, damit man nicht mit der Zeit geht(00:07:47) Bezahlte Newsletter(00:14:57) Zertifizierungen(00:25:35) Online-Kurse und Massive Open Online Courses (MOOCs)(00:29:34) Konferenzen, Barcamps, Unkonferenzen und Meetups(00:43:42) Fach-Bücher(00:44:30) Müssen Firmen die Weiterbildung fördern?(00:50:23) Bildungsurlaub, Anreise als Arbeitszeit, Zeit-Investment und Weiterbildung als Belohnung(00:58:34) OutroHostsWolfgang Gassler (https://mastodon.social/@woolf)Andy Grunwald (https://twitter.com/andygrunwald)Feedback (gerne auch als Voice Message)Email: stehtisch@engineeringkiosk.devMastodon: https://podcasts.social/@engkioskTwitter: https://twitter.com/EngKioskWhatsApp +49 15678 136776
221 Ach wie schön, die Google Wallet ist zurück. Und ersetzt Google Pay mit ganz neuen Funktionen zu Konzertkarten und Ausweispapieren... wo habe ich das nur schon mal gehört?!?Google ist mittlerweile ein Konzert, den ich nicht mehr ernst nehmen kann. Klar, agiles Arbeiten ist schön und hat mit Sicherheit seine Vorteile - bei Google aber mehr die Nachteile. Ebenso die neuen Methoden wie zum Beispiel OKR, Objects and Key Results. Aber auch hier: was hilft es bei Google? Aus meiner Sicht: nichts und niemanden! Wieso? Na, blicken wir doch auf die Jahre und sehen wir uns mal an, was der Laden sich selbst alles verhunzt hat, einfach mal so, aus dem Nichts kommend. Und genau so ist nun GooglePay gestorben und die App namens "Wallet" wieder aus dem Bits-n-Bytes-Friedhof in Mountain View ausgegraben worden. Wenn einem eben nichts zu peinlich ist...! Google Wallet und Technik: Die Kreditkarte ist abgelaufen und ich hatte sie bereits aus GooglePay gelöscht. Kein Hindernis, sie wieder zu listen! / Bild-/Quelle: privat Ich bin tatsächlich und ohne dass wir es damals wussten, Google-Kunde der ersten Stunde. Habe ich doch 1994 mit einer AOL-CD und 15 Meter Telefonkabelverlängerung vom ersten Stock an die Bundespost-Buchse die ersten Gehversuche mit "Sie haben Post!" im Internet gestartet. Damals waren so Namen wie "Yahoo!" der heiße Scheiß. Aber nicht als Suchmaschine, wie wir sie heute kennen, sondern als gepflegtes Verzeichnis, also eine Linksammlung zu Themenschwerpunkten. Und dann, ich glaube, es war 1996, mitten im Informatikstudium, in dem wir uns gegenseitig auf den Silicon Graphics Maschinen mit schönstem Unix die Cronjobs auf die Maschinen geschoben haben. Um wie kleine Mädchen zu kichern, wenn nach einiger Zeit der lang erwartete Satz kam: "Man, ist die Kiste heute aber lahm!". Auch so haben einige die Direktorenebene einer Universität kennengelernt, wenn so eine Abfrage durch das bisschen, was wir damals als Internet hatten, übers Wochenende nicht gestoppt wurde und unvorstellbare Gigabyte an Daten hin und her jongliert wurden. Nimm das, Zuck, du oller Nachmacher! Und es war zu jener Zeit, als ein Kommilitone mir den magischen Link auf den Weg zu einer der 486er-Kisten ins Ohr flüsterte: "Kennst Du google.com?". Damals weit weg vom Datensammeln über uns alle und King of the ads, ein Start-up, ein Newcomer, von Alta Vista (WHAT???) und Yahoo! (kennt man vielleicht noch mit seinem E-Mail-Angebot) belächelt und von der ersten Sekunde bekämpft. Die Seite sah damals schon so aus, wie sie auch heute aussieht - aber denkt euch die dynamischen Eingaben weg. DAS hat es '96 wirklich nicht gegeben. Auch waren die Ergebnisse mau, vor allem, wenn man es dann doch mal auf Deutsch probiert hat. Aber Abfragen auf internationalen Uni-Servern, leck mich am Arsch, was die damals quasi in Echtzeit zutage förderten. Aber diese Zeiten, auch des "never be evil", sind lange her und ebenso lange vorbei. Heutzutage rühmt sich Google mit einem Innovationslevel, der seinesgleichen sucht. Wirklich? Ich bin Kunde von Google, bei der Suche, den Handys, vormals auch Tablets und Sprachassistenten, ebenso im YouTube-Abo und bei nützlichen Diensten im täglichen Leben, wie GooglePay. Ich fasse mich mal kurz, sonst wird das ein "altes Testament Google". Bei den Handys war lange Zeit keine Strategie zu erkennen. Man hat eine gut eingeführte und von den Nutzern geliebte "Linie" mit Namen "Nexus", die sowohl Telefone als auch Tablets anbot, über Nacht in Pixel umgenannt. Und zeitgleich den Tod der Tablets ausgerufen. Warum das Ganze? Unklar. Man möchte nicht wie bisher immer an einen anderen Hersteller vergeben. WTF? Ich habe Asus, Huawei und etliche andere im Nexus-Gewand gekauft und war sehr zufrieden damit. Doch dann kam Pixel. Teuer. Die ersten vier Serien waren das Geld nicht wert. Die Akkus waren billigster Schrott und die Idee, alles nach Kauf per Software-Update nachzuliefern oder zu korrigieren, führte zu einem Scheiterhaufen an Codefragmenten. Und die Geräte wurden lahmer und noch schlechter. Mit der fünften und sechsten sowie der nun wohl sogar fast parallel in den Verkauf gehenden siebten Generation scheint Google seine "Signature" gefunden zu haben. Ich erkenne darin zwar ganz klar das Nexus 6P von Huawei, aber aus einem unbekannten Grund hatte das entweder keiner außer mir oder man hat das geilste Nexus-Design schon wieder vergessen. Und da wir nun dauernd von schlechter Hardware reden, kommen wir doch auch gleich auf planlose Software. Besten Beispiel: GooglePay. Was wurde uns nicht alles versprochen: Quasi die weltweite Dominanz aller Institute unter dem Hut von Google. Es sollten eigene Konten kommen. Es war die Rede, dass Google eine eigene Finanzsparte aufbauen möchte. Mit Bankenlizenz. Dann über eine Bank und deren Lizenz. Parallel erwachte der Schrottprophet Apple und öffnete seine Insellösung mit der Pay-Kiste. Und Google? Nix. Wobei, nix stimmt nicht. Sie haben nur leider vergessen, die neuen Institute auf ihrer Webseite groß zu propagieren - quasi wie der dauerverlierende Apfel. Aber dann... ein unbekannter Strategiewechsel. Nix mit der eigenen Kreditkarte. Nichts mit dem neuen Konto. Und nichts mehr mit GooglePay. Das jetzt, seit Mitte Juli als, Achtung, Wallet ausgerollt wird. Wallet war der schlecht gerotzte Versuch von Google, Apps wie Stocard ohne Übernahme zu kopieren. Es sollten dazu Daten automatisch z.B. aus dem Google E-Mail-Dienst, der ja auch irgendwie nur noch so dahin dümpelt, übernommen werden. Das sollte auf den Handy alles vollautomatisch klappen. Einen Scheiß hat es. Wer vorschnell Mails seiner Airlines gelöscht hat, stand am Check-in und musste erst mal die App der Airline installieren, da Wallet mit Sicherheit alles gespeichert hatte, nur nicht das Ticket. Und meist war der miteingelagerte QR-Code nicht der Boarding-Pass... totalle Scheiße das Teil, ich habe es damals ähnlich schnell, wie ich es installiert hatte, wieder gelöscht. Und dieses Wallet, Name und Aussehen sowie Funktionsumfang von vor vier oder fünf Jahren, soll nun meine ganzen Kreditkarten sicher verwahren und Zahlungsdienstleistungen anbieten? Mir wurde schwindlig, als ich es gelesen habe. Ich kotze, als nach einem Update das Icon wie das alte GooglePay aussah, die App noch "GooglePay" hieß und nach dem Öffnen aus GMail alte Flugtickets aus 2020 präsentiert wurden. Ja, war und ist Corona, aber trotzdem mehr Verzweiflung als Funktionalität. Google eben. "Oh, guck mal! Wallet kann alle meine Tickets automatisch hinzufügen!" - "Ja, aber nur die alten!" - Danke für nen Scheiß, Google Wallet! / Bild-/Quelle: Google/privatEs hat fast 48 Stunden und diverse Starts der App gebraucht, um Wallet endlich zu Wallet zu bekommen und nicht mehr GooglePay darunter stehen zu haben. Und ja - ein Handyneustart hat nichts geändert. Aber dafür scheint Wallet eine Sicherheitsfunktion gegen zu viel Geld ausgeben, integriert zu haben: Ich musste in den letzten Tagen bereits mehrfach das Handy aus- und wieder einschalten, um überhaupt wieder per Google und über NFC des Telefons bezahlen zu können. Macht ja auch nichts, ein Handy in knapp ner Minute neuzustarten, wenn man an der einzigen Kasse in der Tiefgarage soeben dran ist - oder zu Stoßzeiten beim Discounter meines Vertrauens die Kasse für Minuten lahmlegt. Danke, Google. FÜR NICHTS!!! Für mich beweist das umso mehr, dass man sich auf den Laden nicht verlassen darf und erst recht nicht soll. Alles, was man heute so kennt, kann morgen plötzlich weg sein - auf Nimmerwiedersehen! Produkte und Strategien, wenn man "Strategie" hier als Wort benutzen möchte, gibt es nicht. Es ist alles agil, untermauert von der neuesten Sau, die Management-technisch durchs Dorf getrieben wird, also OKR. Aber die Ergebnisse hiervon sollten an sich klare Ergebnisse und jederzeit einsichtige Prozesse und Arbeitsweisen zeigen. Bei Google ist OKR eher eine Verschleierungstaktik dafür, dass mein mittlerweile so ein Koloss geworden ist, dass wirklich kein Projekt der Neuzeit etwas geworden ist. Oder es Google, sobald es durch die Decke schießt, panisch beendet, da man seit Jahrzehnten wohl keinen Erfolg mehr mit irgendwas hatte. Da auf Wallet kein Verlass mehr ist, kann ich aus direkt meine Kreditkarte zücken. Warum sollte ich mich zum Arsch der Nation an Kassen aller Art manche, nur weil Mountain View gerade offline ist, die Mitarbeiter im HomeOffice pennen und keine Qualitätskontrolle sich zu gerade irrwitzigen Papieren, die das Wort Strategie nicht verdienen, summieren? Was für Vorteile habe ich denn mit Wallet? Das Teil, das alte abgelaufene Tickets von vor drei Jahren aus GMail zieht? Und nicht eine Kundenkarte erkennt? Und ausschließlich USA-Inhalte befeuert? Wollt ihr mich verarschen, Google? Meine Tickets sind am besten in der EasyJet-App aufgehoben. Meine Kundenkarten in Stocard, auch wenn die App mittlerweile mehr wirbt als hilft. Und meine Zahlarten wohl ab sofort wieder in meinem Geldclip. Der benötigt wenigstens keine überraschenden Neustarts. Und Wallet? Aktuell eine App, die vom Gerät gelöscht wird. Einfach unbrauchbar. Und Google? Tja - alles wie immer...! Ich warte bis heute noch auf meinen Rückruf, um dem Maps-Team meine Idee von fehlenden oder existenten abgesenkten Bordsteinkanten in Berlin vorzustellen. Was binnen Sekunden ein Knaller unter Kinderwagenfahrern werden würde. Aber, ich werde hierzu wohl mal mit Microsoft und here telefonieren müssen. DA war ich echt baff: Android Telefon trifft Google App - und ich kann die Einstellung nicht sinnvoll auswählen! Wenn zwei Abteilungen nicht miteinander reden, eine Dritte aber schon die Fehlermeldung dafür hat. Ich schmeiß mich weg! / Bild-/Quelle: privatMountain View hat ja keinen Kundenkontakt nötig, um sein Zeug zu verhunzen. Da wünsche ich mir echt eine schnelle Regulierung der EU, damit auch wieder unabhängige Klitschen und Start-ups hier endlich mit Lösungen kommen können, bevor die Großen sie wegkaufen und im Keller einlagern. Nur damit eine geniale Idee nicht deren Schrott vom Markt fegen kann. So wie Wallet. Und eine eigene Kreditkarte. Und ein Konto. Und ein Bankeninstitut. Ok, Google? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Wie wichtig ist die Universität und ein Studium für den heutigen Beruf als Software Entwickler⋅in?Diese bzw. ähnliche Fragen haben wir von unseren Hörer⋅innen zugesendet bekommen: Welche Unterschiede gibt es in den Ausbildungen? Wie relevant ist eine schulische oder berufliche Ausbildung? Sollte man ein Bachelor, Masterstudium machen? Und würden wir den Weg zum Dr. Titel empfehlen? Haben Akademiker nur Vorteile? Oder auch Nachteile bei der Jobsuche und beim Job selbst? Und wie kann man als Nicht-Studierte oder Quereinsteiger in der IT-Industrie Fuß fassen?All das und noch viel mehr in der Episode.Bonus: Was akademischer Spaß, Beleidigungen und Serdar Somuncu mit der ganzen Thematik zu tun haben.Feedback (gerne auch als Voice Message)Email: stehtisch@engineeringkiosk.devTwitter: https://twitter.com/EngKioskWhatsApp +49 15678 136776Gerne behandeln wir auch euer Audio Feedback in einer der nächsten Episoden, einfach Audiodatei per Email oder WhatsApp Voice Message an +49 15678 136776LinksFOM / Fachhochschule für Oekonomie und Management: https://www.fom.de/Das österreichische Bildungssystem: https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/schulsystem/sa.html Das deutsche Bildungssystem: https://www.kmk.org/dokumentation-statistik/informationen-zum-deutschen-bildungssystem.html Sprungmarken(00:00:00) Intro(00:00:50) Hat die akademische Laufbahn, Wolfgang zu einem besseren Software-Entwickler gemacht?(00:04:53) Unterschied zwischen der schulischen und beruflichen Ausbildung?(00:12:06) Haben Leute von spezifischen Universitäten / Schulen mehr drauf als andere?(00:14:10) Das heutige Thema: Wie wichtig ist die Uni / akademische Ausbildung für den Job in der IT?(00:15:11) Andys Erfahrung auf der privaten Hochschule(00:19:14) Abschlüsse von privaten Hochschulen und wie diese in der Industrie angesehen werden können(00:20:52) Können akademische Abschlüsse auch hinderlich sein?(00:24:24) Over-Engineering, unschöner Quellcode und wissenschaftliches Arbeiten von Leuten mit Dr. Titel - Erfahrungen von der Universität(00:30:27) Unterschiede in der Arbeit und Guidance vom Manager(00:31:45) Gibt es Unterschiede in der Entwicklung/Einstellung von Leuten im Beruf mit oder ohne akademische Ausbildung?(00:36:01) Sind alle Personen anpassungsfähig an eine bestimmte Arbeitsweise?(00:40:13) Kann "akademisch" ein Schimpfwort sein?(00:43:58) Wissbegierig, Neugierig, Resistenz und Motivation sind viel wichtiger(00:48:30) Ist ein Studium empfehlenswert für einen Job in der IT? Und bringt mich das bei der Jobsuche weiter?(00:55:17) Ist ein fehlendes Studium ein möglicher Karriere-Blocker?(00:58:30) Sollten Quereinsteiger bei einer kleineren Firma starten?(01:00:17) Wie sollten Schüler vorgehen? Ein Studium oder direkter Berufseinstieg?(01:03:15) Würdest du Leuten mit Studium einen den Weg zum Doktor empfehlen?(01:04:34) OutroHostsWolfgang Gassler (https://twitter.com/schafele)Andy Grunwald (https://twitter.com/andygrunwald)Feedback (gerne auch als Voice Message)Email: stehtisch@engineeringkiosk.devTwitter: https://twitter.com/EngKioskWhatsApp +49 15678 136776
Folg 13 isch e Spezialfolge: Und zwar hämmer e Wohnung gfunde!!! Zwüscheddure gits chli Microsoft Teams hate, wo mer ois fast nömä erhole chönnd devo. Es werded au grossi Frage ufgworfe wie "wo chauft mer überhaupt Holz?" und Misconceptions über s Informatikstudium ufklärt. Sich z erinnere, was mer so gmacht hät, isch scho huere schwer. Darum müesst mer eigentlich ebe es Tagebuch schriebe. Aber macht mer s denn au würklich? Und zum Schluss en fette Shoutout a alli Mütter!
✘ Werbung: https://Whisky.de/Shop Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ Teespring ► https://unterblog.creator-spring.com/ Ein junger Zuschauer macht gerade sein #Abitur und überlegt sich, ob er LRT oder Informatik studieren soll. Er fragt mich nach meiner Meinung, weil ich in meinem #Berufsweg vor einer ähnlichen #Entscheidung stand. Allerdings habe sich die Zeiten massiv verändert und so lassen sich meine damaligen Entscheidungen nur bedingt auf heute übertragen.
Kristina Grasmann hat viele interessante Seiten. Als „pottlecker“ schreibt die IT-Managerin aus dem Ruhrgebiet mit Leidenschaft übers Kochen, teilt Rezepte und ihre Leidenschaft für die Gärtnerei, insbesondere den Gemüseanbau. Damit war sie sogar schon mehrfach im Fernsehen. Diese private Seite lief lange nebenher zu ihrer Karriere in den IT-Branche, wo sie inzwischen zur Bereichsleiterin eines führenden IT-Dienstleisters im deutschsprachigen Raum aufgestiegen ist. Mittlerweile bringt die studierte Informatikerin diese beiden Facetten immer mehr zusammen. Und so sprechen wir im zweiten Teil des Gespräches vor allem darüber, wie sich ihre Karriere ganz bodenständig entwickelt hat und Kristina mittlerweile das Thema Mitarbeiterführung sehr für sich entdeckt hat. Dabei tritt sie gerne dafür ein, dass noch mehr Frauen nicht nur in der IT arbeiten, sondern dort auch in verantwortliche Rollen entwickelt werden. Unter anderem hörst du: - Dass Authentizität und Freude für Kristina im Mittelpunkt all ihrer (Online-) Aktivitäten stehen - Wie und was sie beim Gärtnern für ihren Beruf als Führungskraft mitnimmt - Was ihre beruflichen Aufgaben sind und wie wichtig ihr die Vielfalt dabei ist, um auch Freude an der Arbeit zu haben - Wie ihr Weg verlief vom Informatik-Studium bis hin zu ihrer aktuellen Position als Bereichsleiterin mit Verantwortung für mehrere 100 Mitarbeiter*innen - Was sie beim Thema Führung besonders reizt und freut: ein vertrauensvolles Miteinander und viele Möglichkeiten, die Mitarbeiter in ihrer Entwicklung zu begleiten - Dass Teilzeitarbeit und Tandemführung für sie echte Optionen darstellen - Wie sie die Themen „Frauen in Führung“ und „Frauen in der IT“ wahrnimmt - Dass Kristina mittlerweile mehr und mehr bewusst ihre privateren Seiten zeigt und dadurch bewusst mehr Verbindung und Vertrauen schafft - Wie wichtig ihr insbesondere das Bauchgefühl im Rahmen der Führung ist - Wie Kristina für persönlichen Ausgleich sorgt Lieblingszitat: „Erbsen wachsen nicht überall, da können wir was fürs Leben draus lernen!“ Viel Freude mit dieser Folge! Shownotes: - Kristinas Webseite Pottlecker.de https://www.pottlecker.de - Ihr Profil auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/kristina-grasmann-45b9751b8 - Kristina auf Instagram https://www.instagram.com/pottlecker Abonniere den #neuestärke Newsletter hier unter https://juliapeters.info/newsletter Podcast abonnieren und alle anderen Folgen: https://juliapeters.info/podcast Vor allem: Teile diese Folgen gerne mit Menschen, die diese Inspiration auch gut gebrauchen könnten! Ich wünsche dir eine gute Zeit mit viel innerer Stärke! Bis bald und bleib gesund! www.juliapeters.info
Erfahre in dieser Podcast-Folge, welche Beweggründe Reza Humanfar dazu führten, das Startup HUM Systems (Livy) zu gründen und woraus es ihm dabei besonders ankommt. HUM Systems GmbH ist ein Technologie-Startup aus Berlin (DE). Es hat sich im Markt des Internet der Dinge (IoT) auf Sicherheits- und Assistenzsysteme spezialisiert und ist dort seit 5 Jahren erfolgreich tätig. Das 2017 gegründete Unternehmen hat seit der Markteinführung ihres ersten IoT Produktes 'Livy Protect' im Jahr 2018 mehr als 7,6 Mio EUR Umsatz generiert und erzielt seit 2019 jährlich ein positives Ergebnis. Dabei ist die Nutzung des Produktes 'Livy Alive' so einfach, dass es auch von Menschen ohne Technikaffinität ohne Einstiegshürden genutzt werden kann. Zudem achtet 'Livy Alive' genauestens auf die Datensicherheit der Nutzer – ganz ohne Kompromisse bei der Nutzerfreundlichkeit oder dem Funktionsangebot. Die smarte Lösung ist damit ideal geeignet für ältere Menschen, deren Angehörige sowie Menschen mit Behinderungen als auch für die Dienstleistenden (z.B. Pflege- und Betreuungsdienste) und bietet dem gesamten Nutzerkreis entscheidende Mehrwerte. Der Gründer und CEO von HUM Systems, Reza Humanfar, verfügt über ein abgeschlossenes Informatikstudium als auch über fast 20 Jahre unternehmerische Erfahrung in der Software- und Hardwareentwicklung sowie im Aufbau und Management von technischen Teams. Du willst mehr über Startup-Gründer und ihre Geschichten erfahren? Dann abonniere den Kanal und verpasse kein spannendes Interview mehr!
"Der befriedigendste Moment ist immer das Konzert", sagt Christoph Lieben-Seutter, der Generalintendant der Elbphilharmonie in Hamburg ist. "2.000 glückliche Gesichter, begeisterte Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne – da bekommt man die Energie zurück, die man am Tag in all die kleinen Probleme gesteckt hat." Der 50-jährige, der in Wien geboren und aufgewachsen ist, habe schon als Jugendlicher gewusst, dass er mal einen Betrieb leiten wolle. "Ich hatte das vage Gefühl: Ich werde irgendwo die Ansagen machen", sagt er im Arbeitspodcast von ZEIT ONLINE. Lieben-Seutter arbeitete nach dem Informatikstudium zunächst in der Computerindustrie, wo er für Philips Software und die dazugehörigen Handbücher auf Fehler kontrollierte. Über Kontakte kam er als Direktionsassistent ans Wiener Konzerthaus. Seine Aufgabe war dort weiterhin Projektmanagement in einem komplexen Umfeld, in die neue Branche musste er sich aber von Grund auf einarbeiten. Heute ist Lieben-Seutter einer von zwei Geschäftsführern der Elbphilharmonie – und für mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und für das Programm verantwortlich: "Ich beschäftige mich auch mit Details, damit, wie die Website aussieht, was das Vorderhauspersonal anhat oder warum es Staus an den Liften gibt. Ich denke schon Tag und Nacht über die Elbphilharmonie nach."
In dieser Folge spricht Co-Founder David mit Coaching-Teilnehmer Khaled von der Goethe Uni über seinen Weg vom Informatik Studium zum erfolgreichen BWL Studium und wie pumpkincareers® ihm dabei helfen konnte.
Deutschland tat sich mit der Moderne schon immer schwer. Früher galt die Republik als Servicewüste, Kännchen gab‘s nur draußen. Heute herrscht die Digitalisierungswüste, faxen ist immer noch erlaubt. Nicht nur der Staat, sondern auch weite Teile des Mittelstands drohen den Anschluss zu verlieren. Aber zum Glück nicht alle. Der kollektive Traum vom deutschen Google ist zwar spätestens mit dem Wirecard-Alptraum geplatzt, aber die deutsche Weltmarktführer-, Tech- und Gründerszene blüht. Internationale Investoren entdecken zunehmend hiesige Start-ups, die Zahl der Unicorns mit einer Milliardenbewertung wächst – wie zum Beispiel das Münchner Flugtaxi-Startup Lilium, das kürzlich an die Börse ging. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er trainierte seine Resilienz auf dem Skateboard, schmiss das Informatikstudium hin, ging sehr jung pleite, grillte in der „Höhle der Löwen“ Gründer, will die Currywurst abschaffen, liebt die FDP und hat auf alles eine einfache Antwort. Eine zu einfache, sagen seine Kritiker. Frank Thelen ist Gründer des Lilium-Frühinvestors Freigeist, glühender Anhänger von Elon Musk und neuerdings das Aushängeschild eines Anlagefonds. Manche nennen ihn schon den Dirk Müller der Techaktien. Allerdings will Thelen deutlich erfolgreicher sein. Er erzählt mir, was ihn mit Herbert Diess verbindet, wer Tesla gefährlich werden könnte, was bei seinem Wirecard-Investment schief lief – und wie ihm Emmanuel Macron einen Brief schrieb. Hinweis: Das Gespräch wurde vor Bekanntwerden des Koalitionsvertrags aufgezeichnet. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Pharmakonzerne, Biotech-Start-ups und Hightechfirmen setzen mit riesigem Einsatz auf das Geschäft mit der Pandemie. Deutschland spielt vorne mit, hat aber einen Nachteil. https://www.wiwo.de/my/unternehmen/industrie/milliardenmarkt-im-kampf-gegen-corona-wer-gewinnt-den-corona-poker/27831986.html (wiwo+) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de