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Am 31.7.1944 startet er von Korsika auf einen Aufklärungsflug. Und: in den Tod. Dass sein Ruhm als Autor des "Kleinen Prinzen" unsterblich machen wird, ahnt er wohl nicht. Von Ralph Erdenberger.
Zeitreise: Die neue, zwölfte Staffel der Science Fiction-Serie "Futurama" beamt uns ins 31. Jahrhundert "Geile Zeit": Der Journalist Niclas Seydack hat ein Generationenporträt der Millenials geschrieben, wir haben mit ihm gesprochen. Zeitloser Klassiker: Der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, Schöpfer des Kleinen Prinzen, wartet an seinem 80. Todestag weiter auf ein Museum in Frankreich
Es ist der Verlag des "Kleinen Prinzen" von Antoine de Saint-Exupéry, aber auch von anspruchsvoller Literatur für Kinder und Erwachsene: Der Düsseldorfer Karl Rauch Verlag wird 100. Von Markus Brügge.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut": Dieses Geheimnis vertraut ein Fuchs dem Kleinen Prinzen an. Der feiert gerade 80. Geburtstag. Am 6. April 1943 – mitten im Zweiten Weltkrieg – erschien das gleichnamige Buch über Freundschaft und Menschlichkeit. Von Stefanie Markert.
Unermüdlich haben die Teilnehmer:innen unseres Hörspielworkshops im Werk9-Tonstudio Take um Take ihre Stimmen sowie vielfältige Geräusche aufgenommen. Nun ist ihre Hörspielfassung des Kleinen Prinzen fertig: Der Absturz einer Pilotin, ihr durstiger Weg durch die Wüste, ihre Bekanntschaft mit einem Kleinen Prinz, der von seiner Rose, seinen Reisen zu den Planeten und seinen Erfahrungen mit der Welt der „Großen Leuten“ berichtet.
Die Rose des „kleinen Prinzen“ aus der Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry ist dem ersten Anschein nach kompliziert, launisch und unberechenbar. Doch die Sorge und Verantwortung für diese eine Rose, die dem kleinen Prinzen so vertraut geworden ist, macht sie einzigartig. Die
„Der kleine Prinz“ zählt zu den weltweit meistverkauften Büchern. Der französische Autor Antoine de Saint-Exupéry schrieb es aber in New York, wo auch das Manuskript lagert. Teile davon und einige Originalzeichnungen sind nun erstmals in Paris im Museum der Dekorativen Künsten zu sehen Kaess, Christianewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
"Um hinzukommen musst Du schon mal da gewesen sein" ist ein wunderbares Zitat aus dem Kleinen Prinzen. Ich möchte dir einen Trick verraten, - wie du große Projekte schnell verstehen kannst - wie du ein vollständiges Controlling aufbauen kannst - wie ein Stakeholder Management aufbauen kannst ... und das alles, in dem du eine Reise ans Ende des Projektes machst.
Mit ihm lernten ihre Träume fliegen. Doch sie kamen den Sternen zu nah. Paris 1930: Als die junge Malerin Consuelo auf einer Party Antoine de Saint-Exupéry kennenlernt, ist es Liebe auf den ersten Blick. Die temperamentvolle Mittelamerikanerin wird zur Muse des enigmatischen Piloten, der eigentlich viel lieber Schreiben und Zeichnen möchte. Aus seinen unsterblichen Gefühlen für sie entsteht »Der kleine Prinz«: Consuelo ist die über alles geliebte Rose, die der Prinz mit einer Glasglocke schützen möchte und an die er unentwegt denkt, auf welche fremden Planeten ihn seine Reisen auch führen. Das Buch macht Antoine in der ganzen Welt bekannt, doch das wahre Leben an seiner Seite ist alles andere als leicht. Consuelo kämpft mit seiner Untreue und dafür, als Künstlerin endlich aus dem Schatten ihres berühmten Mannes zu treten – bis Antoine 1944 zu einem schicksalhaften Aufklärungsflug über das Mittelmeer aufbricht … Über die Autorin: Sophie Villard ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Autorin. Die gelernte Journalistin und Politologin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Dresden. Ihr Roman über die berühmte Kunstsammlerin Peggy Guggenheim stand auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. In ihrem neuen Buch widmet sie sich einer weiteren inspirierenden Frauenfigur, die es zu entdecken gilt: Antoine de Saint-Exupérys Ehefrau und Muse Consuelo, der wir die Geschichte des »Kleinen Prinzen« verdanken.
Italienisch lernen mit Speedlearning Italienisch - der Italienisch Podcast
Hier findest du unseren Onlinekurs Italienisch: https://speedlearning.academy/shop/power-sprachkurs-italienisch/ Am Anfang stand eine Idee. Sven wollte Italienisch lernen. Zu diesem Zweck kontaktierte er Nicola, der Muttersprachler der italienischen Sprache ist. Einmal pro Woche telefonieren nun die beiden, um gemeinsam Italienisch zu lernen und sich auf Italienisch über verschiedene Situationen des beruflichen und privaten Alltags zu unterhalten. Profitiere von diesem Gesprächen und falls es Bereiche gibt, die du vermisst, dann schreibe gerne einen Kommentar.
Blondierte Haare, Mittelscheitel & Holzperlenkette: Wenn wir an Oliver von Schloss Einstein denken, werden selbst heute noch unsere Knie weich. Der coolste Schüler des Seelitzer Internats hat uns nicht nur mit seiner coolen Fahrrad-Vollbremsung im Intro, sondern natürlich vor allem auch – gemeinsam mit Budhi – als Sänger der "Kleinen Prinzen" ins Schwärmen gebracht. Davon träumen wir heute noch. Und deshalb haben wir Oliver, äääääh, wir meinen natürlich Florens Schmidt, einfach mal angerufen. Florens Schmidt: https://www.instagram.com/baharkizilpolat/ | https://www.youtube.com/channel/UC3j8jcJ2N-qRtwRwuCqsvZg Schloss Einstein Erinnerungen: Der Intro-Song zum ;itsingen: https://youtu.be/7A5QZR_yPs8 Die allererste Folge Schloss Einstein: https://youtu.be/2yUtbDsCdYA Gästewünsche gern in die Kommentare & Bewertungen. Liebesbriefe, Fanpost und Autogrammwünsche über www.instagram.com/mitvergnuegen_podcast oder an podcast@mitvergnuegen.com Redaktion, Produktion, Catering und Hair & Make Up: Lisa Golinski und Maxi Stumm Schnitt & Mix: Maximilian Frisch Musik: Andi Fins Werbung: Diese Folge wird dir präsentiert von Tinder. Werde Teil der zweiten Staffel Datenight – der Podcast von Mit Vergnügen und Tinder – und bewirb dich hier für ein Blind Date im Podcast: https://datenight-podcast-season-2.splashthat.com/ Und hier geht's zu Datenight: https://linktr.ee/datenight
Und zwar mit Onkel Fisch und der Zugabe. Anders als die kleinkrämerische Politik stellt sich das Moderatoren-Duo den großen Fragen dieser Zeit, präsentiert glasklare Strategie-Schnelltests, klärt das Sofa-Gate und macht endlich mal ne ordentlich PR für Astra Zeneca. Nicht lange gefackelt wird auch bei der Regierungszeit für Forever-Young-Präsident Putin und pünktlich zum Jubiläum des Kleinen Prinzen fliegt der ganze Werbeplunder vor die Tür.
durée : 00:02:46 - Emploi Rhénan - FB Elsass
durée : 00:02:43 - Emploi Rhénan - FB Elsass
Der Rat des Fuchses an den „Kleinen Prinzen“ (von Antoine de Saint-Exupéry) ist eine rührende Phrase geworden: „Man sieht nur mit dem Herzen gut.“ Das stimmt ja auch nur so halb: Man sieht nur gut, wenn das Herz mitsehen darf, also dann, wenn man nicht herzlos sieht. Man muss schon auch mit den Augen und mit dem Verstand sehen. Sonst gibt es (im übertragenen und wörtlichen Sinn) ein böses Erwachen. Bei der Berufung Davids jedoch geht es um den Blick Gottes: „Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der Herr aber sieht das Herz.“ (1 Sam 16,7) Das ist nun eine weniger rührende Perspektive. Vom Pfarrer von Ars zum Beispiel wurde gesagt, er habe die „Gabe der Herzensschau“ gehabt; die Gabe also, die Gründe und Abgründe, die Motivationen und Absichten seines Gegenübers wahrzunehmen. Wenn man sie ernst nimmt, ist das vermutlich keine nur erfreuliche, sondern eher eine schockierende, äußerst sensible und verantwortungsvolle Gabe. Aber gut. Bei der Berufung Davids geht es ja nicht darum, dass Herzensschau eine erstrebenswerte Gabe sei, sondern darum, dass wir uns mit Gott vom Äußeren nicht täuschen lassen, sondern auf das schauen sollen, was wir vom Inneren, vom Herzen eines Menschen erkennen können. Vor allem aber sollen wir uns nicht von unserer eigenen Äußerlichkeit ablenken lassen, sondern unsere innere Motivation und Absicht im Blick behalten. Wir sollen auf die Reinheit unseres Herzens, seine Liebesfähigkeit und Unbestechlichkeit achten. Und zwar so, dass wir uns darauf freuen und uns nicht vor Angst in die Hose machen, wenn uns gesagt wird: Gott sieht Dein Herz! Fra' Georg Lengerke
Was hat "Der Kleine Prinz" mit Weihnachten zu tun? Sehr viel, wie Eva Murer und Adrian Plitzco im Laufe der Studio-Weihnachtsfeier entdecken.
„Es wird aussehen, als wäre ich tot, und das wird nicht wahr sein.“ Der Dichter des „Kleinen Prinzen“ und Aufklärungsflieger im 2. Weltkrieg wurde abgeschossen
Mit Tommy Krappweis, ist nach Holger Kreymeier bereits der zweite Grimme-Preis-Träger in unserem nerdigen Podcast zu Gast. Der Erfinder von "Bernd, das Brot", Musiker, Keinhänder, Komiker, Autor, Produzent und Regisseur der Fantasy-Reihe "Mara und der Feuerbringer" entführt die Nerdizisten Michael und Chris auf einen 90 minütigen Ritt ins wilde Nerdistan. Mit einem Nerdfaktor von 15, sprengt der bekennende A-Papst (was das ist erfahrt Ihr im Podcast) mal eben die Skala und lässt uns an unseren kümmerlichen 5 und 7 Punkten verzweifeln. Dieser Podcast ist investigativ Was in dieser Folge alles herauskommt ist wirklich bemerkenswert. So musste Chris schon früh lernen, dass eine abweichende Meinung vom Mainstream beim Thema "Der kleine Prinz" nicht gut für den Notendurchschnitt ist. Wollt Ihr außerdem noch wissen, welches Wort der klägliche Rest von Michaels Schulbildung ist? Laser /ˈlɛɪzər/, /ˈleːzər/, /ˈlaːzər/ (Akronym für engl. light amplification by stimulated emission of radiation „Licht-Verstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung“). Da ist sogar Tommy schwer beeindruckt, ist aber ansonsten der Meinung, dass .... Rauchen und Saufen nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal sein muss! Nerdizist Chris, schämt sich nun irgendwie für den Liter Altbier, den er während der Aufnahme geso...trunken hat. Aber ist es denn ein Wunder, wenn eines seiner Role Models Meister Eder war? Ja, es ist die bestechende Mischung aus Monaco Franze, Terence Hill und Meister Eder, welchen diesen Nerdizisten so unwiderstehlich macht... öh, ok wir schweifen ab. Neben Rosen auf Planeten ("Es ist eine blöde Kackbratzen Blume auf einem Scheißplaneten"), gibt es noch zwei, drei andere Kleinigkeiten ("nichts wildes, nur ein kleiner Twist") mit denen wir Herrn Krappweis aus der Reserve locken konnten. - Oder ist er einfach auf uns losgangen? In jedem Fall habt Ihr nach dem Hören dieser Folge die ultimative Abwehrmaßnahme in der Hand. Sollte Tommy K. aus M also mal im Berserkermodus sein und auf Produzentenjagd gehen, verkleidet Euch einfach mit den billigsten Wikingerkostüm, tragt eine Ausgabe vom Kleinen Prinzen unterm Arm und ruft laut "SCHEMTRÄLS". Das sollte ihn vertrieben! Dieser Nerdtalk macht betroffen Bei Monaco Franze gab es noch Einigkeit, bei den Backpfeifen für die Kinder im Vorderhaus nicht mehr, aber alles in allem in Meister schon eine realistische Figur. Seid ihr nun maximalst verwirrt? Dann solltet Ihr euren Nerdfaktor vielleicht noch einmal kritisch hinterfragen, denn dieser Podcast verlangt Euch alles ab. Damit Azubi-Nerds den Spaß an dieser Folge nicht verlieren und problemlos diesem wilden Ritt durch die Popkultur folgen können, haben wir die wichtigsten Filme, Szenen und Video für euch verlinkt. Die Betonung liegt auf wichtig, daher sind Fußnoten der Nerdkultur wie z.B. Babylon 5 hier nicht aufgelistet. Trotzdem hat irgendwer eine Frage dazu ins Script geschmuggelt... Wir bedanken herzlich bei Tommy für seine Zeit und wir hoffen ihn bald auf Conventions oder zu einem weiteren Cast zu treffen. Eure liebe Nerds wünschen wir nun viel Spaß beim Hören, freuen uns über ein Abo (wie das geht erfahrt Ihr hier), Eure Kommentare, Share, Likes, Emojis, Posts, User-Engagement, Weiterempfehlungen und was Euch sonst noch so einfällt. Eure Nerdizisten Filme, Szenen, Videos, welche in dieser Folge erwähnt werden: Dunning Kruger Blues Harry met Sally 2 More intensity - Lost in Translation Der Tod vs Meister Eder Götter, Gags und Fantasy - Making Of Mara 4 Fäuste beim Fressen Monaco Franze - Herr der Sieben Meere (Koan Fasching) Deep Space Nine Trailer Marx Brothers - Duck Soup Buster Keaton - The General Links: Neil Gaiman Wiki Trailer "der kleine Prinz" (2015) Dunning Kruger Effekt Schemmträäls mal nachgerechnet Das Vorzelt zur Hölle Steigbügel Wiki Die Chroniken von Thomas Covenant dem Zweifler Wiki
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Einer der größten Klassiker der Weltliteratur in neuer Übersetzung »In der Schule haben wir den Kleinen Prinzen nicht gelesen. Wir hatten einen ausgezeichneten, aber sehr eigenwilligen Französischlehrer, der sich nicht an den Lehrplan hielt und uns lieber durch Vol de nuit und Pilote de guerre mit Saint-Exupéry bekannt machte. Irgendwann ist er mir dann doch über den Weg gelaufen, ich vermute mal in meinen Zwanzigern, Der kleine Prinz ist schließlich Weltliteratur. Vielleicht hat mich ein Mädchen zur Lektüre gezwungen, ich weiß es nicht mehr. Mir war Der kleine Prinz immer zu süßlich, und als mich meine Verlegerin fragte, ob ich Interesse hätte, den Kleinen Prinzen zu übersetzen, war meine spontane Reaktion: ›Warum ausgerechnet ich?‹ Gerade das Gefühlige ist mir immer das Schwerste. Sobald es ›poetisch‹ wird, flammen bei mir die Warnlämpchen auf: Vorsicht, Kitsch! Es gibt eine ganze Reihe von Übersetzungen, darunter sogar gelungene. Hätte ich mich um noch mehr Präzision bemühen, hätte sich mein Text nur um Nuancen von den Versionen der Kollegen unterscheiden. Mit meiner Übersetzung habe ich einen Ansatz versucht, der, ohne sich dem Zeitgeist anzubiedern, den Text dem heutigen Leser schmackhaft macht. Der das Skurrile im Prinzen etwas hervorholt und das Süßliche ein klein wenig herunterbricht. Der sich nicht sklavisch um sprachliche Werktreue bemüht, sondern sich die Freiheit herausnimmt, zu ein bisschen anderen Lösungen zu finden, als ein Schriftsteller französischer Sprache vor siebzig Jahren. Und wenn dann am Ende jemand sagen würde ›Das ist zwar nicht ganz präzise, kommt aber der Intention von Saint-Ex näher als die wortwörtliche Übersetzung‹, dann wäre das für mich ein Kompliment. Mal gucken.« Thomas Pigor
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Einer der größten Klassiker der Weltliteratur in neuer Übersetzung »In der Schule haben wir den Kleinen Prinzen nicht gelesen. Wir hatten einen ausgezeichneten, aber sehr eigenwilligen Französischlehrer, der sich nicht an den Lehrplan hielt und uns lieber durch Vol de nuit und Pilote de guerre mit Saint-Exupéry bekannt machte. Irgendwann ist er mir dann doch über den Weg gelaufen, ich vermute mal in meinen Zwanzigern, Der kleine Prinz ist schließlich Weltliteratur. Vielleicht hat mich ein Mädchen zur Lektüre gezwungen, ich weiß es nicht mehr. Mir war Der kleine Prinz immer zu süßlich, und als mich meine Verlegerin fragte, ob ich Interesse hätte, den Kleinen Prinzen zu übersetzen, war meine spontane Reaktion: ›Warum ausgerechnet ich?‹ Gerade das Gefühlige ist mir immer das Schwerste. Sobald es ›poetisch‹ wird, flammen bei mir die Warnlämpchen auf: Vorsicht, Kitsch! Es gibt eine ganze Reihe von Übersetzungen, darunter sogar gelungene. Hätte ich mich um noch mehr Präzision bemühen, hätte sich mein Text nur um Nuancen von den Versionen der Kollegen unterscheiden. Mit meiner Übersetzung habe ich einen Ansatz versucht, der, ohne sich dem Zeitgeist anzubiedern, den Text dem heutigen Leser schmackhaft macht. Der das Skurrile im Prinzen etwas hervorholt und das Süßliche ein klein wenig herunterbricht. Der sich nicht sklavisch um sprachliche Werktreue bemüht, sondern sich die Freiheit herausnimmt, zu ein bisschen anderen Lösungen zu finden, als ein Schriftsteller französischer Sprache vor siebzig Jahren. Und wenn dann am Ende jemand sagen würde ›Das ist zwar nicht ganz präzise, kommt aber der Intention von Saint-Ex näher als die wortwörtliche Übersetzung‹, dann wäre das für mich ein Kompliment. Mal gucken.« Thomas Pigor