Podcasts about schuleschw

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Gute Nacht mit der Maus
Blau machen

Gute Nacht mit der Maus

Play Episode Listen Later Mar 29, 2025 21:10


Heute mit einer merkwürdigen Krankheit, Käpt`n Blaubär und kleinen Schuleschwänzern und natürlich mit der Maus. Von WDR.

Gute Nacht mit der Maus

Heute mit der Lieblingsfarbe Blau, Käpt`n Blaubär und kleinen Schuleschwänzern und natürlich mit der Maus. Von Stefan Weitershagen.

Unterwegs mit...
Unterwegs mit... Clueso

Unterwegs mit...

Play Episode Listen Later Jan 7, 2021 87:24


Shownotes Folge 3: CluesoModerator Michel Abdollahi ist schon seit seiner Jugend Fan von Musiker Clueso alias Thomas Hübner, aber tatsächlich treffen sich die beiden auf der Fahrt von Köln nach Hannover zum ersten Mal. Nach dem Halt in Wuppertal ist klar: trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft haben sich „der Ossi und der Iraner“ nicht nur jede Menge zu erzählen, sie haben auch ähnliche Erfahrungen mit Reiseeinschränkungen und Westdeutschland gemacht.Ein unterhaltsames wie bewegendes Gespräch über Nostalgie, Politik, unterschiedliche Kulturen, Intershops und Haribo, Musikmachen in Zeiten von Corona, und darüber, was Schuleschwänzen in Erfurt mit Dallas zu tun hatte.Weiterführende Links:Homepage DB MOBIL:https://dbmobil.de/Infos zum Bahnfahren in Coronazeiten:Bahn.de/coronaMichel Abdollahi bei Facebook:https://www.facebook.com/michel.abdollahi/Michel Abdollahi bei Twitter und Instagram:@bisomratteHomepage Clueso:https://www.clueso.de/

Wodkast
Folge 13 - Der große Jugend-Protestiert-Preis

Wodkast

Play Episode Listen Later Sep 24, 2019 42:50


Greta Thunberg wurde mit der Goldenen Kamera geehrt – bis zum Nobelpreis kann es also nicht mehr lange dauern. Der Wodkast kommt diesmal zu einem vorschnellen Fazit und fragt sich, ob Schuleschwänzen früher wirklich cooler war, was die Jugend auf die Straße treibt und ob Unterricht überhaupt stattfindet, wenn niemand da ist, der ihm lauscht.

Wodkast
Folge 13 - Der große Jugend-Protestiert-Preis

Wodkast

Play Episode Listen Later Sep 24, 2019 42:51


Greta Thunberg wurde mit der Goldenen Kamera geehrt – bis zum Nobelpreis kann es also nicht mehr lange dauern. Der Wodkast kommt diesmal zu einem vorschnellen Fazit und fragt sich, ob Schuleschwänzen früher wirklich cooler war, was die Jugend auf die Straße treibt und ob Unterricht überhaupt stattfindet, wenn niemand da ist, der ihm lauscht.

Was jetzt?
Deutsche Bodentruppen in Syrien – wirklich so abwegig?

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jul 11, 2019 10:46


Als US-Präsident Donald Trump im vergangenen Jahr ankündigte, Bodentruppen aus Syrien abzuziehen, stieß er auf einhellige Kritik. Die Terrormiliz "Islamischer Staat" sei noch nicht endgültig besiegt, und die Kurden im Norden des Landes bräuchten im Anti-IS-Kampf weitere Unterstützung. Diese Kritik kam auch aus Deutschland, Trump setzte die Ankündigung schließlich nur teilweise um. Doch nun verlangt die US-Regierung auch von Deutschland, Bodentruppen nach Syrien zu entsenden, um die eigenen Soldaten teilweise zu ersetzen. Die Absage für Bodentruppen aus Berlin kam schnell. Ist das glaubwürdig – und sinnvoll? Das ordnet Jörg Lau, Außenpolitikexperte der ZEIT, ein. Seit mehreren Monaten schon streiken Schülerinnen und Schüler jeden Freitag fürs Klima. In Nordrhein-Westfalen, wo jetzt die Sommerferien beginnen, traten sie sogar eine Woche in den Ausstand. Was haben die Fridays-for-Future-Proteste gebracht – reicht das den Schülern, oder machen sie nach den großen Ferien weiter? ZEIT-Chancen-Redakteurin Jeannette Otto erzählt von einem Streitgespräch, das sie mit einer Schulleiterin aus Bochum und dem hessischen Kultusminister geführt hat. Eine wichtige Frage: Kommen Bußgelder als Strafe fürs Schuleschwänzen? Und sonst so? Warum gerade ein zehn Jahre alter Baden-Württemberg-Sticker viral geht. Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Anne Schwedt Moderation: Rita Lauter

Denkangebot Podcast
DA005: Klimakatastrophe

Denkangebot Podcast

Play Episode Listen Later Jun 1, 2019 101:20


„Klimaschutz ist was für Profis“, für diese Aussage hat FDP-Chef Christian Lindner einen echten Shitstorm kassiert. Die Scientists for Future, also quasi die Profis aus der Wissenschaft, widersprechen Lindner vehement. Sie stellen sich an die Seite von hunderttausenden demonstrierenden Schülern und sagen: Wir können nicht mehr länger warten. Es ist an uns, die Klimakatastrophe zu verhindern. Doch was steht uns allen eigentlich bevor, wenn die Temperaturen steigen? Alle reden vom 1,5-Grad-Ziel, aber ist das nicht auch schon zu viel? Können wir den Kollaps überhaupt noch verhindern, und wenn ja wie? Und warum regen sich einige Leute eigentlich mehr übers angebliche Schuleschwänzen auf, als über die drohende Katastrophe? In dieser Folge kommen folgende Gäste zu Wort: Christoph Bautz (Campact e.V.), Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn (Autor & Risikoforscher), Marlene Weiß (Süddeutsche Zeitung), Lena Puttfarcken (Freie Journalistin), Hendrik Sanio (Guide auf Spitzbergen), Pia Lamberty (Psychologin, erforscht Verschwörungsglaube) und Ralph Ruthe (Autor und Cartoonist). Diesen Podcast unterstützen: IBAN: DE84100500001066335547 BIC: BELADEBEXXX> (Katharina Nocun) Paypal: https://www.paypal.me/kattascha Dauerauftrag über Steady einrichten: https://steadyhq.com/de/kattascha

Dei Verbum
Weltherrschaft

Dei Verbum

Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 5:11


Schuleschwänzen, ziviler Ungehorsam … worum geht es eigentlich nochmal bei “Fridays for Future”? Es geht um den Herrschaftsauftrag an den Menschen: Macht euch die Erde untertan!

Alles gesagt?
Marco Börries, wie wird man ein digitales Wunderkind?

Alles gesagt?

Play Episode Listen Later Mar 29, 2019 362:34


Mit 16 Jahren hat er seine erste Firma mit globalem Einfluss gegründet – 1985 in Lüneburg. Sie machte schnell Microsoft Konkurrenz und schuf die Basis für Open Office, das bis heute weltweit wohl mehr als 100 Millionen Menschen nutzen. Kein Wunder, dass er damals "deutsches Wunderkind" und "deutscher Bill Gates" genannt wurde. Seitdem hat Marco Börries, heute 50, noch einige weitere Firmen gegründet und verkauft – und war lange der höchste deutsche Manager im Silicon Valley. Als Yahoo-Vorstand entwickelte er Software für Apples iPhone mit und stritt sich mit Steve Jobs. Heute taucht er nicht nur in den Ranglisten der reichsten Deutschen auf – im Podcast erzählt er auch von seinen beruflichen und privaten Krisen und erklärt, warum er die Rolle der amerikanischen Tech-Giganten mittlerweile kritisch sieht. Im Gespräch mit ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend und ZEIT-ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner (der 2011 für kurze Zeit selbst ein Start-up mit Börries hatte) erzählt der Multigründer, warum seine Karriere ohne Schuleschwänzen nicht geklappt hätte und warum seine Frau und er nach einer Scheidung ein zweites Mal geheiratet haben. Wie immer im Podcast wird auch gesungen: dieses Mal Personal Jesus von Depeche Mode, einer der Lieblingsbands von Marco Börries. Nach sechs Stunden beendet der Unternehmer das Gespräch. Das darf beim unendlichen Podcast "Alles gesagt?" nämlich nur der Gast. Shownotes: 00:00:00 Die Zwölf-Minuten-Episode mit Ulrich Wickert – und ihre Folgen 00:04:00 Marco Börries, das deutsche Wunderkind 00:11:00 Sein 100-Millionen-Deal 00:12:00 "1984 habe ich das erste Mal einen Mac auf der Cebit gesehen" 00:14:00 Firma gegründet, Schule geschwänzt 00:18:00 Die Cebit und das tragische Schicksal der Büroautomaten 00:24:00 Vom Radrennfahrer zum Programmierer 00:25:00 Mit 14 von Lüneburg nach Palo Alto ins Silicon Valley 00:28:00 "Ich wollte gar nicht mehr zurück" 00:32:00 Warum programmieren heute viel weniger Frauen als Männer? 00:46:00 Der Durchbruch von Bill Gates 00:55:00 Der Teenie-Unternehmer 01:06:00 Seine Eltern in der eigenen Firma 01:21:00 "Linux powert heute die Welt – es sieht nur keiner" 01:40:00 Sein Beitrag zur Entwicklung des iPhones 01:48:00 Erinnerungen an den Blackberry 02:07:00 Der Fall Nokia 02:29:00 "Facebook monetarisiert mich – und ich kann deshalb die Nachrichten, die ich sehen will, irgendwann nicht mehr sehen" 03:02:00 Wie können kleine Firmen in der digitalisierten Welt überleben? 03:03:00 Wann wird klar sein, dass sein neues Start-up funktioniert? 03:24:00 Jochen Wegners Bonsaibaum-Bestellungen online 03:53:00 "Wo geht das Ganze hin?" 03:55:00 "Wir müssen Arbeit neu definieren" 03:57:00 Wie erzieht er seine Kinder? 03:59:00 Der erste Moment von "Jetzt habe ich genug Geld": "Samstags im Plattenladen alle Platten kaufen zu können, die ich kaufen wollte" 04:12:00 "Das Silicon Valley ist heute ein Land von Söldnern" 04:13:00 "Du darfst Deinen eigenen Bullshit nicht glauben" 04:29:00 Die Debatte um Huawei und 5G 04:46:00 "Autofan war ich mal – das ist vorbei" 04:47:00 Sein Ausstieg bei Sun 2001: "Ich habe jahrzehntelang ungesund gelebt" 04:58:00 "Amazon ist das neue Microsoft" 05:08:00 "Ich werde nicht sagen, dass es nie eine fünfte Firma geben wird" 05:09:00 "Warum tue ich mir das an?" 05:18:00 Die Flugtaxis kommen 05:25:00 "Ab wann sagen wir als Gesellschaft 'Stopp'?" 05:31:00 Silicon Valley und ewiges Leben: "Who wants to live forever?" 05:41:00 Was braucht Deutschland? 05:47:00 "Wir hätten mehr gegen den Brexit tun können" 05:54:00 "Wer sagt mir, dass die Ratings fair sind? Kann der Taxifahrer gegen die Sternchen in der App protestieren?" 06:00:00 "Ich versuche, mit Technik mein Leben zu verbessern" 06:00:00 Er ist kein Instagram-Vater wie Mick Jagger 06:01:00 Digitale Abstinenz Ungefähr alle vier Wochen veröffentlichen wir ein neues Gespräch. Wen sollen wir noch unendlich lange befragen? Schreiben Sie uns gerne an allesgesagt@zeit.de.

Der Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück
Twilightzone zwischen Wald und Weinviertel

Der Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück

Play Episode Listen Later Oct 17, 2012


Tags: Reiseführer, Touristguide, Waldviertel, Weinviertel, HC Artmann, Freddy Quinn, Hermes Phettberg, Sigi Maron, Christiane Hörbiger Liebe Menschen meine Freunde, in den unendlichen Weiten der Steppen zwischen Wien und Strasshof und dem traurigen Rest der Galaxis, hier bin ich wieder. Leider bin ich ein bisserl stier oder wie man in den unendlichen Öden in der Steppe von Lindau bis Frankfurt an der Oder sagt, etwas klamm. Drum bin ich wieder, wie schon so oft auf der Suche nach einem neuen Sponsor, nachdem ich alle vorigen aus den verschiedensten Gründen am Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück verloren habe: Die Deutsche Telekom, die Europäische Kommission, den Spiegel, die Hürrieyet, das Kreamatorium und Fremdenverkehrsbüro der Gemeinde Wien, die DDR, und zum Schluss sogar die Ottakringer Brauerei in Wien. All die haben in den vergangenen 4 Jahren meinen Suchtmittelbedarf von Nikotin über Internet bis Slibowitz eine zeitlang mitfinanziert... Den letzteren von der Brauerei war meine Leser- und Hörerschaft, also ihr, als Zielgruppe dann doch einen Tick zu orindär. Drum habe ich jetzt einen Vertrag mit der vereinigten Tourismusinitiative Grenzland Wald/Weinviertel geschlossen und mit ihnen eine neue Werbestrategie erarbeitet. Warum gerade mit denen? Ihr liebe Zuhörer und Leser habt wieder in den vorangegangenen Sendungen nicht aufgepasst: Ich habe einen der schönsten Teile meiner Kindheit, wenn man einmal vielleicht vom Schuleschwänzen an der Alten Donau am Gänsehäufel im FKK Bereich absieht, an der Grenze zwischen Wald- und Weinviertel, hart an der Grenze nicht nur des guten Geschmackes, sondern auch der Alpenrepublik zu Mähren am Bauernhof bei Tante Hedi und Onkel Hansi verbracht, die ich hiermit genauso herzlich grüße wie meine Cousine Herta und meine Cousin Hansi und den Strupp, meinen hiesigen Spezzl. Da lag mein jetziges soziales und marktwirtschaftliches Engagement für die Heimat meiner Urahnen doch wirklich nahe. Und nein, ich stamme entgegen dem oberflächlichen Eindruck nicht von den Orang Utans auf Bali ab und auch nicht den Neandertaler. Leider geht es dieser Region nicht sehr gut, Grenzland eben, grenzwertig in jeder Hinsicht. Das liegt auch an den völlig dilettantischen Marketingstrategien meiner Vorgänger im Tourismusverein. Einen Nationalpark hat man dort errichtet, wie kann man auf so eine andepperte Idee kommen? Jetzt kann man dort nicht einmal mehr fischen und Schwammerl suchen. Die größte touristische Attraktion am Tatort meiner Kindheit, ist eine von mir als Geocache ausgesetzte Waschpulverdose. Die hat in den letzten vier Jahren, sage und schreibe 571 Besucher angelockt; wie die Scheiße die Fliegen. Das ist nicht viel, meint ihr? Naja, immerhin fünf mal mehr als die dort verbliebenen Ureinwohner, wenn man die Wildsäue einmal nicht mitrechnet. Die 571 haben sicher hunderttausende Euro in die blühende Landschaft gebracht. Und wenn sie das nicht getan haben, liegt das nicht an mir. Weil irgendwie ist es bei uns recht preisgünstig. Man wird sein Geld eigentlich gar nicht los. Es gibt keinen Greisler, keine Tankstelle, keinen Wirten. Nicht einmal einen Kaugummiautomaten, und mangels öffentlicher Toiletten auch keine Luftballonautomaten und keine Kirche mit Opferstock. Höchstens am Kronenzeitungsstandl kann man am Tag des Herren etwas spenden, wenn man unbedingt will. Das interessanteste, was in Wikipedia über die Gemeinde meiner sinistren Urahnen steht, ist: Der Dorferneuerungsverein hat den Dorfplatz neu gestaltet: Wo früher nur die Kreuzung war, sind heute ein paar Parkplätze. Einige Blumenbeete verschönern den Platz. Es wurde eine Krähenstatue aufgestellt (die Mallersbacher werden als 'Krähen' bezeichnet, [zB] die Riegersburger als Frösche). Es steht ja nicht einmal in Wikipedia, dass man die Ureinwohner meiner eigenen Katastralgemeinde Kletzndirra – Birnentrockner - nennt und dass Freddy Quinn a Krot, also eine Kröte, ist. Dass in der Wikipedia nicht steht, dass der Justizsprecher der ÖVP seine Villa bei uns im Ort stehen hat, kann ich allerdings gur verstehen. Das wär der ultimative Imagegau, übelste Rufschädigung. Der Justizsprecher ein Kletzndirra, ja wo kämen wir dahin. Und dann diese blödsinnige, kitschige Trottelsendung, Julia eine eigenartige Frau oder so in Retz. Wer bitte steht auf so was? Banalisiert vollkommen die Abgründe, die sich bei uns in den Seelen auftun. Und wenn wundert's, wenn alle Piefke nur nach Wien fahren, zur Mutzenbacherin. Ich hätt Russ Meyer als Regisseur engagiert, und Pamela Anderson als Hauptdarstellerin und das Remake von „Die Supervixen-Bademeisterin im Waldfreibad Hardegg am Marterpfahl der Thaytalindiander“ gedreht. Mit sowas lockt man die Touristen, und nicht mit der affektierten Mitsiebzigerin Hörbiger. Nein, ich habe diese Gegend ganz anders erlebt als die Julia die Rehlein im Nationalpark. Ich könnt Euch Geschichten erzählen, was sag ich Euch: Vom schwarzen Mann, von umtriebigen Geistlichen, vom Drud , von gliatatn Öfn im Gmesl, vom eisigen Wind, der über einen der Richtplätze weht, an denen man den Räuberhauptmann Grasl angeblich aufghängt hat, der Herr sei seiner Seele gnädig. Nein, ich setzt jetzt auf ein ganz anderes Imädsch, mehr so auf Jurrassic Parc. Ich werd' Euch, was erzählen von satanischen Riten und orgiastischen Besäufnissen auf Truppenübungsplätzen, unter denen die Gebeine der Urahnen des Satans ruhen, erhängten Wiedergängern, jaulenden ambiguen Mannsbildern und Jungen, die der Klapautermann von La Paloma Ade bis nach St. Pauli getrieben hat, und dennoch kamen sie immer bald wieder, und sei's im Radio oder Fernsehen, es gab kein Entkommen vor ihnen. In 100m tiefen Burgbrunnen merkischer Raubritter, die den Landstrich über Jahrhunderte abwechselnd verödeten und verwüsteten, fand man die Skelette von Krieger der Aeronautica des Dux in ihren blauen Uniformen, unter den runenbesetzten schwarzen Uniformen, derer die sie dort hinunter in den Hades gestossen hatten und die fürderhin lieber nackt als Untote durch die Gegend liefen und alte Weiber im Wald erschreckten. Vom Himmel gefallene polnischen Agrarflugzeuge, die noch im letzten Moment von eisernen Riesenvögeln des Imperium des Bösens heim- und vom Firmament geholt wurden und in unseren Feldern verglühten, nur hundert Meter vom Ende der Welt.Und wenn wir in der Nacht Minen in die Luft gehen hörten, und Maschinengewehrfeuer, suchten wir Kinder am nächsten Morgen das Blut auf den Steinen am Ufer und fanden es, ebenso wie die Schleifspuren der Getroffenenen und Dahingerafften zurück über den Fluss. Und unter jurassischem Granit ruht der methanschwangere Atem des Satans in geologischen Zwischenspeichern, den die OMV über Pipelines aus dem fernen Sibirien hier unmerklich einsickern lässt. Der Geruch der Unterwelt liegt über der nebligen, nasskalten Landschaft. Kein Wunder, dass bei uns schon die zu Puppen faschierten, pardon, gefaschten Säuglinge in der Wiege ununterbrochen von herzzerreißenden Wein- und Schreikrämpfen geschüttelt werden. Zur Beruhigung füllen wir ihre leinernen Schnuller mit der Frucht, die im sonst trostlosen Frühling nicht nur meine Heimat mal rot dann wieder weiß und schließlich wieder rot erblühen lässt, sondern auch den Hindukusch, so was nennt man bei uns Mohnzuzz. Der frühe Einsatz bewußtseinserweiternder Naturheilmittel hinterlässt in der Bevölkerung dieses Landstrichs und ihren Nachfahren seine unübersehbaren und tiefen Spuren. Ihr zum Beispiel seht es an mir. Und ich bin nicht einmal der schlimmste. Die beste aller Ehefrauen, nämlich meine, hat sich schon an meinen heftigen Haarwuchs und meine wölfischen Gesänge, einmal im Monat, bei Vollmond gewöhnt. Sie findet das auch nicht schlimmer als die Haare in meiner Nase und das Schmalz in meinen Ohren, die ich das ganze Jahr aufweise. Da regt sie sich schon eher über meine dreckigen Socken im Wohnzimmer auf. Wie gesagt es gibt schlimmere als mich. Schon ein prominenter Großonkel von mir, der seine blutrünstige Tätigkeit als Blauboad zwischen Breitensee und dem Brodastean mit ana schwoazzn dintn akribisch dokumentierte, „heit brenn ma d´keazzaln im bumpadn bluad“, hat seinen Wurzeln im methanschwangeren Urgestein dieser Einöde. Und selbst er wird übertroffen. Zum Beispiel von einem Hermesphroditischen Phettberg, dessen Wiege hier in der Nähe stand und der im Hauptabendprogramm des ORF vorgibt Nette Leit in seiner Show mit Eierlikör zu bewirteten, sich aber in seinem Doppelleben vor gut besuchten Baumärkten am Parkplatz vor den Augen unschuldiger Familien anketten und und von schönen Jünglingen auspeitschen lässt und dabei satanische Verse vorträgt, und Nationalheilige wie den echten Wiener Heinz Conrads verunglimpft. Und was ist mit dem schlimmsten Querulanten seit Thomas Bernhard und Helmuth Qualtinger aus dem nahegelegenen, aber teuflischen Gneixendorf, der seine Mizzitant schon seit Jahrzehnten hinrichtet und als Hausmeister überhaupt kein Herz für Kinder hat? Aber der schlimmsten von allen ist wie gesagt der heulende Wehrwolf aus Niederfladnitz, La Paloma Ade............ Ja, gegen uns ist Transylvanien mit seinen lächerlichen Flugsäugern ein Witz oder wie Qualtinger in den 60ern zu Spanien mit seinen Stierkämpfen und seinem Gaudillo gesagt hat “ Der Malaga is ka Heuriger ... und die Regierung? A Diktatur! Aber nix gegen 'n Hitler! Die Stierkämpf' a matte Sache ... Simmering-Kapfenberg, das nenn i Brutalität ...“   Ja und auch Wald- und Weinviertel, das ist Brutalität. In diesem Sinne möchte ich diese Werbesendung im Stile des bei meiner Mutter und bei der besten aller Ehefrauen, nämlich meiner, sehr beliebten Reisepodcast Geospecial, bzw. Land und Leute auch mit den Worten des literarischen Titanen der Hauptstadt beenden: „Oissa waun mi des Reisebüro ned veamiddeld hädd, i wa nia duat higfoan“ Und wenn ihr mich jetzt fragt : „Was lassen Sie sich denn dann immer vom Reisebüro vermitteln?“ Sag ich Euch dasselbe wie der Travinecek: Was soll i denn machen? I bin der Chef!iSo wie es aussieht, bin ich allerdings von gar nix mehr der Chef hier, und wenn ich die Geste des Regisseurs, einen sich drehenden Zeigefinger an der Stirn, richtig deute, muss ich mich schon wieder um einen neuen Sponsor umschauen.

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