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Die Hauslinguistin beim Rätoromanischen Radio und Fernsehen (RTR) erfindet neue Wörter für Ausdrücke, die im Rätoromanischen noch keine Entsprechung haben – zum Beispiel für «Klimakleber» oder «Kettenspanner». Ein kniffliger Job mit viel Verantwortung der Sprache gegenüber. Wenn zwei junge Podcaster bei RTR an die hausinterne Linguistin Marietta Cathomas herantreten und sie um einen treffenderen rätoromanischen Ausdruck für «Bierdose» bitten, weil sie «trocla» für veraltet halten – dann liefert sie: Flugs wurde für die Blechdose das neue Wort «tolina» aus der Taufe gehoben. «tolina» leitet sich ab vom rätoromanischen «tola» («Blech»), genau gleich wie im Italienischen «lattina» von «la latta» abgeleitet wurde. «Die Sprachen entwickeln sich konstant weiter, zusammen mit der Gesellschaft», sagt Marietta Cathomas, und da gelte es, Schritt zu halten. Damit eine Minderheitensprache wie das Rätoromanische in der Schweiz lebendig bleibe, müsse man mit der Zeit gehen und auch versuchen, aktuellen Erscheinungen wie den «Klimaklebern» (eine Wortneuschöpfung aus der deutschen Presse) oder der inklusiven Sprache adäquat Rechnung zu tragen. Im Gespräch erklärt Marietta Cathomas, was alles dazugehört, wenn man für ein Medienhaus neue Wörter erfindet: welche Verfahren sie anwendet, welche Art Ausdrücke besonders schwer zu übersetzen sind – und welche Verantwortung sie als RTR-Hauslinguistin dem Rätoromanischen gegenüber hat. Ausserdem erklären wir in der Sendung die Bündner Familiennamen Carigiet, Cavegn, Cavelti, Camastral und Caprez, wir gehen dem Walliser Ausdruck «natwädersch» auf den Grund und bringen Licht ins Dunkel um die Flurnamen «Tafleten» und «Tablat».
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Schaue auf den Horizont und nicht auf Deine Füsse. Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
**Podcast-Folge: Fly2Troy – Mit der Zfaer zum ersten Mal in die Türkei** In dieser Folge der **Privatpilotenlounge** nehmen wir euch mit auf eine ganz besondere Reise: den ersten Türkei-Flug mit der **Zfaer**! Gemeinsam mit unserem Gast tauchen wir in die spannende Planung und Umsetzung dieses einzigartigen Abenteuers ein. Von der detaillierten Routenplanung über die Herausforderungen beim Überfliegen mehrerer Ländergrenzen bis hin zur Ankunft in der geschichtsträchtigen Stadt **Troja** – wir sprechen über alle Aspekte dieses besonderen Flugs. Wie lief die Flugvorbereitung? Welche unerwarteten Hürden gab es? Und was macht das Fliegen in die Türkei so faszinierend? Freut euch auf spannende Einblicke, echte Erlebnisse aus dem Cockpit und jede Menge Inspiration für eure eigenen internationalen Flugabenteuer! ✈️
Dürfen Piloten während des Flugs wirklich schlafen? Wie streng sind die Vorschriften für das Aussehen der Crew? Warum trinken so viele Leute Tomatensaft an Bord? Und soll man jetzt klatschen, oder nicht? In dieser Folge räumen wir mit den größten Mythen rund ums Fliegen auf – und wir sind nicht allein! Unser Special Guest Tim, First Officer auf dem A320, also ein ECHTER Pilot (*achtung, Humor*), hilft uns dabei, eure spannendsten Fragen zu beantworten und schenkt uns ein paar spannende Einblicke in seinen Berufsalltag.Nach dieser Folge steht ihr ganz bestimmt mit weniger Fragezeichen im Kopf da – und vielleicht sogar mit ein paar coolen fun facts für die nächste Flugreise. Wie immer ganz viel Spaß beim Zuhören!Wir sind Julia und Anna, ziemlich beste Freundinnen und angehende Pilotinnen mit ordentlich Kerosin im Blut. Wir freuen uns, euch in unserem Podcast auf unserem Weg ins Cockpit und darüber hinaus mitzunehmen. In Cockpit Diaries quatschen wir mit euch über unsere Pilotenausbildung, teilen unsere Erfahrungen und unsere Höhen und Tiefen des Flugschullebens. Zeit zum Anschnallen, wir sind ready for departure!In der Folge erwähnt:Henni auf InstagramJust Copilots PodcastJulia´s Youtube Video zum Thema FlugangstHier findest du mehr über uns:Julia auf InstagramAnna auf Instagram Cockpit Diaries auf InstagramSchreib uns gerne eine Nachricht mit deinen Gedanken zur Folge, Feedback und Themenvorschläge auf Instagram an @cockpitdiaries oder per Mail an cockpitdiariespodcast@gmail.com.
Diese Woche gibt's gleich zwei große Meilensteine! Numero 1: Annas erster Umlauf als Flugbegleiterin! Wie lief ihr erster Einsatz in der Luft? Was waren die Highlights, und welche Überraschungen gab es? Wir nehmen euch mit hinter die Kulissen ihres ersten richtigen Flugs als aktives Crewmitglied.Außerdem hat Julia ihre langersehnte Pilotenlizenz endlich aus dem Briefkasten gefischt! Was für andere nur ein kleines Stück Papier ist, bedeutet für uns angehende Pilotinnen und Piloten unzählige Stunden, Tage – nein, Monate – harter Arbeit. Es wird also wie immer nicht langweilig. Viel Spaß beim Zuhören!Wir sind Julia und Anna, ziemlich beste Freundinnen und angehende Pilotinnen mit ordentlich Kerosin im Blut. Wir freuen uns, euch in unserem Podcast auf unserem Weg ins Cockpit und darüber hinaus mitzunehmen. In Cockpit Diaries quatschen wir mit euch über unsere Pilotenausbildung, teilen unsere Erfahrungen und unsere Höhen und Tiefen des Flugschullebens. Zeit zum Anschnallen, wir sind ready for departure!Hier findest du mehr über uns:Julia aufInstagramAnna aufInstagram Cockpit Diaries aufInstagramSchreib uns gerne eine Nachricht mit deinen Gedanken zur Folge, Feedback und Themenvorschläge auf Instagram an@cockpitdiaries oder per Mail an cockpitdiariespodcast@gmail.com.
Die US-Raumfahrtbehörde NASA schickt mit "Ham" den ersten Schimpansen ins All. Er erbringt während seines 16-minütigen Flugs den Beweis, dass die Motorsteuerung durch Menschen im All möglich ist.
Send us a textEin langjähriger Flugbegleiter von United Airlines hat sich öffentlich über die Qualität neuer Crewmitglieder beschwert, die seit der Pandemie eingestellt wurden. Laut ihm mangelt es vielen an „Klasse, Etikette und Professionalität“. Die Kommentare folgen auf die Beschwerde eines Passagiers, der unprofessionelles Verhalten von Crewmitgliedern während eines Flugs beobachtete.Die Hauptkritikpunkte:•Hastige Neueinstellungen nach der Pandemie: Viele erfahrene Flugbegleiter nahmen während der Pandemie Frühverrentungsangebote an. Airlines wie United mussten daraufhin in kürzester Zeit neue Mitarbeiter einstellen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Dabei soll die Qualität der Bewerber zweitrangig gewesen sein.•Kritik an mangelnder Erfahrung: Laut dem erfahrenen Flugbegleiter haben viele der neuen Crewmitglieder wenig oder keine relevante Berufserfahrung – einige hätten zuvor nur in Fast-Food-Ketten gearbeitet. Das fehle ihnen an Professionalität und Engagement im Umgang mit Passagieren.•Unprofessionelles Verhalten: Beschwerden reichen von AirPods im Ohr während der Arbeit bis hin zu der Ansicht, dass jede Passagieranfrage eine Belastung darstellt. Auf einem Flug sollen Crewmitglieder lautstark gestritten und sich gegenseitig beleidigt haben.•Leicht verdientes Geld: Der erfahrene Flugbegleiter kritisierte weiter, dass der Job als Flugbegleiter mit einem Stundenlohn von bis zu 70 Dollar „leicht verdientes Geld“ sei, das einige der neuen Mitarbeiter nicht zu schätzen wüssten.Fazit:United Airlines und andere Fluggesellschaften stehen vor der Herausforderung, den schnellen Personalaufbau nach der Pandemie mit der Aufrechterhaltung hoher Servicestandards in Einklang zu bringen. Solange keine besseren Schulungs- und Rekrutierungsprozesse eingeführt werden, könnten Beschwerden über mangelnde Professionalität an Bord zunehmen.#UnitedAirlines #FlightAttendants #AviationNews #CustomerExperience #TravelTipsFrage des Tages: ITA/Alitalia Abenteuer der Lufthansa geht los. Wie seht ihr das? Hat die Qualität der Kabinencrews abgenommen?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:08 Swiss A220 Flotte wird schneller mit neuen PBE ausgestattet07:00 Lufthansa startet ITA Abenteuer10:58 Ryanair verklagt Passagier auf 15.000 EUR Schadensersatz12:50 American Airlines Flugbegleiter vergessen schlafende Passagiere im Flugzeug16:30 United Flugbegleiter Veteran kritisiert „faule“ Neueinstellungen nach der Pandemie, denen es an „Klasse, Etikette und Professionalität“ mangelt22:36 American Express Mitgliedervorteil in Hong Kong24:24 Fragen des TagesTake-OFF 09.01.2025 – FStammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. In der aktuellen Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Graffitis und grün anlaufender Beton lassen das Pumpenhaus und das Magazin des alten militärischen Tanklagers Schafstedt am Nord-Ostsee-Kanal trostlos wirken. Seit Jahrzehnten sind die bunkerartigen Gebäude ungenutzt. Doch jetzt soll Leben einkehren: aus den Gemäuern wurden in den vergangenen Monaten schützende Winter- und Sommerquartiere für Fledermäuse und andere Arten gemacht. Der erste kleine Flugsäuger – ein Braunes Langohr, erkennbar an den riesigen Öhrchen – ist pünktlich zur Bauabnahme diese Woche eingezogen. -Der Lotsbetriebsverein Cuxhaven hat kürzlich für Brunsbüttel ein neues Lotsenversetzboot in Betrieb genommen. Vor einigen Tagen wurde es auf den Namen „Kehdingen“ getauft. - Der Jahreswechsel steht unmittelbar bevor: Pyrotechnikhersteller und Handel haben sich auf die Nachfrage nach Raketen, Böllern und Co. vorbereitet. Ordnungsämter mahnen zum vorschriftsmäßigen Umgang mit Feuerwerkskörpern. - Wohin in den kommenden Tagen mit dem ausgedienten Weihnachtsbaum und Adventsschmuck? Die Abfallwirtschaft Dithmarschen bietet dazu wieder die obligatorischen Abholtermine an.
Gerade als Dominik glücklich durch die Tür der oberen Etage geschlüpft war und sie leise hinter sich zugezogen hatte, öffnete sich die Küchentür. Der Nikolaus! Was machte denn der schon wieder hier? Flugs streckte Dominik die Hand nach der Türklinke der Küche aus, um vorzutäuschen, dass er gerade in Begriff war, dort hinein zu gehen. „Schon wieder durstig?“, fragte der Nikolaus. Dominik ging die Neugier seines Meisters allmählich auf die Nerven. Er fragte ihn doch schließlich auch nicht, was er in dieser Nacht ständig zwischen seinem Zimmer und der Küche herumstiefelte ...
»Flieg Vogel, schnarr dein Lied im Wüstenvogel-Ton! Versteck, du Narr, dein blutend Herz in Eis und Hohn! Die Krähen schrein und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein. Weh dem, der keine Heimat hat!«So endet eine geniale Dichtung des großen Philosophen Friedrich Wilhelm Nietzsche, mit der er seine Heimatlosigkeit beschreibt, die er durchmachen musste, als ihm klar zu sein schien, dass Gott tot ist. Nirgends gab es für ihn noch einen Orientierungspunkt, den nicht jeder nach Belieben verändern konnte, und der taugte dann so wenig wie ein verklemmter Kompass.Tatsächlich ist ein Leben ohne Gott unendlich trostlos. Was verspricht dann noch Halt? Was ist dann vor der Unsicherheit und Unwägbarkeit unserer Existenz sicher? Sind wir dann nicht letztlich in ein hoffnungsloses »Nichts« hinausgehalten, in dem wir ohne jede Perspektive vor uns hinvegetieren, stets mit der bangen Ahnung unseres Endes? Einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert?Wie gut, dass Nietzsche nicht Recht hatte! Gott ist mitnichten tot. Er lebt und hat noch immer alles in der Hand. Er ist die einzige, ewige Konstante in dieser Welt. Er ist die einzig verlässliche Orientierung. Doch dieser höchst lebendige Gott existiert nicht allein vor sich hin. Er hat sich uns durch die Bibel und vor allem durch die Menschwerdung seines Sohnes klar mitgeteilt. Er hat uns verlässliche und klare Zusagen gemacht für den Fall, dass wir ihm unser Leben anvertrauen. Und während der Mensch ohne Gott hilflos den Wellen des Schicksals ausgeliefert ist, kann der Mensch, der Gott vertraut, sogar noch in der existentiellen Krise seines Todes getrost sein, weil er ewig in Gottes Hand geborgen ist und eine ewige Heimat im Himmel hat.Hermann GrabeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Sun, 17 Nov 2024 14:05:06 +0000 https://schlafversteher.podigee.io/90-willensstaerke 8c55d00f0ca5b47e197b39335552f0c4 Warum beenden viele Menschen unter Stress ihre guten Vorsätze? Reine Willensstärke reicht oftmals nicht aus. Sie ist nur eine begrenzte Resource. Es gibt weitere Möglichkeiten. BEGRÜSSUNG Tolle Zeiten für Michaela in München und in NewYork für Andreas Der Umgang mit globalen Sorgen … Euere Fragen zur letzten Folge Justus fragt: Ich Vertrage große Noise-Canceling-Kopfhörer (Over-Ear) während eines Fluges nicht. Es ist dann sehr ruhig und ich könnte so besser schlafen, aber mir wird während des Flugs schlecht, wenn ich diese Kopfhörer trage. Woran kann das liegen, denn sonst komme ich mit diesen Kopfhörern sehr gut zurecht? Lisa fragt: Was kann ich meiner Tochter empfehlen – sie befindet sich mitten in der Pubertät? Sie schläft abends immer sehr spät ein und sie kommt morgens dann nur schwer aus dem Bett. In den ersten Stunden kann sie sich kaum konzentrieren. Wir wissen, dass dies nicht mehr zeitgemäß ist, Schüler so früh in die Schule gehen zu lassen. Was kann man denn noch tun? DAS THEMA DER WOCHE: Gute Vorsätze unter Stress Bereits in zwei früheren Folgen haben wir das Thema Motivation aus zwei Blickwinkeln beleuchtet. Was treibt mich an? Wie gewinne ich Überzeugungen? Es ist hilfreich diese Grundformen zu kennen, weil sie die Grundlagen bilden. Trotzdem scheitern gute Vorsätze … WIEDERHOLUNG MUSS SEIN: Innerliche Überzeugung annehmen Wie kann ich mich für etwas motivieren, wenn es gegen das ist, was ich bisher immer getan oder behauptet habe? In große Hürde! DAS BESCHÄFTIGT ALLE: die Willensstärke Willensstärke und Disziplin Was benötigt weniger Willensstärke und wie komme ich dahin? ÜBUNG MACHT DEN MEISTER: Jetzt kommt unsere Willenskraft ins Spiel …egal wofür! Willenskraft ist ein Muskel, den wir trainieren müssen. Wenn wir ihn nicht mehr trainieren, verlieren wir diese Kraft wieder. Je stärker die Willenskraft, desto länger leben wir. Warum ist das so? Bitte Sturheit, Blockaden und Ängste nicht mit Willensstärke verwechseln. Wissenschaftlich bestätigt! Willensstärke, eine begrenzte Ressource Ausführung der Studie …! Wir haben nur eine Willensstärke und diesen Muskel können wir täglich mit unnötigen Dingen ermüden. Verführungen müssen weg, auch wenn den Umgang damit erlernen sollten. Siehe Suchtprävention Diese Folge ist mal wieder zu lang geworden. In der Nächsten Woche geht es an dieser Stelle weiter. Vielen Dank für euere Beiträge und euer zuhören. Über gute Kommentare und eine positive Bewertung würden wir uns sehr freuen. Bei Fragen oder dem Wunsch mitzumachen: info@schlafversteher.de (wir behandeln euere Daten vertraulich) Überall da, wo es Podcasts gibt: https://www.schlafversteher.de/abos/ Mehr Infos finden Sie hier: https://www.schlafversteher.de Die Schlafversteher, eine Produktion der vAL Ton, Schnitt und unsere unermüdliche Gastgeberin: Michaela von Aichberger Redaktion und unser unnachgiebiger Experte: Andreas Lange full no Willensstärke,Durchhaltevermögen,Disziplin Michaela von Aichberger & Andreas Lange
Peter dank verspäteten Flugs noch in Dubai, der Rest aus Deutschland. Umso besser, wenn manch Fahrer den gleichen Flieger nimmt. Da sind Insider-Geschichten garantiert! Von Beschwerden über die Wortwahl der Fahrer ist nichts zu hören. Anders als bei Max Verstappen in manch Pressekonferenz. Ob sich der Motorsportweltverband als erzieherische Instanz beteiligen sollte und ob Daniel Ricciardo diese Art des Abschieds verdient hat, das besprechen Sascha, Peter und Sandra. In diesem Podcast geben Sascha Roos, Peter Hardenacke und Sandra Baumgartner, die für Sky bei den Formel 1 Rennen vor Ort sind, spannende Einblicke hinter die Kulissen der Königsklasse des Motorsports. Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt.
Send us a textLufthansa bringt ein besonderes Highlight für ihre treuesten Kunden: den exklusiven HON Circle Status. Mit der höchsten Stufe im Miles & More Programm genießen nur die absoluten Vielflieger diesen Luxusstatus. Nun möchte Lufthansa neuen HON Circle Mitgliedern eine besondere Ehre erweisen und diesen während des Flugs persönlich gratulieren – ganz ähnlich wie in der berühmten Szene aus dem Film „Up in the Air“ mit George Clooney.Wer es schafft, die hohen Anforderungen von 6.000 HON Circle Points zu erfüllen, wird Teil dieses exklusiven Kreises. Die Übergabe der begehrten Karte erfolgt dabei manchmal sogar an Bord, wo die Crew die frischgebackenen HONs mit herzlichen Worten willkommen heißt und ihre große Wertschätzung für die neuen HON Circle Member zum Ausdruck bringen.#Lufthansa #HONCircle #Vielflieger #Exklusiv #MilesAndMore #upintheair #georgeclooneyFrage des Tages: Ist es richtig, dass Lufthansa die Slots bis zum 03.11.2024 an einen Wettbewerber selber suchen muss? Ist das Gejammer im Bezug auf die geringeren Kosten durch den Russland Überflug berechtigt? Wie sollte der HON Circle angemessen von der Lufthansa an den Passagier übergeben werden?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:38 Luftwaffen Airbus A350 bekommen Raketen Abwehr System05:32 Lufthansa hat den 03. November 2024 bei der ITA Übernahme als "Stolperstein"11:24 Lufthansa fliegt Peking nicht mehr an, wegen des unfairen Wettbewerbs16:38 Keine Pager und Walkie Talkies mehr bei MEA an Board18:44 EASA findet möglichen Grund für defekte Treibstoffleitung20:36 Booking. com und die Bestpreisklausel vor Gericht24:08 Lufthansa HON Circle Mitglieder Ernennung im "Up in the air" Style ✈️29:08 Frage des TagesTake-OFF 21.09.2024 – Folge 220-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
In dieser Episode sprechen wir über ein wichtiges Thema, das jeden Reisenden betrifft: die Sicherheit Ihrer Wertsachen während des Flugs. Es kommt immer wieder vor, dass Passagiere unangenehme Überraschungen erleben, wenn sie feststellen, dass Bargeld, Kreditkarten oder andere Wertsachen während des Flugs abhandenkommen. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie sich effektiv schützen können.#Reisesicherheit #WertsachenSchützen #Flugsicherheit #Reisetipps #SicherUnterwegs #HandgepäckFrage des Tages: Welche Erwartungen oder Befürchtungen habt ihr beim Airbus A321XLR? Braucht ihr nach dem Heimflug erstmal Urlaub? Wie passt ihr auf eure Sachen im Flugzeug auf? 00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:58 Voepass ATR 72 abgestürzt08:50 Frau stirbt beim Kofferband am Chicago Flughafen11:40 Frontier A321XLR wurden abbestellt14:26 Warum schlaucht das Reisen so?16:50 Passagier beklaut Mitflieger beim Boarden20:00 Fragen des TagesTake-OFF 10.08.2024 – Folge 183-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorstenStammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Dass man sich im Flugzeug verletzt während des Flugs, das passiert immer häufiger. Anfang Juli 2024 verletzten sich dutzende Menschen wegen heftiger Turbulenzen auf einem Flug von Spanien nach Uruguay. Auf einem Flug nach Singapur ein paar Wochen eher mussten nach plötzlicher Turbulenzen 20 Passagiere auf die Intensivstation, ein Passagier starb. Wissenschaftler der englischen Universität Reading haben nachgewiesen, dass sogenannte Klar-Luft-Turbulenzen seit 1971 um mehr als die Hälfte zugenommen haben - wahrscheinlich durch den Klimawandel. Was wir noch wissen hier im Interview.
Fliegen ins Ausland: Eine umfassende Vorbereitung Das Fliegen ins Ausland erfordert sorgfältige Vorbereitung, insbesondere was die regulatorischen Anforderungen und notwendigen Lizenzen betrifft. Ein zentraler Bestandteil dieser Vorbereitung ist die AIP (Aeronautical Information Publication) der Deutschen Flugsicherung (DFS). Sie bietet detaillierte Informationen zu Luftfahrtdaten, Regularien und Flughäfen, die für internationale Flüge unerlässlich sind. Lizenzen und Zertifikate Für Piloten gibt es verschiedene Lizenzen, abhängig von ihrem Erfahrungsgrad und den Flugzielen. Eine beliebte Lizenz ist die EASA - LAPL (Light Aircraft Pilot License), die es ermöglicht, kleinere Flugzeuge innerhalb Europas zu fliegen. Diese Lizenz ist besonders für Freizeitpiloten geeignet, da sie weniger strenge Anforderungen hat als eine Berufspilotenlizenz. Flugnavigations-Apps Zur Navigation während des Flugs ins Ausland gibt es verschiedene Apps, die hilfreich sein können. Beliebte Optionen sind SkyDemon und ForeFlight. Diese Apps bieten Echtzeit-Wetterinformationen, Flugpläne und Luftverkehrsberichte. Sie sind benutzerfreundlich und unterstützen Piloten bei der sicheren Navigation. Tankkarten Um sicherzustellen, dass Euer Flugzeug immer ausreichend betankt ist, solltet Ihr die passenden Tankkarten dabei haben. Wichtige Anbieter in Europa sind Air BP und Shell Aviation. Diese Karten ermöglichen eine unkomplizierte und schnelle Betankung an vielen Flughäfen und Flugplätzen. Zollkontrollen im europäischen Ausland: Auch innerhalb Europas gibt es Zollkontrollen, die beachtet werden müssen. Beim Flug ins Ausland sollten Ihr Euch im Vorfeld über die jeweiligen Bestimmungen des Ziellandes informieren. Viele Länder haben spezielle Flughäfen, an denen internationale Flüge abgefertigt werden und wo Zollkontrollen durchgeführt werden. Es ist ratsam, die benötigten Dokumente und Zollformulare griffbereit zu haben, um Verzögerungen zu vermeiden. Tipps für den Flug nach Österreich und in die Schweiz: Wer von Deutschland nach Österreich fliegen möchte, ohne über die Alpen zu müssen, sollte eine Route über die flacheren Gebiete im Osten oder Westen der Alpen wählen. Beispielsweise kann man über Passau und dann entlang der Donau fliegen, um die hohen Berge zu umgehen. In der Schweiz gibt es einige Besonderheiten zu beachten. Das Land hat strenge Luftraumregelungen und viele kontrollierte Zonen. Es ist wichtig, die aktuellen Luftraumkarten und Notams (Notice to Airmen) sorgfältig zu studieren. Zudem sollte man sich über die besonderen Vorschriften bezüglich Lärmschutz und Umweltvorgaben informieren, da die Schweiz großen Wert auf diese Aspekte legt. Mit der richtigen Vorbereitung wird Euer Flug ins Ausland nicht nur sicherer, sondern auch entspannter. Halten Euch an die Regulierungen, nutzt die verfügbaren Technologien und plant Eure Route sorgfältig, um ein reibungsloses und angenehmes Flugerlebnis zu gewährleisten.
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz und knackig, relevant und überraschend. Die Themen in dieser Podcast Folge: (00:00:36) Schizophrenie - Auge verrät, wie heftig Wahnvorstellungen werden | (00:01:42) Ungewöhnliche Ritterin entdeckt - Frau kämpfte offenbar in Ritterorden | (00:03:11) Zugvogel schaltet Gehirn ab und schläft während des Flugs | Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp oder iq@br.de
Der französische Präsident ist zu einem Besuch ins französische Überseegebiet Neukaledonien aufgebrochen. Das liegt östlich von Australien. Dort gab es tagelang schwere Unruhen. Hintergrund war eine Verfassungsreform – zum Ärger der indigenen Inselbevölkerung in Neukaledonien. Weitere Themen: * Vor den Europawahlen will die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni die rechtspopulistischen Parteien in Europa vereinen. Zudem liebäugelt auch die amtierende EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Meloni und ihrer post-faschistischen Partei. * Wie sollen demokratische Länder mit dem Tod umstrittener Staatsführer umgehen? Diese Frage stellt sich nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi. Beileids-Bekundungen hat es auch aus dem Westen gegeben - unter anderem von der Schweiz. * Es ist passiert, als die Kabinen-Crew gerade das Frühstück verteilt hat: Ein Flug der Singapore Airlines von London nach Singapore ist in schwere Turbulenzen geraten. Duzende Personen sind dabei verletzt worden, ein älterer Passagier starb während des Flugs, gemäss Behörden wahrscheinlich an einem Herzinfarkt. Das Flugzeug musste in Bangkok notfallmässig landen.
In der heutigen Episode von Offenbar The Orville tauschen wir Gedanken über verschiedene Kommentare von Hörern aus. Wir befassen uns mit Chrstians Verwirrung bezüglich Zeitdilatation und Boris' Anmerkungen zur Zeitreise. Darüber hinaus widmen wir uns auch Gordons Bierflasche, verschiedenen Nudelsorten und einer Massage-Szene, in der John von Rückenproblemen geplagt wird und von Tala eine eigenwillige Massage erhält, um diese zu lindern. Wir gehen kritisch auf die Realitätsnähe dieser Szene ein und teilen Anekdoten über Nudelwerbungen. Laura berichtet von ihrem Treffen mit Gordon, das in einem Ikea-ähnlichen Wohnzimmer stattfand. Die Diskussion über Zeitreisen, Menschen aus der Zukunft und die Massage-Szene bringt spannende Einblicke und Anekdoten hervor. Im Gespräch mit Hoaxis und Arne wird der Charakter Talla und insbesondere ihre Frisur diskutiert. Hoaxis empfindet die Frisur als unpraktisch und wünscht sich eine Veränderung. Wir vertiefen uns in die Handlungselemente der Serie, insbesondere in die intensiven Kussszenen zwischen John und Tala sowie Gordons emotionalen Erklärungen seiner Entscheidungen. Wir spekulieren über Zeitreisen, Paradoxe und die Auflösung von Konflikten in der Handlung. Die emotionalen Aspekte der Serie, insbesondere bezüglich Gordons Familie, werden reflektiert. Lauras Einbindung in die Handlung wird als traurig und bedeutsam wahrgenommen. Die hohe emotionale Intensität der Handlungselemente wird von uns als geschickt und fesselnd empfunden. In dieser Episode setzen wir uns mit einer fiktiven Geschichte auseinander, die komplexe emotionale Entscheidungen der Charaktere behandelt. Wir diskutieren die Funktionsweise der Handlung im Kontext von Zeitreisen, insbesondere wenn Gordon und Laura vor einer schwerwiegenden Entscheidung in ihrer Beziehung stehen. Wir analysieren die Charaktere und ihre Interaktionen, wobei ihre gegensätzlichen Persönlichkeiten herausgestellt werden. Dabei reflektieren wir darüber, wie Beziehungen in den Medien dargestellt werden und Klischees in Bezug auf Geschlechterrollen präsentiert werden. Zusätzlich betrachten wir ausführlich ein Haus in der Handlung und die Darstellung von Immobilien in den USA. Die Episode endet mit einer aufregenden Szene, in der die Charaktere einen geheimen Plan im Keller des Hauses schmieden. Wir diskutieren ausgiebig über die verschiedenen Handlungsstränge und analysieren unterhaltsam die Entscheidungen und Persönlichkeiten der Charaktere. In dieser Folge setzen wir uns mit einer emotionalen Szene zwischen zwei Charakteren auseinander, die aufgrund fehlender Tiefe und Inszenierung nicht beim Publikum ankommt. Wir reflektieren über die Beziehungsdynamik der Charaktere und diskutieren, wie Elemente wie Enthüllungen und Dialoge mit Gefahrensituationen kombiniert werden können. Wir tauchen in die Welt der Figuren und ihre Entwicklung in der Serie ein, wobei wir auch potenzielle Zeitlinienänderungen in Betracht ziehen. Gemäß einer kritischen Betrachtung analysieren wir die Inszenierung und Entwicklung der Charaktere und erörtern mögliche Verbesserungen sowie alternative Szenarien. In dieser Zusammenfassung beleuchten wir die möglichen Auswirkungen eines ungewollten Ast-Umknickens und diskutieren, warum die Crew überhaupt zu Gordon gegangen ist. Wir reflektieren über das emotionale Leid von Ed, Kelly und Teller infolge des Stand-Offs und die potenziellen Lösungswege des Dilemmas. Auch Gordon wird als emotional angeschlagen dargestellt. Wir analysieren die Handlung der Zeitreise und den plötzlichen Sprung von 200 Jahren in die Zukunft. Dabei diskutieren wir Charlys wichtige Rolle als Navigatorin sowie die Herausforderungen des Flugs, einschließlich der Rot-Blau-Verschiebung. In der aktuellen Episode analysieren wir zusammen mit Arne verschiedene Szenen und Charakterentwicklungen. Wir sprechen über die Top- und Flopszenen der Folge und teilen unsere Eindrücke. Arne lobt die emotionale Tiefe der Szene zwischen Gordon und Laura, während ich eine humorvolle Szene mit einem Sandwich als Favoriten benenne. Wir kritisieren auch Szenen, in denen die Chemie zwischen den Schauspielern fehlt und die Handlung als überflüssig empfunden wird. Trotz einiger Schwachstellen bleibt bei uns und meinen Kollegen ein überwiegend positiver Eindruck von der Folge bestehen. Wir reflektieren darüber, dass es manchmal besser ist, Serien einfach zu genießen anstatt sie zu sehr zu analysieren. Abschließend verabschieden wir uns und freuen uns darauf, in einem Monat wieder zusammenzukommen. Bis bald und tschüss!
Achtung, die Affen sind los! Ganz ahnungslos schlendern Olli und Maike durch den Tierpark in Wolgast – vorbei an niedlichen Eseln und Häschen. „Ach wie süß“ jauchzt Maike noch vergnügt. Und plötzlich sitzen die zwei selbst hinter Gittern, zusammen mit einer quirligen Kompanie von Kapuzineraffen! Flugs klettert die Lause-Bande auf Ollis Schultern. Und Maike? Packt die Eifersucht. Doch damit nicht genug! Olli muss in der Peene-Stadt kräftig Kohlen schaufeln, um die alte Eisenbahn-Dampffähre zum Laufen zu kriegen, während seine bessere Hälfte am Knüpfstuhl 'nen ruhigen Faden schiebt … Hört, warum die zwei ein verschwundenes Schloss aufspüren und wie sie auf Hanni und Nanni treffen:Links zu den Partnern:www.wolgast.dewww.museum.wolgast.dewww.dampffaehrschiff-wolgast.orgwww.tierparkwolgast.deMehr über Treib gut! lest und hört ihr unter: bahn.de/treibgut
In der zweiten Folge unseres Podcasts widmen wir uns einem sehr häufigen Thema das einen trifft wenn man viel im Flugzeug unterwegs ist: Irregularities. Was man im Fall eines abgesagten, verspäteten oder verschobenen Flugs tut und wie der Service der Lufthansa-Gruppe in solchen Fällen funktioniert, das besprechen wir in der zweiten Folge von Runway Reflections.
Der Gewinner der Präsidentschaftswahl in Russland stand bereits fest, bevor die 112 Millionen Wahlberechtigten drei Tage lang Zeit hatten, ihre Stimme abzugeben. Denn Wladimir Putins Wiederwahl wurde von langer Hand orchestriert. In Berlin hatten Proteste gegen die Wahl am gestrigen Sonntag prominenten Besuch von Julia Nawalnaja, der Witwe des verstorbenen Oppositionellen Alexej Nawalny, erhalten. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, ordnet im Podcast ein, wie Putin die Wahl nutzen und welche Rolle Nawalnaja künftig spielen wird. Bauteile, die während des Flugs abfallen, eine Maschine, die auf dem Weg nach Neuseeland plötzlich absackt, und ein toter Whistleblower – der US-amerikanische Flugzeughersteller Boeing steht vor großen Schwierigkeiten. Immer wieder treten gravierende Mängel auf. Nun wurde der ehemalige Boeing-Manager John Barnett, der seit Jahren auf die Missstände aufmerksam gemacht hat, tot aufgefunden – kurz bevor er in einem Prozess gegen Boeing als Zeuge aussagen sollte. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT, ist von den Problemen bei Boeing wenig überrascht. Im Podcast erklärt sie, dass die Ursachen dafür im Management liegen. Und sonst so? Prank-Alarm bei Tucker Carlson. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahl in Russland: Der Wahl-Schein Russland: News und Infos Wahl in Russland: "Ich sehe ein Regime, das sich in großer Gefahr wähnt" Russland: Machtwechsel in Moskau Demonstrationen: Nawalnaja bei Demo gegen Putin: Tausende wollen wählen Boeing: Hauptsache, die Aktionäre verdienen gut Boeing 737 Max 9: "Wenn der Druckabfall vorbei ist, sitzt man wie in einem Cabrio" Boeing: Boeing-Whistleblower John Barnett tot aufgefunden Luftfahrt: Weitere Boeing verliert Rumpfteil im Flug Boeing: 50 Verletzte nach technischen Problemen bei Boeing-Flugzeug [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Es hätte eine Reise durch Israel werden sollen, verbunden mit einem Besuch bei Verwandten. Der Flug nach Tel Aviv war für den 8. Oktober 2023 gebucht und bezahlt. Aufgrund des Angriffs der radikalislamischen Hamas auf Isreal am 7. Oktober, sagte die Familie ihre Reise aber verständlicherweise ab. Easyjet versprach am Telefon einen Gutschein, der bei einer Absage des Flugs durch die Airline in eine Rückerstattung umgewandelt werden könne. Kurze Zeit später trat genau das ein: Easyjet cancelt den Flug – und will dann nichts mehr von einer Rückerstattung wissen. Weitere Themen: - Fitnessabos sorgen für Ärger
Die Themen von Caro und Robert am 08.01.2024: (00:00:00) Frohes Neues: Wie lang darf man das sagen? (00:01:33) Hochwasser: Leichte Entspannung. Die meisten Pegelstände der Flüsse steigen nicht mehr oder fallen schon. (00:03:07) Bahn-Streik: Ab Mittwoch will die Gewerkschaft GdL drei Tage lang den Zugverkehr lahmlegen. (00:04:45) Bauern-Proteste: Was die Landwirt:innen heute planen und warum dabei auch rechtsextreme Gruppen mitmischen. (00:11:54) Fehlersuche bei Boeing: Wie konnte während des Flugs ein Loch in die 737 Max 9 reißen? (00:18:32) Kein Golden Globe für Sandra Hüller: Sie war als beste Schauspielerin nominiert. Die meisten Golden Globes gingen an den Film „Oppenheimer“. Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine (Sprach-)Nachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.
Seit Jahrtausenden blickt der Mensch des Nachts staunend an den Sternenhimmel, sieht Mond, Sterne und Planeten. Aber erst seit wenigen Jahrzehnten ist es möglich, den Planeten Erde selbst als Ganzes zu sehen. Der jüngst verstorbene Astronaut William Anders war es, der während des legendären ersten Flugs zum Mond das erste Bild einer über dem Mond aufgehenden Erde machte. Dieses Bild wurde das „Bild der Erde“ und zu einer Art moderner Ikone. Es hatte einen enormen Einfluss auf die Menschheit, weil es zur Entwicklung eines planetaren Bewusstseins führte, und damit zum Beschleuniger der globalen Umweltbewegung wurde. „Raumschiff Erde - Wie der Blick auf den Heimatplaneten die Seele berührt“. Hören Sie in Camino in hr2 kultur einen Beitrag von Geseko von Lüpke.
27 Jahre liegen zwischen des einen letzten und des anderen ersten Flugs ins All. Im gemeinsamen Interview sprechen Ulf Merbold und Matthias Maurer über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Raumfahrt.
Das Bundesamt für Statistik hat bei den Wahlen die Parteistärken falsch berechnet. Das zeigt eine Nachkontrolle. Die SVP hat nicht ganz so viel gewonnen – und die Mitte hat die FDP doch nicht überholt. Was ist bei der Berechnung schiefgelaufen? BFS-Direktor Georges-Simon Ulrich nimmt Stellung. Die weiteren Themen: * Die TX Group streicht weiter Stellen. Besonders betroffen sind die Redaktionen in der Westschweiz. Peter Rothenbühler, der auf beiden Seiten des Röstigrabens Zeitungen führte, sagt: «Das Engagement der TX Group in der Westschweiz war von Beginn weg ein Trauerspiel.» * Wenn Cyber-Kriminelle psychologische Schwächen gezielt ausnutzen, nennt sich das «Social Engineering». Dem widmet sich eine Konferenz für Computersicherheit in Bern. Digitalredaktor Jürg Tschirren spricht über die verbreitetsten Hackingmethoden. * In den USA hat am Wochenende ein Pilot versucht, während des Flugs die Triebwerke auszuschalten. Er soll psychedelische Pilze konsumiert haben. SRF-Aviatik-Experte Michael Weinmann ordnet den Vorfall ein.
Das Jubiläum des ersten bemannten Flugs eines Elektroflugzeugs und eine neue Studie mit ChatGPT sind Themen der neuen Podcast-Folge von MIT Technology Review.
Es ist eines der größten Mysterien der modernen Luftfahrt: Ein Linienflug der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH370 verschwindet am 8. März 2014 spurlos mit 227 Passagieren und 12 Crew-Mitgliedern auf der Strecke zwischen Ho-Chi-Minh-Stadt und Peking. Auch heute, 8 Jahre nach dem Verschwinden des Fliegers, ist trotz jahrelanger Suchmissionen weder der genaue Absturzort noch die genauen Gründe hinter dem Verschwinden bekannt. Die Ungewissheit lädt zum Spekulieren ein: Waren es brennende Batterien? Oder ein terroristischer Akt? Die ungewöhnliche Route des Flugs nach dem Abflug lässt vermuten, dass es ein erweiterter Selbstmord des Piloten war. Doch war er es wirklich? Für mehr Infos schaut mal auf unserem Instagram-Kanal @katastrophen.podcast vorbei! Quellen: [https://en.wikipedia.org/wiki/Malaysia_Airlines_Flight_370](https://en.wikipedia.org/wiki/Malaysia_Airlines_Flight_370) [https://de.wikipedia.org/wiki/Malaysia-Airlines-Flug_370](https://de.wikipedia.org/wiki/Malaysia-Airlines-Flug_370) Finding MH370: [https://www.youtube.com/watch?v=Jq-d4Kl8Xh4](https://www.youtube.com/watch?v=Jq-d4Kl8Xh4) Was geschah mit Flug MH370? Simulation eines Rätsels: [https://www.youtube.com/watch?v=d_yoqkh0AcM](https://www.youtube.com/watch?v=d_yoqkh0AcM) Florence de Changy - Verschwunden: [https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1062609019](https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1062609019) [https://www.mh370search.com/](https://www.mh370search.com/) [https://nymag.com/intelligencer/2016/07/mh370-pilot-flew-suicide-route-on-home-simulator.html]
WIR SIND WIEDER DA!!! Die Beiden haben es versprochen - und sie haben Wort gehalten: Kaum ist es Juni, gibt es wieder eine neue Folge von Antenne Alman. Und was für eine Folge! Jana wurde während des Flugs angekotzt, Julian wurde von einem Jesus angetrötet und Ben Becker war auch irgendwie dabei. Diese Folge Antenne Alman hat all das, was ihr in den letzten drei Wochen so vermisst habt. Sagt, dass wir wieder da sind, habt uns lieb, denn es beruht auf Gegenseitigkeit. Die Jana und der Julian
In der 52. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist der Pilot Jan-Lucas Hanke bei Rebecca Brosch zu Gast. Jan-Lucas ist als Pilot viele Tage im Jahr unterwegs und verbringt mit der ganzen Crew dann auch schonmal ein paar Tage an den schönsten Plätzen der Welt: Afrika, Amerika, Malediven oder Mauritius. Doch fühlt es sich dann auch tatsächlich wie Urlaub an oder muss auch an den Traumzielen gearbeitet werden? Außerdem weiht er uns in das Geheimnis ein, was im Cockpit während des Flugs so vor sich geht und woher ein Pilot eigentlich weiß, wohin er fliegen muss. Schließlich gibt es in der Luft keine Straßen. Abgesehen vom Fliegen erzählt Jan-Lucas aber auch noch von seinen zwei anderen Standbeinen: Dem Modeln und dem Kaffeetrinken. Mit seiner eigenen Kaffeemarke „Aviation Caffe“ hat er es geschafft, die Leidenschaft des Kaffeetrinkens und die Leidenschaft fürs Reisen miteinander zu verbinden. Achja: Und hören die Piloten eigentlich, wenn die Passagiere nach dem Flug klatschen?
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) Ende letzter Woche, russische Sportler unter Auflagen am Wettkampf teilnehmen zu lassen, ist bei deutschen Politikern und ihren US/NATO-folgsamen Medien auf heftige Kritik gestoßen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wertete die Entscheidung sogar als einen „Schlag ins Gesicht der ukrainischen Sportlerinnen und Sportler“.Flugs setzten sich im vorauseilenden Gehorsam Apparatschiks und Funktionäre deutscher Sportverbände untertänigst für uneingeschränkte-Solidarität mit ukrainischen Sportlern und forderten die Aufrechterhaltung des Ausschlusses russischer und belarussischer Sportler. So empfahl z.B. Frau Mona Küppers, Chefin des Deutschen Segler Verbandes die Sperre für russische und belarussische Athleten auch für alle deutschen Sportereignisse des Jahres 2023 aufrechtzuerhalten [1]Ein Kommentar im Regierungssender Deutschlandfunk vom letzten Samstag warf dem ICO sogar vor, deutsche Sportler mit der Entscheidung, Russen wieder zu den Wettkämpfen zuzulassen, „in tiefe Gewissenkonflikte“ gestürzt zu haben.Aber um diese unerträglichen Seelenqualen zu lindern, die bei deutschen Sportler-Mimöschen beim Wettkampf durch den Anblick eines wahrhaftigen Russen ausgelöst würden, schlägt der Autor dieser Zeilen am Ende des Artikels eine einfache, aber effektive Lösung vor.In ganz Westeuropa - mit Ausnahme vielleicht noch von Großbritannien - gibt es kein Land, in dem von den Medien eine derart systematische Hetze gegen alles Russische betrieben wird, wie in Deutschland. Das umfasst alle gesellschaftlichen Bereiche, mit Politik angefangen über Wirtschaft und Kunst bis hin zum Sport. Bei dieser manipulativen Aufhetzung der Bevölkerung tun sich die öffentlich-rechtlichen Sender hierzulande besonders hervor, wobei der Deutschlandfunk eigens hervorzuheben ist. Typisch sind dabei die an Logik mangelnden, aber dafür mit Moralin und Gefühlen überladenen Argumentationslinien.Demnach geht alles Schlechte von den Russen aus. Dabei vereint Russlands grausamer Zar „Putin der Schreckliche“ alles Böse in seiner Person, genau wie Sauron „Der Herr der Ringe“. So wie das schwarz-weiß-Muster dieses Phantasieabenteuers ist auch das Deutschlandfunk-Narrativ über Putin und Russland gestrickt, das Land, das von aggressiven, brutal-primitiven Orks bevölkert ist.Wenn der DLF jedoch über Deutschland und den Westen spricht, dann wird die im Brustton der Überzeugung vorgetragene Heuchelei über unsere demokratische und friedliche Welt von Mal zu Mal unerträglicher. Aber leider war es Putins Krieg, der unsere schöne Welt für immer verändert hat. Die hatte der EU-Außenbeauftragte Borrell noch vor einigen Monaten in Brügge als idyllischen europäischen Garten gepriesen, der vor dem Dschungel der primitiven Völker da draußen geschützt werden müsste.....weiterlesen hier: https://apolut.net/hetze-gegen-ioc-zulassung-russischer-athleten-von-rainer-rupp+++Bildquelle: railway fx / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lufthansa macht einen Story-Podcast, um seine Gäste während des Flugs zu unterhalten, Dove spricht über sein Deo und lädt Influencer ein... Welche Arten von Podcast gibt es noch? Ines und Alex sprechen über die Strategie hinter dem Audioformat und geben nicht nur best-practice-Beispiele, sondern auch Insides zu K-lartext.Euch interessiert eher der technische Part der Podcastproduktion? -> Dann solltet ihr in diese Folge reinhören!Support the show
Master of Search - messbare Sichtbarkeit auf Google (Google Ads, Analytics, Tag Manager)
Wusstest du, dass du als Konsument im eCommerce meist sparen kannst, aber bei der Buchung eines Flugs draufzahlst?
Ricarda Berendson l(i)ebt die gehobene Küche. Und sie liebt Kräuter mit ihrer heilenden Wirkung. Flugs machte sie noch eine Ausbildung zur Heilpraktikerin und ist diplomierte Pflanzenheilkundepraktikerin. Mit dieser Grundlage möchte sie Kräuterküche neu denken und über die kulinarische Verwendung anbieten, die in erster Linie Spaß macht, über die man aber auch ins Gespräch kommen kann - z. B. über mögliche Heilwirkungen oder alternative Verwendungsmöglichkeiten. Mit ihrem Blog "Haute Krauture" ist sie nun den ersten großen Schritt gegangen. Ricarda erzählt, wie sich ihr Interessa an gutem Essen und Wildkräutern entwickelt hat, wie sie die Grundlage für ihre neue Tätigkeit entwickelt hat und was sie erreichen möchte. (Foto bearbeitet/ Original: privat) Währed des Gesprächs sprechen wir von gebackenen Salbeiblättern mit Marillenröster (frei nach Schellhorns Generationenkochbuch) - hier das dazugehörige Rezept: 2 Eier 120 g Weizenmehl 1 Prise Salz 20 g Zucker 100 ml Weißwein 1 EL Sonnenblumenöl Eier trennen, Eiklar zu Schnee schlagen. Restliche Zutaten gut miteinander zu einem cremigen Teig verrühren, anschließend den Eischnee locker darunterheben. Salbeiblätter durch den Teig ziehen und in Butterschmalz goldgelb ausbacken. 5-6 entkernte Marillen, 1 TL Zucker, Saft einer halben Zitrone mit 2 EL Wasser in einem Topf langsam erhitzen, pürieren - fertig! Guten Appetit!! Vielen Dank fürs Zuhören!!! Haute Krauture im Internet: https://hautekrauture.de/ Haute Krauture auf Instagram: https://www.instagram.com/haute_krauture/ Wer HALLO WELT HIER ROSENHEIM unterstützen möchte, findet hier eine Möglichkeit mit paypal: https://ko-fi.com/hallowelthierrosenheim HALLO WELT HIER ROSENHEIM im Internet: https://www.instagram.com/hallowelthierrosenheim/ https://www.facebook.com/hagen.dessau.5 HALLO WELT HIER ROSENHEIM bei AMAZON-Music: https://music.amazon.de/podcasts/2d9e4660-cb38-4965-be65-f613aacf8252/Hallo-Welt-Hier-Rosenheim
Sie sind richtige Sommervögel und ihr Ruf ist der Sound des Sommers: Jedes Jahr, Anfang Mai, beziehen Mauersegler ihre Brutplätze an den Häusern der Stadt. Mauersegler sind ganz besondere Vögel: Sie verbringen fast ihr ganzes Leben in der Luft. Außer als Nestlinge oder während der Brut schlafen sie sogar währen des Flugs. Aus der Luft holen sie auch ihre Nahrung: Winzige Insekten und Spinnentiere, so die ihnen buchstäblich in den Schnabel treiben. Am besten erkennt man Mauersegler im Flug und an ihrem Ruf, erklärt Ferdinand Schmeller von der Stadt Wien Umweltschutz. Er erzählt von den enormen Geschwindigkeiten, die diese Vögel im Flug erreichen, warum sie Regenwetter meiden und wie junge Mauersegler eigentlich das Fliegen erlernen. Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Am 27. Mai 2022 haben die iranischen Revolutionsgarden (IRGC) im Persischen Golf zwei griechische Öltanker festgesetzt.(1) Griechenland protestierte auf das Schärfste und sprach von einem Akt der Piraterie.(2) Doch die angebliche „Piraterie“ hat einen aufschlussreichen Vorlauf. Vorausgegangen war die Festsetzung des unter russischer Flagge fahrenden Tankers "Lana" in griechischen Gewässern durch die griechischen Behörden(3) nachdem sie festgestellt hatten, dass der Tanker der unter Sanktionen stehenden russischen Promswjasbank gehörte. Als klar wurde, dass die Bank den Tanker mit dem ursprünglichen Namen "Pegas"(4) bereits im März 2022 an eine nicht sanktionierte russische Bank verkauft hatte, hätte man ihn eigentlich weiterfahren lassen müssen. Inzwischen hatten jedoch US-Behörden festgestellt, dass der Tanker iranisches Öl transportierte und somit unter gegen den Iran verhängte Sanktionen verstieß.(5) Flugs wurde die Ladung auf das von der griechischen Reederei Dynacom betriebene und unter liberianischer Flagge fahrende Tankschiff "Ice Energy" umgeladen, um in die USA transportiert zu werden.(6) Vor zwei Jahren hatte Washington schon einmal vier für Venezuela bestimmte Ladungen iranischen Treibstoffs beschlagnahmt und auf zwei andere Schiffe umgeladen, die dann in die Vereinigten Staaten fuhren.(7) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/sanktionskarussell-blankoscheck-fuer-modernes-freibeutertum-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
„Schämt Euch!“ lautet heute eine verbreitete Aufforderung. Sie gilt der Bundesverteidigungsministerin und ihrem Sohn wegen eines bezahlten Flugs im Regierungshubschrauber, Bundeskanzler Scholz wegen seiner Ukraine-Politik oder dem YouTube-Star Fynn Kliemann wegen dubioser Maskendeals. Obwohl Scham eigentlich eine innere Angelegenheit sei, böten soziale Medien heute die Chance, zornig mit ausgestrecktem Zeigefinger auf andere zu zeigen, so der österreichische Philosoph und Kulturtheoretiker Robert Pfaller in SWR2. „Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Scham hier immer auch ein Zeichen ist, dass man etwas Besseres ist. Man hat das Schamgefühl, so wie man eine kostbare Handtasche oder Armbanduhr hat." Besonders problematisch an dieser Shaming-Kultur, so Pfaller: Sie bringt den Wunsch zum Ausdruck, dass der andere aus der Öffentlichkeit verschwinden, sich nicht mehr äußern solle. Oft würden dazu nicht einmal Argumente vorgetragen. Das sei das besonders Zerstörerische an der gegenwärtigen Debattenkultur. Jeder müsse prinzipiell die Möglichkeit haben, sich zu Argumenten zu äußern, statt sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Robert Pfaller ist Professor für Philosophie an der Universität Linz. Sein Buch „Zwei Enthüllungen über die Scham“ ist erschienen im S. Fischer Verlag.
Capellan, Frankwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Dr. Holger Flühr ist seit 2003 an der FH Joanneum tätig und seit 2006 ist er dort Professor für Avionik und Flugsicherungstechnik. Zudem agierte er zeitweise auch als Instituts- und Studiengangsleiter. Davor war nach jahrelanger Tätigkeit in der Forschung im Forschungszentrum Karlsruhe (aufgegangen im KIT) und der TU Graz eine Zeit lang auch bei einem Unternehmen beschäftigt, das sich mit der Entwicklung von Hochfrequenz-Bauteilen für Mobilfunkanwendungen beschäftigt. Abschließend wären noch die Mitgliedschaften in Beratungsgremien und Interessensvertretungen zu erwähnen. In den letzten Wochen war in Zeitungen und Online-Medien vermehrt über den Mobilfunkstandard 5G und mögliche Komplikationen mit Flugzeugen zu lesen. Kurz gesagt besteht die Gefahr, dass die 5G-Mobilfunkwellen Flugzeuge während der Landung stören könnten. Und während die Luftfahrt grundsätzlich als sehr sicher gilt, gehören Start und eben auch Landung zu den kritischeren Phasen eines Flugs. Was hat es nun mit den Berichten auf sich? Auf diese und weitere Fragen ist Herr Flühr im Podcast eingegangen. Am Anfang wurde vor allem das geklärt was die Avionik überhaupt ist und anhand welcher Grundidee man Flugzeuge und deren Systeme sicher gestaltet. Weitere Ressourcen: Der Studiengänge an der FH Joanneum: Luftfahrt/Aviation Bachelor und Master Holger Flührs Buch Avionik und Flugsicherungstechnik Info für Flugzeug-Wartungspersonal: Austrocontrol Part-66 OpenAcess Literatur Aerospace Science and Technology (bietet viele Open-Access-Artikel) CEAS Aeronautical Journal (bietet viele Open-Access-Artikel) Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrttechnik (Netzpublikationen aus dem gesamten Aerospacebereich) Avionics Magazine (ein Industriemagazin für einen guten und aktuellen Überblick) FAA-Literatursammlung (aus der pilotischen Sichtweise) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/safetycorner/message
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.UN-Klimakonferenz: 100 Staaten wollen Entwaldung stoppen Auf dem Weltklimagipfel in Glasgow haben sich mehr als 100 Staaten verpflichtet, die Zerstörung von Wäldern bis 2030 zu stoppen. Die an dem Projekt beteiligten Länder, darunter Deutschland und die gesamte EU, repräsentieren 85 Prozent der weltweiten Waldfläche, also etwa 34 Millionen Quadratkilometer. Mit dabei sind die Staaten mit den größten Wäldern überhaupt, also Kanada, Russland, Brasilien, Kolumbien, Indonesien sowie China, Norwegen und die Demokratische Republik Kongo. Für das Vorhaben werden zunächst etwa zwölf Milliarden US-Dollar mobilisiert. Frankreich vertagt im Fischereistreit Sanktionen gegen Großbritannien Im Fischereistreit mit Großbritannien verzichtet Frankreich zunächst auf Sanktionen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sagte, dass er die geplanten Strafmaßnahmen gegen Großbritannien um einen Tag verschiebe. Auf diese Weise könnten beide Seiten über neue Vorschläge beraten, um ihre Differenzen doch noch beizulegen. In dem Streit zwischen den beiden Staaten geht es um Fischereirechte nach dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. Stimmungstest bei Gouverneurswahl in Virginia Ein Jahr vor den US-Kongresswahlen bestimmen die Bürger im Bundesstaat Virginia einen neuen Gouverneur. Umfragen sagen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Demokraten Terry McAuliffe und dem Republikaner Glenn Youngkin voraus. Die Abstimmung gilt als erster großer Stimmungstest für die Politik des demokratischen US-Präsidenten Joe Biden. Eine weitere Gouverneurswahl findet im Staat New Jersey statt. Dort hat der demokratische Amtsinhaber Phil Murphy gute Chancen auf eine Wiederwahl. Außerdem wählt New York einen neuen Bürgermeister. Auch hier ist der Kandidat der Demokraten, Eric Adams, der Favorit. Bulgarien schickt wegen Migranten Soldaten an Grenze zur Türkei Bulgarien hat wegen der steigenden Zahl an Migranten 350 Soldaten an seine Grenze zur Türkei entsandt. Das bestätigte Verteidigungsminister Georgi Panajotow. Nach Angaben des Innenministeriums haben in diesem Jahr mehr als 6500 Menschen die bulgarisch-türkische Grenze illegal überquert. Das entspricht einem dreifachen Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die knapp 260 Kilometer lange bulgarisch-türkische Grenze ist eine der Außengrenzen der Europäischen Union. Sechs Tote und 100 Vermisste in Lagos Nach dem Hochhaus-Einsturz in Nigerias größter Stadt Lagos ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens sechs gestiegen. Bis zu 100 Menschen werden nach Angaben der Rettungskräfte noch unter den Trümmern vermutet, sieben konnten bislang lebend gerettet werden. Das 21-stöckige, noch im Bau befindliche Gebäude im wohlhabenderen Wohnviertel Ikoyi war am Montag zusammengestürzt, die Ursache ist noch ungeklärt. Aufgebrachte Anwohner kritisierten das schleppende Tempo der Rettungsmaßnahmen. 2014 waren beim Einsturz eines kirchlichen Gästehauses in Lagos mehr als hundert Menschen ums Leben gekommen. Start von Weltraummission mit deutschem Astronaut Maurer erneut verschoben Die US-Weltraumbehörde NASA hat den Start der Weltraummission mit dem deutschen Astronauten Matthias Maurer erneut verschoben. Der Start der SpaceX-Raumkapsel werde frühestens am kommenden Samstag stattfinden, teilte die NASA mit. Grund sei eine "geringfügige medizinische Angelegenheit", die ein Besatzungsmitglied des Flugs betreffe. Es handele sich weder um einen medizinischen Notfall noch gebe es eine Verbindung zum Coronavirus.
Diesmal geht es nicht um Mord und Totschlag, sondern um das bis heute schwerste Unglück der österreichischen Luftfahrtgeschichte. Flug 004 der Lauda Air befindet sich auf dem Weg von Bangkok nach Wien, als fünf Minuten nach dem Start eine Fehlermeldung im Cockpit angezeigt wird. Die Piloten reagieren gelassen und auch das Handbuch scheint Entwarnung zu geben. Doch dann nimmt die Katastrophe ihren Lauf.
Im Jahr 1988 startete die Sowjetunion einen weiten Versuch, um den Mars zu erforschen. Die Phobos 1 Mission sollte den gleichnamigen Marsmond erreichen. Doch während des Flugs sorgte ein Tippfehler dafür, dass die Mission scheiterte. Im Computer der Sonde Phobos 1 schlummerte noch ein Testprogramm. Zeitdruck sorgte dafür, dass es vor dem Start nicht mehr entfernt wurde. Durch einen einfachen Tippfehler in einem der Kommandos, die von der Erde an die Sonde geschickt wurden, wurde dieses Testprogramm aktiviert. Die Konsequenzen waren fatal. Das Programm deaktivierte die Steuerung der Sonde. Daraufhin drehten sich langsam die Solarpanels aus der Sonne. Es wurde immer weniger elektrische Energie erzeugt, bis sich Phobos 1 schließlich abschaltete. Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Mit der Psychologin Franziska Kaschub trafen wir uns in der virtuellen Abflughalle zum Gespräch. Sie gewährte uns einen Einblick in die Welt von Team-Coachings im Rahmen der Luftfahrt. Noch vor Ankunft am Gate fragten wir uns, was wir im agilen Kontext und für andere Branchen von der Zusammenarbeit in dieser besonderen Arbeitsumwelt lernen können. Wie gehen die täglich neu gebildeten Teams mit den arbeitsbegleitenden komplexen Faktoren (Stichwort: Wetter), dem hohen Risiko (Stichwort: Tenerrifa 1977) und dem Faktor Mensch (Stichwort; Emotionen) um. Kurz nach Erlöschen des Anschnallsymbols begegnete uns zu Beginn des Flugs das „Crew Ressource Management“ als fundamentales Konzept bzw. als gelebter Arbeitsethos von Crew-Mitglieder*innen im Einsatz zwischen Himmel und Erde. "Das Crew-Resource-Management-Training (CRM, früher Cockpit Resource Management) ist eine Schulung für Luftfahrzeugbesatzungen, welche die nicht-technischen Fertigkeiten schulen und verbessern soll, um Flugunfällen aufgrund menschlichen Versagens vorzubeugen. Dabei geht es um Kooperation, situative Aufmerksamkeit, Führungsverhalten und Entscheidungsfindung sowie die zugehörige Kommunikation." (Quelle Wikipedia) Genug der Worte, bitte anschnallen, Lauscher aufsperren und unser Infotainment-Programm auf dem kurzweiligen Inlandsflug von Aachen nach Mainz genießen. Mit Tomatensaft kleckert & grüßt die fünfköpfige Daily-Cabin-Crew Franzi, Markus, Chris, Joshua, Andreas PS: Wie immer Feedback, Fragen sowie Themen- und Gastvorschläge per Mail an post@dailyofthemonth.de Mehr zur Folge und über unseren Gast auf: https://www.agile-podcast.de/blog/folge-22-crew-ressource-management/
In dieser Episode sprechen wir über Neues von der Boring Company aus Las Vegas, Teslas Kritik am analogen, deutschen Amtsschimmel, Campingideen für den Tesla Cybertruck, Neuralinks neue Demonstrationen, RocketLabs Bremsfallschirm, SpaceX Starship SN15 und die Verschiebung des ersten Flugs der Ingenuity Flugdrohne auf dem Mars. Ihr hört den Elontime Podcast: Schön, dass ihr eingeschaltet habt!
Nachdem in der Nähe von Denver ein Treibwerk einer Boeing 777 Maschine während des Flugs explodiert ist und Teile der Turbine vom Himmel gefallen sind, hat die US-Luftfahrtbehörde ein Flugverbot für Maschinen mit dem gleichen Triebwerkstyp verhängt. Auch in Asien dürfen ältere Boeing 777 Maschinen vorerst nicht fliegen. Der Luftfahrtexperte Andreas Späth sieht in diesem Fall die Verantwortung allerdings nicht bei Boeing sondern beim Hersteller der Triebwerke. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Stephanie Geißler wies Späth darauf hin, dass für die Passagiere der Maschine nur wenig Gefahr bestand: "Wenn so ein Vorfall passiert, dann soll es genauso ablaufen, wie es hier passiert ist. (…) Dann soll das Flugzeug und die Tragfläche nicht beschädigt werden, und das ist hier auf vorbildliche Weise gut gegangen." Dennoch seien jetzt die Konstrukteure gefragt, dem Problem auf den Grund zu gehen. Eine größere Gefahr für den Flugverkehr sieht der Luftfahrtexperte nicht, weil nur noch 69 ältere Boeing 777 Flugzeuge mit diesem Triebwerkstyp ausgestattet seien, davon waren bereits vor dem Unfall 59 wegen Corona nicht im Einsatz. Komplette Entwarnung gibt Späth für Europa: "Diese Flugzeugtypen mit diesem Triebwerkstyp fliegen hier gar nicht." Die betroffenen Maschinen seien nur bei United Airlines in den USA und bei drei asiatischen Fluglinien im Einsatz. Dennoch sieht Späth einen weiteren Imageschaden für Boeing nach den dramatischen Problemen mit der 737 MAX und dem daraus entstandenen Glaubwürdigkeitsverlust.
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Nach meiner letzten Kolumne hat es angeblich einen brasilianischen Arzt erwischt, der als Teilnehmer einer klinischen Studie (Phase III) in Brasilien unmittelbar nach der Impfung mit demGenvakzinAZD1222 verstarb, das in Zusammenarbeit mit der britischen University of Oxfordvom Pharmahersteller Astra-Zeneca produziert wurde. Darüber berichtete die türkische Nachrichtensendung Show Ana Haber, die dann über Facebook und Telegram weiterverbreitet wurde. Flugs beeilte sich Correctiv, der angeblich neutrale deutsche Faktenchecker, das Urteil „Unbelegt“ zu fällen, mit der Begründung: „Alles deutet darauf hin, dass er nur ein Placebo bekam“ und in Wirklichkeit „an einer Covid-19-Infektion starb“. Correctiv ist zwar zuzustimmen, dass „ein faktenbasierter Diskurs in diesen unsicheren Zeiten wichtiger denn je“ sei, muss sich aber vorhalten lassen, sich selbst auch nicht daran zu halten, jedenfalls nicht, so lange es unter Verschluss bleiben soll, ob Dr. João Pedro Rodrigues Feitosaden Impfstoff oder ein Placebo erhielt. Ein Artikel von Uwe Kranz Gesprochen von: Oliver Ratzke. © www.hallo-meinung.de
Af eilífðarljósi bjarma ber, / sem brautina þungu greiðir. / Vort líf, sem svo stutt og stopult er, / það stefnir á æðri leiðir. / Og upphimin fegri en auga sér / mót öllum oss faðminn breiðir. Þann 15. nóvember 1978 brotlenti Flugleiðavélin Leifur Eiríksson í Colombo á Sri Lanka. Þetta er eitt mannskæðasta flugslys Íslandssögunnar. Í þessum þætti þræða Fjölnir Gíslason og Vilhelm Neto söguna um þau fimm sem lifðu af og hver orsök slysins voru. Þessi þáttur er seinni hluti af tveimur þáttum um Flugsögu Íslands. Tónlist og hljóðmynd eftir Fjölni Gíslason.
Wut läuft bei vielen Menschen unter „nicht erwünscht“. Sie ist eines der am meisten abgelehnten, unterdrückten Gefühle. Wenn sie – die gewaltige Wut – dann doch mal durchknallt, passiert das meistens an der völlig falschen Stelle und zu Anlässen, die nicht ansatzweise der Wucht der Wut entsprechen. Flugs folgt das schlechte Gewissen und die Wut wird noch mehr und noch angestrengter unterdrückt. Bis dass sie sich irgendwann irgendwo erneut entlädt und – falls Dauervermeidung läuft – verlässlich zu Misserfolg, Unglücklichsein und Krankheit führt. Wir schauen heute offen, neugierig, unverblümt auf die Wut, die eine vitale und gewaltig produktive Lebenskraft in Dir ist. Du erfährst, wie Du eine gesunde, entspannte Beziehung zu Deiner Wut aufbaust, und dann mit diesem JA zu Deiner Wut und zu DIR echte, wirkliche Liebe in Dein Business und in die Welt geben kannst. Ich freu mich auf Dich & bis gleich, Deine Katl -- Hier erfährst Du mehr über mich: Komm in meine neue Facebook Gruppe für coole, taffe MacherInnen: https://www.facebook.com/groups/KLARtext.katrinziebart.de Sei dabei bei SPIRIT IM BUSINESS: https://www.eventbrite.de/e/spirit-im-business-tickets-124431067673 Du willst über mehrere Monate mit mir unterwegs sein? So richtig in die Tiefe gehen? Mich als wohlwollend unbequemen, höflich hartnäckigen Coach an Deiner Seite haben? Um in Deinem Business so richtig, richtig Fahrt, aufzunehmen und das nächste Oberlimit garantiert und charmant zu knacken? Buche hier ein kostenfreies STRATEGIE GESPRÄCH mit mir: https://katrinziebart.youcanbook.me Hol Dir den kostenfreien MINDSET Video Kurs: https://katrinziebart.de/mindset-video-kurs/ Stöber auf meiner Website: https://katrinziebart.de
Fred fliegt nach Copenhagen und erfährt während des Flugs, dass es zum Risikogebiet ernannt wurde. Davor hat Fred in Österreich die Himmelspforte erklommen und Manny hat ein actiongeladenes Wochenende in Stuttgart verbracht.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Kreml-Kritiker Nawalny auf Intensivstation Der russische Regierungskritiker Alexej Nawalny ist mit Vergiftungserscheinungen in ein Krankenhaus in der sibirischen Stadt Omsk eingeliefert worden. Dies teilte seine Sprecherin Kira Jarmysch mit. Er sei bewusstlos gewesen und werde nun beatmet. Sie sei sicher, dass Nawalny absichtlich vergiftet worden sei, sagte Jarmysch dem Radiosender Echo Moswky. Nawalny sei während eines Flugs von Sibirien nach Moskau plötzlich erkrankt. Das Flugzeug sei daraufhin in Omsk zwischengelandet und Nawalny ins Krankenhaus gebracht worden. Das Gesundheitsministerium der Region Omsk bestätigte den Vorfall. Harris und Obama attackieren US-Präsident Trump Beim Parteitag der US-Demokraten hat Kamala Harris ihre Nominierung zur Vize-Kandidatin für die Präsidentschaftswahl im November angenommen. In ihrer Nominierungsrede warf Harris Präsident Donald Trump Führungsversagen vor. Dies habe Leben und Existenzen gekostet, sagte Harris. Trump mache aus "unseren Tragödien politische Waffen", so die 55-Jährige weiter. Ex-Präsident Barack Obama bezeichnete Trump in seiner Rede als Gefahr für die Demokratie und warb für den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden. Wegen der Corona-Pandemie wird der Parteitag überwiegend virtuell abgehalten. Die USA fordern die Wiederherstellung der UN-Sanktionen gegen Iran US-Präsident Donald Trump dringt bei den Vereinten Nationen auf eine Wiederherstellung aller früheren Sanktionen gegen den Iran. Er werde Außenminister Mike Pompeo anweisen, die Forderung im UN-Sicherheitsrat vorzubringen, sagte Trump. Das US-Außenministerium erklärte, Pompeo sei am Donnerstag und Freitag in New York, um den UN-Sicherheitsrat zu informieren. Allerdings ist es umstritten, ob die Vereinigten Staaten nach ihrem Rückzug aus dem Atomabkommen mit dem Iran überhaupt berechtigt sind, die Wiederaufnahme der Strafmaßnahmen zu fordern. 45 Bootsflüchtlinge ertrinken im Mittelmeer Mindestens 45 afrikanische Migranten sind im Mittelmeer ums Leben gekommen. Unter den Opfern sollen auch fünf Kinder sein. Etwa 37 Überlebende wurden von einheimischen Fischern gerettet - und bei ihrer Ankunft an Land umgehend festgenommen. Vor der libyschen Küste sei der Motor ihres Schiffes explodiert, berichteten die Geretteten. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR und die Internationale Organisation für Migration (IOM) forderten eine Verstärkung der Such- und Rettungskapazitäten, um auf Notrufe reagieren zu können. Militärputsch in Mali international verurteilt Die Entmachtung der Staatsführung durch Teile des Militärs im westafrikanischen Krisenstaat Mali ist international auf harsche Kritik gestoßen. Die EU-Staats- und Regierungschefs zeigten sich nach einem Sondergipfel äußerst besorgt über die Vorgänge, die "eine destabilisierende Wirkung auf die gesamte Region" haben könnten. Die USA sprachen von "Meuterei" und forderten ebenso wie die EU die Freilassung der gefangenen Politiker und Regierungsbeamten. Die Afrikanische Union (AU) schloss Mali vorübergehend aus ihrer Organisation aus. Trump ruft zum Boykott von Goodyear-Reifen auf US-Präsident Donald Trump hat zum Boykott von Reifen des US-Konzerns aufgerufen. "Kaufen Sie keine Goodyear-Reifen", twitterte er. Das Unternehmen habe seinen Mitarbeitern das Tragen von "MAGA Mützen" verboten. Damit meint er die roten Baseball-Caps mit seinem Wahlslogan "Make America Great Again". Zuvor hatte es in einem Medienbericht geheißen, Goodyear habe seinen Mitarbeitern bei einer Schulung über politisch korrekte Kleidung untersagt, diese Caps zu tragen. Goodyear-Aktien verloren zunächst mehr als drei Prozent, erholten sich dann aber etwas. Fußball: Bayern siegt im Champions-League-Halbfinale über Lyon Der FC Bayern München hat zum sechsten Mal das Finale der Champions League erreicht. Die Mannschaft von Trainer Hansi Flick setzte sich im Halbfinale des Blitzturniers in Lissabon mit 3:0 gegen den französischen Club Olympique Lyon durch. Gegner im Endspiel am kommenden Sonntag ist der französische Meister Paris Saint-Germain mit dem deutschen Trainer Thomas Tuchel.
Patrick Leigh Fermor zählt zu den bedeutendsten englischsprachigen Reiseschriftstellern. Seine Briefe in "Flugs in die Post!" sind so abenteuerlich wie seine Reisen. Grit Friedrich stellt das Buch vor.
Mit Blick auf die Sommerferien weist der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit einer Coronavirus-Übertragung mit der Dauer eines Flugs steige. Die Filterung der Luft im Flugzeug sei sehr gut, aber alles habe seine Grenzen - selbst mit Maske, sagte er im Dlf. Jonas Schmidt-Chanasit im Interview mit Jörg Münchenberg www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Und dann war nichts mehr wie zuvor: Erst die Nachricht, dann der Schock, die Verzweiflung. Zu allem Überfluss noch die Medienmeute. Am 24. März 2015 brach über Haltern am See die Katastrophe herein. Beim Absturz des Germanwings-Fluges 9525 in den französischen Alpen starben 16 Schüler und zwei Lehrerinnen des städtischen Joseph-König-Gymnasiums. Autor: Martin Herzog
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Das ARD-Hütchenspiel! Manchmal gibt es in der Tagesschau Erkenntnisgewinne. Sorgsam verbirgt die Tagesschau-Redaktion unter ihren Meldungen auch Erkenntnisse. Wie die Hütchenspieler auf den Straßen und Plätzen, lässt auch die ARD ihre Zuschauer häufig raten, was sich hinter den Nachrichten verbirgt. Der Einsatz der Zuschauer ist ihr Rundfunkbeitrag. Manchmal haben sie Glück: Dann deckt die Redaktion ein Hütchen auf, unter dem Substanz ist. Aber zu oft prellt die Tagesschau ihre Konsumenten um den Erkenntnisgewinn, den sich der Zuschauer verspricht. Unter der Tagesschau-Überschrift „Gedenktag in Yas Hashem - Leider eine vertane Chance“, erhoffte sich so mancher Zuschauer, dass die bekannte Holocaust-Erzählung um die Erinnerung an die Millionen Opfer der Russen erweitert worden wäre. Denn zum selben Termin gab es am selben Ort die Einweihung eines Denkmals zur Erinnerung an die Belagerung Leningrads. Aber statt darüber sachlich zu berichten, ließ die ARD Sabine Müller vom Hessischen Rundfunk von der Leine. Die entdeckte auch sofort eine "erinnerungspolitische Privatparty" der Herren Putin und Netanyahu, weil die angeblich andere zu lange warten ließen. Kein Respekt vor den Millionen Toten, nur um einen Hass auf den "Ober-Russen" loszuwerden, einen Hass, der aus der Schuld kommt. Denn die Dame Müller gehört zu jenem Tätervolk, dessen Vertreter sich bis heute nicht für die Mordbrennerei deutscher Truppen in Russland entschuldigt haben. So war unter dem Nachrichten-Hütchen nicht nur keine Nachricht, sondern Dreck. Unter der nächsten Überschrift der angeblichen Informationssendung aus Hamburg "Trump präsentiert Nahost-Plan - USA wollen die Zwei-Staaten-Lösung“, verbirgt sich eine glatte Lüge: Der Trump-Plan sieht keineswegs zwei Staaten - einen für Israel, einen für die Palästinenser - vor. Im Gegenteil: Der Plan enthält die völkerrechtswidrige Umwidmung Jerusalems zur Hauptstadt Israels und den Diebstahl palästinensischen Landes zugunsten der Israelis. Wieder nix echtes unterm Info-Hütchen. Und obwohl Sender wie die Deutsche Welle und Zeitungen wie der Spiegel berichten, dass der angebliche "Trump-Plan" von seinem Schwiegersohn Jared Kushner ausgeheckt wurde, einem alten Kumpel von Benjamin Netanyahu, schweigt sich die Tagesschau eisern darüber aus. Beim Hütchenspiel würde ein solcher Betrug das Einschreiten der Polizei verlangen. Untern dem Hütchen "EU-Spitzen zum Brexit - London verliert die Stärke der Gemeinschaft“, könnte man an eine echte Nachricht denken, wenn unter der positiv gemeinten Überschrift "Die EU - eine einzigartige Gemeinschaft" wenigstens kurz mal über den einzigartigen Volksabstimmungs-Betrug des Jahres 2005 berichtet worden wäre. Es gab einen EU-Verfassungsentwurf, über den in Frankreich und den Niederlanden abgestimmt und der in beiden Ländern abgelehnt wurde. Flugs zogen die EU-Regierungschefs den "Lissabon-Vertrag" aus dem Zylinder und setzten ihn am Volk vorbei in Kraft. Davon unter dem ARD-Info-Hütchen kein Wort. Gäbe es eine Informations-Polizei, hätte sie dem grausamen Nachrichten-Spiel ein Ende machen und die Tagesschau-Redaktion wegen Zuschauer-Betrugs verhaften müssen. Viele Zuschauer machen von dieser Mailadresse Gebrauch: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Sie helfen der Redaktion, die alternative Nachrichten-Sendung besser zu machen. Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD. Bei KenFM nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe. Dir gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Silvester ist doch einmal im Monat Warum machen wir unsere Vorsätze immer nur zu Silvester? Was hält uns davon ab, neue Vorsätze und Visionen an jedem x-beliebigen Tag im Jahr festzuhalten. Warum wollen wir nicht jeden Tag bewusst starten, um neue Wege zu gehen? Je mehr man sich mit diesen Fragen beschäftigt, je klarer wird es einem: Es gibt keinen Grund, sein Leben nicht an jedem Tag neu zu auszurichten. Ziele zu haben ist wichtig, um im Leben erfolgreich zu sein. Ebenso wichtig ist, sich immer wieder klar zu werden, wo man steht und was es zu optimieren gilt. So kannst du Deine Vorsätze anpassen und aus dem engen Korsett befreien. Du bestimmst, ob der Vorsatz etwas enger oder leichter geschnürt wird. Wenn Du mit einem Flugzeug von Salzburg nach Valencia fliegst, weiß der Pilot den Weg von A nach B. Der Kurs wird genau berechnet, aber während des Flugs, wird der Kurs immer wieder angepasst, um sicher am Ziel anzukommen. Welche Ziele hast Du in Deinem Leben, welche Lebensdestinationen möchtest Du anfliegen? Obwohl Silvester schon einige Wochen vorüber ist, welche drei Vorsätze sind noch aktuell? Schreibe sie auf oder notiere sie in Deinem Handy. Schau Dir jeden letzten Tag im Monat (Monatlicher Silvestertag) diese Vorsätze an und adaptiere sie gegebenenfalls. Bleib mit Deinen Gedanken und Vorsätzen flexibel, der starke Baum bewegt sich auch mit dem Wind. Schmiede Dir Dein eigenes Leben!
Die ehemalige ICANN-Vorstandsvorsitzende Esther Dyson hat auf der Digital-Life-Design-Konferenz in München die Kommerzialisierung von .org kritisiert. Die Top Level Domain .org müsse als kleines Schiff im großen, nur noch Profit-getriebenen Internet auch in Zukunft unter der Flagge des untergehenden nicht-kommerziellen Netzes fahren, betont Dyson. Sie ist eine von sechs Partnern einer neuen Kooperative, die sich als mögliche neue Heimat für die umkämpfte .org-Registry ins Spiel gebracht hat.Dyson hofft, einen Verkauf zu verhindern. Apple hat auf Kritik von Sicherheitsexperten reagiert, denen aufgefallen war, dass zwei iPhone-Modelle Standortabfragen vornehmen, obwohl der Nutzer die GPS-Erfassung eigentlich deaktiviert hatte. Die in den Geräten 11 und 11 Pro erstmals verbauten Ultrabreitband-Chips müssten laut Apple an bestimmten "kritischen" Orten automatisch abgeschaltet werden. In der jüngsten Beta von iOS 13.3.1 hat der Konzern dennoch einen neuen Abschalter integriert. Das Münchner Elektroauto-Startup Sono Motors hat kurz vor Ende seiner Crowdfunding-Kampagne das gewünschte Ziel von 50 Millionen Euro doch noch überschritten. Damit kann das Elektroauto mit Solarmodulen weiterentwickelt und Prototypen gebaut werden. Bevor der Sion jedoch wie derzeit geplant im September 2021 in Serie gehen kann, wird Sono Motors weiteres Geld benötigen. Huawei-Handys können Kartenmaterial künftig von TomTom bekommen. Ein Sprecher des niederländischen Unternehmens hat der Nachrichtenagentur Reuters bestätigt, dass Huawei Zugriff auf Karten und Verkehrsinformationen bekommt. Wegen des US-Embargos darf Huawei Google Maps nicht mehr auf seinen Geräten vorinstallieren. SpaceX hat am Sonntag den letzten großen Test vor dem ersten bemannten Weltraumflug des Raumfahrtunternehmens zur ISS erfolgreich absolviert. Der Flugabbruchtest lief ersten Analysen zufolge genauso wie geplant, genaue Analysen sollen folgen. Die Raumkapsel habe unter Beweis stellen können, dass sie im "unwahrscheinlichen Fall eines Notfalls während des Flugs" sicher von der Rakete getrennt werden und wohlbehalten zur Erde zurückkehren kann, erklärt die NASA. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Bitte bringen sie ihre Sitze in eine eine aufrechte Position und klappen Sie die Tische vor sich hoch. Es gibt eine Weltpremiere, auf die wir ganz besonders stolz sind: Der erste Reisepodcast aufgenommen in 10.000 Metern Höhe im längsten Passagierflugzeug der Welt. Wir nehmen euch mit auf einen Langstreckenflug und blicken Backstage. Es geht mit dem Lufthansa-Flug LH510 von Frankfurt nach Buenos Aires. Wir hatten über 13 Stunden Zeit über die Geheimnisse des längsten Flugs der Airline zu quatschen - was wir dann auch getan haben. Was passiert alles an Bord? Was sind die besten Hacks für so einen langen Flug? Wie vertreibt man sich am besten die Zeit? Wie sieht es in der Business-Class aus? Und wie kommt man eigentlich in den Mile-High-Club?Zum ersten Mal in der Geschichte des Reisepodcast kommen andere Stimmen zu Wort. Wir hatten euch bei Instagram nach euren Fragen an die Crew gefragt - jetzt wird geliefert. Im großen Welttournee-Hörspiel gibt es die Auflösung.Für alle unter euch, die wie Adrian große Luftfahrt-Fans sind, hier noch die Daten zum Flug:Flugnummer: LH510Flugzeugtyp: Boeing 747-830Länge: 76,30 mSpannweite: 68,40 mHöhe: 19,40 mPlätze: 364First/Business/Premium Economy/Economy 8/80/32/244Flugdauer: 13,5 StundenEntfernung: 11.515 KilometerVielen Dank an die Lufthansa, die uns diesen Trip ermöglicht haben und vielen Dank an Sennheiser, die es uns ermöglicht haben mit ihren Mikrofonen und Kopfhörern auch auf 10.000 Metern Höhe einen Podcast zu produzieren. Alle Infos zu den Produkten gibt es unter: https://de-de.sennheiser.com/pxc-550-ii See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Biegsames HerzstückEs sieht nicht so aus, aber eigentlich sitzt der Flugzeugrumpf auf den Tragflächen. Diese sind das Herzstück eines Flugzeugs und sind den meisten Belastungen während eines Flugs ausgesetzt. Um bis zu acht Meter kann sich eine Tragfläche in eine Richtung verbiegen, ohne zu brechen. Genau diese Elastizität ist es, die sie braucht, um sicheres und ruhiges Fliegen zu ermöglich, sagt Andreas Furthmayr, der Chef des Bereichs Aerostructures beim Flugzeugzulieferer FACC. Michael Csoklich hat mit ihm für die neueste Folge von Flightcast gesprochen. Thema „Was hält eine Tragfläche aus?“Flightcast - Die Welt des Fliegens zum ReinhörenDie faszinierende Welt des Fliegens einfach erklären - das möchte Flightcast, der erste deutschsprachige Podcast zum Thema Luftfahrt. Michael Csoklich, Journalist und Luftfahrtexperte, recherchiert alles rund ums Fliegen und versucht, möglichst viele verschiedene und spannende Einblicke zu geben.Flightcast kann hier auf buzzsprout oder auf Apple Podcast und Spotify abonniert werden. Wer auf seinem Android Smartphone eine Podcast App nutzt, kann Flightcast mit dem RSS Feed https://feeds.buzzsprout.com/362156.rss in seiner App abonnieren.
In todays episode Joey sits down with Michael Flugstad. A new friend and long time inspiration to Joey, Mike has built a freelance business around his beautiful gifts with storytelling. We talk about:- The real journey he is on - His creative journey- The joy he is finding in not knowing whats next- How he is navigating the journey - His faith and how it leads his life- Our love for people- How to kickstart your careerMike is the guest expert for Week 7 of The Creative Rise Mastermind. He will be joining our conversation about the healthy hustle.The CREATIVE RISE MASTERMIND is now open for enrolment with limited spots available! Claim your spot! https://www.creativerisemastermind.com/ Go follow/message Flugs! - https://www.instagram.com/michaelflugstadFlugs documentary (mentioned in the chat) - https://www.michaelflugstad.com/videoConnect with Joey on Instagram - https://www.instagram.com/joeyspeers/ Share this podcast episode with your big takeaway on Instagram and Joey will repost you!! Cheers!
Nach seiner Umrundung des Mondes setzt Sebastian wieder Kurs auf die gute, alte Erde. Dies ist der vierte und letzte Teil unserer Sendereihe. In der Zeit nach Apollo hätte die Menschheit mangels Interesse beinahe aufgehört, Geschichten vom Mond zu erzählen. Schlimmer noch: Vielleicht war man ja gar nicht auf dem Mond gewesen, postulierte eine Handvoll Realitätsferner. Doch im Windschatten von Star Wars nahm die Science-Fiction wieder Fahrt auf. Und am Ende des Flugs wäre da noch die Frage nach dem Hitzeschild. Für einige Einspieler dieser Sendereihe durften wir mit den Museen der Stadt Lüdenscheid zusammenarbeiten. Dort ist vom 1. September bis 27. Oktober 2019 die Ausstellung Westfalen im Mondfieber zu sehen. Gäste: Britt vom Frankfurter Kranz, Data sein Hals, Sabrina und Pascal von Was hoerst du so, Klein-Simon, Kai von den Männern, die auf Videos starren, Groß-Simon und Gerrit.
Tag 4 des Flugs zum Mond. Das Raumschiff ist exakt auf Kurs. Die ursprünglich geplante Kurskorrektur entfällt. Das bedeutet für die Astronauten: Eineinhalb Stunden länger schlafen.
Jeder, der schon mit dem Flugzeug und Bike verreisen wollte, kennt die Bedenken im Vorfeld des Flugs. Tobi und Jasper sprechen über Tipps und Tricks die Waage der Airlines auszutricksen, problemlos den Check-In zu bestreiten und die lustigen sowie peinlichen Geschichten der beiden zu vermeiden.
Laut & Glücklich - dein Soulguide Podcast mit Frau Herz | Lass deine Seele tanzen
Im Himmel schweben, hoch über den Wolken. Einfach mal aus dem Fenster schauen ohne Handy oder andere Ablenkungen. Sich mal wieder bewusst werden wie klein die Welt doch ist und wie unglaublich schön. Ich liebe das Fliegen. Mich entspannt es und genieße den Blick aus dem Fenster immer wieder aufs Neue. Geht’s dir da genauso oder ist eher das Gegenteil der Fall? Bekommst du schon allein bei dem Gedanken ans Fliegen schwitzige Hände und sitzt dann während des gesamten Flugs angespannt auf deinem Sitz? Ist es für dich jedes Mal wieder eine riesen Überwindung in ein Flugzeug zu steigen? Suk-Jae von den Weddingpilots ist Pilot und weiß wie viele Menschen unter Flugangst leiden. In seinem Podcast Cockpitbuddy gibt er unter anderem viele Tipps wie du besser mit deiner Angst umgehen kannst. Und auch in der heutigen Podcastfolge unterhalten wir uns viel über dieses Thema. Außerdem beantwortet er mir ganz viele Fragen, über die auch du bestimmt schon einmal nachgedacht hast. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Zuhören. Deine Alex
Eine Fledermaus findet nicht in ihren Winterschlaf. Flugs machen sich Enny und Mo auf die Suche nach einem ruhigen Plätzchen. Was unsere Freunde dabei erleben, erfahrt ihr in dieser Hörgeschichte
Farið í heimsókn í Vatnsmýrina öðru sinni. Guðjón Friðriksson rifjar upp minningar úr Tívolí. Einnig rætt við Ragnar Bjarnason sönvara um Vetrargarðinn sem var skemmtistaður sem tvennar sögur fara af, Raggi Bjarna spilaði á trommur þar með hljómsveit, hann var sem sagt ekki byrjaður að syngja. Flugsögufélag Íslands hefur aðstöðu í einu flugskýlinu í Vatnsmýri, þar hittast menn og spjalla, smiða og gera upp flugvélar, þeir Jón Karl Snorrason fyrrverandi flugstjóri og Baldur Sveinsson fyrrverandi kennari eru báðir félagar, og vilja alls ekki flugvöllinn burt. Rætt við Árna Gunnarsson framkvæmdastjóra Air Iceland Connect um slæma aðtöðu flugfélagsins, og deilur sem hafa líklega staðið í vegi fyrir uppbyggingu, en sömu spurningar voru uppi á 1946 og i dag um staðsetningu vallarins.
Farið í heimsókn í Vatnsmýrina öðru sinni. Guðjón Friðriksson rifjar upp minningar úr Tívolí. Einnig rætt við Ragnar Bjarnason sönvara um Vetrargarðinn sem var skemmtistaður sem tvennar sögur fara af, Raggi Bjarna spilaði á trommur þar með hljómsveit, hann var sem sagt ekki byrjaður að syngja. Flugsögufélag Íslands hefur aðstöðu í einu flugskýlinu í Vatnsmýri, þar hittast menn og spjalla, smiða og gera upp flugvélar, þeir Jón Karl Snorrason fyrrverandi flugstjóri og Baldur Sveinsson fyrrverandi kennari eru báðir félagar, og vilja alls ekki flugvöllinn burt. Rætt við Árna Gunnarsson framkvæmdastjóra Air Iceland Connect um slæma aðtöðu flugfélagsins, og deilur sem hafa líklega staðið í vegi fyrir uppbyggingu, en sömu spurningar voru uppi á 1946 og i dag um staðsetningu vallarins.
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Wochenrückblick des Unbehagens 51 Wer will uns schon wieder verraten? – Die Spitze der Sozialdemokra(isch)en (Partei Deutschlands) rund um Martin Chulz! In deren Koalition mit der Union soll, wie wir finden, gar nichts kommen, und von nur dem eigenen Gewissen verpflichteten Abgeordneten halten die anscheinend auch nichts. Aber nicht nur die SPD begeht Selbstmord, sondern auch die Japaner, und in Japan tote Menschen zu filmen, Fisch gegen Fenster und Kakis an die Hotelzimmerwand zu schmeißen, ist auch nicht gerade toll. In der 2. Woche des Jahres 2018, vom 08. bis zum 14. Januar, scheint auch irgendwie gar nichts nur in Ansätzen toll gewesen zu sein. Die Infrastruktur versagt, Journalisten verstehen Symbolbilder nicht, Überwachungskameras geben Rätsel auf – und Kameras anzuzapfen führt zu Jahren im Gefängnis, wenn es nicht Staaten und Geheimdienste tun, denn dann ist das wichtig und richtig. Ein Tanker im ostchinesischen Meer und ein Russe in Apatity hatten einen Brand, Ausländer in Japan einige Ärgernisse, die sie dann anscheinend doch nicht störten, und die brillante Studentin Grace Mugabe vielleicht einige Zeit einen Doktortitel, aber bald nicht mehr. Doch weenn ihr jetzt denkt, dass das alles der größte Scheiß, den ihr je gesehen habt, wäre, dann wartet, bis wir euch vom KashMiner erzählt haben. Podcast herunterladen 00:00:00 Intro, Begrüßung und Eriks Lese-/Hörtipp 00:07:51 Montag: "Während des Flugs bitte nicht die Tür schließen.", "Wir sind unglücklich und doch zufrieden!", "Wahlspaß" in Zypern, Fluggastdatenkrake und Fakesymbolbild 00:23:52 Dienstag: Zu viel in den Himmel geschaut, der Mobbingteufel, ungleiche Bezahlung, Furzforschung, der Dreieinhalbjahreflaschenwurf, das Lahmlegeloch und wozu Qualität führen kann 00:46:50 Mittwoch: Sprach die Polizei mit den Nazisprühern, scheinbar gutes aus Spanien, "Pinkeln Sie bitte auf unsere Werbung!", problematischer Haubitzentransport, problematischer Panzertransport, Krypto-Kodak und Hosen für Mädchen 01:06:10 Donnerstag: Cooler Affe, höfliche Revolution, verräterische Tätowierungen, Privatspion, Feierabend nach 86 Jahren, Regeln der Hummerzubereitung und keine Bitcoins für die Bitcoinkonferenz 01:24:06 Freitag: Polizei vs. Polizei, digitaler Puigdemont, Überwachung mit Zeitumstellungsproblem, Assange darf nicht Diplomat Ecuadors werden und ein Geschenk von Logan Paul an die japanische Polizei 01:42:20 Samstag: Die Nazikoalition, Baguette als Kulturerbe, das GroKodil, das indische Herz und "Was tat Mark, als er von der großen Einkommensdifferenz erfuhr?" 02:09:20 Sonntag: Explosiver Wecker, Penislaser und Chelsea Manning im Senat 02:17:29 Normans Videotipp 02:19:35 Abschied/Outro
Tausende gingen am Freitagabend in Barcelona auf die Straßen. Das katalanische Regionalparlament hatte für einen unabhängigen Staat gestimmt. Die Reaktion aus Madrid: Kataloniens Regierungschef Carles Puigdemont und sein Kabinett wurden entlassen, bis zu den Neuwahlen im Dezember wird die Region aus Madrid gelenkt. Mit unserer Autorin Julia Macher sprechen wir über die aktuelle Stimmung in Barcelona. "Tschüss, auf Wiedersehen und bye bye" so steht es auf der Webseite von Air Berlin. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft hat endgültig ihren Betrieb eingestellt. Mit an Bord des letzten regulären Flugs von Air Berlin war Lukas Koschnitzke, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Mit ihm reden wir über den letzten Flug.
Váfuglinn flýgur hátt, sér langt og rífur málefni líðandi stundar á hol. Síðan eru einhver jokes þarna.
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Guten Morgen liebe Klasse! Herr Wagner bekommt diesmal im Unterricht Unterstützung von ungewohnter Seite - aber hört selbst. Gemeinsam besprechen die zwei Kollegen (ja, soviel sei verraten) Caverna und reden dabei über den Bergbau, Rubine und Zwerge. Flugs werden allerhand Begriffe geklärt, die Frage aufgegriffen, wieviel Mohs ein Emo hat und auch Matthias Nagy noch irgendwie mit reingezogen. So oder so, es ist was Neues - nämlich ein Team Teaching: Zwei Personen und nur EIN Thema. Mal hören, was das so gibt... Viel Spass mit Episode 022 wünschen -die brettagogen- PS: Besucht auch die Homepage unseres Gastes Stephan Kessler! --> http://mord-im-leuchtturm.de Intro/Outro Musik: Bubens van Lyka
Partnerwahl in luftiger Höhe! Im Frühjahr sind viele Schmetterlings-Herren auf der Suche nach einer passenden Dame, mit der sie sich paaren können. Und wenn sich Männchen und Weibchen einmal gefunden haben, umgarnen sie sich gegenseitig bei einem Tanz während des Flugs. Ralph verfolgt, wie das funktioniert und erklärt außerdem, wie man männliche und weibliche Schmetterlinge überhaupt auseinanderhalten kann.
Wenn Sie das Wort “Drohne” hören, denken Sie wahrscheinlich entweder an etwas sehr nützliches oder etwas sehr unheimliches. Aber könnten sie einen ästhetischen Wert haben? Der Experte für autonome Systeme, Raffaello D'Andrea, entwickelt Flugmaschinen, und seine neuesten Projekte überschreiten die Möglichkeiten des autonomen Flugs – von einem fliegenden Flügel, der schweben und sich von Turbulenzen erfangen kann bis zu einem Gerät mit acht Propellern, das unabhängig von Ausrichtung fliegen kann, bis zu einem Schwarm von extrem kleinen koordinierten Micro-Quadcoptern. Lasssen sie sich von traumhaften herumwirbelnden Masse von Flugmaschinen verzaubern, die wie Glühwürmchen über der TED-Bühne tanzen.
Willkommen zur 6. handgemachten Folge der Podcastwerkstatt “Gästeliste Geisterbahn”. Wir tauchen ab in die erhabene Welt der Greiferautomaten, gönnen uns dort eine Kerze, bevor wir ein neues Brettspiel erfinden. Wie immer gibt es auch interessante Servicethemen. Zum Beispiel: Warum man auf keinen Fall nackt schlafen sollte. Was man sagen kann, um noch während des Flugs aus einem Flugzeug zu fliegen. Und wie fühlt sich eigentlich Kathi Witt an?
Tags: Reiseführer, Touristguide, Waldviertel, Weinviertel, HC Artmann, Freddy Quinn, Hermes Phettberg, Sigi Maron, Christiane Hörbiger Liebe Menschen meine Freunde, in den unendlichen Weiten der Steppen zwischen Wien und Strasshof und dem traurigen Rest der Galaxis, hier bin ich wieder. Leider bin ich ein bisserl stier oder wie man in den unendlichen Öden in der Steppe von Lindau bis Frankfurt an der Oder sagt, etwas klamm. Drum bin ich wieder, wie schon so oft auf der Suche nach einem neuen Sponsor, nachdem ich alle vorigen aus den verschiedensten Gründen am Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück verloren habe: Die Deutsche Telekom, die Europäische Kommission, den Spiegel, die Hürrieyet, das Kreamatorium und Fremdenverkehrsbüro der Gemeinde Wien, die DDR, und zum Schluss sogar die Ottakringer Brauerei in Wien. All die haben in den vergangenen 4 Jahren meinen Suchtmittelbedarf von Nikotin über Internet bis Slibowitz eine zeitlang mitfinanziert... Den letzteren von der Brauerei war meine Leser- und Hörerschaft, also ihr, als Zielgruppe dann doch einen Tick zu orindär. Drum habe ich jetzt einen Vertrag mit der vereinigten Tourismusinitiative Grenzland Wald/Weinviertel geschlossen und mit ihnen eine neue Werbestrategie erarbeitet. Warum gerade mit denen? Ihr liebe Zuhörer und Leser habt wieder in den vorangegangenen Sendungen nicht aufgepasst: Ich habe einen der schönsten Teile meiner Kindheit, wenn man einmal vielleicht vom Schuleschwänzen an der Alten Donau am Gänsehäufel im FKK Bereich absieht, an der Grenze zwischen Wald- und Weinviertel, hart an der Grenze nicht nur des guten Geschmackes, sondern auch der Alpenrepublik zu Mähren am Bauernhof bei Tante Hedi und Onkel Hansi verbracht, die ich hiermit genauso herzlich grüße wie meine Cousine Herta und meine Cousin Hansi und den Strupp, meinen hiesigen Spezzl. Da lag mein jetziges soziales und marktwirtschaftliches Engagement für die Heimat meiner Urahnen doch wirklich nahe. Und nein, ich stamme entgegen dem oberflächlichen Eindruck nicht von den Orang Utans auf Bali ab und auch nicht den Neandertaler. Leider geht es dieser Region nicht sehr gut, Grenzland eben, grenzwertig in jeder Hinsicht. Das liegt auch an den völlig dilettantischen Marketingstrategien meiner Vorgänger im Tourismusverein. Einen Nationalpark hat man dort errichtet, wie kann man auf so eine andepperte Idee kommen? Jetzt kann man dort nicht einmal mehr fischen und Schwammerl suchen. Die größte touristische Attraktion am Tatort meiner Kindheit, ist eine von mir als Geocache ausgesetzte Waschpulverdose. Die hat in den letzten vier Jahren, sage und schreibe 571 Besucher angelockt; wie die Scheiße die Fliegen. Das ist nicht viel, meint ihr? Naja, immerhin fünf mal mehr als die dort verbliebenen Ureinwohner, wenn man die Wildsäue einmal nicht mitrechnet. Die 571 haben sicher hunderttausende Euro in die blühende Landschaft gebracht. Und wenn sie das nicht getan haben, liegt das nicht an mir. Weil irgendwie ist es bei uns recht preisgünstig. Man wird sein Geld eigentlich gar nicht los. Es gibt keinen Greisler, keine Tankstelle, keinen Wirten. Nicht einmal einen Kaugummiautomaten, und mangels öffentlicher Toiletten auch keine Luftballonautomaten und keine Kirche mit Opferstock. Höchstens am Kronenzeitungsstandl kann man am Tag des Herren etwas spenden, wenn man unbedingt will. Das interessanteste, was in Wikipedia über die Gemeinde meiner sinistren Urahnen steht, ist: Der Dorferneuerungsverein hat den Dorfplatz neu gestaltet: Wo früher nur die Kreuzung war, sind heute ein paar Parkplätze. Einige Blumenbeete verschönern den Platz. Es wurde eine Krähenstatue aufgestellt (die Mallersbacher werden als 'Krähen' bezeichnet, [zB] die Riegersburger als Frösche). Es steht ja nicht einmal in Wikipedia, dass man die Ureinwohner meiner eigenen Katastralgemeinde Kletzndirra – Birnentrockner - nennt und dass Freddy Quinn a Krot, also eine Kröte, ist. Dass in der Wikipedia nicht steht, dass der Justizsprecher der ÖVP seine Villa bei uns im Ort stehen hat, kann ich allerdings gur verstehen. Das wär der ultimative Imagegau, übelste Rufschädigung. Der Justizsprecher ein Kletzndirra, ja wo kämen wir dahin. Und dann diese blödsinnige, kitschige Trottelsendung, Julia eine eigenartige Frau oder so in Retz. Wer bitte steht auf so was? Banalisiert vollkommen die Abgründe, die sich bei uns in den Seelen auftun. Und wenn wundert's, wenn alle Piefke nur nach Wien fahren, zur Mutzenbacherin. Ich hätt Russ Meyer als Regisseur engagiert, und Pamela Anderson als Hauptdarstellerin und das Remake von „Die Supervixen-Bademeisterin im Waldfreibad Hardegg am Marterpfahl der Thaytalindiander“ gedreht. Mit sowas lockt man die Touristen, und nicht mit der affektierten Mitsiebzigerin Hörbiger. Nein, ich habe diese Gegend ganz anders erlebt als die Julia die Rehlein im Nationalpark. Ich könnt Euch Geschichten erzählen, was sag ich Euch: Vom schwarzen Mann, von umtriebigen Geistlichen, vom Drud , von gliatatn Öfn im Gmesl, vom eisigen Wind, der über einen der Richtplätze weht, an denen man den Räuberhauptmann Grasl angeblich aufghängt hat, der Herr sei seiner Seele gnädig. Nein, ich setzt jetzt auf ein ganz anderes Imädsch, mehr so auf Jurrassic Parc. Ich werd' Euch, was erzählen von satanischen Riten und orgiastischen Besäufnissen auf Truppenübungsplätzen, unter denen die Gebeine der Urahnen des Satans ruhen, erhängten Wiedergängern, jaulenden ambiguen Mannsbildern und Jungen, die der Klapautermann von La Paloma Ade bis nach St. Pauli getrieben hat, und dennoch kamen sie immer bald wieder, und sei's im Radio oder Fernsehen, es gab kein Entkommen vor ihnen. In 100m tiefen Burgbrunnen merkischer Raubritter, die den Landstrich über Jahrhunderte abwechselnd verödeten und verwüsteten, fand man die Skelette von Krieger der Aeronautica des Dux in ihren blauen Uniformen, unter den runenbesetzten schwarzen Uniformen, derer die sie dort hinunter in den Hades gestossen hatten und die fürderhin lieber nackt als Untote durch die Gegend liefen und alte Weiber im Wald erschreckten. Vom Himmel gefallene polnischen Agrarflugzeuge, die noch im letzten Moment von eisernen Riesenvögeln des Imperium des Bösens heim- und vom Firmament geholt wurden und in unseren Feldern verglühten, nur hundert Meter vom Ende der Welt.Und wenn wir in der Nacht Minen in die Luft gehen hörten, und Maschinengewehrfeuer, suchten wir Kinder am nächsten Morgen das Blut auf den Steinen am Ufer und fanden es, ebenso wie die Schleifspuren der Getroffenenen und Dahingerafften zurück über den Fluss. Und unter jurassischem Granit ruht der methanschwangere Atem des Satans in geologischen Zwischenspeichern, den die OMV über Pipelines aus dem fernen Sibirien hier unmerklich einsickern lässt. Der Geruch der Unterwelt liegt über der nebligen, nasskalten Landschaft. Kein Wunder, dass bei uns schon die zu Puppen faschierten, pardon, gefaschten Säuglinge in der Wiege ununterbrochen von herzzerreißenden Wein- und Schreikrämpfen geschüttelt werden. Zur Beruhigung füllen wir ihre leinernen Schnuller mit der Frucht, die im sonst trostlosen Frühling nicht nur meine Heimat mal rot dann wieder weiß und schließlich wieder rot erblühen lässt, sondern auch den Hindukusch, so was nennt man bei uns Mohnzuzz. Der frühe Einsatz bewußtseinserweiternder Naturheilmittel hinterlässt in der Bevölkerung dieses Landstrichs und ihren Nachfahren seine unübersehbaren und tiefen Spuren. Ihr zum Beispiel seht es an mir. Und ich bin nicht einmal der schlimmste. Die beste aller Ehefrauen, nämlich meine, hat sich schon an meinen heftigen Haarwuchs und meine wölfischen Gesänge, einmal im Monat, bei Vollmond gewöhnt. Sie findet das auch nicht schlimmer als die Haare in meiner Nase und das Schmalz in meinen Ohren, die ich das ganze Jahr aufweise. Da regt sie sich schon eher über meine dreckigen Socken im Wohnzimmer auf. Wie gesagt es gibt schlimmere als mich. Schon ein prominenter Großonkel von mir, der seine blutrünstige Tätigkeit als Blauboad zwischen Breitensee und dem Brodastean mit ana schwoazzn dintn akribisch dokumentierte, „heit brenn ma d´keazzaln im bumpadn bluad“, hat seinen Wurzeln im methanschwangeren Urgestein dieser Einöde. Und selbst er wird übertroffen. Zum Beispiel von einem Hermesphroditischen Phettberg, dessen Wiege hier in der Nähe stand und der im Hauptabendprogramm des ORF vorgibt Nette Leit in seiner Show mit Eierlikör zu bewirteten, sich aber in seinem Doppelleben vor gut besuchten Baumärkten am Parkplatz vor den Augen unschuldiger Familien anketten und und von schönen Jünglingen auspeitschen lässt und dabei satanische Verse vorträgt, und Nationalheilige wie den echten Wiener Heinz Conrads verunglimpft. Und was ist mit dem schlimmsten Querulanten seit Thomas Bernhard und Helmuth Qualtinger aus dem nahegelegenen, aber teuflischen Gneixendorf, der seine Mizzitant schon seit Jahrzehnten hinrichtet und als Hausmeister überhaupt kein Herz für Kinder hat? Aber der schlimmsten von allen ist wie gesagt der heulende Wehrwolf aus Niederfladnitz, La Paloma Ade............ Ja, gegen uns ist Transylvanien mit seinen lächerlichen Flugsäugern ein Witz oder wie Qualtinger in den 60ern zu Spanien mit seinen Stierkämpfen und seinem Gaudillo gesagt hat “ Der Malaga is ka Heuriger ... und die Regierung? A Diktatur! Aber nix gegen 'n Hitler! Die Stierkämpf' a matte Sache ... Simmering-Kapfenberg, das nenn i Brutalität ...“ Ja und auch Wald- und Weinviertel, das ist Brutalität. In diesem Sinne möchte ich diese Werbesendung im Stile des bei meiner Mutter und bei der besten aller Ehefrauen, nämlich meiner, sehr beliebten Reisepodcast Geospecial, bzw. Land und Leute auch mit den Worten des literarischen Titanen der Hauptstadt beenden: „Oissa waun mi des Reisebüro ned veamiddeld hädd, i wa nia duat higfoan“ Und wenn ihr mich jetzt fragt : „Was lassen Sie sich denn dann immer vom Reisebüro vermitteln?“ Sag ich Euch dasselbe wie der Travinecek: Was soll i denn machen? I bin der Chef!iSo wie es aussieht, bin ich allerdings von gar nix mehr der Chef hier, und wenn ich die Geste des Regisseurs, einen sich drehenden Zeigefinger an der Stirn, richtig deute, muss ich mich schon wieder um einen neuen Sponsor umschauen.
Die Krähen schrei'n Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnei'n ? Wohl dem, der jetzt noch ? Heimat hat! Nun stehst du starr, Schaust rückwärts ach! wie lange schon! Was bist du, Narr, Vor Winters in die Welt ? entflohn? Die Welt ? ein Thor Zu tausend Wüsten stumm und kalt! Wer Das verlor, Was du verlorst, macht nirgends Halt. Nun stehst du bleich, Zur Winter-Landschaft verflucht, Dem Rauche gleich, Der stets nach kältern Himmeln sucht. Flieg', Vogel, schnarr' Dein Lied im Wüsten-Vogel-Ton! ? Versteck' du Narr, Dein blutend Herz in Eis und Hohn! Die Krähen schrei'n Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnei'n ? Weh dem, der keine Heimat hat! Musik: Elisa Demonkí