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Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Unbekannte haben erneut die Reifen des Heider Bürgermeisters zerstochen – und das bereits zum zweiten Mal in kurzer Zeit. Sowohl sein Privatfahrzeug als auch sein Dienstwagen waren Ziel der Taten. Maurice Dannenberg sprach darüber mit Oliver Schmidt-Gutzat. - Huschke Mau ist Autorin, Aktivistin, Doktorandin – und Ex-Prostituierte. Darüber hat sie ein Buch geschrieben und sprach dieser Tage in ihrer Lesung in der Fachhochschule Westküste über Zuhälter, Freier und warum Prostitution ihrer Meinung nach kein Beruf, sondern sexuelle Gewalt ist - Verborgenes entdecken, das ist ihr Ding: Seit vielen Jahren fungiert Ursel Burmeister als Stadt- und Museumsführerin in Meldorf. Nun beschreitet die gebürtige Bremerin zusätzliches Neuland – und zwar mit der Gründung der Meldorfer Kultur-Stiftung. Wir haben mit ihr und ihren beiden Mistreitern aus dem Stiftungsvorstand, Katja Thode und Dr. Christoph Otte, gesprochen – über die Idee und ihre Umsetzung. - Wenn regelmäßig hochmoderne ICEs auf historische D-Züge treffen, die von Dampflokomotiven gezogen werden, dann befindet man sich aller Voraussicht nach an der großen Anlage des Modelleisenbahnclubs Brunsbüttel (MEC). Er ist der letzte seiner Art in Dithmarschen, und wir haben die Modellbahner mit unserem Mikrofon besucht. - Die erste Rundfunksendung war in Deutschland vor 100 Jahren zu hören. Wie Radiohören in den Anfängen funktionierte, weiß Egon Jensen im Heimatmuseum. Er zeigt dort eine stattliche Sammlung von historischen Radiogeräten. Woher diese stammt und was ihn am Radioempfang fasziniert, erzählt uns der 91-Jährige im Podcast-Interview.
Der Weg zum perfekten Radioempfang ist ein weiter, erzählt Christoph Ahlers, und denkt dabei an seine Kindheit zurück. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Winziger Hosentaschen-Multimedia-Alles-Könner samt Radioempfang und App über Bluetooth-Bedienung.
Immer wieder nervig: Es läuft gerade ein guter Song im Radio, aber dann fährt man in einen Tunnel und es rauscht nur noch. Warum ist das eigentlich so? Und geht das nicht auch anders? Dass ihr besseren Radioempfang in Tunneln habt, dafür können wir vom Podcast-Radio detektor.fm zwar nicht sorgen, aber dafür, dass ihr all unsere Neuigkeiten empfangt! Abonniert einfach den detektor.fm-Newsletter und erfahrt einmal pro Monat als Erstes von unseren News, Themenschwerpunkten und Verlosungen! >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-radioempfang
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Immer wieder nervig: Es läuft gerade ein guter Song im Radio, aber dann fährt man in einen Tunnel und es rauscht nur noch. Warum ist das eigentlich so? Und geht das nicht auch anders? Dass ihr besseren Radioempfang in Tunneln habt, dafür können wir vom Podcast-Radio detektor.fm zwar nicht sorgen, aber dafür, dass ihr all unsere Neuigkeiten empfangt! Abonniert einfach den detektor.fm-Newsletter und erfahrt einmal pro Monat als Erstes von unseren News, Themenschwerpunkten und Verlosungen! >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-radioempfang
Typveränderung gefällig? Clarissa sitzt heute auf dem Frisörstuhl von Friseur Ralph. Wellen in jeder Form sind heute Thema bei „Wissen macht Ah!“. Außerdem gehen Ralph und Clarissa diesen Fragen nach: Wie hüpft ein Stein besonders oft übers Wasser? Warum ist in Tunneln der Radioempfang beim Reinfahren oft besser als beim Rausfahren? Woher kommt der Begriff „bluetooth“? Und wie hören Elefanten auch mit den Füßen?
Typveränderung gefällig? Clarissa sitzt heute auf dem Frisörstuhl von Friseur Ralph. Wellen in jeder Form sind heute Thema bei "Wissen macht Ah!".
Typveränderung gefällig? Clarissa sitzt heute auf dem Frisörstuhl von Friseur Ralph. Wellen in jeder Form sind heute Thema bei „Wissen macht Ah!“. Außerdem gehen Ralph und Clarissa diesen Fragen nach: Wie hüpft ein Stein besonders oft übers Wasser? Warum ist in Tunneln der Radioempfang beim Reinfahren oft besser als beim Rausfahren? Woher kommt der Begriff „bluetooth“? Und wie hören Elefanten auch mit den Füßen?
Typveränderung gefällig? Clarissa sitzt heute auf dem Frisörstuhl von Friseur Ralph. Wellen in jeder Form sind heute Thema bei „Wissen macht Ah!“. Außerdem gehen Ralph und Clarissa diesen Fragen nach: Wie hüpft ein Stein besonders oft übers Wasser? Warum ist in Tunneln der Radioempfang beim Reinfahren oft besser als beim Rausfahren? Woher kommt der Begriff „bluetooth“? Und wie hören Elefanten auch mit den Füßen?
Heute vor 85 Jahren wurden die Frequenzen der Ultrakurzwelle für den Radioempfang entdeckt.
Thema heute: Neuer Opel Crossland ab jetzt bestellbar Foto: Opel Automobile GmbH Neues Gesicht, neue Ausstattung, bewährte Tugenden: Der neue Crossland ist ab sofort bestellbar. Nach dem vor Kurzem vorgestellten neuen Mokka ist der hochvariable Crossland das nächste Modell, das mit dem unverwechselbaren neuen Rüsselsheimer-Gesicht, dem Opel-Vizor, vorfährt. Mit seinem neuen Look samt breitem Frontvisier wird der Crossland nicht nur zum extravaganten Eyecatcher – er hat auch in Sachen Hightech und Komfort viel zu bieten. Foto: Opel Automobile GmbH Und das in jeder Ausstattungsvariante. Bereits in der ab 18.995 Euro inkl. 19 % MwSt. erhältlichen Basisversion sind zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme wie Spurassistent, Verkehrsschilderkennung sowie intelligenter Geschwindigkeitsregler und -begrenzer an Bord. Fahrer und Beifahrer nehmen auf Komfortsitzen Platz; für eine angenehme Innenraumtemperatur sorgt die serienmäßige Klimaanlage, für beste Klangqualität der digitale Radioempfang. Das breite Ausstattungsportfolio des neuen Crossland erstreckt sich weiter über Edition, Elegance und die neue GS Line bis hin zum High-End-Trim Ultimate, der kaum mehr Wünsche offenlässt. Foto: Opel Automobile GmbH Eine Gemeinsamkeit aller neuen Crossland-Varianten ist der Opel-Vizor, der sich über die gesamte Fahrzeugfront unterhalb der Motorhaube erstreckt. Das knackig-kompakte SUV wird dadurch optisch breiter; zugleich sind weniger Elemente sichtbar, so dass die Front wie aus einem Guss wirkt. Im Zentrum des Vizors steht stolz der legendäre Opel-Blitz. Der Vizor wird alle neuen Modelle des Rüsselsheimer Herstellers im weiteren Verlauf der 2020er Jahre kennzeichnen und künftig zusätzliche Top-Technologien in sich vereinen. In der Rückansicht trägt der neue Crossland seinen Namen ab sofort selbstbewusst zentral auf der in High Gloss Black schimmernden Heckklappe (in Verbindung mit schwarzem Dach). So erscheint der Crossland breiter und kräftiger. Dunkel getönte Rücklichter heben das charakteristische Lichtdesign weiter hervor. Von sportlich bis hochkomfortabel: Für jeden die passende Ausstattung Für Vielfahrer, die den neuen Crossland sowohl als Dienstfahrzeug wie als Privatwagen nutzen wollen, empfehlen sich die perfekt auf deren Bedürfnisse zugeschnittenen Business-Ausstattungen. Die bereits ab 20.670 Euro bestellbare Business Edition erhöht mit dem von der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitz den Komfort gerade auf längeren Fahrten erheblich. Für taghelle Sicht auch bei Dunkelheit sorgen die hier standardmäßigen LED-Scheinwerfer. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mal wieder keinen Radioempfang auf deiner Europareise im klapprigen VW-Bulli? Egal, Nachts verlierst du dich im unendlichen Rauschen des Äthers. Hörst du, wie die Aliens Kontakt aufnehmen?
Seit seiner Einführung durch die Vereinten Nationen 2012 wird am 13. Februar der Weltradiotag begangen. Die Generalkonferenz der UNESCO initiierte auf Anregung Spaniens den Welttag des Radios in Erinnerung an die Gründung des United Nations Radio am 13. Februar 1946. Ein freier Radioempfang stellt sicher, dass weite Teile der Weltbevölkerung diskriminierungsfrei Zugang zu Informationen haben. In Deutschland hören beinahe 80 Prozent der Bevölkerung täglich mehr als vier Stunden Radio. Radio gilt als Informationsmedium Nummer Eins. Und Audio boomt. Podcasts, Hörbücher, Hörspiele. Macher des SWR1 Programms von Musik- bis zur Nachrichtenredaktion sind heute zu Gast in SWR1 Leute und beantworten die Fragen der SWR1 Hörerinnen- und Hörer.
Thema heute: DAB+ in Norwegen – Digitalisierung des Rundfunks erhöht Vielfalt und Hördauer Zum Januar 2018 ist Norwegen als erstes Land weltweit von UKW auf DAB+ umgestiegen und hat nationale und regionale Ketten auf den digitalen Rundfunkstandard umgestellt. Hörerinnen und Hörer profitieren seitdem von mehr Vielfalt und dem klaren, digitalen Klang. Durch die Digitalisierung hat Radio sein Profil in einem von hoher Dynamik geprägten Marktumfeld schärfen und behaupten können. Eine Studie (Quelle: WorldDAB) fasst die aktuellen Entwicklungen gut ein Jahr nach der erfolgreichen Umstellung in Norwegen zusammen: Die täglichen Reichweiten und der Radiokonsum insgesamt entsprechen dem Niveau von 2016 Die durchschnittliche Hördauer pro Tag und Hörer ist gestiegen: von 127 Minuten in 2016 auf jetzt 146 MinutenEines der Hauptargumente für die Digitalisierung war die mangelnde Vielfalt bei der analogen Verbreitung. Dank DAB+ konnte die UKW-Frequenzknappheit überwunden werden; die Anzahl der landesweit frei empfangbaren Programme wuchs von fünf auf 32. Wie die Studie belegt, wird die digitale Programmvielfalt von Hörerinnen und Hörern gut angenommen. Bei manchen Zielgruppen kommen die neuen Hörangebote gemessen am Gesamtkonsum auf einen Anteil von bis zu 36 Prozent. Saisonale und eventspezifische temporäre Programmangebote finden in Norwegen besonderen Anklang. Während der Olympischen Winterspiele und der Fußball-Weltmeisterschaft verzeichnete beispielsweise NRK Sport an manchen Tagen eine Verzehnfachung der Hörerschaft. Für eine begrenzte Dauer wurde NRK Sport auf diese Weise zum drittgrößten Programmanbieter des Landes. Die Zahlen legen nahe, dass die Nachfrage nach Spezial- und Nischenprogrammen, wie zum Beispiel temporären Programmangeboten, in Norwegen zunimmt. Die Ausstattung der Haushalte mit DAB+ fähigen Geräten ist erwartungsgemäß gestiegen. Dies gilt insbesondere für Autoradios mit DAB+. Bei fast allen in Norwegen verkauften Neuwagen ist DAB+ serienmäßig. Experten gehen davon aus, dass der Anteil der mit DAB+ ausgestatteten Fahrzeuge im Gesamtmarkt in den nächsten vier Jahren auf 80 Prozent steigt, nachdem viele Gebrauchtwagen nachgerüstet werden können. „Das ist die wichtigste Nachricht vom norwegischen Radiomarkt: Die Reichweiten haben sich nach der Umstellung von UKW auf DAB+ wieder vollständig erholt“, sagt man bei Norsk Radio. Das Digitalradio. DAB+ ist der Nachfolger von UKW und verbindet den klassischen Radioempfang ohne Internetkosten mit der Vielfalt digitaler Programmangebote. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Radio der Zukunft ist digital: Analoge Empfangswege werden nach und nach abgestellt und der neue Standard DAB+ wird bald flächendeckend in Deutschland zu empfangen sein. Radiofans sollten daher am besten jetzt schon auf digitale Empfangsgeräte umstellen.
Das Radio der Zukunft ist digital: Analoge Empfangswege werden nach und nach abgestellt und der neue Standard DAB+ wird bald flächendeckend in Deutschland zu empfangen sein. Radiofans sollten daher am besten jetzt schon auf digitale Empfangsgeräte umstellen.
Themen heute: DAB+ international: Mehr als 71 Millionen Radios weltweit /// MPU-Zahlen wegen Drogenmissbrauch am Steuer steigen erneut 1. DAB+ setzt sich weltweit durch: Wie die jüngste Infografik der Weltorganisation WorldDAB zeigt, sind bis zum Ende des zweiten Quartals 2018 mehr als 71 Mio. DAB/DAB+ Geräte in Europa und Asien-Pazifik verkauft worden. Im zweiten Quartal 2017 waren es noch 58 Mio. Erfasst wurden sowohl Heimempfänger als auch Autoradios. Die Infografik vergleicht Marktzahlen aus den DAB+ Kernmärkten Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, der Schweiz und aus dem Vereinigten Königreich. Fast 12 Mio. Empfänger wurden in Deutschland verkauft (11,8 Mio.), und 17 Prozent der deutschen Haushalte besitzen inzwischen mindestens ein DAB+ Radio. In Großbritannien verfügen 64 Prozent der Haushalte über mindestens ein DAB/DAB+ Radio und mehr als 50 Prozent des Radiokonsums entfallen auf digitales Hören. In Norwegen gibt es 5,6 Millionen DAB+ Radios bei einer Einwohnerzahl von 5,2 Mio, in der Schweiz sind fast 6 Mio. Empfänger im Umlauf; 63 Prozent des gesamten Radiokonsums erfolgt über digitale Plattformen, knapp die Hälfte (34 Prozent) via DAB. In Australien nutzen 34 Prozent der Bevölkerung DAB+. 60 Prozent der Neuwagen haben digital-terrestrischen Radioempfang, das sind 13 Prozentpunkte mehr als noch 2017 2. Immer mehr Verkehrsteilnehmer müssen wegen Drogenmissbrauch oder der Einnahme von Medikamenten zu einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU), im Volksmund „Idiotentest“ genannt. Im Jahr 2017 haben die zuständigen Führerscheinstellen in 19.328 Fällen eine MPU auf Grund von Drogenkonsum oder Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Medikamentenkonsum angeordnet, um die Fahreignung der Betroffenen begutachten zu lassen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Anstieg von 5,4 Prozent und im Vergleich zu 2012 sogar von 27,4 Prozent. Das berichtet der TÜV-Verband auf Basis aktueller Daten der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Die Betroffenen erhalten dabei professionelle Hinweise, wie sie Drogenkonsum und die Teilnahme am Straßenverkehr trennen können oder was bei der Einnahme von Medikamenten zu beachten ist. Ein positiver Trend ist die seit Jahren rückläufige Gesamtanzahl von MPUs. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wenn draußen ein Unwetter tobt, kann es drinnen schon mal vorkommen, dass das Radioprogramm nicht immer optimal zu verstehen ist. Donner, Blitz und Regen können den Empfang beeinflussen. Warum eigentlich? - AutorIn: Katja / Klemm, Uwe Nellissen
Fernsehen ist das Medium der Zukunft, so sagte man früher. Doch stimmt das immer noch und ist Fernsehen heute noch genauso zeitgemäß, oder haben Streaming und Co. das Fernsehverhalten grundlegend verändert? Wir reisen ein Bisschen durch die Zeit, sprechen über Revolutionen der vergangenen Jahrzehnte von der Röhre bis zu 4K und über moderne Formen des Medienkonsums. Verschiedene Übertragungswege, Radioempfang und weitere Themen werden mit Carsten Rensen in gewohnt philosophischer Form besprochen.
Wenn draußen ein Unwetter tobt, kann es drinnen schon mal vorkommen, dass das Radioprogramm nicht immer optimal zu verstehen ist. Donner, Blitz und Regen können den Empfang beeinflussen. Warum eigentlich? - AutorIn: Katja Nellissen © WDR 2016
Auch der terrestrische Radioempfang wird digital, doch auf unerwartete Empfangserlebnisse muss man trotzdem nicht verzichten. Dieses Hörbeispiel brin…
Es kann tatsächlich sein, dass ich beim Hineinfahren in einen Tunnel noch nach 50 bis 100 Metern Empfang habe. Doch der Empfang kommt erst ganz am Ende des Tunnels (und eben …